Das siebte Semester - Neues und Altes... (fm:Romantisch, 6540 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Roadmaster67 | ||
Veröffentlicht: May 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 4329 / 3572 [83%] | Bewertung Teil: 9.27 (48 Stimmen) |
Jetzt beginnt der Endspurt und dann tauchen auch noch Personen auf, mit denen nicht zu rechnen war. |
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© roadmaster67; England - welch ein Wechselbad der Gefühle. Jetzt geht's in den Endspurt des Studiums...
Das verflixte 7. Semester (back in town)
Da stand ich nun vor der Haustüre zu unserer Wohnung (WG) und mir zitterten die Hände, was wenn Silke da ist! Wie soll das denn jetzt weiter gehen? Wir können nicht mehr zusammen wohnen, alles andere wird sich finden, hoffentlich. Ich ging dann doch hinauf und war alleine hier, auf dem Tisch lag ein Brief von Silke. Sie schreibt, dass sie das alles nicht geplant hat und sich entschuldigt. Sie hatte ihre Sachen bereits geholt und wird das Studium in Ulm beenden, sie denkt er ist der richtige. Na gut, dann ist das wohl so. Ich packte meine Sachen aus und dann ging ich erstmal einkaufen und zur Uni, um zu sehen ob es wichtige Infos gibt für das kommende Semester. Natürlich haben sie wieder einige Projekte terminiert und man sollte sich schnell mit jeweils drei Kommilitonen eintragen damit man sein Wunschprojekt bekommt. Ich rief sofort Franz an, der natürlich zusagte aber wen sollten wir dazu nehmen, eigentlich waren nur noch Diana und Steffi übrig. Ob sie allerdings am Thema "Einführung eines Kundenbindung System mit Hilfe einer Kundenbonus - Bezahlkarte", Interesse haben zweifelte ich. Ich rief gleich Steffi an und zufällig war gerade Diana bei ihr, sie waren sofort begeistert und sagten zu und ich trug uns für dieses Thema ein. Wir hatten nur acht Wochen Zeit und deshalb wollten wir uns gleich morgen Abend treffen. Das war ja erfreulich unkompliziert, tolle Mädels.
Franz war auch schon da, als ich mit den Einkäufen kam und wir setzten uns erstmal mit einem Bier zusammen und brachten uns auf den neuesten Stand. Er wusste schon von Silke und dem Neuen von Jo, die er immer noch traf für einen lockeren Fick unter Freunden, eine Beziehung war mit ihr nicht möglich. Er und Helena hatten sich wieder gefunden und schon wieder getrennt. Sie hat einen an der Waffel, meinte Franz nur dazu, sie hat ihre lesbische Seite entdeckt und lebt diese aus. Ich erzählte ihm von Lisha und Chen Lu. Er hatte sich ein paar Mal mit Diana vergnügt und sie in München besucht, das BDSM Studio von Daniela läuft gut. Jetzt wollten wir sehen, was das nächste Semester so bereit halten wird. Am nächsten Abend kamen die Mädels zu uns und wir quatschten erstmal wild durcheinander und kamen zu der Überzeugung, dass Silke einen Fehler gemacht hat. Dann machten wir ein erstes Brainstorming zu unserem Projekt und hatten einige vielversprechende Ideen. Franz und Diana verschwanden in seinem Zimmer und ich war mit Steffi alleine. Wir sprachen noch weiter über die Zeit im Praktikum und plötzlich sah sie mich an und meinte nur:"Kannst Du dich an unser gemeinsames Duscherlebnis im zweiten Semester erinnern? Ich würde das jetzt gerne wiederholen, was meinst Du dazu?" Steffi wartete nicht auf meine Antwort, sie stand auf, knöpfte sich die Bluse auf und präsentierte mir ihre Möpse, die deutlich praller waren. Sie entledigte sich ihres Minirock und stand nur noch mit einem Tanga bekleidet vor mir, sie hatte etwas zugenommen, was sie noch weiblicher macht. Sie war immer noch sportlich schlank, aber eben auch etwas runder an den richtigen Stellen, die Hüften etwas knackiger und ihre Oberweite mindestens eine Körbchengrösse fülliger. Steffi nahm mich an der Hand und zog mich ins Bad.
Dort angekommen drehte sie das Wasser auf und befahl:" Na los, ausziehen aber langsam. Ich sehe dir dabei zu. Und dann kommst Du zu mir, meine Titten freuen sich auf deine Hände." Ich schloss die Tür hinter mir und begann langsam meine Klamotten abzulegen. Mein Phallus war längst im Arbeitsmodus und ich stieg in die Kabine, Steffi war bereits klatschnass, das Wasser rann an ihr herunter. Sie hatte immer noch ihren Tanga an, den ich ihr rasch auszog und ich sah ihren fein getrimmten Venushügel. Sie war extrem geil, ihre Schamlippen lugten frech aus ihrer Spalte und ich konnte ihre Lust riechen. Steffi fasste nach meinem Lümmel und wichste ihn vorsichtig bis er seine volle Größe hatte:"Ich war schon ein bisschen neidisch auf Silke, daß sie diese Nudel reiten durfte, aber ich wurde von diesem Prügel entjungfert und das kann mir niemand nehmen. Ich ficke gerne mit dir." Ihre Direktheit überraschte mich doch, aber es törnte mich auch an:"Ich erinnere mich gerne an unser erstes Mal, das war ziemlich geil und jetzt gibt es niemanden mehr, der mir..." Weiter kam ich nicht, denn sogleich hatte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge in mir. Meine Hände suchten ihre Möpse und tatsächlich war da jetzt erfreulich mehr, auch ihre Nippel waren größer. Steffi hatte immer noch meine Lanze im Griff und sie sorgte dafür, dass der kleine Mann an ihrer Perle vorbei sah. Dann
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