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Eine überraschende Einladung (fm:Romantisch, 3286 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2024 Gesehen / Gelesen: 9903 / 7329 [74%] Bewertung Teil: 9.11 (116 Stimmen)
Damit hätte ich nie gerechnet, wie eine Einladung verlaufen kann...

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bisschen enttäuscht."Zum Kochen ziehe ich meistens die Alten Sachen an", sie hatte wohl meine Reaktion registriert, es war mir peinlich."Aber drunter ist alles Neu", Doro zwinkerte mir zu und zog mich an der Hand ins Wohnzimmer. "Setz dich doch, ich bin mit dem Essen gleich soweit", sagte sie und verschwand in der Küche. Kurze Zeit später, ich hatte den bereitgestellten Wein gerade eingeschenkt, kam Doro mit der Pasta. "Würdest Du bitte servieren, ich bin gleich wieder da", sagte sie geheimnissvoll lächelnd und verschwand in einem anderen Zimmer.

Einige Minuten später, ich hatte das Essen auf unsere Teller verteilt, kam Doro zurück und sie hatte sich umgezogen. Der Schlabberlook war einem japanischen Kimono gewichen, der kurz unter ihrem Po endete. Er war nur gewickelt und ein seidener Gürtel verhinderte, daß er sich öffnete. Doro sah mich an, wie ich sie anstartte und hauchte wieder,"Danke, das tut gut wieder mal so angesehen zu werden." "Du siehst atemberaubend aus und Du hast eine tolle Figur", stammelte ich verlegen, denn sie hatte natürlich gemerkt, wie ich sie von oben bis unten scannte und unweigerlich an ihrem mächtigen Dekolleté hängen geblieben bin. Ich gebe es ja zu, ich stehe auf große Brüste. Die Pasta von Doro war genau so scharf, wie die Köchin, Arabiata! Und der Wein lockerte die Stimmung, wir schwelgten in Erinnerungen, umgingen dabei alles was mit unseren ehemaligen Beziehungen zu tun hat. Immer wenn sie lachte verrutschte der Kimono etwas und das V unter ihrem Hals wurde zunehmend breiter, ein BH kam zum Vorschein, der ihre gewaltigen Hügel kaum im Zaum halten konnte. Nahezu durchsichtig aus Lavendelfarbener Seide, ein Hauch von Nichts. Ihre Nippel, groß und dunkel streckten sich mir entgegen. Ich merkte, wie meine Hose langsam eng wurde und eine Menge Blut in die Körpermitte strömte. Immer wieder suchte sie Kontakt, wenn sie mich ansprach strich sie über meinen Handrücken, was mir jedesmal eine wohlige Gänsehaut bescherte. Dann stand sie plötzlich auf," ich hole mal das Dessert, ich glaube dass Du das gerne magst", sagte sie mit einem Zwinckern und ließ mich alleine. Ich war Schockverliebt.

Als Doro zurück kam hatte sie sich den Kimono wieder zurecht platziert, aber mit dem Dessert, Tiramisu lag sie vollkommen richtig. "Du hast Recht diesen Nachtisch mag ich sehr gerne, ...und alles andere auch", ich wurde Dank des Weines etwas mutiger. Doro schob sich einen Löffel voll Tiramisu lustvoll in den Mund und dabei kleckerte sie etwas, mit dem Finger wischte sie es vom Tisch. "Darf ich?", ich nahm ihre Hand und leckte die süße Masse von ihrem Finger, dabei stöhnte sie leise in sich hinein, es gefiel ihr. "Wäre doch schade um diese Köstlichkeit, oder?", ich hielt immer noch ihre Hand. Sie hat feingliedrige, schmale Finger mit gepflegten Fingernägeln. Dezent lackiert in der gleichen Farbe wie ihre Dessous. "Was hältst Du davon, wenn wir unsere Planung für das Treffen in meinem Whirlpool fortsetzen, bei einem Gläschen Prosecco vielleicht", Doro lachte mich aufmunternd an und stand auf. Jetzt stand sie direkt vor mir, der Kimono war wieder mehr offen als zu. Sie beugte sich nach vorne, ihre Möpse direkt vor meinem Gesicht hauchte sie mir ins Ohr:"Du bist doch nicht etwa wasserscheu oder prüde?"

