Erotische Massage Teil 2 (fm:1 auf 1, 1355 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Donjuan89 | ||
Veröffentlicht: Mar 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 5524 / 3854 [70%] | Bewertung Teil: 8.95 (39 Stimmen) |
Jeanne und Cinthia betreiben ein gemeinsames Massagestudio bei dem es sehr feucht-fröhlich zugeht.... |
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Herr Pitoresce lag noch auf der Massageliege mit einem glückseligen Grinsen auf dem Gesicht, und liess seinen Orgasmus langsam ausklingen. Er genoss diese intensiven Empfindungen. Nachdem sie abgeklungen waren, erhob er sich von der Liege, ging unter die Dusche, zog sich an und begab sich zur Reception, wo Jeanne schon auf ihn wartete. Sie fragte ihn höflich, ob alles zu seiner Zufriedenheit war, und er bejahte dies wie immer. Dabei schaute er ihr so intensiv in die Augen, dass sie ein leichtes Ziehen in ihrer Leistengegend bekam. Sie fand ihn sehr attraktiv. Umso mehr freute es sie, dass er um eine VIP-Mitgliedschaft und eine persönliche Einführung von ihr bat. Während sie die notwendigen Informationen in den Computer eintrug, öffnete sie unauffällig einen zusätzlichen Knopf an ihrer Bluse, der ihm einen grosszügigen Einblick auf ihren wohlgeformten Ausschnitt gab. Nachdem alle Formalitäten beendet waren, bedankte sie sich bei ihm. Sie stand auf, ging um den Schreibtisch herum, umarmte ihn kurz und wagte sogar einen Griff in seinen Schritt. Sofort spürte sie seine deutliche Auswölbung. Sie löste sich von ihm und er wandte sich um. Mit einem breiten Grinsen, verliess er die Praxis.
10 Minuten später betrat Herr Beller die Massagepraxis. Er ging zielstrebig auf die Reception zu und begrüsste Jeanne herzlich. Lächelnd drückte sie ihn kurz. Seine harten Muskeln fühlten sich toll an. Sie begleitete ihn in Massageraum 3, den sie schon am Tag zuvor vorbereitet hatte und gab ihm Bescheid, dass sie gleich bei ihm sei. Er bedankte sich und sie schloss die Türe. Im Flur lief sie Cynthia über den Weg, die gerade aus der Dusche kam und nun eine Pause vor ihrem nächsten Kunden hatte. In der pflegte sie meistens etwas Büro zu machen. Mit einem Schmunzeln im Gesicht, fragte sie Jeanne, was sie mit Herr Beller vorhatte. Sie erwiderte, eine spezielle Art der Kontrolle. Jeanne marschierte in die gemeinsame Umkleide, entledigte sich ihrer Bluse und des Minirocks zog ebenfalls einen Kimono an und ging zurück in Massageraum 3 in der Herr Beller schon auf sie wartete.
Sie öffnete die Tür und sah ihn, bereits nackt, auf der Liege sitzen. Langsam schritt sie auf ihn zu und öffnete dabei ihren Kimono. Mit bewundernden Blicken musterte er sie, als sie sich, um die eigene Achse drehend, des Kimonos entledigte. Sein harter Prügel wippte hin und her vor Erregung. Sie wusste, dass er seit ihrem letzten Treffen, weder onaniert noch gefickt hatte, denn sie hatte es ihm ausdrücklich befohlen. Dicht trat sie an ihn ran, stützte sich auf seine Hände und beugte ihre Brüste über sein Gemächt. Sie streifte seine Eichel wieder und wieder mit der Spitze an ihrem BH. Bereits bei diesem kleinen Vorspiel, stöhnte er laut auf, wand sich und versuchte sich zu befreien, doch erfolglos. Ihr eiserner Griff war nicht zu brechen. Als sich seine Erregung mehr und mehr steigerte, wippte er vor und zurück. Es törnte sie ungemein an, einen derart muskulösen und energiegeladenen Mann zu kontrollieren. Schliesslich beschloss sie ihm eine erste Erlösung zu geben. Sie drückte ihn auf die Massageliege fixierte seine Arme und Beine mit speziellen Gurten, zog ihren BH und ihr Höschen lasziv vor seinen Augen aus, und begab sich in der 69 er Position auf die Liege. Tief nahm sie seinen Schwanz komplett in den Mund und benetzte ihn mit soviel Speichel wie sie konnte. Dann platzierte sie ihre Titten um seinen Schwanz herum und begann mit ihrer Spezial- Brust-Massage. Ihre vor feuchte strotzende Muschi, war nun dicht vor seinem Gesicht, aber nicht so dicht, dass er mit seiner Zunge rankam, denn alleine ihr betörender Geruch törnte ihn zusätzlich an. Mit ihren Brüsten wichste sie seinen Schwanz. Dabei drückte sie ihre Brüste fest zusammen um den Druck auf seinen prall gefüllten Penis aufrecht zu erhalten. Intensiv bewegte sie ihre Brüste immer wieder hoch und runter, beobachtete wie sich seine Vorhaut mit vor und zurück zog und seine Eichel immer mehr Lusttropfen bildeten. Als er kurz vor seinem Höhepunkt war, stülpte sie ihren Mund über ihn und empfing genussvoll die heisse Sahne. Immer und immer wieder zuckte sein Penis und schleuderte sein Sperma in sie. Sie schluckte alles, und leckte ihn anschliessend sauber. Grinsend mit leicht spermaversautem Mund schaute sie nach hinten. "Jetzt bist du an der Reihe" Langsam senkte sie ihren Arsch auf sein Gesicht, verharrte noch einmal, quälende Sekunden dicht vor seinem nach ihrem Saft lechzenden Mund. Schliesslich erbarmte sie sich und streckte ihm ihre vor Nässe glänzende Vulva vor den Mund. Sofort fing er an sie wild und ausgiebig zu lecken. Seine Zunge wanderte dabei von ihrem Schamhügel hinunter zu ihren Schamlippen bis kurz vor ihrem Anus. Hin und zurück bewegte sich seine Zunge wobei auch seine Lippen, die ihren zärtlich berührten und daran knabberten. Anschliessend widmete er sich ihrer Klitoris. Heftig leckte er sie, nahm soviel in den Mund, wie er konnte und saugte intensiv daran.
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