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Rike und Walter entwickeln ihre Beziehung weiter (fm:Romantisch, 2777 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2024 Gesehen / Gelesen: 2216 / 1724 [78%] Bewertung Teil: 9.23 (39 Stimmen)
Ich danke allen, die mir zu meiner Geschichte geschrieben haben und bitte um Geduld, wenn ein neuer Teil nicht ganz so schnell kommt.

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© Phlopp Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Guten Tag, Herr Steinmehl," ruft Rike in der nächsten Woche an, "Ich bin Rike Speyer. Meine Arbeiten sind so weit fortgeschritten, dass ich sie gerne mit ihnen durchsprechen möchte. Können wir da einen Termin vereinbaren?"

"Guten Tag, Frau Speyer, das trifft sich gut. Ich habe gestern noch meiner Frau gesagt, dass die Straße wieder läuft und die Werbekampagne eigentlich anlaufen könnte."

"Das ist ja prima. Welchen Termin schlagen sie denn vor?"

"Wie wäre es denn mit Freitag, ich schlage 17°° Uhr vor, dann können wir am Abend gemeinsam mit meiner Frau Essen gehen. Da ich annehme, dass sie wieder bei Walter übernachten werden, können wir ihn ja dazu laden."

"Das hängt davon ab, was ich noch an dem Auftrag ändern muss. Wenn das viel Arbeit ist und die Zeit drängt, dann fahre ich lieber nach Hause."

"Naja, so sehr drängt es auch nicht. Bis zum nächsten Monat hat die Werbung noch Zeit, da bleibt ihnen für Korrekturen noch genügend Platz."

"Dann freue ich mich, ihre Frau auch kennen zu lernen und werde mich gleich mit Walter in Verbindung setzen und ihn fragen, ob er Zeit hat."

"Die hat er ganz sicher, wenn sie ihn fragen. Ich bin ja nicht blind, seit Walter sie kennt, hat er sich verändert. Er lebt auf, er scheint jünger geworden zu sein. Er ist mir Sicherheit in sie verliebt."

" Sieht man das so deutlich? Ich hoffe es stört sie oder ihre Frau nicht."

"Nein, im Gegenteil, meine Frau ist neugierig geworden, welche Person eine solche Veränderung bei Walter bewirken konnte."

"Sie machen mich verlegen. Ich werde mal gleich mit Walter sprechen. Wiedersehen, Herr Steinmehl, bis Freitag."

Als das Telefon sich meldet schaut Walter auf das Display und freut sich, als er erkennt, dass Rike am Apparat ist.

"Hallo Rike, du bist aber schnell. Willst du mir verraten, wo du den Kuss hin haben willst?"

"Hi Walter, bei dir ist wohl der Notstand ausgebrochen. Ich habe gute und schlechte Nachrichten für dich. Welche möchtest du zuerst hören?"

"Na, dann fang mal mit den schlechten an..."

"Ich habe am Freitag einen Geschäftstermin."

"Schade, dann kannst du also nicht kommen?"

"Jetzt kommt die gute Nachricht, der Termin ist bei Steinmehl. Ich komme also schon am Freitagmittag zu dir."

"Das ist ja toll, ich freue mich riesig."

"Wieder eine schlechte Nachricht, für den Abend hat er mich zum Essen eingeladen."

"Hast du denn wenigstens am Nachmittag ein wenig Zeit für mich?"

"Kaum, denn da will ich die Werbekampagne mit ihm durchgehen. Nun aber noch eine gute Nachricht.... du bist zum Essen mit eingeladen, er kommt mit seiner Frau."

"Ich habe das Gefühl, dass du mich ärgern willst. Ich glaube ich muss dir mal den Hosenboden stramm ziehen."

"Na, dann viel Erfolg damit, " antwortet Rike und beendet das Gespräch ohne ein weiteres Wort. Walter legt sein Handy weg und überlegt schon einmal, wie er den Freitag gestalten kann. Er muss sich eingestehen, dass er durch das Gespräch geil geworden ist.