"Ich habe aber keine Badehose dabei", stammelte ich verlegen,"damit.. !?" Doro lachte laut auf, ihre Brüste bebten und fast wäre einer der beiden Fleischberge aus seiner Behausung gehüpft. Jetzt sah ich, wie gewaltig sie waren. Der Warzenhof groß, rund und dunkelbraun. Ihre Nippel so groß wie das vorderste Fingerglied meines kleinen Fingers. Frech bohrten sie sich in den dünnen Stoff ihres BHs. "Eine Badehose brauchst Du auch nicht, in meinem Wellness Tempel sind Klamotten streng verboten. Hast Du damit ein Problem?", Doro sah mir dabei tief in die Augen. "Gerne helfe ich dir beim ausziehen deiner Sachen, aber nur wenn Du mir auch zur Hand gehst", dabei schob sie ihre Hände, die auf meinen Schenkeln lagen, langsam nach vorne. Sie bemerkte meinen harten Lümmel in der Hose,"ich glaube dem wird es zu eng. Wir sollten ihn befreien." Schon hatte sie sich an meinem Gürtel vergriffen, öffnete diesen und Hosenknopf sowie Reißverschluss waren für ihre geschickten Finger kein Problem. Mit einem Ruck war die Hose herunter gezogen, jetzt knöpfte sie mir mein Hemd auf und ließ es nach hinten über meine Schultern gleiten.

Dann drehte sie sich um, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Ihr Kimono rutschte über ihre Schulter, sie ließ meine Hand los und der feine Stoff fiehl wie eine wehende Fahne von ihr ab. Mir stockte der Atem. Doro war wirklich gut in Form für eine reife Frau Ende Vierzig. Ihre drallen Hinterbacken wippten in dem lavendelfarbenen Brasilien Hipster hin und her, der BH hatte Mühe ihre gewaltigen Hügel zu halten. Ich sah, dass die feinen Träger ziemlich viel zu tragen hatten. Ich folgte ihr in den hinteren Teil des Hauses, sie öffnete eine Tür und der Blick wurde frei hinaus auf den Garten, obwohl es dunkel war konnte ich es dank der dezenten Solarleuchten gut erkennen. Ihr Wellness Tempel, ein Wintergarten mit rundum Verglasung und ganz im mediterranen Stil gehalten, bot einen runden Holzwhirlpool der an ein altes, riesiges Weinfass erinnerte und eine große Polsterlounge, welche mit mediterranen Pflanzen gesäumt war. Doro prüfte im Vorbeigehen das Wasser und plötzlich fing das Wasser im Fass zu blubbern an. "Mach es dir schon mal bequem, ich bin sofort wieder bei dir", flötete sie vergnügt und verschwand um die Ecke. Da stand ich nun, in Shorts und war mir unsicher, ob das gerade wirklich alles passiert ist. "Auf was wartest Du, runter mit den Shorts und rein ins Wasser", Doro hatte mich wohl beobachtet. Ich zog meine Socken aus, ließ die Boxer an mir herab gleiten und stieg, wie mir geheißen in das warme, sprudelnde Becken. Gott war das angenehm.

Ich fühlte mich sofort wohl und merkte wie die Anspannung wich. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen, war da Musik im Hintergrund, meine Lieblingsband? Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinen Schultern, sie rutschten an mir herab zur Brust und verfingen sich in der Behaarung. Doro stand direkt hinter mir, noch außerhalb des Whirlpool und ihre Lippen waren neben meinem Ohr."Ich brauche deine Hilfe, aber nicht umdrehen", hauchte sie mir verführerisch ins Ohr. Wenn sie mit ihrer Stimme in dieser Tonlage mit mir sprach, dann vibriert mein ganzer Körper und es törnt mich extrem an. Ich wollte noch erwidern:"Aber wie..." Schon legte sie ihren Finger auf meine Lippen, ich verstummte und ihre Hände nahmen meine, führten sie nach hinten und legten sie an ihre Brüste. Mein Puls raste, mein Atem wurde schwer und das Blut raste in meine Schwellkörper. "Ich bekomme den Verschluss hier vorne nicht auf, Du kannst das bestimmt besser, aber schön langsam und vorsichtig das Teil war teuer", wieder hauchte sie mehr als sie sprach.

Meine Hände lagen aussen auf dem dünnen Stoff ihres BHs, ich spürte wie ihr Herz pochte, ihr Atem ging schwer. Sie war sehr erregt. Langsam führte sie meine Hände über ihren Hügel zur Mitte, ich konnte ihre Möpse nicht komplett umfassen. "Hier ist der Verschluss, das kleine Herz", Doro war sehr erregt, sie genoß meine Finger auf ihren Brüsten. Der Verschluss war ein wenig widerspenstig, es war ein kleines Herz das in einem größeren verklemmt war. Ich musste ihre Brüste etwas zusammen drücken, um den Druck zu entlasten. Das kleine Herz muß gekippt und dann aus dem großen heraus gedreht werden. Der BH sprang auf und der Stoff konnte die großen Hügel nicht mehr halten. Doro trat einen Schritt zurück und dann hörte ich sie sagen:" Dreh dich nicht um, schlies die Augen, gleich bin ich bei dir." Ich hörte wie sie ins Wasser kam, sie setzte sich direkt vor mich, lehnte sich mit ihrem Rücken an meine Brust. Sie nahm wieder meine Hände und legte sie sich um ihren Körper, dabei schob sie die rechte hoch zu ihrer gewaltigen Brust. Die linke führte sie hinab auf ihren Venushügel. Kein Haar war da unten, sie war blank rasiert und ihre Schamlippen waren sofort zu ertasten.

