| Silvesterfete (fm:Partnertausch, 8687 Wörter) | ||
| Autor: heisse Maus | ||
| Veröffentlicht: Apr 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 16952 / 12649 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (59 Stimmen) | 
| drei junge paare auf silvester tour. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Kaum unter der Dusche umarmte mich Georg und drückte mir seinen Steifen in meine nasse Möse. Ich kam sofort und auch er brauchte nur ein paar  Mal ein und aus zu fahren dann spürte ich seinen heißen Saft in meiner  Grotte. Da kam es mir noch einmal. Aber ich war immer noch geil, vor  meinem innern Auge stand das Bild von Klaus der von Tanja einen  geblasen bekam und ihr großes triefendes Loch. Da kamen sie auch schon  alle aus der Kammer und verschwanden in den Duschkabinen. Ich war so  neugierig und guckte zu Rosamunde in die Box. Klar kniete sie vor ihrem  Peter und lutschte andächtig an seinem Schwanz. Mit Sicherheit hatte  sie eine Hand an ihrer Spalte. Die Hitze in meinem Unterleib stieg  weiter und ich zog Georg in die nächste freie Kabine und drückte seinen  Kopf zwischen meine Schenkel. Sofort begann er zu lecken und steckte  mir seine Finger ins zuckende Loch. Um mein Stöhnen etwas zu dämpfen  drehte ich das Wasser auf. Das Rauschen dämpfte unsere Geräusche. Ich  kam ein paar Mal hintereinander, der Saft floss in Bächen meine  Schenkel hinunter und als Georg dann aufstand und mich von hinten  aufspießte konnte ich mich kaum noch auf den Beinen halten. Wir kamen  gleichzeitig und dann war ich fix und fertig. Das Wasser schwemmte  Mösensaft und Sperma von uns ab und beim Abtrocknen kam es mir zum  letzten Mal. An der Tür nach draußen trafen wir die anderen. Alle  machten einen abgekämpften Eindruck und an Rosamundes Unterschenkel  glänzte es noch immer feucht. Jetzt ab ins Zimmer seufzte Tanja, wir  sehen uns beim Essen.  
 
Wieder in unserer "Suite" machte ich mich zum Abendessen zurecht. Der Fön funktionierte nicht recht und so klopfte ich am Nebenzimmer von  Peter und Rosamunde um mir einen zu borgen. Ich glaubte so was wie  herein zu hören und trat ein. Falsch gedacht. Rosamunde lag mit  gespreizten Beinen auf dem Bett, einen riesigen Dildo zwischen den  Schamlippen, Peter kniete über ihr und steckte seinen Schwanz in ihren  Mund. Ich zuckte zurück aber sie hatten mich entdeckt. Ich wollte mir  nur deinen Fön borgen stotterte ich krebsrot im Gesicht. Ist im Bad  lachte Peter und fickte sein Girl weiter in den Mund. Als ich aus dem  Bad kam schrie Rosamunde eben ihre Lust heraus und hämmerte sich den  Dildo wie verrückt in die Möse.  
 
Ich machte dass ich raus kam. Drüben fragte mich Georg warum ich so rot bin. Als ich erzählte lachte er laut und fasste mir zwischen die Beine.  Hat dich angetörnt meinte er als er in meine nasse Fotze griff. Ich  entschlüpfte ihm und verschwand wieder im Bad. Die vielen Orgasmen  hatten mir etwas zugesetzt und ich wollte einfach mal eine Pause. Meine  Schnecke war zwar wirklich schon wieder nass, kein Wunder bei den  vielen geilen Eindrücken, aber ich wollte mal etwas zur Ruhe kommen.  
 
Das Abendessen war super, der Sekt auch ausgezeichnet, ich hatte einen kleinen Schwips. Wir saßen Pärchenweise nebeneinander an einem runden  Tisch da spürte ich einen nackten Zeh zwischen meinen Knien. Da er  unbestrumpft war konnte er nur von Tanja sein, Rosamundes Beine waren  zu kurz und die Männer trugen Socken. Ich blickte sie an und sie  lächelte unschuldig zurück. Der Druck wurde fester und ich öffnete  leicht meine Schenkel. Ich hatte noch nie was mit einer Frau und war  etwas unsicher was ich weiter tun sollte. Währe ich nicht so beschwipst  gewesen hätte ich nicht mitgemacht, aber so lies ich sie immer weiter  nach oben kommen. Der Zeh erreichte meine Möse die ohnehin schon feucht  war und drückte leicht gegen mein heißes Fleisch. Ich rutschte etwas  nach vorne und auch Tanja rückte etwas nach innen. In meinem Kopf  rauschte der Sekt und die aufsteigende Geilheit. Nur deshalb wanderte  meine Hand unter den Tisch, griff unter meinen Rocksaum und schob mein  Höschen zur Seite. Sie begriff sofort und steckte mir den Zeh in die  Spalte. Die Clit plusterte sich auf und mein Scheideneingang zuckte.  Sie suchte behutsam mein Loch und dann drang sie in mich ein. Wahnsinn  durchzuckte es mich. Da sitze ich mitten im Speisesaal und lasse mich  von einer Frau mit dem Zeh ficken. Er steckte gerade soweit in meiner  Scheide, dass er durch den Scheideneingang reinkam. Ein paar Zentimeter  nur aber das reichte um in mir einen Aufruhr zu entfachen den ich  bisher nicht kannte. Der Zeh hielt still. Anscheinend genoss er das  zucken meiner Scheidenmuskeln. Wenn sie nicht so lange Beine hätte  währe es gar nicht möglich gewesen. Sie lächelte immer noch aber in  Ihrem Gesicht war ein Ausdruck von Geilheit und nur ich wusste warum.  Sie bog den Zeh nun leicht auf und ab und massierte so mein Fickloch.  Ich spürte wie mir der Saft auslief, die Nippel drückten hart durch die  dünne Bluse und die Hitze des Unterleibs stieg immer höher. In meinen  Ohren rauschte das Blut und ich fürchtete der kommende Orgasmus würde  mich Ohnmächtig machen.  
 
Um nicht laut aufzuschreien presste ich fest die Lippen aufeinander. Am Rande bekam ich mit das sie eine Hand unter dem Tisch hatte. Vermutlich  massierte sie ihre großen Schamlippen oder steckte sich die Finger ins  weite Loch. Mehr bekam ich nicht mit denn in diesem Augenblick  explodierte ich. Es kam mir mit einer Heftigkeit dass ich dennoch  leicht aufstöhnte. Georg sah mich besorgt an und ich schüttelte den  Kopf, bemühte mich zu lächeln. Ich spürte noch ein zucken und leichtes  Stossen mit dem Zeh und sah wie sie die Augen weit aufriss und leicht  den Mund öffnete. Sie war eben auch gekommen. Jetzt zog sie den Fuß  langsam zurück und ich setzte mich wieder normal hin. Hastig stürzte  ich ein Glas Sekt in meine trockene Kehle, der Aufruhr in mir wurde  durch den Alkohol zwar etwas gedämpft aber es stieg der Nebel in meinem  Kopf nur umso mehr. Ich hörte alles nur wie durch dicke Wattebauschen  und hatte Probleme geradeaus zu schauen. Dringend müsste ich auch aufs  Klo traute mich aber nicht aufzustehen weil ich fürchtete zu schwanken.  Der Schwips entwickelte sich langsam zu einem Rausch und ich wusste  nicht wie es weitergehen sollte. Der Druck auf meiner Blase stieg aber  stetig und der trocknende Mösenschleim an meinen Schenkeln und der  Pospalte wurde auch langsam unangenehm. Es hilft nichts, dachte ich  mir, es muss sein und stand auf. Ich hielt mich an der Tischkante fest  und versuchte gerade zu stehen was auch einigermaßen gelang. Georg  checkte gleich was los war und stand auf um mich zu stützen. Da kam  Tanja um den Tisch herum, nahm mich am Arm und drückte Georg wieder auf  den Sitz. Ich mach das Schon, sie braucht nur frische Luft.  
 
