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FOUR YEARS AFTER Vol.1 (fm:Romantisch, 28582 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 26 2024 Gesehen / Gelesen: 1920 / 1423 [74%] Bewertung Teil: 9.42 (19 Stimmen)
Fortsetzungsgeschichte von SUMMER OF EIGHTY ONE Stefan und Maximilian brechen noch einmal zu einer nostalgischen Reise durch Europa auf

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extrem weit ausgestellt. 1968 war das in der Hippie-Kreisen modern, Der Bewies - in der guten alten Zeit war nicht alles gut. Aber Doro konnte solche Hosen tragen. Wenn sie dazu ihre vielen abenteuerlich gemusterten Plateauschuhe kombinierte, sah das unglaublich toll aus. Eine der schönsten Seiten des Real Existierenden Sozialismus.

Es wechselte, aber meist hatte sie ihr Haar bordeauxrot und wellig. Wenn sündig-rote Strähnen unter ihrer olivgrünen Revolutionärskappe hervorquollen, wurde sie zu einem vielfotografierten, sozialistischen Pin-up Model. Sie war ein Sternchen auf diversen Demos für Frieden, Freuden und Eierkuchen. Auffällig, ihr opulenter Modeschmuck um Hals und an Fingern. Das zornige, mittelintellektuelles Schmollmündchen wurde zu ihrem Markenzeichen. Eine gewisse Ähnlichkeit mit einer ganz jungen BB war nicht abzustreiten. Nicht ganz ungewollt stilisierte sie sich selbst zu einer Ikone der Friedensbewegung.

Die etwas linkische Dorfschönheit, das süße Madl von Nebenan, reifte zu einem stolzen, selbstbewussten Schwan. Ihre bewegte Reise, ihre Abendteuer nachdem wir uns in Paris getrennt hatten, beschleunigte ihren Reifungsprozess. So richtig sprachen wir nie darüber. Ich wusste, dass sie eine lesbische Beziehung zu einer älteren Frau hatte. Beinahe für immer in Spanien geblieben wäre. Aber auch ich verschwieg die Episode mit Marleen. Zumindest dass ich in sie restlos verknallt war. Den Dreier mit ihr und Stefan. Das war vielleicht ein Fehler, vielleicht auch nicht.

Erst als wir uns in Wien wiedertrafen, verliebten wir uns ineinander und wurden ein Pärchen. Unsere Liebe war tief, aufrichtig und ehrlich. Daran hatte ich nie den geringsten Zweifel. Aber wir hatten nicht bemerkt, dass wir uns in verschiedene Richtungen entwickelten. Der Keim für unsere spätere Trennung war schon damals in uns.

Mit ihren WG-Mitbewohnern konnte ich mich nie so recht anfreunden. Sie studierten Rechts- oder Politikwissenschaften, besuchten Psychologie-, Philosophie- und Sozialseminare. Ich war nur der stupide Techniker. "Systemunterstützer" nannten mich die Spinner, wenn sie zugekifft waren - so ein Scheißdreck. Das Tuscheln und das Lachen hinter meinem Rücken war deutlich zu spüren. Vielleicht wegen meines minderwertigen Studiums oder weil alle außer mir wussten, was Dorothea so trieb, wenn ich alleine in Dortmund war.

Wieder so ein gebrauchtes Wochenende. Es war Sonntagmittag durch. Megasauer musste ich schön langsam die Rückreise denken. Doro war verkatert und ein ganz wenig reuevoll. Dieser Zusatnd machte sie dann so richtig rattig. Sie griff ihr Hemd am Saum und mit gekreuzten Armen streifte sie es über ihren Kopf. Dann goss sie ein wenig Massageöl in ihre hohle Handfläche und verteilte es über ihre nackten Brüste. Ihre Nippel wurden noch härter, obwohl das eigentlich gar nicht mehr ging.

Mit öligen Fingern zog sie mein Shirt aus, beugte sich vor und drückte ihre glitschigen Brüste an meinem Rücken. "Bleibe und entspanne, ich massiere dich" Und richtig, als sie mit ihrem Oberkörper kreisend das duftende Massageöl verrieb, verrauchte allmählich jeglicher Ärger.

Sanft massierten ihre zarten Hände über meine Brust und Bauchmuskeln. An meinen Shorts angekommen, ließ sie ihre Finger in den Bund gleiten. Doro war zufrieden mit dem was sie fand. Ich war schon wieder komplett hart für sie. Langsam zog sie meine Shorts nach unten und befreite einen bis zum Bersten mit Blut gefüllten Schwanz. Ihre linke Hand wichste mich vorsichtig, ihre Rechte kraulte verträumt die Eier. Wenn sie jetzt weitermachte, könnte ich nichts mehr zurückhalten. Das war ihr klar. Doro wusste genau, was mich scharf machte. Aufreizend langsam holte Sie mir einen runter.

Wohin soll das führen? Zu Dorotheas Fetisch - ihrem Popo. Sicher betont fast jeder Frau Hinterteil und Busen. Die meisten sind auch sehr stolz darauf und zeigen diese Körperteile selbstbewusst. Aber interessanter weise mögen gar nicht so viele Frauen a-tergo geleckt zu werden. Oder gar etwas oberhalb am Poloch.

Es war ein langer Weg bis speziell Frauen zu ihren Körper stehen durften. Dorotheas Großmutter sprach noch von einer "Schand" was sie zwischen ihren Beinen hatte. Und das Arschloch war zu nichts anderes da, als zum Scheißen. Schwanger wurde man nur vorne. Pasta. Und das schmutzige Spiel, wenn sich Männer auf ihr abrackern, musste sie halt demütig erdulden. Die Erfindung des Minirocks revolutionierte nicht nur die Modewelt, sondern ließ auch das Selbstbewusstsein aufkeimen, dass Frauen weit mehr als nur Gebärmaschinen sind.

Für mich als bekennenden Voyeur sind Frauen mit nacktem Popo in Hündchenpose das Schärfste was es gibt. Feuchte, aufklaffenden Schamlippen zwischen runden, prallen Pobacken. Eine Handbreit darüber eine liebreizende rosafarbene Rosetten. Und Doro, eine bekennende Exhibitionistin, war geradezu verrückt danach sich zu zeigen. Stolz präsentierte sie ihren aufreizenden Po, ihre verlockende Feige und ihren sündigen Anus. Arrogant wie eine läufige Hauskatze.

Diese Neigung musste immer in ihr gewesen sein, aber ihre Geliebte in Verona brachte es zum Durchbruch. Doro musste mit allen Vieren auf dem Bett kauern und Bibi geilte sich daran auf. Sie wurde nicht satt, diese wunderbaren Löcher zu bestaunen und zu befingern. Das brachte Doro dazu, immer perfekt sauber und gereinigt zu sein.

Irgendwie hatte sie dem Vermieter ihrer Wohnung dazu gebracht, ein nagelneues Pidet im Badezimmer einzubauen. Wie sie den alten, etwas knickrigen Hagestolz zu dem teuren Umbau überreden konnte, blieb ihr Geheimnis. Aber die Waschmuschel wurde oft verwendet. Kein Geschäft war zu klein, um es mit angenehm temperiertem Wasser fortzuspülen. Und die schwenkbare Düse nützen auch ihre Mitbewohner gerne und ausführlich.

War Dorothea besonders fickerig, musste ich die zarte Haut ihres Anus mit Gleitcreme oder Speichel schlüpfrig machen. Entweder verteilte ich die Gleitcreme mit den Fingerkuppen oder ich spuckte ihr einfach zwischen die Arschbacken. Dann verteilte ich den Speichle mit meiner Zunge, stimulierte Anus inklusive Dammregion mit den Lippen. Manchmal brach ich den Widerstand ihres Schließmuskels und penetrierte sie mit Zunge und Finger.

Wer jetzt glaubt, ich durfte sie danach in den Arsch Ficken, der irrt. Trotz mehrerer Versuche hatte sie sich immer verweigert, ohne Erklärung. Stattdessen fingerte sie ihr gut geschmiertes Arschloch selber oder sie penetrierte sich mit einem kleinen Dildo, den sie eigentlich ständig in ihrer Handtasche mitführte. Was für eine Show. Ob ich der einzige und exklusive Zuseher war, hatte ich immer bezweifelt.

Ein anderes Mal wollten wir Freunde in Nürnberg besuchen. Als ich in ihre WG kam, plante sie spontan um - sie musste auf eine ganz wichtige Demo und konnte Erlangen nicht verlassen. Diese Demo entpuppte sich als ein belangloses Happening mit ein paar Profiprotestierern. Der Misserfolg war vorprogrammiert, Studenten demonstrieren nicht am Wochenende. Die wenigen Teilnehmer landeten hinterher auf irgendeiner Bude. Es entwickelt sich zu einem vollkommen sinnbefreiten Blabla.

Bald kreiste die erste Marihuana Tüte. Nach der zweiten war Doro so bekifft, dass sie allen ihren neuesten Spleen aufschwatzte. Eine spiritistische Séance, die aus einem unerfindlichem Grund "Oben Ohne" stattfinden musste. Ein paar recht süße Möpse kamen zum Vorschein. Auf die spärlich behaarten Hühnerbrüste der Jungs konnte ich aber gerne verzichten. Für so einen spiritistischen Scheiß war ich nicht zu haben. Doro wusste das. Darum wunderte sie sich nicht, dass ich vorzeitig die Party verließ. Sie blieb und ließ sich ihre Titten bewundern. Sie hatte auch eindeutig die schönsten.

Als die ganze Bande mitten in der Nacht in die WG zurückkehrte, ging es richtig rund. Sie hatten einen "Klassenfeind" im Schlepptau. Einen reichen Fatzke, graumeliertes Haar und Maßanzug. Aber um diese Tageszeit, mit Champagner und Dope ausgestattet, nahm man das nicht so genau. In den frühen Morgenstunden bekam Sven seine Chance. Karlheinz-Friedrich, Vertreter einer konservativen Bürgerpartei, Verteidiger des Familienstandes und der Moral, ließ seine Designerhosen und die Seidenunterhose zu Boden gleiten.

Er hatte, das musste man neidlos zugeben, für sein Alter ein ausgesprochen schönes Rohr. Darum kümmerte sich Sven. Das schwule Aushängeschild der kleinen, queren und diversen WG. Wahnsinnig tief ließ er das Gemächt des Abgeordneten in seine Mundhöhle gleiten. Karlheinz-Friedrich hielt keine Minute durch und ergoss sich röhrend im Mund des zierlichen Jungen. Sofort danach besann er sich wieder seiner Familie, der Kirche, seiner festen Gesinnung. Auch, dass diese links - linken Friedensdemonstrationen die nationale Sicherheit der BRD gefährden. Forsch zog er seine Hose hoch und ein paar Hundert Markscheine aus dem prall gefüllten Portemonnaie wechselten den Besitzer. Sven hatte das Geld schon in seiner Hemdtasche, ehe er das klebrige Zeug schlucken konnte. Dann verließ der Politiker auf dem schnellsten Weg die Kommune.

Dorothea und Annabella lagen heftig schmusend auf dem Kanapee. Sie kippten sich feinsten französischen Champagner über ihre Brüste und leckten ihn sich gegenseitig von ihrer Haut. Fritz und Heike, die beiden anderen Mitbewohner, waren in der Küche zugange. Sie kabbelten sich ausnahmsweise einmal nicht. Heike ließ sich, ihren Oberkörper über den Esstisch gelegt, von hinten ficken.

Sven war natürlich mächtig geil, blitzte aber bei beiden Pärchen ab. Das war der Moment als ich aus Doros Schlafzimmer kam. Der Junge sah mich, griff sich zwischen seine Beine und leckte mit der Zunge sinnlich seine Lippen. Er nahm eine ungeöffnete Champagnerflasche und steuerte mich an. Das Vergnügen, sich mit mir in Doros Zimmer zu vergnügen, unterband ich, indem ich die Zimmertür von innen verschloss.

Gegen Mittag packte ich meine Sachen um zurück nach Dortmund zu fahren. Sie überraschte mich dabei. Das musste verhindert werden. Trotz all ihrer Eskapaden liebte sie mich. Es war eine sprunghafte Liebe, keine der ich mich zu jeder Zeit sicher sein konnte, aber eine aufrichtige. Sie bugsierte mich zurück in ihr Zimmer, aus dem ich sie des Nächtens ausgesperrte.

"Bleib stehen" wies sie mich an und drückte mir einen feuchten, etwas fauligen Kuss auf den Mund. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Hose und zog sie mitsamt dem Slip in die Kniekehlen. Mit einem Lächeln drehte sie mir ihre Kehrseite zu, beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen am Bettrand ab. Ihre Beine konnte sie nur ein klein wenig öffnen, aber ich brauchte nichts zu sehen. Ich kannte das Geheimnis zwischen den festen Schenkel. Dieser magische Ort. Noch lange danach verfolgte er mich in meinen Träumen. Der Ort, wo sich ihre beiden hübschen Beine in die Haare bekamen.

Es ist praktisch unmöglich, ihr Hinterteil zu ignorieren. Sie wedelte damit wie ein Hündchen, dazu schaukelten ihre vollen Brüste. Sanft wie Espenlaub im Wind. Ich zog ihre Hinterbacken etwas auseinander und weidete meine Augen an Rosette, Damm und ihrer ausgeprägte Vulva. Dorotheas heilige Dreifaltigkeit. Süchtig leckte ich an ihrer samtigen Haut, zog lautstark mit der Nase die herben Ausdünstungen aus Arschloch und Fotze ein. Das war mein Kryptonit, ihr Hebel der mich zu Wachs werden ließ. Das machte es mir so unendlich schwer, Doro zu verlassen.

Kein einziges Härchen störte diesen wunderbaren Anblick. Wie geht das? Wie kann man sich alleine zwischen den Arschbacken und rund um die Möse so stoppelfrei glatt rasieren? Selbst in meinem Gesicht schaffte ich keine so perfekte Rasur? Geht das alleine oder bekam sie Hilfe von Annabella? Offensichtlich hatten die beiden ein heimliches erotisches Verhältnis.

An der sanften Erhebung ihres Venushügels blieb ihre schwarze, lockige Schambehaarung. Schon als Teenager verlieh ihr der dichte, blickdichte Busch eine Ausstrahlung von Reife und Erfahrung. Wir Buben waren zu dieser Zeit noch Lichtjahre entfernt, uns die Eier zu rasieren. Vielleicht standen ein paar Homos drauf, aber wir Heteros fanden das einfach unmännlich.

Einen totalen Kahlschlag sah ich zum ersten Mal vier Jahre zuvor. Die Amimädels Sue und Megan führten uns in Monte Carlo den neuen Trend aus den Staaten vor. Selbst in einschlägigen Magazinen, zumindest solche, die wir in Deutschland kaufen konnten, hatten die Models noch den vollen Busch. Später setzte sich sehr, sehr zögernd dieser neue Modetrend auch in Deutschland durch. Heute braucht's schon einen Lottosechser, um ein Girl mit sexy Schambehaarung zwischen den Beinen klarzumachen.

Doro war immer noch geil von der Nacht zuvor. Annabella konnte sie scheinbar nicht restlos befriedigen. Ihr erregter Körper verlangte nach einem vaginalen Orgasmus. Den konnte ihr mein Schwanz verlässlich schenken. Neben schwarzem Kaffe war auch Ficken Bestandteil ihres "Full German Breakfast".

Mein Frust, ob dem enttäuschenden Verhalten meiner Freundin, ebbte ab. Ich wusste was ich nun zu tun hatte. Wenn sie erst einmal ihre juckende Pflaume feilgebot, schätze sie kein großes Herummachen mehr. Darum setzte ich flugs meinen harten Schwanz an ihre Schamlippen an und ließ ihn fast ohne Widerstand in sie gleiten. Als ich komplett in ihr war, begann ich sie dominant zu stoßen. Mit beiden Händen stützte ich mich an ihren runden Hüften ab. Fest und lautstark klatschte mein Schambein gegen ihren Hintern. Beim Sex mit Doro hatte ich mich gut unter Kontrolle. Bis zu ihrem Orgasmus hielt ich jedes Mal locker durch.

Mit einem Rums flog die Tür auf und Sven stand im Raum: "Du Dorothea wir brauchen.....Ohh biste gerade am bumsen." Dämliche Frage. Er überlegte ein wenig. "Lässt"n Rohr verlegen vom Hörrn Ingenieur. Mei o mei - was für`n hübsches Ärschlein." Da ich vor Doro stand, war mein Hinterteil gemeint. "Des Hinterhöfle möchate ich auch ammoi beackern!" Sven, der gerade vor ein paar Stunden selber noch ein Rohr freigesaugt hatte, war wieder scharf auf meinen Arsch. "Doro, mach hinne, wir brauchen dich wegen dem Beschluss für die Demo nächstes Wochenende."

"Ich komme" meinte sie gepresst. Sven ließ noch einige Sekunden seinen Blick auf meinen Arsch ruhen, dann verließ er das Schlafzimmer. "Mach weiter, ich brauche jetzt einen Abgang." Wieso spaziert der Trottel so einfach in ihr Schlafzimmer? Und warum nächstes Wochenende? Wir wollten eigentlich einen Abstecher an die Adria machen. Warum muss ich mitten unterm Bumsen von einer weiteren Planänderung erfahren. Meine schöne Erektion drohte zusammen zu brechen.

Dorothea kannte das von mir. Auf Enttäuschungen reagierte ich oft auf diese Weise. Sie musste ihre Allzweckwaffe einsetzten. Sie stand auf und drängte mich aufs Bett. Dann beugt sie sich über meinen Bauch. "Ich will dich schmecken, Liebster" seufzt sie. Zielstrebig lenkte sie ihre Lippen zu meinem geschrumpften Pimmel und schon war er in der Mundhöhle verschwunden. "Hör auf" versuchte ich einen schwachen Protest, aber sie lutscht weiter. Dorothea kannte mich gut genug. Ich konnte ihr nicht widerstehen. Das Ding begann schon wieder zu wachsen und ein Gefühl der Erregung breitete sich in meinem Unterlaib aus.

Sie hatte mich da, wo sie mich wollte. Leicht saugend glitten ihre wundervollen Lippen an meinen auferstandenen Schwanz hinunter. Erst an ihrem Gaumen angekommen, machte sie kehrt. Ich hob mein Becken von der Matratze ab, schob ihr meinen Stab entgegen und jagte einem sensationellen Orgasmus entgegen.

Jetzt konnte sie ihren Plan weiter verfolgen. Ihr Mund entließ meinen harten Prügel, sie kletterte an mir hoch und schob sich den Schwanz in ihre pumpende Möse. Es prickelt schon wieder, ich bekam eine heftige Gänsehaut. Ihr Busen und die Brustwarzen hatten schon wieder deutlich an Volumen zugenommen. Hecktisch hopst sie auf meiner Stange auf und ab und in kürzester Zeit explodierte sie. Heiß und feucht lief es mir die Eier hinunter, ihre orgastischen Konvulsionen, die feuchte Enge brachte mich augenblicklich zum Kommen. Ich verschoss mein Sperma, Schub um Schub jagte ich eine neue Ladung Saft in die liebeshungrige Fotze.

Ermattet sank sie auf meine Brust und verharrte dort einige Minuten. Dann bekam ich einen zärtlichen Kuss, zog den Schwanz aus ihrer Möse und die Hose nach oben. Doro streifte sich ein Shirt über, drehte sich nochmals um zu mir und warf einen Kussmund. "Liebe dich. Wir telefonieren!" Und raus war sie zur Tür und ging zu den anderen Systemquerdemker.

Ich arbeitete schon das 2. Jahr ferial im Werk von Horst Nolte. Das verdiente Geld konnte ich für mein Studium gut brauchen. Weil Victoria so gut wie nie zu Hause war, sie arbeitete auch in der studienfreien Zeit an verschiedenen Forschungsprojekten, konnte ich ihr Zimmer kostenlos nutzen. Darüber hinaus wurde ich vorzüglich von Mama Rita verköstigt. Jedes Mal, wenn ein neues Studienjahr begann, musste ich ein paar Pfunde abtrainieren.

Aus dem kleinen 12jährigen Mädchen, welches mich auf der Überfahrt nach Bari angesprochen hatte, wurde ein bildhübscher Teenager und echter Wildfang. Anders als ihre große Schwester war sie etwas stämmiger gebaut, hatte noch etwas Babyspeck an Hüften und Rippen. Schadete nicht, es stand ihr gut. Das machte sie mit wallendem, rotblonden Haar und verschmitzten Lächeln locker wett. Und den strahlenden, wasserblauen blauen Augen der Nolte Mädels konnte sich so und so niemand entziehen.

Trotz ihres süßen, unschuldigen Aussehens, gab sie ihren Eltern einiges aufzulösen. Horst gab den Kampf, Silvie als Nachfolgerin seiner Firma aufzubauen, verloren. Sie setzte sich in den Kopf, beim örtlichen Konditor, dem "MAIERS", in die Lehre zu gehen. Und was sie wollte, bekam sie in der Regel.

Zu dieser Zeit trieb sie sich mit ihrer Freundin Jessica herum. Jess war etwas älter als Silvie, ging aber in die gleiche Klasse, weil sie zweimal nicht versetzt wurde. Ihr Vater war Kampfplot der F-16 und in Rammstein stationiert. Er war ein hübscher, dunkelhäutiger Afroamerikaner und als Jessicas Mutter schwanger wurde, salutierte er über Nacht ab und ließ sich nach Vietnam versetzten. Viel später sollte Jessica erfahren, dass sie noch zwei Halbschwestern hat, Hanh und Ping Walker.

Claudia, Jessicas Mutter war jung, alleinerziehend und heillos überfordert. Ihre Tochter entwickelte sich zu einem frühreifen Früchtchen. Wilde, schwarze Löwenmähne, DD-Körbchen und ordentlich Hintern. Ihr exotisches Aussehen reizte besonders reifere Männer. Natürlich war sie viel zu jung, noch ein halbes Kind. Aber die wilde Göre tat auch nichts, um die spießbürgerliche Herren, normalerweise mit hohen moralischen Standards, in die Schranken zu verweisen.

Rita und Horst sahen es natürlich gar nicht gerne, dass Silvie mit Jessica herumzog. Sie hatte einen schlechten Einfluss. Immer öfter kam sie am Wochenende zu spät und betrunken nach Hause. Silvie ließ sich nichts vorschreiben, ein Verbot hätte im besten Fall Nichts, im schlechtesten Fall genau das Gegenteil gebracht. So baten mich ihre Eltern, doch ab und zu etwas mit den Mädchen zu unternehmen. Als Anstandswauwau. Rita und Horst hatten volles Vertrauen in mich.

An einen brütendheißen Sonntag musste ich die beiden Gören zu einem Badesee begleiten. Dass ich sie mit Horsts Benz kutschieren durfte, versüßte mir die Sache etwas. Der Strand war von Familien mit Kindern gut bevölkert. In dieser Umgebung wirkte Jessicas Bikini, zwei Nummern zu klein gewählte, ausgesprochen deplatziert.

Der Stoff ihres Bikini-Oberteils verrutschte ihr oft, wohl nicht ganz unabsichtlich. Sie war sich der Wirkung ihrer fast handtellergroßen Brustwarzen voll bewusst. Selbstbewusst strapazierten ihre langen Nippel den Stoff ihres Bikinis. Rutschte ihr der Slip zwischen die runden, ausladenden Pobacken, musste man unweigerlich an den Spruch "Arsch frisst Hose" denken. Beim gehen zitterten die Hinterbacken wie Götterspeise mit Lakritzegeschmack. Dann genoss sie so richtig die hasserfüllten Augen der Damenwelt, genauso wie die geifernden Blicken der Herren.

Kurz vor Badeschluss schlüpfte Jessica zu mir in die Umkleidekabine. Die beiden Stoffdreieckchen schob sie zur Seite und befreite ihre Megatitten. Flink riss sie sich ihr Höschen in die Kniekehlen und schob eine Hand in meine Badehose. Zwischen ihren festen Schenkel breitete sich ein Urwald von schwarzen Löckchen aus. Ganz klar, hier konnte man eine Boa-Constrictor verstecken. "Na - gefällt dir was du siehst?"

Ich blieb cool. Auch dieser dralle, vollreife Körper machte aus dem ungezogenen Kind noch lange keine aufregende Persönlichkeit. Sie war mir nicht besonders sympathisch und war auch überhaupt nicht mein Typ. Trotzdem ersparte ich ihr eine Antwort auf ihre Frage.

"Du nimmst jetzt deine Hand aus meiner Hose, ziehst dein Höschen hoch, packst deine Titten weg, verlässt ruhig und ohne Aufsehen die Umkleidekabine" sagte ich sehr bestimmt. Jessy war richtiggehend perplex. So etwas war ihr noch nie passiert. Sie folgte widerspruchslos meiner Anordnung. Gott sei Dank. Ein filmreifes Drama in der Öffentlichkeit hätte schlimm für mich Enden können. Dass sie sich dann aber ausgerechnet bei Silvie über mich beschwerte, zeugte von nicht besonders hoher Intelligenz.

Das Gute an diesem Badetag war, dass sich die Freundschaft von Jessica und Silvie deutlich abkühlte. Ihre Eltern dankten es mir. Trotzdem blieb Silvie eine kleine Nervensäge. Nach der Arbeit war ich meist geschlaucht und müde. Horst bezahlte mich gut, aber er schenkte mir mein Gehalt keineswegs. Trotzdem kam Silvie fast jeden Tag in mein, beziehungsweise Victorias, Zimmer.

Zum Quatschen und Musikhören. Oft wollte sie sich nur ein Teil ihrer Schwester ausleihen. Das musste Sie unbedingt gleich in meinem Zimmer anprobieren. Hinter der offenen Schranktür verborgen, zog sie das Shirt über ihren Kopf und löste ihren BH. Weil ich bis dahin noch nichts geschnallt habe, hängte sie die ihre eindrucksvollen Körbchen über die Türe. "Kannst du mir das rosa Top reichen - aber ja nicht gucken. Hihihihih...." Um mir endgültig klar zu machen, dass sie Barbusig hinter der Schranktür stand, spitze sie hinter der Schranktür hervor. Den linken Unterarm als Sichtschutz vor ihren Brüsten.

Ich kam nicht nur einmal in Versuchung. Silvie war hübsch, sexy und wenn sie nicht gerade ihre Zicken hatte, sehr nett. Aber natürlich war sie auch die Tochter des Hauses und gerade mal 15. Außerdem hatte ich eine Freundin.

"Max, darf ich dich mal was fragen?" "Hmm.." antwortete ich einsilbig. Ein "Ja" oder "Nein" von mir hätte immer zum selben Resultat geführt - sie stellte die Frage. "Ich hab dir von mei Roland dazählt. Wir gehn scho seit a zwoi Monat midanand." Sie erzählte mir so viel wenn der Tag lang war, auch von Jungs. Mag sein, dass da auch ein Roland dabei war. "Er will, dass i eam an Blase tu. Jessy ment ah, dat muss i unbedingt tue sonst sucht er amend a andere." Jetzt war ich einigermaßen in Schwierigkeiten.

