Meine erste FemDom Erfahrung - das erste Date mit Herrin Lena (fm:Dominante Frau, 1455 Wörter) | ||
Autor: Cuckboy | ||
Veröffentlicht: May 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 6593 / 4562 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.47 (40 Stimmen) |
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Herrin Lena lächelte mich an, dann stieg sie aufs Bett und stellte mich neben mich. Langsam zog sie ihre Nylons aus, dann schaute sie auf mich herunter, beugte sich leicht runter und spuckte mir erneut ins Gesicht. "Das gefällt dir du kleiner Sau, oder?", fragte sie und lachte. Noch bevor ich antworten konnte drückte sie mir ihren Fuß ins Gesicht, verrieb die Spucke damit in meinem Gesicht und hielt ihn dann still direkt auf meinem Mund. "Leck meine Sohlen!", sagte sie streng und ich fing an. Erst vorsichtig, dann immer wilder leckte ich über ihre Sohlen. Nach kurzer Zeit begann sie damit, ihre Sohlen über mein Gesicht zu reiben, sodass ich nur noch die Zunge ausstrecken musste um über ihren Fuß zu lecken. Dann zog sie ihren Fuß weg und wiederholte das ganze mit dem anderen Fuß.
Mein Schwanz zuckte währenddessen immer heftiger und die ersten Tropfen Vorsaft begannen auf meinen Bauch zu tropfen. Lena wusste natürlich, dass ich eine besondere Vorliebe für Füße hatte und wusste das auch gut einzusetzen. Einer ihrer Füße wanderte jetzt meinen Körper herunter bis zu meinem Schwanz und sie streichelte ihn kurz mit der Sohle, auch, um ein wenig vom Vorsaft aufzunehmen. Dann zog sie den Fuß weg. "Mund auf!", befahl sie und ich öffnete sofort meinen Mund. Nur Sekunden später schob sie mir ihre Zehen in den Mund und ich begann, an ihnen zu lecken und zu saugen. Sie stöhnte leicht auf und schob ihren Fuß noch tiefer in meinen Mund. "Du bist aber ein ganz schön gieriger Sklave", lachte sie auf, als sie merkte dass ich immer heftiger an ihren Zehen saugte und mein Schwanz zuckte. Dann zog sie ihn aus meinem Mund. "Ja, Herrin Lena, das ist richtig, Herrin Lena", hauchte ich als Antwort, ein wenig außer Atem.
Sie schaute mich nun schelmisch grinsend an. Langsam zog sie ihr Höschen aus, bis sie untenrum nackt über mir stand. Sie stellte sich über meinen Kopf und ließ sich langsam nieder, bis sie mit dem Gesicht Richtung meines Körpers auf meinem Gesicht saß. "Ich hoffe du leckst meine Fotze und mein Arschloch jetzt genau so gierig. Los!", herrschte sie mich an und begann, ihre Löcher auf mein Gesicht zu drücken. Sofort fing ich an, meine Zunge auszustrecken und ihre Löcher zu lecken. Lena begann auf meinen Gesicht zu reiten, immer wieder wechselte sie zwischen den Löchern, sodass ich keine Wahl hatte, als beide Öffnungen wild mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ihre Hände fingen an mit meinen Nippeln zu spielen, was mich noch geiler machte. Wenn ihr mein Schwanz dabei zuviel zuckte gab sie mir einen Klaps auf die Eier und lachte, als ich zuckte.
Eine ganze Weile ritt sie mein Gesicht. Ihr stöhnen wurde immer lauter und nach einiger Zeit richtete sich etwas auf. Ihre Bewegungen wurden heftiger, immer hemmungsloser bewegte sie sich auf meinem Gesicht, rieb ihre Löcher wild über mein inzwischen schon vollkommen mit ihrem Saft und meiner Spucke verschmiertem Gesicht. Dann drückte ihre Muschi fest auf meinen Mund. "Jaaa. Genau so. Weiter so, gleich komme ich!", stöhnte sie und kurz darauf spürte ich ihren Körper zucken. Sie stöhnte laut auf und hatte offenbar einen Orgasmus. Kurz danach erhob sie sich von meinem Gesicht und grinste. "Das war gar nicht so schlecht. Für einen erbärmlichen Hund wie dich.", lachte sie.
Dann legte sie sich neben mich auf das Bett. Ihre Füße drückte sie in mein Gesicht und sie fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Erst nur langsam und vorsichtig, doch sie wurde sehr schnell heftiger und schneller. Schon nach kurzer Zeit spürte ich auch meinen Orgasmus hochsteigen und hätte ich nicht ihre Füße in meinem Gesicht und Mund gehabt, hätte ich sicher laut gestöhnt. Dann spritzte ich eine heftige Ladung auf meinen Bauch. Sie hörte auf mich zu wichsen, zog ihre Füße aus meinem Gesicht und ließ mich kurz zu Atem kommen. "Das war eine gute erste Sklavensession. Ich glaube du bist ein brauchbarer Sklave und nächstes Mal werde ich noch ganz andere Sachen mit dir anstellen!", sagte sie und reichte mir ein Taschentuch, damit ich mich sauber machen konnte.
Ich stand auf, ging in den Flur und zog mir meine Sachen wieder an. Mit einem schüchternen lächeln umarmte ich sie zum Abschied und hauchte "Bis zum nächsten Mal, Herrin Lena..."
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