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Nathalie - erneuter Besuch bei Herbert (fm:Dominanter Mann, 7552 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 08 2024 Gesehen / Gelesen: 6657 / 5534 [83%] Bewertung Teil: 9.41 (71 Stimmen)
Meine Frau Nathalie hatte vor längerer Zeit einen dominanten, älteren Herrn kennengelernt und bei ihm "Unterricht" bekommen. Nach längerer Zeit beschließt sie, ihn erneut zu besuchen.

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Liebe Leserinnen und Leser,

auf meine erste Geschichtenreihe "Meine Frau - xxx" habe ich viel Feedback von euch bekommen, für das ich mich bedanke! Viele von euch haben den Wunsch geäußert, Nathalie auch anderen Männern zuzuführen. Ich habe mich in der Geschichte dagegen entschieden, da ich kein Cuckold bin und es für mich in der Realität nicht in Frage käme, meine Frau bei einem Fremdfick zu beobachten.

Auch in diesem Fall ist es so, dass ich die Geschichte bereits vor einiger Zeit schon einmal veröffentlicht, dann aber wieder gelöscht habe. Es mag also sein, dass dem ein, oder anderen Leser die Geschichte bekannt vorkommt.

Doch genug der Vorrede...

Die in der oben genannten Geschichte geschilderten Erlebnisse lagen mittlerweile ungefähr zwei Jahre zurück. Nathalie und ich führten nach wie vor eine glückliche Beziehung und nach den vor zwei Jahren erlebten Dingen hatte sich unser Liebesleben wieder sehr belebt. Aber wie es im echten Leben so ist - irgendwann kehrt wieder der Alltag ein. So war es auch in sexueller Hinsicht bei uns. Wir liebten uns nach wie vor regelmäßig, aber es war irgendwie wieder ein bisschen Monotonie eingekehrt. Das empfand offensichtlich nicht nur ich so, sondern auch meine mittlerweile 37-jährige Frau Nathalie. Wie jeden Monat hatten wir auch jetzt wieder einen kinderfreien Abend.

Wir waren diesmal nicht in ein Restaurant essen gegangen, wie wir es an dem kinderfreien Abend sonst oft tun, sondern ich hatte bei uns zu Hause gekocht. Unsere Tochter verbrachte die Nacht bei Oma und Opa. Nach einem guten Abendessen saßen Nathalie und ich jetzt zusammen in der Couch und schauten in die flackernden Flammen des Kaminfeuers. Ich hatte meinen Arm um Nat gelegt und sie hatte sich an mich gekuschelt. Wir nippten beide hin und wieder an einem leckeren Rotwein, den wir in unseren Gläsern hatten, als meine Frau plötzlich zu sprechen ansetzte:

"Schatz, ich liebe dich. Ich bin froh, dass wir ein Ehepaar, eine Familie sind und wir können super dankbar sein, dass es uns so gut geht, wie es uns geht." Sie machte eine Pause und ich sah sie abwartend an, gespannt, was noch folgen würde. "Weißt du noch, wie es vor zwei Jahren war, bevor wir Herbert kennenlernten?" Sie schaute mich an und für die Leser, die Herbert nicht kennen hier kurz eine Erläuterung. Nathalie hatte mir vor zwei Jahren von ihren devoten Fantasien berichtet und daraufhin über eine Onlineplattform einen dominanten, älteren Herrn namens Herbert kennengelernt, der sich als "Lehrmeister für devote Frauen" bezeichnete. Es war schließlich zu mehreren Treffen mit diesem Mann gekommen, in die ich auch involviert war.

Bevor ich antworten konnte, fuhr Nathalie fort: "Ich finde, auch momentan ist wieder etwas arg der Alltag in unser Liebesleben eingezogen, findest du nicht auch?" Sie sah mich bei diesen Worten von unten her an und fügte noch an: "Und das meine ich ohne jeden Vorwurf, mein Schatz. Das ist einfach nur eine Feststellung."

Ich war etwas überrascht von ihrer Aussage, aber musste ihr zustimmen. "Du hast Recht, Schatz!" sagte ich daher zu ihr und fügte dann an "der Schwung, den wir nach den besonderen Erlebnissen mit Herbert hatten, ist etwas zum Erliegen gekommen. Aber ich liebe dich kein Stück weniger, als damals!" versicherte ich ihr. "Das weiß ich, Liebling", entgegnete Nathalie und ergänzte: "Und das ist bei mir ja genauso. Allerdings...", sie hielt kurz inne und fügte dann etwas errötend an "Schatz, weißt du, das Gefühl, das ich bei den Terminen bei Herbert hatte, als ich vermeidlich fremdbenutzt wurde (Anmerkung: ich war damals zunächst ohne Nathalies Wissen Mitspieler bei einer von Herbert arrangierten "Fremdbenutzung meiner Frau"), das war schon krass. Ich weiß, dass das jetzt verrückt klingt" sie drückte sich bei diesen Worten eng an mich, bevor sie leise fortfuhr: "Aber ich würde das gerne nochmal erleben...". Wow, ihre Worte trafen mich schon. Meine Frau hegte als offenbar nach wie vor den Wunsch, Sex mit Fremden zu haben. Mir fuhr dabei ein Stich durch die Brust, aber ich ließ mir nichts anmerken.

"Und was stellst du dir konkret vor?" fragte ich sie stattdessen und sah sie fragend an. Nathalie nahm einen tiefen Schluck aus ihrem Glas, richtete sich etwas auf und sagte dann: "Schatz...", ich merkte, wie

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