Eine kleine Nachtmusik (fm:Schlampen, 987 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mit einem Brunftschrei schieße ich die Sahne in deinen Hals. Du schluckst und leckst meinen Lustkolben wieder sauber. Er steht immer noch wie eine eins.

Du ziehst dich aus, stellst dich an den Flügel und reckst mir deinen Po entgegen. Ich fasse dir an die Spalte und schiebe zwei Finger hinein, dein Fötzchen ist klatschnass. Also setze ich meinen Speer an und ficke dich mit harten Stößen. Der Flügel gibt dir Halt. Ohne aufzuhören stoße ich tief in dich. Du stöhnst. Mit dem Daumen dringe ich vorsichtig in deinen Po ein, dein Stöhnen wird lauter. Genug geweitet kann ich mein Rohr in deinen Po schieben. Abwechselnd stoße ich dich jetzt in beide Löcher und spiele mit meinen Händen an deinen Titten. Die Nippel stehen hart ab, ich kneife sie abwechselnd. Du schreist deine Geilheit heraus. Meine Hand streichelt deinen Kitzler, was dich wahnsinnig macht. Die Masse der Berührungen und ständige Penetration an allen Stellen deines Körpers überfordern dich; ein animalischer Orgasmus nimmt dir die Luft. Geilsaft spritzt aus deiner Fotze, du kannst dich kaum noch auf den Beinen halten. Unbeeindruckt ficke ich dich weiter und halte dich auf der Welle. Gefühlt habe ich mehr Hände als ein Oktopus, ständig reize ich dich überall am Körper. Deine Orgasmen klingen nicht ab, du bist kurz vor einem endgültigen Zusammenbruch.

Vorsichtig lege ich dich auf den Teppich, da deine Beine versagen; mein Schwanz steckt immer noch in dir. Ich ficke dich abwechselnd weiter in beide Löcher, du keuchst vor Geilheit. Langsam lasse ich nach, damit du dich wieder erholst. Glücklich siehst du mich an. "Spritz mir alles auf meine Titten" bittest du mich. Mit schnellen Bewegungen schleudere ich meinen Saft in deine Richtung und treffe dich im Gesicht, auf den Titten und in den Haaren.