| keine Jungfrau mehr (fm:Das Erste Mal, 2433 Wörter) | ||
| Autor: heisse Maus | ||
| Veröffentlicht: Apr 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 22253 / 15352 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (103 Stimmen) | 
| junges Mädchen wird entjungfert als es bei seinem Freund übernachtet. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Nach einem Gespräch mit einer Bekannten deren Tochter das erste Mal über Nacht wegblieb und am nächsten Tag mit verklärtem Gesicht wieder kam  hatte ich die Inspiration zu nachfolgender Geschichte.  
 
Keine Jungfrau mehr  
 
©by wild rose Verschlafen sitze ich am WC zum Pinkeln. Ich spüre wie der harte Strahl zwischen meinen Schamlippen hindurch in die  Muschel rauscht. Meine Gedanken sind jedoch wo anders. Sie sind bei  ihm. Bei Frederic. Gestern war es soweit. Seit gestern bin ich eine  Frau. Ich kenne Frederic schon lange. Er ist eine Klasse über mir in  der HTL für EDV-gestützte Mechanik. In der Maturaklasse. Nächstes Jahr  bin ich soweit. Bei der Bushaltestelle treffen wir uns immer und fahren  gemeinsam in die Schule. Bisher haben wir immer nur im Bus über alles  Mögliche geredet, in der Schule fallweise in den Pausen. Das er immer  verstohlen meine großen Brüste beobachtet ist mir schon lange  aufgefallen. Das gefällt mir. Vor allem weil er es nicht so offen tut  wie die anderen Jungs. Ich liebe meine großen Wonnekugeln aber das war  nicht immer so. Früher, als sie sich entwickelten hat es mich sehr  gestört das mich alle angegafft haben. Mittlerweile trage ich sie stolz  vor mich her. Weil sie so groß sind trage ich immer BH's, die schweren  Kugeln ziehen sonst im Nacken. Meine BH's sind aus ganz dünnem Gewebe  damit meine großen Nippel sich schön aufrichten können wenn ich erregt  bin. Das bin ich eigentlich sehr oft. Dann stehen die dick und prall  hervor und drücken sichtbar durch die Bluse oder dem T-Shirt. Bei dem  Gedanken an Gestern wandern meine Finger über den Bauch zu meiner  Muschi. Zart massiere ich die Schamlippen und den Kitzler. Bis gestern  mein einziges Vergnügen. Ich streichle mich oft und gerne, nehme aber  immer nur meine Finger. Dildo oder Vibrator waren bisher tabu aus Angst  ich könnte sie mir zu tief hineinschieben wenn die Geilheit mit mir  durchgeht. Meine Jungfräulichkeit sollte durch einen dicken harten  Schwanz beendet werden der mich mit seiner Lustsahne vollspritzt und  mich in den Orgasmushimmel schießt.  
 
Die Pille nehme ich schon lange daher kein Problem mit einer Schwangerschaft. Aber leider haben meine sauber rasierte Muschi und die  großen Brüste höchstens meine Freundinnen in einer Umkleide gesehen.  Das Fingerspiel regt mich an. Mein Atem geht schon etwas heftiger, auf  meine Finger ist eben verlass. Meine Lustperle ist schon groß und fest  und Schleim läuft auch schon intensiv aus meiner Scheide. Das ist auch  der Grund warum ich fast nur Röcke bzw. Kleider trage. Da fällt es  nicht gleich auf wenn mir der Lustsaft die Schenkel runter läuft. Das  winzige Stoffdreieck meiner Stringtangas nimmt kaum was auf. Jetzt  dringe ich mit zwei Fingern in mein glitschiges Loch ein. Tief, ganz  tief schiebe ich sie rein. Vor zurück. Immer wieder. Jaaaaa...  jetzt.... Der Orgasmus schüttelt mich und ich brauche eine Weile um  wieder zu mir zu kommen. Es ist ein ganz anderes Gefühl mit den Fingern  so tief in meiner Lusthöhle. Bisher konnte ich das ja nicht. Langsam  ziehe ich meine Lustbringer aus meiner zuckenden Muschi und betrachte  den Schleimfaden der an meinen Fingerspitzen hängt. Ich lecke meine  Finger ab und sehe zu wie der Saft meiner Lust in die WC-Muschel  tropft. Meinen eigenen Saft schmecke ich gerne, was ich mir nicht  vorstellen kann ist den einer anderen Frau zu lecken. Ein paar meiner  Mitschülerinnen prahlen damit schon mal eine Muschi geleckt zu haben.  Na ja, mal sehen. Ich rubble weiter meine Spalte und meine Gedanken  gehen wieder auf Wanderschaft.  
 
Wir saßen wie so oft im Bus nebeneinander und Frederic schaute auf meine Brüste. Verstohlen, versteht sich. Ich weis nicht welches Teufelchen  mich geritten hat als ich ihn direkt fragte: "Möchtest du meine Hügel  mal genauer ansehen?". Er lief knallrot an und ich sah wie es in seinem  Schritt verdächtig zuckte. Ich drückte zusätzlich meine Oberweite nach  vorn und lächelte ihn an. Er starrte zu Boden und schwieg. "Na was  ist?" hakte ich nach. Da schaute er mir ins Gesicht und nickte. "Gern"  flüsterte er. Heute Nachmittag bei dir schlug ich vor. Ich wusste das  seine Eltern nicht weit von uns ein mittelgroßes Haus haben dessen  Dachgeschoß für ihren Sohn eingerichtet wurde als er groß genug war.  Ich dagegen hatte nur ein Zimmer neben dem Schlafzimmer meiner Eltern  und meine Mutter war am Nachmittag zuhause. Er schaute mich mit großen  Augen an und nickte. Der Aufruhr in seiner Hose wurde noch größer. Der  Bus hielt an und wir stiegen aus. Die ganze erste Stunde stellte ich  mir vor wie es Nachmittag sein könnte. Meine Pussy war klatschnass und  als die Pausenglocke schellte flitzte ich aufs WC. Rein in die Kabine,  zugesperrt und den Rock hoch. Mit einer dicken Lage Toilettenpapier  säuberte ich meine Schenkel und den nassen Steg meines Tanga. Dann  
 
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