Mensch Walter, was ist eigentlich los mit dir? Du bist ein Mann im gesetzten Alter, lernst eine junge Frau kennen und stolzierst hinter ihr her wie ein läufiger Gockel. Wie lange, glaubst du, wird das mit ihr gehen? Sie ist eine schöne junge Frau, die an jedem Finger einen Mann haben könnte. Was kannst du ihr bieten? Ist es richtig, dass du sie von jüngeren Männern fern hältst? Du musst unbedingt mit ihr darüber reden.

Walter geht in sein Arbeitszimmer und stellt eine Einkaufsliste für das Wochenende auf. Anschließend beginnt er zu malen.

Freitagmorgen steht Walter in der Küche und bereitet eine Spinatlasagne vor. Das ist leichte Kost, da sie ja noch am Abend in größerem Stil essen wollen. Während er gedankenverloren auf das Rezept schaut legen sich von hinten zwei Hände um seine Augen.

Er hat völlig vergessen, dass er ja Rike einen Schlüssel gegeben hat. Sie hat leise die Tür aufgeschlossen, die Schuhe ausgezogen und ist zu ihm hingeschlichen. Nachdem er seinen Schrecken überwunden hat, dreht er sich um und nimmt Rike in den Arm, die die Arme um seinen Hals schlingt und ihn gierig küsst. Dann hält er sie von sich, strahlt sie an und sieht sie in einem süßen Strickkleidchen vor sich stehen, dessen unterer Rand bis Mitte Oberschenkel geht.

Rike dreht sich einmal um sich selbst und fragt: "Na, wie gefalle ich dir?"

"Du siehst super aus, aber so willst du sicher nicht zu Karl gehen."

"Warum nicht?"

"Ich denke für ein Dienstgespräch ist das Kleid etwas zu kurz."

Da dreht ihm Rike den Rücken zu: "Wolltest du mir nicht den Hosenboden stramm ziehen?" Dann bückt sie sich und zieht das Kleid hoch. Darunter ist ....nichts. Walter leuchtet der blanke Hintern entgegen.

"Rike, das halt ich nicht aus."

"Sollst du auch gar nicht. Ich bin absichtlich etwas früher gekommen, damit ich noch mit dir ficken kann, denn bis heute Abend nach dem Essen halte ich das sonst nicht aus. Also komm ins Bett."

"Nein, bis dahin komme ich nicht mehr," sagt Walter , stellt sich hinter sie, dreht sie zum Tisch, drückt ihren Oberkörper auf die Tischplatte und holt sein steifes Glied aus der Hose, welches er auch sofort gegen ihren Hintern drückt, einen Augenblick nach ihrer Scheide sucht und dann in sie eindringt.

Wohlig stöhnend wird das von Rike registriert und Walter legt auch sofort los, bis er sich kurz darauf keuchend entleert und sich dann aus ihr zurückzieht.

"Boah, das ging aber schnell. Ich bin ja nicht einmal richtig warm geworden. So geht das nicht!" sagt Rike, legt sich mit dem Rücken auf den Tisch, zieht ihre gespreizten Beine hoch und bietet ihm ihre weit geöffnete Fotze an. "Leck" mich, ich will jetzt einen geilen, heißen Orgasmus."

Walter zieht einen Stuhl heran, setzt sich darauf, um die richtige Höhe zu haben und widmet sich dann der vor ihm ausgebreiteten Muschi. Langsam zeichnet er zunächst einmal die äußeren Schamlippen mit der Zunge nach um dann die kleinen Lippen mit den Fingern nach außen zu legen. Walter berührt sie ganz zart mit der Zungenspitze, wandert damit an ihrem Rand entlang, löst sie wieder von den großen Lippen, um sie gleich darauf mit der breiten Zunge wieder zu teilen. Immer wieder kommt die Zunge dabei an die Klitoris, was Rike aufstöhnen lässt. Ihre Bauchmuskulatur gerät in Bewegung, schlägt Wellen. Der Rücken löst sich vom Tisch und wölbt sich ihm entgegen. Als sie nun versucht sich selbst am Kitzler zu stimulieren, nimmt Walter ihre Hand weg und widmet sich diesem kleinen Wonnespender. Er fährt mit der breiten Zunge lang darüber hinweg, dann lässt er seine Zungenspitze darauf einen Tremolo spielen und wiederholt dieses Spiel so lange, bis Rike in seinen Nacken greift und seinen Kopf so fest an ihre Muschi zieht, dass er keine Luft mehr bekommt und sich ihr zu entwinden versucht. Immer wieder wölbt sich ihr Leib ihm entgegen und wird vom Orgasmus erschüttert. Dann, ganz langsam entspannt sie sich, zieht seinen Kopf zu sich hoch und küsst ihn hingebungsvoll.

