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Im Café mit Trixi oder die perverse WG (fm:Fetisch, 15353 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2024 Gesehen / Gelesen: 4785 / 3953 [83%] Bewertung Geschichte: 9.54 (48 Stimmen)
Ich sitze mit Trixi im Café. Sie ist wie ich vor 6 Jahren an einer Weggabelung ihres Lebens und sie ist wie ich damals hochschwanger. Ich erzähle ihr meine Geschichte, erzähle ihr, wie es war, mit Alina, Mia und Stefan ... und mit mir in

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geködert hat. Mit meiner Schwangerschaft war er fort und ich erkannte, dass nicht einmal der Name, den ich von ihm hatte, wahr war. Ich hatte nur eine Handynummer und da hat nie wieder jemand abgehoben. Er wollte eigentlich, dass ich das Kind wegmachen lasse, aber für mich war das keine Option, was konnte denn das Kind dafür? Es war jedenfalls unschuldig, ich war verantwortlich dafür, dass es in meinem Bauch heranwuchs und ich hatte mich dieser Verantwortung zu stellen."

Trixi sieht mich ein wenig traurig an: "Bei mir ist es zwar ein bisschen anders, aber unter dem Strich kommt es auf das Gleiche heraus, entschuldige, ich wollte dich nicht unterbrechen."

Ich lächle sie an: "Kein Problem, aber jetzt zur eigentlichen Geschichte:"

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Ich war also hochschwanger und war auf mich alleine gestellt. Ich lebte immer noch bei meiner Mutter und lag ihr sozusagen auf der Tasche, was ich eigentlich nicht wollte, doch ich konnte es mir nicht leisten, ein eigenes Leben zu führen. Ich bin zwar hin und wieder ausgegangen und ließ mich da zumeist von Männern einladen, aber je dicker mein Bauch wurde, desto schwieriger wurde das.

Ich war schon im 9. Monat und wusste, dass ich mit einem Kind gar nicht mehr hinaus kommen würde und wollte noch ein letztes Mal ausgehen, wollte ein letztes Mal unter Leute kommen. Das wollte ich mir einfach gönnen.

Ich ging in eine Bar und beobachtete bei einem antialkoholischen Getränk das bunte Treiben. Dort sprachen mich Mia und Alina an. Die beiden waren wirklich nett und wir verstanden uns auf Anhieb. Mit einem Blick auf meinen Schwangerschaftsbauch gratulierten sie mir und fragten mich auch nach dem Vater des Kindes. Da es den ja nicht gab, erzählte ich ihnen meine Geschichte.

Die beiden bedauerten mich, luden mich auf das eine oder andere Getränk ein und stellten mir auch Stefan vor. Wir verbrachten einen fröhlichen, ausgelassenen Abend, der mir wirklich gut tat. Obwohl mir nicht klar war, in welcher Konstellation sie zusammen gehörten, fühlte ich mich einfach wohl bei den dreien.

Es war Alina, die gegen Ende des Abends zuerst mich und dann Stefan anstrahlte: "Sag, Stefan, könnten wir nicht Nadine morgen zum Kaffee einladen?" Sie zwinkerte ihm zu: "Vielleicht könnten wir ihr ja ein Angebot machen."

Mia war auch hellauf begeistert: "Ja bitte, lass uns das machen, Stefan!" Stefan musterte mich nachdenklich von oben bis unten. Seine Mundwinkel verzogen sich langsam zu einem breiten Grinsen: "Eigentlich eine gute Idee, Mädchen, das können wir machen."

Ich sah die drei fragend an: "Was wollt ihr mir für ein Angebot machen?" Stefan lachte kurz auf: "Komm uns einfach morgen besuchen, dann erklären wir es dir und können es dir auch zeigen." Er schrieb eine Adresse auf eine Serviette und gab sie mir: "Wäre 15.00 Uhr in Ordnung für dich?"

Ich nickte langsam, ohne dass ich mich auskannte. Alle drei küssten mich zum Abschied auf die Wange. Mia und Alina hängten sich auf beiden Seiten bei Stefan ein und die drei dampften ab.

Auf dem Heimweg, in der U-Bahn, kreisten meine Gedanken um das Angebot, dass die drei mir machen wollten, ich konnte mir allerdings keinen Reim darauf machen, hatte absolut keine Ahnung, was die drei von mir wollten.

Am nächsten Tag war ich um 15.00 Uhr an der angegebenen Adresse. Ich staunte nicht schlecht, als mir Mia und Alina die Türe der feudalen Villa öffneten. Die beiden waren komplett aufgekratzt.

"Wow, hier wohnt ihr? Das ist ja unglaublich." Mia nickte heftig: "Eigentlich gehört das alles Stefan, Alina und ich wohnen hier so quasi in einer Wohngemeinschaft mit ihm."

Das Haus, nein, die Villa war wirklich der Wahnsinn. Sie war groß, geräumig und gepflegt.

Wir saßen zum Kaffeetrinken in einem Salon, wobei ich keinen Kaffee, sondern Kakao trank. Stefan hatte sich zu uns gesellt: "Und? Gefällt es dir?"

Ich sah ihn mit großen Augen an: "Das ist einfach der Wahnsinn! Das Haus gehört dir? Das ist ja der pure Luxus!" Stefan lächelte mich an: "Ja, das gehört mir. Das Haus gehört schon seit Generationen meiner Familie. Ich gebe zu, ich habe es geerbt, genauso wie mein Vermögen. Man könnte behaupten, dass ich so ein verzogener, reicher Fratz bin, der sich das alles nicht selbst erarbeitet hat, aber so ist es einfach nun einmal und ich möchte nicht ein Leben lang schuften. Ich möchte das genießen, was ich habe, auch wenn es mir bloß in den Schoß gefallen ist."

Ich sah mich langsam um, ließ meinen Blick schweifen. Alina und Mia hatten sich aneinander gedrückt und lächelten mich an. Mein Blick ging einmal rundum, bis ich wieder bei Stefan angelangt war. Er lächelte mich auch an: "Könntest du dir vorstellen hier zu wohnen?"

Meine Augen wurden noch größer als sie ohnehin schon waren und mein Unterkiefer klappte nach unten. Ich starrte die drei lange an, bis sich mein Mund langsam wieder schloß.

"Vorstellen könnte ich es mir schon", ich lächelte gequält, "nur leisten kann ich es mir nicht."

Stefan seufzte, stand auf und stellte sich hinter Alina und Mia. Er legte beiden eine Hand auf die Schulter und küsste beide kurz auf die Wange: "Schau, Nadine, bis vor Kurzem hatten wir eine weitere Mitbewohnerin, aber sie ist vor ca. einem Monat ausgezogen. Ich möchte nicht um den heißen Brei herumreden, aber wir sind schon eine ganz eigene WG. Wir leben einfach unsere Fetische aus und wenn du sexuell aufgeschlossen bist, dann brauchst du für das Wohnen hier nichts zu bezahlen."

Ich saß wieder mit offenem Mund da. Das hatte gesessen. So lief das hier also, es gab ein Zimmer für sexuelle Dienste. Ich war wirklich baff, damit hatte ich nicht gerechnet, eigentlich war ich schockiert. Irgendwie schrieb ich es meinem Schockzustand zu, dass ich an mir hinunter sah und dann langsam zu den dreien blickte und ihnen antwortete: "Aber ich habe euch doch nichts zu bieten ... und außerdem werde ich bald ein Kind haben, ... da wollt ihr dann doch nichts mehr mit mir zu tun haben."

Mia und Alina standen auf, zogen mich hoch und nahmen mich in ihre Mitte: "Sei bitte nicht schockiert von uns, sieh dir zuerst das Zimmer an, wir erklären es dir dann."

Die drei führten mich durch die Villa. Wir blieben vor einer Türe stehen. "Das wäre dein Zimmer", lächelte Stefan mich an und öffnete die Tür.

Das Zimmer war ein Traum, hell, freundlich eingerichtet, mit einem großen Bett, neben dem eine Babywiege stand, einem Gitterbett und einer Wickelkommode. Das Zimmer war mit allem ausgestattet, was eine frischgebackene Mutter brauchte, es war einfach vorbereitet für jemanden mit Baby.

Ich sah die drei verdutzt an: "Ich verstehe gerade überhaupt nichts. Das Zimmer ist ein Traum, aber was wollt ihr von mir?"

Mia seufzte: "Das können wir verstehen, Sabine hat im ersten Moment genauso reagiert."

Ich sah sie fragend an: "Sabine?"

Sie nickte: "Ja, unsere Mitbewohnerin, die ausgezogen ist. Sie kannte sich auch nicht aus. Als wir ihr gesagt haben, was wir wollen, war sie im ersten Moment echt schockiert und ich befürchte, dass du es auch gleich sein wirst, aber am Ende ist sie für ca. drei Jahre bei uns geblieben. Es war eine schöne Zeit für sie, für uns und auch für ihr Baby. Genauso, wie sie freiwillig bei uns geblieben ist, ist sie vor kurzem freiwillig ausgezogen."

Ich hatte große Fragezeichen in den Augen, hatte keine Ahnung was das alles sollte und sah dann verunsichert zu Boden: "Ich kenne mich gerade wirklich nicht aus, was das alles hier soll." Ich sah langsam wieder nach oben und starrte die drei an: "Was erwartet ihr von mir, oder was würde mich hier erwarten?"

Stefan lächelte mich an: "Du wirst vermutlich schockiert sein, aber lass dir bitte versichern, dass wir eigentlich harmlos sind, nichts Ungesetzliches tun und du jederzeit gehen kannst. Es gibt bei uns keinen Zwang, alles passiert auf vollkommen freiwilliger Basis. Darum überlege es dir bitte in aller Ruhe, bevor du zu- oder absagst."

Er schnaufte tief durch: "Du wirst bald etwas haben, an dem wir sehr interessiert sind im Ausleben unseres Fetisch."

Ich sah wohl sehr erschrocken aus und hatte instinktiv an meinen Bauch gegriffen, da Alina sofort versuchte, mich zu beschwichtigen: "Keine Sorge, du und dein Baby, ihr seid hier wirklich gut aufgehoben. Dein Zimmer wäre auch dein Rückzugsort, zu dem wir keine Zutritt haben, wenn du es nicht möchtest."

Ich sah die drei immer noch fragend an, weil ich immer noch keine Idee hatte, was sie wollten.

Alina lächelte mich an: "Dürfen wir dich anfassen? Dann wirst du es verstehen."

Ich sah die drei verdutzt an und nickte langsam. Sie näherten sich mir alle drei mit einer Hand und griffen zärtlich streichelnd nach meinen Brüsten.

Als mir mit einem Schlag klar wurde, was der Hintergrund ihres Angebotes war, fuhr ich sie recht schroff an: "IHR WOLLT MEINE MILCHTITTEN? IHR WOLLT ALLEN ERNSTES MEINE MUTTERMILCH? IHR SEID JA KOMPLETT PERVERS!" Ich war wirklich aufgeregt, mein Puls raste und ich atmete tief und schwer.

Mia nahm mich sanft bei den Schultern, führte mich zum Bett und ich setzte mich. Sie setzte sich vor mir auf den Boden: "Ja, du hast recht, es ist pervers, was wir gerne von dir hätten. Ja, es ist ein perverser Fetisch, den wir ausleben, aber es ist definitiv nichts Ungesetzliches."

Sie legte ihre Hände auf meine Oberschenkel: "Dein Baby hat natürlich immer Vorrang, wir werden ihm niemals etwas wegnehmen. Sieh es vielleicht so, wie es früher einmal Ammen gegeben hat, die auch fremde Kinder gestillt haben."

Alina setzte sich zu mir auf das Bett und legte ihren Arm um meine Schulter: "Du hast wirklich nichts zu verlieren, du kannst es jederzeit beenden, egal ob nach einem Tag, einer Woche oder einem Monat." Sie lächelte mich an: "Und wenn du nach drei Jahren immer noch bleiben möchtest, ist es auch in Ordnung."

Mein Puls war wieder ein wenig herunter gekommen und meine erste Aufregung war ein wenig verflogen. Ich sah die drei ungläubig an.

Stefan gab mir einen Zettel mit einer Telefonnummer: "Das ist die Nummer von Sabine. Du kannst sie gerne anrufen und fragen, ob das, was wir dir erzählt haben, auch wahr ist. Wir sind wirklich keine Monster." Er lächelte mich freundlich an und wiegte den Kopf leicht hin und her: "Wir haben halt spezielle Vorlieben, die wir auch ausleben."

Irgendwie stand ich neben mir und tippte Sabines Nummer in mein Handy. Stefan flüsterte mir zu: "Telefoniere in aller Ruhe mit ihr, wir warten auf dich im Salon."

