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Journalistin im Taumel der devoten Lust 1 (fm:Das Erste Mal, 2586 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2024 Gesehen / Gelesen: 21656 / 17696 [82%] Bewertung Teil: 9.34 (122 Stimmen)
Anna erlebt das erste Mal devoten Sex

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Uhrzeit zeigte ihr zu ihrem eigenen Erschrecken an, dass nur wenige Minuten noch zum Beginn der Redaktionskonferenz verblieben. Schnell nahm sie ihren kleinen Notizblock und machte sich dann schnellen Schrittes zum Konferenzraum.

Dort angekommen musste sie feststellen, dass sie fast die letzte war die zu einem der letzten freien Stühle eilte. Nachdem alle Redakteure eingetroffen waren, eröffnete der Redaktionsleiter die Sitzung und bat nach einem für Anna erkennbaren Muster die entsprechenden Redakteure um ihre Vorschläge für die nächste Ausgabe. Nach jedem Ressortvorschlag wurden die einzelnen Themen gesamtheitlich diskutiert und dann per einfachem Handzeichen gewählt. Anna machte sich fleißig Notizen und hielt sich bewusst als Neuling zurück. Das letzte Ressort war aus Anna´s Sichtweise das mit unangenehmstem Schwerpunkt. Hier ging es immer um sehr schlüpfrige Themen oder irgendwelche sexuellen Verfehlungen von Personen. Anna konnte nicht verstehen, warum Leser Gefallen daran fanden eine Zeitschrift zu kaufen um über andere Menschen, auch wenn sie in der Öffentlichkeit standen, zu werten. Jedoch hatte sie schnell gelernt, dass genau diese Rubrik die Verkaufszahlen der Zeitschrift maßgeblich beeinflusste. Ulrike als verantwortliche Redakteurin, die Anna eigentlich mochte, weil sie schon über zwanzig Jahre Erfahrungen mitbrachte, hatte einige Dinge von Promis in ihren Urlaubsdomizilen in Erfahrung gebracht und schnell wurden die entsprechenden Aufmacher für diesen Zeitschriftenteil beschlossen. Für den letzten Punkt hatte sie sich jedoch einen besonderen Auftritt ausgedacht. Nachdem alle Augen auf sie gerichtet war, berichtete sie von einer vertraulichen Information die ihr von einer Informantin zugetragen worden war. Im noblen Villenviertel der rheinischen Großstadt soll es regelmäßig zu geheimen Veranstaltungen kommen, in denen sich ein ausgewählter Teilnehmerkreis zu außergewöhnlichen Sexpartys trifft und für die insbesondere junge Frauen aus der Universität rekrutiert werden. Professionelle Escort Damen und professionelle Prostituierte waren laut ihrer Informantin explizit ausgeschlossen. Schnell wurde die Information im Raum hitzig diskutiert und alle Anwesenden waren sich einig, dass diese Information und ein entsprechender Bericht in der Zeitschrift, die Verkaufszahlen signifikant nach oben bringen würde. Manche meinten bereits, dass dies fast mit der Veröffentlichung der Hitler Tagebücher einer anderen Zeitschrift vergleichbar wäre. Schnell und einvernehmlich wurde beschlossen an dem Thema weiter zu recherchieren. Damit war die heutige Redaktionssitzung beendet und alle Anwesenden verließen den Konferenzraum um sich nun an die Aufgaben der nächsten Aufgabe zu machen.

Auch Anna ging zu ihrem Schreibtisch zurück und begann die gemachten Notizen in ihr Laptop zu übertragen. Sie hatte es sich diese altmodische Art der Informationssammlung angewöhnt, da sie der festen Überzeugung war, dass es für die Qualität hilfreich war die angesammelten Informationen nochmals zu überprüfen und damit in der Übertragung auch nochmals zu strukturieren.

Als sie nach kurzer Zeit aufblickte, bemerkte sie wie Ulrike zielstrebig auf sie zu kam. Da sie sich in den letzten Wochen schon mehrfach zu den unterschiedlichsten Themen ausgetauscht hatten und Anna stets dankbar für die ein oder anderen Tipps der wesentlich erfahreneren Kollegin war, unterbrach sie ihre Aufzeichnungen und lächelte ihrer Kollegin freudig entgegen. Doch im Gegensatz zu den eher allgemeinen Themen der Vergangenheit hatte Ulrike diesmal einen ganz bestimmten Grund für ihr Erscheinen. Ulrike bat Anna ihr in ihr Büro zu folgen und als es betreten hatten schloss Ulrike die Tür und bat Anna sich hinzusetzten. Sichtlich überrascht setzte sie sich auf die im Büro befindliche Couch, während Ulrike auf dem Sessel Platz nahm. Ohne Umschweife nahm Ulrike das Thema aus der Redaktionssitzung über die Sexpartys nochmals auf und schilderte gegenüber Anna, dass sie durch die Informantin einen guten Zugang zu detaillierteren Informationen habe, sich jedoch für einen gut recherchierten Artikel nicht ausschließlich auf die Schilderung von Dritten verlassen konnte. Ulrike schilderte dann zu Annas erstaunen, dass sie plante eine Person dort einzuschleusen die dann aus erster Hand einen Erfahrungsbericht als Reportage erstellen sollte. Dabei gab Ulrike unumwunden zu, dass sie dabei direkt an Anna gedacht hatte, da sie ja schlecht in ihrem Alter dort auftauchen konnte. Die Direktheit des für Anna doch etwas schlüpfrigen Angebotes ließ ihr die Röte ins Gesicht steigen. Nie und nimmer hatte sie in Erwägung gezogen solch eine Party je zu besuchen. Doch die Chance die ihr Ulrike offerierte konnte für sie einen gewaltigen Karrieresprung bedeuten. Mit leicht zitternder Stimme bat sie bei Ulrike um zwei Tage Bedenkzeit um in Ruhe darüber nachdenken zu können. Ulrike leistete ihrem Wunsch sofort folge und sie vereinbarten in zwei Tagen darüber nochmals zu sprechen.