Ich brauch ein Klo schrie es in mir, aber das hörte nur ich. Tanja schleppte mich wirklich aufs Klo und ich setzte mich auf die Muschel.  Vor lauter Nebel im Kopf vergas ich das Höschen runter zu ziehen und  als es warm wurde zwischen den Schenkeln war es zu spät. Ich musste  einfach pinkeln und konnte es nicht mehr halten. Als ich fertig war und  aufstand zog ich den Rock hoch und da sah sie die Bescherung. Sie half  mir den Slip auszuziehen und wischte mir die Schamlippen ab. Die  Berührung ihrer Hand lies mich wieder zittern und vor lauter Geilheit  drückte ich meinen Unterleib gegen ihre Hand. Sofort lies sie das  Klopapier fallen und strich über meine Pussy. Ich hielt mich an ihr  fest und genoss die Finger. Trotz der Alkoholbeeinträchtigung spürte  ich ihre heftigen Bewegungen in meiner Scheide. Rein, raus immer  schneller und dann blitzte es auf in mir, heftig keuchend kam ich und  plumpste vor Schwäche wieder auf den Klositz. Nun schob sie ihr Kleid  hoch und ich sah ihre nackte Pussy. Kein Slip verdeckte ihre Pircings  und sie drückte mir ihre Schamlippen ins Gesicht. Ich wurde immer  verwirrter. Ich begriff das ich drauf und drann war einer an sich  fremden Frau in einer Toilettenbox die Muschi zu lecken. Ihre Hände  pressten meinen Kopf fest an ihre nasse Scham und ich begann fast  automatisch zu lecken. Noch nie hatte ich eine Frau geleckt und war  etwas linkisch. Steck mir die Finger rein bettelte sie und rieb sich an  mir. Wie ferngesteuert steckte ich ihr zwei Finger in den Fickkanal,  mehr keuchte sie, ich schob meine ganze Hand in ihre schleimige  Lusthöhle und begann, wie sie bei mir, mit heftigen Fickstößen.  
 
Ich habe mich immer gefragt wie groß den eine Scheide sein muss das eine ganze Hand drinnen Platz hat, jetzt wusste ich es. Tanja keuchte und  röchelte, ihre Scheidenmuskeln schlossen sich fest um meine Hand und  massierten sie wie einen Schwanz. Ich leckte ihren reichlichen  Mösensaft und saugte immer fester an ihrer Lustknospe. Diese massive  Reizung des empfindlichsten Organs einer Frau hätte mich wahnsinnig  gemacht. Tanja genoss es sichtlich und drückte ihren heißen Leib immer  fester an mich. Meine Geilheit war inzwischen so groß das sie den  Alkoholnebel überdeckte. Meine Muschi zuckte fast im Rhythmus ihrer  Scheidenkontraktionen und ich spürte wie ich mehr und mehr Saft  produzierte der "ungenutzt" in die Muschel tropfte. Meine zweite Hand  krallte sich in ihre kleine feste Pobacke und meine Hand in ihrer Röhre  ballte sich zur Faust. Habe darüber oft gelesen und in meinen  Phantasien geschrieben aber jetzt war es Realität. Das Ficken mit der  Faust quittierte sie mit einem lang gezogenen JAAAAAAAAAA. Kurz darauf  kam sie. Zuckend und stoßend erlebte sie ihren Orgasmus dass ich fast  Angst bekam. Wie im Speisesaal völlig lautlos. Endlich hatte ich etwas  Platz um meine Finger in meine eigene Pussy zu stecken. Die andere  steckte immer noch zur Faust geballt in ihrer Möse. Mit schnellen  Bewegungen masturbierte ich meinem Höhepunkt entgegen. Ich habe nicht  die Gabe lautlos zu genießen. Mit einem kräftigen Lustlaut schlug der  Höhepunkt über mir zusammen. Als sich die wellen der Lust verflüchtigt  hatten zog ich die Hand aus ihrer Muschi. Als es schmatzte grinsten wir  beide.  
 
Plötzlich eine besorgte Stimme. "Alles in Ordnung mit euch zwei. Kommt ihr zurecht". Rosamunde! Wir hatten im Taumel der Begierde auf die  anderen total vergessen und ich wurde durch den Schreck beinahe  Nüchtern. Das war das letzte was ich mir wünschte hier in der WC-Box  mit Tanja erwischt zu werden. "Geht schon, kommen gleich, alles ok"  stammelte ich und zog Tanja einfach den Rock über die verschmierte  Pussy. Es roch intensiv nach Mösensaft in der engen Kabine und ich  hatte Angst man würde es auch draußen merken. Ich betätigte die Spülung  und griff nach meinem nassen Höschen das am Boden lag. Es ekelte mich  leicht das angepisste, mit Bodenschmutz bedeckte Stoffstück in die Hand  zu nehmen. Am liebsten hätte ich es in die Muschel geworfen, hatte aber  Bedenken wegen möglicher Verstopfung. Außerdem war es einer von Georgs  Lieblingsslips und das Fehlen würde ihm sicher auffallen. So knüllte  ich den Slip so gut es ging zusammen und versteckte ihn in meiner  Faust. Pisse rann mir dabei zwischen den Fingern durch und ich war nahe  dran doch noch zu kotzen. Als wir aus der Kabine kamen schaute uns  Rosamunde besorgt an. "Wir machen uns sorgen um euch". Sie blickte von  einer zur anderen, musterte mich von oben bis unten. Als sie meine  nassen Unterschenkel sah trat ein fragender Ausdruck in ihr Gesicht.  Wirklich alles klar? Ja, Ja, geht schon murmelte ich und stützte mich  auf Tanja.  
 
Ich war jetzt völlig fertig. Mir war übel, der Slip brannte wie Feuer in meiner Hand, am liebsten hätte ich ihn weit fortgeworfen. Ich bildete  mir ein am ganzen Körper zu stinken, der Urin und der Mösensaft  begannen zu trocknen und am Po hatte mein Kleid sicher einen nassen  Fleck. Als Rosalinde aber die Nassglänzenden Beine von Tanja bemerkte  glitt ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht. Verdammt, durchzuckte es  mich, jetzt hat sie es bemerkt. Ich fühlte mich echt scheußlich und war  sicher leichenblass im Gesicht. "Komm ich helfe dir" sagt sie zu Tanja,  "wir bringen sie aufs Zimmer".  
 