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Trixi lächelt mich an: "Bis hierher deckt sich alles, was ich mit den dreien bisher erlebt habe. Ich wollte aber nicht bloß telefonieren und habe dich deshalb um dieses Treffen gebeten." Ich lächle sie auch an: "Schon gut. Irgendwie freut es mich, dass du dich gemeldet hast und ich dir meine Geschichte erzählen kann."

"Entschuldige, dass ich dich unterbrochen habe, erzähl bitte weiter."

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Die drei verließen gerade das Zimmer, als Sabine sich meldete. Sie bestätigte alles, was die drei erzählt hatten, erzählte mir auch, dass sie eine schöne Zeit mit ihnen hatte und dass sie und ihr Kind mehr als nur gut bei ihnen aufgehoben waren. Sie erzählte mir auch, dass sie ausgezogen ist, weil sie ihre große Liebe kennengelernt hatte und einfach mit ihm zusammen sein wollte. Ihre abschließenden Worte waren: "Obwohl ich am Anfang genauso schockiert war, wie du jetzt vermutlich gerade, hab ich die drei Jahre mit Mia, Alina und Stefan wirklich genossen. Sie waren das Beste, was mir in meiner damaligen Situation passieren konnte."

Als ich das Telefonat beendet hatte, blieb ich noch kurz auf dem Bett sitzen, sah mich im Zimmer um und atmete tief durch. Ich war ja schon mit Kleinigkeiten dazu zu bekommen, mich fangen zu lassen und das hier war definitiv deutlich mehr als eine Kleinigkeit. Ich hatte meinen Entschluss bereits so gut wie gefasst und ging langsam in den Salon.

Die drei saßen beim Tisch und sahen mich fragend an, als ich hinein kam. "Sabine hat all eure Angaben bestätigt und war wohl wirklich glücklich hier und sie und ihr Kind waren wohl auch gut aufgehoben bei euch."

Es trat eine kurze Stille ein, die Alina unterbrach: "Und? Wie sieht es bei dir aus? Möchtest du es probieren? Möchtest du bei uns einziehen?"

Ich sah die drei lange an und nickte dann langsam: "Bevor ich euch endgültig zusage, habe ich aber noch einige Fragen." Sie sprangen alle auf, umarmten mich, drückten mich und küssten mich freundschaftlich auf die Wange. Es war irgendwie ein herzlicher Empfang, den sie mir so bereiteten.

Als wir uns gesetzt hatten, fragte mich Stefan: "Was möchtest du noch alles wissen, damit du zusagst?"

"Wie muss ich mir das vorstellen, wenn ich hier wohne? Darf meine Mutter ihr Enkelkind besuchen? Darf ich sie besuchen? Was darf ich machen und was nicht? Was ist, wenn ich mit meinem Kind etwas unternehmen möchte? Wie ..."

Stefan unterbrach mich, indem er meine Hand nahm und mich anlächelte: "Warte, warte, warte, eine Frage nach der anderen. Also, wenn du hier wohnst, dann ändert sich an deinem Leben prinzipiell gar nichts."

Er zuckte kurz mit den Schultern und lächelte mich an: "Also irgendwie schon, aber prinzipiell ändert sich nichts. Du lebst dein Leben einfach weiter und brauchst uns wegen nichts zu fragen. Natürlich darfst du jederzeit jemanden besuchen, weg sein oder auch jemanden einladen." Er grinste mich an: "Du bist ja dann ein WG-Mitglied und keine Gefangene." Er zuckte wieder mit den Schultern: "Du weißt ja, was wir gerne von dir hätten, das erwarten wir allerdings schon von dir."

Ich sah scheinbar immer noch fragend drein, denn auch Mia griff nach meiner Hand und lächelte mich an: "Mach dir bitte wirklich keine Sorgen. Wenn du etwas nicht möchtest, dann sagst du es einfach. Bei uns ist ein 'Nein' definitiv ein 'Nein', ohne wenn und aber."

In meinem Kopf ratterte es. Eigentlich klang das alles zu schön um wahr zu sein: "Gibt es da wirklich keinen Haken bei eurem Angebot?"

Stefan drückte meine Hand, lächelte und schüttelte langsam den Kopf: "Nein, gibt es nicht ... wirklich ... Hast du eigentlich eine Hebamme?" Ich schüttelte den Kopf: "Ich habe zwar brav meine Untersuchungen gemacht, aber Hebamme habe ich keine. Ich denke, wenn es so weit ist, werde ich einfach ins Krankenhaus gehen."

Er nickte langsam: "Wenn du möchtest, können wir dir gerne eine Hebamme organisieren. Die Kosten würde natürlich ich übernehmen." Ich sah ihn verdutzt an: "Das würdest du wirklich machen?" Er lächelte mich an: "Ja, würde ich."

Es war für mich irgendwie eine absurde Situation, noch nie in meinem Leben hatte ich von jemandem so viel bekommen. Noch nie war ich wo so herzlich aufgenommen worden und irgendwie hatte ich mich nur selten davor so geborgen gefühlt. Es war wirklich komisch, denn gleichzeitig war da natürlich auch die Ungewissheit, was noch alles auf mich zukommen würde.

"Wenn ich euch zusage, wann soll ich denn dann hier einziehen?" Mia und Alina strahlten mich an: "Wenn du möchtest, kannst du gleich bleiben, oder morgen, oder übermorgen, wie du gerne möchtest."

Ich war wirklich baff und positiv überrascht und trotzdem quälte mich diese eine, letzte, entscheidende Frage.

Ich senkte verlegen meinen Blick und atmete tief durch: Also das, was ihr da von mir wollt ... also mir fehlt da wirklich die Vorstellung ... also wie ... also wie würde das ablaufen ... was erwartet ihr da von mir?"

Mia und Alina schluckten, sie begannen auch herum zu drucksen: "Also, das ist jetzt nicht so einfach ... es kommt schon auch darauf an, was du bereit bist zu machen ... wir wollen dich da jetzt nicht verschrecken ... wir würden schon irgendwie gerne ..."

Den beiden fiel es offensichtlich schwer zu sagen, wie das ablaufen sollte. Ich nahm beide bei den Händen und lächelte sie an: "Würdet ihr es mir einfach zeigen, was auf mich zu kommt? Einfach, damit ich weiß, ob ich damit umgehen kann?"

Beide sahen ein wenig verschreckt zu Stefan und dann zu mir: "Echt jetzt? Also, echt JETZT?"

Ich nickte: "Ja bitte, ich halte mich zwar durchaus für sexuell aufgeschlossen, aber ich weiß wirklich nicht, was mich da erwartet und ... ich weiß jetzt nicht, ob ich das jetzt wirklich sagen sollte, aber ...", ich atmete tief durch, "aber ich habe schon ein wenig Milch."

Die beiden grinsten mich breit an, standen langsam auf, zogen mich hoch, nahmen mich in ihre Mitte und führten mich in den 1. Stock in ein Schlafzimmer. Also eigentlich war es kein Schlafzimmer, es war mehr ein Palast. Sie nannten es das Spielzimmer und erklärten mir auch, dass sie hier zumeist zu dritt schliefen. Ich hatte in meinem Leben noch nicht so ein riesengroßes Bett gesehen, es war einfach eine gewaltige Spielfläche, bestimmt drei mal drei Meter groß. Im Zimmer waren an den Wänden und an der Decke Spiegel angebracht, es war einfach gewaltig und beeindruckend.

Die beiden stellten mich vor das Bett. Alina stellte sich hinter mich, umfasste meinen Bauch und drückte sich an mich. Mia drückte sich sachte von vorne an mich: "Sollen wir dir wirklich zeigen, was wir wollen?" Ich sah sie an und nickte langsam.

Alina zog langsam meine Bluse aus meinem Rock und knöpfte sie auf, während mir Mia lächelnd in die Augen sah. Mein Puls beschleunigte sich automatisch und das nicht nur ein bisschen.

Alina streifte mir die Bluse ab und öffnete meinen BH. Auch meine Atmung nahm Fahrt auf.

Mia legte ein paar Polster am Kopfende des Bettes zusammen und Alina drückte mich sanft auf das Bett. Die beiden drückten mich zu den Polstern, dass ich halb lag und halb saß, dann standen sie wieder auf.

Sie standen neben dem Bett, hielten sich an den Hüften, sahen mich lange an und küssten sich dann leidenschaftlich. Sie pressten sich gegenseitig die Zungen in den Mund und streichelten sich. Gleichzeitig zogen sie sich gegenseitig aus.

Ich hatte zuvor noch nie Frauen zugesehen, die Zärtlichkeiten austauschten, es war faszinierend. Stefan setzte sich auf das Fußende des Bettes und sah ihnen grinsend zu. Die beiden zogen sich vor uns nackt aus und krabbelten zu mir auf das Bett. Sie legten sich auf beiden Seiten neben mich.

Mia legte ihre Hand an meine Hüfte, wackelte mich ein bisschen und lächelte mich an: "Entspann dich, Nadine, es soll uns allen gefallen." Ich sah beide an und flüsterte ihnen zu: "Das fällt mir gerade nicht so leicht, ich ... ich bin noch nie halbnackt zwischen zwei nackten Frauen gelegen, ich bin nervös und ... und aufgeregt, was noch passieren wird."

Ich sah zu Stefan und dann wieder zu den beiden: "Und Stefan?" Er griff nach meinem Fuß: "Ich werde da jetzt nicht mitmachen", er drückte kurz sanft meinen Fuß,"Ich möchte dich nicht gleich am Anfang überfordern." Er lächelte mich an: "Genieße einfach, was die beiden mit dir anstellen."

Alina und Mia sahen mich an, sahen dann sich an und lächelten. Alina drehte sich zu einem Nachtkästchen und nahm ein Fläschchen Körperlotion. Sie legte sich wieder neben mich, gab Mia ein wenig von der Lotion auf die Hand und sie verrieben sie auf ihren Händen. Dann legten beide ihre Hände sachte auf meinen Bauch und begannen mich zu streicheln.

Alina legte sich ganz dicht an mich, ihr Gesicht lag an meinem Hals: "Schließ die Augen und genieße einfach die Zärtlichkeiten." Sie zog tief die Luft ein: "Schwangere Frauen sind so etwas unglaublich schönes ..."

Ich zog auch tief die Luft ein und schloss meine Augen. Alinas und Mias zärtlich streichelnde Hände an meinem Bauch waren einfach himmlisch. Ich hatte schon so lange keine Zärtlichkeiten mehr erfahren und ich brauchte das ganz dringend und die beiden gaben mir das einfach.

Ihre Hände vollführten einen zärtlichen Tanz auf meinem Bauch. Wie ein Eistänzerpaar glitten sie auf ihm, vollführten Pirouetten und tanzten weiter.

Ich entspannte mich und mit der Entspannung kam auch die Erregung, die Lust, die Freude auf mehr. Ich fühlte mich wirklich wohl zwischen diesen beiden ausgesprochen hübschen Frauen.

Ihre Hände tanzten an meinem Bauch langsam nach oben, immer näher kamen sie meinen Brüsten, bis sie sie schließlich zärtlich umkreisten.

Ich blinzelte kurz, Alina und Mia hatten sich ein wenig aufgerichtet und küssten sich sanft, während sie mich weiter bearbeiteten.

Beide hielten jeweils eine meiner Brüste in ihren Händen, als ich ihre Lippen zart küssend auf meinen äußeren Brustansätzen fühlte. Ich seufzte kurz und atmete tief ein.

Beide fuhren mit ihren Zungen, zart kreisend Richtung meiner Nippel. Ich begann leicht zu zittern, es war dieses süße, heiße Zittern einerseits vor Aufregung, andererseits vor Erregung.

Langsam umkreisten sie mit ihren Zungen meine steifen Nippel, während beide mit beiden Händen meine Brüste massierten. Es war unbeschreiblich, es war einfach unbeschreiblich gut und steigerte sich noch einmal, als beide ihre weichen Lippen um meine Nippel legten und sanft an mir zu saugen begannen.

Ich fühlte dabei, dass beide nicht nur ein Piercing in ihren Unterlippen hatten, was natürlich unübersehbar war, sondern dass beide auch ihre Zungen gepierct hatten. Ich spürte ihre Piercings an meinen Nippeln, wie sie sie sanft zwischen ihre Lippen saugten und mit ihren Zungen umkreisten.

Es war nicht nur ihr Fetisch den sie auslebten, sie verwöhnten mich einfach mit wundervollen Zärtlichkeiten.

Ich stöhnte beide an: "Wenn ich jetzt sagen würde, dass ich nicht mehr weitermachen möchte, was wäre dann?"

Beide sahen mich ein wenig erschrocken an, ließen aber sofort von mir ab und rückten ein wenig von mir weg, dass sie mich nicht mehr berührten. Mia sah mich ein wenig traurig an: "Dann stehst du einfach auf und es ist beendet."

Ich sah abwechselnd Alina und Mia an, lächelte, umarmte sie, zog sie wieder zu mir und stöhnte: "Das will ich aber nicht, macht bitte weiter, es ist so verdammt gut was ihr mit mir anstellt."

