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The ugly blow job Queen - er hat's ihr ja gesagt. (fm:Sonstige, 1464 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2024 Gesehen / Gelesen: 1828 / 1342 [73%] Bewertung Teil: 9.26 (31 Stimmen)
Manche Dinge glaubt man eben erst wenn man es mit eigenen Augen sieht oder am eigenen Leib erfährt und genau so geht es auch Cornelia. Sex mit diesem charmanten Mann? Da hat die Sechsundvierzigjährige trotz allem noch immer ihre Zweifel.

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© L. Ust Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Cornelia gibt ein nicht zu definierendes Geräusch von sich. Fauchende Überraschung, schockierende Analyse, ein unterdrücktes schnaufendes, erschrockenes Stöhnen. Man kann es wirklich nicht beschreiben, doch das muss man ja eigentlich auch gar nicht und Ralf, der lässt sich gar nicht erst davon beirren. Sofort setzt er zurück, doch nicht etwa um sich zurück zu ziehen, sondern um zum ersten richtigen, wenn auch sanften Stoß anzusehen. Die Vermutlich beste und einzig richtige Reaktion in dieser Situation. Mit langsamen, jedoch auch wieder nicht zu langsamen Bewegungen gleitet er in ihr vor und zurück. Der erste Sex nach fast 20 Jahren beginnt mit einer vorsichtigen Aufwärmübung und steigert sich nach den ersten zwei drei Minuten so in seinem Tempo das man bald schon ein verräterisches Klatschen hören kann. Cornelias nasser Schritt und sein Unterleib der immer schneller gegen ihren kräftigen Hintern klattscht. Ein wahrer Applaus tönt durch die Nacht.

Als Ralf jedoch erkennt das Cornelia noch immer versucht sich selbst zu disziplinieren fordert er sie auf endlich loszulassen. "Mach endlich deinen Kopf frei." Flüstert er "Ich kann nicht" antwortet sie mit verkrampfter Stimme. Sofort stoppt er seine Bewegungen "Was? Nein! Mach weiter". Ralf wusste genau was er tat und das bei ihr nicht mehr viel fehlte. "Womit?" Er stößt schwungvoll zu "Damit?" Sie schnauft "hmmmhm" wieder stößt er schwungvoll zu, diesmal ein paar mal mehr "Du willst also nicht das ich aufhöre." "Nnnnein will ich nnnicht" schnauft sie mehr als das sie wirklich sprechen kann. Doch Ralf hält wieder an "Dann solltest du ganz schnell aufhören dich zu verstecken und es anfangen richtig zu machen. Fühle es, genieße es, hör auf zu denken und lass es einfach geschehen." Als sie zögerliche versucht ein ABER zu vormulieren zieht er seinen Freudenstab komplett aus ihr heraus. "Nein!" Wiederspricht sie verzweifelt und zusammen mit seinem Gemächt kommt auch ein großer Schwall Lustnässe aus ihrer Muschi geschossen. Ohne Vorankündigung drückte Ralf seine ganze Härte in voller Länge wieder in die mollige Sechsundvierzigjährige. Stößt zweimal, dreimal, viermal zärtlich asber bestimmt zu und schon kann er es hören. Ein leises Stöhnen strömt aus Cornelias Mund und je weiter er sich bewegt desto lockerer wird sie tatsächlich.

Jetzt hatte er sie endlich soweit und sie konnte ihren so sehr herbei gesehenten sex nun auch tatsächlich endlich in allen Züge genießen.

Sie erhebt ihren Körper vom Fensterbrett, ihre Hände nutzen den Rahmen wie einen quer vor sich liegenden Haltebalken um ihrer Position die nötige Stabilität zu geben und mit leichtem Holkreuz drückt sie sich gegen Ralfs schwingendes Becken. Schnell finden sie ihren Rythmus, dem sich direkt auch Cornelias Brüste anschließen und voller Enthusiasmus beginnen zu tanzen.

Genau wie er es vor gut vier Stunden schon angeboten hatte fickt Ralf die Sechsundvierzigjährige nun also wirklich. Trotz aller in ihr gelebten Zweifel und das dann sogar auch noch tatsächlich am offenen Fenster. Wo nun ihre gar nicht mal unbedingt kleinen Titten, vollig nackt und dank gut platzierter Straßenlaternen auch für jeden neugierigen Blick gut zu erkennen, durch die Nacht tanzen. Einer Nacht voller liebevoller Berührungen und Hingabe, einer Nacht voller gegenseitigen Respekt und dem wohl befreiendsten Sex den Cornelia bis hierhin jemals hatte. Es fühlt sich wirklich verdammt gut an ihn in sich zu spüren und sein Tempo ist gerade genau richtig, nicht zu langsamen aber auch nicht zu wild. Mit angenehmen Takt stößt er immer wieder schwungvoll in sie. Ohne dabei, denn auch das kennt sie vereinzelt noch gut von früher, wie ein wild gewordener Rammeler gefühlt knadenlos drauf los zu prügeln.

Ralf kündigt vorsichtig an das er gleich soweit sei, perfekte Timing denn auch Cornelia ist auf der Zielgeraden und steuert unaufhaltsam einem weiteren Orgasmus entgegen. Als es soweit ist kommt Ralf völlig aus dem Rhythmus, Cornelias Muskelkontraktionen während ihres kommens sind so intensiv das er kam noch richtig in Bewegung bleiben kann und sich ihr unmittelbar anschließt. Sie massiert förmlich alles aus ihm heraus, beide schnaufen und zucken als sie ihren gemeinsamen Höhepunkt durchleben. Dann sackt Cornelia leicht nach vorn, ihre Muskeln entspannen sich wieder und sie selbst hängt vornüber leicht aus dem Fenster. Die nackten Brüste liegen nun sogar schon ein stückweit auf dem äußeren Fensterbrett. Der Nachtwind auf ihrer leicht verschwitzten Haut ist eine willkommene Briese der Erfrischung, während sie das leichte Kühl auf ihrem Körper genießt zieht Ralf sich allmählich aus ihr zurück. Mit Daumen und Zeigefinger hält er den Kondom fest an die Wurzel seiner Männlichkeit gepresst und zieht seinen halbsteifen Penis aus ihrer Muschi. Doch kurz bevor er gänzlich rausploppt stößt er noch einmal vorsichtig zu. Die Sechsundvierzigjährige stöhnt laut auf, darauf war sie nun wirklich nicht vorbereitet. Gemein, gemein aber gut und Cornelia lächelt, halb aus dem Fenster hängend genießt sie den Halbsteifen noch ein paar Sekunden in sich. Dank der Finger an seiner Wurzel ist ralfs Gemächt gerade noch so hart genug um noch ein paarmal zu zustoßen bevor er schließlich ganz aus der Sechsundvierzigjährigen verschwindet.



Teil 6 von 6 Teilen.
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