Die beiden hakten mich unter und schleppten mich Richtung Unterkunft. Als wir bei Tanjas Zimmer vorbei kamen blieb sie stehen. "Ihr kommt  sicher alleine zurecht, ich muss schnell was erledigen". Ich konnte mir  schon vorstellen was sie meinte. Sie wollte sicher die Pussy und ihre  Schenkel waschen die sicher auch nach ficken rochen. So konnte sie im  Speisesaal nicht erscheinen ohne bei den Schwänzen Aufruhr zu erzeugen.  Ganz abgesehen von den "noblen" Damen die um ihre Grauköpfe fürchten  müssten. Mir währe es lieber gewesen wenn nicht auch noch Rosamunde von  meinem Missgeschick und unseren süßen Ferkeleien erfahren würde. Aber  in meiner Situation konnte ich nicht wählerisch sein. Unsere Zimmer  lagen nebeneinander und da hatten wir nicht mehr weit. Gott sei Dank  hatte ich einen Zimmerschlüssel eingesteckt. Als endlich die Tür hinter  uns zufiel und Rosamunde mich ins Bad bugsiert hatte setzte ich mich  auf den Wannenrand und seufzte mal kräftig durch.  
 
Teil 2  
 
"Arme Chrissi" meinte Rosamunde und strich mir zärtlich durchs Haar, "sie hat dich ganz schön hergenommen". Entsetzt blickte ich zu ihr  hoch. Keine Sorge lachte sie leise ich sag's niemand. Ich kenne Tanja  schon lange, auch wir haben's schon ein paar Mal mitsammen gemacht. Du  auch? Flüsterte ich fassungslos. Aber klar mein kleines, ist doch  schön, oder hat es dir etwa nicht gefallen. Doch murmelte ich, trotzdem  schäme ich mich. Lass den Kopf nicht hängen und raus aus den Klamotten.  Du gehörst dringend unter die Dusche. Mir schoss das Blut in den Kopf  bei dem Gedanken wie furchtbar ich stinken musste. Sie half mir das  Kleid auszuziehen, mehr hatte ich ohnehin nicht mehr an. Nun stand ich  nackt da und merkte dass ich den Slip immer noch in der Hand hielt.  Nimmst du den in die Dusche mit fragt sie mich. Da schleuderte ich ihn  endlich in eine Ecke und kletterte etwas wackelig in die Duschbox und  schloss die Augen. Das Wasser tat mir so gut. Es reinigte nicht nur  meinen Körper sondern auch meine Seele. Da ging die Tür der Box auf und  Rosamunde schlüpfte nackt herein. Ich kann dich unmöglich alleine  lassen. Ein geiles Glitzern war in ihren Augen und sie seifte mich  sofort ein. Zärtlich wusch sie meine Titten, den Oberkörper und dann  wanderten ihre seifigen Hände übermeinen Bauch Richtung Unterleib. Die  ganze Zeit schaute sie mich an, auch ich konnte den Blick nicht  abwenden. Als ihre Finger in meiner Spalte verschwanden hatte ich  verloren. Nicht schon wieder eine Frau schrie es in mir und  gleichzeitig drückte ich mich eng an sie. Ihre Hand war zärtlich, nicht  so fordernd wie Tanja am WC.  
 
Zuerst wusch sie meine Scham und die Schenkel, dann kamen ihre Hände wieder hoch und massierten leicht meine Brüste. Meine Nippel waren hart  wie Haselnüsse und ich Stöhnte vor Lust. Sie war deutlich kleiner als  ich daher küsste sie mich zart am Hals. Ich weis nicht wie mir geschah  aber ich drückte einen Schenkel zwischen ihre und massierte damit ihre  Schamlippen. Ihre Pussy war heiß und sie erwiderte meinen Druck.  Laufend prasselte das Wasser auf uns herab und schwemmte die letzten  Seifenreste ab. Da Rutschte Rosamunde tiefer. Ihr Mund küsste zuerst  meine Brüste, dann die Nippel, rutschte immer tiefer, streichelte sanft  meine Pobacken, leckte an meinem Nabel und machte erst an meinen  Schamlippen halt. Ich zitterte am ganzen Körper. Nicht weil mir kalt  war, sondern weil es für mich so unglaublich geil und neu war. Du bist  keine Lesbe hämmerte ich mir im Gedanken immer wieder ein, es ist ein  Traum, gleich wachst du auf und liegst im Bett. Aber ihre Zunge war  Realität. Sie teilte eben meine Schamlippen, küsste meine geschwollene  Clit und steckte die Zungenspitze in mein pulsierendes Loch. Ich konnte  es immer noch nicht glauben. Es war schön. Ihre Hände massierten meine  Pobacken und sie leckte immer wieder zart über meine Clit. Immer mehr  und mehr. Plötzlich kam ich mit einer Wucht das ich fast auf sie  gefallen währe. Sie schlürfte meinen reichlich fliesenden Nektar und  steckte mir dann erst zwei, dann vier Finger rein. Schließlich hatte  sie die ganze Hand in meiner Muschi. Nie hätte ich für möglich gehalten  das in meiner engen Röhre, auf die ich so stolz bin, die Georg immer so  bewundert, eine ganze Hand Platz hatte. Es war ein irre geiles Gefühl  obwohl ich anfangs glaubte platzen zu müssen.  
 
Nun wusste ich wie Tanja sich gefühlt hatte. Sie machte eine Faust und es kam mir wieder. Laut keuchend lehnte ich an der gefliesten Wand und  lies die Wogen der Lust über mir zusammenschlagen. Nun erst begann die  Faust sich hin und her zu bewegen. Ganz langsam dafür aber umso  aufreizender. Ich schrie meine Lust hinaus, hielt mich an der  Duschstange fest um nicht zu fallen und wurde von Orgasmuswellen  überschüttet. Ich spürte ihre Zunge nicht mehr, nicht die Faust in  meiner engen Scheide sondern nur mehr die Orgasmen. Ich war ein  einziger Orgasmus. Als ich wieder zu mir kam hockte Rosamunde neben mir  und blickte mich bewundernd an. Ich habe noch nie eine Frau so kommen  gesehen. Ich auch nicht flüsterte ich leise. Da merkte ich das  Rosalinde masturbierte, kein Wunder ich konnte ihr ja nichts geben, war  ja völlig weggetreten gewesen. Ich blickte tief in ihre Augen, hielt  ihre Hand fest und zog sie aus ihrer Muschi. Stattdessen schob ich ganz  sachte meine Finger in ihr heißes glitschiges Loch. Dankbar schaute sie  mich an und lies sich von mir verwöhnen. Ich hockte mich vor sie hin um  sie besser ficken zu können. Mit der anderen Hand massierte ich ihre  großen fleischigen Brüste. Sie waren sehr weich, aber die Nippel  trotzdem hart. Fester, schneller, keuchte sie und klammerte sich an  mich. Ich traute mich nicht so recht, hatte Angst ihr weh zu tun. Bitte  flehte sie stoß ordentlich zu. Mach bitte mach. Da gab ich mir einen  Ruck, ballte wie bei Tanja die Hand zur Faust und hämmerte ihr meine  Hand immer schneller und fester in ihr immer glitschiger werdendes  Loch.  
 