"Das hab i no ned gmacht und weis ned wie dat geht!" Ich kam ins Schwitzen, wollte mit Silvie einfach nicht über Sex sprechen. Außerdem hatte sie mir schon öfter gesteckt, dass sie von Jess die "BRAVO" bekam. Sie informierten sich bei Dr. Sommer und sie war bei weiten nicht so unbedarft wie sie jetzt tat. Immer wieder berichtete sie mir, dass sie die Tipps von Dr. Sommer mit Jungs aus ihrer Clique ausprobiert hätte und schilderte mir ihre Analysen haarklein.

"Ich auch nicht" antwortete ich schwach. "A geh!! dir hät noch nie a Mädle am Schwänzle jeleck? Hihihihi.." Augenblicklich wurde ich knallrot im Gesicht, was mir einigermaßen peinlich war. Ich musste unwillkürlich an Mats und Monaco denken. Mein erster und, das muss ich mir eingestehen, auch einer der besten Blow-Jobs die ich je bekam. Und das ausgerechnet von einem Jungen.

"Mach ich dich nervös? Hihihi...Du kannst mir ja zeige wie dat geht. Heheheh....." Sie zog einen mittelgroßen Massagestab aus ihrer Tasche und wollte ihn mir reichen. "Das soll dir... ämm... mal schön deine Mutter erklären." "Mei Mutter? Geht net, ich hob ihr des Stäble aus dem Nochtkästl g`stibitzt. Blase tut Mutti bei Pappi glaub i ned. Schau-" damit schaltete sie das Gerät ein, "wie des so nett wackelen tut. Zwischen meine Beine is des jo sau guat - oba in mei Mäulele......"

Diese Unterhaltung führte komplett in die ganz falsche Richtung. "Du allein bestimmst, was er zu tun oder lassen hat. Nicht Jessy und nicht ...... äh, wie immer er halt heißt." Mit diesen Worten, sehr bestimmt vorgetragen, bugsierte ich sie zur Tür hinaus.

Ein paar Wochen später holte mich Dorothea mit einem sehr schicken Peugeot 304 Cabrio bei den Noltes ab. Wir wollten das Wochenende mit Bonner Freunden verbringen. Sie verspätete sich um zwei Stunden und Silvie wartete mit mir. Sie war neugierig auf meine Freundin. Als Doro schließlich doch noch um die Ecke bog, machte ich die Mädchen miteinander bekannt. Irgendwie breitete sich dabei eine eisige Stimmung aus. Doro bedachte den Teenager mit arroganten Blicken. Hochmütig zog daraufhin Silvie ihr Shirt etwas tiefer und entblößte noch mehr ihr fabelhaftes Dekolleté.

Bevor ich in Doros Auto steigen konnte, schnappte mich Silvie und gab mir einen provozierenden Abschiedskuss. Hüftschwingend stakste sie im superknappen Miniröckchen von dannen. Die Fahrt nach Bonn verlief ruhig bis eisig. Am Abend, als schon einiger Alkohol geflossen war, wurden ihre Spitzen giftiger. Als sie auch noch unsere Freunde auf ihre Seite ziehen wollte, war das Wochenende vollkommen im Arsch.

Zwar ritt sie mir Samstagsmorgen meine Morgenlatte ab, aber die Stimmung im Allgemeinen hob das nicht wirklich. Doro ließ derbe Bemerkungen über Silvie fallen. So kannte ich sie eigentlich gar nicht. Natürlich wusste ich von Dorothea, dass sie ein abfälliges Miststück sein konnte. Aber auch eifersüchtig? Das war neu.

Als wir abends zu Bett gingen, wollte sie auf eine Nummer nicht verzichten. Mein Schwanz hatte wegen ihrer ewigen Nörgelei einige Startschwierigkeiten. Also meinte sie ungeduldig >dann leck mich<

Das war keine Beleidigung, sondern eine Aufforderung. Ich liebe es, ihre Fotze zu lecken. Der betörende Geschmack ihres Saftes, besonders ihr Intimgeruch hat mich ein Leben lang geprägt. Er tröstete mich über so manche Längen in unserer Beziehung hinweg.

Mit der Zunge in ihrer Möse beobachtete ich, wie sie aus Geilheit ihre Titten knetete und die Nippel in die Länge zog. Doro kam bald darauf heiß, feucht und intensiv. Meine Welt war wieder in Ordnung. Sie revanchierte sich dafür mit ihren weichen Titten. Fest umschlossen ihre Halbkugeln meinen Schaft. Doro bewegte sie mit ihren Händen langsam auf und ab. Ich genoss jede Sekunde mit dem sich der Druck steigerte. Was für eine Erlösung, als ich auf ihr Dekolleté und bis in ihr Gesichtchen spritzte. Und obwohl sie sehr auf Reinlichkeit bedacht war, mein Sperma duschte sie niemals ab. Immer ließ sie es langsam auf ihrer Haut trocknen.

Trotzdem gingen sonntags die Sticheleien weiter, fügten sich nahtlos in das unerfreuliche Wochenende ein. Aber bevor sie mich abends wieder bei den Noltes ablieferte, hielt Doro in einem kleinen Wäldchen. Sie hatte unbändige Lust geknallt zu werden. Diese Nörgelei und Kabbelei brachten ihren Östrogenhaushalt so richtig in Schwung und dann wurde sie so richtig geil.

Ihr Höschen streifte sie noch im Auto ab, dann stützte sie sich mit den Händen an der Motorhaube ab. Diesem wunderbaren, prallen Arsch hatte ich noch nie etwas abschlagen können. Standfestigkeitsprobleme - das war gestern. Sie brauchte auch keine Vorwarnung. Ich rammte ihr meinen Bolzen ungespitzt in ihre auslaufende Fotze. Ihr linkes Bein winkelte sie an und legte den Schenkel somit ihren Oberkörper über die warme Motorhaube. So kam ich noch ein wenig tiefer in sie rein. Röhrend wie ein brunftiger Hirsch spritzte ich meinen Saft in ihren unersättlichen Gebärmutterhals. Sie liebte es, mein heißes Sperma ganz tief in ihr spüren. Das löste bei Doro immer einen ekstatischen Orgasmus aus. In dieser Hinsicht ergänzten wir uns prächtig.

Natürlich wollte sie nicht schwanger werden, das wäre zu bourgeois gewesen. "Ich bin süchtig nach deinem Saft. Ideale Beckenbodenübung, ich muss fest zusammenkneifen, damit nix rausläuft. Auf meiner Bude hole ich mir dein Zeug nochmals aus meiner Fotze. Meine Finger verreiben es auf meinem sehnsüchtigen Kitzler bis ich noch einmal komme. Ich liebe dich so - Max!"

Sprachs, gab Gas und führ zurück zu ihrer Kommune Bohème.

Ich wusste genau, dass war nicht gelogen. Wir liebten uns heiß und innig. Aber es war keine Beziehung wie im Märchen. Doro konnte unglaublich verletzend sein, andererseits so süß und anschmiegsam wie sonst keine.

Verwirrt stand ich unter der Dusche, hatte vergessen abzuschließen. Silvie kam zufällig ins Bad. Dringend Pipi machen, sonst platzt die Blase. Mit einem " nich gucken!! Hihihi..." wollte sie gerade ihr Höschen runterziehen, als sie von meinem forschen "Raus" aus dem Bad vertrieben wurde. Das kam etwas herrischer, als es mir eigentlich lieb war. Aber dieses Mal war ich wirklich nicht in Stimmung für diese Spielchen.

Ich suchte in Victorias Zimmer nach Briefpapier und Schreibzeug. Mir gingen so viele Gedanken im Kopf herum. Diese wollte ich ordnen und zu Papier bringen. Den Brief abschicken? Letztendlich tat ich es dann doch nicht. Beim stöbern fiel mir ein Umschlag mit Fotografien in die Hände. Der war mir bislang noch nicht aufgefallen.

Ich zog einen Stapel von 12 Polaroids aus dem Umschlag und bekam große Augen. Ein Mädchen, das sich in Unterwäsche im Spiegel selber fotografiert. Ein Selfie!! Obwohl es das damals noch gar nicht gab. Der Kopf war sorgfältig vom Spiegelrand abgeschnitten. Das Gesicht war nicht erkennbar, aber es gab keinen Zweifel. VICTORIA - wie lange war das her, seit unserer einzigen Nacht in Agropoli. Schon wieder vier lange Jahre. Seit damals hatte ich sie nicht mehr gesehen.

Beim zweiten Foto waren die Träger ihres Spitzen-BHs nach unten gerutscht. Ein winziges Stückchen der rosigen Brustwarze lugte aus dem oberen Abschluss des Körbchens. Qualität und Farben der Polaroids waren nicht besonders gut. Aber das spielte keine Rolle. Meine Knie wurden weich, augenblicklich waren alle Erinnerungen wieder da. Ich sah sie in Italien ja nicht nackt - sollte ich vielleicht jetzt..?

Wann hat sie die Fotos gemacht? Ich wusste nicht einmal, wann sie zuletzt Zuhause war. Die Bilder entstanden eindeutig in diesem Raum. Im Hintergrund konnte man das Poster ihres Schwarms erkennen. Es war immer noch an ihrer Wand. Albert Einstein mit wirrem Haar und herausgestreckter Zunge.

Ich vergaß den Liebesbrief an Dorothea. Bevor ich mir das nächste Bild vornahm, machte ich es mir auf das Bett bequem. Die Hose zog ich vorsichtshalber aus. Wer weiß?

1. Mit dem Daumen zog sie das linke Körbchen ihres Spitzen-BH nach unten. Wunderschöne, zartrosa Haut, die harten Nippel bohrten sich vorlaut durch den Stoff, blieben aber noch verdeckt.

2. das nächste Bild zeigte den linken Busen ganz entblößte.

3. Dann war sie obenrum splitterfasernackt. Schöner, runder Busen, jugendliche Spannkraft. Etwas üppiger, als in meiner Erinnerung. Aber so süße Brustwarzen; perfekt rund - unwesentlich dunkler als die übrige Haut - Durchmesser eines Zwei DM-Stückes - kleine harte Nippel die stramm und arrogant aus dem Polaroid sprangen.

Meine Unterhose hing schon längst in den Kniekehlen. Vorsichtig rieb ich meinen harten Schwanz. Schöne Erinnerung. Auch Victoria hatte es mir auch mit der Hand gemacht, zärtlich und bedacht. Vielleicht hatte sie nur ein wissenschaftliches Interesse an mir. Egal. Das Gefühl, wie ich mich zwischen ihren langen, feingliedrigen Finger ergoss, wurde mir unvergesslich. Vielleicht ein Grund, wieso ich noch heute in die gute, alte Handarbeit so richtig vernarrt bin.

4. Beim nächsten Bild saß Victoria auf einem Hocker. Die Schenkel weit gespreizt. Ein knappes, leicht transparentes Höschen verhüllte ihre Scham. Es blieb genug Raum zum Träumen. Kein einziges vorwitziges Härchen lugte aus dem Stoff. Falls die Schamhaare nicht ganz weg waren, dann hatte sie zumindest die Bikinizone fein säuberlich rasiert.

5. Ein Finger zog den Saum des Höschens nach unten. Am sanft gewölbten Venushügel verteilten sich 1000ende kleiner rotblonder Löckchen. Trotzdem war das Haar schütter und ihre Scham sah jungfräulich aus. Dieser Anblick trieb mir Tränen in die Augen.

6. Mit einem Finger zog sie den Stoff ihres Höschens zur Seite. Der zweiter spreizte die jungfräulichen Lippen. Ein klein wenig. Gerade genug um das süße Geheimnis zwischen ihren Schenkel zu lüften.

Es wirkte auf mich nicht vulgär. Das Foto hatte etwas naives, eine kindliche Neugierde an sich. Ihr Kitzler blieb durch eine zarte Vorhaut verdeckt. Welche Verheißung sich wohl hinter dieser kleine Vorwölbung verbarg. Mir kam in den Sinn, welcher Glückspilz diese zarten Rosenblätter schon teilen durfte? Mir war das leider nicht vergönnt.

7. Das Höschen war beim nächsten Bild ganz weg. Sie stand vor dem Spiegel. Schmaler Oberkörper; zwei süße Brüste mit zarten Krönchen. Zwischen ihren runden Hüften ein verlockendes, goldenes Dreieckchen.

Dazu phantasierte ich mir ihr hübsches Gesichtchen. Victoria starrte wissbegierig auf meinen Schwanz, sie wollte kein Detail verpassen. Vom meinem ersten Sehnsuchtströpfchen, bis das kleine Fischmäulchen ganz aufgeregt auf und zuschnappt und zum Grande Finale. An diesem Abend hatte ich ihr zu Ehren besonders viel zu geben und spritze in hohen Bogen.

Meine eigene Hand rubbelte den harten Schaft, meine Faust flog.

8. Szenenwechsel. Victoria saß wieder. Ihr Po an der Sesselkante, die Beine weit gespreizt. Die Schreibtischlampe erleuchtete ihre Scham, einige Lichtstrahlen verfingen sich in den rotblonden Löckchen.

So sieht sich Victoria, wenn sie es sich selber besorgt. POV würde man wohl heute sagen. Ich hätte nicht mal gedacht, dass sie Selbstbefriedigung macht. Aber ja, sie wer eine wahnsinnig hübsche junge Frau mit Gefühlen, ein wenig unterkühlt vielleicht.

9. Zwei Fingerchen befanden sich direkt am Eingang ihres kleinen Schlitzchens.

Durfte ich es wirklich sehen, wie sie damit selber ihr Paradies erkundet?

10. Die beiden feingliedrigen Finger waren nun gänzlich in ihrem Unterleib verschwunden.

11. Ihr Fingerchen waren bis zum ersten Glied in der Scheide, dehnten ihre Möse etwas. Die Nässe war trotz schlechter Bildqualität erkennbar.

Obsessiv hielt ich das Bild dicht an meine Nase. Versuchte das betörende Aroma ihrer Möse zu erahnen.

12. Zeigefinger und Mittelfinger waren aus ihrer Scheide gezogen. Sie hielt sie in die Kamera, zu einem V abgespreizt. Dazwischen zogen sich klare, zähflüssige Fäden. Somit war bewiesen, dass sie keine frigide Wissenschaftlerin ist, sondern zu Gefühlen und Lustempfinden fähig war.

Und dann brach es aus mir heraus. Der größte Teil klatschte auf dem Bauch, auch mein hochgeschobenes Shirt nässte ich ein. Und eine riesige Portion landete auf dem letzten Polaroid und saute es richtig ein. Dieses Foto konnte ich nicht mehr zurückgeben. Den Rest steckte ich zurück in den Umschlag.

Vollkommen leergepumpt sank ich aufs Bett, als mich ein leises Geräusch hochschrecken ließ. Eine Türe wurde vorsichtig geschlossen. Ich sprang aus dem Bett und horchte. Nichts. Auch als ich die Türe einen Spalt öffnete, entdecke ich nichts Verdächtiges. Meine überreizten Sinne hatten mir einen Streich gespielt.

Das Erlebnis verfolgte mich in dem Schlaf. Victoria trieb es wild mit mir. Das Laken war zerwühlt und durchgeschwitzt. Ich fickte ihren süßen, kleinen Apfelarsch wie ein Dampfhammer. Einladend weit spreizte sie ihre Schenkel, genügend Platz für meinen riesigen Rammbock. Aus der Fotze floss milchig weißes Sekret in rauen Mengen.

Enthemmt lutschte sie mit spitzen Lippen und tiefer Kehle den Schwanz. Es gab nichts mehr zum Zurückhalten. Überreich ergoss ich mich in ihr williges Mündchen. Das schreckte mich aus meinen unruhigen Traum. Ich musste noch einmal eine Dusche nehmen und das Bett frisch beziehen - und überlegen, wie ich das Bettzeug unbemerkt waschen konnte.

Im Frühjahr 1985 hatte ich eine großartige Idee. Darauf sparte ich wie ein Wilder. Eine romantische Reise nach Paris mit meiner Liebsten -- den Eifelturm erklimmen. Hoch oben über der Stadt der Liebe wollte ich ihr dann einen Heiratsantrag machen.

An jenem Samstag weihte ich Doro in den Pläne mit dem Städtetrip ein. Sie reagierte leider nicht so wie erhofft, war stinkig, fühlte sich überrumpelt. Eine Reise, die nicht mit ihr abstimmt war. " ...und nee, n total wichtige`s Examen steht an. Muss voll drauf Büffeln - hab wirklich keene Zeit für Vergnügungsreise"

Jetzt platzte auch mir der Kragen, all die Jahre hatte ich ihre spontanen Ideen, ihre Um- und Änderungsplanungen ohne großes Murren mitgetragen. Einmal eine Idee von mir und sie zickte herum. Und wann - verdammt noch mal, hatte das einst so süße Bayernmädel begonnen, wie eine sch.... Preußin zu brabbeln?

Ich verzog mich in eine Kneipe und ließ mich volllaufen. Kurz darauf folgte mir Sven. Er trank ein Bier mit mir, dann schwenkten wir um auf Spritz. Das war eher sein Ding. Seine Hand streichelte meine Oberschenkel, irgendwann ignorierte ich das. Ich weihte ihn in meine Heiratspläne ein.

"Ja, ja - unsere Doro, sie ist schon ein besonderes Herzchen. Olala - wenn ich nicht...." Er stockte und ließ seine Hand höher gleiten. Ich schob sie wieder nach unten. "Wär Doromaus nicht gewesen, ich hätt bei dir nix unversucht gelassen - mein Maximausi. Als ich dein Ärschlein gsehen hab, Oijojo..... Da must sich mei klener Detlef auch recken..... "

Maximaus? Ein so doofer Spitzname kann nur von einem Schwulen kommen. Und warum fliegen alle Homos so auf mich? Ist doch unschwer zu sehen dass ich stramm am richtigen Ufer stehe.

Aber immerhin war er ein aufmerksamer Zuhörer der empathisch auf meinen Kummer einging. Wir bestellten noch einige Runden. Seine Hände auf meinem Schenkel waren nicht zu bändigen, also ließ ich ihn halt gewähren. Schmerzte ja nicht. Erst als er ganz sanft den Stoff über meinem Schwanz rieb, und der zu allem Überfluss auch noch leicht reagierte, musste ich Grenzen ziehen.

"Max, weiste, wir sind uns näher als du denkst" säuselte er leicht angeheitert in mein Ohr. "Immer wenn sie sonntags von dir kam, durfte ich dein lecker Saft aus ihrer Mumu schlecken. Hmmmm...Champagnersonntag nannte ich die Sause"

"Du hast was......?" ich riss die Augen weit auf und war plötzlich stocknüchtern. "Das ist nix sexuelles, ich hab nix mit deiner Perle gehabt. West ja, dass ich gay bin. Siehs einfach als`n Sektglas, aus dem ich deinen prickelnden Nektar schlürfen durfte. Ganz viel lieber würd ich direkt von deinem Hahn trinken" Seine Augen funkelten mich an. Dachte der Doofmann wirklich, dass er mich so.................?

Das schlug dem Fass den Boden aus. Als ich in die WG kam, wusste Doro schon, dass Sven geplaudert hatte. "Es ist nicht so wie es sich das anhört.....ich habe doch nicht.....ich liebe dich" weinte und kreischte sie hysterisch. Es ist nicht so wie es sich anhört? Eine Schwuchtel leckt MEIN Sperma aus der Fotze MEINER Freundin nachdem ich sie gefickt hatte. Wie sollte ich das interpretieren?

Ich wollte nur noch packen und weg. Dorothea kniete sich vor mich und umklammerte meine Hüften. "Verzeih, verzeih... " schluchzte sie.

Dabei nestelte sie an meinem Hosenstall. Ich wusste was jetzt kommen würde. Sie zog mit einem einzigen Ruck Short und Unterhose zu meinen Knöchel. Jetzt war nix mit unentschlossen, mein Phallus stand aufrecht und wurde praller und praller. Schlängelten leckte ihre Zunge den Schaft meines Schwanzes rauf und runter. Sie saugte an meiner Eichel und massierten die prall gefüllten Hoden. Dorothea lutschte und sog abwechseln ein Ei in ihren Mund, dann die Eichel und ließ ihr Köpfchen auf und niedersausen. Mein Schwanz war am zerbersten, ersten Lusttropfen wurden von ihrer Zunge weggeleckt.

Es gab keinen Zweifel was sie vor hatte. Doro wollte mich mit ihrem Mund zum abspritzen bringen. Ich wehrte mich nicht dagegen, heiß und sämig pumpte ich meinen Saft in ihren gierigen Rachen.

Auch danach ließ sie nicht locker, flugs hüpfte sie aus ihren Klamotten. Splitterfaser nackt stand dieser sagenhaft schöne Mädchenkörper vor mir. Ein ums andere Mal brachte er mich um den Verstand. Doro legte sich rücklings aufs Bett, spreizte ihre Beine und öffnete zusätzlich mit beiden Händen ihr nasses Fotzenloch. "Fick mich mein Liebling, fick mich hart als wäre es das letzte Mal."

Und das tat ich, schaltete meinen Verstand aus und nagelte sie bis zur Besinnungslosigkeit. Eigenartigerweise hatten ihre Worte etwas Tröstliches. Wir würden uns trennen. Und das beschlossen wir während der einzigen Sache, bei der wir uns wirklich gut ergänzt hatten. Bumsen, vögeln, ficken, blasen, lecken, rummachen.

In dieser Nacht kamen wir noch mehrmals. Auch zwischen ihren tollen Brüsten ergoss ich mit Wonne. Als ich sie von hinten poppte, pumpte ich meine Sahne in ihre Poritze. Mit dem Daumen verrieb ich mein Sperma auf ihrer Rosette. Zum letzten Mal drang mein Daumen in den After und massierte sie von innen.

An Schlaf war nicht zu denken, wir spielten alle unsere Lieblingsstellungen, die uns beiden so viel Freude machten, nach. Als Höhepunkt und wirklich zum allerersten Mal spritzten wir uns bei der 69er Stellung gleichzeitig in den Mund. Das Abschiedsgeschenk einer verrückten und schwierigen, aber dennoch großen Liebe.

Am nächsten Morgen den endgültigen Abschied. Den gestaltete Doro melodramatisch. Sie weinte herzzerreißend, entschuldigte sich vielfach. Aber sie hatte das Heft des Handelns wieder in ihren Händen. Nicht ich, sie löste die Verbindung. Ich konnte ihr nur viel Glück auf ihren weiteren Lebensweg wünschen. Es blieb kein Zorn zurück. Aber unsere wundgescheuerten Geschlechtsorgane ließ die Erinnerung an eine, alles in allem, trotzdem schöne Zeit, nur sehr langsam verblassen..

Wir hatten es zusammen nicht hinbekommen - Punkt und aus. Sven steckte mir noch ein Zettelchen mit seiner Kontaktadresse zu, mit Herzchen und viel schwulem Gedöns. Den warf ich in den nächstbesten Mistkübel und schloss somit endgültig ein turbulentes Kapitel meines Lebens.

Daraufhin beschlossen Stefan und ich, noch einmal auf Interrail zu gehen. Aber ein zweites Problem tat sich für mich auf. Silvie wurde gerade "süße" sechzehn Jahre, ein volles Pubertier und manchmal "un-aus-steh-lich". Im Herbst sollte sie ihre Lehrstelle antreten, worauf sie sich schon sehr freute. Aber vorher stand noch ein Familienurlaub in Italien auf dem Programm. Also Horst, Rita und Silvie. Victoria würde wohl auch dieses Jahr nicht in den Schoß der Familie zurückfinden.

Silvie wollte unbedingt ihren aktuellen Freund Clemens mitnehmen, was ihr verweigert wurde. Heulen, Brüllen, Türen knallen - das Übliche. Ich kannte Clemens ganz gut, er war etwas älter als Silvie. Anfangs wollten alle Jungs etwas mit ihr anfangen. Sie sah für ihre 16 prima aus, hatte gut entwickelte Brüste, verlockende Hüften und Hintern. Nicht so halbfertig wie die anderen Mädels ihres Alters.

Aber hatte sie einen der Auserwählte in ihre Klauen, dann Gnade ihm Gott. Mit diesen unbedarften Jungs fuhr sie nicht nur im Winter Schlitten. Als Clemens erfuhr, dass er nicht mit Silvie in den Urlaub fahren durfte, hörte ich trotz großer Entfernung einen riesigen Rumpler. Der Steines, der Clemens vom Herzen fiel.

Dass ihre aktuell beste Freundin Sybille auch nicht mit Familie Nolde mitkommen durfte, verstand ich weniger. Horst, ein gewiefter Taktiker, nahm mich beiseite und erklärte. >>Max, du hast ihr noch immer nicht gesagt, dass du einen Monat auf Interrail gehst. Wir kennen unsere Silvie, wir wissen genau, wie Sie reagieren wird. Sie will mit dir mitkommen. Natürlich bekommt sie von dir und mir ein "Nein". Und dann läuft das volle Programm.... Dann braucht unsere Kleine ganz dringend einen Erfolg. Natürlich kommt Sybille mit, es ist alles schon mit ihren Eltern arrangiert. Wir sind doch nicht doof und fahren mit diesem Ungeheuer alleine. Die beiden Mädels wissen von nichts<< schmunzelte Horst

>>Es wird auch so schon schwer genug, uns die italienischen Jungs vom Leibe zu halten, diese abartigen Landplagen << mit einem tiefen Seufzer ging er wieder an seine Arbeit.

Es kam genau so, wie es Horst vorhergesehen hatte. Mich blickte sie eine ganze Woche lang nicht an und "besuchte" mich auch nicht in Victorias Zimmer. Zum Abendessen vor der Abreise beehrte sie dann doch die Familie. Sie sah zwar grimmig drein, konnte aber nur schwer die Vorfreude auf den Italienurlaub mit Papa, Mama und Sybille verheimlichen.

Gegen 3 Uhr morgen, kurz bevor ihre Reise losging, öffnete sich lautlos meine Tür und ein Mädchen huschte in mein Zimmer. Silvie kroch unter meine Decke und kuschelte sich eng an mich. Noch bevor ich etwas sagen konnte, entwaffnete sie mich mit einem "Pssst". Ich spürte ihre angenehme Körperwärme, durch ihr Nachthemd den vollen Busen an meinem Nackten Oberkörper. "Nur 5 Minuten" flüsterte sie mir ins Ohr.

Dann gab sie mir einen Kuss auf die Lippen. Ich erlag ihren Verführungskünsten, ihre heiße Zunge drang in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge. Nur ein paar Minuten, die sich zu Stunden dehnten. Als sie ging, drehte sie an der Türe ihren Kopf noch einmal zu mir und lächelte mich an. "Ciao Bello", dabei wackelte sie einladend mit ihrem Po.