Wie in Trance verließ Anna das Büro und war sich nicht sicher ob sich das gerade wirklich real erlebt hatte. Den ganzen Tag war sie nicht recht bei der Sache und verließ für sie ungewöhnlich schon recht früh die Redaktion. Zu Hause angekommen schlüpfte sie erst einmal aus dem Kleid und zog sich ihren lockeren Hausanzug an um sich dann bewaffnet mit einem Glas Weißwein und ihren Apple Laptop auf der Couch des Wohnbereiches gemütlich zu machen. Nach einem ersten Schluck aus dem Weinglas öffnete sie ihr Laptop und begann in geübter Art und Weise im Netz zu recherchieren.

Vieles was sie dort las war echtes Neuland für sie und sie hatte das Gefühl bisher in einem Tal der Ahnungslosen gelebt zu haben. Viele der Dinge die sie dort las waren bisher außerhalb ihrer Vorstellungskraft und so langsam wurde ihr bewusst, dass es außer dem ihr bekannten Blümchensex noch viele Spielarten gab von denen sie so gut wie gar keine Ahnung hatte. Doch entgegen ihrer bisherigen Moralvorstellung musste sie sich insgeheim zugestehen, dass sie die vielfältigen Beschreibungen eher Neugierig machten und ihren Drang nach weiteren Informationen weiter anstachelte. Als sie eines der frei im Netz verfügbaren Videoplattformen für Pornos aufrief, war sie sehr erstaunt wie viele unterschiedliche Filme dort eingestellt waren. Immer mutiger geworden rief sie verschiedene Filme auf schaute mit großen Augen auf die Szenen die auf dem Bildschirm liefen. Sicherlich hatte sie die Geschlechtsorgane ihrer bisherigen Partner gesehen, doch die männliche Spezies in den Filmen war deutlich besser von Mutter Natur ausgestattet worden. Ihre Gliedmaßen waren sowohl von der Länge als auch in der Stärke wesentlich imposanter.

Niemals hatte sie bisher Oralsex praktiziert doch es schien, als wäre es das Natürlichste der Welt und als die jungen Frauen diese doch sehr großen Glieder fast bis zum Anschlag in ihrem Mund aufnahmen und sie sichtlich genüsslich bearbeiteten schienen sie dabei äußerste Freude zu empfinden. Als sie dann zu einem Film wechselte in dem eine junge hübsche Frau direkt von mehreren Männern genommen wurde, bemerkte sie das das Anschauen der Filme auch bei ihr Wirkung zeigte. Ihre Brustwarzen durchbohrten vor Erregung fast den dünnen Nikkistoff ihres Hausanzuges und auch auf ihrer Hose bildete sich schon ein kleiner dunkler Fleck durch die austretende Lustflüssigkeit. Diese Reaktion hatte sie von ihrem Körper nicht erwartet und um den Hausanzug nicht endgültig zu versauen beschloss sie kurzerhand ihn einfach auszuziehen. Vorher holte sie sich noch ein Glas Wein und schloss die Vorhänge. Denn schließlich wollte sie nicht von den Nachbarn bei ihrem Tun beobachtet werden. Dann zog sie ihren Hausanzug aus und setzte sich völlig nackt wieder vor ihren Laptop und schaute weiter wie gebannt auf die Szenen die sich vor ihr abspielten.

