Chemie-Leistungskurs Teil 2: Der Sammlungsbeauftragte (fm:Verführung, 2284 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Chemie Leistungskurs Teil 2: Der Sammlungsbeauftragte

Die "besondere" Nachhilfestunde mit Sybille war jetzt schon über vier Wochen her (siehe Teil 1). Es gab weiterhin Nachhilfestunden, aber es kam nie mehr zu irgendewelchen sexuellen Handlungen. Andreas und Sybille hatten auch nie mehr darüber gesprochen. Insgesamt war Andreas auch froh darüber. So geil diese Situation auch gewesen war, Sybille war nicht sein Typ. Trotzdem musste er oft an dieses Erlebnis zurückdenken und es war natürlich auch eine willkommene Erinnerung, wenn er selbst Hand an sich legte. Dann konzentrierte er sich einfach auf die "besten" Teile aus der Erinnerung, nämlich die Bilder von der feucht-glänzenden Muschi mit den langen Labien.

Im Chemieunterricht saß er hinter der berüchtigten "CSD-Clique" Caro, Sybille und Dominique. Oft fragte er sich, ob Sybille den anderen beiden von ihrem Abenteuer erzählt hatte. Manchmal hatte er den Eindruck, dass Caro ihn irgendwie anders ansah und musterte. Aber vielleicht war das auch nur eine Einbildung - oder Hoffnung.

Andreas war im Chemie LK seit jeher Kursbester. Er fand das Thema einfach spannend, verstand die Zusammenhänge extrem schnell und war so interessiert, dass er zu Hause oft selbst noch Experimente nachmachte. Einmal entwickelte er ein Computerprogramm zur Berechnung von Säure-Basen-Titrationskurven, die dann auf seinem selbstgebauten Plotter ausgedruckt werden konnten. Die brachte er dann mit in den Unterricht und als die Lehrerin das sah, musste er nach vorne kommen und seine Ergebnisse präsentieren und erklären. Das brachte ihm natürlich zusätzliche Aufmerksamkeit der Lehrerin ein. Dementsprechnd war es nicht verwunderlich, dass Frau Schmidt, die Kurslehrerin, ihn damals dirket zum "Sammlungsbeauftragten" machte. Das bedeutete, dass er vor und nach dem Unterricht, wenn Experimente anstanden, in die Chemiesammlung mit Frau Schmidt musste, und half, die benötigen Chemikalien und Versuchsaufbauten in die Klasse zu bringen.

Eigentlich wollte Andreas ja Physik-LK machen, aber als klar war, dass dieser Kurs von dem schlimmsten Lehrer an der ganzen Schule übernommen werden würde, hatte er sich für Chemie entschieden. Und das erwies sich als Glücksfall, denn der Chemie-LK wurde von Frau Schmidt gegeben. Frau Schmidt war recht neu an der Schule, ca 30 Jahre alt und hatte eine super Figur. Sie hatte blonde, schulterlange Haare mit Dauerwelle, tief-blaue Augen und immer enge Jeans mit einer schicken Bluse an, die ordentlich spannte. Sie hatte auf jeden Fall gute C-Brüste, aber vor allem ihr Hintern ließ es Andreas manchmal schwer fallen, dem Unterricht zu folgen, wenn sie etwas an die Tafel schrieb und ihre Rückseite präsentierte. Auf der anderen Seite spornte ihn ihre Attraktivität zu Höchstleistungen an, denn jedes Extra, mit dem er in einer Stunde punkten konnte, brachte ihm Aufmerksamkeit, bewundernde Blicke und manchmal auch ein wissendes Lächeln von Frau Schmidt ein. Und das gab ihm ein Gefühl der Verbundenheit, der Nähe und der leisen Hoffung, dass da noch mehr Nähe möglich sein könnte.

Dienstags war Doppelstunde Chemie in der 5. und 6. Stunde. Damals gab es nur vormittags Unterricht, was bedeutet, das dies auch die letzten beiden Stunden waren. Vor der Doppelstunde war "kleine Pause" von 15 Minuten und als Sammlungsbeauftragter sollte Andreas an diesem Tag mal wieder 5 Minuten vor Ende der Pause am Chemiesaal sein, um beim Aufbau zu helfen. Der Chemiesaal und die Sammlung lag am Ende des Ganges mit den "besonderen" Unterrichtssälen für Physik, Kunst und Musik. Er wartete kurz vor der Sammlung bevor er Frau Schmidt den Flur entlang kommen sah. Schnellen Schrittes kam sie mit einem Lächeln auf ihn zu. Da Sommer war, trug sie nur eine Jeans und ein elegantes, enganliegendes T-Shirt mit einem dezenten Muster. Das T-Shirt spannte ordentlich über ihren Brüsten und Andreas war sich sicher, dass er grosse dunkle Nippel durch den Stoff schimmern sah. Wie gebannt starrte er auf die sich nähernde, wippende Oberweite und frage sich, wie es wohl wäre diese Pracht ohne Verpackung aus nächster Nähe zu sehen. Die Gedanken ließen es in seiner Hose eng werden und schnell drückte sein Steifer ordentlich unter seiner Jeans. Erst als Frau Schmidt schon fast die Tür erreicht hatte, konnte er sich von dem Anblick losreißen, blickte ihr kurz in die Augen und glaubte ein leicht verschmitztes Lächeln gesehen zu haben.

"Hallo Andreas! Wie ich sehe, stehst du schon bereit!" Andreas erschrak etwas bei der Ansprache und fragte sich kurz, ob nur er die Aussage zweideutig fand, oder ob sie so gemeint war. Schnell fasste er sich

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