Ich hatte dann noch eineinhalb Wochen zu malochen, dann ging es auch für Stefan und mich los<<

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Noch bevor Maximilian den Verlobungsring, wie er es ursprünglich geplant hatte, vom Eifelturm werfen konnte, besann er sich eines Besseren. Natürlich war er nicht besonders wertvoll, aber immerhin aus Silber. Dorothea war auch so aus seinem Leben verschwunden, auch ohne diesen symbolischen Akt.

Sommerhitze brütete über Paris, die Häuserschluchten japsten nach ein wenig Abkühlung. Auch die beiden Freude lechzten nach kühlender Flüssigkeit. Sie überquerten die Seine um auf die Île de la Cité zu gelangen. Die Kühle in der Notre-Dame de Paris tat ihnen gut, nur wenige Touristen verloren sich in der großen Kirche. Sie überquerten nochmals die Seine über die Pont Neuf, passierten das Musée du Louvre, folgten ein Stückchen der Avenue des Champs-Elysees und strebten dem Ziel Montmartre entgegen. Sie freuten sich auf ein kühles Blondes in "DEM" Bohemien Viertel überhaupt.

Dann die Ernüchterung, 35 France für ein, wohlgemerkt, 0,4 l, Bier. Das war nicht Wucher, das war ein Verbrechen an der Menschlichkeit. Drunten in der Stadt kostete dieselbe Plörre nur die Hälfte, von einer Maß in einem bayrischen Biergarten wollen wir gar nicht anfangen zu sprechen. Maler, Schriftsteller, Musiker die fern von kommerziellen Zwängen nur für ihre Kunst brennen. Montmartre. Am Arsch.

Verärgert stapften sie mit einer überteuerten Flasche Wasser nach Sacre Coeur. Stefan suchte sich ein einigermaßen schattiges Plätzchen auf der Stufe, Maximilian wollte in der Kirche eine Kerze anzünden.

Das Gepäck hatten sie in einem Schließfach am Bahnhof verwahrt. Aber Stefans Gitarre fand darin keinen Platz. Also musste sie auf ihrer Erkundungstour durch Paris mit. Stefan holte sein Goldstuck aus dem Gitarrenkoffer und sah sie mit verliebtem Blick an.

Er hatte bis ins Teenie Alter Unterricht und konnte ganz gut mit dem Instrument umgehen. In der Studienzeit kramte er die Gitarre wieder hervor und studierte ein paar Songs ein. Durch Stimmbruch und Zigaretten bekam er eine raue, sonore Singstimme und wurde ein ganz passabler Interpret von Cat Stevens Liedern. Aber auch ein paar Songs von Donovan, Don MacLean, Simon & Garfunkel, Reinhard May und Leonard Cohen hatte er in seinem Portfolio.

Gedankenverloren zupfte Stefan ein paar Akkorde.

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Nach unserer schönen Zeit in Wien mussten wir uns bald wieder trennen. Ich konnte Yin noch meiner Mutter vorstellen, dann reiste sie auch schon zurück nach Manchester. Ihr Studium fortsetzen. Ich musste meinen Präsentsdienst bei der Bundeswehr antreten. Das Geld war knapp und die Billigfliegerei noch nicht erfunden.

Als ich ein Jahr später endlich in Hamburg mein Studium begann, war ich meiner Yin näher, aber die finanzielle Situation änderte sich kaum. Schon bald bekam ich eine Praktikumsstelle in einem großen Verlag und lernte die erste Lektion des Journalismus. "Das Geschäft besteht aus Geben und Nehmen" Als junger Schreiberling sammelt man Informationen, die der arrivierte Journalist nimmt und gibt nichts zurück.

Aber ich hatte Glück, ich lernte Klaus W. kennen und wir freundeten uns an. Er war eine große Nummer im Business der internationalen Auslandskorrespondenz. Klaus nahm mich unter seine Fittiche, wurde mein Mentor und Förderer. Die Karriere konnte beginnen.

Das typische studentische Leben hingegen verpasse ich fast vollständig. Ich trat keiner Verbindung bei, war selten auf Partys und hockte kaum einmal mit meinen Kommilitonen bei einem Bier in einer Studentenkneipe. Ich hatte kein Problem, Mädchen kennenzulernen, ich mochte sie und genoss ihre Gesellschaft. Ab und an gönnte ich mir einen kleinen Flirt.

Aber ich hatte absolut keinen Bock, mit ihnen in die Kiste zu steigen. Ich hatte keine moralischen Bedenken, Yin und ich hatten uns nie die Exklusivität unserer Körper versprochen. Ich wusste auch nicht, was sie in Manchester so trieb - wollte es auch nicht wissen.

Das brachte mir den Ruf ein, arrogant zu sein. Und das stachelte die Studentinnen umso mehr an, mich in ihr Bett zu bekommen. Erfolglos.

In den vielen einsamen Nächten, wenn mir Yin besonders fehlte, entdeckte ich meine Gitarre wieder. Ich hatte es noch drauf und übte stundenlang. Zu meiner Überraschung war die Stimme weich und sonor, leicht schnarrend. Zum Singen romantischer Lieder bestens geeignet. Auch wenn ich sonst lieber Pink Floyd, die Stones, CCR, The WHO und selbstverständlich die Neue Deutsche Welle rauf und runter hörte. Die selbstgesungenen, romantischen Songs taten meiner einsamen Seele gut.

Die wenigen Male, an denen wir uns gegenseitig besuchten, waren natürlich schön. Aber wir brauchten jedes Mal sehr lange, um uns neu aneinander zu gewöhnen. In Gesellschaft, mit ihren oder meinen Freunden, fühlten wir uns nie besonders wohl. Aber je näher es dem Abschiedstermin zuging, wenn es ernst wurde und wieder eine lange Trennung bevorstand, dann spürten wir wieder unsere tiefe Verbundenheit. Dann wusste ich. Es ist es wert weiterzumachen bis in alle Ewigkeiten.

Und auch der Sex war wieder phantastisch, die anfängliche Nervosität verschwunden, wir konnten uns wieder voll und ganz vertrauen. Wortlos streifte sich Ihren Rock runter samt ihrem Slip. Sie stand mit freiem Unterkörper vor mir. Ich liebe ihr dichtes, schwarzes Schamhaar, so sauber getrimmt und raffiniert geschnitten. Die Sicht auf die schmalen Lippen ihrer Vagina war unverstellt, die empfindsame Klitoris sorgfältig von einem Hautfältchen bedeckt. Jedes Mal aufs Neue bekam ich warme Gefühle, so, als sähe ich sie zum aller ersten Mal nackt.

"Would you like to fuck me darling" was für ein liebevoller Ton, was für ein bezauberndes Lächeln, was für eine Frage. Sie wurde nie müde sie zu stellen. Dann legte sie sich rücklings auf das Bett, spreizte ihre schlanken Schenkel und flüsterte: "Come!!"

Die Schamlippen waren etwas angeschwollen, verheißungsvolle Feuchtigkeit schimmerte zwischen ihren gespreizten Beinen. Genau dann wusste ich, warum ich wieder ein halbes Jahr oder länger geduldig wartete. Vielleicht ist die große Liebe am Ende doch nichts anderes als der Wunsch, zurück in den schützenden Mutterschoß zu krabbeln. Und ich liebte den Mutterschoß meiner Yinyin.

Ich kniete mich aufs Bett und legte mich auf sie. Wir wussten nun genau, was zu tun war. Sie strich über meinen Kopf und über meinen Rücken bis zu zum Po. Griff dann mit ihrer Hand zwischen uns und streichelte meinen Schwanz. Entschlossen dirigierte sie ihn zwischen ihre Schamlippen. Yinyin ließ meinen Pint mehrmals durch ihre Lippen gleiten, was sie mit einem lustvollen Seufzen quittierte.

In dem Moment, als meine Eichel ihren Eingang berührte und leicht eindrang, stöhnte sie auf. Ich spürte, wie es an meiner Eichel warm, fast schon heiß, wurde. Das fühlte sich an wie ein weicher, warmer Handschuh, in den mein Schwanz schlüpfte. Und dieses wunderbare Gefühl kam immer wieder. Egal ob wir täglich mehrmals Sex hatten oder wieder eine lange Pause eingelegt hatten.

"Yeah darling, that feels so good. Les go for it!" Ihren Händen, die immer noch auf meinem Po lagen, gaben den Rhythmus vor. "Satisfy my tiny pussy with your big cock"

Sie atmete immer tiefer und stöhnte mit spitzen Schreien. Ich wusste Yins Bewegungen zu deuten und reagierte darauf. Wollte ihren zarten Körper anheizen, wurde schneller, stieß härter in ihre kleine Pussy. Unsere schweißnassen Körper klatschten aneinander, Yinyin liebte das Gefühl, von mir genommen zu werden.

Wir gaben jede Kontrolle auf. Dieser Moment war wie immer magisch. Ich rammelte meine Geliebte und sie schrie nach mehr. Dieses unglaubliche Gefühl unserer Vertrautheit konnte mir nur Yin schenken. Mit jeder anderen wäre das ein Geschlechtsakt zweiter Wahl.

Es war keine spezielle asiatische Liebestechnik, keine Lektion aus dem Kamasutra. Wir sind einfach Seelenpartner. Wir hatten Sex auf einer Strandpromenade, in aller Öffentlichkeit. Yin saß regungslos mit ihrem Gesicht zu mir auf dem Schoß, meinen Schwanz in ihrer Pussy. Ihre durchtrainierte Scheidenmuskulatur molk meinen Schwanz. Wir unterhielten uns über banales, ab und zu küsste sie mich. Wer uns sah, dachte: was für ein hübsches Pärchen. Ganz sicher kam niemand auf die abwegige Idee, dass ich gerade einen der besten Ficks meines Lebens hatte.

"Baby, ich komme gleich!" "Go deep in me when cum. Shot it to cervical"

Ich spreizte ihre schlanken Beine noch weiter, Yin machte beinahe einen Spagat. Aber jeder Millimeter, den ich tiefer in sie kam, war kostbar Am liebsten wollte ich ganz in sie hineinkriechen. Sie stöhnte richtig laut. Das Gefühl, wenn meinen Schwanz ihren Uterus anstupste, überwältigt sie völlig. "Fuck me honey, fuck me! Cum..cum...I`m so insane horny!!"

Warum es jetzt noch zurückhalten. Frenetisch stieß ich in ihre kleine, asiatische Muschi und versuchte sie in meinem Höhepunkt mitzunehmen. Schon spürte ich, wie mein Schwanz zuckte und seine Ladung verschoss. Und auch meine kleine Yin hatte ihren Orgasmus, sie verkrampfte und schrie tonlos ihre Geilheit heraus. Regungslos blieb ich in ihr, küsste sie zärtlich auf den Mund. Yin war so weggetreten, nur ihre pumpende Vagina pressten die letzten Tropfen aus meinem immer noch harten Schwanz.

Danach bin ich immer völlig erschöpft, ausgelaugt und voller Glückshormone. Ich kann mich an diesen zarten Körper einfach nicht sattsehen. Fasziniert beobachte ich, wie zwischen ihren Beinen mein Sperma aus ihrer Möse läuft. Weiß, zäh und sämig. Automatisch legt sie ihre Hände auf die Vagina, ihren Kitzler und verrieb darauf meinen Saft. Sie bekam gar nicht richtig mit, was sie tat. Genussvoll jammerte sie einem neuen Höhepunkt entgegen. Völlig gefesselt betrachte ich den entrückten Ausdruck ihres hübschen Gesichtchens. Das will sie auch, ich durfte keinen Augenblick ihres herannahenden Orgasmus verpassen. Dieser wird, anders als zuvor, nicht wie ein ICE heranbrausen, sondern langsam und mühsam wie eine schnaubende Dampflokomotive. Aber man sollte sich nicht täuschen lassen, mit welchem Wumms der Höhepunkt dann an ihr vorbeizog, wie viel Energie noch in diesem zierlichen Körper steckte.

Die letzten Sommerferien vor einem Jahr waren mein persönlicher Höhepunkt. Ein entfernter Onkel von Yin hatte in Reading ein Narrowboat vor Anker. Sean überließ uns das Schiff und mit einem befreundeten Pärchen wollten wir den Kennet and Avon Canal entlang nach Bath schippern. Ich war in meinem Element. Ein Bayer im Norden, der sich im Hamburger Hafen eine Schiffermütze gekauft hat. Einen Backenbart ließ ich mir stehen und studierte ein paar kernigen Seemannslieder und Shantys ein. Was sollte da schieflaufen.

Die ersten beiden Tage waren zum eingewöhnen. Schleusen öffnen, Schleusen schließen, anlegen, die Manöver bei Gegenverkehr. Ken und Abigail waren keine große Hilfe. Schon bei unserem ersten Stopp, nahe Kintbury ließ sich Ken im "The Dundas Arms" volllaufen und war am nächsten Tag für nichts zu gebrauchen. Abigail nörgelte den ganzen Tag wegen der Enge im Boot, konnte sich aber auch nicht für einen Radausflug oder Spaziergang entlang des Kanals begeistern. Yin beim der Zubereitung des Lunch zu helfen, kam ihr auch nicht in den Sinn.

Wir ließen uns schön langsam von der miesen Stimmung anstecken. Alles drohte zu einem Desaster zu werden, als sich die Beiden entschlossen, mit dem Zug nach London zurückzukehren. Ab diesem Zeitpunkt waren wir das absolute Dreamteam. Das Öffnen und Schließen der Locks, wurde mein Part, Yin manövrierte derweil unser Narrowboat behände durch die Schleusen. Yin erledigte dafür mit dem Fahrrad unsere Einkäufe beim Krämer in einem nahen Dörfchen, während ich das Schiff durch sanfte, sattgrüne Hügellandschaften steuerte. Das Abendessen und danach ein kühles Pint in einem ufernahen Pub genossen wir zusammen. Gemeinsam liebten wir uns bei unserer Rückkehr und brachten dabei unsere liebliche "Manyflower" sanft zum schaukeln.

Wir hatten es nicht eilig, manchmal kamen wir nur ein paar Meilen voran, wenn wir bei milden, englischen Sommerwetter im Gastgarten eines Pubs versumpften. Gibt es ein Promillelimit für Kanalbootstouren? Keine Ahnung. Aber es muss ja nicht sein, angesäuselt durch die englische Landschaft zu schippern. Besser war da ein Nickerchen mit der schönsten Frau der Welt im Arm.

Die neunundzwanzig Caen Hill Locks sind normalerweise das Nadelöhr am Kennet and Avon Canal. Aber schnell fanden Yin einige Freiwillige, die ihr Tatkräftig zur Hand gingen. Starke Männerhände öffneten und schlossen Schleuse für Schleuse. Das war ein echter Knochenjob, den wir beide nicht so ohne weiteres hätte machen können. Aber mit deren Hilfe schafften wir den Anstieg rasch und abends hatten wir den "Gipfel" erreicht. Yin bedankte sich bei allen mit einem Küsschen und so wurde sie zu guter Letzt, und auch ich, zu ein paar Pint Ale in ein nahes Pub eingeladen. Um den Gipfelsieg zu feiern.

Nahe dem Avoncliff Aquädukt machten wir am nächsten Tag Station. Das Schiff war schon in einer Marina vertäut. Ich unterhielt mich, am Eingang zum Unterdeck gelehnt, mit meinen Bootsnachbarn. Über den "Kennet and Avon Canal", einigen Details von Narrowbooten, dem englische Wetter und über die Vorzügen von Grün- und Schwarztees im Allgemeinen. Smalltalk und Afternoon Tea - very British.

Durch einen kleinen Spalt ins Unterdeck konnte ich erkennen, dass Ying einen blauen Faltenrock anzog und ihr langes, schwarzes Haar zu zwei seitlichen Zöpfen flocht. Weißes Shirt mit blauem Kragen, um den Hals ein rotes Tuch zu einer Krawatte gebunden.

Damit sah sie aus wie ein kleines, japanisches Mädchen in Schuluniform. Weil sie aber das Shirt nach oben schob und auf einen BH verzichtete, entblößte sie ihre zwei zauberhaften Tittchen. - Alles höchst unanständig. Es beflügelte zudem meine schmutzige Fantasie.

Bekam ich ihren Busen erst mal zum packen, zwirbelte mit zwei Finger ihre hypersensiblen Nippel, zog sie in die Länge oder lutschte daran wie ein Baby, fing sie Augenblicklich an zu stöhnen. "Unten" wurde sie dann offen wie ein Scheunentor und feucht wie ein Kinderplanschbecken. Ihre Brüste waren der Dosenöffner.

Aber das war heute nicht notwendig. Ihre dunkelroten, sensiblen Brustwarzen standen wie kleine Antennen von ihr ab und funkten Bereitschaft. Selbst der Fick mit meiner harten Morgenlatte konnte sie nicht restlos befriedigen. Sie war den ganzen Tag über "Sooo Horny". Von Caen Hill nach Avoncliff machten wir richtig Meter, oder besser gesagt Meilen. Yin radelte voraus und ließ ihr luftiges Röckchen fliegen. Nicht nur mich machten ihre festen, muskulösen Hinterbacken scharf. Sie fand damit, und durch ihren unvergleichlichen Charme an jeder Schleuse ihre Helfer. Yin belohnte sie mit dem einen oder anderen kurzen Blick in ihren Ausschnitt oder unters Röckchen. Mir bescherte sie eine fast unterbrechungsfreien Passage mit unserer "Manyflower" bis nach Avoncliff.

Welches Cosplay spielt Yin wohl, wenn sie geil war und ich im fernen Hamburg? Aber für Eifersucht hatte ich Gott sei Dank in diesem Augenblick keine Zeit. Sie kniete vor mir, auf den Stufen zum Unterdeck. Gut geschützt vor den Blicken der Nachbarn. Unterwürfig richtete sie ihren Blick zu Boden. Ein kleines, japanisches Schulmädchen erwartete ihre verdiente Bestrafung. Sie nestelte am Reisverschluss, öffnete meinen Hosenstall und befreite einen total überrumpelten Schlaffi. Es war nicht ihre Schuld, dass er mir nicht stand. Mehr schon der anregende Smalltalk mit meinen Nachbarn und die Tasse ausgezeichnetem Oolong Tee.

Yin schnupperte scheu an meinen Schwanz, leckte zaghaft meine Eichel und schließlich nahm sie das weiche Ding zur Gänze in den Mund. Und nun begann diese atemberaubende Metamorphose, eines der vielen Wunder des Lebens. Meine Freundin liebte es, wenn mein Schwanz erst in ihrem Mund groß und hart wurde. Das passierte aber sehr, sehr selten, eigentlich eh zum ersten Mal. Yin musste nicht viel tun, um mir einen stahlharten Ständer zu verpassen.

Ich bekam ein perfektes Geisha-Service. Für ein paar Minuten gab sie mir das Gefühl, dass ich die Hosen in unserer Beziehung anhatte. In diesem Fall, am Bootsdeck unserer Manyflower, war das auch wortwörtlich zu nehmen. Mit nacktem Hintern hatte ich im prüden England eine kleine Revolution ausgelöst. Ich musste höllisch aufpassen, meine Gesichtszüge nicht entgleisten zu lassen und meinen Gesprächspartnern einen Grund für Spekulationen zu liefern.

Ich bekam etwas, von dem japanische Männern nur träumen konnten. In den 80ern begann der sogenannte Sukeban-Boom in Japan. Aufrührerische Mädchengangs, die sich gegen die bestehenden Regeln auflehnten. Ihre Schuluniformen nach eigenem Geschmack anpassten. Etwa extrem lange oder extrem kurze Röcke; - bauchfreie Oberteile die knapp unter dem Brustansatz endete. Blutjunge Schul - Girls verkaufen ihre getragenen Höschen. An Automaten konnten Männer die Slips wie Zigaretten ziehen und sie zu Hause inhalieren. Aber ich kam in die Champions League. Ein super langsamer, serviler Blow-Job eines dieser so verboten jung aussehenden Mesuk&#333;sei in Schuluniform.

Yin war weder Japanerin noch Schulmädchen. Einen BJ beherrschte sie aber ohne Fehl und Tadel. Meine Augenwinkel beobachteten, wie der knüppelharte Schwanz wieder und wieder tief in ihrem blutroten Erdbeermund verschwand. Dabei berührte sie kaum meine Haut. Dafür spürte ich zart ihren warmen Atem. Der Reiz war minimal, mein Wunsch endlich abzuspritzen astronomisch. Ich hatte einen trockenen Hals, mir versagte fast die Sprache aber ich unterhielt mich weiterhin tapfer mit meinem Bootsnachbarn über die Vorzüge und Unterschiede von englischen und kontinentalen Gärten.

Yinyin setzte ihre Tätigkeit mit stoischer Gleichmäßigkeit fort. Dunklen Mandelaugen sahen mich bettelnd an. Wir wollte ja beide das Gleiche, warum konnte sie nicht schneller machen, mit mehr Intensität, härter um es mir leichter zu machen. Außerdem ging uns, Sir Walter und mir, bald der Gesprächsstoff aus.

Steter Tropfen höhlt den Stein, beziehungsweise brachte mich in kleinen Schritten in lichte Höhen - "Wuthering Hights" schoss es mir durch den Kopf. Heathcliff, du verdammter Hurensohn. Was hast du mit Kate Bush gemacht, dass sie dich so orgiastisch besingen.

Ich durfte mir nichts anmerken lassen. Gerade vertraute mir das betagte Ehepaar, Lady of C. beehrte nun Lord of C. und mich, mit Stolz an, dass sie schon einmal vom Thronfolger Prince Charles nach Highgrove Gardens eingeladen wurde. Ich brachte so einigermaßen ein überraschtes Gesicht und "amused smiles" zurück.

Dieser aufregende Bericht machte mich so heiß, dass ich mich endlich mit heißen Schüben in Yins Mündchen ergießen konnte. Begierig nahm sie mein Geschenk an, stoppte nicht bis sie auch den letzten Tropfen aus der pulsierenden und zuckenden Eichel herausgesaugt hatte. Ich machte ein Gesicht als würde ich an einer Zitrone lutschen. Das betagte Ehepaar deutete meine Mine als bewundernde Anerkennung. Nach minutenlangem Saugen und Lecken war er dann auf halbe Größe zusammengesunken und ihren Lippen entließen meinen Schwanz. Yin blickte zu mir hoch, öffnete ihren Mund und zeigte mir eine Pfütze weißlichen Saft. Dann schluckte sie mit einem feinen Lächeln, stopfte meinen Halbsteifen zurück in die Hose und versorgte ihre Tittchen.

Als sie schließlich neben mir auftauchte, lächelte sie dem Ehepaar zu und grüßte höflich mit "Kon'nichiwa". Dann bekam ich einen Kuss auf die Wange. Ich machte Yinyin mit Sir and Lady Walter of C. miteinander bekannt und erklärte ihr, dass die beiden schon einmal beim Prince of Wales zu Gast war. Dazu beglückwünschte sie das Ehepaar überschwänglich. Die beiden wunderten sich, woher plötzlich dieses schöne, exotische Mädchen auftauchte und warum sie so ein perfektes Englisch sprach.

Abends klärte sich das auf. Wir wurden von dem betagten Paar zum Dinner eingeladen. Yin hatte ihre Schuluniform abgelegt, trug wieder alltagstauglichere Kleidung und erläuterte ihren familiären Hintergrund. Trotzdem hatte Sir Walter eine Frage auf den Lippen, die er, der noblen Zurückhaltung geschuldet, natürlich nicht stellte. Ich glaube, er erinnerte sich auch so, dass früher, möglicherweise nicht unbedingt von seiner Ladyschaft, aber sicher von dem einen oder anderen Dienstmädchen, seinem kleinen Lord die gleiche Aufmerksamkeit zuteilwurde.

Am nächsten Tag hatten wir keine Eile unsere Reise fortzusetzten. Die kleine Morgennummer musste trotzdem entfallen, wir waren zum Breakfast Tea auf dem Boot der C.`s geladen. Wir erklärten ihnen unser Ziel, dem wir schon seit Reading folgten. Bath.

Wir wurden nämlich von den Riffs unseres unbestrittenen Heros geleitet. Es war nur noch ein kurzes Stückchen, erreichten Bath am frühen Nachmittag. Als die Schoten unserer "Manyflower" dicht waren, kletterten wir Hand in Hand einen kleinen Hügel empor. Solsbury Hill. Im Picknickkorb eine gute Flasche Französischem Rotwein, Gelobt sei Lord and Lady Walter!! - zwei Sandwich und eine Decke als Unterlage. Auf der beobachteten wir schweigend, als nach und nach die Lichter in den Häusern der englischen Kleinstadt angeschaltet wurden. Yin und ich fühlten den Groove und unsere unendliche Liebe füreinander.

>>Climbing up on Solsbury Hill I could see the city light Wind was blowing, time stood still Eagle flew out of the night He was something to observe Came in close, I heard a voice Standing stretching every nerve Had to listen had no choice I did not believe the information just had to trust imagination My heart going boom boom boom ............................................................. ............................................................<< (written and performed by Peter Gabriel)

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Mit diesen Gedanken fand sich Stefan auf der Rue Foyatier Treppe am Fuße der Basilika Sacre-Cqeur wieder. Auch Max, der gerade wieder zu ihm stieß, war erstaunt. In dem Gitarrenkoffer fanden sich etliche Münzen und ein einzelner Geldschein. Überschlags mäßig genug für zwei Bier in einer "Künstlerkneipe" am Montmartre oder vier in der Stadt. Man entschied sich für das Künstlerquartier.

Es gibt Dinge, die man einfach machen muss, so verblödet sie auch sein mögen. Zum Beispiel am Piazza San Marco Spagetti Bolognese, ein Glas Wein und einen Cappuccino mit seiner liebsten zu bestellen. Und gleich daneben kann man sich in der Banco de Italia einen Kleinkredit aufnehmen, um sich das Ganze zu finanzieren. Aber wie gesagt, einmal im Leben.....

Der perfekte Abschluss des Tages wäre eine Revue im Moulin Rouge oder eine Fickshow in einem der schmuddeligen Etablissements am Boulevard de Clichy gewesen. Wandeln auf den Spuren von Henry Miller. Aber dazu fehlte Geld und Zeit. Sie wollten den Nachtzug nach Milano erreichen.

Sie hatten Glück und konnten sich in einem Abteil bequem machen. Naja, mehr oder weniger, ein Séparée für sich alleine gab es natürlich nicht. Also zwängten sich noch drei Mädchen und zwei Jungs aus England in den kleinen Raum. Die laute, quirlige Truppe machte 3 Tage lang Paris unsicher. Sie wollten weiter zum berühmtesten Gipfel der Schweizer Alpen. Brat erzählte stolz, das er der illegitime Ur-Ur-Urenkel des berühmten Lord Francis Douglas wäre, Erstbesteigers des Matterhorns. Und Erstbesteiger von Ruby, 16 jähriges irisches Dienstmädchen im Hause of Douglas und seine Ur- Urgroßmutter, Das konnte natürlich genauso gut gelogen sein, aber was solls, die Story war echt gut erzählt.