oOOOOOOOOHHH, JAAAAAAA, schrie sie und dann kam sie. Ich hatte mal in einem Film gesehen wo jemand mit Elektroschocks behandelt wurde.  Genauso sah es bei ihr aus. Sie zuckte und bebte am ganzen Körper, die  großen Titten sprangen hin und her und dann sackte sie zusammen. Rasch  zog ich meine Faust aus ihr und drehte das Wasser ab. Dann richtete ich  sie auf und tätschelte ihr Gesicht. Als sie die Augen aufschlug ging  mir ihr Blick mitten durchs Herz. Danke, hauchte sie und drückte mir  einen Kuss auf den Mund. Unwillkürlich versteifte ich mich und sie  spürte das. Komm, lass uns gehen ich glaube wir sind jetzt sauber  genug. Die anderen werden schon auf uns warten. Was sollen wir ihnen  sagen? Nichts meinte sie und grinste breit. Sie wissen ohnehin  bescheid. Klaus, Peter, Tanja und ich haben schon öfters zusammen  gefickt, und Georg kennt uns gut genug um zu wissen dass wir nicht zum  Händchenhalten solange verschwunden sind. Ich war sprachlos. Georg  hatte mir nicht erzählt wie der Silvester verlaufen könnte. Er kannte  also die vier und konnte sich denken wie sich alles entwickeln würde.  Beim Abtrocknen sagte ich fest: "ich komme nicht mehr mit. Sag bitte  den anderen ich bin müde und fühl mich nicht wohl. Georg kann ruhig  noch feiern". Sie schaute mich ganz traurig an. Bitte nicht böse sein  flüsterte ich und küsste sie kurz auf den Mund. Lächelnd nickte sie und  zog sich an. Mit einem "bis Morgen, schlaf gut" schlüpfte sie aus dem  Zimmer.  
 
Ich legte mich nackt wie ich war ins Bett. Ich konnte gar nicht schlafen aber ich wollte allein sein mit meinen Gedanken. Morgen also war  Silvester. Es wird einen großen Galaabend geben und wir werden alle  wieder beisammen sitzen. In meinen Phantasien und Träumen hatten sich  oft schon lesbische Szenen abgespielt. Habe auch schon darüber  geschrieben, aber nie ist mir der Gedanke gekommen selbst daran  teilzunehmen. Mein Rausch hatte sich verflüchtigt, ich war wieder  nüchtern. Was wird morgen sein, werden wir's alle zusammen treiben oder  jeder mit seinem Partner. Gedankenverloren wanderten meine Hände über  meinen Körper. Fühlten meine Schamlippen, tasteten über mein Fickloch.  Alles beim alten. Was hatte ich erwartet. Das sich mein Loch anders  anfühlen würde nach dem Faustfick. Oder meine Clit, nachdem sie von  einer Frau liebkost wurde. Ich gestand mir ein dass ich Angst hatte  mich zu verändern. Angst davor den beiden Frauen wieder "in die Hände  zu fallen". Obwohl die Erlebnisse der letzten Stunde sehr beglückend  waren, wollte ich dennoch alles tun das sie sich nicht mehr  wiederholten. Ich respektierte das Tanja und Rosalinde eine andere  Auffassung von Sexualität hatten. Aus ihrer Sicht war es durchaus  normal was sie taten. Ich hingegen war immer meinen jeweiligen  Fickpartnern treu gewesen. Wenn mich ein anderer Mann interessiert  hatte musste der bisherige weichen. So eine lange Beziehung wie mit  Georg hatte ich noch nie gehabt und wir verstanden uns gut. Mag sein  das unsere gemeinsamen Vorstellungen vom Ficken uns zusammenhielten,  aber das war sicher nicht das einzige. Über diesen Gedanken schlief ich  dann doch ein.  
 
Teil 3  
 
Als ich wach wurde war es eher eine Flucht aus dem Traum den ich hatte. Männer und Frauen hielten mich fest, fickten mich, leckten mich,  kneteten meine Brüste, zogen an meinen Nippeln. Zuletzt standen Tanja  und Rosalinde breitbeinig über mir die ich am Boden lag, am ganzen  Körper mit Sperma bekleckert. Ihre Geschlechtsteile waren ins  riesenhafte vergrößert, weit zogen sie ihre Schamlippen auseinander und  dann pissten sie auf mich. Mit ihren gelben Strahlen wuschen sie das  Sperma von meinem Körper, die Öffnungen ihrer Harnröhren wurden immer  größer, die Strahlen immer dicker. Mit einem Schrei fuhr ich hoch. Ich  war alleine. Das Bett neben mir war leer aber zerwühlt. Ich spürte  Bewegung zwischen meinen Schenkeln, eine Zunge verschaffte mir  angenehme Gefühle an meinen Schamlippen, ein Finger reizte meine  Clitoris. Sie werden doch nicht schon wieder...... durchzuckte mich die  Erinnerung an gestern. Mit einem Ruck riss ich die Bettdecke zur Seite.  Gott sei Dank Georg. Ich war so erleichtert dass ich matt in das Kissen  zurück fiel.  
 
Guten Morgen mein Schatz, begrüßte er mich breit grinsend. Du hast so gestöhnt und dich hin und her gewälzt, da dachte ich du hast es schon  wieder nötig. >Wenn du wüstest< durchzuckt es mich und gebe mich  den wohligen Schauern hin die sein Finger in meiner Scheide auslöst.  >Oder weis er es etwa doch?<  
 
Es hatte keinen Sinn sich verrückt zu machen. Selbst wenn er es wusste schien es ihm nichts auszumachen. Rosamunde meinte gestern du seiest  "hinüber". Tanja grinste schief und meinte ich hätte dich nachmittags  in der Duschbox zu stark rangenommen. Offenbar hatte uns das geile  Luder dabei beobachtet und sich dabei einen runtergeholt. Mit offenem  Mund starrte ich ihn an. Du weist aber genau Bescheid über Tanja.  Hattest du was mit ihr. Keine Sorge winkte Georg ab. Ist nicht mein  Typ. Zu dürr. Aber jeder weis doch dass sie bei jeder Gelegenheit die  Finger in ihr ewig heißes Loch steckt. Angeblich soll sie auch mit  Frauen schon was gehabt haben. Wer sagt das, blaffte ich. Er schaut  mich erstaunt an. Rosamunde machte mal so eine Andeutung aber warum  regt dich das so auf. Ach gar nicht, wehrte ich matt ab, bin nur noch  nicht fit. Na dann wollen wir mal sehen, mit diesen Worten begann er  wieder an meiner Lustperle zu lecken und die Stöße in meiner Fickröhre  wurden heftiger. Vor Geilheit zog ich an meinen Nippeln, heiße Wellen  tobten in mir, immer heftiger keuchend kam ich zum ersten Höhepunkt des  Tages.  
 
