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Schweden -ein Land, eine Reise, ein Liebe (fm:1 auf 1, 3317 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2024 Gesehen / Gelesen: 785 / 468 [60%] Bewertung Teil: 8.50 (4 Stimmen)
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Tag 17

Du schläfst eingerollt wie ein Baby, als ich aufwache. Schön siehst du aus, deine schwarzen Haare umrahmen dein Gesicht. Ich schwanke, ob ich dich wecken soll, um dich ordentlich zu vögeln oder dich schlafen lasse. Es ist nicht leicht, das Bett zu verlassen, ohne dich zu wecken, schließlich gelingt es mir. Ich setzte Kaffee auf, decke den Tisch in der Morgensonne und warte auf dich. Das Blubbern der Kaffeemaschine hat dich geweckt, du kommst zu mir und küsst mich. Nur mit dem Bademantel setzt du dich an den Tisch, brauchst einen Becher Kaffee zum Start in den Tag. Du willst mich reizen, wie von Geisterhand rutscht der Bademantel von deinen Schultern, die kleinen Nippel schauen keck wie Igelnasen in die Sonne. "Na, mein kleiner Nimmersatt, bist du schon wieder geil?" "Nicht schon wieder, immer, wenn ich dich sehe." Du drehst den Stuhl so, dass du mit geöffneten Schenkeln vor mir sitzt. Dieser Einladung will ich mich nicht entziehen, kniee vor dir und spiele an den Nippel, drehe sie. Du bist sofort auf 180, zwei Finger in deiner Pussy reichen, um dich sofort zum Orgasmus zu ficken. Du zuckst unkontrolliert, schreist ihn in die Welt. Ich sollte mal über einen Gehörschutz nachdenken - oder einen Knebel. "So, jetzt wird erst einmal gegessen, du brauchst Kraft. Nach dem Frühstück bumse ich dich in Grund und Boden, damit bis heute Abend Ruhe ist." Ich stehe auf, hole den Plug mit dem roten Kristall. Du sitzt immer noch breitbeinig. Ich schiebe den Plug in deine nassen Möse, feuchte mit zwei Fingern deinen Po und schiebe den Plug vorsichtig ein. Du stöhnst, als ich mit leichtem Drehen die Position kontrolliere.

Es hat dich Kraft gekostet, dir schmeckt das Frühstück und du langst ordentlich zu. Zufrieden sitzen wir in der Morgensonne, der Kaffee ist alle. Du lässt den Bademantel endgültig fallen, kommst zu mir, nestelst an meiner Hose. Ich stehe auf, damit du mir die Hose herunterziehen kannst. Mein kleiner Freund springt dir, schon gut gefüllt, entgegen. Du nimmst ihn in den Mund, bläst ihn. Ich lege meine Hände an deinen Kopf, erwidere dein Blaskonzert mit leichten Stößen. Es ist geil, dich zu spüren, deine Geilheit zu erleben. Du willst ficken, drehst dich um. Mein Schwanz verschwindet tief in deiner Möse. Mit schnellen Stößen ficke ich dich, du schreist innerhalb kürzester Zeit den nächsten Orgasmus heraus. Ich lasse nicht nach, ficke unaufhörlich weiter. Wieder und wieder überrollen dich die nächsten Höhepunkte. Der Kristall blinkt mich an. Ich ziehe ihn heraus und stecke den Plug in deine Möse. Mein Speer schiebt sich in deinen Po, ich ficke mit gleicher Intensität weiter. Ich zähle deine Orgasmen nicht, merke nur, dass du immer kraftloser wirst. Noch ein weiteres Mal ficke ich dich zum Orgasmus, dann lasse ich dich nach vorn fallen. Du drehst dich auf den Rücken. Ich will noch deine Titten ficken, lege den Schwanz zwischen deine Wonnehügel. Fest eingeklemmt steigt mir der Saft, du erlebst schon wieder einen Höhepunkt nur vom Reiz des Tittenficks. Ich löse mich. "Saug mich bitte leer." Ich liege auf dem Rücken, du bläst mich bis ich dir in den Rachen spritze.

Es braucht einige Zeit, bis wir endlich weiterfahren. Du bist unkonzentriert, spielst immer wieder an deiner Pussy und streichelst deine Titten. Es ist schwer sich bei dem Gestöhne auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Keine halbe Stunde ist vergangen, ich steuere einen Parkplatz an. "Komm, ich ficke dich noch einmal, es ist ja kaum auszuhalten mit deiner Geilheit." Ich habe noch nicht ausgesprochen da liegst du schon rücklings auf dem Bett und hältst mir deinen überstreckten Kopf hin. Du hast keine Chance, die Kontrolle beim Blasen zu übernehmen, ich ficke dich kräftig in den Hals. Du röchelst und sabberst. Als ich deine Titten massiere, kommst du. Dein Schrei erstickt an meinem Schwanz, der immer noch in dich hämmert. Als meine Sahne aufsteigt, ziehe ich in heraus und spritze dir den Saft auf dein Gesicht. Du nimmst ihn mit den Fingern auf, so gut es geht und leckst sie ab. "Blas ihn wieder hart", sage ich etwas barsch. Sofort ist deine Zunge an meiner Eichel, schleckt den Schwanz sauber. Behände klettere ich hinter dich, lege die Schenkel auf meine Schultern, ziehe dein Becken hoch und stoße ohne Vorwarnung in deine nasse Pussy. Kräftig und schnell ficke ich dich, bis du vor den immer schneller folgenden Höhepunkten kaum noch schreien kannst. Dein Körper ist völlig unkontrolliert von der Erregung, Geilheit spricht aus deinen Augen. Also stecke ich den nassen Schwanz in den Hintereingang, der Druck tut dir weh. Die Geilheit in dir überwiegt, du presst dich mir entgegen. Ich rammle dich genauso hart weiter, bis du in einem übermächtigen Orgasmus zusammenbrichst. Ich spritze meine Sahne über den Bauch, die Titten, treffe dein Gesicht. Du schläfst sofort tief, erst noch

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