Sie drückte sich gegen meinen Körper und genoss hörbar meine Hände auf ihrer Haut, meine Hände spielten mit ihren Möpsen und ihrer Scham. Ich bemerkte erst nicht, dass sie sich direkt auf meinen Schwanz gesetzt hat, der nun in seiner vollen Pracht von ihren Po Backen umschlossen war. Doro rutschte immer wieder leicht nach vorne und zurück, sie spannte dabei ihre Muskeln an und wichste so genüsslich meinen Pint. Immer wenn sie sich zurück bewegte, kippte sie ihr Becken und meine Eichel stieß gegen ihren Kitzler, dabei stöhnte sie intensiv auf. Sie erhöhte das Tempo etwas, ich knetete dabei ihre Brüste und ließ ihre Nippel durch meine Finger gleiten. Doro wurde immer erregter, ihr Atem ging schwer und sie fasste sich zwischen die Beine um meinen Pint zu massieren. Er war schon hart, aber durch ihre Finger wurde er noch steifer und ich spürte das Blut pochen. Wir genossen dieses Spiel noch eine Weile, ohne den nächsten Schritt zu wagen, wussten aber dass es nur noch eine Frage der Zeit war, wir wollten es beide, aber keiner wagte ihn. Noch nicht...

Doro rutschte nach vorne, ihren Hintern streckte sie mir beim Aufstehen vors Gesicht, der Druck der auf meinem Schwanz lastete war weg und sogleich richtete er sich nach oben. Doro drehte sich um und stand nun völlig nackt vor mir, kein Vergleich zum Ereignis vor einigen Jahren. Okay es sind natürlich einige Jahre ins Land gezogen und wir werden alle nicht jünger, aber Doros Verwandlung war phänomenal. Ich ließ meinen Blick von unten nach oben wandern. Ihre Beine waren trainiert und makellos, ihr Venushügel stand leicht hervor und war blank rasiert, die üppigen Schamlippen glänzten nicht nur vom Wasser. In ihrer Bauchregion konnte sie die Jahre nicht verstecken, Streifen von den Schwangerschaften und etwas, was auf die füllige Figur von früher hinwies. Dann ihre gewaltigen Möpse, etwas hängend und doch fest, wie ich mit meinen Händen bereits ertasten durfte. Ihre Warzenhöfe groß, rund und dunkelbraun setzten sich aufregend von den hellen Fleischbergen ab, die Nippel reckten sich mir entgegen. Ein schönes Dekolleté war der Beginn eines langen Halses der ihr strahlendes und forderndes Gesicht trug. Weiter kam ich nicht. Doro kam auf mich zu, nickte kurz und ohne auf meine Gegenreaktion zu warten, setzte sie sich breitbeinig auf mich.

Ich spürte, wie meine Eichel langsam ihre Spalte öffnete und sanft immer tiefer in ihre Lustgrotte eindrang. Doro schien das sehr zu genießen, sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und legte ihre weichen Lippen auf meine. Doch auch das zelebrierte sie, langsam näherte sie sich, unsere Nasen berührten sich, die Lippen waren nur Millimeter voneinander entfernt, ich spürte ihren Atem. In den Sekunden bevor sich unsere Lippen das erste Mal berührten war die Erotik des Augenblicks fast hörbar. Wir atmeten schwer und tief, es prickelte zwischen uns. Doch bevor sich unsere Lippen vereinten, beugte Doro ihren Oberkörper zurück, ihre Brüste waren nun direkt vor meinem Gesicht. Doro zog mein Gesicht direkt zwischen ihre gewaltigen Hügel, mir blieb die Luft weg. Meine Hände lagen auf ihren Hüften und ich zog sie zu mir heran, dadurch stieß mein Pint noch tiefer hinein und die Eichel stieß an einen kleinen Widerstand. Doro stöhnte laut auf. Ich merkte schnell, sie war nicht auf einen schnellen Fick aus, sondern wollte alles langsam genießen. Meine Lippen suchten ihre Nippel, ich wollte diese geilen Stifte mit meiner Zunge umspielen und mich daran fest saugen. Diese gigantischen Brüste ließen meine Lust noch größer werden. Doro quetschte jedesmal wenn ich an ihrem Nippel saugte, mit ihrer Muschi meinen Schwanz. Immer wieder hob sie ihren Po an, mein Stift wanderte etwas nach oben und dann ließ sie sich fallen, lehnte sich nach hinten, damit ich ganz tief in sie eindringen kann. Ich weiß nicht wie oft wir dieses Spiel betrieben haben, Doro warf ihren Kopf zurück und plötzlich, mein Schwanz war wieder extrem tief eingedrungen, kam ihr Gesicht auf meines zu und zum ersten Mal berührten sich unsere Lippen. Ein langer, inniger Kuß folgte. Sie öffnete die Lippen etwas und ihre Zunge suchte nach meiner. Ihre Lippen, samtweich und fordernd saugten sich an mir fest. Gleichzeitig wippte sie ihr Becken vor und zurück, erst langsam, dann immer schneller. Im Eifer des Gefechts biss sie mir auf die Unterlippe, während ihre Muschi meinen Pint melkte. Wir waren nun nicht mehr zu bremsen, immer wieder stieß ich in sie hinein. Doro schrie schon fast, als sie ihren Höhepunkt erreichte, meinen heißen Saft spritzte ich tief in ihre Grotte und ich hatte das Gefühl, dass Doro mit ihrem Orgasmus auch gekommen war. Noch lange blieben wir in dieser Position, küssten uns leidenschaftlich und wollten uns nicht voneinander lösen.