Die Engländer hatten jede Mengen französische Wein mit absolut minderwertiger Qualität im Gepäck. In Sachen schlechtem Geschmack waren sie ebenso treffsicher wie ihre Landsleute auf der Insel. Aber es war immerhin Alkohol und so wurde es doch eine launige Zugfahrt. Nancy und Maximilian vertraten sich im Gang mit einer Zigarette die Beine. Sie knutschen ein wenig und er fummelte an ihrem kleinen und trotzdem sehr weichen Busen. Ohne große Leidenschaft. Das Mädchen hatte einen faden Mundgeruch. Max machte sich nichts vor, bei ihm war das sicher nicht besser. Eine Bürste hatte seine Zähne zum letzten Mal vor zwei Tagen gesehen. Dazwischen lagen Sandwiches zweifelhafter Herkunft, schlechter Rotwein, einige Zigaretten und dieses unsagbar teure Bier vom Montmartre.

Die Stimmung unter den Jugendlichen hatte sich in den 4 Jahren verändert. Ein Jahr zuvor starb Klaus Nomi. An AIDS. Uns war natürlich auch schon vorher klar, dass da was war. Aber so richtig war uns der Ernst der Lage nicht bewusst. Und Nomi, naja, bestärkte halt bei einigen die Einstellung, dass es sich dabei um eine reine Schwulenseuche handelt.

Richtige Männer, also so wirklich richtigen Kerle scheuen weder Tod noch Teufel und verzichteten natürlich auf einen Gummi. Da können die Weiber noch so maulen. Und die Kirchen setzten sich voll auf das Thema. Die himmlische Strafe für außerehelichen Sex und Schwulsein hieß "HIV - Positiv".

Aber natürlich gab es auch die, die sich ernsthafte Gedanken machten. Das waren die Allermeisten. Der große Spaß war zu Ende, die Luft raus. Sex hatte wieder einmal seine Unschuld verloren. Mit einer so großen Neugier und so entspannt wie unsere Generation Sexualität entdecken durfte, würde das wohl keiner mehr vergönnt sein.

Auch Max und Stefan hatten sich verändert, sie waren jetzt 4 Jahre älter, keine Teenager mehr. Und sie betrachteten sich als Veteranen des Interrails. Mit Argwohn beobachteten sie die "Jungen" Rucksacktouristen. Was war aus den Idealen, die wir Alternativreisende an unsere Fahnen hefteten, geworden? Europa und Europäer kennen lernen. Austausch der Kulturen. Wir waren neugierig aufeinander. Sex, Liebe, Freundschaft und Trennung, die ganz großen Gefühle.

Nun waren die Gruppen homogener, man blieb unter sich. Deutsche bei Deutschen, Engländer bei Engländern. Es wurde gesoffen und gegrölt. Immer wieder hörte man skandieren:

"Wir wol-len Tit-ten sehn, wir wol-len Ti-ten sehn, wir wollen, wir wollen Tit-ten sehn......"

Kollektive "Wooohhhoows.." und frenetischer Applaus ließ erahnen, dass man mit so etwas tatsächlich Erfolg haben konnte.

Und noch etwas fiel auf. Max und Stefan waren nun im Land des regierenden Fußballweltmeisters. Mit Stolz zeigte man seine nationale Zugehörigkeit mit Fußball-Teamdressen. Deutsche Gruppen, Azzurris, Oranjes und "Three Lions" Man musste nicht mehr raten oder fragen, man identifizierte sich einfach. Aus unerklärlichen Gründen konnte man hin und da auch das österreichische Nationaldress anzutreffen. Vielen anderen Assessoren deuteten sie Nationalität der Jugendlichen an. Schweizer waren nie ohne ihre "Schwizer Fahne - wiises Kreuz uf rotem Bodä" unterwegs. Dem Gefühl, eine gemeinsame europäische Jugend zu sein, wich leider wieder etwas verkappter Nationalstolz und kleinkrämerische Ignoranz.

Interrail entwickelte sich Richtung "Ballermann auf Schienen". Kein Niveau. Die beiden Pioniere des Interrails, Maximilian und Stefan, betrachteten die Entwicklung kritisch. Früher (vor 4 Jahren!!) waren sie Revoluzzer. Jetzt waren sie, in den Augen ihren Mitreisenden, einfach langweilige Konservative. Der Lauf der Zeit ist einfach nicht aufzuhalten.

Als Stefan von Maximilian den Anruf erhielt, war er sofort einverstanden. Yinyin und Scarlett planten für den ganzen Sommer einen Griechenlandurlaub. Stefan konnte frühestens Mitte Juli, solange hatte er noch Prüfungen an der Uni. Er hätte dann natürlich nachfahren können. Dazu wurde er nicht dezidiert eingeladen, aber auch nicht ausgeladen.

Scarlett, das hoffnungsvolle Talent der britischen Leichtathletik, hatte sich verlaufen. Trainingseifer und Selbstdisziplin waren nie ihre große Stärke. Ihre Gabe und ihr Talent waren schnell verspielt, Erfolge spärlicher. Die "Gazelle mit der Löwenmähne" wurde höhnisch zum "Lahmendem Ackergaul". Gnadenlosen urteilte die englischen Yellow Press. Drogen, Alkohol, falsche Männer. Depressionen gesellten sich dazu, von ihrer früheren Bravour war nicht viel über.

Yinyin wollte ihrer Freundin aus ihrem Tal heraushelfen. Griechenland war schon immer ein Sehnsuchtsort der beiden. Yin versuchte eben dort einen Neustart für Scarlett. Für diese Aufgabe fühlte sich Stefan nicht berufen. Zwischen den Zeilen hörte er schon gut heraus, dass er die beiden Freundinnen besser nicht begleiten sollte.

Zudem herrschte bei Stefan Finanziell traditionell eine Flaute. Das Stipendium war wenig ergiebig, die Zuwendung vom seinem Verlag mickrig und die Reisen nach England teuer. Max war hingegen recht gut aufgestellt. Er verdiente nicht schlecht mit seinem Ferienjob. Er hatte für die Parisreise Rücklagen gebildet, von denen er nun zehren konnte. Obendrein steckte ihm Horst für die Reise noch extra einige Lira, Pfund und Travellerscheck zu.

Horst meinte "Nur für den Notfall!! Man müsste ja nicht...." Ein Lächeln und ein Handschlag besiegelt den Vertrag der beiden Männer; Ein "Notfall" wird eintreten! Horst hatte seine Devisen in diesem Moment schon abgeschrieben.

Auch wenn sich die beiden Freunde die letzten Jahre kaum gesehen haben war klar, sie hatten so wie früher eine gemeinsame Reisekassa. Das mussten nicht extra ausdiskutiert werden.

Der Zug stoppte gerade in Bologna. Auf dem Tag genau vor 4 Jahren verübten fanatische Neofaschisten einen Bombenanschlag auf den Bahnhof. Die Spuren des Attentats waren beseitigt aber die Narben an Europas Seele blieben sichtbar. Die Pestbeule Faschismus war wieder aufgebrochen und eitert bis heute nach. Stefan hatte als angehender Journalist solche Daten natürlich im Kopf. Er stellte sich die Frage, über wie viele solch schmerzliche Ereignisse er in seinem Berufsleben berichten muss. Es sollte sehr viel mehr werden, als ihm lieb war.

Maximilian unterhielt sich gerade mit einem 19 jährigen Jungen aus der Steiermark. Franz-Josef war etwas größer, hatte einen wuchtigen Körperbau, ein rundliches Gesicht und rote Wangen. Etwas schwerfällig und etwas übergewichtig aber sehr sympathisch. Er war Teil einer Vierköpfigen, äußerst merkwürdigen Reisegruppe. Neben ihm waren da noch Jonny, Wastl und Andi, alle 18. Nur Franz-Josef war er ein Jahr älter, er musste eine Ehrenrunde auf dem Weg zur Matura drehen.

Die Vier unternahmen eine Abireise oder wie die Österreicher eben sagen, Maturareise. Warum sie so spät und vor allem mit so wenigen Teilnehmern die Reise antraten, hatte zwei Gründe. Die Hauptursache lag bei Jonny. Er litt an einer physioneuronalen Störung, die Spasmen in seinen Extremitäten auslösten. Und zwar so starke, das er kaum gehen konnte. Die Motorik seiner Hände war sehr eingeschränkt. Die meiste Zeit war er auf einen Rollstuhl angewiesen.

Zuhause wurde er immer bei seinem vollständigen Name gerufen: Johannes Nepomuk Rudolf. Seine Mutter zählte sich zum vermögenden, gehobenen Landadel. Sie verkehrte nur in den besten Kreisen. Johannes bekam, ob seiner Behinderung von seinen Eltern überhaupt keine Begünstigungen oder Bevorzugungen. Im Gegenteil, manche hatten das Gefühl, dass sie Johannes gerne verstecken würde. Seine Behinderung passte nicht so ganz zu ihrer Grandezza. Obwohl genetische Schäden speziell in adeligen Kreisen gar nicht so un-oft vorkommen sollte.

Man hätte ihn ja eigentlich auch ganz bequem in die 1. Klasse setzten können. Mit reservierten Platz. Aber Jonny wollte das nicht. Seine Freunde wurden ihm zur Ersatzfamilie. Er wollte mit ihnen sein. Und die Drei unterstützten ihn so gut sie es eben vermochten. Mit ihnen konnte er sein Schicksal akzeptieren und annehmen. Jonny verlangte keine Sonderbehandlung. Trotz allem beklagte er sich manchmal wortreich, zynisch und viel Sarkasmus über so manche Unbequemlichkeiten. Er wollte im Herbst ein Jus-Studium beginnen und Anwalt werden. Er war am richten Weg. Sein Mundwerk war von seiner Behinderung überhaupt nicht betroffen.

Jonny nahm auch an einer Testreihe für eine Medikation teil, die diese Krankheit, zwar nicht heilen, aber lindern konnte. Schon ein paar Jahre später schaffte ein Pharmaunternehmen den Durchbruch. Jonny bekam seine Spasmen in den Griff, man konnte ihm seine Behinderung fast nicht mehr ansehen. Somit stand einem ganz normalen Leben nichts mehr im Wege; sofern man das Leben als Pflichtverteidiger von Kleinkriminellen als "Normal" bezeichnen kann.

Franz-Josef, Jonny, Wastl und Andi waren Außenseiter in ihrer Klasse. So formierte sich sehr bald diese kleine Gruppe. Sie wurden nicht eingeladen und waren auch nicht erpicht, mit den anderen Klassenkameraden nach Mallorca zu fliegen. Also machten sie ihre Abireise später und suchten sich ein alternativen Ziel.

Wastl hatte mit 178 Zentimeter eine durchschnittliche Körpergröße, hatte ein durchschnittliches Aussehen in durchschnittlicher Kleidung und wurde von seinen Eltern Sebastian gerufen. Außergewöhnlich dagegen war seine überdurchschnittliche Zerstreutheit. Oder besser gesagt sein übergroßer Appetit, neues zu Erfahren. Aber etwas Neue entließ stets etwas Altes aus seinem Gedankenpalast.

Als die Freunde von Fürstenfeld starteten, kam Wastl gerade noch ihn in den Sinn, seine Kamera einzupacken, dafür vergas er das 2. Paar Sandalen und eine kurze Hose zum Wechseln. Beim Umsteigen in Graz wollte er allen eine Cola für die Reise kaufen und entdeckte ein Plakat, auf dem ein Open-Air Konzert von Drahdiwaberl, Falco, Jazz Gitti und Minisex angekündigt wurde. Die Cola kaufte er, vergaß aber nach dem Bezahlen seine Geldbörse. Vorsorglich hatte Andi alle seine Reisedokumente samt Travellerschecks und den Großteil seiner Barschaft an sich genommen. Aber es sollte ihm trotzdem gelingen, mit nichts als einer Hose, einem T-Shirt und Strandsandalen heimzukehren.

Andi lief mit einem weiten, karierten Männerhemd, und schlabbrigen Shorts herum. Auch sonst tat sie viel, um nicht sofort als Mädchen aufzufallen. Ihr brünettes Haar trug sie kurz, stufig und strähnig. Es sah so aus, als wären die Fransen selber geschnitten. Exakt das hatte sie auch gemacht. Eine dunkle Hornbrille, Marke Großvater mit dicken optischen Gläsern war kein herausragendes modisches Accessoire. Aber ohne diesen Sehbehelf war sie blind wie eine Wühlmaus.

Trotz allem wirkte sie ziemlich aufgeweckt. Rund um ihr kesses Stupsnäschen verteilten sich viele lustige Sommersprossen. Eine Unterhaltung führte sie klug, dann blitzten ihre blauen Augen gewieft. Um ihre fröhliche Natur zu unterstreichen, hatte sie meist ein pfiffiges und spitzbübisches Lächeln auf den Lippen.

Andi, oder im bürgerlichen Namen Andrea, erinnerte Maximilian entfernt an Biggi. Vor vier Jahren hatten er und Stefan in Dunkerque richtig viel Spaß mit dem "FFT".

Das "FUCKING FLACH TEAM" mit den Mitgliedern (also eher Ohne-glieder) Jenny, Pezi und Biggi. Biggi war in allen Belangen die Chefin - sie war die Kleinste, ihre Titten hatten die Maße sehr klein bis nix - dafür besaß sie das größte Mundwerk.

Gerne erinnerte sich Max an die verrückten Mädchen zurück.

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Biggi und ich waren ganz intensiv am schmusen, zwischen unseren verschwitzten, nackten Körpern passte kein Blatt Papier. Als ihren Freundinnen uns hinterrücks attackierten, waren wir gänzlich unvorbereitet. Jenny trennte uns unter wilden Gekreische und die verrückte Pezi spuckte Stefans taufrischen Samen auf Biggis Busen. Sie hatte nicht gerade wenig im Mund, in Stefans Klöten staute sich in den paar Tage doch einiges an. Die beiden Mädchen massierten dann den körperwarmen Saft in ihre Minititten. Biggi wehrte sich, aber nur pro forma. Eigentlich genoss sie die Behandlung, man kannte Pezi und ihre verrückten Einfälle nur zu gut.

Als der Spuk vorbei war, kuschelte sie sich wieder eng an meine Brust. Ich spürte die feuchte, warme Wichse meines Freundes. Das war mir, ehrlich gesagt, ein wenig unangenehm. Das leichte Beben ihres zierlichen Körpers, ihren warmer Atem den ich Stoßweise an meinen Wangen spürte, ließen mich leichter darüber hinwegkommen.

Im Wohnwagen kehrte wieder Stille ein, es war stockdunkel. Wir knutschten mit ganz viel Zunge und Speichel. Intensiv streichelten wir unsere klitschnassen Körper. Den kleinen, festen Hintern knautschte ich besonders gerne. So eine Pobacke konnte ich ganz locker mit einer Hand umspannen und hatte noch einen Finger frei für so manch anderes. Sie reagierte darauf heftig, ihre Gesäßmuskeln zuckten unkontrolliert.

Leise flüsterte sie mir ins Ohr: "I hab moi Französisch Abbi vermasseld, nua 4re, doaf I mi Mündlich ausbessern"

Sie wartete keine Antwort ab, rutschte an Brust und Bauch nach unten und nahm etwas zögerlich meinen harten Schwanz in die Hand. Unglaublicher Weise wurde mein Riemen noch härter und größer. Sie war jung und unerfahrenen, der androgyner Körperbau eines Knaben - trotzdem erregte mich die kleine Biggi ungemein.

Ich genoss den schüchternen, unerfahrenen Druck ihrer Finger an meinem überreizten Schwanz. Ihre Angst war greifbar zu spüren. Weniger vor dem was, sie vorhatte. Es war mehr die Unbeholfenheit, sie könnte mir irgendwie weh tun oder etwas kaputt machen. Das aberwitzige Tempo, mit dem sie den männlichen Körper entdeckte, konnte einen schwindlig werden lassen.

Am Tag zuvor hatte sie zum allerersten Mal einen Penis in Natura gesehen. Stefans und meinen. Natürlich witzelte man mit den anderen Mädels im Pausenhof darüber. Tauschte Informationen aus. Aber die wenigen Augenzeugen waren keine guten Quellen. Das meiste war mehr Gerücht als Tatsache. Die Jungs waren als Auskunft natürlich komplett unbrauchbar. Die Größe ihrer Penisse variierte zwischen Stottern, Rotwerden bis zu Armlänge und Hengstriemen.

Biggi lernte schnell. Gestern hielt sie zum ersten Mal so ein Ding in ihrer Hand. Es fühlte sich ganz anders an, als der Dildo, den Pezi bei ihrer Mutter im Nachtkästchen gefunden hat. Er war kalt und glatt und er kam ihnen riesig vor. Die beiden Mädchen experimentierten etwas mit dem künstlichen Penis. Als sie ihn in den Mund nahmen, blieb nur Enttäuschung zurück die auch nicht besser wurde, als das Ding brummte.

Pezi kam mit dem Vorschlag, sie könnten sich ausziehen. Das kleine Pummelchen sah schon etwas Fraulich aus, runder Hintern, zwei hübsche kleine Hügelchen auf ihrer Brust. Biggi war natürlich Biggi, dass sich daran nicht mehr viel ändern sollte, konnte man damals nur ahnen. Pezi wusste von ihrer größeren Schwester theoretisch einiges über Schmusen. Das wollte sie mit Biggi in die Praxis umsetzten.

Es war trotzdem etwas unbeholfen, wie sich die beiden Münder trafen. Nur auf sanften Druck hin öffnete Biggi ihre Lippen. Ihre beiden Zungen spielten miteinander, alleine der große Funke wollte nicht überspringen. Dann erinnerten sie sich wieder an den Kunstbimmel. Pezi wollte ihn an Biggi ausprobieren. Sie musste sich mit gespreizten Beinen auf das Bett legen. Das war aufregend.

Dass man sich etwas zwischen die Schamlippen schieben konnte, wussten sie von der Selbstbefriedigung. Ein Fingerchen hatten bequem in ihrer Muschi Platz. Besonders wenn sie kribbelte und etwas feucht war. Aber dieses Kunststoffding war ein anderes Kaliber. Pezi vergaß das Teil zu ölen was sich als Fehler herausstellen sollte. Pezi kam nur etwa zwei Zentimeter in ihre Freundin. Dann dachte sie, es zerreißt ihr den Unterleib. Als sie dann das Ding auch noch einschaltete und sich die Vibrationen auf ihre Venusspalte übertrug, stieß sie einen Schmerzschrei aus. Sie mussten den Versuch abbrechen.

Aber dieses warme, lebendige Teil besaß trotz seiner Härte eine zarte Haut. Und es war mit einem Jungen verwachsen, den sie ganz toll gernhatte. Obwohl dieser Penis um einiges größer war als dieses unpersönliche Gerät von Pezis Mutter, verbreitete es keinen Schrecken. Fast hätte Biggi es gewagt, ihn in ihrer Vagina zu spüren.

Aber die Mädchen hatten untereinander einen Pakt geschlossen und wir Jungs willigten ein. Kein Sex an diesem Abend. De facto brach Biggi, mit dem was sie vorhatte, den Vertrag nicht. Seit Bill Clinton wissen wir, dass ein beherzter Blow-Job und eine dicke kubanische Zigarre mit Sex rein gar nichts zu tun hat.

Biggi war auch so bereit. Wie zwei kleine Penisse standen ihre erregten Knospen von ihrer flachen Brust ab. Waren ihr Busen auch noch so winzig, es steckte eine Menge Gefühl drinnen. Zwischen ihren Beinen breitete sich ein kleines Planschbecken aus. Sie kannte diese Nässe wenn sie sich ihr Honigtöpfchen cremte. Jetzt wusste sie, dass alleine die Sehnsucht nach einem harten Schwanz ihre Möse zum fließen bringen konnte.

Ihr Herzchen klopft aufgeregt. Sanft erforschte sie meine Eichel, die zurückgezogene Vorhaut, Schaft und Hoden. Feuchten Lippen und eine schmeichelnde Zunge leckte an meiner Stange rauf und runter. Mit den Zähnen zupfte sie neckisch an meinem Schamhaar. Was für ein Mädchen, was für ein süßer Schmerz.

Dann stülpte sie ihr Mündchen vorsichtig über meine Eichel. Sie tat das erst zum zweiten Mal. Von "erfahrenen" Freundinnen und Dr. Sommer wusste sie: >>Aufpassen auf die Zähne beim Blasen. Damit kann man den Jungen ernsthaft verletzten<<.

Der Respekt war da. Mein Schaft drang nicht sehr tief in ihre Mundhöhle ein. Aber unsagbar süß lutschte sie rund um die Spitze meines Penis. Unschuldig wie ein Kind, das an einem Lolli leckt. Auch ohne raffinierte Technik brachte Biggi meine Erregung zum Siedepunkt.

Am Vortag hatte ich noch die Chance, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu ziehen. Dieses Mal nicht. Sie lag halb auf mir und ein Zurückziehen war unmöglich. Ihre kleinen Fingerchen kraulten meinen prallen Hoden. Ich spürte, ungewöhnlich viel hatte sich dort schon wieder zusammengebraut. Das wollte mit aller Macht raus. Tapfer blieben ihre Lippen fest um meinen Eichelkranz geschlossen, als ich aus vollem Rohr in ihre Mundhöhle feuerte. Ich hätte brüllen wollen vor Geilheit. Aber um die anderen nicht auf den Plan zu rufen, jammerte ich meine Lust still in mich hinein.

Biggi war stolz auf ihre Tapferkeit. Sie richtete sich auf und ließ mein Sperma direkt aus ihrem Mund auf ihre Brust laufen. Dann verrieb sie meinen magischen Saft mit Hingabe in ihre Tütchen und forderte mich auf, ihr zur Hand zu gehen. So wie es zuvor Jenny und Pezi vorexerzierten, kümmerte ich mich um ihren süßen Busen. Nach getaner Arbeit kuschelte sich Biggi wieder an mich. Stefans Sperma, das mittlerer weilen auf meiner Brust angetrocknet war, wurde durch mein eigenes aufgefrischt.

Zur Erinnerung: Running Gag Dünkirchen: Das Hausrezept von Stefans Großmutters

Man nehme frisches, körperwarmes Sperma eines hübschen Jünglings; salbe damit großzügig die kleinen Brüste einer junger Deern ein die jungfräulichen Knospen werden übers Jahr sprießen und gedeihen.

Biggi war das ideale "Opfer". Natürlich, viel Holz vor der Hütte hatte keine zu bieten. Und für einen verrückten Spaß waren auch alle drei zu haben. Spontan dachte sich Stefan gestern die Mär von Großmutters "Busenwachstumsrezept" aus. Und Pezi, die wilde Düse, musste auch jeden Blödsinn in die Tat umsetzten. Es hätte ja auch Jenny treffen können. Stefan war von ihren entzückenden spitzen Tütchen mit den Erdbeernippelchen hin und weg und hatte sich ein wenig in sie verliebt. Aber auch Pezis Busen hätte sich eine Behandlung verdient. Er war bei weitem der Größte, wirkte er an ihren pummeligen Körper süß und proportional. Einen kleinen Fetisch bauten wir uns hier in Dünkirchen schon auf. Biggi, Pezi und Jenny zeigten auf, dass kleinbrüstige Mädchen absolut keine Langeweiler sein müssen.

Stefan blieb dieser Linie mit seiner Yinyin treu. Bei mir war das anders. Zufall oder nicht, meine späteren Freundinnen und Frauen waren fast ausschließlich mit etwas "ordentlichem unter der Bluse" ausgestattet.

Eng umschlungen fielen Biggi und Max und Stefan mit seinen süßen Miezen Jenny und Pezi in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachten sehr spät und die Jungs mussten sich sputen, die Fähre zu erreichen. Für eine Dusche war keine Zeit und auch an Bord funktionierten sie nicht. So kam es, dass Maximilian im Jahr 1981 mit getrocknetem Ejakulat auf der Brust, aber mit ungebrochenem Stolz nach Großbritannien einreisen musste.

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Andi war natürlich komplett anders. Auch wenn sie sich sehr burschikos gab, konnte man sie auf den ersten Blick als Mädchen identifizieren. Sie versuchte sich der Gruppe anzupassen. Was ihr auch durchaus gelang. Besonders Modebewusst waren die Jungs eh auch nicht.

Wo übernachte ihr in Rom? Diese einfache Frage ließ die Steirer mit Ratlosigkeit zurück. Sie blickten sich mit großen Augen gegenseitig an. Jeder hatte sich auf den anderen verlassen. Stefan wusste Rat.

Er hatte vor der Reise in einer Jugendherberge zwei Betten gebucht. Die Leitung bevorzugte normalerweise ausschließlich junge Vatikan-Pilger. Aber im August war mit Pilgern nicht ganz so viel los, also wurden auch Nicht-Jungschar-Mitglieder aufgenommen. Franz-Josef, Jonny, Wastl und Andi nahmen sie auf gut Glück mit zu der Herberge.

Natürlich war das Quartier voll belegt. Jetzt kam die große Stunde des Herrn Anwalt in spe. Nein, auf den Mund gefallen war er wirklich nicht. Er beschwatzte inständig Schwester Oberin, eine gutmütige ältere Dame. In seinem Rollstuhl sah er wirklich erbarmungswürdig aus.

>>Buchung versäumt, sehr in Eile wegen Nachrichten aus dem Krankenhaus, sein großer Wunsch vor diesem Datum - mit seinen treuen Freunden den Heilige Ort.....<< Kein Wort von dem was er sagte war gelogen. Allenfalls etwas übertrieben. Aber aus dem Redeschwall, einer Mischkulanz von Italienisch, Deutsch und Englisch musste es sich für die Nonnen so heraushören, als wäre der blasse Junge, Johannes Nepomuk Rudolf, todkrank.

Im Schlafsaal wurden eilig Notbetten installiert. Sogar Andi bekam die Sondergenehmigung im selben Raum schlafen. Allerdings mussten Franz-Josef und Wastl, Stefan und Maximilian ein Bett miteinander teilen. Jonny brauchte ein Einzelbett und Andi als Mädchen natürlich auch. Zwei Jungs konnten unbedenklich ein Bett teilen. Homosexualität in katholischen Kreisen gab es zu dieser Zeit gar nicht. War ja auch eine Sünde und wurde konsequent ignoriert.

Am Abend, nach einer kurzen Besichtigungsrunde, lud Max die ganze Truppe zu Spagetti und Wein in eine kleine Trattoria ein. Das wollte eigentlich Wastl machen, er war mit einem Travellerscheck auf den Weg in eine Bank. Seine Aufmerksamkeit lenkte sich auf ein kleines Cafe und dem Duft eines frisch aufgebrühten Espresso. Herrlich, danach war die Bank zu und der Scheck war weg. Egal, er konnte eigentlich nur mit gültigem Reisepass eingelöst werden. Den hatte Andi an sich genommen, das hatte er in all dem Trubel vergessen.

Am nächsten Tag waren dann die großen Besichtigungstouren am Programm, Max, Stefan, Franz-Josef und Andi besuchten das Forum Romanum, das Kolosseum, Fontana di Trevi und die Spanische Treppe. Dort kam auch wieder Stefans Gitarre zum Einsatz. Andi erwies sich als sehr musikalisch und unterstützte ihn einer süßen, kraftvollen Stimme. Sie sang zuhause im Kirchenchor. Trotzdem wirkte sich das nicht besonders "Verkaufsfördernd" aus.