Beide grinsten mich an, saugten sich wieder sanft an meine Titten und streichelten mich. Ich war nur noch am Keuchen, es war einfach gut, einfach schön, einfach himmlisch.

Alina legte wieder ihr Gesicht an meinen Hals und stöhnte mich an: "Sieh an dir hinunter!" Ich öffnete langsam meine Augen. Alina und Mia hielten jede eine meiner Titten, meine Nippel standen steif in die Höhe und an jedem hing ein Milchtropfen, den die beiden genüsslich mit der Zunge wegleckten. Sekunden später standen die nächsten kleinen Tropfen auf meinen Nippeln und das Spiel wiederholte sich.

Mia drückte sich an mich und stöhnte mir ins Ohr: "Nur falls du es möchtest, können wir gerne noch weiter gehen. Wir nehmen nicht nur gerne, genauso gerne geben wir auch." Ich stöhnte laut auf: "Ja ... bitte ... ich glaube ihr wisst, was ich brauche."

Beide saugten sich an meinen Nippeln fest, ihre Hände glitten zärtlich und langsam über meinen Bauch, auf die Innenseite meiner Oberschenkel, unter meinen Rock und in meinen Slip.

Irgendwie hatte ich alles um mich herum vergessen, wollte nur, dass es weiter geht und Alina und Mia gaben mir was ich brauchte.

An meinen Titten saugend ließen sie mich kommen. Langsam, sanft, zärtlich und liebevoll, einfach himmlisch.

Erst als ich mich von meinem Orgasmus erfangen hatte, wurde mir bewusst, daß Stefan immer noch am Fußende saß und uns die ganze Zeit zugesehen hatte.

Er grinste mich breit an: "Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass wir eine neue Mitbewohnerin haben." Ich sah ihm in die Augen, dann Mia und dann Alina. Dann grinste ich und nickte heftig: "Ja, natürlich habt ihr die!"

Alle drei umarmten mich und drückten mich: "Dann herzlich willkommen!"

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Trixi lächelt mich an: "Na, das klingt doch durch und durch positiv."

Ich lächle auch: "War es auch, ich bin am nächsten Tag eingezogen. Meine Mutter war froh, dass ich wo untergekommen war, ohne dass ich ihr Details erzählte und Stefan organisierte, wie versprochen eine Hebamme. Sie hat mich durchgecheckt, hat mir bestätigt, dass mit mir und meinem Kind alles in Ordnung ist und hat mich ausführlich über die bevorstehende Geburt informiert."

Trixi zwinkert mir zu: "Und wie ist es mit der Fetischgeschichte weiter gegangen?"

Ich lache kurz auf: "Die drei, also Alina, Mia und Stefan haben mich eher in Ruhe gelassen, haben mir nur zwischendurch ein sanftes Entspannungsprogramm vergönnt, aber die drei haben sich ungehemmt ausgelebt. Glaub mir, das, was du weißt, ist nicht der einzige Fetisch, den sie ausleben. Alina und Mia sind nicht nur einmal als Sklavin oder Dienstmädchen durch das Haus gelaufen und beim Ficken ist es alles andere als ruhig gewesen. Durch die Villa sind oft lustvolle Schreie gehallt ..."

Ich lehne mich zurück und atme kurz tief durch: "Tja, 2 Wochen später haben dann bei mir die Wehen eingesetzt. Es war eine unkomplizierte Geburt. Ich bekam meine kleine Marie in der Villa, in meinem Zimmer mit Hilfe der Hebamme. Alina, Mia und Stefan waren bei der Geburt dabei. Sie waren von Anfang an vernarrt in die Kleine und haben sich um sie und auch um mich wirklich rührend gekümmert und mich in den ersten Tagen unglaublich unterstützt. Wir waren irgendwie wie eine große Familie."

Ich zwinkere Trixi zu: "Und kurz nach der Geburt ist mir die Milch eingeschossen."

Sie sieht mich mit großen Augen an: "Und wie war das? Also die Fetischgeschichte?"

Ich lache kurz, aber laut auf: "Ich war heilfroh, dass ich die drei hatte. Ich hatte so unglaublich viel Milch, ich habe mich gefühlt wie eine Hochleistungskuh. Die drei haben mich mit meiner Kleinen mehr oder weniger von den Schmerzen befreit, die meine damals monströsen Euter verursachten. Es war wirklich unglaublich, wieviel Milch ich hatte. Ich habe trotzdem noch etwas abgepumpt und gespendet."

Trixi sieht mich ungläubig an: "Und du hast alle die letzten 6 Jahre gestillt? Das war's?"

Ich lächle sie an: "Nein, natürlich nicht, ich hatte ca. 2 Jahre lang Milch. Es war wirklich faszinierend, obwohl der Vorgang ja der gleiche war, war ich, wenn ich meine süße Marie gestillt habe, einfach Mutter und hatte dadurch eine wundervolle Bindung zu ihr. Wenn sich die anderen drei allerdings an mir bedient haben, war ich einfach nur ein Lustobjekt und es hat mich auch selbst unglaublich geil gemacht."

Trixie sieht mich fasziniert an: "Wow, das war alles? Du hast die drei einfach nur gestillt?"

Ich seufze kurz und ich weiß, dass ich da einen mitleidigen Unterton mitschwingen lasse: "Nein war es natürlich nicht, ca. 6 Wochen nach der Geburt wurde es wirklich pervers, aber ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen soll, ob du das hören möchtest."

Trixi senkt ihren Kopf: "Erzähl es mir bitte, ich denke", sie beginnt wieder nervös mit der Serviette zu spielen, "ich denke, wenn ich so quasi deine Nachfolge bei den dreien antreten soll, dann sollte ich es wissen, bevor ich mich entscheide."

Ich sehe sie lange an, seufze kurz, beuge mich nach vorne und nehme ihre Hand: "Na gut, aber es wird dich möglicherweise schockieren, weil es nicht nur pervers, sondern eigentlich abartig wurde, aber", ich streichle ihre Hand, "du solltest auch wissen, dass ich, im Nachhinein betrachtet, trotzdem wieder zusagen würde, einfach weil die drei, so krass sie auch sind, trotzdem unglaublich liebevolle und warmherzige Menschen sind. Sie sind nicht nur mir zu lieben Freunden geworden, sie sind auch für Marie zu Onkel Stefan, Tante Alina und Tante Mia geworden und ich kann mir ehrlich gesagt niemanden vorstellen, den ich lieber in diesen Rollen sehen würde, als die drei."

Ich atme noch einmal tief durch und erzähle Trixi den weiteren Fortgang der Geschichte.

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Es war an einem Samstag, wir saßen zu fünft beim Frühstück, also eigentlich saßen wir zu viert beim Frühstück und Marie lag neben mir, friedlich schlafend in ihrem Stubenwagen.

Unser Leben hatte sich eingependelt, ich hatte mich gut von der Geburt erholt, Marie war ein Engel, also zumeist war sie ein schlafender Engel, denn das war zu der Zeit einfach ihre Lieblingsbeschäftigung, Schlafen. Sie war sozusagen äußerst pflegeleicht. Auch mit Alina, Mia und Stefan hatte sich eine gewisse Routine eingependelt. Sie unterstützten mich mit Marie, die Arbeit im Haushalt wurde redlich aufgeteilt, und ich war froh darüber, dass sie sich regelmäßig über meine Milchtitten hermachten und mir auch sonst die eine oder andere kleine Entspannung zukommen ließen.

Naja, nach dem Frühstück fragte mich Stefan, ob ich es mir zutrauen würde, mich um zwei weitere Babys zu kümmern. Ich sah ihn fragend an: "Wie? Was? Ich verstehe nicht." Er grinste mich an: "Würdest du es dir zutrauen, dass du dich für eine Woche um zwei weitere Babys kümmerst?"

Ich kannte mich überhaupt nicht aus, aber bei den breiten Grinsern, die Alina und Mia bei Stefans Frage aufgesetzt hatten, hatte ich eine vage Ahnung, was möglicherweise kommen könnte. Ich lächelte ihn an: "Wenn die beiden so brav sind, wie Marie, dann können wir das schon probieren."

Stefan sah zu Alina und Mia und lachte lauthals los: "Ich befürchte, dass sie das nicht sind, komm mit, ich möchte dir etwas zeigen."

Er nahm mich bei der Hand und führte mich durch die Villa. Alina und Mia folgten uns aufgeregt kichernd. Er ging an meinem Zimmer vorbei und schloss die Türe des Nebenzimmers auf. Den Raum kannte ich nicht, ich wusste nicht, was mich erwarten würde.

Bevor Stefan die Türe öffnete, nahm er mich bei beiden Händen und lächelte mich an: "Du kennst uns ja mittlerweile schon, weißt, dass wir sexuell nicht nur ein bisschen verrückt, sondern auch recht pervers und versaut sind." Er machte eine doch deutliche Pause: "Du wirst trotzdem überrascht und möglicherweise auch ein wenig schockiert sein, aber glaub mir, wenn du dich darauf einlässt, kann es enorm Spaß machen, befreiend sein und auch für alle befriedigend werden."

Ich sah ihn ein wenig erschrocken an und nickte, dann öffnete er die Türe und mir klappte der Unterkiefer nach unten. Das Zimmer war bizarr, aber bei weitem nicht so bizarr, wie das, was kurz darauf passierte.

Wir standen in einem Kinderzimmer, also eigentlich war es das Zimmer eines Babys, nur war alles überdimensional groß. Es war ein freundlich bunt eingerichtetes Zimmer für Adultbabys.

Mir rutschte ein kurzes "Wow" heraus, ich war nicht schockiert, aber doch überrascht, so etwas hatte ich noch nie gesehen, gleichzeitig hatte es allerdings auch etwas Faszinierendes, war es doch sehr speziell.

In dem Zimmer standen zwei überdimensionale Gitterbetten, eine genauso überdimensionale Wickelkommode, ein Sofa mit einem großen Stillpolster, ein Laufstall, ein Kasten und eine rosa Plastikbadewanne. Das Zimmer war auch voll mit Kinderspielsachen, von der Decke hingen Mobiles und das Licht war angenehm sanft. Wie gesagt, es war faszinierend.

Stefan klapste Alina und Mia auf den Hintern: "Macht euch fertig, zeigt Nadine, worum es geht."

Die beiden zogen sich nackt aus und liefen kichernd zu dem Kasten. Auch der Inhalt des Kastens passte natürlich zu dem Zimmer. Er war voll mit Utensilien, die man für ein Baby benötigt, alles halt überdimensional groß. Alina und Mia räumten alles Mögliche aus dem Kasten und bereiteten sich vor.

Ich stand mit offenem Mund da und sah ihnen zu, während Stefan mir erklärte, worum es ging, was ich zu tun hatte. Doch ich hörte ihm nicht wirklich zu, zu sehr fesselte mich, was die beiden vor mir abzogen. Ich bekam nur Wortfetzen mit: "Eine Woche ... füttern ... stillen ...baden ... vorbereiten ... darfst streng sein ..."

Alina und Mia hatten sich gegenseitig Plastikbabyhäubchen aufgesetzt, während beide an einem Schnuller nuckelten. Alina kletterte auf die Wickelkommode und Mia legte ihr eine große Spreitzwindel an. Dann verpackte sie sie in einen komplett geschlossenen, gelben, mit Babymustern versehenen PVC-Strampelanzug. An die langen Ärmel und Beinen waren Fäustlinge und Füßlinge angearbeitet. Das einzige, das von ihr frei blieb, war ihr Gesicht.

Als Mia mit ihr fertig war, half Stefan Alina von der Kommode. Durch die Spreizwindel unter ihrem Strampler konnte sie nicht richtig stehen, sondern nur auf allen Vieren krabbeln. Stefan verschloss ihren Strampler an ihrem Nacken mit einem kleinen Vorhängeschloss und sie krabbelte in eines der Gitterbettchen.

Während Mia auf die Wickelkommode krabbelte, schob ich den Stillpolster vom Sofa und setzte mich. Ich konnte es nicht fassen, was sich vor meinen Augen abspielte. Stefan verpasste auch Mia eine Spreizwindel und verpackte sie in einen halb durchsichtigen, kurzen, rosa PVC-Strampelanzug. Genauso wie er ihren Strampler mit einem kleinen Vorhängeschloss verschloss, verschloss er auch die Plastikfüßlinge und Plastikfäustlinge die er ihr anzog.

Als Mia in das zweite Gitterbettchen gekrabbelt war, setzte er sich zu mir auf das Sofa: "Kannst du dich eine Woche lang neben Marie auch um diese beiden Babys kümmern?"

Ich drehte langsam meinen Kopf mit offenem Mund zu ihm und starrte ihn an. Dann nickte ich langsam: "Entschuldige, das ganze ist so surreal, was soll ich tun?"