Ohlala meinte Georg grinsend, so abgefahren bist du ja schon lange nicht. Er richtete sich auf, spreizte noch mehr meine Beine und schob  mir seinen steifen Schwanz in mein nasses Loch. Endlich mal wieder  einen Schwanz in der Röhre dachte ich im Stillen. Es war wunderschön,  so geil wie immer. Meine Scheidenmuskeln spannten sich um seinen harten  Riemen und massierten ihn zum Finale. Als der heiße Saft aus seinem  Schwanz schoss kam auch ich zum Orgasmus. Heftig atmend lagen wir in  der Missionarsstellung aufeinander. Es war schon ewig her das ich in  dieser Stellung gebumst worden bin. Georg steckte noch in mir, begann  sich aber langsam zu verabschieden. Ach würde er doch ewig drinnbleiben  und mich beschützen dachte ich. Dann riss ich mich zusammen. > Dumme  Kuh< schimpfte ich mit mir. >Du tust als ob du vergewaltigt  worden wärst. Dabei hast du immer freiwillig mitgemacht<  
 
Georg rutschte von mir herunter, leckte noch mal über meine verschmierte Muschi und stand auf. Ich möchte Frühstücken, kommst du mit? Erst jetzt  spürte ich meinen großen Hunger. Ich war also wieder OK. Frisch  geduscht mit neuem Kleid, voller Tatendrang verließen wir kurz darauf  unser Zimmer. Unter dem Kleid verbarg ich ein Geheimnis. War gespannt  wie lange es dauert bis Georg es merkt. Ich hatte nämlich kein Höschen  an und meine Liebeskugeln reingesteckt.  
 
Sie saßen alle schon beim Frühstück. Tanja mit dünnem T-Shirt durch das sich ihre Nippel bohrten, jetzt sah man so richtig dass sie keine  Brüste hatte. Rosamunde mit Pulli und Joggeroberteil. Sehr züchtig  dachte ich bei mir. Es viel also gar nicht so auf das sich auch bei mir  die Nippel durchdrückten. Der Reiz der Liebeskugeln begann schon zu  wirken. Wie lange ich das aushalten würde ohne zu stöhnen und ohne zu  kommen weis ich nicht. Das Frühstück verging unter allgemeinem  Geplauder. Ich freue mich schon so auf den Galaabend schwärmte  Rosamunde und schaute mich an als ob sie mich mitten am Tisch  vernaschen möchte. Tanja merkte das und grinste breit. Bei den vielen  Leuten wird's ein Gedränge am Klo geben bemerkte sie so nebenbei und  blickte mich anzüglich an. Sonst hast du keine Sorgen lachte ihr  Freund. Ich merkte dass er die längste Zeit eine Hand unter dem Tisch  hatte. Vermutlich fingerte er in ihrer Möse herum. Ich wagte aber nicht  unter den Tisch zu gucken. Tanja versuchte mich wieder mit dem Zeh zu  ficken aber ich hielt die Beine geschlossen und sie zog beleidigt eine  Schnute. Alle tranken Sekt zum Frühstück aber ich hatte vom Vortag noch  genug und hielt mich an Kaffee und Orangensaft. Wieder erwarten  schmeckte mir das Frühstück, das Räuschchen vom Vortag war verflogen.  
 
Nachdem wir ausgiebig zugelangt hatten besprachen wir den weiteren Ablauf. Laut Programm haben wir bis 19h Zeit sagt Klaus und deutet auf  den Prospekt, dann beginnt das Fest. Super meint Tanja mit geilem  Blick, dann gehen wir in die Sauna. Nicht nach dem Frühstück wehrt  Peter ab. Rosamunde und ich gehen mal eine Runde spazieren. Wir gehen  mit hängte ich mich an. Tanja zuckte die Achseln, ich gehe schwimmen  wir sehen uns ja mal. Ihr Freund schaute uns entschuldigend an und  beide rauschten ab.  
 
Der Schnee war herrlich, es schien die Sonne aber es war bitterkalt. Wir waren alle dick eingepackt, ich hatte sogar eine Strumpfhose drunter  an. Wir spazierten über eine halbe Stunde im flotten Tempo, waren  gerade in einem tief verschneiten Park als sich Rosamunde an eine  Parkbank lehnte. Wir waren alle erhitzt, das flotte Gehen hatte uns  warm gemacht, sehr warm sogar. Wie warm zeigte uns Rosamunde. Sie lies  plötzlich die Hose runter und reckte uns ihren Pferdearsch entgegen.  Wer fickt mich? Wir alle starrten sie mit offenem Mund an. Jetzt? Hier?  Fragte ihr Freund entgeistert. Warum nicht lockte sie und wackelt mit  dem Arsch. Ist ja niemand da und wenn jemand kommt sehen wir ihn von  weitem. Sie bückte sich noch weiter und zog ihr Höschen zur Seite. Ihre  nackte Möse glänzte feucht und sie wackelt wieder mit den Pobacken.  Peter hatte eine riesen Beule in der Hose und auch der Schwanz von  Georg schwoll in der Hose mächtig an. Na komm schon bettelte sie sonst  wird mir kalt.  
 
Peter befreite nun doch seinen Schwanz aus dem Gefängnis, wichste in ein paar Mal und steckte in Rosamunde in die nasse Pussy. Sofort begannen  beide mit heftigen Fickbewegungen. Georg schaute mich fragend an. Ich  schüttelte heftig den Kopf, keine zehn Pferde hätten mich hier zum  Bumsen bewegen können. Nicht das ich mich geschämt hätte, es war mir zu  Kalt. Da ich aber Georg nicht so stehen lassen wollte und wie eine  Spanner den beiden beim Vögeln zusehen mochte fischte ich seinen  Schwanz heraus und begann zu blasen. Die Situation war schon irre geil.  Neben uns grunzte Rosalinde vor Geilheit, Peter hämmerte ihr schnaufend  seinen Riemen immer schneller in die Pussy und Georgs Prügel zuckte  auch immer heftiger in meinem Mund. Ich leckte immer schneller, spürte  wie die Eichel immer mehr anschwoll und dann spritzte er mir seinen  heißen Saft in den Mund. Wir hatten am Morgen ja schon gefickt und  trotzdem war schon wieder soviel da, dass ich mit Schlucken kaum  nachkam. Rosamunde neben uns stöhnte und wimmerte, Peter schnaufte noch  mehr und dann kamen sie gleichzeitig. Sie riss weit die Augen auf und  aus ihrem weit geöffneten Mund drang nur leises Stöhnen. Ein Wunder  dachte ich mir dass sie mal leise sein kann wenn es ihr kommt. Ich  hatte nun Georgs Latte sauber geleckt und packte sie ein. Unser  Fickpärchen war auch wieder bekleidet, Rosalinde hatte sich gegen den  zu erwartenden Samenausfluss aus ihrer Scheide einen dicken Tampon  reingedrückt. Sie hatte also schon geplant hier irgendwo im freien zu  Ficken.  
 
War das gut strahlte sie uns an, ein Fick in freier Natur ist das Schönste. Kopfschüttelnd erklärte ich ihr dass es mir zum Vögeln zu  kalt sei. Gib zu das deine Pussy nass geworden ist forderte sie. Ja,  sogar sehr gab ich nach, drum möchte ich jetzt ins Hotel damit ich auch  zu meinem Teil komme. Georg fasste mich bei der Hand und wir  marschierten wieder los.  
 