Einige interessierte Zuhörerinnen hätten diesen hübschen Jungen, der mit langen, welligen Haar und verträumten Augen so wunderbar diese melancholischen Melodien interpretierte, alleine gehört. Zwei süße, blonde Skandinavierinnen, Aada und Lene ließen sich nicht abschrecken. Verzückt lauschten sie dem Konzert. Danach schlossen sich der kleinen Gruppe an.

Jonny und Wastl besuchten währenddessen den Petersdom. Jonny musste Suor Superiora erneut eine schaurige Lügengeschichte auftischen. Sie wollte ihm zwei Begleiterinnen vom Hospiz mit senden. Das konnte er einfallsreichen und gerade noch erfolgreich abwehren.

Wastl versprach hoch und heilig, sich den ganzen Tag um Jonny kümmern. Er erinnerte ihn sogar, Sonnenbrille, Sonnencreme und einen Hut mitzubringen. Dann schob er seinen Freund im Rollstuhl zur Bank, um Geld zu beheben. Alles funktionierte bestens. Jonny hat seinen Pass von Andi mitbekommen. Weiter ging es zum Heiligen Bezirk. Um Eintrittskarten für das Museum zu kaufen, parkte er Jonny fürsorglich im Schatten der Klostermauer.

Ein freundlicher Herr am Ticketschalter "Vuole besuche capella Sistina e solo Museo" Natürlich, die Sixtinische Kapelle, Michelangelo, die Fresco, Weltberühmt. Wastl "maturierte" im Fach "Religion". Ein modern denkender, aufgeschlossener Junglehrer unterrichtete die Klasse, er war zu den Weltreligionen durchaus kritisch eingestellt. Ein Detail aus seinen Erzählungen blieb bei Wastl hängen. Es betraf das Deckenfresco. Ein Cherub zeigt Gott seinen blanken Hintern. Er war gespannt, ob er das Engelchen unter der barocken Fülle an gemalten Objekten entdecken konnte.

Sol Invictus, der römische Sonnengott, linste inzwischen ums Eck. Jonny wurde ob des langen Wartens, der beißenden Sonnenstrahlen auf seiner Haut und dem Mangel an Flüssigkeit unendlich müde. Er nickte im Rollstuhl ein. Sein Oberkörper rutschte dabei etwas nach vorne und zu allem Überfluss fiel sein Hut zu Boden. Somit bekamen nicht nur seine Armen, sondern auch der Kopf einen Sonnenbrand ab.

Der entsetzte Wastl fand seinen Freund Stunden später an den Pforten zum Vatikan, sonnenverbrannt, verschwitzt und halb verdurstet. Trotzdem staunte er nicht schlecht über den Inhalt des Hutes. Dieser Ort der Barmherzigkeit brachte die Pilger zwar nicht auf die Idee, den jungen Mann zumindest in den Schatten zu rollen, aber er öffnete auf wundersame Weise die Portmonees. Jonnys ehemaliger Sonnenschutz war bis zum Rand mit zum Teil recht großen Lira-Noten gefüllt.

Trotz der infernalen Torturen, die er erlitt, konnte er seinem Freund nicht lange böse sein. Er hatte in Wastl einen treuen und guten Kammeraden, aber keinen verlässlichen. Das wusste er schon vorher. Wenn man nicht gut auf Wastl aufpasste, er würde sich irgendwann selber verlieren.

Mit den mildtätigen Spenden in seinem Hut kam genug Geld zusammen um die gesamte Truppe nebst Aada und Lene auf Pizza, Spagetti und einige Liter ausgezeichnetem Frascati einzuladen. Dabei erzählte Jonny von seinem Abenteuer in drei verschiedenen Versionen. Jedes Mal schmückte er seine Geschichte noch detailreicher aus.

Für den nächsten Tag verabredete sich die Truppe zu weiterem Romsightseeing, für den übernächsten zu einem Badetag. Ostia war nicht weit und mit dem Bus leicht zu erreichen. Alle freuten sich auf das Bad im Tyrrhenischem Meer. Die Klamotten der Besichtigungstour wurden gegen Bikinis getauscht. Das konnte recht reizvoll werden.

Ada hatte ganz offensichtlich ein Auge auf Stefan geworfen. Im überfüllten Bus stand sie direkt vor ihm, ganz dicht an seine Brust gedrängt. Ihr blondes Haar war frisch gewaschen, ein Rosenduft stieg ihm in die Nase. Hinter ihm, auch eng an Stefan gepresst, stand Lene. So wurde es ihm gesagt und er musste das glauben. Die beiden nordischen Schönheiten waren eineiige Zwillingsschwestern und durch absolut nichts zu unterscheiden.

Um Jonny gab es einen kleinen Aufstand. Um ihn in den Bus zu bekommen, musste er von den Jungs gestützt werden. Im Sitz gleich neben dem Eingang saß eine ältere Mama mit respektabler Oberweite. Er gab dem einheimischen Jungen neben ihr eine mächtige Schelle, weil er Jonny nicht beim einsteigen half. Als er sich widerwillig nützlich machte, verlor er prompt seinen Sitzplatz an Jonny.

Jonny war wieder in seinem Element und packte sein wildestes Italienisch aus. Gestenreich bedankte er sich. Dafür drängte ihm la Mama Brot, Mortadella, Gorgonzola und frische Tomaten auf. Eine Jause mitzubringen, darauf hatte die Gruppe total vergessen. Sie bestand darauf, das junge Team bis zum Badestrand zu begleiten. Am Eingang ergoss sie eine Tirade aus italienischen Worten über den erstaunten Billeteur. Andi, mit den meisten Italienisch Kenntnissen ausgestattet, übersetzte in etwa so. >>Carlo, wenn du auch nur eine Centesimo von ihnen nimmst, Gnade dir Gott, dann komm ich zurück mit deiner Mama. Drei Ave Maria werden nicht reichen......<<

Zufrieden stapfte sie von dannen und die Jugendlichen brauchten keinen Eintritt berappen. Obendrauf gab es vier Sonnenschirme und acht Liegen. Kein Problem, es waren nicht sehr viele Badegäste am Strand. Das würde sich bald ändern - Ferragosto stand vor der Tür.

Normalerweise würde Stefan seine Badehose direkt am Strand anziehen. Hose runter etwas das Handtuch vorgehalten oder auch nicht, Badehose an und Schwups - fertig. Aber wegen der Mädchen zog er es vor, eine Umkleidekabine aufzusuchen. Aada folgte ihm und nutzte die Gelegenheit, zu ihm zu schlüpfen.

Hurtig entledigte sie sich ihrer engen Hotpants und stand im knappen Slip vor ihm. Dann zog sie sich langsam das kurze Top über den Kopf. Auf einen BH verzichtete die Zwanzigjährige. Den hatte sie auch nicht nötig. Stefan starrte auf einen straffen, üppigen, etwas spitz zulaufenden Busen. Gekrönt wurde er von zwei tiefroten Nibbel, die sich schon erregt anstellten. Ihr Körper war das absolute Ebenmaß, der goldene Schnitt. Michelangelo hätte seine Freude gehabt, oder vielleicht auch nicht. Man munkelt, dass er eher das eigene Geschlecht bevorzugte.

Dünne weiße Streifen durchbrachen ihre bronzefarbene Haut. Klar zu erkennbar. Ihr bevorzugter Bikini hatte verdammt wenig Stoff. Das reichte gerade mal aus, um knapp ihre Liebreize zu bedeckte.

Aada legte die Arme um seinen Hals und zog sich ganz dicht an seine Brust. Er konnte ihren Busen und Herzschlag durch sein Shirt spüren. Sanft strich er über ihr seidiges Haar, welches gegen das Sonnenlicht aussah, als wäre es aus feinen Goldfäden gesponnen. Kurz streichelte seine Hand die warme Haut ihres Rückens. Dann gab er Aada einen Kuss auf die Stirn und auf den Mund.

Er zog sein Shirt über den Kopf und die Shorts aus. Wie immer auf Reisen verzichtete er auf Unterhosen. Den kurzen Moment, als Stefan nackt vor ihr stand, nutzte Aada um einen Blick auf sein Glied zu riskieren. Das zeigte keine Reaktion. Aada war natürlich enttäuscht, sie hatte sich einen romantischen oder erotischen Flirt gewünscht. Aber sie fühlte sich nicht bloßgestellt. Das war auch nicht Stefans Art. Er verheimlichte ja nicht, dass er eine Freundin hatte. Stefan gab ihr sehr einfühlsam zu verstehen, dass mehr als Freundschaft nicht drinnen sei. Sie hatte es versucht und war gescheitert. Pech.

Sie konnte das akzeptieren, drehte ihm den Rücken zu, beugte sich nach unten um ihren Slip über den kleinen, sexy Hintern zu ziehen. Jetzt war auch sie nackt. Zwei stramme, kleine Pobäckchen lächelten ihn an. Weil die Beine leicht gespreizt waren, glaube er dazwischen ihre niedlichen Schamlippen zu erkennen. Es dauerte eine Weile, bis sie den Bikini aus der Tasche kramte. Stefan fühlte sich unwohl, wollte die Kabine verlassen, aber dazu müsste er sie berühren und zur Seite schieben. Das hätte eine verehrende Wirkung gehabt. Endlich hob sie eine Bein, dann das andere und das Bikinihöschen wanderte über Waden und Schenkel nach oben. Als das Oberteil ordnungsgemäß ihre Brüste bedeckte, drehte sie sich zu Stefan. Sie blickte kurz in seinen Schritt, bemerkte dort eine Reaktion, lächelte und gab ihm einen Kuss. Dann verließ sie hüftschwingend die Kabine.

Keine Sekunde zu früh. Jetzt war Revolution in seiner Badehose, die sich zuvor ankündigte, komplett ausgebrochen. Es dauerte etwas bis er den Aufstand niederschlagen konnte. Als er alles wieder im Griff hatte, lobte er sich für sein richtiges Handeln. Er fokussierte seine Gedanken - zu seiner süßen Yin. Er überlegte kurz, ob er sich einen von der Palme wedeln sollte, ging dann aber doch gleich zu den anderen.

Lene und Aada waren jetzt gut unterscheidbar. Ihre Bikinis bestanden aus vier knappen Dreiecken, welche im Wesentlichen nur von ein paar Schnüren zusammengehalten wurden. Die bildschöne Lene in weißen Dreieckchen, die umwerfende Aada mit sonnengelben Dreieckchen.

Auf Jonnys freche Frage, ob es neben den Farben der Tanga-Bikinis noch ein weiteres Unterscheidungskriterium gäbe, antwortete Lene mit perfektem Deutsch und süßem skandinavischem Zungenschlag ebenso frech: "Die junge Schwester ist wilder von uns beiden. Ich hab mich an der Venus ein kleine Streifen behalten, die Kleine hat alle Haare weggetan. Was man da sagt. Jugend heute wirklich ist schamlos. Ich das nie hätte gewagt."

Lene war genau um drei Minuten und 24 Sekunden älter als Aada. Welten. Stefan dachte zweifelnd nach. Aada hatte sich ihm nur von hinten gezeigt. Ihr megasüßer Birnenpopo und diese schnuckeligen Brüste waren kein Beweis. Hätte er das mit den Haaren früher gewusst, er hätte genauer hinsehen können. Ob sie sich einen gelben oder weißen Bikini anzog, daran konnte er sich nicht mehr erinnern. Er war etwas abgelenkt.

Sehr viele Latin Lover lungerten nicht am Strand herum. Aber die wurden wie Motten von der blendenden Schönheit der Zwillinge angezogen. Interessanterweise zeigten die beiden Girls an den charmanten Italienern so überhaupt kein Interesse. Kein "Bella Ragazza" "Vieni a casa mia, dolce topolina" oder "facciamo l'amore in tre" konnte sie aus der Reserve locken.

Sie hatten sie sich ein neues "Opfer" ausgesucht. Die Schwestern kümmerten sich intensiv um Jonny. Lene kühlten seine sonnenverbrannte Haut mit After-Sun Lotion, Aada schützte seine noch weißen Stellen mit Sonnenmilch. Endlich hielt Jonny einmal seine große Klappe und genoss die vier zarten Mädchenhände auf seiner Haut.

Am Weg ins Wasser stützten sie ihn. Jonny gab sich gebrechlicher als er war, hielt sich bei den Mädchen an unpassenden Stellen fest. Das unsittliche Verhalten quittierten sie mit einer Tachtel auf seine neugierigen Finger und kindischem Gekicher.

Eigentlich machten ihm nur seine Extremitäten Probleme. Aber jetzt hatte er sein bestes Stück auch nicht mehr unter Kontrolle. Seine Wünsche und Sehnsüchte waren ja die gleichen wie bei jedem anderen Jungen auch. Einige Meter vom Strand entfernt konnte er sie überreden, ihre Oberteile, die ja doch mehr zeigten als verbargen, abzulegen. Ausgelassen planschten sie im noch seichten Wasser. Der Anstand halber so weit Offshore, dass man mit freiem Auge nur raten konnte. Gott sei Dank war in diesem Augenblick niemand am ertrinken. Alle Ferngläser der italienischen Baywatch waren auf das Trio gerichtet.

Wastl nutzte seine unverhoffte Freiheit von Jonny um sich in einer nahen Bar einen Espresso und ein Glas Merlot zu kaufen. Als er zurückkehrte, wunderte er sich, dass er nicht auf seine Freunde, sondern auf den Eingang zu Ostia Antica traf. Er bestaunte beeindruckende Villen, Thermenanlagen, Lagerhäuser und sogar ein Theater. Gegen Abend wurde er von seinen Freunden auf der Decumanus Maximus, der antiken Hauptstraße nach Rom, aufgegriffen. Sie fuhren mit dem Bus in die Stadt, entdeckten ihn am Straßenrand, der Bus hielt und Wastl stieg ein zu seinen Freunden. Niemand wunderte sich besonders.

Maximilian, ebenso jeder anderen, konnte es glasklar sehen. Andi und Franz-Josef waren schwerstens ineinander verschossen. Allein diese Viererbande war blind auf diesem Auge. Sie kannten sich aus der Sandkiste, sind wie Bruder und Schwester aufgewachsen. In der Pubertät deuteten sie die neuen, erwachenden Gefühle füreinander falsch.

Franz-Josef musste einmal in der Disco mit ansehen, wie Andi von einem Typen geküsst wurde. Dieser ging ihr dabei eher grob an die Wäsche. Andi bemerkte Franz-Josefs traurige Augen. Ab diesem Zeitpunkt wehrte sie jeden Annäherungsversuch so gut es ging ab. Aber der erhoffte Schritt von Franz-Josef auf sie zu passierte trotzdem nicht. Und so blieben sie "nur" Freunde.

Als Andi von den Umkleidekabinen wiederkam, blieb wirklich allen der Mund offen. Sie hatte sich in ein Unikat von Einteiler gezwängt. Man hätte meinen können, er stammte aus dem Fundus ihrer Großmutter. Und selbst der dürfte dieses Teil damals zu Unsexy gewesen sein. Der Badeanzug hing ziemlich lieblos an ihrem Körper. Alle grinsten heimlich, schüttelten ihren Köpfe. Nur Franz-Josef zeigte keine Reaktion, er war mit ihrem etwas schrägen Sinn für Mode vertraut.

Max konnte nicht zusehen. Er nahm F-J. zur Seite und riet ihm dringend, mit seiner Freundin auf den nahen Markt zu gehen um ihr einen schicken Badeanzug zu kaufen. Franz-Josef wollte wegen des Wortes "Freundin" Einspruch erheben, ergab sich dann doch schweigend seinem Schicksal. Die beiden trollten davon. Es dauerte verdächtig lange bis zu ihrer Rückkehr. Franz-Josef übte sich als Kavalier, spendierte seiner Andi einen großen Früchteeisbecher den sie gemeinsam löffelten.

Bei ihrer Rückkehr staunten wieder alle. Die Verwandlung war voll gelungen. Sie entschied sich für einen Bikini. Das rot-weiß quergestreifte Oberteil hatte feste Körbchen, der ihren süßen Busen etwas anhob. Das gab mehr Fülle und ein entzückendes Dekolleté. Um die runden Hüften war ein buntes Strandtuch geschlungen. Ihre unbequemen Treter tauschte sie gegen weiße Unisex Espadrilles. Bikini, Espadrilles und Strandtuch! F-J. hatte sich nicht lumpen lassen.

Das Bikinihöschen hatte einen niedrigen Beinausschnitt und bedeckte ihren Po völlig. Die Querstreifen ließen ihn sogar insgesamt noch fülliger und runder wirken. Im Schritt war das Höschen großzügig geschnitten. Trotzdem konnte der Stoff nicht verhindern, dass links und rechts einige vorwitzige Härchen hervor linsten. Das bewies, dass Andi kein kleines Mädchen sondern eine voll entwickelte Frau war.

Ein Tanga, wie bei den Zwillingen, hätten der Form ihres Körpers so gar nicht geschmeichelt. Und String-Tangas, bei denen die dünne Schur überhaupt zwischen den Arschbacken verschwindet, passen ohnehin nur zu diesen runden, üppigen und ausladenden Hinterteilen der "Girls from Ipanema". In unseren Breiten, unseren Badeseen und an unseren Mädchen wirkt der String etwas deplatziert. (Mit Ausnahme der Intimität eines Schlafzimmers)

Interessanterweise wurde durch ihr neues Outfit die "Frisur", welche mit ihren Männerklamotten etwas dümmlich wirkte, jetzt pfiffig, frech und modern. Auch ihre Brille fügte sich extravagant in ihr Gesamtbild. Weglassen ging natürlich nicht. Sie hatte keine Ersatzbrille mit dabei. Falls sie Verloren ginge, müsste sie blind wie ein Maulwurf durch Italien tappen.

Und trotzdem sah sie immer noch recht lustig aus. Andis Körper war im Bikini, anderes als bei den Zwillingen, mit keinen sexy Tan-Lines verziert. Im Gegenteil, Bauch, Oberschenkel, Schultern und Rücken waren noch ziemlich käsig und hatten selten oder noch nie die Sonne gesehen. Aber das würde in Italien und mit ein paar Tagen am Strand schon werden.

Lene verdonnerte Franz-Josef, die hellen Stellen ihrer Haut seiner "Freundin" mit einem Film aus Sonnenmilch zu schützen. Als sie dann den beiden auch noch demonstrierte, dass man für eine nahtlosen Schutz auch etwas unter die Ränder des Bikinis cremen musste, brachte das Andi und FJ mächtig ins Schwitzen. Aber auch Lene war es anzumerken, dass sie die dunklen Härchen außerhalb der Bikini-Zone erregten. Sie, die sich selber die Scham rasierte, oder halt fast, hatte ein ausgemachtes Faible für starke Körperbehaarung bei Männern - und scheinbar auch bei Frauen.

Erst dann, so gut geschützt, nahm Franz-Josef seine Andi fürsorglich an der Hand, um sie ins Meer zum Baden zu geleiten. Das hätte sie, ihre Brille musste sicherheithalber am Platz bleiben, auch alleine geschafft. Zurück hätte zu einem Problem werden können. Außerdem sollte sich F-J mehr um seine Andi kümmern.

Irgenwie waren sie ja ein süßes Pärchen. Er, groß massig etwas übergewichtig, seine weiße Haut hätte schon noch ein paar Sonnenstrahlen mehr vertragen. Sie, gefühlt nur halb so groß, mit süßen Rundungen und jetzt Gott sei dank in einem tollen Bikini. Er trug aber immer noch ein knielanges Ungetüm, das ganz entfernt an eine Badehose erinnerte. In Sachen Modegeschmack schenkten sich die beiden auch rein gar nichts, oder schenkten sich nichts. Auch hier musste Maximilian intervenieren, aber alles zu seiner Zeit. Step by Step.

Nach einem entspannten Badetag wollten sie gleich in Ostia zu Abend essen. Dank Wastls Exkursion, mussten sie mit einer kleinen Trattoria in einem Vorort von Rom vorlieb nehmen. Ohne es zu wissen, war die Gruppe in einen Familienfeier geraten. Phantastisches Essen und großartiger Wein. Sie wurden von der Sippe herzlich aufgenommen. Jonny erzählte radebrechend seiner weiblichen Zuhörerschar eine völlig neue Version seines Abenteuers im Vatikan. Stefan stimmte auf der Gitarre Branduardis "La pulce d'acqua" an. Nonnas, Madres und kleine, feurige Ragazze klatschten frenetisch bekamen feuchte Augen. Aada und Lene, beseelt von Rotwein und sorglosen italienischen Nächten, nicht nur feuchte Augen. Sie beneideten ihre imaginäre Nebenbuhlerin, welcher dieser hübsche und talentierte Junge so standhaft die Treue hielt.

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Giovedi, 08. Agosto 1985 - 04: 52 - Stazione Termini

Mit leicht geröteten Augen und noch etwas neben seinen Schuhen lehnte Stefan an einem kleinen Stehtisch in einer winzigen Caffetteria. Der kleine Nebeneingang zum Bahnhof war um diese Zeit nur schwach frequentiert. Sie waren die einzigen Gäste in der Bar. Er lauschte den unverwechselbaren Klängen des erwachenden Italiens. Das Zischen der Espressomaschine, das Klappern der Untertassen auf dem Tresen. Kleine Tellerchen wurden flink von dem überraschend ausgeschlafenen Barmann auf dem Tresen aufgereiht. Zwei Caffè standen unter der zischenden und dampfenden Maschine. Eine braune, betörend riechende Flüssigkeit ergoss sich rauchend in die Tassen.

Das waren die ersten zwei Caffè des Tages, an die Tausend würden noch folgen. Luigi hatte Erbarmen mit den Jugendlichen. Noch bevor das Stehcafé offiziell aufsperrte, durften sie hinein. Andi, Franz-Josef und Wastl mussten auf ihren Cappuccino warten. Die Lieferung der Latte erwartete Luigi jede Minuten. Wie das klingt: Cap-puc-ci-no!! Wie eine Liebeserklärung!

Mit Wasserdampf geschäumte Milch- keine Herzchen oder Blümchen, kein "Tall - Grande - Venti" einfach nur Cap-puc-ci-no - mit dem Geschmack Italiens, Kakao darüber als Sahnehäubchen.

Der Strom der hastenden Pendler nahm mit jeder Sekunde zu. Erste Gäste frequentierten die Bar, ein Caffè zum Start in den Tag - ein Menschenrecht in Italien. Luigi kannte viele. "Buongiorno signora Garini.... ciao Bruno.... " Sehr viel Stammgäste, sie kamen jeden Tag. Es wurde wieder ein geschäftiger Tag. Ferragosto stand vor der Tür und es waren noch viele Dinge zu erledigen bevor dann in der Ewigen Stadt gar nichts mehr ging.

Etwa um drei Uhr morgens verließen das Team die ausgelassene Familienfeier, die Köpfe schwer vom Vino e Grappa. Die Pforten ihres Hospizes waren natürlich zur Nachtruhe geschlossen. Sie hatten Glück, gegen vier Uhr öffnete eine bettflüchtige Nonne einen Seiteneingang. Sie sammelten ihre Habseligkeiten ein, die Unterkunft war schon bezahlt und erreichten ohne Eile den Bus nach Bahnhof Termini. Wastl vergas im Waschraum sein Zahnputzzeug, erinnerte sich daran, ging zurück um es zu holen und, Oh Wunder, kehrte ohne Komplikationen zurück.

Trotz des nun schon sehr lebhaften Verkehrsaufkommens in der Bahnhofshalle konnte man gegen halb 6 Uhr morgens Jonnys Wünsche schon von Weitem hören.

"Car - bo - nara... e una Coca Cola... Car - bo -............ "

Natürlich unerfüllbar zu dieser Tageszeit, was ihm auch herzlich egal war. Er war sowas von aufgekratzt. Kein Wunder, er wurde von zwei zuckersüßen, blonden Kranken-Schwestern in die Halle geschoben. Beide trugen idente Tops die so eng anliegend waren, dass sich die Frage, BH oder nicht, gar nicht stellte. Um unterscheidbar zu bleiben, Lene mit superknappen Jeans-Hot Pants, Aada mit sehr kurzem Jeans-Minirock.

Sie alle kannten Stefans Plan. In der Hamburger Redaktion bekam er den Tipp von einem wunderschönen Campingplatz in der Nähe von Ancona. Gemischtes Publikum, sehr viele Jugendliche und etwas Alternativ. Natürlich nicht zu vergleichen mit dem überdrehten Hippie Beach am Peloponnes.

Aber gerüchteweise gab es auch dort einen großen Stammtisch an dem sich abendlich die Jugend versammelte. Vielleicht nicht ganz so legendär wie auf Skiathos, aber ein wenig nostalgische Gefühle würden vielleicht aufkommen. Er hoffte, sich so etwas näher seiner Yin zu fühlen. Er vermisste sie ganz mächtig. Nur die Adria trennte die beiden Herzen. Und das Festland Griechenlands. Falls die Mädchen auf den Sporaden waren. Sie hatten länger schon nicht mehr telefoniert. Er hätte auch nicht gewusst, wo er anrufen sollte. Genauso erging es Yinyin, falls sie Sehnsucht nach ihm haben sollte. Handies waren noch nicht erfunden.

Aada, Lene, Wastl und Jonny entschieden sich zusammen zu bleiben. Florenz, Siena und Pisa, das magische Dreieck der Renaissance und der Toskana. Es war trotzdem eine schwere Entscheidung. Zum ersten Mal trennte sich das Team, das im Guten wie im Schlechten wie Pech und Schwefel zusammenhielt. Jetzt war der Moment gekommen, die Zeichen standen auf Trennung.

Andi setzte ihren Willen durch. Sie wollte mit Maximilian und Stefan an die Adriaküste. Baden, in der Sonne liegen, im Meer schwimmen. Überall an ihrem Körper knusprig braun zu werden. Der Tag am Strand veränderte sie. Sie spürte plötzlich ihre weibliche Strahlkraft. Die italienischen Jungs am Strand sahen sie plötzlich mit anderen Augen, kamen zu ihr, machten ihr Komplimente. Das war ihr natürlich egal, aber wenn es bei denen klappte, dann sollten sie doch auf andere Jungs eine ähnliche Wirkung haben.

Sie war nicht mehr der vierte Junge dieses Männerklubs. Der Knabe Andi trat aus, das Mädchen ein. Am Nachhauseweg, einem der vielen Straßenmärkten, kaufte sie sich ein weiteres Top und Shorts. Nichts Besonderes. Ihre Verwandlung gelang. Beneidenswert einfach.

Die Arroganz der Jugend. Sie braucht kein Makeup, kein Botox, keinen Hair-Artist Stylisten, keine verlängerten Wimpern und Fingernägel, kein Tattoo um flott, sexy und anziehend auszusehen. Raus aus den lächerlichen Männerklamotten und etwas mehr Weiblichkeit zulassen. Das reichte Vollkommen aus.

