Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 1697 Wörter) [4/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Apr 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 2041 / 1360 [67%] | Bewertung Teil: 9.00 (5 Stimmen) |
Auf nach Stockholm |
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erste Besichtigung mit der U-Bahn in die Altstadt, flanieren um das königliche Schloss und essen gemütlich im schwedischen Restaurant Den Gyldene Freden.
Zurück im Wohnmobil kuscheln wir uns in die Decke, müde vom Tag schlafen wir ein.
Tag 8
Früh haben wir beide ausgeschlafen. "Ich bin völlig untervögelt", flüsterst du mir zu. "Fast 24 Stunden keinen Sex, das geht gar nicht." Meine Morgenlatte ist dein Angriffspunkt, du wichst ihn hart, dann schieben sich deine Lippen über die Eichel. Zärtlich fährt die Zunge über den Schaft, streichelt das Bändchen und dringt leicht in das kleine Loch ein. Es ist einfach geil, wie du mich mit dem Mund fickst. Immer tiefer saugst du ihn ein, die Eichel stößt an das Zäpfchen. "Ich muss mal," sage ich. "Entweder du lässt mich gehen oder ..." Nein, Pinkelspiele sind auch nicht deins und du lässt mich ziehen. Entspannt und doch mit harten Lustkolben komme ich zurück, Du liegst breitbeinig auf dem Bett, dein Fötzchen glänzt vor Feuchte. Ich lege meinen Kopf in deinen Schoß und lecke durch die Spalte. Dein Kitzler steht steif und wartet auf die Liebkosung. Nur mit der weichen Unterseite der Zunge lecke ich ihn, die raue Oberseite gehört den Schamlippen. Meine Hände spielen mit deiner Brust. Feine Bewegungen meiner Hände lassen dich erzittern, die Zunge bringt dich zum Höhepunkt. Dein Schrei ist animalisch. Schallgedämmte Wohnmobile sollten Standard werden.
24 Stunden untervögelt geht gar nicht und ich schiebe mein hartes Rohr ohne weiteres Vorspiel tief in deine Möse. Mit langen Stößen, die immer wieder deine Gebärmutter leicht öffnen, ficke ich dich. Du willst meine Sahne in dir und öffnest dich ganz. Ich spritze tief in deine Gebärmutter, wissend, dass wir keinen Nachwuchs zeugen werden. Völlig erschöpft nach dem Sex schlafen wir wieder ein, bis uns der späte Morgen erinnert, dass in Stockholm ganz viel zu besichtigen ist.
Nackt liegst du neben mir, alle viere von dir gestreckt. Deine Spalte glänzt immer noch feucht, deine Nippel stehen hart auf den Wonnekugeln. Als ich dich ansehe, leckst du über deine Lippen. Ich setze mich auf deinen Bauch, mein erigierter Schwanz liegt im Tal deines Vorgebirges. Ich drücke die Titten zusammen und ficke dich. Mit der Zunge versuchst du die Eichel zu lecken, die wieder und wieder oben zu sehen ist. Es ist ein geiles Gefühl, wenn sie kurz geleckt wird. Ich drücke mich ein wenig nach vorn, der Schwanz steht vor deinem Mund. Du saugst ihn ein, bis er tief im Rachen verschwunden ist. Ich drehe mich so, dass du den Kopf überstreckst und ich dich in den Mund ficken kann. Du kraulst meine Eier, bis ich den Saft in dich hineinpumpe. Während du den kleinen Mann sauber leckst, spiele ich an deiner Spalte, du drückst mir dein Becken entgegen, dass ich zwei Finger in dein Fötzchen schieben kann. Eine Hand am Kitzler, die andere an deiner Brust fingere ich dich bis zum Höhepunkt.
"Hast du Hunger? " "Ja, später. Ich bin immer noch geil, Fick mich noch einmal ordentlich durch." "Du kannst ausgiebig reiten, mein Schatz", sage ich und lege mich auf den Rücken. Ich liege noch nicht ganz, da spielt deine Zunge schon an meiner Stange. Du bläst sie; als sie steil aufgerichtet ist, schiebst du dich über mich und pfählst deine Möse. Im Galopp reitest du, als gäbe es kein Morgen. Du quietscht, stöhnst, hechelst, bist außer Atem bei der Geschwindigkeit deiner Fickbewegungen. Deine Titten wackeln aufreizend vor meinem Gesicht, ich nehme sie in die Hände und knete, bis du im Orgasmus zusammenbrichst. Aber nur kurz ist deine Erholungsphase, dann reitest du in gleicher Intensität weiter. Plötzlich stoppst du, hebst das Becken an und schiebst den Pfahl langsam in deinen Po. Dann reitest du genauso energisch weiter. Ich spiele zärtlich an deinem Kitzler, deine Geilheit steigert sich in den nächsten Höhepunkt. Deine Möse spritz Geilwasser auf meinen Bauch. "Spritz endlich in mir ab, ich kann nicht mehr." "Ich habe noch viel Zeit, bemüh dich." Wenige Minuten später fällst du auf meinen Bauch, völlig ausgepumpt. Wir drehen uns so, dass du auf dem Rücken liegst, mein Schwanz fickt weiter in deinen Po. Ich spiele mit deinen Titten, du kommst nach kurzer Zeit erneut. Noch zwei Höhepunkte verschaffe ich dir auf diese Weise, bis ich endlich deinen Darm mit meiner Sahne flute.
Du fällst zurück in die Kissen und bist sofort eingeschlafen.
"So wird das nix mit Stockholm" wecke ich dich zwei Stunden später. "Creme mich bitte ein, ich bin wund vom Ficken." Ganz vorsichtig trage ich die Creme auf die empfindlichen Stellen auf; du ziehst hörbar Atemluft, als ich die kühle Creme auf dem Fötzchen und der Rosette verteile und dabei leicht in dich eindringe.
Ich habe in der Zwischenzeit ein energiereiches Frühstück zubereitet. Wir sitzen im Wohnmobil, du bist splitternackt. Breitbeinig sitzt du auf einem Handtuch, dass ich auf die Bank gelegt hatte und kleckerst den Saft aus deinen Löchern. "Ich kann kaum sitze, so hast du mich durchgevögelt." Dabei lächelst du und greifst zum nächsten Brötchen. Du leckst daran, als hättest du schon wieder einen Schwanz zum Blasen. Ich greife an deine Titten und drehe die Nippel. Du saugst intensiv an dem Brötchen, genießt den kleinen Schmerz. "Wenn du so weitermachst stecke ich dir mein Rohr nochmal in den Hintern und ficke dich bis zur Bewusstlosigkeit." "Das wäre geil, aber in dem Zustand besser nicht." Ich lasse dich los und du verspeist das Brötchen.
Du verschwindest im Bad. "Mir tut alles weh, ich kann kaum gehen." "Das wundert mich nicht", lass uns den Ausflug verschieben.
Den ganzen Tag bleiben wir im Wohnmobil, dösen, schauen fernsehen und küssen uns. Zum Abend kommt wieder Hunger auf, wir ziehen uns an und mit einem noch etwas wackeligen Schritt begleitest du mich in ein nahegelegenes Restaurant. Ficken willst du heute nicht mehr, ich creme alles nochmals ein. Mit vielen Streicheleinheiten gleiten wir hinüber in einen tiefen Schlaf.
Teil 4 von 13 Teilen. | ||
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