Wieder im Hotel trafen wir in der Halle Tanja im Bademantel an der Bar. Mit hochrotem Gesicht schlürfte sie einen Drink. Entweder sie war in  der Sauna gewesen oder hatte wieder mit ihrer Muschi gespielt.  Vermutlich beides. Na hattet ihr einen schönen Spaziergang, war sie  neugierig? Sehr schön, bekräftigt Rosamunde begeistert aber jetzt muss  ich ausleeren gehen. Tanja grinste wissend. War dir kalt dabei? Keine  Spur, wehrt Rosamunde ab mir war ja ordentlich warm vom Gehen. Die  beiden haben es geplant durchzuckt mich die Erkenntnis. Rosamunde war  von Haus aus auf einen Quickie aus und hatte mit Tanja darüber  gesprochen. Die beiden verfickten Luder hatten scheinbar mehr gemeinsam  als ich dachte. Oder war ich nur so spießbürgerlich das ich mir das  nicht vorstellen konnte. Aber da viel mir die Bi-Ader der beiden ein  und da wunderte mich nichts mehr. Ich zerrte Georg Richtung Zimmer  damit er nicht noch länger auf Tanjas leicht geöffneten Bademantel  starren konnte wo man ihre Pircings blitzen sah. Sie lies wirklich  keine Gelegenheit aus um Männer zu provozieren.  
 
Im Zimmer fiel ich über ihn her. Als wir endlich nackt auf dem Bett lagen setzte ich mich auf seinen Kopf und presste im meine heiße Pussy  ins Gesicht. Meine Schamlippen tropften vor Geilheit und ich schmierte  ihm das Gesicht damit ein. Leck mich, forderte ich, jetzt bist du dran.  Steck mir die Zunge rein, saug an meiner Clit, aber bring mich hoch.  Ich war so geil dass ich zitterte. Georg lies sich nicht lange bitten  und ging ans "Werk".  
 
Er saugte und schleckte an meinen Schamlippen und meinem Fickloch, knabberte an meiner Lustperle, rieb sie zwischen den Fingerspitzen  steckte Finger in meine zuckende Vagina, kurzum er verwöhnte mich nach  Strich und Faden. Ich taumelte von einem Gipfel der Lust in den  anderen. Orgasmuswellen schlugen über mir zusammen wie Meeresbrandung.  Ich saß mit geschlossenen Augen auf seinem Gesicht, knetete meine  Brüste, zog an meinen steifen Nippeln, gab mich voll der Lust hin.  Georg begann unruhig zu werden. Er zappelte und zuckte mit dem  Unterleib und ich machte die Augen auf. Kein wunder, seine Stange stand  kerzengerade in die Höhe, die Vorhaut leicht zurückgeschoben, aus der  prallen dunkelroten Eichel perlten Klare Liebestropfen. Ich beugte mich  leicht vor und begann mit ausgestrecktem Arm seine Lanze zu wichsen.  Sein steifer Schwanz wurde noch härter und sein Lecken wilder. Kurz  darauf schoss seine Ficksahne senkrecht in die Höhe und platschte auf  mein Handgelenk und seinen Bauch. Immer wieder stieg eine weiße  Eruption auf und fiel zurück auf seinen zuckenden Körper. Seine Finger  wühlten noch in meiner Scheide als auch ich von den vielen Orgasmen  erschöpft neben ihm aufs Bett fiel.  
 
Minutenlang war nur unser keuchen zu hören. Dann küssten wir uns heftig und lange, er verteilte den Mösenschleim auf seinem Gesicht auch auf  meinem. So müssten wir jetzt im Speisesaal erscheinen, kicherte ich,  die alten Knacker bliebe das Herz stehen. Wir alberten noch etwas herum  und schliefen dann ein. Als wir wach wurden war es später Nachmittag.  Eigentlich wurde ich zuerst wach und Küsste Georg solange am Schwanz  bis auch er sich regte. Dann gingen wir duschen. Beide rochen wir nach  ficken und wuschen uns Sperma und Scheidenschleim ab. Georg wollte mich  wieder vernaschen und griff immer wieder nach meiner Muschi. Sein  Schwanz stand wieder wie ne eins und ich hatte zu tun ihn abzuwehren.  Ich möchte noch etwas schwimmen bevor das Gala beginnt, kommst du mit.  Mit etwas säuerlichem Gesicht willigte er doch ein. Schnell in den  Bikini, Bademantel übergestreift, Handtuch über die Schulter so huschte  ich hinaus bevor mir Georg doch noch seinen Bolzen in die Röhre  steckte. Manchmal war er ein richtiger Nimmersatt.  
 
Im Badetrakt war noch viel los. Die Greise mit ihren Weibern hingen am Beckenrand und tratschten was das Zeug hielt. Es waren ja mehrere  Becken mit verschiedenen Temperaturen. Im großen Becken schwammen die  jüngeren. Da sah ich Rosamunde und ihren Freund. Wir schwammen zu ihnen  und auch wir waren bald im Gespräch. Vor ein paar Minuten habe ich die  Alten noch kritisiert dachte ich mir und jetzt sind wir genauso. Mir  viel auf das Georg immer stiller wurde und schaute in genauer an. Er  hatte so einen abwesenden Blick.  
 
Rosamunde erzählte mir gerade was sie abends anziehen möchte, ich hatte aber den Eindruck sie war nicht ganz bei der Sache. Dann ging mir ein  Licht auf. Sie hatte doch tatsächlich Georgs Schwanz aus der Badehose  geholt und wichste in unter Wasser kräftig. Er hatte ja von vorhin noch  einen Steifen was Rosamunde wahrscheinlich nicht entgangen ist. Mir  schoss das Blut ins Gesicht und Rosamunde grinste breit als sie sah  dass ich es merkte. Er wird doch nicht hier ins Wasser spritzen betete  ich bei mir. Da drehte sich Georg um und ging zum Beckenrand. Komme  gleich wieder murmelte er. Ja wichs dir einen ab dachte ich böse. Aber  auch Rosamunde verlies das Becken. Muss mal für kleine Mädchen meinte  sie. Ich konnte mir vorstellen was sie wollte. Sie würde Georg abfangen  und ihm weiter die Stange wichsen. Irgendwo draußen oder am Zimmer, war  ja nicht weit. In dem Trubel würde es nicht auffallen wenn die beiden  sich in eine Ecke drückten. Eifersucht und Zorn stiegen in mir hoch und  nur so war es möglich dass ich mich nicht wehrte als Peter plötzlich  hinter mir stand und unter Wasser in mein Höschen griff. Sein harter  Schwanz drückte in meine Pofalte und seine Hand war schon zwischen  meinen Schamlippen verschwunden als ich doch noch weg wollte. Er spürte  meine glitschige Spalte und murmelte was wie "las die beiden, sie  kommen gleich wieder". Obwohl ich es nicht wollte erregte es mich sehr  hier vor allen Leuten im Wasser gefingert zu werden. Keinem fiel etwas  auf aber ich glaubte plötzlich, alle schauen auf uns.  
 