"Drei Punkte," flüstert Rike dann leise in sein Ohr, "erstens: du hattest es nötig, zweitens: ich war bedürftig und drittens: für eine Wiederholung ist jetzt leider keine Zeit mehr, denn wie ich dich kenne, würdest du dich jetzt auf mich konzentrieren und alles lange hinauszögern und ich könnte dazu nicht nein sagen. Du hast mich so etwas von geil gemacht und ich merke schon wieder wie dein Ständer an meiner Höhle Einlass begehrt. Nein.... nicht!!"

Walter hat seinen neu erstarkten Penis schnell in ihre Grotte geschoben und bewegt ihn leicht hin und her.

"Bitte nicht, ich muss mich fertigmachen und das dauert auch eine Weile. Sei lieb, ich verspreche dir, nach dem Abendessen werden wir noch eine geile Nacht haben."

"Schade," meint Walter, "mein kleiner hatte gerade wieder Gefallen daran gefunden."

Aber gehorsam zieht er ganz langsam seinen Penis aus der Scheide, streicht mit der Eichel noch einmal über ihren Kitzler, was ihr ein Stöhnen entlockt und tritt dann zurück, damit Rike vom Tisch gleiten kann. Dann gleitet ihr Kleid wieder nach unten und sie umarmen und küssen sich noch einmal. Dabei beginnt Rike plötzlich zu lachen.

"Warum lachst du?" ist Walter überrascht.

"Es sieht einfach lustig aus, ich bin völlig angezogen und du stehst mit heruntergelassener Hose vor mir."

"Von wegen völlig angezogen, außer dem Kleid hast du nichts an."

"Es sieht aber so aus," lacht sie und läuft ins Wohnzimmer. Walter kann ihr nicht so schnell folgen, da er erst noch seine Hose hochziehen muss.

Als er ins Wohnzimmer kommt, sieht er Rike gerade noch mit ihrer Tasche im Bad verschwinden. Er steckt noch schnell den Kopf durch die Tür und verkündet: "Badetücher habe ich hingelegt. Zähne putzen solltest du später, da ich jetzt eine Spinatlasagne in den Ofen stelle, die wir dann essen können, wenn du fertig bist." Dann stellt er sich in der Küche an den Herd.

"Hmm, das war lecker und eine leichte Kost, da kann ich ja heute Abend noch einmal richtig zuschlagen. Aber bevor ich zu Herrn Steinmehl gehe, erzähle mir noch etwas von Tira. Da hast du mir sicherlich noch nicht alles erzählt und ich höre deine Geschichten gern. Außerdem scheint Tira genauso geil gewesen zu sein, wie ich bin."

"Hoffentlich lenkt dich das nicht zu sehr ab, wenn du deine Arbeit vorstellst."

"Ich glaube, das kann ich ganz gut trennen, schließlich muss ich mir auch meine Brötchen verdienen und Lust und Laster sind nur bestimmten Zeiten vorbehalten."