Er lachte kurz auf: "Ich hatte vorhin schon das Gefühl, dass du mir nicht so recht zugehört hast. Soll ich es dir noch einmal erklären?"

Ich nickte wieder langsam: "Ja bitte, das ist gerade so eine perverse, abgefahrene Sache, ich habe dir vorhin nicht zugehört, weil ich einfach so fasziniert war, welche Abartigkeit sich vor meinen Augen gerade abgespielt hat."

Stefan beugte sich nach vorne: "Also ... deine Marie hat natürlich uneingeschränkt und immer Vorrang. Wenn du mit deiner Süßen beschäftigt bist, dann müssen die beiden Babyschlampen eben warten. Die beiden dürfen eine Woche lang das Zimmer nicht verlassen und werden fast die ganze Zeit wie Babys behandelt." Er lachte kurz auf: "Die beiden werden die ganze Woche nichts zu tun haben und sich die ganze Zeit mit ihrer eigenen Geilheit beschäftigen müssen, die sie garantiert jetzt schon haben."

Ich drehte mich langsam zu Alina und Mia. Beide sahen mich mit großen Augen an und nickten heftig. Sie wussten wohl schon, was auf sie zukommt.

Ich drehte mich wieder zu Stefan: "Aber wie soll das funktionieren, wenn sie eine Woche lang nicht aus dem Zimmer dürfen?" Ich sah mich um: "Hier gibt es ja nur diese Babybadewanne. Hier ist weder eine Dusche noch eine Toilette."

Stefan lächelte mich an: "Das ist ja die Herausforderung und das ist auch der Grund, weshalb sie Windeln tragen."

Er gab mir den Schlüssel der Vorhängeschlösser, mit denen er die beiden verschlossen hatte: "Du wirst dich die ganze Woche um die beiden Adultbabys kümmern. Du wirst sie füttern, stillen, saubermachen und wickeln. Glaub mir, ich kenne die beiden und wir machen das nicht das erste Mal. Sie werden die ganze Zeit furchtbar geil sein. Nur am Abend, wenn du sie zum Schlafengehen vorbereitet hast, werde ich mich um sie kümmern, da werden sie beide ausgiebig von mir gefickt."

Er lachte kurz auf: "Wenn sie das nicht bekommen, werden sie unausstehlich." Er zwinkerte mir zu: "Dir steht es natürlich auch jederzeit frei, sie zu bearbeiten. Du darfst ihre Lust steigern und sie hängen lassen, oder sie befriedigen, ganz wie du es für richtig hältst."

Ich saß komplett verdattert mit großen Augen da und wusste weder wie mir geschah, noch was ich sagen sollte, ich war irgendwie überfahren.

Stefan legte seine Hand auf mein Knie: "Keine Sorge, Nadine, die beiden werden schon mithelfen, du musst sie natürlich nicht tragen, oder so, es wird körperlich nicht anstrengend für dich werden."

Ich sah ihn ungläubig an: "Aber mein Kopf kommt da gerade nicht mit, das ist ja absolut pervers und abartig, was ihr da vor habt."

Stefan lächelte mich an: "Stimmt, du hast recht, ist es, aber glaub mir, es ist auch unglaublich geil", er zuckte mit den Schultern, "ein wenig anders halt." Er sah mir tief in die Augen: "Und wenn du es als Problem empfindest, dann kannst du das ganze jederzeit abbrechen. Wir sind nicht nur pervers und versaut, sondern auch tolerant ... und das in jede Richtung und wir akzeptieren es auch, wenn jemand etwas nicht möchte."

Ich sah ihn immer noch mit offenem Mund komplett verwundert an und nickte langsam.

Stefan grinste und stand auf: "So, dann werden wir aus den beiden jetzt richtige Babys für eine Woche machen."

Das, was dann geschah, übertraf die Perversion, die ich gerade erlebt hatte, noch einmal bei weitem.

Stefan setzte sich zu Mia auf das Bett und entfernte das Piercing aus ihrer Unterlippe. Sie streckte ihm die Zunge heraus und er entfernte auch dort das Piercing. Dann fädelte er einen flexiblen Kunststoffring durch ihre Lippe und ihre Zunge und verschloss ihn. Er hatte ihr tatsächlich die Zunge mit der Lippe verbunden. Ich gestehe, ich war wirklich fassungslos.

Genau das gleich geschah auch bei Alina und auch sie streckte ihm dabei bereitwillig die Zunge hinaus.

Ich setzte mich zu Mia auf das Bett. Ich schüttelte leicht den Kopf, streichelte ihr dabei über die Wange und flüsterte ihr zu: "Das haltet ihr doch niemals eine Woche durch!"

Sie antwortete mit einem: "Ga bla na na!", denn sprechen konnte sie mit ihrer, an der Unterlippe fixierten Zunge nicht mehr. Ich streichelte ihr wieder über die Wange: "Wollt ihr das wirklich", ich sah mich kurz um, "also DAS?"

"Ga", sie nickte heftig und ihre Augen strahlten dabei. Durch ihre Augen wurde mir klar, dass sie das wirklich wollte, dass sie sich freiwillig und ohne jeglichen Zwang in ihre Rolle begeben hatten, in ihre Rolle eines Adultbabys. Und noch etwas war mir klar, es war wohl nicht das erste Mal, dass sie in diese Rolle schlüpfte, dass sie genau wusste, was auf sie zukam und dass es ihr nicht nur Freude bereitete, sondern auch eine ungemeine Lust bereiten würde.

Ich setzte mich auch noch zu Alina und streichelte ihr über die Wange. Sie strahlte genauso wie Mia und nuckelte eifrig an ihrem Schnuller. Ich konnte einfach nicht anders und musste loslachen. Es war kein Auslachen, oder herabwürdigendes Lachen, es kam einfach von Herzen, einfach über die ungeheure Skurrilität der eingetretenen Situation. Ich schüttelte lachend meinen Kopf: "Ihr seid schon eine perverse, versaute WG ... und ich bin ein Teil davon."

Ich küsste beide auf die Stirn, wie ich es auch bei meiner Marie ständig machte: "Na, dann bin ich einmal gespannt, was die nächste Zeit so alles bringen wird."

Ich verließ mit Stefan das Zimmer. Als er die Tür hinter uns geschlossen hatte, musste ich kräftig und laut durchschnaufen: "Ich habe zwar weder während meiner Schwangerschaft, noch danach Alkohol getrunken, aber jetzt brauche ich etwas, hast du irgendetwas für mich, Stefan?"

Er lachte mich an: "Ja, natürlich, alles was du möchtest." Er nahm mich an der Hüfte und führte mich in den Salon. "Was möchtest du, Wein, Prosecco, Bier, oder sonst was?" Ich grinste ihn an: "Härter!" Er lachte lauthals los, wir setzten uns und genehmigten uns beide ein Gläschen köstlichen Rum.

Ich drehte das Glas in meiner Hand und sah Stefan an: "Das ist echt heftig, was IHR da veranstaltet." Er griff nach meiner Hand und drückte sie: "WIR, was WIR da veranstalten. Du bist da mitten drinnen."

Er lächelte mich an: "Ich habe zwar geglaubt, dein Kreislauf bricht zusammen, wie ich den beiden die Piercings ersetzt habe, weil du da wirklich blass geworden bist, aber so wie du reagiert hast, bevor wir aus dem Zimmer sind, denke ich, dass du bei unserem perversen Spiel mit von der Partie bist."

Ich nickte langsam: "Ich muss schon gestehen, dass ich schockiert war und ehrlich gestanden immer noch bin, was du da gemacht hast, ist schon extrem abartig und ich bin verblüfft, dass die beiden das offensichtlich auch so wollen."

In dem Moment meldete sich Marie. Ich hörte sie am Babyphone, das ich im Haus ständig bei mir hatte. Ich ging zu ihr und kümmerte mich um sie, stillte sie, wickelte sie und beschäftigte mich einige Zeit mit ihr. Als sie wieder eingeschlafen war, sah ich nach Alina und Mia.

Die beiden lagen, an ihren Schnullern nuckelnd in ihren Gitterbetten. Ich konnte erkennen, dass sie mich unter ihren Schnullern angrinsten. Ich musste auch grinsen, schüttelte kurz belustigt meinen Kopf und griff beiden, um ihre Windeln zu kontrollieren, zwischen die Beine. Es gab nichts zu tun. Ich küsste beide kurz auf die Stirn, verließ das Zimmer und ging wieder zu Stefan.

Stefan war in der Küche. Er war gerade dabei, Babybrei vorzubereiten. Ich zog die Augenbrauen hoch und sah ihn fragend an. Er grinste: "Für die beiden Babyschlampen, nur mit deiner Milch werden sie wohl nicht genug bekommen." Ich sah ihn leicht verstört an: "Da hast du schon recht, aber sollen die beiden die ganze Woche nur Brei bekommen?"

Er nickte und grinste: "Glaub mir, wenn du ihre Windel wechselst und sie sauber machst, wirst du dankbar sein." Ich setzte mich immer noch verstört drein sehend an den Küchentisch.

Er setzte sich zu mir: "Ich habe das Gefühl, als wenn wir reden sollten. Ich möchte dich jetzt nicht zum Alkoholtrinken verleiten, aber würdest du dich mit mir bei einem Glas Wein zusammensetzen wollen?"

Ich nickte und wir gingen in den Salon. Stefan schenkte uns beiden ein Glas ein und setzte sich zu mir.

"Ich kann verstehen, dass du schockiert bist, Nadine. Für dich kommt das alles ja komplett überraschend und plötzlich, aber Alina, Mia und ich, wir sind da langsam in die Sache hineingekommen, haben uns langsam dorthin entwickelt."

Er seufzte: "Ich glaube, du brauchst ein paar Hintergrundinformationen, solltest wissen, wie das alles entstanden ist. Also ... begonnen hat das mit Sabine, deiner Vorgängerin in der WG. Wir kannten sie schon lange und sie war einfach Teil unserer sexuellen WG. Sie wurde dann schwanger, war in einer ähnlichen Situation wie du, hatte keinen Mann und ist dann einfach bei uns geblieben."

Wir nahmen beide einen Schluck Wein und sahen uns an.

"Als sie ihr Baby hatte, blieb alles irgendwie beim alten, wir hatten weiterhin alle Sex zusammen. Und sie hatte natürlich Milch. Natürlich haben wir sie probiert." Er lachte kurz auf: "Ich glaube, das ist jetzt nichts Absurdes, oder Perverses, welcher Mann, Ehemann oder Vater hat das nicht probiert? Ich denke alle! Zugegeben, bei uns wurde das mehr. Wir haben das in unsere sexuellen Spielchen eingebaut, es ist einfach so passiert, einfach so entstanden, es hat einfach allen gefallen, auch, oder vor allem Sabine."

Er seufzte kurz: "Daraus hat sich dann auch ganz langsam diese Babygeschichte entwickelt. Es ist einfach so gekommen und hat sich weiterentwickelt."

Er sah mir lange in die Augen: "Aber eigentlich geht es ja gar nicht darum, dass sich Alina und Mia gerne wie Babys fühlen oder benehmen, es steckt auch kein Fäkalfetisch oder so dahinter, auch hat es ganz und gar nichts damit zu tun, dass ich was mit Kindern haben möchte, ganz im Gegenteil, das wäre abartig und widerwärtig,"

Er seufzte wieder: "Eigentlich geht es ja nur um etwas ganz anderes. Alina und Mia waren und sind immer schon sexuell eher devot, haben es wirklich gerne, sich bei sexuellen Praktiken unterzuordnen, den passiven Part einzunehmen und genau das ist es, was passiert. Andere leben das in Form von SM aus, aber bei uns ist nie die körperliche Gewalt oder der Schmerz im Vordergrund gestanden", er lachte kurz auf und wiegte den Kopf hin und her, "ok, das machen wir schon ab und zu, aber tatsächlich geht es vor allem darum, den aktiven oder passiven Part einzunehmen."

Er nahm mich bei beiden Händen: "Darum geht es, rein darum, sich fallen zu lassen, die Entscheidungsfreiheit aufzugeben, nicht entscheiden zu dürfen, aber auch nicht zu müssen. Das hat auch enorm viel mit Vertrauen zu tun und Alina und Mia vertrauen dir, genauso wie ich uneingeschränkt. Du bist unglaublich warmherzig und liebevoll, auch wie du mit Marie umgehst, gut, alle Mütter lieben ihre Kinder, aber bei dir ist das ganz besonders und darum vertrauen sie dir und vertrauen sich auch dir an."

Er drückte meine Hände: "Das klingt jetzt vielleicht machomäßig, aber ich denke, dass es für Männer schwieriger ist, den devoten Part einzunehmen, einfach weil wir von klein auf in dieses Rollenbild gedrängt werden. Das hat sich im Laufe der Jahrhunderte zwar zum Glück ein wenig geändert, aber prinzipiell ist es so. Wenn du mich also an deine wundervollen Milchtitten lässt, dann ist es für mich einfach die Möglichkeit, auch in die devote Rolle zu schlüpfen und das, was wohl in jedem Mann irgendwo drinnen steckt, ein bisschen auszuleben."