Silvesterfete  
 
Teil 4  
 
Sein Schwanz pochte heftig an meinem Po und der Finger wurde immer frecher. Meine Muschi zuckte und als er dann noch meine Clit rieb  stöhnte ich leise. Komm raus wir gehen duschen flüstert er mir ins Ohr.  Ich wusste nicht ob ich wirklich Georg mit Peter betrügen sollte aber  der Trotz bekam die Oberhand. Wir suchten eine Duschbox am Ende der  Halle die zusätzlich noch in einem extra Raum war. Niemand da. Wir  schlüpften rein und schlossen die Box. Peter drehte das Wasser auf und  schob mir das Oberteil von den Titten. Meine prallen Nippel verrieten  meine Geilheit. Sein Mund saugte an meinen Warzen und seine Finger  steckten schon wieder in meiner Scheide. Er fickte mich schnell und  gekonnt bis ich mich stöhnend an ihn drückte. Heftig aber kurz war der  Höhepunkt. Nun kniete ich mich vor ihn und holte seinen Prügel aus der  Hose. Ein kräftiger steifer Schwanz. Normalausführung. Georg seiner ist  auch nicht anders, aber das war mir jetzt egal. Ich begann erst zu  wichsen und dann nahm ich ihn in den Mund. Oh wie ich das liebe einen  harten zuckenden Schwanz in der Hand und dann über die pralle Eichel  lecken. Tief schob ich mir das harte Stück in den Rachen. Ich leckte  und saugte und fickte ihn mit dem Mund bis ich an seinen Zuckungen  merkte dass er gleich kommen wird. Da ging ich mit dem Kopf etwas  zurück und lies mir die Sahne ins Gesicht spritzen. Er stöhnte und  keuchte und immer wieder spritzte eine Ladung aus seiner dunkelroten  Eichel in mein Gesicht. Ich leckte noch einmal über seine Schwanzspitze  und lehnte mich dann zurück an die Wand. Ich war noch immer geil und  zog einfach mein Höschen zur Seite und steckte mir die Finger in den  zuckenden Spalt. Ahhhh tat das gut.  
 
Ich masturbierte vor seinen Augen und er schaute mir mit dem Schwanz in der Hand zu. Ich kam zum ersehnten Höhepunkt und schloss entspannt die  Augen. Plötzlich spritzte etwas in mein Gesicht und auf die Titten. Ich  riss die Augen auf und glaubte zu träumen. Da stand er vor mir, den  Schwanz immer noch in der Hand und pisste mich an. Ich hockte am Boden  und war wie versteinert, konnte nicht glauben was ich sah und fühlte.  Die Pisse rann über mein Gesicht, über meine Brüste und Warzen und ich  rührte mich nicht. Dann versiegte der gelbe Strahl und ich kam zu mir.  Ich sprang hoch und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Du Schwein schrie  ich und wollte aus der Box flüchten doch er hielt mich fest. Du kleines  Ferkel hast es nötig dich aufzuregen zischte er, Rosi und Tanja haben  mir was anderes erzählt. Ich wurde leichenblass und stützte mich an der  Wand ab. So eine Scheiße, die beiden haben brühwarm die ganze Sache  erzählt. Ich schob meine Titten wieder ins Oberteil, auch meine Pussy  verschwand wieder hinterm Stoffdreieck dann wankte ich hinaus und in  die nächste Box. Mir war zum Kotzen. Ich brauste mich lange ab und  schimpfte im Stillen mit mir weil ich mich auf ihn eingelassen hatte,  aber es half nichts. Ich konnte es nicht ungeschehen machen. In der  Schwimmhalle empfing mich der Lärm der Badenden. Georg war wieder da  und Rosamunde tuschelte mit Tanja.  
 
Die beiden Biester erzählten sich wahrscheinlich ihre neuesten Erlebnisse. Peter küsste seine Rosi (er nannte sie nie Rosamunde) und  flüsterte ihr etwas ins Ohr. Wahrscheinlich über sein Erlebnis eben mit  mir. Georg wirkte etwas Schuldbewusst. Na hat sie es dir anständig  besorgt wollte ich wissen. Sie hat mir einen geblasen gab er zu, aber  sie ist dabei weit nicht so gut wie du. Ich konnte es noch immer nicht  glauben, da standen wir im Wasser und redeten über unsere Eskapaden.  Ich nahm mir innerlich einen Anlauf, umarmte ihn und küsste ihn heftig.  Ich liebe dich, flüsterte ich ihm ins Ohr, ich habe Peter auch einen  geblasen aber dein Schwanz gefällt mir besser. Er küsste mich auch und  schaute mir lange in die Augen. Dann ist ja alles klar mit uns zwei.  Ich nickte und fiel ihm wieder um den Hals. Na ihr beiden Turteltauben  neckte uns Tanja, ihr werdet doch nicht hier ein Nümmerchen schieben.  Ich blitzte sie an und fauchte, das könnte man aber eher von dir  erwarten. Streitet euch nicht versuchte Peter zu schlichten, wir gehen  alle an die Bar und heben einen, ich lade euch ein. Der Nachmittag war  schon sehr fortgeschritten, in der Bar war nicht mehr viel los. Die  meisten Gäste waren scheinbar schon in ihren Zimmern um sich für den  Abend herzurichten. Das praktische an der Bar war man konnte auch mit  dem Bademantel hier sitzen, die zweite Bar im Oberstock war nur für  Strassen oder Abendkleidung reserviert. Nach zwei Gläsern Sekt waren  wir wieder besänftigt. Die aggressive Stimmung legte sich. Es wurde nun  auch für uns Zeit Vorbereitungen für den Galaabend zu treffen. Die  Plätze waren zwar schon reserviert aber wir wollten nicht zu spät  kommen.  
 
Wir verschwanden alle in unseren Zimmern. Gegen 19h trafen wir uns wieder im großen Saal. Alles funkelte und glänzte. Die Herren im  schwarzen Anzug, die Damen im Abendkleid mit Klunkern behängt das sie  fast den Hals nicht hochbekamen. Da wir sechs Personen waren hatten wir  einen Tisch für uns mit guter Sicht auf die Kapelle. Tanja und  Rosamunde waren sehr elegant, aber auch ich musste mich nicht  verstecken. Tanjas Kleid war hochgeschlossen und der BH den sie  wahrscheinlich trug war ausgestopft sonst konnte sich das Kleid  unmöglich so wölben wo normalerweise die Titten waren. Da bekam ich zum  ersten Mal Mitleid mit ihr und ich begriff welchen Schatz ich vor mir  hertrug und wie sie unter ihrem Minibusen leiden musste das sie zu  solchen Mitteln griff. Vielleicht war ein Teil ihres extremen  Verhaltens nur Kompensation um Abzulenken. Rosamunde präsentierte ihre  große Oberweite in einem gewagten Dekollete aber da war sie nicht  alleine. Viele der alten Schreckschrauben hatten ihre faltigen Titten  in die Auslage gelegt und sie mit Schmuck garniert. Wir unterhielten  uns sehr angeregt. Das Büffet war ausgezeichnet und auch der Alkohol  floss reichlich. Die Band spielte super und auch die zwei Tanzeinlagen  waren klasse. Dann ging es auf Mitternacht zu und der Bandleader zählte  die letzten Sekunden des alten Jahres herunter. Dann ein Tusch und alle  prosteten sich mit Sekt zu. Jetzt war es also wieder so weit. Wir  hatten ein neues Jahr.  
 