Als sie einen weiteren Film aufrief, stellte sie fest, dass dieser sich von den vorherigen Filmen etwas unterschied. Eine junge Frau wurde nur mit halterlosen Strümpfen und hohen Schuhen bekleidet mit verbunden Augen von einem Mann im Anzug an einer Kette die an einem Samtband am Hals befestigt war vorsichtig und fast zärtlich in einen erleuchteten Raum geführt. Im Raum befanden sich mehrere Paare die dem Schauspiel interessiert zuschauten. Anna hatte das Gefühl die Erregung der jungen Frau förmlich zu spüren ohne dies bewusst wahrzunehmen. Der Mann bat seine junge Gespielin durch einen leichten Druck auf die Schulter sich hinzuknien und sie folgte allzu bereit seinem Ansinnen. In einer für Anna völlig neuen Art und Weise des Ausgeliefertseins erwartete sie die nächsten Aufforderungen. Bei der Betrachtung der Szene steigerte sich die Erregung bei Anna ins unermessliche und sie spreizte ihre Beine um wie in Trance ihre Vagina beim Betrachten leicht zu streicheln. Der dominante Mann forderte nun einen der männlichen Zuschauer zu sich und gab ihm zu verstehen, dass er seiner maskierten Begleiterin zu Diensten sein soll. Ohne auch nur einen Augenblick zu vergeuden öffnete er seine Hose und ein imposantes Glied kam in erigierten Zustand ins Bild. Ohne auf die umstehenden Zuschauer zu achten legte er sein Glied auf die erwartungsvollen Lippen der maskierten Frau. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und ohne Umschweife versenkte der Mann seinen Schwanz in den dargebotenen Rachen. Mit rhythmischen Bewegungen versenkte der Mann immer wieder sein Glied in dem dargebotenen Mund und dabei war der dominante Mann freiwillig zurückgetreten und genoss die Rolle als unbeteiligter Zuschauer. Als sich sein Höhepunkt ankündigte unterbrach, zur Überraschung von Anna, die junge Frau in keiner Weise ihre Aktivität und als er sich in ihr entlud schluckte sie seinen Erguss mit äußerster Hingabe komplett herunter. Als er sich dann zurückzog leckte sie sich fast schon vulgär über ihre Lippen. Deutlich konnte Anna förmlich die knisternde Atmosphäre in dem Raum spüren. Die unbeteiligten Zuschauer schauten gebannt während sie sich gegenseitig streichelten auf das was ihnen weiterhin geboten wurde. Die junge Frau wurde nun von ihrem Begleiter zärtlich aus ihrer knieenden Position befreit. Er führte sie zu dem niedrigen Wohnzimmertisch und legte sie behutsam rücklinks auf den Tisch. Immer noch völlig blind ließ sie dies mit sich geschehen und spreizte fast für Anna zu bereitwillig ihre Schenkel. Mehrere weibliche Zuschauerinnen standen nun auf und übernahmen nun die Initiative und verwöhnten die ihnen Ausgelieferte mit ihren Händen. Dabei ließen sie keine Körperstelle aus und auch die Vagina der jungen Frau wurde intensiv mit den Händen verwöhnt. Die junge Frau hechelte ihre Erregung heraus und als sie ihren Höhepunkt erreichte schrie sie diesen förmlich aus ihr heraus. So einen Höhepunkt hatte Anna noch nie wahrgenommen und auch selbst nie erlebt, denn ihre bisherigen Partner waren immer sehr schnell zum Höhepunkt gekommen und hatten sie ein wenig unbefriedigt ohne eigenen Höhepunkt zurückgelassen. Teilweise war sie dann ins Badezimmer gegangen und hatte sich selbst noch zum erlösenden Ende gebracht. Doch was sie jetzt auf ihrem kleinen Bildschirm sah machte sie fast schon eifersüchtig. Sie musste sich eingestehen, dass sie zu gerne in der Rolle der jungen Frau gewesen wäre. Ihre Konzentration auf den Film war etwas abgerissen und sie drückte auf die Pause Taste um sich dann ihrer eigenen Erregung zu widmen. Mit hektischen Bewegungen streichelte sie ihre Labien und fuhr auch immer wieder mit zwei Fingern in ihre Spalte. Als sich ihr Höhepunkt ankündigte, steigerte sie ihr Tempo was dazu führte, dass ein immenser Höhepunkt über sie hereinbrach. Sie stöhnte ihre Erregung heraus und als sie an sich heruntersah war es ihr fast peinlich. Eine große Lache von Lustflüssigkeit hatte sich auf dem Parkett angesammelt. Sie hatte schon einmal davon gehört das auch Frau abspritzen konnten, doch bisher hatte sie so etwas bei sich noch nicht erlebt. Verschämt stand sie mit zittrigen Beinen auf und beseitigte die Spuren ihrer Lust. Dann zog sie sich schnell etwas über und klappte das Laptop zu. Sie befand für sich, dass dies für heute ausreichen sollte und etwas Ruhe ihr gut tun würde. Was sie jedoch gedanklich nicht losließ war ihre körperliche und mentale Reaktion auf die gesehenen Szenen des völligen Ausgeliefertseins. Die in den vorherigen gesehenen Szenen hatten bei Anna nicht ansatzweise solch eine Wirkung gezeigt. Konnte es sein, dachte sie bei sich, dass eine devote Ader in ihr schlummerte. Mit diesen Gedanken machte sie sich ein kleines Abendvesper und ging dann aufgewühlt zu Bett.



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