Das Erwachen - Teil 3 (fm:Schwul, 3460 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Erfahrungen2024 | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 3299 / 2547 [77%] | Bewertung Teil: 9.23 (26 Stimmen) |
Dieser Teil dreht sich um die anale Entjungferung und einen Überraschungsbesuch |
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hatte einen leicht bitteren Geschmack im Mund. Gierig küssten wir uns.
Mohammed begann jetzt, mich zu fingern. Er führte leichte Stoß- und Drehbewegungen aus. Ich quittierte das mit einem Stöhnen, stellte mir seinen Schwanz in mir vor und versuchte mein Becken gegen seinen Finger zu drücken.
"Du geiles Stück, kannst es ja nicht erwarten gefickt zu werden. Soll ich dir meinen Schwanz in die Fotze schieben?" während er das sagte fingerte er mich schnell.
Ich wurde durchgerüttelt, konnte nur ein "Jaaaa" stöhnen.
Mo erhob sich, er zog seinen Finger aus meinem Arsch. Er ging zum Ende des Bettes, drückte meine Beine komplett nach oben. Meine Arschfotze lag jetzt direkt vor ihm.
"Daddy wird dich jetzt ficken" Mo rotzte sich auf den Schwanz, verteilte die Rotze auf seiner Eichel. Dann setzte er seinen Schwanz an. Ich hatte Angst, aber ich wollte es unbedingt erleben.
Er drückte mit seiner Eichel gegen meine Rosette. Der Druck war angenehm. Wie mit dem Finger zuvor, nur intensiver. Ich stöhnte.
Auch Mohammed stöhnte. Seine Erfahrung war aber deutlich zu spüren. Anstatt dem Trieb zu folgen und mich direkt zu stoßen, drückte er weiter sanft auf die Rosette. Langsam erhöhte er den Druck, er war kurz davor den Schließmuskel zu überwinden.
Zu dem steigenden Druck kam ein unangenehmes Gefühl. Es tat weh.
Mohammed erhöhte nochmals den Druck und überwand den Schließmuskel. Auf einen Schlag hatte ich Schmerzen. Seine dicke Eichel steckte in meinem Arsch. Dieses geile Szenario lenkte mich von den Schmerzen ab.
Mo bewegte sich jetzt kaum, ich konnte mich an das neue Gefühl gewöhnen.
"Du bist so eng, Du geile Sau. Gleich werde ich dich ficken, bis Du die Sterne siehst."
Seine Worte ließen mich aufstöhnen. Trotz Schmerzen presste ich ein "Fick mich" heraus.
Das war das Signal für Mo. Er begann, mich langsam zu ficken. Zentimeter um Zentimeter schob er sein Rohr in meinen Arsch. Weiterhin ganz vorsichtig. Ich stöhnte laut. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit.
Ich wollte das er mich so richtig hart bumst, hatte die gefickte Karla aus dem Video im Kopf.
"Geht's?" Ich nickte.
Mo zog seinen Schwanz weit zurück und drückte ihn dann bis zum Anschlag wieder rein.
Ich stöhnte vor Schmerz auf. Mo stöhnte auch. "Du hast eine geile enge Fotze. Wie gemacht für Schwänze."
Er begann jetzt, mich mit rhythmischen Stößen zu ficken. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Langsam wich der Schmerz.
In meinem Kopf brannte es lichterloh. Totale Reizüberflutung. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen meinen Arsch.
Mohammed legte sein Gewicht auf mein Becken, damit er möglichst tief eindringen konnte. Er schwitzte.
"Ich kann es nicht mehr lange halten, deine Fotze ist so geil." stöhnte er laut. Er steigerte sein Tempo. Jetzt fickte er mich schnell und hart.
Ich genoß jetzt jeden Stoß, hatte angefangen meinen Schwanz zu wichsen. Wir stöhnten beide total laut, schrie fast.
"Gleich besame ich dich, Du kleine Hure."
"Ja Daddy, spritz mir alles rein."
Das war der letzte Kick für Mo. Wie besessen fickte er mich mit voller Kraft. Dann schrie er, und spritzte. Sein Schwanz pumpte in mir, jede Menge Sperma schoss in meinen Darm.
Das war auch für mich zu viel. Ich kam ebenfalls mit einem lauten Stöhnen. Aufgrund meiner Körperlage landete der erste Spritzer an meinem Kinn, die nächsten auf meiner Brust.