Aber damit saß Franz-Josef zwischen allen Stühlen. Die vier Unzertrennlichen sollten ausgerechnet in Rom auseinandergehen? War das das Ende dieser außergewöhnlichen Freundschaft? Fünf Jahre gingen sie durch dick und dünn und ertrugen gemeinsam die Hänseleien der Mitschüler und Lehrkörper.

F-J erkannte es natürlich auch. Ihre Kindheit, vielleicht auch ihre Jugend war vorbei. Er hatten die Reifeprüfung am BRG Fürstenfeld abgelegt, jetzt musste er sich in Rom Thermini beweisen. Es ging um Andi, jetzt musste er sich entscheiden. Das Magengrummen blieb. Würde sie ihn auch als Freund mögen und nicht mehr als Kammeraden. Die wichtigste Entscheidung seines Lebens, Andis Herz, darum würde er kämpfen.

Trotzdem war eine Menge gutes Zureden nötig. Wastl, Jonny, Franz-Josef und Andi versicherten sich gegenseitig ihre Freundschaft. Aada und Lene schworen mit allem was sie hatten, auf die beiden Wirrköpfe sehr, sehr gut aufzupassen. Und dann dachte Andi gerade noch daran, Wastls Dokumente und Barschaft an Lene zu übergeben. Auch ein symbolischer Akt.

Punkt 7 Uhr 32, Bahnsteig 5, verabschiedete sich die kleine Gruppe. Aada (im Minirock) drückte Stefan fest an sich. Prüfend ließ sie ihre Hand über seinen kleinen Knackarsch wandern. Was jetzt geschah, machte Aada so geschickt, dass niemand auf dem dicht bevölkerten Bahnsteig etwas mitbekam.

Konspirativ flüsterte sie ihm ins Ohr, dass sie einen supersexy, ganz knapp geschnittenen Slip trüge. Augenblicklich wanderten Stefans wollüstige Gedanken unter Aadas Minirock.

>>in meine Hand....eben ausgezogen....<< Sie grinste frech und zeigte ihm kurz das pinkfarbene Baumwollteil. Dann führte sie den Slip zwischen die Beine und tupfte sie sich ihre feuchten Schamlippen trocken. Und von dort kurz unter seine Nase.

>>kleine Andenken an mir<< Sie drückte ihm das feuchte Stück Stoff in die Hand.

Unbemerkt und gefühlvoll glitt ihre Hand in seine Shorts. Wie immer behinderte keine Unterhose ihre Bewegungsfreiheit. Aada fühlte sein feines Schamhaar. Ihre feingliedrigen Finger kraulten und zupften daran. Aada liebte kräftiges Schamhaar - soooo männlich.

Mit ihren Zärtlichkeiten hauchte sie Leben in seinen Penis ein. Dieser lag aber unglücklicherweise so ungünstig, dass er sich nur entlang seines linken Hosenbeines nach unten ausdehnen konnte. So, als würde Stefan drittes Bein wachsen. Dann küsste sie ihren Hero zum Abschied; mit ganz viel Zunge! Schon am frühen Morgen schmeckte sie nach Minze und Veilchen, Sehnsucht und Verlangen.

Mit Lene wiederholte sich die Abschiedszeremonie - umarmen- küssen Veilchen. Sie prüfte den in der Klemme sitzende Schwanz und musste leise auflachen. Das verbesserte die Lage seines stolzen Gemächts kein bisschen. Die Vorhaut spannte so sehr, dass es schmerzte. Auch von ihr einen Abschiedskuss - mit sehr viel Zunge.

Er hätte Aada haben können, er hätte wahrscheinlich beide haben können. Vielleicht gleichzeitig. Die Königsklasse, die Champions League. Ein Dreier mit Zwillingen. Mit dem Grande Finale - Who is Who - >>To Hair or not to Hair - that`s the question<< Ganz frei nach Hamlet.

Aber zu spät - selber schuld. Aada, Lene, Wastl und Jonny bestiegen den Zug nach Firenze. Alle winkten sich freundlich zum Abschied.

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Die Fahrt zu ihrem Camping Paradies glich einem Weg in die Hölle. Der Zug nach Ascona hatte eine der berühmt berüchtigten, italienischen Verspätungen. Da könnte sich das deutsche Bahnwesen auch heute noch was abschauen. Der planmäßige Anschlusszug war natürlich schon längst weg. Der nächste, der in ihre Richtung abging, bummelte etwas vor sich hin. Ascona hatte Markttag, somit war der Zug vollkommen überfüllt. Das kannten Max und Stefan natürlich zur Genüge, aber normalerweise teilten sie die Waggons, Abteile und Gänge mit anderen jungen Rucksackreisenden. Nur sehr selten mit gackerndem Federvieh, kleinen Ferkel, (Death and Alive), und Gemüse aller Art. Zu guter Letzt endete der Zug in einer Kleinstadt nahe dem adriatischen Meer. Zu einer unchristlichen Zeit.

Das wäre jetzt für Stefan und Maximilian kein großes Ding gewesen, Übernachtung am Bahnhof, aber Andi und Franz-Josef fühlten sich unbehaglich. Es gab Hoffnung.

Im dichten Gedränge des Waggons kam Max mit drei Suore Cattoliche ins Gespräch. Die Ältere, so etwa 70 anni und die Jüngere, nur unwesentlich jünger, hatten selbstverständlich ein Sitzplatzt. Max überlegte, wie heiß es unter ihrer schwarzen Tracht sein müsse. Diese weißen Stirn- und Halstücher, darüber der schwarze Schleier waren im heißen italienischen Sommer doch ziemlich ungut. Trotzdem schnatterten die beiden unaufhörlich in einem breiten italienischen Akzent. Weil sie dabei wild gestikulierten und immer wieder auf ihre Einkäufe zeigten, besprachen sie wohl die Erlebnisse des heutigen Markttages.

Die dritte Schwester musste stehen. Sie war auch bedeutend jünger. Schwer abzuschätzen, aber sicher noch keine Dreißig. Und noch keine Nonne. Der himmelblaue Habit über einem weißen Leinenhemd wirkte bedeutend luftiger. Der Klobuk, ihre Kopfbedeckung, ähnelte einem normalen weißen Kopftuch. Weil sie noch Novizin war, die "ewige Profess" noch nicht ablegte, durfte sie ihren schwarzen Haaransatz sichtbar lassen.

Dunklen Teint, schwarze, blitzende Augen und dicke, fast zusammengewachsene Augenbrauen, ovales Gesicht und breite Nase. Als Nonne ganz passabel, dachte Max Sexy und exotisch. Er wischte seine unchristlichen Gedanken beiseite. Sie kam von den Philippinen, wie sich zaghaft preisgab. Suor Gabriela sprach tadellos Englisch und Italienisch. Ab und zu streifte ein strenger Blick von Madre Superiora Rosa die beiden. Suor Bernadette nahm die Anbandel-Versuche dieses netten Jungen an ihre Schutzbefohlene viel gelassener. Sie lenkte ihre Chefin mit den Schilderungen des äußerst ereignisreichen Tages ab.

Gabriela wurde bald 28 Jahre. Um ihrer Armut in Manila zu entfliehen, trat sie noch als Kind in ein Kloster ein. Sie bekam Unterricht und war eine gelehrige Schülerin. Aber eines bekam sie dort nicht, Liebe und Geborgenheit. Der Konvent wurde streng und matriarchalisch geführt. Gabrielle, ein neugieriges und aufgewecktes Kind, eckte oft an und wurde dafür hart bestraft. Schockierender weise, von der Kirche gern verschwiegen, auch mit sexuell erniedrigende Praktiken.

Bald darauf, zu früh, musste sie weg vom Konvent und ihrer Familie. Zu einer Hilfsmission nach Papua-Neuguinea. Hilfe für die Ärmsten der Armen. Leidvoll musste sie lernen, dass gut Gemeint nicht immer Gut ist. Korruption grassiert nicht nur unter den Herrschenden, auch in den Slums herrscht das Recht des Stärkeren. Und als Vertreterin des "schwachen Geschlecht" hatte sie so manche Abartigkeit zu erdulden. Das änderte sich, als die deutsche Schwester Engelberta zum Konvent stieß. Von wegen "Schwaches Geschlecht" Sie zeigte den Peinigern wo der Hammer hängt.

Trotz allem hatte Gabriela ihr scheues, süßes Lächeln nicht verlernt. Ab und zu vergaß sie, wie bei asiatischen Mädchen üblich, sich die Hand vorzuhalten. Dann gab sie ihre etwas unregelmäßige Zahnreihe preis.

Suor Bernadette fragte Max nach den Plänen. Die Fahrt würde bald enden, ein Anschlusszug erst am nächsten Tag abfahren. Nacht im Park oder am Bahnhof meinte Max interrailgestählt. >>No - impossibile. Ihr habe Mädchen mit. Viel gefahrlich. Komm uns zu in Konvent<< Ein längerer Disput mit Superiore Rosa war nicht nötig. Auch wenn sie die Chefin war. Bernadette hatte eine starke Überzeugungskraft. Andi, Franz-Josef, Stefan und Maximilian bekamen ein Quartier im Monastero di Santa Maria del Buon Cuore.

Besonders Andi und Franz-Josef fiel ein großer Stein vom Herzen. Sie waren es nicht gewohnt, im Freien zu Übernachten. Die Jungs bekamen eine winzige Klause mit vier Betten zugewiesen. Sie waren so müde, dass ihnen das harte Bett wie ein Boxspringbett im Ritz vorkam. Weit nach Mitternacht fielen sie in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Andi musste sich eine winzige Kammer mit Suor Gabriela teilen. Darin standen gerade einmal zwei schmale Betten und ein kleiner Tisch. Auf dem Tisch stand eine schlichte Mutter Gottes Statue aus Porzellan. Darüber, an der kahlen, weißgetünchten Wand, hing ein einfaches, hölzernes Kreuz. Vor dem Tisch befand sich eine hölzerne Kniebank. Gabriela verrichtet darauf ihr morgendliches und abendliches Gebet.

Nach einer kurzen Katzenwäsche, bestehend aus Zähne putzen und die Achselhöhlen mit Seife auswaschen, fiel auch Andi in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Trotzdem wurde sie später von einem monotonen Gemurmel geweckt.

>> Ave Maria, piena di grazia, il Signore è con te. Tu sei benedetta tra le donne, e benedetto è il frutto del tuo seno, Gesù. Santa Maria Madre di Dio, prega per me peccatore ora e nell'ora della nostra morte. Amen. Ama namin, sumasalangit Ka, Sambahin ang ngalan Mo, Mapasaamin ang kaharian Mo, Sundin ang loob Mo Dito sa lupa para nang sa langit......<<

Suor Gabriela kniete vor der Statue Mutter Maria, einen Rosenkranz in ihren Händen. Den Klobuk hatte sie gegen ein weißes Stirnband gewechselte, die blaue Kutte hing an einem Haken an der Eingangstüre. Gabriela trug nur mehr ihr weites weißes Unterhemd. Das lange, pechschwarze Haar war nicht mehr von ihrer Haube bedeckt und reichte bis zu ihrem Po.

"Heiß" dachte sich Andi und schämte sich gleichzeitig dafür. Das war wohl nicht das richtige Attribut für eine angehende Nonne. Es war auch das allererste Mal, dass sie so über eine Frau dachte. Gabriela, tief in ihr Gebet versunken, bemerkte trotzdem, dass Andi wach war. Sie rang sichtlich mit ihrem Gewissen, bekreuzigte sich dreimal, murmelnd >> in nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti<< Seufzte laut auf; dann schlüpfte sie zu Andi unter die Decke.

« Amore mio, do this stupido thing away, it is so warm. Much better sleep nudi al caldo« Ohne eine Reaktion abzuwarten schob sie Andi das Shirt hoch - sie bekam keine Gegenwehr. Das erleichterte das Vorhaben und Gabriela zog es ihr über den Kopf. Die Zudecke schob sie bis zu ihrem Bauch runter. Andi spürte ihre Hand, die sie im Gesicht streichelte.

" Do you kissed a boy rightly??" fragte sie flüsternd. Sicher, manchmal auf Partys - Franz-Josef halt - stotterte Andi verwirrt. Weil es eigentlich nicht ganz stimmte. "Veramente? Mostrami come..." Andi sah sie erschrocken an. " Kiss I should? You no boy and...." "Si, avanti, there is no wrong two girls kissing. We do this all time in Philippines. With me novices in monastery."

Sie kam mit ihrem Gesicht näher. Andi richtete sich etwas auf und drückte ihr die Lippen auf den Mund. Sie küsste zum ersten Mal ein Mädchen, es war gar nicht so schlimm. Bei der Berührung fühlte sie ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch. "Hmm... boys are happy with such kiss?"

Was war daran falsch, wie sie küsste? "Ever heard of French Kiss?" Andi machte große Augen, war verstört. Gabriela streckte ihre Zunge heraus und machte damit Andeutungen. Ach, einen Zungenkuss meinte sie. Sicher, Andi hatte davon gehört. Einen Moment lang dachte sie an etwas anderes. An etwas das in Schulhöfen nur hinter vorgehaltener Hand weitergegeben wurde und kaum zu glauben war.

" Avanti, quanto mi riguarda, fallo " Andis Schulitalienisch nahm wieder Schwung auf. Aber sie wusste nicht, was sie zu erwarteten hatte. Gabriela legte sich neben dem Teenager auf die Seite, sah sie nur an. Dann drehte die Burgenländerin den Kopf und meinte trotzig "avanti".

Andi spürte wieder ihre Hand. Zärtlich strich sie die Haare aus dem Gesicht, kam näher. Das Mädchen, welches immer lieber ein Junge gewesen wäre, spürte die Lippen einer fremden Frau. Gabriela strich mit ihrer feuchten Zunge über ihre Lippen, immer wieder. Sie versuchte dabei, sie zu öffnen. Ein Blitz durchfuhr ihren Körper, als sie schließlich den Widerstand aufgab und ihre Lippen öffnete. Eine fremde Zunge an ihrer zu spürte, wie sie den Mund erforschte, die Zungen der beiden Mädchen miteinander spielten. Andi schlang einen Arm um ihren Hals und zog sie an sich. Mit weit geöffnetem Mund tat sie es ihr gleich. Das war ein unheimlich schönes Gefühl und sie hoffte, dass sie nicht aufhören möge.

Sie schnappten nach Luft wie Ertrinkende. Sie pressten sich enger aneinander, umarmten sich fester. Andi spürte kaum Gabrielas Hände, die ihre Brüste, ihren Bauch streichelten. Und langsam tiefer glitten. Zum ersten Mal öffneten sich ihre Beine für fremde Finger. Gabriela streichelte sie im Schritt über ihrem Höschen. Jetzt bemerkte Andi, dass sie total nass geworden war. Sie kniff ihre Schenkel zusammen.

"sei ancora vergine?" Andi konnte nur nicken. "Oh dolce gioventù innocente" Gabriela war jetzt über ihr. Andi wäre gerne wieder auf den Mund geküsst worden, aber Gabriela senkte ihren Kopf und gab stattdessen kleine Küsse auf ihre Brüste. Sie konnte kaum noch denken, wand sich unter ihren Zärtlichkeiten. Andi zuckte zusammen, als Gabriela ihre erregten Nippel in den Mund nahm. Sanft daran saugte, ihre Zunge spielen ließ und sachte zubiss.

Lautlose Schreie entwichen ihrem Mund. Andi wusste nicht, wie hellhörig die Wände im Kloster waren. Es waren so neue Gefühle, als sie die Zunge an ihren Nippel spürte, sie umkreiste, immer wieder, sie mit ihren Lippen einsaugte. Wenn sie sich selber ihre Brüste streichelte, hatte sie keine solchen Gefühle. Nur durch reiben an ihrer kleinen Klit schaffte sie ihr Befriedigung.

Sie war nur noch Lust, dachte nur für einen Moment: Ein Mädchen - eine Nonne - nein, nein das kann nicht sein - was würde mein Dorf d..... der Herr Pfarrer - der ganze Kirchechor - was für eine Schande --------lass es nie mehr enden.

Gleichzeitig reckte sie Gabriela ihren Oberkörper entgegen, ließ sich ihren Busen und Mund küssen. So heiß und zärtlich, wie es nur zwei Mädchen vermögen. Andi spürte ein ziehen in ihrem Unterleib. Sie konnte nicht sagen, ob sie einen Orgasmus hatte, aber es war heiß und sehr, sehr feucht zwischen ihren Beinen.

Eng umschlungen fielen nun beide Mädchen in einen unruhigen Schlaf.

Andi wurde wieder sehr früh von diesem seltsamen Gemurmel geweckt. Suor Gabriela kniete in voller Tracht vor ihrem schlichten Altar. In ihren Hände der Rosenkranz und vor dem Gesichte gefaltet: >>peccavi, peccavi, peccavi; I`m corrupti sinner, prego Signore, prego Signore forgive mio......<< Aber bald schlossen sich ihre Augen wieder und Andi bekam noch ein paar Stunden erholsamen Schlaf.

Etwa gegen zehn Uhr bekamen die Vier noch ein verspätetes Frühstück. Die übliche Zeit, 5 Uhr 30, wäre den Vieren kaum zumutbar gewesen. Suor Gabriela, die Küchendienst hatte, servierte einen überraschen starken Kaffee, dazu Brot, Butter und Marmelade.

Sie lernten auch die weiteren Mitglieder des Konvents kennen. Zur besseren Übersicht: Fünf Nonnen: Superiore Rosa; Suor Bernadette und Suor Gabriela kennen wir schon, Suor Agnes und Schwester Engelberta ergänzten das Quintett. Sie alle waren so zwischen 60 und 75 Jahre.

Engelberta, auch neckisch von den anderen "La Tedesca" genannt, war eine notorische Frohnatur. Den ganzen Tag gab es etwas zu kichern. Ihr Dialekt verriet die Bayrische Herkunft. Gar nicht so weit weg vom Heimatort der beiden Jungs. Abgesehen von der bajuwarischen Gemütlichkeit, brachte sie auch eine enorme Leibesfülle mit.

Sie rührte schon geschäftig in den Töpfen am Herd. Engelberta war für das Kochen zuständig. Ausgerechnet eine Deutsche machte die leckersten Spagetti und den sämigsten Polenta. Jede Menge Zündstoff für liebevolle Sticheleien unter den Damen. Die Stimmung im Konvent war ganz anders, wie sich die Jugendlichen das vorstellten. Keine belehrende Strenge, keine endlosen Gebete, keine Spur von erhabener Weihe. Es wurde gescherzt und gealbert. Eine fröhliche Gemeinschaft.

Suor Gabriela und Andi wichen ihren Blicken verlegen aus. Aber noch bevor die beiden Mädchen ihren Selbstvorwürfen erlagen, munterte sie Engelberta mit einem Scherzchen auf.

>> Eine junge Nonne wird von einem Anhalter mitgenommen. Nach Stunden des Selbstzweifels legt der Fahrer seine Hand ihr Knie. Die Nonne faltet die Hände und beginnt zu beten: "PSALM NEUNZIG, VERS FÜNF!" Voller Schuldgefühle stoppt der junge Mann. Zu Hause schlägt er in der Bibel nach Psalm neunzig, Vers fünf: "Du bist auf dem richtigen Weg, mein Sohn"<<

Agnes, Bernadette und Engelberta lachten aus vollem Hals, Superiore Rosa grinste verstohlen in sich hinein und auch Gabriela setzte ein scheues Lächeln auf. Engelberta konnte diesen Witz gerne auf Deutsch vortragen, alle fünf kannten ihn schon seit Jahren in allen erdenklichen Sprachen. Nur die Jugendlichen waren etwas erstaunt. Sowas hatten sie nicht erwartet.

Dann rührte Engelberta wieder in ihrem großen Topf mit dampfenden Tomatensugo. Punkt 11 Uhr wurde zu Mittag gegessen. Das Frühstück ging also nahtlos in den Lunch über. Also irgendwie Brunch. Und wie eigentlich jeden Tag, bestand das Mahl aus einem Berg Spagetti. Dazu schenkten sie einen überaus kräftigen Rotwein aus. Mit einer Schöpfkelle holte Schwester Engelberta den erdigen, rubinroten Rebensaft aus einer Art Milchkanne mit 15 Liter Fassungsvermögen und goss ihn in große Glasbecher.

"Ich schwatze meinem Lieblings-Winzer Luigi einen Sonderpreis ab. Dafür erteile ich ihm jeden Woche die Absolution." Sie musste schon wieder über ihren eigenen Scherz lachen. Ihr wogender Busen schaukelte dabei in alle Himmelsrichtungen. Alle stimmten in ihr fröhliches Gelächter ein. Wobei nicht ganz klar war, ob der Witz die "Absolution" war, oder die Tatsache, dass die fünf Schwestern jede Woche so eine Kanne lehrten.

Nach dem Mittagessen wurde Franz-Josef mit Schwester Agnes zum Küchendienst eingeteilt. Maximilian, Schwester Bernadette und Schwester Gabrielle kamen zur Abteilung "Gänge fegen".

Andi und Stefan wurde von Engelberta zum Gartendienst abkommandiert. Dazu musste Stefan aber dezidiert seine Gitarre mitnehmen und Engelberta schmuggelte heimlich hinter ihrem Rücken ein langes Rohr aus Holz in den Garten.

Hermine, oder Engelberta wie sie sich später nannte, war eine Spätberufene. Sie war glücklich in Niederbayern verheiratet, bis ihr Mann bei einem "Verkehrsunfall" auf tragische Weise ums Leben kam. Später verkaufte sie ihren ganzen Besitz und spendete das Geld an Kindergärten. Danach trat sie als Novizin einem Kloster bei, nicht lange danach das feierliche Gelübde an Gott. Sie wollte der erdrückenden Enge des Nachkriegs-Deutschland entfliehen und wurde nach Papua-Neuguinea entsandt. Harte Arbeit für wenig Brot. Sie lernte richtige Armut kennen, fühlte sich trotzdem voll in ihrem Element. Und auch ein Musikinstrument namens Didgeridoo lernte sie kennen und lieben.

Engelberta packte von der ersten Sekunde an. Typisch Deutsch. Allerdings eiferte sie beim Missionieren nicht besonders. Ihr war ein gefüllter Magen wichtiger als das Heimholen verlorener Seele in den segensreichen Schoß der katholischen Kirche. Sie baute die Mission auf. Eigene Landwirtschaft, die sie zusammen mit den Bewohnern bewirtschafte, rudimentärer medizinischer Versorgung, eine Schule für die Ärmsten. Das war nicht jedem recht. Frömmelnd Brüder und bigotte Betschwestern sahen die Entwicklung nicht gerne.

Gabriela wurde schon mit 13 Jahren in ihrem Heimatklosters eingekleidet. Wie jeder normale Teenager war sie sehr neugierig. Aber jeder verstohlenen Seitenblicke war Triebhaftigkeit und Unzucht. Mit Prügelstrafe und Beten wurde ihr das ausgetrieben. Mit 17 kam sie nach zur Mission nach Papua Neuguinea. Beten und missionieren. Und als Frischfleisch dem einen oder anderen zur Hand zu gehen.

Schwester Engelberta wurde bald auf die jungen, verschüchterten Novizin aufmerksam. Weil sie selber einmal jung war, ein glückliches Leben "davor" hatte, wusste sie Bescheid. Die rosa Tracht und das weiße Kopftuch, sah sie wirklich sehr süß aus. Gabriela konnte sich ihre natürliche Schönheit bewahren. Trotzdem wurde um ihrer Kindheit beraubt und das versuchte man nun mit ihrer Jugend.

Es rumorte mächtig, als Engelberta sie zu ihrer "Abteilung" holte. Für die Kinderbetreuung. Zuvor war sie für die Betreuung höherer klerikalen Würdentrager zuständig. Sehr viel Überzeugungsarbeit und schlagkräftige Argumente waren nötig, um diese von der Richtigkeit ihres Weges zu überzeugen,

Das erste Mal hatte Gabriela ein halbwegs normales Leben. Aber sie erkannte auch, dass sie Führung brauchte - für ein selbstbestimmtes Leben wurde ihr zu oft der Willen gebrochen.

Als Engelberta ihre Mission auf Papua New Guinea beendet, hatte sie genug Einfluss um sich ihren Alterssitz auszusuchen. Ihre Wahl fiel eben auf den schönen Konvent in Italien. Von den drei anderen Schwestern wurde sie begeistert aufgenommen. Frischer Wind in einem überalterten Konvent. Und mit Gabriela eine echte Nachwuchshoffnung.

Aber sofort nach ihrer Ankunft organisierte sie, in einer der ärmsten Regionen von Italien, Aiuto für Bedürftige. Engelberta verbesserte schlecht aufgesetzte sozialen Hilfsprogramme. Sie scheute Kontakte zur Regionalregierung keineswegs. Bildung, Essensausgaben, Notschlafstellen für misshandelte Frauen und Kinder. Sie forderte vom kommunistischen Bürgermeister vehement seine soziale Verantwortung ein. Von Papua Neuguinea wusste sie. Ideologische Verblendung passt genausowenig der erzkatholischer Wertekanon zu ehrlicher Sozialarbeit. Mehr "labora" als "ora" forderte Engelberta.

Gabriela entpuppte sich als ein echtes Naturtalent für Kinderbetreuung und Nachhilfe lernschwacher Schüler. Unterstützung bekam sie von Engelberta, die notorische Schulschwänzer schon mal an den Ohren in ihre Klassen schleifte. Sie kannte alle ihre Verstecke.

Auch in missionarischen Dingen hätte sie gut sein können. In Papua New Guinea verbreitete sie Angst und Schrecken mit ihrem Didgeridoo. Alleine der Sound des Instrumentes hätten ihr Scharenweise die Schäfchen in die Arme getrieben. Wenn sie nur aufhören würde, in dieses Rohr zu blasen. In ihr paarten sie zwei seltene Eigenschaften; eine überdimensionale große Begeisterung mit einer absoluten Un-Musikalität. Mit jedem Instrument und auch mit ihrer Stimme traf sie punktgenau immer die falschen Töne. Mit einer Überzeugung, dass es schon fast wieder Kunst war..

Ihre Mitschwestern untersagten ihr strengstens, im Konvent zu singen oder dieses Teufelsding zu blasen. Das Echo der Klostermauern verstärkte ihre Unzulänglichkeit. Deshalb übernahm sie die Gartenarbeiten und "übte", so oft es ihre Zeit erlaubte, unter Gottes freiem Himmel.

Andi und Stefan verdonnerte sie dazu, mit ihr ein wenig zu jammen. Gitarre, Didgeridoo, Vokal. Das konnte auf Dauer nicht gutgehen. Die künstlerische Auffassung von Engelberta und Stefan divergierten zu stark. Andi probierte ein paar Kirchenlieder, aber sobald Engelberta in das Stück einfiel, klang das wie ein schlecht getunter Kirchenchor. Engelberta hatte ein Einsehen und brach die Jam-Session ab.

