Lis sagt, sie sei devot. Stimmt das? Lis Teil 2 (fm:Partnertausch, 4412 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 7290 / 5941 [81%] | Bewertung Teil: 9.39 (49 Stimmen) |
Lis besucht Hanns und Anne, lernt die beiden besser kennen und verrät ihr Geheimnis. |
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Die Geschichte rund um Lis ist eine eine längere Geschichte in Fortsetzungen. Am besten versteht man sie, wenn man sie in der angegebenen Reihenfolge liest.
Am folgenden Wochenende hatten wir Glück mit dem Wetter. Es war warm, und die Sonne lud uns in den Garten ein. Für´s Grillen würde es zu spät sein, wenn die drei kommen. Also machten Anne und ich Schnittchen und suchten schon mal einen guten Wein aus. Zum Knabbern war auch noch was da, und damit stand einem schönen Abend nichts mehr im Wege.
"Freust du dich auf Lis?" fragte Anne. Ich konnte das nicht bestreiten und ihr ging es genau so. "Ich mich auch. Mal sehen, wie sie auf eine Frau reagiert." Ich kannte ja ihre Bi-Ader und profitierte immer davon, wenn sie eine andere Frau für mich heiß machte.
Das Auto kam und wir begrüßten unsere Gäste mit herzlichen Umarmungen und Küssen. Auch mich küßte Lis so, wie sie sich vor einer Woche verabschiedet hatte, mit Zungenkuß. Anne´s Kuß mit Lis war auch mehr, als ein freundschaftlicher Kuß. Um Lis nicht zu überfallen, hatten wir uns dem Wetter angepaßt luftig angezogen. "Ich habe mich schon gefragt, ob ich hier von zwei Nacktfröschen begrüßt werde." lachte Lis. "Ihr erzähltet doch, daß ihr hier gerne nackt rumlauft." Anne lachte. "Nein, nicht immer. Seit meiner Begegnung mit dem Postboten, bin ich etwas vorsichtiger geworden." "Hey, was war da?" wollte Sophie wissen. "Ich dachte Hans, käme vom Einkaufen zurück und ich wollte ihm die Tür aufmachen. Aber da stand der Paketbote vor der Tür. Normalerweise hätte der Hund mich vor Fremden gewarnt, aber der hat das verpaßt. Also stand ich splitternackt vor dem Postboten und das war reichlich peinlich. - Nicht weil ich nackt war, ich war ungeschminkt!" lachte Anne.
Sophie und Lis bogen sich vor Lachten. "So was ist mir mal mit einem Pizzaboten passiert." erinnerte sich Sophie. "Mein damaliger Freund war da und wir hatten uns Pizza bestellt. Wir lagen kuschelnd auf dem Sofa, als es klingelte. Ohne zu überlegen bin ich aufgesprungen und nackt zur Tür gegangen. Dem Boten fiel der Unterkiefer runter und hat nur noch gestammelt. Da er mich nun schon mal so gesehen hatte, ließ ich mir mit dem Bezahlen Zeit und genoß seine Verlegenheit. Als ich dann mit der Pizza ins Zimmer zurückkam, war die Hölle los! Mein Freund war sauer. Wie ich mich so zeigen könne, ich sei unmöglich, das müsse ich doch bewußt gemacht haben, usw. Die Freundschaft hielt dann nicht mehr lange."
"Kommt erst mal rein. Was möchtet ihr trinken? Ihr habt bestimmt Durst!" Die Hausfrau in ihrer perfekten Rolle. "Wo ist euer Hund?" fragte Tom. "In der Küche, da wo es Leckerlis gibt." "Ihr habt einen Hund?" fragte Lis. "Ja, Moritz, einen Deutsch Drahthaar. Der wird dich sicher gleich begrüßen. Ein ganz lieber und zutraulicher Kerl." "Ich liebe Hunde!" In der Küche wurden dann alle erstmal beschnüffelt und begrüßt. Tom und Sophie kannte er ja schon, und Lis wurde auch gleich seine neue Freundin, als sie ihn ausgiebig kraulte. Auf der noch sonnigen Terrasse gab es den ersten Drink und einen Eindruck unseres großen Gartens. "Ist das schön hier! Das ist wirklich idyllisch!" schwärmte Lis. Der Hund zeigte ihr einen Teil vom Garten, bevor es zu kühl wurde und wir ins Haus gingen. "Erst einmal ein kleiner Rundgang?" "Gerne. Ich bin immer neugierig, wie andere Leute wohnen."
Anne zeigte Lis Wohnraum, Küche, natürlich das Bad und die Gästezimmer. "Die sind nur für besondere Gäste, die nicht bei uns im Zimmer schlafen." grinste sie. "Also nicht für euch. Hier ist unser Schlafzimmer." "Hey, ihr habt ja ein neues Bett! Ist das riesig!" staunte Sophie. "Das alte war mir zu eng. Immer wenn Du deinen süßen Arsch an meinem Bauch gerieben hast, konnte ich schlecht schlafen." sagte ich zu Sophie. "Das tut mir aber leid. Ich verspreche, das nie wieder zu tun." entschuldigte sich Sophie grinsend. "Wehe, du hältst dein Versprechen, mir würde sehr viel fehlen." lachte ich zurück. "Habt ihr das Bett schon richtig eingeweiht?" "Das fehlt uns noch." meinte Anne. "Holen wir das nach?" "Vielleicht?" ließ Anne die Antwort offen.
Lis mußten so langsam die Ohren klingeln bei unseren Sprüchen, aber sie konnte damit problemlos umgehen und lachte mit. Sophie zog uns weiter in den Partyraum. "Hier hatten wir meine Geburtstagsorgie." Lis sah sich um. "Ein toller Raum und sehr gemütlich. Wieviele ward ihr?" "Mit Hans und Anne sechs Paare. Vier Paare kannten wir aus dem
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