Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 2142 Wörter) [7/13] alle Teile anzeigen

Tag 13

Dein Fellschwanz kitzelt meine Eichel, als ich aufwache. Du liegst mit dem Rücken zu mir, bist ruhig am Schlafen. Ein Kissen unter deinen Po geschoben drehe ich dich vorsichtig auf den Rücken, fasse die Absätze der Overkneestiefel und spreize deine Beine. Dein Fötzchen liegt vor mir, die Spalte glänzt feucht. Das eingetrocknete Sperma von gestern erregt mich, mein Speer pulst allein deshalb das Blut in die Kammern. Langsam dringe ich in dich ein, schiebe den Lustkolben bis zum Anschlag in dein Fötzchen, ziehe mich fast komplett wieder zurück, um ihn dann wieder langsam bis zum Anschlag zu versenken. Du beginnst im Schlaf zu stöhnen, dein Atem wird unruhig. Ob es für dich ein Traum ist? Genussvoll ficke ich dich weiter. Langsam rollt ein Höhepunkt auf dich zu, ich erhöhe ein wenig die Geschwindigkeit meiner Stöße. Meine Eier pumpen die Sahne in den Schaft. Im Moment deines Orgasmus spritze ich meine Ficksahne über deinen Oberkörper, treffe deine Titten und deinen Hals. Vorsichtig lasse ich deine Beine sinken. Du bist nicht aufgewacht, schläft einfach ruhig weiter.

Ich nehme ein kurzes Bad im Meer, mache für uns Frühstück. Vom Kaffeeduft wachst du auf. "Guten Morgen, mein Schatz, hast du gut geschlafen?" "Ja, ich habe geträumt, dass du mich fickst und mir auf die Titten spritzt." "Deshalb das frische Sperma auf deinen Titten", grinse ich. Du fasst ungläubig über deinen Busen, spürst die Nässe. "Du hast mich gebumst, als ich geschlafen habe?" "Ja, es war geil und du bist schön gekommen." Du schaust an dir herunter, spürst den Plug in deinem Po. "Habe ich etwa so geschlafen?" "Mein Kätzchen hat sich gestern Abend nicht mehr ausgezogen und hat mit Overknees, Öhrchen und Analschwanz geschlafen" lache ich dich an. "Jetzt geh dich frischmachen, Frühstück ist fertig." Du gibst mir einen langen Kuss. "Danke für den Fick heute Morgen, es war ein schöner Traum."

Nach dem Frühstück fahren wir die wenigen Kilometer bis Umea, besichtigen den Skulpturenpark, schlendern gemütlich durch die Stadt. Zum Mittag finden wir ein schönes Restaurant am Ume Älv. Gestärkt fahren wir weiter in Richtung der schwedisch-finnischen Grenze bei Haparanda, dem Wendepunkt unserer Reise. Wir habe hier den nördlichsten Punkt des bottnischen Meerbusens erreicht, ab jetzt fahren wir im Binnenland zurück. Unser nächster Zielort ist Gällivare, auf der Fahrt dorthin überschreiten wir den Polarkreis.

Wir übernachten auf dem Campingplatz in Överkalix, wo wir im ICA uns mit Vorräten eingedeckt haben. Der Platz ist leer, wir stehen etwas Abseits. Wir lassen den bisherigen Reiseverlauf Revue passieren, überlegen welche Strecke wir nehmen und welche Städte auf dem Programm stehen. "Zeit für das Bett", sagst du mit einem leichten Gähnen. "Müde?" "Nein, untervögelt!" "Dem können wir abhelfen", entgegne ich und schiebe dich Richtung Bett. Ohne uns auszuziehen fallen wir hinein, küssen uns lange. Unsere Hände fangen an zu wandern, berühren den Körper des anderen, ziehen uns gegenseitig die Oberbekleidung aus. Ich lecke deinen Bauchnabel, bedecke den Bauch mit vielen kleinen Küssen. Meine Zunge spielt mit deiner, als sich unsere Münder wieder treffen. Du tauchst herunter, spielst mit meinen Brustwarzen, deine Hand greift meinen Schaft und beginnt zu wichsen. Ich ziehe meine Boxershort aus, damit du freie Bahn hast. Deine Lippen umschließen meine Eichel, du saugst genussvoll den Schwengel in deinen Mund. Mit der Zunge streichst du den Schaft entlang, leckst die Eier. Ich genieße deine Blaskünste, langsam baut sich Druck auf. Du merkst, dass ich kurz davor bin, abzuspritzen und intensivierst dein Blasen. Tief in den Rachen versenkt schießt der Ficksaft in deinen Hals. Du schluckst mehrfach, bis du alles herausgesaugt hast und leckst die Eichel sauber. "Leck mir die Pussy", bittest du und schiebst dein Becken über meinen Kopf. Ich stecke meine Zunge in die leicht geöffneten Schamlippen und suche die Perle. Meine Zunge flattert, mal leicht, mal stärker, über deinen Lustknopf. Dein Stöhnen wird immer lauter, gelegentlich gedämpft durch meinen Schwanz in deinem Mund. Je dichter du dem Höhepunkt kommt, desto mehr bläst du den Lustkolben wieder hart. Mit wenigen intensiven Schlägen meiner Zunge lasse ich dich zum Orgasmus kommen. Schnell erholst du dich, setzt dich auf mein Becken und teilst mit meinem Harten deine Pussy. Zielgenau lässt du dich fallen, bis zum Anschlag ist mein Rohr in dir. Du lehnst dich leicht zurück und beginnst langsam zu reiten. Ich umfasse deine Titten, knete sie zärtlich. Das macht dich rasend, du reitest immer schneller, bis dich der nächste Orgasmus überrollt. Du fällts rücklinks auf meine Brust, ich drehe uns in die Löffelchenstellung, ohne dass mein Schwanz deine warme Höhle verlässt.

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