Mo lehnte sich nach vorne, leckte mir das Sperma vom Oberkörper. Währenddessen steckte sein Schwanz noch in mir, er bewegte ihn leicht. Ein geiles Gefühl. Von mir aus hätte er direkt weiterficken können.
Leider zog er seinen Schwanz kurz darauf aus meinem Arsch. Schwer atmend legte er sich neben mich. Wir küssten uns mit meinem Sperma in seinem Mund.
"Du geile Drecksau." raunte Mo mir zu. Er streichelte über meinen Körper, verteilte das restliche Sperma auf meinem Bauch. Ich dachte an den geilen Fick von grade eben und schon regte sich mein Schwanz wieder.
"Steht er etwa schon wieder?" Mo guckte mich erstaunt an. Ich musste grinsen und zuckte mit den Schultern. "Na warte, die Geilheit treibe ich dir aus." Mo rutschte nach unten und stülpte seinen Mund über meinen Steifen. Direkt fing er an, kräftig zu saugen. Ich stöhnte. Mohammed zog mir die Vorhaut weit zurück, legte meine Eichel komplett frei. Wieder stülpte er seinen Mund über und saugte. Das Gefühl war irre intensiv. Dann spürte ich seinen Finger an meiner Rosette. Da alles noch gut geschmiert war, rutschte er direkt rein. Er lies seinen Finger kreisen, während sein Mund an meiner Eichel saugte. Ich stöhnte und spürte die Säfte aufsteigen.
"Ich komme gleich" presste ich laut hervor. Das spornte Mo an, er saugte noch kräftiger an meiner Eichel. Es dauerte nur Sekunden, bis ich heftig abspritze. Mo schluckte einen Teil und füllte dann seinen Mund mit meinem Saft. Er kam hoch zu meinem Gesicht, hielt ca. 30cm Abstand. Dann begann er, mir meinen Saft in den Mund tropfen zu lassen. Ich öffnete meinen Mund ganz weit, streckte die Zunge raus. Als sein Mund leer war, küssten wir uns wieder. Ein tiefer Spermakuss. Dann sanken wir Beide erschöpft in die Laken.
Einige Minuten lagen wir so nebeneinander. Dann war Mo wieder bei Kräften.
"War das geil. Ich liebe deinen Arsch. Wie war es für dich?" fragte er mich.
"Total geil, der Hammer." Ich bin völlig fertig.
"Das war aber nur der Anfang. Ich werfe gleich eine Blaue ein, dann werde ich dich die ganze Nacht ficken. Aber erstmal gehen wir duschen und ich mache uns etwas zu essen im Anschluss."
Wir duschten und aßen anschließend Pasta. Währenddessen fiel mir Karla wieder ein. Ich fragte Mo nach ihr. Er kannte sie aus seinem Stammclub, da war sie vor mehreren Jahren als Thekenkraft am Wochenende beschäftigt. Immer sexy angezogen, immer auf der Suche nach One Night Stands. Ihr Beuteschema: junge Araber, Latinos, Schwarze. Sie hätte sich damals von Dutzenden ficken lassen, trotz Ehemann und Tochter. Er selbst hätte mehrfach versucht zu landen, sei immer abgeblitzt. Sie hätte es nur mit deutlich jüngeren Kerlen getrieben. Das Video, was er mir geschickt hatte, war nur eins von mehreren. Die gingen vor 3 Jahren rum. Faris, der Ficker aus dem Video, und Karla hätten sich ineinander verliebt und wären dann durchgebrannt. Er 22, sie Mitte 40. Warum die Beziehung auseinander ging, wusste Mo nicht. Nur das Beide getrennt waren und sie wieder hier lebte. Karla hätte damals immer mal wieder verlauten lassen das ihr Mann aufgehört hätte sie zu ficken und sie deshalb die Abenteuer suchen würde.
"Ich würde die Alte wirklich gerne ficken. Aber noch lieber ihre Tochter. Einen Dreier zusammen mit dir schieben. Mach das mal klar für uns." Mo lachte.
"Äh, ne. Anna darf nicht wissen das ich was mit dir habe. Das wäre mir peinlich." stammelte ich.
"Die Kleine würde das vielleicht abschrecken, stimmt. Aber ihre Mom findet das scharf, jede Wette. Aber genug von den Frauen. Lutsch mir den Schwanz, ich will dich ficken." bereitwillig nickte ich und griff nach seinem Schwanz.