Nach einiger Zeit löste sich Doro von mir, entschuldigte sich und verließ den Whirlpool, die Natur ließ wohl keinen Aufschub zu. Ich lehnte mich zurück und genoß das Wasser im Becken, meine Gedanken waren noch total bei diesem einzigartigen Fick. Ich entspannte mich langsam und bekam gar nicht mit, dass Doro wieder im Raum war. Sie schenkte den Prosecco in die Gläser und kam dann zu mir. "Dankeschön, das war einfach geil", hauchte sie mir ins Ohr. Ich schreckte kurz hoch und schon hatte ich eine Titte auf meiner Schulter liegen. Ich drehte meinen Kopf und küsste ihren Körper. "Und nun, was hast noch so alles mit mir vor?", fragte ich sie verschmitzt. Sie nahm meine Hand und zog mich an sich, ein langer inniger Kuß folgte und sie führte mich zur Ruhelounge, nur wenige Schritte entfernt. "Lass uns erstmal etwas trinken und erholen, dein kleiner Freund hat großes geleistet und verdient eine Pause, aber nicht zu lange", antwortete sie mit einem Zwinkern in Richtung meines schlaffen Penis. Zugegeben im Ruhezustand sieht er wirklich erbärmlich aus. Doro zog mich auf die Lounge, die sehr bequem war und mit weichen Frottee bespannt war. Es gab Kissen in verschiedenen Größen und am Kopfende des runden Möbel erkannte ich eine Box mit unterschiedlichen Sex Toys, sowie einige Fläschchen mit verschiedenen Pulver und Flüssigkeiten.

Als wir lagen, stießen wir erstmal an und gönnten uns einen großen Schluck Prosecco. Nach einem langen Kuß, trocknete mich Doro mit einem Handtuch gründlich ab, sehr gründlich. Auch meine Lustzone wurde von ihr mit einem seidenen Tuch gründlich behandelt, doch der kleine Mann war einfach nicht zu animieren. "Sorry", sagte ich etwas beschämt,"ich bin keine dreißig mehr und nach solch einem Megafick, weiß ich nicht wann er wieder kann". Sie lachte kurz, gab mir einen Kuß auf die Eichel und meinte nur," Bei mir ist das ähnlich, die Wechseljahre schlagen voll zu. Da muß man kreativ werden und ein bisschen nachhelfen. Ich habe da etwas im Netz gefunden, rein pflanzliche Wirkstoffe und das wirkt Wunder. Oder glaubst Du, ich hätte es sonst so lange hinauszögern können?", Doro nahm ein Fläschchen und wedelte damit vor meinen Augen herum. "Ein paar Tropfen reichen und ich werde scharf wie Nachbars Lumpi und kann es wieder genießen, wie mit zwanzig", Doro hielt kurz inne, "obwohl ich früher nie so einen genialen Ritt erlebt habe". Ich sah sie mitleidig an. "Ich habe auch etwas für dich, wenn du willst. Du bist allerdings mein Versuchskaninchen. Es ist absolut ungefährlich, rein pflanzliche Wirkstoffe. Es soll der Hammer sein", Doro nahm ein anderes Gefäß,"ein wenig davon in den Prosecco und dann warten wir mal ab." Ich vertraue ihr, sie beschäftigt sich schon lange mit alternativen Methoden und Kräuterkunde, manche sagen Doro ist eine Hexe. Ich nickte ihr zu und sie gab davon etwas ins Glas, dann trank ich es leer. Doro träufelte einige Tropfen in ihr Glas und tat es mir gle



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