Ich sah Stefan lange in die Augen: "Bist du Psychologe?" Er lachte herzhaft auf: "Nein, bin ich nicht, davon bin ich meilenweit entfernt. Aber um auf den Babybrei zurück zu kommen, es geht wirklich nicht um irgendwelche Fäkalspiele", er grinste kurz, "ok, ich gestehe, dass wir hin und wieder Natursektspielen nicht abgeneigt sind, aber das ist eine andere Geschichte ..."

Er schnaufte kurz durch: "Du wirst feststellen, dass es den beiden furchtbar unangenehm dir gegenüber ist, wenn sie in die Windeln gemacht haben, aber sie haben keine andere Möglichkeit. Es ist extrem demütigend für die beiden, wenn du sie sauber machen musst, das ist der Teil, um den es dabei geht, die Demütigung, devot und passiv sein zu müssen und zu dürfen, sich fallen zu lassen und Vertrauen."

Ich lächelte Stefan an: "Du bist doch ein Psychologe!" Er lachte wieder herzhaft: "Nein, bin ich wirklich nicht, immer noch nicht."

Er drückte wieder meine Hände und sah mir lange in die Augen: "Jetzt noch kurz zu dir, zu deiner Rolle in dem Spiel, die ist nämlich tatsächlich die interessanteste und spannendste und ehrlicherweise beneide ich dich darum, weil ich das niemals erleben werde können."

Ich zog fragend meine Augenbrauen nach oben. "Du nimmst in deiner Rolle beide Seiten ein, bist sowohl der dominante, wie auch der passive, devote Part."

Ich hob fragend meine Augenbrauen. "Du bestimmst über die beiden, hast die alleinige Entscheidungsgewalt, bist der dominante Teil und gleichzeitig musst du, wenn du sie stillst, zutiefst vertrauen, sie auch emotional ganz eng an dich heran lassen, weil du so ziemlich das intimste, das eine Mutter hat hergibst, nicht für dein Kind sondern im Rahmen eines sexuellen Spiels, was dir gleichzeitig eine devote Rolle zuschreibt."

Wir hielten uns an den Händen und sahen uns lange an. Ich musste das kurz sacken lassen. Stefan hat mir gerade eine komplett andere Sichtweise auf diese Perversion eröffnet. Es war vor allem Vertrauen und das in beide Richtungen, was stehen blieb. Ich nickte langsam.

Stefan lachte mich an: "Jetzt schau nicht so ernst, es soll schon auch Spaß machen und sexuelle Befriedigung bringen."

Er zwinkerte mir zu: "Ich weiß, das es in der Kindererziehung absolut keinen Platz hat, aber bei den beiden Babyschlampen wird es die weitere Entwicklung nicht beeinträchtigen, wenn sie nicht brav waren, haben sie sich eine angemessene Strafe schon verdient und ich bin mir sicher, dass sie sich den einen oder anderen Klaps auf den Hintern, redlich verdienen werden. Wenn sie brav waren, haben sie es sich allerdings auch verdient, dass sie belohnt werden."

Ich schnaufte laut hörbar durch: "Es soll jetzt nicht melodramatisch klingen, aber, danke. Danke, dass du für mich die ganze Sache gerade in ein anderes Licht gerückt hast. Ich hatte wirklich ein Problem mit dieser ganzen Babygeschichte, aber jetzt ist es einfacher. Als Mutter ist man ja da, um das Kind zu beschützen, zu behüten und und zu lieben, da passen sexuelle Gedanken nicht hin. Das alles ist schon eine krasse und extrem perverse Sache."

Stefan lächelte mich an: "Die beiden sind ja erwachsen und keine Kinder mehr. Es ist nur ein sexuelles Spiel, ein Fetisch, unter Erwachsenen und jeder lebt das freiwillig und ohne Zwang aus."

Wir tranken unseren Wein aus und ich ging wieder in mein Zimmer zu Marie. Ich musste das alles sacken lassen, brauchte ein wenig Zeit für mich, musste meine Gedanken ordnen. Es war ja tatsächlich so, wie es Stefan gesagt hatte. Es gab keinen Zwang, es war alles freiwillig, es war ein Spiel unter Erwachsenen. Zwar ein perverses, abartiges Spiel, aber es hatte nichts, und schon gar nichts mit Kindern zu tun. Ich brauchte trotzdem einige Zeit, um damit in meinem Kopf klarzukommen.

Am Abend, nachdem Stefan und ich gegessen hatten und ich in aller Ruhe Marie versorgt hatte, kümmerte ich mich um meine beiden Adultbabys.

Ich holte Alina aus ihrem Gitterbettchen und ich ließ sie auf die Wickelkommode krabbeln.

Natürlich war ihre Windel voll, was hätte sie denn auch anderes machen sollen, sie hatte ja keine andere Wahl.

Es war, wie Stefan es mir erzählt hatte. Es war ihr furchtbar unangenehm und demütigte sie zutiefst. Aber auch für mich war es nicht leicht. Sie sauber zu machen war eine Herausforderung. Es war nicht ein bisschen Erotik dabei, es kostete mich einiges an Überwindung. Als ich sie notdürftig gesäubert hatte, verfrachtete ich sie in die rosa Babywanne und wusch sie ordentlich.

Als sie sauber war, krabbelte sie wieder auf die Wickelkommode und da kam dann die Erotik mit ins Spiel. Alina hatte ihre Beine aufgestellt und angewinkelt, damit ich ihr eine frische Windel anlegen konnte. Genauso wie ich es bei Marie tat, pflegte ich auch sie zwischen den Beinen. Alina gefiel das nicht nur, es machte sie ungemein an, von mir hier zärtlich und sanft berührt zu werden.

Ich cremte ihr langsam und genüsslich ihren Po ein und glitt mit meinen Fingern dabei sanft über ihre Schamlippen, was ihr einen lustvollen Seufzer entlockte. Ich strich mit dem Rücken meines Zeigefingers durch ihre Spalte, sie war komplett nass und das war nicht vom Baden.

Alina hatte ihren Kopf zurückgelegt und genoss sichtlich meine Streicheleinheiten. Ich schüttelte belustigt meinen Kopf: "Was bist du doch für eine kleine, geile Schlampe." Sie hob ihren Kopf, grinste mich an und nickte kurz.

Ich verpackte sie in ihre frische Windel ohne ihr wieder ihren Strampler anzuziehen, setzte mich auf das Sofa, nahm den Stillpolster und zog sie zu mir. Ich öffnete meine Bluse und meinen Still-BH und hielt ihr meine Titte vors Gesicht. Sie begann nicht wie wild an mir zu saugen, sondern strich zärtlich mit ihren Lippen über meinen harten Nippel. Soweit es ihr, mit ihrer an ihre Unterlippe fixierten Zunge möglich war, umkreiste sie sanft meinen Nippel. Was sie tat und wie sie es tat erregte auch mich. Ich streichelte ihr dabei zärtlich ihren nackten Rücken.

Ich lächelte sie an: "Du weißt, was Stefan noch mit euch vor hat?" Sie grinste und nickte. Ich streichelte ihr über die Wange: "Wenn ich dich jetzt verwöhnen würde, wäre dir das dann zu viel?" Sie sah mich fragend an. "Wenn du von mir jetzt zum Kommen gebracht werden möchtest, dann saug dich einfach an meiner Titte fest."

Alina grinste mich kurz an und begann dann laut schmatzend an mir zu saugen. Ich streichelte ihr wieder über den Rücken, wanderte an ihre Titten, massierte sie kurz und glitt dann mit meiner Hand langsam über ihren Bauch in ihre Windel. Sie war wirklich nass, ich fühlte, dass ihr Kitzler wie ein harter Knopf hervorstand, sie war wirklich geil.

Alina lag mit ihrem Kopf an meiner Titte und ihr lautes Schmatzen wurde rasch von einem lustvollen Stöhnen begleitet. Es war faszinierend für mich, denn es machte mich auch geil. Das, was ich vor kurzem noch als komplett pervers und abartig empfunden hatte, machte mich jetzt selbst unglaublich an, am liebsten hätte ich es mir selbst dabei besorgt.

Ich sah zu Mia, die uns die ganze Zeit beobachtete. Sie hatte sich in ihrem Gitterbettchen aufgesetzt und hatte ihre Hände zwischen den Beinen. Mit ihren Fäustlingen und der dicken Spreizwindel gelang es ihr natürlich nicht, sich zu stimulieren, aber es war klar, dass sie genauso geil war. Ich lächelte ihr zu: "Keine Sorge, du kommst auch noch dran."

Ich bearbeitete Alina weiter, schob ihr meine Finger zwischen die Schamlippen und massierte mit meinem Daumen ihren Kitzler, bis sie kam. Zuerst begannen ihre Beine leicht zu zittern, dann zog sich dieses zarte Pochen durch ihre Fotze und sie saugte in ihrem Orgasmus laut stöhnend hart an meiner Tittel. Mir rutschte dabei ein kurzes "Autsch" über meine Lippen. Sie sah mich erschrocken an und ließ meinen Nippel los. Ich lächelte sie an und streichelte sie: "Kein Problem, schön, dass es dir scheinbar gefallen hat." Alina strahlte mich an und nickte kurz.

Ich verpackte sie wieder in ihrem PVC-Strampler und verschloss alles wieder wie zuvor. Mia bekam genau die gleiche Behandlung. Sie war genauso geil und nass wie Alina. Als auch sie wieder verpackt und ich die beiden in ihre Gitterbetten gesteckt hatte, kam Stefan.

Ich setzte mich auf das Sofa und grinste ihn an: "Die beiden kleinen Schlampen sind sauber, gefüttert und vorbereitet." Er nickte mir zu und drehte sich zu den beiden: "Na wunderbar, wer möchte zuerst?" Beide richteten sich auf, knieten sich an den Rand ihrer Betten und sahen ihn sehnsüchtig an.

Ich sah fragend zu Stefan: "Soll ich hier bleiben, oder möchtest du mit ihnen alleine sein?" Er lächelte mich an: "Das liegt ganz bei dir, ob du zusehen möchtest. Eigentlich hätte ich gerne, dass du es tust, einfach damit du siehst, dass das alle wirklich wollen und dass es auch alles so ist, wie ich es dir heute erzählt habe."

Ich lehnte mich im Sofa zurück und nickte ihm kurz zu. Ich blieb, um ihnen zuzusehen.

Stefan holte zuerst Alina aus ihrem Bett. Sie krabbelte sofort in den Laufstall und blieb auf allen Vieren knien. Stefan kniete sich hinter sie, öffnete die Druckknöpfe in ihrem Schritt und entfernte ihre Windel. Sie legte ihren Oberkörper nach unten und reckte ihm ihren Hintern lustvoll entgegen. Er griff ihr zwischen die Beine und sie zog kurz, scharf und stöhnend die Luft ein. Stefan grinste und drehte sich zu mir: "So sieht das also mit 'vorbereitete' aus." Ich grinste ihn an. Er spürte, dass ich sie gerade aufgegeilt hatte und sie gekommen war.

Er öffnete seine Hose, fischte seinen steifen Schwanz heraus und schob ihn Alina in einem Zug zwischen die Schamlippen. Er packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und vögelte sie, bis sie vor Lust zitternd ihren nächsten Orgasmus bekam. Stefan kam auch laut stöhnend in ihr.

Alina drehte sich grinsend vor ihm auf den Rücken. Er verpackte sie wieder in ihrer Windel, schloss ihren Strampler und tätschelte ihr auf ihren Windelhintern: "Das bleibt jetzt schön alles in dir drinnen."

Nachdem sie in ihr Bett zurück gekrabbelt war, holte er Mia in den Laufstall. Sie kniete sich sofort vor ihn und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Auch ihr öffnete er den Strampler und zog ihr die Windel aus. Er klatschte ihr kurz auf den Hintern; "Du weißt doch, dass die zweite anders drankommt."

Mia drehte langsam ihren Kopf zu ihm und grinste. Dann drückte sie ihre Knie weiter auseinander, wodurch sich ihr Becken ein wenig senkte. Stefan griff ihr zwischen die Beine, streichelte ihr kurz ihr Fötzchen und zog dann seine Hand zwischen ihre Pospalte. Er massierte kurz ihre Rosette, bevor er ihr seinen Schwanz dort ansetzte.

Mia atmete bereits schwer und drückte ihren Unterleib langsam zurück und schob sich damit seinen Schwanz in den Arsch. Auch meine Atmung ging mittlerweile schneller. Es war schon ungemein geil, was die drei veranstalteten und erregte mich auch zusehends.