Die nächsten 4 Stunden verbrachte ich damit, meine Löcher für Mo hinzuhalten. Er fickte mich in den Mund, er fickte mich in den Arsch. Er war unersättlich. Immer wieder sagte er mir, wie geil ich wäre und wie geil mein Arsch wäre. Für mich war es Befriedigung pur, ich hatte 6 oder 7 weitere Samenergüsse. Mein Schwanz tat weh und meine Arschfotze brannte, als Mohammed gegen 3 Uhr endlich von mir abließ und ich in einen tiefen Schlaf fiel.
Um kurz nach 10 Uhr wachte ich auf. Mein Arschloch brannte, mein Hals schmerzte. Die Nachwirkungen vom Fickmarathon merkte ich bei jedem Schritt. Mohammed schlief noch. Wir hatten die Nacht gemeinsam in seinem Ehebett verbracht.
Ich ging in die Küche und machte mir einen Kaffee. Als dieser gerade durchlief, bemerkte ich Schritte hinter mir. "Morgen, magst Du auch einen Kaffee?"
"Nein danke, ich hab schon gefrühstückt." Ich war wie vom Donner gerührt. Das war nicht Mohammeds Stimme. Ich hielt mir die Hände vor meinen Schwanz und drehte mich um.
Vor mir stand ein ca. 65 Jahre alter Mann, ähnliche Statur wie Mohammed. Ein bißchen dicker, der Vollbart war grau. Er grinste.
"Da hat mein Neffe mir nicht zu viel versprochen, nickte er anerkennend. Du bist also seine neue Stute?" ich schüttelte vehement den Kopf, lief dabei knallrot an.
Dann kam Mohammed die Treppe herunter. Er sah seinen Onkel, oder wer immer der Mann war und fing sofort an, laut auf diesen einzureden. Ich verstand kein Wort, die Beiden unterhielten sich auf arabisch.
Ich stand splitterfasernackt vor ihnen und fühlte mich schrecklich.
Offensichtlich stritten die Beiden sich, zeigten immer mal wieder auf mich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sprach Mo dann zu mir: "Erstmal ein großes Sorry. Das hier ist mein Onkel Ibo. Wir teilen eine, sagen wir mal, Leidenschaft. Junge Girls & Boys. Ibo ist der Einzige, der von meinen Erlebnissen mit Jungs weiß. Er hat mich vor Jahren mal beim Cruising gesehen und ich ihn. Seitdem teilen wir ein Geheimnis und eben auch manchmal die ein oder andere Fotze bzw. Arsch. Ich hatte ihm von dir erzählt und das Du am Wochenende zu mir kommst. Es war aber null abgesprochen das er hier auftaucht. Und dann auch noch ohne zu klingeln, über die Garage reinkommt." Ich nickte nur, wusste überhaupt nicht was ich entgegnen sollte.
"Normalerweise spreche ich natürlich vorher ab, wenn Ibo dazu kommt."
Ich nickte wieder, wusste immer noch nicht, worauf Mo hinaus wollte. Der Schnellste war ich also noch nicht am frühen Morgen.
"Sollen wir uns mal zusammen eine Runde in den Whirlpool legen. Einfach entspannen?" ich hielt das für eine gute Idee und nickte. Hauptsache aus dieser Situation raus.
Die Männer sprachen kurz ein paar Worte auf arabisch, Ibo grinste.
Mo ging in den Keller, ich hinterher. Ibo folgte mir. Unten angekommen startete Mo den Whirlpool. Ich ging sofort rein, obwohl die Zieltemperatur noch lange nicht erreicht war. Vor diesem fremden Typen nackt zu sein, war mir unangenehm. Mo und Ibo zündeten sich noch eine Zigarette an und redeten auf arabisch miteinander. Es klang jetzt wesentlich entspannter als eben. Ich schien aber wieder Thema zu sein. Zwischendurch guckten mich beide grinsend an.
Mo kam dann zu mir in den Whirlpool, gab mir einen Kuss und setzte sich neben mich. Ibo hatte bereits seine Schuhe ausgezogen und knöpfte jetzt sein Hemd auf. Sein Oberkörper war wie der von Mohammed, komplett behaart. Nur sein Bauch war ein Stück dicker, er hing ordentlich über den Hosenbund. Das fand ich aber nicht unattraktiv. Es erregte mich, ich war irritiert. Dann knöpfte Ibo seine Jeans auf, sprach dabei mit Mo. Dieser lachte. Ibo zog die Jeans runter, hatte jetzt nur noch einen Slip an. Unter dem Slip zeichnete sich eine deutliche Beule ab. "Na toll, jetzt hat der Typ schon einen Ständer" dachte ich mir.