"Geh mit den Jungs in den Ort. Franz-Josef Er braucht anständige Klamotten. Wie der rumläuft, könnte er glatt sein eigener Großvater sei." Sie schüttelte sich wieder vor Lachen.

"Im >MODA GIOVANE< bekommt ihr was Anständiges. Sagt Renato Bennetone, dass euch Suore Engelberta schicke. Dann stimmt der Preis und er dreht euch nichts aus seiner Uraltkollektion an. Seine "neueste" Mode braucht ja jetzt schon drei Jahre von Mailand in seinen Laden."

Wieder ein helles Auflachen.

Stefan trollte sich mit seiner Gitarre davon. Engelberta war eine echte Führungskraft mit einer überzeugenden, natürlichen Autorität. Die Wirtschaft würde sich alle 10 Finger nach so etwas wundlecken. Zum Glück verwendete sie ihr Talent für wirklich sinnvolle Aufgaben.

Er entdeckte Franz-Josef ziemlich aufgekratzt in der Küche. Mit Schwester Agnes bereitete er alles für das Abendessen her. Ein Risotto sollte es werden. Mit Händen und Füßen diskutierten sie die Zubereitung. Die fehlenden Zutaten konnte er jetzt vom Markt mitbringen. Was für ein Zufall. Max konnten sie nicht finden. Also spazierten die beiden alleine ins Städtchen. Es war nicht weit.

Andi und Engelberta bewässerten währenddessen die Beete. Immer wieder füllte sie die Gießkannen und leerte das Wasser über das sprießende Gemüse. Sie war verlegen, vermied den Augenkontakt mit der Schwester. >>Soll ich dir für heute Nacht ein eigenes Zimmer herrichten lassen<< Andi wurde knallrot im Gesicht, fühlte sich ertappt. Jetzt kommt die moralische Keule, der hoch erhobene katholische Zeigefinger

>> Es war auf die Schnelle kein anderes Zimmer frei. Bei uns alten Schnarchnasen kannst du auch nicht schlafen........<< Sie überlegte kurz, dann schüttelte sie vor Lachen ihren voluminösen Oberkörper.

Jetzt wechselte Andis Körpertemperatur von Heiß auf Kalt und wieder Fiebrig. Wallungen - Schweißausbrüche. Es war ja so schön. Die Küsse, die Nähe, die Körperwärme. Zärtlichkeit und Streicheln. Etwas wurde letzte Nacht in ihr geweckt.

Aber die Umstände waren zu verrückt. Ein Mädchen und noch dazu eine Novizin hatte sie verführt. Ihre Vorgesetzte wusste davon und war drauf und dran eine Standpauke zu halten. Sie fürchtete um Gabriela. Musste sie jetzt auch das Kloster verlassen? Engelberta lächelte verständnisvoll. Sie setzten sich in den Schatten eines Pinienbaumes und sie begann zu erzählen.

>>Ich war nicht immer Nonne. Unter meinen zivilen Namen wurde ich als innovative Innenarchitektin geschätzt. Mein Mann war ein hoher Parteifunktionär, wir hatten ein schmuckes Häuschen am Stadtrand, beste Lage, ein schickes Auto, viele Freunde in den erlauchtesten Kreisen. Ich liebte meinen Mann, auch den Sex. Er war ein zärtlicher, einfühlsamer Liebhaber. Ab und zu gönnten wir uns sogar ein erotisches Abenteuer<<

Andi war es unangenehm, mit einem kirchlichen Vertreter so offen über Sex zu sprechen. Ihr Reli-Lehrer war jung und eigentlich eine coole Socke. Aber die Themen beschränkten sich auf Küssen, Treue und Händchen halten. Als ihre Klassenkameradin Maria einmal etwas über Petting wissen wollte, wurde auch er verlegen und kam ins stottern. Und dann wurde es für uns alle etwas peinlich und waren froh, als die Pausenglocke läutete.

>>Als wir Deutschen Paris eroberten, wurde mein Mann dorthin abkommandiert. Keine große Sache, war wie eine längere Dienstreise. Mein Lebensstiel änderte sich nicht. Bei seinen seltenen Heimaturlauben liebten wir uns wie Frischverliebte.

2 Jahre später klopften zwei junge SS`ler an meiner Tür. Schneidige Uniform, blankgewichste Stiefel. Sie grüßten zackig und vermeldeten, dass Winfried an der Westfront gefallen war - Heldenhaft. Am Herd stand gerade ein Wildgericht, ich hatte nicht mit den Jungs gerechnet, aber es würde schon gehen. Mein Mann war tot, die halbe Welt brannte und hungerte - meine erste Sorge galt meiner Kochleidenschaft.

Nach Hirschgulasch, einem edlen Mosel-Riesling, Kaffee, Kuchen und deutschen Cognac verließen mich die beiden. Nicht bevor sie mir nochmals kondolierten und augenzwinkernd anboten, mir, der trauernden Witwe zur Seite zu stehen. So jung, hübsch, blond und "walk&#470;&#769;renhaft" sollte ich meine Trauer nicht alleine verarbeiten. Ich bedankte mich und überlegte ernsthaft: ich hatte noch nie mit zwei Männer gleichzeitig......

Es war der Schock, ich empfand keinerlei Trauer. Aber auch nach Monaten stellte sich keine Traurigkeit ein, im Gegenteil. Ich entwickelte darüber Schuldgefühle. Um Abbitte zu leisten, begann ich nach und nach unseren gesamten Besitz zu verkaufen. Die Not wurde in den letzten Kriegsjahren immer größer. An dankbaren Empfängern meiner Spenden mangelte es nicht.

1945, zum Kriegsende, besaß ich gar nichts mehr. Mein Schuldgefühl war weg, die Trauer um meinen verstorbenen Mann kam nicht. In meiner Besitzlosigkeit fühlte ich mich glücklich wie nie.

Ich machte mich in einem Krankenhaus als Hilfskraft nützlich. Es stellte sich heraus, dass mich das ganze Elend, die verstümmelten Körper, die hoffnungslose Patienten nicht abstoßen. Blut, Kot, Eiter, Gestank - das war viel Aufregender als zuvor der Mercedes, Champagner und Kaviar und der schicke Nachmittagsempfang bei Tee und Keksen.

Dort traf ich auf Capt. Walker und Schwester Augusta. Der eher zart gebaute, etwas nervös wirkende Jeff, stand auf dralle Blondinen mit dicken Titten und pummeligen Hinterbacken. Wir begannen eine pick süße, romantische Affäre. Von einem seiner Kollegen erfuhr ich die Umstände zum Tod meines Mannes. Heldenhaft an der Westfront. Hahahaha der war gut. Er ist in einem Pariser Bordell gefallen. Erschossen bei einem rühmenswerten Streit um die Ehre einer Nutte mit einem spanischen Diplomaten. Als ich die Geschichte zum ersten Mal hörte, musste ich hell auflachen. Ich verspürte weder Schmerz noch Trauer oder Wut. Ich musste an die beiden Kadetten denken, die mir weihevoll die Todesnachricht überbrachten. HELDENHAFT GEFALLEN an der WESTFRONT. Für mich, ein gelungener Witz - ich konnte die Story mit keinem Gedanken mit meinen Mann in Verbindung bringen.

Circa ein Jahr später würde Jeff Walker in die Heimat nach Illinois zurückversetzt. Er wollte mich mitnehmen und heiraten. Ich musste ihm einen Korb geben. Danach hatte ich zum allerletzten Mal wunderbaren Sex mit einem Mann. Ich folgte Schwester Augusta, kam in ihr Kloster und ich wurde eingekleidet<<

>>dann - dann......<< zaghaft nahm Andi den Gesprächsfaden auf, >>dann Schwester.....<< >>nur Engelberta<< unterbrach sie. >>...dann.. äh...Engelberta muss ich meine Sünde beichten<< Daraufhin kam ihr gesamter Körper in Bewegung, sie bekam sich vor Lachen kaum noch ein. Andi konnte ihr Gelächter nicht deuten.

>>Kind, verzeih das Lachen. Erstens!! du kannst bei mir nicht beichten Zweitens!! hast du nichts zum beichten.

Ich traf in Papua New Guinea auf Gabriela. Hübsch, klug, gelehrig. Mit dem einzigen Manko, sie verwechselt ständig Sex mit Liebe. Ich erkannte sofort, sie hat, wie man so schön auf Bayrisch sagt, Hummeln im Hintern [Lachen - Lachen - Lachen] die Schwestern im Kloster auf den Philippinen wollten ihr das mit Beten austreiben. Bald sühnte sie jeden Gedanke an Sex mit drei AVE MARIA. Einem 13 Jährigen Mädchen hat man das angetan.

MISELSÜCHTIGE BETSCHWESTERN!!!

[mit drei Kreuzzeichen und einen verzeihenden Blick gen Himmel suchte sie Vergebung für ihren Kraftausdruck]

Gott sei Dank konnten ich nach Italien mitnehmen. Wir müssen sehr gut auf sie aufpassen. Da draußen würde sie ratz-fatz im nächsten Bordell verschwinden. Ist schon einmal passiert. Diese Doofmänner habe sie nur bis nach Ancona gebracht. Es dauerte keine Wochen und wir wussten wo sie steckt.

Zu viert rückten wir aus, in voller Tracht. Was wir dort gesehen haben! zu welchen Dingen sie gezwungen wurde! -

>>leicht wiegte sie ihr Haupt<<

Ok, ich war nicht schockiert, ich habe in meinem Leben schon fast alles gesehen. Aber eins kann ich dir sagen, meine Andi. In dem Puff haben wir ALLE HURENBÖCKE zum Beten gebracht. Da haben wir auch noch unseren hochverehrter polnischen Pauli übertroffen<<

Andi zweifelte keine Sekunde daran. Nun sprang Engelberta auf, hob ihre Arme gegen den Himmel und sprach mit fester, donnernder Stimme

>>Herr im Himmel, du hast den Männern so einen schönen Pimmel geschenkt, warum nicht auch Empathie und Verstand, um damit würdevoll umzugehen!!!<< Andi blickte ob der heftigen Worte erschrocken auf.

>>Ich meine damit, Gabriela hat sich ein wenig Zärtlichkeit verdient<< Engelberta war unglaublich, fand immer die richtigen Worte zur richtigen Zeit. Jetzt konnte Andi so richtig Vertrauen aufbauen. Sie plauderten wie alte Freundinnen.

Zweimal büchste Gabriela schon aus dem Kloster aus. Sie trieb sich in den windigsten Hafenspelunken herum. Irgendwann würde sie wohl schwanger zurückkommen. Vielleicht wäre das sogar besser, sie hätte eine Aufgabe. Und sie bekäme 4 Leihomis. Wieder lachte die Nonne fröhlich und deutete mit ihren Armen das Wiegen eines Kindes an.

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Suor Gabriela und Maximilian hatten ihre Aufgaben erfüllt. Zum Schluss wollte Gabriela auch ihre kleine Kammer aufräumen. Max fegte den Boden, während Gabriela ihr Beistelltischchen mit einem Tuch abwischte. Dabei kniete sie auf der Bank, die Heilige Mutter Gottes Statue fest im Blick und leiernd unverständliche Worte.

Maximilian beendete seine Arbeit und versorgte die Reinigungsgeräte in der Abstellkammer. Als er zurückkehrte war Gabriela ganz im Gebet versunken. Mit gefalteten Händen und gesenktem Haupt kniete sie vor ihren Devotionalien. Er wollte den Raum schon leise verlassen, da fiel sein Blick auf ihren linken Fuß. Um die Fessel baumelte eine halblange Unterhose mit großen feuchten Flecken im Schritt. >>Vorhin war das nicht so<< glaubte Max. Er war sich nicht sicher, was er jetzt tun sollte. Gabriela gab ihm einen Hinweis. Ohne ihr Gebet zu unterbrechen, reichte sie ihm ein Fläschchen mit bernsteinfarbener Flüssigkeit.

>>aceite!!<< sagte sie gepresst - >>lucidami<< Aufgeregt wackelte mit ihrem Hintern. Oil - the Floor??: meinte er begriffsstutzig. >>LUCIDAMI!!<< forderte sie ihn erzürnt auf. Verunsichert trat Max hinter sie heran. Ganz vorsichtig lupfte er den Saum ihres blauen Kleides. Als kein Veto kam, zog er ihn ganz hoch und legte ihn über ihren Rücken.

Ein weißer Unterrock war die letzte Barriere. Sollte er es wagen? Langsam entblößte er ihre festen Schenkel. Die dunkle, Hautfarbe, mit leicht grauem Unterton passte zu den dunklen Augen und schwarzem Haar. Sie hatte diese typische exotische Ästhetik eines philippinischen Mädchens.

Es war nichts Neues - nichts Besonderes. Das hatte er schon bei vielen seiner Mädchen gesehen. Maximilian war einfach verrückt weiblichen Hinterteilen. Dieser hatte schon größere Dimensionen, trotzdem war es ein wunderschöner runder Arsch. Ihr Anus und Scham lagen noch zwischen ihren dicken Pobacken und Schenkel verborgen. Aber vor ihm kniete eine Novizin, eine Klosterschwester in voller Habit.

Max konnte sich noch einreden, dass es nichts Verbotenes sei, den Hintern eines Mädchens zu ölen. Er ging es professionell an, ließ das Öl großzügig aus der Flasche in die Hand laufen und verrieb es anschließend gleichmäßig in beiden Händen. Mit geschmeidigen Bewegungen massierte er dabei ihre Gesäßmuskulatur. Den verbliebenden Balsam verstrich er nach vorn in ihre Leistenbeuge.

Als er ihre Innen- und Außenschenkel mit beiden Händen behandelte, spürte er ihr leichtes Zittern. Er hatte sich noch gerade so unter Kontrolle, konnte seine Finger von ihrem Schatzdöschen fernhalte. Als dann Max etwas Öl zwischen ihre kräftigen Pobacken träufelte, beobachtete er neugierig, wie es sich den Weg bahnte und dazwischen verschwand. Um es weiter zu verfolgen, musste er ihre Hinterbacken auseinanderziehen. Das dünnflüssige Öl hatte bereits ihre Rosette überwunden und strebte zielsicher auf ihrer leicht aufklaffenden Pussy zu. Sein Daumen verrieb den öligen Film auf der sensiblen Haut ihres Anus. Die Hinterbacken zuckten und reflexartig schnellte ihr Becken nach vorne.

>>Oh - no - oh my god<< Gabriela besann sich. Sie machte ein noch tieferes Hohlkreuz und schob ihren Hintern in die Ausgangsstellung. Die Schenkel spreizte sie auffordernd etwas weiter auseinander.

Wie bei einst bei Dorothea widmete er sich ganz intensiv diesem zarten Stückchen Haut. Allerdings war Gabriela nicht so frei wie seine Ex-Freundin, sie betrachtete ihr treiben als Sünde, als süße Sünde. Aber ihr Anus leistete kaum Widerstand. Sein öliger Daumen glitt ganz sanft und sachte in ihre hintere Pforte. Ihr entfuhr ein spitzer Schrei und sie hub flehentlich ein "pater noster" an. Jetzt war sich Max nicht mehr sicher, ob er jetzt zu weit gegangen ist. Augenblicklich ließ er seinen Daumen aus ihrer Pforte gleiten. Allerdings sprach das kleine Bächlein, das über ihrer Pussy quellte, eine ganz andere Sprache.

Nun widmete er sich der Quelle ihrer Lust. Seine linke Hand glitt zwischen ihren Schritt und leicht rieb er an ihren weichen Schamlippen. Gabriela stellte auf Schnappatmung um. Er machte seine Finger krumm und hatte kein Problem, sie in ihre gut geölte Scheide zu schieben. Was für ein feuchtes Paradies. Wie obszön sie schmatzte, als er seine Finger in ihr hin und her bewegte.

Heimlich, hinter ihrem Rücken, kontrollierte er seine verschmierte Hand. Er bildete mit Mittel- und Zeigefinger ein V. Ihr flüssiger, durchsichtiger und spinnbarer Schleim bildete dehnbare Fäden. Sie wollten nicht reißen. Es gab kaum einen Zweifel, Gabriela hatte eben ihre fruchtbaren Tage. Scheiße, die Kondome waren in seiner Klause. Er konnte sie jetzt nicht holen. Vielleich würde sie währenddessen abkühlen. Das konnte er einfach nicht riskieren.

Max besorgte sich frisches Öl und verrieb es in der Furche ihrer mächtigen Hinterbacken. Mit beiden Händen spannte er ihr Poloch auf zog es weit auseinander. Dicke schwarze Schamhaare rund um Anus und Pussy pappten auf ihrer nassen Haut. Sie waren nicht mehr borstig wie zuvor, sonder durch die Ölbehandlung ganz weich.

Er konnte einfach nicht widerstehen. Max schob seinen Daumen wieder in ihre enge Pforte. So konnte er auch von innen diese zarte Darmwand befühlen. Unwillkürlich dachte er dabei an seine Marleen. Er fickte sie zusammen mit Stefan im Ionisches Meer. Er hatte seinen Harten in der Pussy, sein Freund in ihrem Anus. Die Schwänze der beiden Freunde waren nur durch ein dünnes Häutchen getrennt. Sie spürten ihre Penisse durch die sehr dünne Wand zwischen Vagina und Rektum.

Das einziges Sandwich, das Max mit zwei weiteren Freunden teilte. Alle anderen doppellagig belegten Brotschnitten aß er alleine auf.

Dann schob Max seine zweite Hand zwischen ihre Beine. Sanft schmiegten sich ihre saftigen Schamlippen an seinen Handballen. Er stoppte, als die Fingerkuppen plötzlich etwas Hartem an stupsten. Ihren Kitzler?? So groß? Es fühlte sich an wie ein kleiner Penis. Heiß schoss es ihn ein. Es konnte doch nicht schon wieder sein! Ein Mann!! Aber rasch besann er sich, er wusste schon, dass Gabriela ein Mädchen war. Neugierig nahm er ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger. Ganz sanft zwirbelte er daran. Ihr Aufschrei erinnerte mehr an Schmerz als an Lust.

Dorothea hatte ihm einmal eine Lehrstunde erteilt. Wie auf einem Gynäkologischen Stuhl, saß sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Ihr Klitorisköpfchen war trotzdem noch von einer kleinen Hautfalte bedeckt. Doro zog ihre Schamlippen zur Seite und ließ Max tief blicken. Ein etwa erbsengroßer Knuppel, dunkelrot und blutunterlaufen, kam zum Vorschein. unter der Klitoris ihre Harnröhrenöffnung und darunter der Scheideneingang. Weibliche Anatomie in Vollendung.

Danach durfte er sie lecken. Mit Zunge und Lippen stimulierte er ihren Kitzler und Schamlippen. Dabei umkreiste, stubste, küsste er sie zwischen ihren Beinen. Durch seine Zärtlichkeiten brachte er seine Freundin zu einem ziemlich feuchten Orgasmus; was in sehr stolz machte.

Gabriela war anders gebaut. Ihr fingerdickes Ding konnte man wie einen Schwanz in den Mund nehmen. Zugegeben, kein Mann wäre auf so einen keinen Penis besonders stolz. Mats fiel ihm ein. Der finnische Junge hatte seinen Schwanz im Mund. Das brächte Max nicht zuwege - den Schwanz eines Mannes in seinem Mund - pfui ......... und bei Gabriela?

"Bum-Bum - - Bum-Bum - fucme please fucme" sie riss ihn aus seinen eigenartigen Gedanken. Er war froh, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Er zog seinen Daumen aus ihrem Poloch.

Ein etwas festerer Klaps auf den Hintern gab ihr zu verstehen - Massage beendet, jetzt ging's ans Eingemachte.

>>Sì, sì, puniscimi. Più forte<< aufgeregt wackelte ihr Arsch. Mit der Reaktion hatte Max nicht gerechnet. Gabriela führte ihren rechten Arm nach hinten und gab sich selber ein paar Hiebe auf den Allerwertesten. >>More - more - avanti<< stöhnte sie dabei auffordernd.

Max setzte zwei Schläge in kurzer Folge auf ihre linke und rechte Pobacke. >> Sì, sì, grazia - grazia - grazia - Maria Magdalena grazia grazia<< Er übersetzte "Grazia" falsch. Aber sie wollte so und so keine Gnade. Jeder neue Hieb drückte ihr eine große Portion Fotzenschleim aus der Möse. Zähflüssig lief der Saft die Beine hinab.

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>>Meine erste und längere Beziehung hatte ich mit Dorothea. Paris Gare de l'Est - 1981. Ich war sowas von Eifersüchtig. Doro hatte sich einen blonden Schönling angelacht, ihm mehr oder weniger offenherzig ihre Brüste gezeigt. Und das, obwohl sie noch wenige Minuten zuvor meinen Schwanz wichste. Ich hatte meine Gefühle nicht unter Kontrolle. Meine Reaktion fiel etwas zu heftig aus. Dann war sie weg, für ein Monat.

Liebe und Sex - Nicht Verwechseln!! Marleen lehrte es mich auf die harte Tour. Sie gemeinsam mit Stefan zu fickten, das passt gerade noch so in mein Weltbild. Aber die beiden verwilderten, auf einem irren Drogentrip hängengebliebenen Hippies? Nein das ging mir zu weit. Ich war verliebt in Marleen! Schwer!! Ich hatte mir weiß Gott was mit ihr ausgemalt, das machte es so schwer, dieses abartige Bild aus meinen Hirn zu verdrängen.

Dann kam die wunderschöne Victoria - ohne irgendeine erkennbare Empathie. Als sie mir neugierig einen runterholte, fühlte ich mich mehr als Studien- denn Sexobjekt. Genau diese Distanziertheit blieb mir so nachhaltig in Erinnerung. Liebe? Eher nicht. Und die Polaroids. Ich durfte dieses umwerfende Mädchen endlich hüllenlos erleben. Und die Finger in ihrer nassen Pussy zeigten, dass doch Gefühle in diesem zarten Körper stecken.

Dorothea spielte so und so alle Stücke auf der Klaviatur meiner Gefühle. Die Tage vor ihrer Periode kannte ich nur zu gut. Ducken und so schnell wie möglich davonlaufen - nicht umblicken. Doro konnte auch anders. Liebe!! Daran bestand nie ein Hauch eines Zweifels - vielleicht hatten wir deshalb so großartigen Sex - es reichte halt nicht für ein ganzes Leben.

In einer unserer Beziehungspausen fing ich mir etwas mit einer Bettina an. Klein, schlank, sehr hübsch, eine schwarzhaarigen Kommilitonin. Sie verehrte mich abgöttisch. Ich nicht so, die Beziehung blieb eher einseitig. Kam ich vom Ausgehen mit meinen Freunden spätnachts zurückkahm, passte sie mich manchmal vor dem Studentenheim ab. Das war mir äußerst unangenehm. Bettina ganz knapp: Ich blase dir einen und geh gleich gehen.

Sie brauchte dann tatsächlich kein Vorspiel, kein Höflichkeitsgläschen oder eine Tasse Kaffee! Sie viel mit der Tür ins Haus, ging vor mir in die Knie und öffnete mein Hosentürl. Im nächsten Moment stülpte sie schweigend ihren warmen Mund über meinen steifen Schwanz. "Braves Mädchen, geil...", lobte ich sie und streichelte ihr über den Hinterkopf. Gleichzeitig verachtete ich sie für das was sie tat. Und mich noch mehr.

Nach dem Abspritzen in Bettinas Mund verrauchte auch meine Zuneigung schlagartig. Eine Zigarette gemeinsam zum Abschluss, ein zähes Gespräch über irgendwas belangloses, dann ging sie. Nur ab und zu durfte sie bleiben und bei mir übernachten.

Sie war wie eine heimliche Geliebte, kaum jemand wusste davon. Dann nahm ich Bettina doch einmal zu einer öffentlichen Veranstaltung mit. Ich kümmerte mich wenig um sie, flirtete mit anderen Mädchen. Zum ersten Mal wehrte sie sich gegen mein verletzendes Verhalten und sprach mich darauf an.

Was erlaubt sich Bettina? Sie darf mit mir eine Beziehung haben und kritisiert mich!! Wo bleibt ihre Dankbarkeit!?! Mir blieb keine Wahl - ich musste die Konsequenzen ziehen. Bettina weinte und bettelte um Entschuldigung. Ich zeigte mich gnädig, brachte sie zu ihrer Unterkunft und ließ mir einen Blasen.

Aber dann ist das Erlebnis doch nicht so spurlos an mir vorübergegangen. Bettina liebte mich hündisch, leider konnte ich ihre Gefühle nicht erwidern. Das kommt schon mal vor. Trotzdem konnte ich mich nicht von ihr trennen und begann sie Gefühlsmäßig auszubeuten. Das süße, toxische Gift der Macht benebelte langsam meine Gedankenwelt. Ich missbrauchte meine absolute Gewalt über Bettina. Dieser Strudel zog mich tiefer und tiefer, ich bestrafte Bettina für die Verletzungen, welche Dorothea und andere Mädchen mir zugefügt hatten. Der Song von den EURYTHMICS, >>SWEET DREAMS<<, hat mich nachdenklich werden lassen.

Some of them want to use you Some of them want to get used by you Some of them want to abuse you Some of them want to be abused

Missbrauchte suchen Missbraucher! sie erkennen sich, sie ergänzen sich - sie nähren die Sucht des jeweils anderen. Diese toxischen Beziehungen sind oft sehr stabil - die Frage nach Täter und Opfer schwer zu beantworten.

Ich schaffte es trotzdem nicht, mich aus eigener Kraft aus diesen faschistoiden Gedanken zu befreien. Es war Glück. Bettina bekam einen Studienpatz in Schweden und hinterließ eine Leere in mir. Diese füllte sich nur langsam, Doro verwies mich wieder auf meinen Platz.

Ich bin für den dominanten Part in einer Beziehung nicht geeignet. Eigentlich bin ich gnadenlos harmoniesüchtig - aber ich muss Widerstand spüren sonst verliere ich mich.

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So wie hier: Gabrielas großer, willfähriger Hintern wurde trotz ihres dunklen Teints immer röter. Sie bettelte um Strafe und Vergebung - beides konnte er ihr nicht geben. Und trotzdem erregt es ihn, wenn seine flache Hand ihr zitterndes Fleisch klopfte. >> Grazia - Grazia - Grazia<< stammelte Gabriela, ihr ganzer Körper bebte. GRAZIE - Danke, Gnade oder doch Anmut - was meinte sie damit - die italienische Sprache ließ viele Deutungsmöglichkeiten offen.

Max hob sie an ihren Hüften hoch. Gabriela stütze sich mit den Unterarmen am Geländer ihrer Kniebank ab. Die Beine waren durchgestreckt, gespreizt und ihr Unterrock hochgeschlagen. Die ideale Position um sie von hinten zu nageln. Er öffnete den Reisverschluss und zog seine Shorts nach unten. Danach schaltete er seinen Verstand auf Durchzug.

