Unerwartetes Abenteuer (fm:Dreier, 1578 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kuckuck85 | ||
Veröffentlicht: May 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 12695 / 9701 [76%] | Bewertung Teil: 8.83 (53 Stimmen) |
Meine Frau überrascht mich mit einem MMF-Dreier. Teil 1 von 3 |
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Fabian und ich waren vor kurzem in unser Traumhaus gezogen. Am Rande der Stadt, aber doch von viel Natur umgeben. Am nahgelegenen See hatten wir bereits mehrere schöne Stunden verbracht, deshalb beschlossen wir eine Wanderung in die Richtung zu machen, die uns noch nicht so bekannt war. Wir machten uns am Samstagmorgen direkt nach dem Frühstück mit genügend Proviant auf den Weg. Das Wetter schien es an diesem Frühlingstag gut mit uns zu meinen. Die Sonnenstrahlen nach der langen und kalten Winterzeit war eine Wohltat auf unserer Haut. Wir genossen die Ruhe der Natur und die Zweisamkeit. Händchenhaltend gingen wir durch die langsam aus dem Winterschlaf erwachenden Wälder.
Während Fabian mir von seinen Erlebnissen der letzten Woche berichtete, musterte ich ihn von der Seite und merkte wie so oft, wie scharf ich diesen Mann fand. Sein markantes Gesicht mit dem Dreitagebart, die grossen braunen Augen, die muskulösen Schultern und Oberarme. Das alles brachte mich selbst nach 6 Jahre Beziehung und 2 Jahren Ehe manchmal fast um den Verstand, ich würde mich wohl nie daran satt sehen können. Ich hörte nur halbherzig zu, da sich in meiner Phantasie zur gleichen Zeit Bilder abspielten, wie ich Fabian hier und jetzt verführen würde.
Er musste bemerkt haben, dass ich mit meinen Gedanken woanders war und neckte mich augenzwinkernd: «Na mein Spatz, hast du wieder mal irgendwelche versauten Ideen? Ich seh` es dir an der Nasenspitze an». Lachend erwiderte ich: «Wenn du wüsstest wie recht du hast. Ich hätte jetzt riesige Lust auf dich...» und küsste ihn leidenschaftlich auf seine Lippen. Er zog mich näher zu sich und legte seine Arme um mich. Wir standen einige Zeit so da. Unsere Küsse wurden immer wilder. Fabians Zunge suchte sich den Weg zwischen meine Lippen und küsste mich immer fordernder. Er liess von meinem Mund ab und küsste meinen Hals Zentimeter für Zentimeter. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und mich durchfuhr ein wohliger Schauer. Er wusste, dass mich das unheimlich schnell erregte. Gleichzeitig drückte Fabian mir sein Becken gegen meinen Oberschenkel, wobei ich sein erregtes Glied durch die Hose spürte, was mich wiederum noch heisser machte und meine Brustwarzen hart werden liess. An Aufhören war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu denken. Ich ertastete mit meinen Fingerspitzen seine Männlichkeit durch die Jeans und streichelte die harte Stelle. Es zeigte Wirkung, denn sein Schwanz wuchs daraufhin gleich nochmals an und Fabian stöhnte leise auf. Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter mir her. Ich hatte eine Lichtung entdeckt, auf die ich zusteuerte. Fabian wusste was ich vorhatte und breitete unsere mitgebrachte Picknickdecke an der Stelle im hohen Gras aus, die ich ausgesucht hatte. Dort sollten wir nicht auf den ersten Blick entdeckt werden, falls sich doch der ein oder andere Wanderer in diese Gegend verirrte.
Mit leuchtenden Augen sah ich Fabian tief in die Augen und fing an sein T-Shirt aus der Hose zu ziehen und es ihm über den Kopf zu ziehen. Ich küsste seine rasierte, muskulöse Brust und rutschte tiefer zu seinem Bauchnabel, während ich den Knopf seiner Hose und den Reissverschluss öffnete. Ich forderte ihn auf sich hinzulegen. Fabian entledigte sich seiner Jeans und Boxershorts und legte sich auf die Decke. Währenddessen zog auch ich mein T-Shirt aus und fiel direkt darauf über Fabian her. Ich küsste erst zaghaft seinen Schwanz und fuhr mit der Zunge einmal der Länge nach darüber, bevor ich ihn noch einmal mit meinen Händen zur vollen Grösse massierte. Fabian stöhnte lustvoll auf. Dann nahm ich sein hart gewordenes Prachtstück in den Mund und bliess ihn leidenschaftlich. Ich leckte zwischendurch mit meiner Zunge an seiner Eichel und saugte genüsslich daran, bevor ich seinen Schwanz wieder in voller Länge in meinem Mund verschwinden liess. Währenddessen streichelte ich zärtlich seine Hoden. Es brachte ihn fast um den Verstand, sein Atem wurde immer schneller. Ich behielt das langsame Tempo bei, da ich merkte wie es ihm gefiel. Zwischendurch nahm ich seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn, während ich dabei Fabians erregten Gesichtsausdruck beobachtete. Dann nahm ich seinen Ständer wieder zwischen meine Lippen, nahm ihn ganz in den Mund, saugte daran und erhöhte das Tempo. Ich liess ihn immer wieder in meinen Mund gleiten, stülpte meine Lippen fest um seinen Schwanz und glitt von der Peniswurzel bis zur Eichel. Immer wieder auf und ab. Fabian stöhnte und atmete schnell voller Lust. «Jetzt bist du an der Reihe, leg dich hin. Wenn du noch weiter machst, kann ich für nichts garantieren ,...» sagte Fabian zu mir. Ich konnte es kaum abwarten, denn es machte mich jedes Mal ungemein scharf, wenn ich die Geilheit von Fabian spürte und sah. Meine Brustwarzen hatten sich bereits aufgestellt, ich spürte wie ich feucht geworden war und hatte ein kribbeliges Gefühl in meinem Schoss. Schnell zog ich meine restlichen Kleider aus und legte mich auf den
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