Dann zog Ibo seinen Slip aus und mir fiel die Kinnlade herunter. Zum Vorschein kam nicht etwa ein Steifer, sondern ein Riesenschwanz im schlaffen Zustand. Ibo war nicht rasiert, sonst hätte sein Ding wohl noch bedrohlicher gewirkt. Sowas hatte ich höchstens mal in einem Porno gesehen. Das waren locker 20 Zentimeter, dazu war der Schwanz sehr dick. Ich war sofort hin und weg. Automatisch richtete sich mein Schwanz auf. Mo bemerkte das ich aufgeregt war und führte einen Testgriff durch. Als er meinen Stönder spürte sagte er nur "Wusste ich es doch".
Dann sprach er auf arabisch zu Ibo, beide lachten. Zu mir gewandt sagte Mo: " Du stehst wohl besonders auf die alten, dicken Kerle und deren Schwänze. Ich wusste es. Mein Onkel hat natürlich auch ein extrem großes Werkzeug. Mal gucken, ob der in deinen Arsch passt."
Ich erschrak, hatte Panik. Auf keinen Fall wollte ich das. Er würde mich ja verletzen mit dem Teil. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und nach Hause gelaufen.
Wenn ich den Plan hätte umsetzen wollen, in diesem Moment wäre er geplatzt. Ibo war zu uns in den Pool gestiegen, er nahm links neben mir Platz. Er hatte sich gerade gesetzt, als bei mir ein Automatismus einsetzte. Ich griff zwischen seine Beine und nahm den dicken Schwanz in meine linke Hand. Er stöhnte überrascht auf.
Mo lachte: "Was habe ich dir gesagt Onkel, der Kleine ist die geborene Stute."
Mit der rechten Hand fing ich an, Mohammeds Schwanz zu wichsen.
Ich saß jetzt zwischen zwei alten arabischen Bären und wichste ihre Schwänze. Das machte mich rasend vor Geilheit.
Ich drehte meinen Kopf nach rechts, küsste Mohammed. Unsere Zungen spielten wild und vertraut miteinander. Dann spürte ich eine Hand links an meiner Wange. Ibo drehte meinen Kopf zu sich. Ehe ich nachdenken konnte, hatte er mir seine Zunge in den Mund geschoben. Ibo küsste hart und wild. Nicht so gut wie Mo. Es machte mich aber noch geiler als ich eh schon war. Ich machte grade mit einem Typen rum, der fast 50 Jahre älter war als ich. Das geilte mich total auf.
Dann merkte ich eine Hand an meinem Schwanz, es war Ibo. Er griff grob zu und wichste meinen Schwanz heftig. Ich stöhnte laut auf.
Ich konzentrierte mich jetzt voll auf Ibo. Ich wusste nicht warum, aber er machte mich total verrückt. Wir wichsten uns gegenseitig die Schwänze und küssten uns ununterbrochen.
Dann erhob sich Ibo aus dem Poolwasser, setzte sich auf den Rand. Sein riesiger Schwanz stand vom Körper ab, obwohl er offensichtlich noch nicht voll erigiert war. Ich verstand sofort und versuchte meine Lippen über seine Eichel zu stülpen. Der Schwanz war so groß, es gelang mir nicht richtig. Erst nach ein paar Versuchen klappte es. Mein Mund war voll, ich atmete durch die Nase.
Zentimeter um Zentimeter schob ich mir die Fleischpeitsche weiter in den Mund, ich wollte es unbedingt schaffen. Ibo hielt komplett still. Anders hätte ich womöglich aufgeben müssen. Ich fand bald einen Winkel und Rhythmus, mit dem es gut klappte.
Ibos Kolben schwoll weiter an. Ich wollte grade andeuten das ich nicht mehr konnte, als er meinen Kopf hob.
"Ficken!" mehr sagte er nicht. Ich nickte, drehte mich um.
Da schritt Mo ein, den ich fast vergessen hatte: "Nicht im Pool, gehen wir ins Gästezimmer. Ibo, nimm Gleitgel."
Für den Hinweis war ich ihm dankbar. Wir stiegen aus dem Pool, trockneten uns flüchtig ab und gingen ins benachbarte Göstezimmer.
Es sah einfach geil aus, wie der große Schwanz vor Ibos massigem Körper wippte.