Wie ein junger Rammler stieß sein Penis die überströmende Feige der stöhnenden und wimmernden Gabriela. Sein harter Prügel tobte sich in ihrer heißen Lustgrotte aus. Es war durchaus zu spüren, dass sie da drinnen etwas großzügiger gebaut war. Das half ihm, etwas länger durchzuhalten.

Max hielt sich an ihren breiten Hüften fest, tief gruben sich seine Fingerkuppen in ihr Fleisch. Seine Lenden klatschten lautstark gegen ihren geröteten Hintern. Obszön schmatzte ihre Pussy, wenn er seinen Speer bis zum Anschlag in sie versenkte. Die beiden Hinterbacken zitterten wie Wackelpudding, dickflüssiger Saft lief den strammen Schenkel entlang. Sie hechelten und unterdrücken so gut als möglich ihr Stöhnen. Aber auch so blieben ihre Laute ungehört zwischen den dicken Klostermauern.

>>Andiamo Max, fottimi e sperma<< Gabriela unterstützen so gut es ging, machte ihre Pussy eng, setzte ihre Beckenbodenmuskel gezielt ein. Sie spürte die Vorboten eines Orgasmus. Sollte es vielleicht dieses Mal klappen...... kann dieses Mal - ein Mann - ein Höhepunkt endlich.....Santa Maria - Madonna mia - grazie mille; grazie mille!!

Max kratzte sein letztes bisschen Verstand zusammen. Widerwillig zog er den Schwanz aus ihrer pulsierenden Vagina - glänzend und dick überzogen vom Fotzenschleim. Max drehte das Mädchen um und drückte sie in die Knie. Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie auf sein Teil. Ängstlich wie die Maus vor der Schlange. Er erwartete ihre Zustimmung. An ihrer Gesichtsmimik konnte er nichts ablesen. Dann nahm er seinen Schwanz in die rechte Hand und bog ihn in die richtige Position. Das Becken schob er nach vorn und ließ seine Stange in ihren halbgeöffneten Mund gleiten.

Dunkle, ängstliche Augen blickten ihn flehentlich an. Max konnte es nicht wissen: Bei ihren Ausflügen in die Unterwelt hatten Männer Spaß daran, ihr den Schwanz möglichst rücksichtslos in den Rachen zu rammen. An ihrem Würgen und Röcheln ergötzen sie sich. Und die zusehenden Männer freuten sich, bald der Nächste zu sein und ein paar Minuten männliche Überlegenheit auszuspielen.

Max machte instinktiv alles richtig. Stoppte seine Fickbewegungen und ließ Gabriela machen. Sie verwöhnte sein Glied mit Händen, Lippen und Zunge. Zärtlich lutschte sie an seiner überreizten Eichel. Er schämte sich etwas für seiner dominanten Gedanken und erkannte: Fellatio ist dann ein Geschenk, wenn man es dankbar annimmt.Es gibt kein "Geben" dabei.

Gabriela kniete vor ihm, im vollen Habit und mit Kopftuch, ein harter Schwanz umschlossen von vollen Lippen. Eine Szene wie in einem schmuddeligen, billigen Porno. Junge Nonne bläst. Seine strenge, katholische Erziehung machte das Bild umso geiler.

Gabriela beendete das Werk, welches ihre Pussy begann, mit dem Mund. Der Samenerguss eines Mannes. Nichts durfte verschwendet werden, alles diente nur dem einen Zweck. Die Daseinsberechtigung der Frau, das Elixier des Mannes aufzunehmen und neues Lebens zu schaffen. Sofern man keine Nonnen ist. An diese Worte, weihevoll vorgetragen von geifernden Lehrer im Priestergewand, musste sie denken, als sein heißes Sperma aus der Eichel schoss und ihre Mundhöhle füllte sich. Bis zum letzten Tropfen saugte sie den pulsierenden Schwanz.

Wieder blickte sie ihm direkt in die Augen. Dann öffneten sich die Lippen. Max sah seinen Erguss in ihrer Mundhöhle, sie hatte nichts geschluckt. Gabriela führte ihre Hand unter ihr Kinn und machte damit ein Schüsselchen. Sie war drauf und dran, das Sperma aus ihren Mund in die Handkelle laufen zu lassen.

Genie oder Wahnsinn!! Er hob Gabriela vom Boden auf und drückte seinen Mund auf den ihren. Seine Zunge öffnete ihre Lippen. Somit konnte Maximilian sein eigenes Sperma schmecken. Bald erwiderte Gabriela zärtlich seinen Kuss. So verschwand peu à peu der Saft und auch das Aroma aus ihren Mündern.

Sie verharrten noch langen in dieser innigen Umarmung. Bis beiden bewusst wurde, dass er mit heruntergelassener Hose und sie in voller Montur in der engen Klause standen. Ein etwas lächerliches Bild. Etwas Scham kam auf. Was gab es zu bereuen? Max hatte keine Ahnung, aber bevor er ihre Klause verließ gemahnte sie ihn, seine Hose wieder hochzuziehen.

Max wusste natürlich nicht, was Gabriela mit seinem Sperma in ihrer Handkuhle vorhatte. Aber ein zukünftiger deutscher Tennisstar wäre für diesen spontanen Einfall dankbar gewesen. Es ist nicht Jedermanns Sache, gleich nach einem Blow-Job mit Mundvollendung zu Schmusen. Aber diese spektakuläre sexuelle Praktik kann eine ganze Menge Alimente sparen.

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Zur selben Zeit herrschte in der Küche Hochstimmung. Franz-Josef wurde von >MODA GIOVANE< neu eingekleidet. Aber um ehrlich zu sein, viel Unterschied zum "Vorher" war nicht zu erkennen. Schwester Engelberta meinte ärgerlich, man müsste Renato Bennetone mal ordentlich den Marsch blasen. Franz-Josef winkte lachend ab, er hatte Mitleid mit Renato. Er hatte auch schon so seine 70 Jahre durch - was sollte das dürre Männlein Engelberta entgegensetzten.

F-J und Stefan brachte zwei gehäutete Kaninchen vom Markt mit. Frischen Zutaten für ein feines Risotto befanden sich ebenfalls in seinem Einkaufskorb. Schwester Engelberta bestellte ihren Lieblings-Winzer Luigi in das Kloster ein. Mit seinem blauen Vespacar, einem dreirädrigen Kleintransporter der Firma Piaggio, fuhr er kurze Zeit später knatternd in den Hof. Auf der Ladefläche befanden sich einige Kanistern seines köstlichen Roten. Zwei Weißwein-Flaschen "Verdicchio" nahm F-J sofort in Beschlag und begann mit der Zubereitung der Speise.

Derweilen füllten Schwester Agnes und Luigi den herrlichen, naturbelassenen, rubinroten Wein der Marken in einen großen gläsernen Ballon. Sie hatten keine Eile mit ihrer Arbeit. Die beiden degustierten großzügig den mitgebrachten Rebensaft.

Schwester Engelberta fühlte sich von F-J aus "Ihrer" Küche verdrängt und schmollte. Daraufhin forderte sie Franz-Josef mit einem langen Kochlöffel zu einem Duell heraus. "En garde!" Mit diesem Kommando begannen die beide ihre Klingen, beziehungsweise ihre hölzernen Stiele zu kreuzen.

Durch den Lärm angelockt, stürmten die übrigen Bewohner des Klosters in die Küchen und staunten nicht schlecht, als sie die beiden fechtenden Kindsköpfe sahen. Unter allgemeinem Gelächter wurde der erste offizielle Umtrunk des neuen Weines eingeläutet. Bald saßen sie um den großen Küchentisch und freuten sich auf Franz-Josefs "Risotto a marchigiano con coniglio" "Risotta der Marken an Kaninchen"

Das Tischgebet wurde von Superiore Rosa äußerst verkürzt gesprochen: >>Buon appetito oh Signore e cominciamo a mangiare adesso<< Sie hatte Hunger und auch Engelberta musste zugeben, das F-J ein phantastischer Koch war.

Es wurde ein äußerst vergnüglicher Abend. Stefan und seine Gitarre eröffneten mit "Halleluja" von Leonhard Cohen, wobei auch Luigi mit einer interessanten Stimme überraschte.

Das Volkslied >>Ma Come Beli Bella Bima<< stimmte Andi an, alle anderen fielen in den Refrain mit ein. Schwester Engelberta ließ es sich auch nicht nehmen. Aber sie besaß einfach kein Talent für Musik und Gesang. Auch ihr zugegebenerweise enormes Volumen konnte die Tatsache nicht kompensieren. Im Gegenteil, die lieblichen Stimmen der anderen verschwanden hinter dem fetten Klangteppich. In dieser Sache war sie absolut Beratungsresistent.

Mehr Talent hatte sie im rezitieren von Texten. Ihre lebhafte Art des Vorlesens machte aus jedem noch so banalem Aufsatz ein Erlebnis. Unbedingt wollte sie der Gruppe die autobiographischen Zeilen Teresa von Ávila vorlesen. Weltberühmt wurde die Skulptur, ausgestellt in der Santa Maria della Vittoria in Rom.

"Verzückung der heiligen Theresa"

Auch der schwache Protest von Schwester Rosa konnte sie nicht umstimmen. Natürlich kannten die Schwestern den Text und die zunehmende Röte auf ihren Wangen ließ sich nicht nur auf den reichlichen getrunkenen Wein zurückführen.

"Unmittelbar neben mir sah ich einen Engel in vollkommener körperlicher Gestalt. Sein Antlitz leuchtete in solchem Glanz, ganz vom Feuer göttlicher Liebe durchleuchtet. In der Hand des Engels sah ich einen langen goldenen Pfeil mit Feuer an der Spitze. Es schien mir, als stieße er ihn mehrmals in mein Herz, ich fühlte, wie die Glut mein Innerstes durchdrang, und als er ihn herauszog, war mir, als nähme er mein Herz mit, und ich blieb erfüllt von flammender Liebe"

Engelberta schmunzelte, die anderen Schwestern und Luigi versteckten ihr Grinsen hinter der vorgehaltenen Hand. Nur die jungen Leute blieben etwas ratlos zurück.

Der Schmerz war so stark, dass ich klagend aufschrie. Doch zugleich empfand ich eine so unendliche Süße, dass ich dem Schmerz ewige Dauer wünschte. Es war nicht körperlicher, sondern seelischer Schmerz, trotzdem er bis zu einem gewissen Grade auch auf den Körper gewirkt hat; süßeste Liebkosung, die der Seele von einem Engel erhalten kann.

Was für eine anschauliche Beschreibung einer spirituellen Vision. Profane Wissenschaftler halten dagegen den Text für eine äußerst plastische Beschreibung eines wollüstigen Orgasmus.

Engelberta blickte in die Runde, die Schwestern schüttelten milde lächelnd ihr Haupt, Luigi, Stefan, Franz-Josef waren ahnungslos und Andi, Gabriela und Maximilian wandten sich mit hochrotem Kopf ab.

Es war schon weit nach Mitternacht, als dieser bunte Abend beschlossen wurde. Nicht mehr ganz nüchtern steuerte Luigi seinen ganzen Stolz, die blaue Transport Vespa nach Hause. Das war insofern kein Problem, weil in Italien Weinlieferanten genauso wenig einer Alkoholkontrolle unterzogen wurden wie Ihre Kollegen in Bayern, die Bierführer. Die Trefferquote für einen alkoholisierten Fahrer wäre hier wie dort bei 100% gelegen. Carabinieri sowie Polizisten waren ja auch irgendwann wieder Zivilisten und wollten somit die Versorgung ihrer Grundnahrungsmittel nicht gefährden.

Andi spürte ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Sie ging zum kleinen Fenster in Gabrielas Klause und blickte hinaus in die schwüle Augustnacht. Der Mondschein legte sich mit silberfarbenem Glanz über den Klostergarten. Draußen hatte sich eine angespannte Ruhe ausgebreitet.

Es war warm in der Kammer. Gabriela kam von der Dusche zurück, obenrum hatte sie nur noch ein dünnes, weißes Unterhemd an. Gabriella beobachte Andi einen Moment lang. Sie brauchten nichts zu sagen, sie verstanden auch so.

Andi und Gabriela, beide waren nicht lesbisch veranlagt. Sie wussten das. Die Nacht zuvor war aber für Andi ein Schlüsselerlebnis. Sie kannte es zuvor nur vom Tratschen der anderen Mädels.

>>Herumknutschen<< war bislang ein Wort ohne Bedeutung. Sie hing nur mit Franz-Josef, Jonny und Wastl ab. Unter ihnen war sowas nie ein Thema. Und in der Praxis, Gott bewahre.

Ihre "Erfahrungen" in Sachen Schmusen beschränkte sich also auf die Dorfdisco. Sie sandte auch dort keine besonderen Bereitschaftssignale aus. Andi kleidete sich zum Ausgehen in den Tanzschuppen nicht betont sexy, so wie manch andere Mädels ihrer Klasse. Sie schminkte sich nicht nuttig, an der Frisur war nicht viel zu retten. Stufig und Fransig - sie war der Mode um Jahre voraus. Aber hatte sich die Dorfbuben und die Disco-Märchenprinzen der nahen Großstadt Wien genug Mut angetrunken, robbten sie heran. So versuchten zu späterer Stunde "Übriggebliebene" die Mauerblümchen im Halbdunklen durch grabschen am Busen und Hintern zu verführen. Grob versuchten welche, ihr die Zungen in ihren Mund zu stecken. Übel stinkend nach Zigaretten, Rüscherl, Kotze und Bier.

Gabriela eröffnete eine neue Welt. Weiche Lippen, schmeichelnde Zunge, zärtliches Knappern. Und an den Geschmack ihres Speichels konnte man sich gewöhnen. Küssen, Schmusen, Streicheln - das wollte Andi, wieder und wieder.

Langsam, mit bedächtigen Schritten ging Gabriela in Richtung des Mädchens. Andi wandte sich vom Fenster ab und schenkte ihrer Freundin ein süßes Lächeln. Sie schauten sich tief in die Augen. Vorsichtig umarmten Andi die schmale Taille des philippinischen Mädchens.

>>Gabriela hat sich ein wenig Zärtlichkeit verdient<< Es waren Engelbertas Worte. Danach wurde Andi schwach.

Sie schloss ihre Augen und näherte sich mit ihren Lippen ganz vorsichtig dem leicht geöffneten Mund. Die beiden Lippenpaare berührten sich zart. Andi verspürte schon wieder dieses überwältigende Glücksgefühl. Wie 1000 bunte Schmetterlinge in ihrem Bauch. Sie hielt sich an ihrer Freundin fest, legte den Kopf dabei auf ihre Schulter. So standen die beiden Mädchen einen Moment lang vor dem gekippten Fenster und umarmten sich still mit geschlossenen Augen.

Andi erschnupperte den feinen Körperduft ihrer Freundin. Mehr Kosmetika als Olivenöl-Seife gab es im Kloster nicht. Auch ihr schwarzes, noch leicht feuchtes Haar hatte den angenehmen Geruch von Olivenöl. Andi streichelte sanft über ihren Rücken. Ihren BH hatte sie nach dem Duschen wieder angezogen.

Ihre Finger strichen den Rücken weiter hinunter. An ihrer Hüfte fühlte Andi das Bündchen der Unterhose. Gabriela stieß einen erregten Seufzer aus, als sie die Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt. Ein Signal, dass sie sich wohl fühlte und für Andi der Anlass, sie leidenschaftlich zu küssten.

Dann nahm Gabriela Andi bei der Hand und führte sie zu ihrem Bett. Die beiden Mädchen setzten sich auf die Bettkante. Langsam öffnete Gabi die Jeans ihrer Freundin und half ihr, sie über die langen, wohlgeformten Beine zu streife. Die Shorts blieben danach achtlos am Fußboden liegen. Andi spürte wieder dieses Kribbeln als sie nur im Höschen neben ihrer Freundin saß.

Die beiden großen Wölbungen unter Gabrielas Unterhemd erregt ihre Aufmerksamkeit. Ihre Brüste entblößte Andi schon am Vorabend für Gabriela. Jetzt war sie war mega-neugierig ihren Busen. Andi war das Küken ihrer Familie. Sie hatte drei ältere Brüder, ihr Vater war früh verstorben. Mutter hatte alle Hände voll zu tun, die vier Rabauken großzuziehen.

Andi konnte sich nicht erinnern, ihre Mutter jemals nackt gesehen zu haben. Eigentlich hatte sie noch nie einen anderen nackten Busen gesehen. Nur ihren eigenen im Spiegel. Sie hatte keine Ahnung, ob er den Jungs gefallen könnte. Für Wastl und Jonny war das nie ein Thema. Sie sprachen, wie Buben halt so sind, natürlich schon darüber. Aber nur über die Busen der anderen Mädels, Andi nahmen sie als Mädchen nicht wahr.

Franz-Josef hatte sie einmal bei Baden Oben-Ohne gesehen. Ein kleiner Unfall, beide Träger waren verrutsch. Er drehte sich sofort dezent wegt und hat nie mehr darüber gesprochen. Trotzdem war das Andis erotischste Erlebnis in ihrem jungen Leben.

Das Feed-back der anderen Jungs war mehr als unbefriedigend. Wann immer sich die Gelegenheit bot, grapschten ein paar Tollkühne nach ihrem Busen. "Ausgreifen" nannte man das liebevoll, ein Volkssport vom Lande.

Bekamen sie eine gescheuert, ging Andi auf ihre tolle Anmache nicht ein, bestärkte es ihre Vorurteile. "darauf braucht sich die blöde Kuh nix einbilden" "eh nix besonderes" "voll klein" waren daraufhin die gängigsten Stehsätze. Verkündeten es und gingen dann aufs Klo, sich einen runterzuholen.

Andi küsste ihrer Freundin seitlich am Hals. Dabei streichelte ihrer Hand über den groben Stoff der Bluse. Zögerlich schob sie den Saum nach oben, noch etwas unsicher. Von Gabriela kamen keine Abwehrsignale. Entschlossen zogt ihr Andi das Hemd über den Kopf. Nun saß sie mit nacktem Oberkörper und weißem Bügel-BH neben ihr. Andi wollte beiden sehen. Unverhüllt wie Gott sie schufen. Sie brauchte diesen Vergleich.

Sie umarmte den Oberkörper ihrer Freundin mit beiden Armen und versuchte den Verschluss zu lösen. Ihre beiden schweren, prallen Brüste wollten befreit werden. Aber sie hatte dieselben Probleme wie die ihrer jungen, männlichen Kollegen. Ihre Finger zitterten, sie konnte kaum den Haken-Ösen-Verschluss am Rücken lösen.

Diese peinliche Situation wurde von Gabriella selbst aufgelöst indem sie sich selber den BH abstreifte. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah Andi die nackten Brüste eines anderen Mädchens. Sie waren etwas größer als ihre eigenen. Gar nicht so viel mehr als sie dachte. Sie waren weich, hingen etwas schlaff durch. Aber vor allem und das stach einem sofort ins Auge, war die linke und die rechte nicht gleich groß. Trotzdem war Andi fasziniert und erregt. Sie liebte diese getönte Haut, die dunklen Brustwarzen, die langen Nippel. Ihr Busen war schneeweiß und ihre Brustwarzen hellrot bis rosig.

Gabriela forderte sie mit einem scheuen Lächeln auf, sie zu berühren. Andis Finger streichelten zärtlich über ihren nackten Busen. Sie spielte mit ihren steifen, rot-braunen Knospen. Mit einem "Huuuhhhh" und leichtem erbeben ließ Gabriela ihren Oberkörper auf das harte Bett sinken. Andi sah ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an. Sie beneidete das Mädchen um die Empfindlichkeit ihrer Nippel. Sie bekam nie diese Gefühle wenn sie beim masturbieren ihren Busen berührte.

Andi wollte es Gabi gleichtun und zog sich ihr Shirt aus. Auf einen BH hatte sie ohnehin verzichtet. Erst dann beugte sie sich über Gabriela und küsste sie auf den Mund. Betört von dem aromatischen Aroma ihrer Haut küsste und koste sie zuerst die Wangen, den Hals und den Oberkörper. Gabriela spürte Andis Haarsträhnen auf ihren Brüsten kitzeln. Dann erst die warmen, feuchten Lippen ihrer Freundin.

"Uhhhhh ....Ahhhhhh" Gabriela räkelte und wand sich ein wenig auf dem Bett, als Andi die linke, ihren größeren Busen knetete und an dem rechten Nippel wie ein Baby nuckelte. Dann wurde sie ruhiger, ihr Atem war nur noch ganz leise wahrnehmbar. Andi erkennt, dass ihre Freundin irgendwo bei ihren Heiligen schwebte, den Verzückungen der heiligen Theresa folgte.

Gabrielas Hand war in ihr Höschen gerutscht und Zeige- und Mittelfinger stimulierte mit kreisenden Bewegungen ihre äußeren Schamlippen. Reizungen an dem Kitzler vermied sie weitgehendste. Bei kaum einer anderen Frau waren Lust und Schmerz in diesem Punkt so konzentriert.

Üblicherweise von einer Vorhaut geschützt, war ihre abnorm vergrößerte Klitoris war ständigem Reiz ausgesetzt. Sie erinnerte fast an das kleine Zipfelchen eines Knaben. Vielleicht fühlten sich dadurch besonders älter Männer dazu aufgefordert, ihren Kitzler besonders ausgiebig zu stimulieren.

Dann schrie Gabriela gequält auf, schlug wild um sich, zappelte mit den Beinen und führte sich auf wie eine Furie. Nicht wenige verwechselten das mit Leidenschaft. Waren Stolz, es einem jungen und hübschen Mädchen so richtig besorgen zu können. Wohingegen im ehelichen Bett die Alte stumm und emotionslos die Prozedur über sich ergehen ließen.

Gabriela brauchte diese Schmerzen. Von klein auf wurde ihr beigebracht, dass Sex etwas sündiges, schmutziges sei. Sie konnte die Schläge von ihren Erzieherinnen nicht mehr zählen. Erhalten für ihr ungebührliches Berühren zwischen den Beinen.

Neben ihrer neuen Freundin, war sie sicher. In diesem Kloster war sie sicher. Man verzieh ihr die Eskapaden, wenn sie wieder einmal der Hafer stach. Andi streichelte Gabriele zärtlich, küsste sie immer wieder und betrachtete lange ihr vor Glück strahlendes Gesicht. Beide vermochten nicht zu sagen, wie lange sie sich zum Höhepunkt streichelte. Es konnte eine Minute gewesen sein oder eine Stunde. Es hatte keine Bedeutung.

Gabrielas Puls beschleunigte sich, ihre Atmung wurde flacher. Mild lächelnd blickte sie tief in Andis Augen. Darin sah sie Achtsamkeit, Zärtlichkeit und tiefes Vertrauen. Sie würde sie nicht alleine lassen, sie würde sie nicht quälen wollen. Und auch sie war frei von Zweifel. Satan hatte keine Macht. Ein Engel der Liebe hielt seine schützende Hand über die beiden Liebenden. Darauf folgte eine tiefe Entspannung. Eine ganz, ganz seltene sexuelle Befriedigung.

Nachdem sich die beiden wieder beruhigten, umarmten sich die Mädchen und ihre Lippen berührten sich erneut zu einem langen Kuss. Dabei forderte Gabriela mit einfühlsamen Gesten auf, es ihr gleichzutun. Auch Andi behielt ihr Höschen an.

"I was wid a boy afternoon" Tief in ihrem Inneren wussten beide, dass sie keine lesbischen Veranlagungen hatten. Irgendwie wollte sie es Andi auf diese Art mitteilen.

Diese fuhr hoch und fragte bestürzt: "Franz-Josef?" "No Franz-Josef - Max!"

Das entspannte sie, fühlte sich erleichtert und plötzlich spürte sie eine tiefe Liebe zu Gabriela. Ihre Hand wanderte wieder in ihr Höschen und es wurde ihr erster Orgasmus im Beisein eines anderen Menschen. Bislang hatte nur ihr Kater Murli das Vergnügen. Und dieses, ihr "Erste Mal" war voll von Geborgenheit und Zärtlichkeit, es machte sie bereit für Neues. Andi freute sich darauf, dann schlief sie in den Armen ihrer Freundin ein.

Putzmunter und ertrunken in Glückshormonen erwachten die beiden eng umschlungen Punkt halb fünf morgens. Fahles Licht im Osten kündigte bereits einen neuen Tag an. Der Schlendrian, der am Vortag Einzug hielt, wurde durch das scharfe Protokoll korrigiert. Tagwache im Kloster - 04:30, dann Bettenbau, Morgenandacht und fertig machen zum Frühstück. Ausschlafen bis 10 Uhr, das hat es hier nur einmal gegeben.

Engelberta wirbelte wie ein preußischer Feldwebel durch die Klostergänge und scheuchte alle, ohne Ansehen auf Rang und Namen, aus ihren Betten. Dafür duftete alsbald frisch aufgebrühter Kaffee aus dem Refektorium und die Aussicht auf ein stärkendes Frühstück trieb auch dem größten Morgenmuffel die gute Laune ins Gemüt.

Als Luigi mit seiner knatternden Vespa in den Klosterhof einfuhr, war endgültig die Zeit für den Abschied gekommen. Superiore Rosa, Suor Bernadette und Suor Agnes falteten ihre Hände verabschiedeten sich mit Kopfnicken und einer verdrückten Träne im Auge. Schwester Engelberta schnappte sich jeden einzeln zu einer großen und festen Umarmung. Andi drohte zwischen ihrem wogenden Busen zu ersticken. Aber sie kannte keine Gnade, sie drückten sich bestimmt drei Minuten lang.

Suor Gabriela, gab den Jungs zum Abschied artig die Hand. Dann lagen sich Andi und Gabriela zum letzten Mal in den Armen. Das war kein Abschied unter Freunden, es war ein Abschied unter Liebenden. Für immer. Aber die beiden Mädchen versprachen sich eine lebenslange Brieffreundschaft, welche tatsächlich die Mobilfunk-Ära und das Zeitalter der Sozialen Medien überdauern sollte.

Engelberta beobachtete eine Röte in den Gesichtern der Mädchen. Und wünschte sich in diesem Moment, 45 Jahre jünger zu sein, keine Nonne und vielleicht an einem anderen Ort. Aber der sentimentale Anflug verging so schnell wie er gekommen war.

Das Gebäck, nebst einer herzhaften Jause und ein paar Flaschen Wein von der Azienda vinicola Luigi Cannavaro wurde auf der Ladefläche verstaut, Andi, Stefan und Maximilian nahmen daneben Platz. Franz-Josef saß in der Fahrerkabine neben Luigi.

Lange winkten die fünf Klosterschwestern den Jugendlichen nach, bis das blaue Gefährt aus ihrem Gesichtsfeld entschwand und nur noch etwas aufgewirbelter Staub an sie erinnerte. Luigi hatte es nicht eilig, der Zug, der die 3 Jungs und das Mädchen mitnehmen sollte, hatte etwas Verspätung.

Eigentlich eine "italienische" Verspätung aber nach diesen aufregenden Tagen im Kloster bekam Zeit eine neue Bedeutung.



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