Stefan tätschelte Mia's Hintern und begann sie mit langsamen und sanften Stößen in den Arsch zu ficken. So wie sie stöhnte, genoss sie es ungemein. Er wurde rasch schneller und für Mia gab es bald kein Halten mehr. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und drückte heftig ihren Hintern gegen Stefan, als sie kam. Stefan vögelte sie unbeirrt weiter in den Arsch, bis er sich wieder heftig stöhnend in ihr entlud.

Nachdem er sie wieder verpackt, sie wieder in ihr Bett gekrabbelt und er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaut hatte, kam er zu mir zum Sofa. Er grinste breit: "Na, dich hat das ja scheinbar auch nicht kalt gelassen."

Ich zuckte kurz zusammen, da ich gar nicht bemerkt hatte, dass ich mit einer Hand während dem Zusehen meine Titten knetete, während ich mich mit der anderen zwischen den Beinen rieb. Es war mir furchtbar unangenehm, ich fühlte mich ertappt.

Stefan gab mir lächelnd beide Hände, zog mich hoch und führte mich aus dem Zimmer: "Es braucht dir nicht unangenehm zu sein, du weißt ja, dass wir eine versaute Truppe sind und wenn dir danach ist, kannst du es dir jederzeit selbst besorgen und", er machte eine kurze Pause und sah mir in die Augen, "wenn du es möchtest, kannst du auch jederzeit mitmachen."

Ich antwortete ihm nicht und verzog mich in mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett, spreizte die Beine, streichelte mich kurz und besorgte es mir dann wie wild, bis ich kam.

An den nächsten beiden Tagen lief alles mehr oder weniger ähnlich ab, am Dienstag war es allerdings doch komplett anders.

Nachdem Marie früher dran war, kümmerte ich mich um Alina und Mia schon vor dem Abendessen.

Nachdem ich Alina sauber gemacht und gebadet hatte, lag sie mit gespreizten Beinen auf der Wickelkommode und grinste mich an. Als sie ihr Becken hob, damit ich ihre frische Windel unter ihren Hintern schieben konnte, pisste sie im hohen Bogen los. Obwohl ich zur Seite sprang, traf sie mich. Das Gleiche war mir auch schon mit Marie passiert, doch sie hatte ja noch einfach keine Kontrolle über ihren Körper, Alina schon.

Ich klatschte ihr relativ fest auf den Hintern und grinste sie dabei an: "Du arbeitest wirklich hart daran, dir eine Strafe zu verdienen, aber ich kann dir gratulieren, du hast es gerade geschafft." Ich verpackte sie in ihre Windel und ihren Strampler und steckte sie wieder ins Bett.

Bei Mia geschah genau dasselbe. Es war, als hätten sie sich abgesprochen, auch sie pisste im hohen Bogen.

Obwohl meine Brüste schon ordentlich zogen und ich eigentlich eine Erleichterung gebraucht hätte, ließ ich die beiden nicht an mir nuckeln, sondern gab ihnen nur ihre Breifläschchen. Bevor ich das Zimmer verließ, bekamen die beiden noch eine saftige Strafe.

Ich grinste vor mich hin, als ich zu Stefan in die Küche ging, ich hatte die beiden nicht nur bestraft, sondern gedemütigt und ich war mir sicher, dass sie noch länger daran denken würden. In der Küche steuerte ich den Kühlschrank an und schenkte mir ein Glas Wein ein. Stefan hatte gerade unser Abendessen fertig und wir setzten uns an den Küchentisch.

Er lächelte mich an: "So schlimm heute?" Ich nickte kurz und erzählte ihm, dass die beiden beim Wickeln einfach losgepisst hatten. Stefan grinste: "Ich hab dir ja gesagt, dass du ruhig streng mit ihnen sein und sie auch bestrafen darfst."

Ich sah ihn an und grinste zurück: "Keine Sorge, die beiden haben eine saftige Strafe bekommen." Er zog die Augenbrauen hoch: "Was hast du gemacht?" Ich grinste immer noch: "Ich habe beiden einen Einlauf verpasst. Es war ihnen wirklich unangenehm und demütigend für sie, als sie sich in einen Eimer entleeren mussten. Dann haben beide einen Analplug bekommen und ich habe sie beide ohne Windel in ihre PVC-Strampler verpackt." Ich lachte kurz auf: "Ich werde da morgen zwar eine riesige Sauerei sauber machen müssen, aber das war es mir einfach wert."

Stefan lachte herzhaft auf und schüttelte belustigt den Kopf: "Wenn sie es sich verdient haben, dann haben sie es sich einfach verdient."

Als wir mit dem Abendessen fertig waren, sah ich ihn an: "Stefan?"

"Was gibt es denn?"

Ich hatte mein Weinglas in der Hand und drehte es nervös, weil ich nicht so recht wusste, wie ich ihm es sagen sollte, was ich ihm sagen wollte: "Es ... es ist so, dass ... ihr drei seid ja wirklich versaut und pervers und ... es gefällt mir, es macht mich unglaublich an und ich ... ich würde gerne tiefer in eure Perversionen hineingezogen werden ... ich ... ich würde gerne auch einmal in so eine Rolle schlüpfen ... nicht als Adultbaby ... aber vielleicht ... als Dienstmädchen oder Sklavin ... oder irgendetwas in der Art halt."

Stefan nahm meine Hand und lächelte mich an: "Das können wir gerne machen, jederzeit, wann immer du es möchtest." Ich sah ihn an, nickte langsam und senkte dann verlegen meinen Blick: "Da ist noch etwas ..." Er drückte meine Hand kurz: "Was denn? Ich glaube, dass man bei dem, was hier im Haus so alles abgeht, auch alles offen ansprechen kann, was man möchte."

Ich sah ihn einige Momente lang an, lehnte mich zurück und seufzte. Dann atmete ich tief durch, stand auf und ging um den Tisch zu ihm. Ich setzte mich auf seinen Schoß, schob meine Beine an beiden Seiten seiner Hüften vorbei und drückte meine prallen Milchtitten gegen ihn. Ich hatte meine Wange an seine gelegt und stöhnte ihn leise an: "Es ist zwar wundervoll, dass Alina und Mia mich zwischendurch zum Orgasmus gebracht haben, indem sie mich gefingert oder geleckt haben, aber ... aber Mami braucht auch ganz dringend wieder einmal einen Schwanz."

Er drückte mich leicht weg und sah mich regungslos an. Dann legte er seine Hände auf meine Hüften, glitt auf meinen Hintern und knetete ihn sanft. Er begann breit zu grinsen: "Ich habe schon geglaubt, du fragst nie danach." Ich schlug ihm lachend mit der Hand leicht gegen die Schulter: "Du ..."

Wir standen auf, Stefan nahm mich bei der Hand und führte mich ins Spielzimmer. Er stellte mich vor das Bett, musterte mich und streichelte mir über die Wange: "Möchtest du, dass wir es uns hier gemütlich machen, oder sollen wir Alina und Mia noch eine Lektion erteilen?" Ich grinste ihn an: "Eine Lektion könnten die beiden geilen Biester schon noch gebrauchen."

Stefan lachte kurz auf, ging zum Schrank und öffnete ihn. Er sah hinein, musterte mich wieder, sah wieder hinein, nahm etwas heraus und legte es auf das Bett. "Das sollte dir passen, ich denke, dass es dir gefällt und ich bin mir sicher, dass du darin unglaublich geil aussiehst."

Ich setzte mich auf das Bett. Stefan hatte mir das Lack-Dienstmädchen-Outfit, das ich schon an Alina und Mia gesehen hatte, hingelegt. Ich griff es an und war fasziniert. Ich hatte zuvor so etwas noch nie angehabt, also weder als Dienstmädchen-Outfit, noch hatte ich überhaupt jemals etwas aus Lackstoff getragen. Es fühlte sich nicht nur geil an, der Gedanke daran, es gleich anzuziehen und zu tragen, machte mich auch unglaublich geil.

Ich zog mich aus und schlüpfte als erstes in die weißen, fast ins Silber gehenden, schimmernden, blickdichten, halterlosen Strümpfe, bevor ich mir das schwarz glänzende Kleidchen anzog. Stefan musste mir helfen, damit ich überhaupt hinein kam. Die obersten Knöpfe bekam ich kaum zu, weil meine dicken Milchtitten permanent nach draußen drängten.

Stefan gab mir noch einen dazu passenden halbtransparenten, schwarzen PVC-Slip. Er ließ mich hineinsteigen und fädelte ihn langsam und genussvoll meine Beine nach oben. Es war wohl kein Zufall, dass er mir, als er den Slip unter das Röckchen zog, über meine Schamlippen strich. Stefan ließ mich noch in, zum Outfit passende, geschlossene, hohe, schwarze Pumps mit breitem Absatz und breiten Fesselriemen steigen.

Er stellte sich hinter mich und schob mich vor den Spiegel. Es hatte mir ohnedies schon die Sprache verschlagen, aber als ich mein Spiegelbild sah, raubte es mir zusätzlich auch den Atem. Das Plastikpüppchen, das mich ansah und dabei breit grinste, war die pure Geilheit.

Ich drehte mich zu Stefan, schob seine Hand zwischen meine Beine, küsste ihn und keuchte ihn an: "Versprich mir, dass du mich fickst und es mir ordentlich besorgst." Er lächelte mich an und streichelte mir über die Wange, während die Hand zwischen meinen Beinen mich rieb: "Verspreche ich dir, aber zuerst bekommen die zwei Schlampen ihre Lektion."

Er nahm mich an der Hand und führte mich zu Alina und Mia. Vor der Tür blieb er kurz stehen: "Wir werden die beiden anheizen und aufgeilen, aber wir werden sie hängen und fallen lassen. Die beiden werden heute nicht kommen und, glaub mir, das ist die schlimmste Strafe für die zwei."

Er öffnete die Tür und schob mich grinsend in das Babyzimmer. Alina und Mia richteten sich auf und sahen mich mit großen Augen an. Sie hatten wohl nicht erwartet, mich so zu sehen. Beide knieten in ihren Gitterbetten, saugten rasch und aufgeregt an ihren Schnullern und griffen sich beide zwischen die Beine. Da sie keine Windeln trugen, war es ihnen möglich, es sich selbst zu besorgen.

Stefan führte mich zum Sofa und drückte mich nach unten. Er flüsterte mir zu, dass die beiden es nicht hören konnten: "Ein bisschen musst du noch durchhalten und zusehen, aber du kommst gleich dran."

Er holte Alina und Mia aus ihren Bettchen und legte sie in den Laufstall auf den Rücken. Beide sahen ihn fragend an. Er griff beiden zwischen die Beine und rieb sie.

Sowohl Alina als auch Mia hatten bereitwillig ihre Beine gespreizt. Mia hatte ihr Bein über das von Alina gelegt und so zogen sie sich gegenseitig die Beine auseinander. Sie hatten ihre Köpfe zueinander gedreht, die Augen geschlossen und nuckelten selig an ihren Schnullern.

Es war wirklich ein geiles Bild, das die beiden abgaben. Ich konnte einfach nicht anders, ich spreizte ein wenig meine Beine und glitt langsam mit einer Hand dazwischen. Ich fühlte den Plastikslip an meinen Fingerkuppen. Als ich die Finger bewegte, spürte ich, wie nass ich war und das lag nicht am Schweiß, der sich hier gebildet hatte.

Stefan grinste Alina und Mia an: "Scheinbar ist es genau das, was ihr gerade braucht." Beide nickten und lächelten. Stefan rieb sie weiter und massierte sie mit den Daumen durch ihre PVC-Strampler: "Aber habt ihr euch das auch verdient? Seid ihr brav gewesen?"

Alina und Mia grinsten sich an, reagierten aber weiter nicht. Stefan lachte kurz auf: "Die Frage war rein rhetorisch, ich weiß natürlich, was ihr angestellt habt." Er hatte sie fast so weit, dass sie kamen. Beide stöhnten laut und drückten ihre Becken gegen seine Hände.

Er hörte auf, sie zu bearbeiten, lächelte sie an und verfrachtete sie wieder in ihre Betten. Er grinste: "Wer unartig war, muss auch mit den Konsequenzen umgehen und mit ihnen leben. Aber ich bin ja kein Unmensch, ich werde euch helfen euch zu beherrschen."

Er band beiden die Hände an den Gitterstäben ihrer Betten fest: "Damit ihr nicht in Versuchung kommt, es euch selbst zu machen, wenn ich mich um Nadine kümmere, denn sie hat sich eine Belohnung wirklich verdient."

Beide sahen ihn entsetzt an und ihm nach, als er zu mir kam. Er setzte sich zu mir auf das Sofa, nahm die Beine auseinander und setzte sich dicht hinter mich. Alina und Mia sahen uns mit großen Augen zu. Stefan streichelte über meine Schultern und dann langsam zu meinen, aus dem Lackkleidchen quellenden, harten Milchtitten. Er öffnete langsam die obersten beiden Knöpfe und befreite sie aus ihrem viel zu engen Gefängnis. Er zog das Kleid unter meine Titten. Sie standen wirklich hart von mir ab, waren prall mit Milch gefüllt und ich konnte es kaum erwarten.