Alle gingen nun ins Freie, unsere Männer hatten uns Jacken geholt damit wir nicht freieren mussten. Wir standen um den Pool herum und  bestaunten das Feuerwerk. War schon eine tolle Sache die vielen  Raketen. Am Ende gingen wir aber doch gerne wieder rein, es war doch  saukalt. Im Saal tanzten schon die ersten Paare und auch Georg und ich  drehten ein paar Tänze. Peter wollte unbedingt mit mir Tanzen und ich  gab nach. Auf der Tanzfläche schob er mir immer sein Bein zwischen die  Schenkel und ich wusste nicht wie ich ihn abwehren sollte. Einfach so  stehen lassen wollte ich ihn nicht, die Beine konnte ich aber auch  nicht schließen. Dafür trat ich ihm ein paar Mal kräftig auf die Zehen  und entschuldigte mich lächelnd. Er revanchierte sich mit einem Griff  zwischen die Beine als die Tanzfläche mal sehr voll war. Bevor ich ihn  abwehren konnte hatte er seine Finger in meinem Höschen und teilte mir  die Schamlippen. Der Tritt ans Schienbein machte ihm scheinbar nichts  aus, seine Finger fanden mein Fickloch und Schwupps waren sie drinnen.  Du musst dir das vorstellen. Die Tanzfläche voll, die Band spielte ein  Schmusestück, alle Paare tanzten eng umschlungen und der Mistkerl fickt  mich mit den Fingern. Ich verfluchte den Alkohol der mich so  willensschwach sein lies, aber es waren ihm die Zuckungen meiner  Scheidenmuskeln nicht entgangen, auch das ich immer nässer wurde  verriet meine Geilheit. Da ich ein kurzes Kleid anhatte musste er es  kaum hochschieben. Die Finger in meiner Scheide bewegten sich kaum aber  mir wurde immer heißer. Meine Muschi zuckte immer heftiger und als ich  glaubte ich komme zog er seine Finger aus mir. Dieser Schuft, dieser  gottverdammte Dreckskerl lies mich in meiner Glut stehen und küsste  mich leicht auf die Stirn. Ich bedankte mich mit einem weiteren Tritt  an sein Schienbein und diesmal hatte ich die Genugtuung das es ihm  wehtat. Die Musik hörte zu spielen auf und ich flüchtete auf die  Toilette. Rein in die Box, Türe verriegeln, Höschen runterziehen und  Finger an die Muschi.  
 
Aaaaaaahhhh das war gut. Mit wenigen Strichen über meine pralle Clit kam ich zum ersehnten Höhepunkt. Jetzt erst setzte ich mich auf die Muschel  und spreizte die Beine. Noch mal fingerte ich mir einen ab, tief  steckte ich meine Finger in mein heißes glitschiges Loch, tupfte zart  auf meine Lustknospe und genoss die wohligen Schauer meines Orgasmus.  Das ich dabei stöhnte und schnaufte war mir egal. Na meine Liebe,  wieder geil, Tanjas Stimme traf mich wie ein Kübel Eiswasser. Die  versaute Schlampe hatte wohl nichts Besseres zu tun als mir ständig  aufs Klo nach zu laufen. Sie saß in der Nachbarbox und pinkelte.  Während ich es plätschern hörte sah ich mich wieder in der Duschbox  hocken wo mich Peter angepisst hatte. Verpiss dich du verficktes Luder  schrie ich und legte all meinen Zorn in den Schrei. Pissen, ach wie  schön, spottete sie, Peter hat mir schon erzählt wie wild du drauf  bist. Wenn ich jetzt gekonnt hätte, dann hätte ich sie erwürgt. Nur  weil ich ihre perversen Spiele nicht mitmachen wollte musste sie mich  nicht hänseln. Aber das gehörte scheinbar zum Kampf der Geschlechter.  Ich war mir sicher dass sie mir meine Figur neidig war, ich konnte aber  auch nichts dafür das sie nicht mit mehr ausgestattet war. Nebenan  rauschte die Spülung und die Tür klapperte. Kommst du mit? Fragte sie  oder fingerst du noch ein bisschen? Verschwinde, schrie ich und  hämmerte an die Tür. Ich musste ehrlich zu mir sein, zum Teil war ich  ja an der Situation selber schuld. Ich hatte ihren Forderungen einfach  zuwenig Widerstand entgegengesetzt und jetzt glaubten sie ich würde  alles mitmachen. Ich zog mir das Höschen rauf und wusch mir die Hände.  Draußen war immer noch tolle Stimmung. Georg tanzte mit Rosamunde und  ich hatte den Eindruck sie würde im jeden Moment den Schwanz aus der  Hose holen so hing sie an ihm. Die Beule war nicht zu übersehen und das  Biest rieb sich immer daran. Voll Zorn trank ich schnell ein Glas Sekt  und der Nebel lies mich auf einmal alles nicht so schlimm erscheinen.  
 
Das nächste Musikstück tanzte Georg mit mir und ich konnte mich endlich entspannen. Er küsste mich zart aufs Haar und flüsterte mir ins Ohr wie  sehr er mich liebte und begehrte. Da musste ich weinen vor Glück, ich  war so unendlich froh das ich Georg nicht verloren hatte. Ich hab dich  auch sehr lieb, flüsterte ich und dann küssten wir uns lange. In der  Pause tranken wir wieder Sekt und dann war ich fast endgültig hinüber.  Ich war plötzlich müde und zerschlagen. Der Alkohol machte mir zu  schaffen und ich wollte ins Bett. Es war ohnehin schon spät oder früh  je nach dem und ich war wirklich fertig. Aber auch die anderen waren  nicht mehr frisch, Rosamunde hatte schon fast die Augen zu und ihr  Freund stierte auch schon sehr starr vor sich hin. Einzig Tanja machte  noch einen wachen Eindruck. Ihre Hand unter dem Tisch war verdächtig  unruhig. Entweder sie wichste Klaus den Schwanz oder sie rubbelte sich  selber einen ab. Mir war's egal, ich wollte schlafen. Trotzdem brachen  wir nach einem letzten Glas Sekt gemeinsam auf. Vor unseren Zimmern  fragte Tanja Beifalls heischend ob wir noch zu ihnen auf ein kleines  Fickerchen kommen wollten. Da aber auch Rosamunde schon mehr schlief  als sie wach war trollten wir uns alle in die eigenen Zimmer.  
 
Wieder mit Georg allein fiel ich ihm um den Hals und küsste ihn lange. Dann zogen wir uns gegenseitig aus und verschwanden in der Dusche. Sein  steifer Schwanz vertrieb meine Müdigkeit noch mal und ich bückte mich  sofort und reckte im meinen Po entgegen. Sofort steckte er mir den  Harten Luststab in die Muschi und fickte mich bis ich laut stöhnend  kam. Als ich seinen heißen Saft in mir spürte war ich wunschlos  glücklich. Ein kurzes Duschen noch und dann ab in die Federn. Um 14h  mussten wir das Zimmer räumen bis dahin wollten wir noch etwas  schlafen. Das Aufstehen war etwas hart, aber die kalte Dusche brachte  uns wieder zum Leben. In der Halle trafen wir die anderen. Wir packten  alles in unsere Autos und dann ging's heimwärts. Wieder zuhause kam ich  mir vor als wäre ich in einer anderen Welt gewesen. Ich konnte nur  hoffen dass ich die beiden Pärchen nicht mehr wieder sehen würde. Ihre  Vorstellungen von Sex waren mir doch etwas zu heftig.  
 
Während ich all das niedergeschrieben habe sind die Erlebnisse nochmals an mir vorüber gezogen. Ich muss sagen trotz mancher negativer  Situationen war es ein schönes Silvester und ich bin um einige  Erfahrungen reicher geworden.  
 
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