Kaum im Zimmer angekommen, packte Ibo mich im Nacken und befahl mir, mich aufs Bett zu knien. Mechanisch gehorchte ich. Ich streckte meinen Arsch raus, war komplett aufgegeilt.
Mo reichte Ibo eine Tube Gleitcreme. Großzügig verteilte dieser die Creme auf meiner Rosette und drang mit zwei Fingern in mich ein. Er gab mir aber nicht die Gelegenheit, mich dran zu gewöhnen.
Nach einem kurzen "Probefingern" setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an. Was dann kam, hatte nichts mit Lust zutun. Nur mit unvorstellbarem Schmerz.
Ibo drückte mir sein dickes Rohr in den Arsch. Zwar langsam, aber ohne Gnade. Zentimeter um Zentimeter füllte er meinen Darm mit seinem Kolben. Ich schrie ununterbrochen vor Schmerzen.
Er stoppte erst, als sein Schwanz komplett in mir steckte. Dann lies er mich durchatmen. Als ich grade angefangen hatte mich an seinen Schwanz zu gewöhnen, fing er an mich zu ficken. Ganz langsam zog er seinen Schwanz zurück und drückte ihn wieder komplett rein. Begleitet von einem lauten Schnaufen wiederholte er seine Bewegungen. Es tat weh. Der Gedanke von seinem Riesenschwanz gefickt zu werden turnte mich gleichzeitig aber auch an. So sehr das der Schmerz immer mehr in den Hintergrund trat.
Ibo steigerte sein Tempo, fickte mich jetzt hart. Seine großen rauen Hönde lagen auf meiner Hüfte. Bei jedem Stoß zog er mich zusätzlich zu sich. Zwischendurch schlug er mir fest auf den Arsch. Den Schmerz spürte ich jetzt nicht mehr. Das Gefühl war einfach irre. Ich stöhnte unkontrolliert und laut. Mo kniete sich jetzt vor mich aufs Bett, sein Schwanz war steinhart. Ich war nicht in der Lage aktiv zu blasen, konnte nur auf Ibos Stöße reagieren. Kurzerhand nahm Mohammed meinen Kopf in seine Hände und fickte rücksichtslos meinen Mund. Alle drei stöhnten wir jetzt wild, die Geräuschkulisse war wahnsinnig laut.
Ich spritzte als Erster ab, obwohl ich meinen Schwanz nicht berührt hatte. Dann kam Mo hart in meinem Mund. Ich musste stöhnen, konnte seinen Saft nicht schlucken, es lief alles auf seinen Schwanz und aus meinem Mund heraus.
Ibo versetzte mir noch einige Stöße, bevor er sich mit einen mit lauten Brunftschrei in mir ergoß. Ich spürte nicht wie er mir seinen Samen reinpumpte, mein Unterleib war quasi taub. Ich konnte mich auch nicht mehr auf den Knien halten, sackte nach vorne. Ibos Schwanz rutschte aus mir raus. Der alte Mann lies sich erschöpft aufs Bett fallen, lag jetzt auf mir. Er schwitzte stark, atmete schwer.
Wir lagen alle drei bestimmt 15 Minuten schweigend auf dem Bett als Ibo sagte, der er gleich nach Hause müsse. Wir gingen zu dritt duschen. Ich konnte nicht genug von ihren Kolben bekommen und lutschte Ihnen währenddessen abwechselnd die Schwänze. Ibo schaffte leider keine vollständige Erektion. Mohammed kam aber erneut in meinem Mund.
Ibo verabschiedete sich dann schnell, aber nicht ohne mich vorher um baldige Wiederholung zu bitten.
Als Ibo weg war, erschrak ich beim Blick auf die Uhr. 12:15 Uhr, ich musste gleich los. Mo sagte er würde mich fahren, dann könnten wir noch einen Kaffee zusammen trinken.
Beim Kaffee erfuhr ich das Ibo 64 Jahre alt war und nicht nur Mohammeds Onkel, sondern auch sein Schwager ist. Mo war mit einer 39 jährigen Deutschen verheiratet und sein Onkel mit ihrer 32 jährigen Schwester. Ich staunte nicht schlecht. Die beiden wären vor ein paar Jahren nach einer Familienfeier im Bett gelandet und hätten sich dann, trotz des Altersunterschieds, ineinander verliebt. Die Schwägerin hatte sich wohl eher in den Schwanz verliebt, dachte ich mir.
Mo fuhr mich dann zu Karla, bzw In die Nähe ihrer Wohnung. Ein harter Tag wartete auf mich.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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