Ich konnte es nicht nur kaum erwarten, den Druck aus meinen Titten zu bekommen, sondern auch den Druck aus meinem Körper. Ich brauchte auch dringend Befriedigung und beides sollte ich bekommen.

Stefan strich zärtlich über meine Brüste und nahm sie sanft in beide Hände. Er nahm meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie gefühlvoll. Sofort begann ich zu rinnen. Es waren nicht bloß Tropfen, die auf meinen Nippeln standen, es kam regelrecht ein feiner Sprühregen aus meinen Titten. Ich hatte stöhnend meinen Kopf zurückgelegt, die Augen geschlossen und bearbeitete mich zwischen den Beinen.

Stefan drückte mich zärtlich: "Gut so?" Ich stöhnte weiter und nickte. "Du möchtest noch mehr?" Ich keuchte ihn mit geschlossenen Augen an: "Ja ... unbedingt ... Mami braucht es ganz dringend. Sie braucht dringend einen Schwanz, sie braucht ihn dringend in sich, sie sehnt sich danach, endlich wieder einmal gefickt zu werden."

Stefan stand auf und kniete sich zwischen meine Beine. Er lächelte mich an: "Das kannst du gerne bekommen." Er beugte sich nach vorne und saugte sanft seine Lippen an meinen Nippel. Gleichzeitig suchte seine Hand von meinem Knie aus ihren Weg nach oben. Er glitt an der Innenseite meines Oberschenkels entlang, schob meine Hand und meinen Slip zur Seite und grub seine Finger in mich.

Ich öffnete kurz die Augen. Stefan begann mich grinsend mit seinen Fingern zu ficken, meine Milch rann ihm aus den Mundwinkeln. Ich war einfach nur geil. Es war keine Liebe, die ich spürte, es war reines körperliches Verlangen, die Gier endlich wieder einmal so richtig beglückt zu werden.

Aus den Augenwinkeln sah ich zu Alina und Mia. Die zwei beobachteten uns mit großen Augen und zerrten ein wenig an ihren festgebundenen Händen. Ich stöhnte laut auf und ließ es zu, was Stefan mir gab.

Er stand auf und zog mich hoch. Er küsste mich leidenschaftlich mit seinen milchigen Lippen. Aus meine Titten tropfte es immer noch. Seine Hand hatte er wieder zwischen meinen Beinen. Er massierte meine Perle durch das Plastikhöschen. Es war einfach nur gut, endlich wieder einmal so bearbeitet zu werden und vor allem war da diese unglaubliche Vorfreude, nach langer Zeit endlich wieder einen Schwanz zu bekommen.

Während wir uns küssten, hatte ich begonnen, sein Hemd zu öffnen und zog es ihm aus. Ich löste unseren Kuss, ging langsam vor ihm auf die Knie, küsste mich dabei seinen Oberkörper hinunter und zog ihm die Hose aus.

Ich brauchte wirklich seinen Schwanz. Mit einem tiefen, lustvollen Seufzer stülpte ich meine Lippen gierig über seinen Schaft.

Endlich. Das Gefühl, der Geschmack, nach langer Zeit endlich wieder. Ich fühlte mich, als wäre ich lange und durstig durch die Wüste geirrt und endlich gerettet worden. Ich leckte, lutschte und saugte genussvoll an Stefans Schwanz. Der Moment war einfach himmlisch. Endlich hatte ich wieder einen Schwanz in mir, aber natürlich wollte ich noch mehr und das bekam ich auch.

Stefan zog mich hoch, küsste mich, schob beide Hände unter mein PVC-Dienstmädchenröckchen, drückte den Slip von meinen Hüften und ließ ihn zu Boden fallen. Er drehte mich wortlos um, schob mich zum Laufstall und drückte mich auf die Knie. Er kniete sich hinter mich. Ich hatte in freudiger Erwartung meine Augen geschlossen. Er nahm mich sanft bei den Hüften und schob langsam mein Kleid nach oben. Er ließ sich Zeit und ich wackelte schon ungeduldig mit meinem Hintern.

Dann war es endlich soweit. Stefan zog einmal kurz seinen Schwanz zwischen meinen nassen Schamlippen durch und setzte seinen Schwanz an meinem Loch an. Ich stöhnte laut und genussvoll auf, als seine Eichel meine Schamlippen teilten und er langsam in mich eindrang. Ich hatte das Gefühl, als würde ich seinen Schwanz in mich hinein saugen. Ich drückte mich ihm entgegen. Ich wollte nur eines, gefickt werden, bis ich nicht mehr kann, doch Stefan verharrte in mir, beugte sich über mich, griff an meine Titten und zog mich an ihnen zu sich.

Ich saß auf seinen Oberschenkeln, war auf seinen Schwanz gepfählt und er drückte sanft meine Titten, dass wieder der feine Sprühregen aus ihnen heraus schoß. Ich hatte meinen Kopf in den Nacken gelegt und keuchte: "Besorg's mir, fick mich, befriedige mich!" Ich küsste Stefan kurz: "Die beiden Schlampen sollen zusehen müssen, wie ich befriedigt werde, ohne, dass ihnen eine Erlösung gegönnt ist!"

Stefan grinste mich an, drückte mich nach vorne, packte mich an den Hüften und vögelte mich, als gäbe es keinen Morgen. Er fickte mich einfach mit regelmäßigen, langsamen Stößen. Unbarmherzig und gnadenlos trieb er seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen, aber um nichts in der Welt, hätte ich es anders gewollt. Bei jedem Stoß drückte ich ihm mein Becken entgegen, hielt seinen Stößen stand, ich brauchte das einfach zu meiner eigenen Befriedigung.

Meine Titten wippten im Takt von Stefans Stößen und bei jedem Stoß wurde ein bisschen Milch aus mir gedrückt. Ich war einfach nur noch geil, willenlos und bereit, alles mit mir anstellen zu lassen. Ich beobachtete Alina und Mia aus den Augenwinkeln. Für die beiden war es einfach nicht zu ertragen, was mit mir geschah. Also, was mit mir geschah, war ihnen vermutlich egal, aber sie hielten es nicht aus, dass sie nicht Teil des Spieles waren.

Beide zerrten an ihren Fesseln und stöhnten unverständlich. "Bl ... bla blb" und "Gna ... ga ... gab" war alles, was man von ihnen hörte. Stefan ließ das unbeeindruckt. Er vögelte mich in einem immer schneller werdenden Rhythmus und mir war es auch egal. Alles was ich fühlte, was ich empfand und was mich antrieb, befand sich zwischen meinen Beinen, zwischen meinen Schamlippen und ich wollte vor allem eines nicht ... dass er aufhört.

Stefan machte einfach weiter, trieb mich weiter, hob meine Lust immer höher, vögelte mich ohne Unterbrechung. Auch als ich auf seinem Schwanz kam, zitternd, zuckend, mein Gesicht in einen Polster presste und erlöst meinen Orgasmus aus mir heraus brüllte, änderte er nichts. Wie eine Maschine trieb er seinen Schwanz weiter in meinen Unterleib.

Seine Hände hielten immer noch meine Hüften. Er ließ mich nicht los, ließ mich einfach nicht entkommen, aber es war herrlich, einfach so durch den Orgasmus durchgefickt zu werden. Es war dieses unbeschreibliche Gefühl, in der eigenen Lust gefangen zu sein, nicht aus zu können und nur noch zu fühlen, ohne dabei denken zu können.

Ich brüllte unaufhörlich in den Polster. Stefan ließ erst von mir ab, als er selbst in mir gekommen war. Es war, als würde er meinen Unterleib fluten. Unaufhörlich pumpte sein zuckender Schwanz in mich und das riss mich gleich noch einmal über die Klippe.

Stefan ließ mich mit seinem Schwanz in meiner Fotze herunter kommen. Er bewegte sich nicht, hielt mich aber immer noch an den Hüften gepackt. Als er langsam seinen Schwanz aus mir zog, stöhnte ich laut auf. Er ließ meine Hüften los, ich sackte zu Boden und er ließ mir noch einige Momente, bevor er aufstand und mich hochzog.

Ich drückte mich an ihn und küsste ihn: "Genau das hat Mami jetzt gebraucht."

Ich ging zu Alina und Mia. Ich stellte mich zwischen die Gitterbetten und hob das Lackkleidchen. Meinen Titten hingen immer noch aus meinem Kleid, auch wenn keine Milch mehr aus ihnen ran. Ich zeigte den beiden mein durchgeficktes Fötzchen, aus dem Stefans Sperma langsam heraus ran und grinste sie an: "So sieht das aus, wenn man brav war und belohnt wird."

Ich griff beiden zwischen die Beine und rieb sie sanft. Sie stöhnten auf und drückten sich gegen meine Hände. Oh, mein Gott, brauchten die beiden es dringend. Sie waren komplett durch den Wind.

Stefan kam zu uns. Er drückte sich an mich, zog langsam meine Hände von Alina und Mia und küsste mich am Hals: "Wenn du noch möchtest, ich hätte noch Lust auf dich." Und wie ich Lust hatte, ich hatte bei weitem noch nicht genug und deshalb nickte ich grinsend langsam.

Er küsste mich nochmals am Hals: "Dann komm mit nach oben." Er schob mich aus dem Zimmer. Auf dem Weg zur Türe begannen Alina und Mia, wie wild an ihren Fesseln zu zerren. Beide strampelten mit den Beinen.

"Blb bi bib ga" Stefan ignorierte die beiden, schob mich hinaus und schloss die Türe. Ich sah ihn ein wenig verzweifelt an: "Das können wir doch nicht machen! Die beiden sind so angeheizt und unbefriedigt. Sie sind richtig verzweifelt und brauchen es ganz dringend!"

Stefan lächelte mich an: "Ich weiß. Aber glaube mir, sie halten das schon aus und du wirst morgen einen ruhigen Tag haben. Die beiden werden wenig schlafen, weil sie die ganze Nacht mit ihrer unbefriedigten Geilheit zu kämpfen haben. Dafür werden sie morgen aber auch ganz zahm und brav sein." Er küsste mich kurz auf den Mund, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Spielzimmer.

Stefan besorgte es mir die halbe Nacht wirklich ausgiebig, ließ keines meiner Löcher aus und genau das war es, was ich brauchte. Ich fühlte mich unglaublich gut, als ich eng an ihn gedrückt, befriedigt und tiefenentspannt einschlief.

Irgendwann in der Nacht hörte ich Marie über das Babyfon. Ich schlich zu ihr, versorgte sie, duschte mich kurz und sah auch nach Alina und Mia. Beide schliefen unruhig, aber sie schliefen. Den Rest der Nacht blieb ich bei Marie. Sie ließ mich relativ lange schlafen und ich war wirklich erholt, als ich aufwachte. Befriedigt, entspannt und erholt.

Ich versorgte Marie und nahm sie in ihrem Stubenwagen mit in die Küche. Stefan saß schon beim Frühstück und lächelte mich an: "Und? War das in etwa das, was du dir vorgestellt oder gewünscht hast?" Ich umarmte ihn von hinten und drückte meine Wange gegen seine: "Das war genau das, was ich gebraucht habe und wollte, danke, es war wunderschön."

Er nahm meine Hand und drückte sie kurz: "Na dann ist ja alles in Ordnung und", er lächelte mich an, "und du bist jetzt ganz in unserer versauten WG angekommen."

Wir frühstückten in aller Ruhe und ich bekam dabei die ganze Zeit mein breites Grinsen nicht aus dem Gesicht. Ich fühlte mich einfach unglaublich wohl. Als ich fertig war, stand ich auf: "Kümmerst du dich bitte um Marie? Ich werde einmal nach Alina und Mia sehen." Ich lachte kurz auf: "Und ich werde einmal die riesige Sauerei, die ich erwarte, bereinigen."

Stefan lachte auch auf. Als ich fast bei der Türe war, wandte er sich noch einmal an mich: "Nadine" Ich drehte mich zu ihm und er grinste: "Ich glaube, dass die Lektion ausreichend für die beiden war." Er zwinkerte mir zu: "Gönn ihnen etwas Gutes." Ich grinste zurück und nickte: "Werde ich machen."

Ich öffnete leise die Tür zum Adultbabyzimmer. Alina und Mia waren beide wach. So wie wir sie gestern verlassen hatten, lagen sie immer noch in ihren Betten. Was hätten sie auch daran ändern können? Sie waren ja immer noch mit den Händen an die Gitterstäbe gefesselt.

Ich stellte mich zwischen die Gitterbetten und griff beiden an die PVC-Strampler. Ich fühlte, dass sie beide patschnass waren und das war nicht nur ihrer Geilheit geschuldet. Auch das war klar, auch da hatten sie keine andere Chance, hatte ich doch gestern ihre Windeln weggelassen, sie hatten beide ihre PVC-Strampler komplett vollgepisst.