"Na gut, da fällt mir noch eine ein. Eines Abends, im Sommer hatten wir uns getroffen, als sie die Hunde ausgeführt hatte. Wir hatten geknutscht und gefummelt und waren richtig heiß geworden. Da meinte Tira, dass ich noch mitgehen solle, wir könnten noch auf die Werkstatt gehen. Dabei muss ich erwähnen, dass ihr Vater eine Werkstatt hatte, die in einem Nebengebäude im ersten Stock war und sie lag dem Schlafzimmer ihrer Eltern genau gegenüber. Sie brachte noch schnell die Hunde in die Wohnung und kam mit dem Werkstattschlüssel wieder nach unten. Wir mussten dann eine hölzerne Außentreppe zur Werkstatt hoch, die Tür aufschließen, sie befand sich Luftlinie vielleicht 6 m vom Schlafzimmerfenster entfernt und dann durch die Dunkelheit zwischen die Maschinen. Da die Werkstatt eine große Fensterfront hatte, konnten wir uns einigermaßen orientieren. Der Boden war mit Holzspänen bedeckt. Es störte uns nicht, als wir uns darauflegten, aber so konnte man uns vom Schlafzimmer aus nicht sehen. Tira hatte sich wohl schon in ihrer Wohnung den Slip ausgezogen und als sie den Rock hob, konnte ich ihre schwarzbehaarte Möse erahnen. Ich hatte mir auch schon die Hosen heruntergezogen, legte mich auf sie und wollte sie küssen. Sie aber schob meinen Kopf unmissverständlich nach unten Richtung behaartes Dreieck. Als ich diese Stelle erreicht hatte begann ich wild zu lecken, worauf sie meinen Kopf leicht anhob und meinte: >Langsam...< Worauf sie mir weitere Anweisungen gab, was ich tun sollte. Ich war halt noch sehr unerfahren. Diese Anweisungen waren zunächst sehr hilfreich, wurden dann aber durch unterdrücktes Stöhnen begleitete und immer unverständlicher, bis sie nur noch meinen Kopf mit den Händen an sich zog, sowie den Unterleib ganz heftig an mir rieb. Dann fiel sie langsam in sich zusammen und beruhigte sich.

Mein Schwanz war aber noch immer schmerzend hart. Ich kroch mit meinem Kopf langsam nach oben, währen meine Hände ihren Busen kneteten bis ich sie gierig küssen konnte. Als mein Steifer an ihre Grotte stieß, flutschte er förmlich hinein. Sie war warm und sehr feucht. Ich begann meinen Schwanz in ihrer Muschi zu bewegen, versuchte Reibung zu erzeugen, aber durch die Feuchtigkeit und Wärme erhielt ich kaum Rückmeldung, so dass mein Zustoßen eigentlich unkontrolliert war. Da ich aber so geil war, kam ich auch ziemlich schnell zum Höhepunkt und schoss eine Ladung ab, die mir Schmerzen im Bauch verursachten. Tira glitt aber einem weiteren Orgasmus entgegen und sie machte mir unmissverständlich klar, dass ich mich weiter zu bewegen hatte. Als der ihr dann kam, war der auch so heftig, dass sie einen leichten Schrei nicht unterdrücken konnte..Ich war zunächst erstaunt, dass mein Schwanz nicht kleiner geworden war, dann aber registrierte ich die Lautstärke und bekam Angst, dass die Eltern etwas gemerkt haben könnten.

Wir ordneten schnell im Liegen unsere Kleider, soweit das in dem schwachen Licht der herein leuchtenden Straßenlaterne möglich war, entfernten noch Hobelspäne und krochen zur Tür. Dann spähten wir vorsichtig durch ein Fenster, ob am Schlafzimmer etwas zu sehen gewesen wäre und als wir nichts bemerkten, schlich ich die Treppe hinunter und verschwand unter einem Vordach, wo ich vom Schlafzimmer aus nicht mehr gesehen werden konnte. In der Zwischenzeit schloss Tira leise die Werkstatttür ab und kam ebenfalls herunter. Wir küssten uns noch einmal heftig und verabredeten einen neuen Termin."

"Weißt du, dass du mich richtig geil gemacht hast? Ich habe das Gefühl, dass meine Fotze davon schwimmt. Aber die Zeit ist für einen Fick zu knapp aber ich muss nochmal ins Bad und mich frisch machen. Heute Abend will ich dafür entschädigt werden."

"Du wolltest doch unbedingt eines meiner Erlebnisse hören."

"Ich konnte doch nicht ahnen, dass mich das so anmacht," sagt Rike und reibt sich die Möse, verschwindet dann aber zügig in Richtung Bad.



Teil 9 von 9 Teilen.
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