Als erste verfrachtete ich Mia auf die Wickelkommode, schälte sie aus ihrem nassen Strampler und entfernte vorsichtig und langsam den Analplug, den sie immer noch in sich hatte. Ich musste grinsen, denn sie konnte dabei ein leises, genussvolles Stöhnen nicht verhindern.

Nachdem ich sie in der rosa Plastikbadewanne gründlich sauber gemacht hatte, wobei sie jede meiner Berührungen sichtlich genoss, setzte ich sie, nackt wie sie war, auf das Sofa. Das gleiche Prozedere wiederholte ich mit Alina.

Ich setzte mich zwischen die beiden auf das Sofa. Bis dahin hatte ich kein Wort mit den beiden gesprochen. Ich umarmte beide und drückte sie sanft an mich: "Werdet ihr heute brav sein?" Die zwei sahen sich zuerst kurz an und dann zu mir. Sie nickten beide.

Ich streichelte ihnen zärtlich über Ihre nackten Rücken und nickte auch langsam: "Gut ... wer brav ist, hat sich auch eine Belohnung verdient." Ich holte meine, schon wieder prall mit Milch gefüllten Titten hervor und drückte Alina und Mia an mich. Die zwei rollten sich jede auf einer meiner Seiten zusammen und begannen zärtlich an mir zu saugen. Ich empfand es als ausgesprochen geil, von den beiden Babyschlampen so bearbeitet zu werden, überhaupt, als beide begannen, die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln und mit ihren Händen langsam höher wanderte.

Ich versorgte die beiden auch mit weiteren Zärtlichkeiten. Meine Hände glitten an ihren nackten Rücken nach unten. Ich streichelte ihnen sanft über ihre nackten Hintern und schob ihnen meine Hände zwischen die Beine, die sie mir bereitwillig öffneten.

Wir waren alle drei recht rasch am Stöhnen und fickten uns alle drei gegenseitig mit den Fingern. Alina und Mia hatten sich aufgesetzt und saßen auf meinen Oberschenkeln, ohne dass sie dabei von meinen Titten abgelassen hätten. Sie rieben ihre nassen Fotzen wie besessen an meinen Oberschenkeln, während beide ihre Finger in mir hatten und mich weiter bearbeiteten.

Sie hatten mich fast soweit, als sie aufstanden, mich hochzogen und uns alle drei in den Laufstall verfrachteten. Wir trieben es wirklich heftig. Wir leckten und fickten uns alle gegenseitig mit den Fingern, bis wir zitternd kamen und dabei blieben keine Löcher unbearbeitet. Wir hatten nicht einmal bemerkt, dass Stefan ins Zimmer gekommen war und uns grinsend zusah.

Erst als wir uns alle drei stöhnend und keuchend ein wenig erfangen hatten, bemerkten wir ihn. Er setzte sich zu uns und streichelte uns alle zärtlich: "Schön, dass sich in der WG alle so gut verstehen."

==========

Trixi sieht mich doch recht schockiert an. Sie senkt ihren Blick und spielt wieder nervös mit ihrer Serviette: "Ihr seid ja komplett pervers gewesen."

Ich greife über den Tisch und nehme ihre Hände. Sie hebt langsam ihren Blick und sieht mir in die Augen.

"Wir sind nicht nur pervers gewesen, wir sind es auch geblieben und sind es immer noch. Auch als nach ca. 2 Jahren meine Milch weg war, bin ich geblieben und an den perversen und versauten Spielen hat sich nichts geändert. Die drei haben mir beigebracht, einfach hemmungslos meine Lust auszuleben. Glaub mir, es ist einfach etwas Wunderbares, wenn man sich der eigenen Lust und auch der Lust der anderen bedingungslos hingeben kann."

Trixi sieht mich immer noch ein wenig entsetzt an. Ich drücke kurz ihre Hände: "Natürlich war unser Leben nicht ausschließlich pervers. Die drei haben sich nicht nur wirklich rührend um mich und vor allem meine süße Marie gekümmert, sie haben auch wirklich etwas drauf. Alina und Mia haben mir geholfen, dass ich meinen Schulabschluss nachhole und Stefan hat mir einen Job bei einer Bekannten, einer Therapeutin verschafft. Ich habe bei ihr als Assistentin zu arbeiten begonnen."

Ich lehne mich zurück und lächle Trixi an: "Sie ist wirklich angetan von mir und hat mich animiert, dass ich eine weitere Ausbildung mache. Stefan ist zwar kein Psychologe, aber ich werde bald eine Psychologin sein, in ca. 1 ½ Jahren, wenn ich mein Studium abgeschlossen habe."

Ich lache kurz auf: "Also wenn du einmal eine Sexualtherapeutin brauchst, das Erstgespräch kostet dich nichts und ich bringe auch die notwendige praktische Erfahrung mit."

Trixi senkt wieder ihren Kopf: "Ich weiß nicht, was ich tun soll, ob ich zusagen soll, ich weiß nicht, ob ich das alles so bringen kann wie du."

Ich nehme wieder ihre Hände: "Trixi ... die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen, die kannst nur du ganz für dich treffen. Ich habe dir meine Geschichte erzählt, damit du weißt, was dich erwartet, denn es wird bei dir vermutlich nicht viel anders sein. Ich kann dir nur versichern, dass du bei ihnen gut aufgehoben bist und dass du dir auch wegen deinem Kind keine Sorgen machen musst. Ich kann nur von mir sagen, dass ich es nicht bereue, was passiert ist. Ausgezogen bin ich nur, weil Marie jetzt bald in die Schule kommt und ich ihr da ein passendes Umfeld bieten möchte, was nicht heißt, dass das bei den dreien nicht gegeben ist, aber irgendwann wird es wohl schwierig im eigenen Haus die eigene Sexualität pervers auszuleben, während ein Schulkind da ist."

Trixi sieht mir lange in die Augen. Ich sehe, dass sie unsicher ist und zweifelt: "Ich weiß nicht, wie ich entscheiden soll ... könntest du mich vielleicht noch zu Alina, Mia und Stefan begleiten?"

Ich sehe kurz auf die Uhr und lächle sie an: "Das mache ich sehr gerne, ich muss nur vorher Marie noch aus dem Kindergarten abholen."

Ich bezahle unsere Getränke und hole gemeinsam mit Trixi Marie ab. Marie sieht Trixis Bauch an und fragend zu mir. Ich lächle sie an: "Trixi wird bald eine Mama sein, sie hat ein Baby in ihrem Bauch." Scheinbar reicht ihr das als Erklärung, denn sie gibt sich damit zufrieden. Ich setze Marie und Trixi ins Auto und fahre los. Marie ist in ihrem Kindersitz mit einem Buch beschäftigt, Trixi ist still und nachdenklich. Während der ganzen Fahrt wird kein einziges Wort gesprochen.

Als wir angekommen sind, ist Marie auf dem Weg zum Eingang ganz aufgekratzt. Sie weiß natürlich, wo wir sind. Hier kennt sie sich aus, hier ist sie aufgewachsen. Als Alina und Mia die Tür öffnen, stürmt sie los. Sie fällt ihnen quasi um den Hals. Also eigentlich fällt sie ihnen nicht um den Hals, sondern drückt sich freudestrahlend an ihre Beine: "Tante!" Stefan erscheint auch in der Türe. Auch ihn umklammert sie an den Beinen: "Onkel!". Die drei lächeln sie an und streicheln ihr über die Haare. Sie sind einfach Familie für Marie.

Bevor Trixi und ich noch bei ihnen sind, lässt sie Stefan los und stürmt ins Haus. Alina, Mia und Stefan begrüßen mich herzlich, wir drücken uns innig. Trixi bekommt zur Begrüßung Küsschen auf die Wangen. Stefan grinst uns an und schnauft kurz durch: "Schön, dass ihr da seid und eine echte Überraschung, dass ihr beide kommt. Wollen wir in den Salon? Etwas Trinken?"

Ich grinse ihn an und nicke: "Geht ihr schon vor, ich möchte Trixi nur kurz etwas zeigen, wir kommen gleich."

Trixi sieht mich fragend an. Ich nehme sie bei der Hand und ziehe sie hinein. Ich gehe mit ihr zu meinem ehemaligen Zimmer, das möglicherweise bald ihres ist. Wir bleiben in der Tür stehen. Marie sitzt mitten im Zimmer am Boden. Sie hat einiges an Spielsachen herausgekramt und strahlt uns glücklich an. Ich drücke kurz Trixis Hand: "Stört es dich, wenn sie in deinem (?) ... Zimmer spielt?"

Trixi starrt verzückt Marie an. Sie antwortet nicht. Sie hat leicht feuchte Augen. Langsam beginnt sie zu nicken: "Mein Zimmer!" Ich umarme sie, drücke sie und küsse sie kurz auf die Wange: "Gute Entscheidung, du wirst es nicht bereuen."

Ich schließe die Türe, wir lassen Marie spielen und gehen in den Salon. Im Salon grinse ich Alina, Mia und Stefan an: "Eure neue WG-Bewohnerin!" Wir setzen uns alle und Stefan sieht Trixi an: "Hat Nadine dir alle deine Fragen beantworten können?" Ich lache kurz auf: "Ich habe ihr alles einfach von Anfang an erzählt." Stefan runzelt die Stirn: "Wie meinst du das?"

Ich lache nochmals: "Ich habe Trixi vermutlich mehr erzählt, als ihr lieb war. Ich habe ihr fast alles erzählt. Ich habe ihr erzählt, wie ihr mich empfangen habt, wie Alina und Mia mir gezeigt haben, worum es geht, über die Schwangerschaft, die Geburt und die Zeit danach. Auch die Adultbabygeschichte kennt sie im Detail. Also so ziemlich alles." Ich zwinkere Trixi zu: "Ein paar Erfahrungen darfst du schon selbst neu erleben, aber die wildesten Sachen kennst du schon."

Stefan zieht die Augenbrauen nach oben und antwortet mit einem langgezogenen: "O k a y" Dann grinst er: "Und was hat dich ... trotzdem ... dazu bewegt zu kommen?" Trixi sieht uns an: "Ihr wollt wissen, was für mich ausschlaggebend war oder vielmehr ist, zuzusagen?" Wir nicken alle.

Trixis Blick schweift durch die Runde. Sie bleibt bei mir stehen: "Es war nichts, was du mir erzählt hast und niemand hier am Tisch." Sie lächelt mich an: "Es war deine Tochter ... es war Marie, die mich überzeugt hat. Sie ist offensichtlich wirklich glücklich, fühlt sich hier eindeutig wohl und ... ist hier irgendwie zuhause." Trixi lacht kurz auf: "Bei ihr bin ich mir sicher, dass alles was ich sehe einfach wahr ist und ... wenn sich Marie, wenn sich ein Kind hier so wohl fühlt, dann können die Perversionen, die hier passieren, auch noch so abartig sein, dann ist alles gut."

Wir drücken alle herzlich Trixi. Es ist einfach schön. Schön, was sie gesagt hat und schön, dass sie hier bleiben möchte, denn ich weiß, dass es ihr hier gut gehen wird.

Alina und Mia sind ganz aufgekratzt. Sie drücken sich aneinander und kichern: "Sollen wir dir, wie damals Nadine, zeigen, worum es geht?" Trixi sieht ein wenig erschrocken zu mir und ich lache kurz auf: "Ich denke, dass das ein guter Einstieg wäre." Ich lehne mich zu Trixi und flüstere ihr zu: "Genieße es ganz einfach. Lass es zu, lass dich fallen und lass dich darauf ein." Ich lächle sie an: "Vertrau mir, du hast eine wunderschöne Zeit vor dir."

Alina und Mia haben Trixi in ihre Mitte genommen und führen sie nach oben ins Spielzimmer. Stefan und ich stehen in der Eingangshalle und sehen ihnen nach. Ich umarme ihn: "Lasst es für Trixi so schön werden, wie es für mich war, ich glaube, sie ist eine ganz liebe." Er lächelt mich an, drückt mich und nickt: "Werden wir, du kennst uns ja."

Ich hole Marie. Ich habe sie hochgehoben auf meiner Hüfte sitzen. Ich verabschiede mich von Stefan. Er stupst Marie mit einem Finger auf die Nase: "Und du, kleine Maus? Du kommst uns hin und wieder besuchen?" Marie strahlt ihn an, nickt, lehnt sich zu ihm, umarmt ihn am Hals und drückt ihn.

Am Weg zum Auto trage ich Marie. Ich habe ein breites Grinsen im Gesicht, dann ich weiß, dass nicht nur sie die vier besuchen kommen wird. Ich werde sie auch besuchen, wenn Marie am Wochenende bei ihrer Oma ist und es wird schön wie immer sein. Versaut, schmutzig und pervers mit Alina, Mia und Stefan ... und mit Trixi.



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