The black female power hitter (fm:Schwarz und Weiss, 1719 Wörter) | ||
Autor: Jochen | ||
Veröffentlicht: May 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 9430 / 8038 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (122 Stimmen) |
Als junger Mann traf ich auf eine afroamerikanische Volleyballerin. Mit ihr erlebte ich wahre sexuelle Leidenschaft. Ein Gefühl, das mich bis heute verfolgt. |
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Dusche ab. Und zeigte auf das Handtuch, das neben mir an der Wand hing. "The towel, please!", hat sie wohl gesagt. Jedenfalls reichte ich ihr dieses mit zittriger Hand. "Here you are.", stammelte ich mit leichtem Stolz über mein holpriges Schulenglisch. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, trat sie an mich heran. Mit 1,86m bin ich zwar beileibe kein Zwerg, doch die Afroamerikanerin schien noch ein paar Zentimeter größer zu sein. Wie erstarrt stand ich da, während ich spürte wie ihre Hände meine Schultern trafen und sie mich mit leichtem Druck zu sich zog.
Mein ganzer Körper bebte vor unendlichem Glück, als ihre Lippen die meinen berührten. Wir küssten uns. Erst ganz sanft und behutsam. Dann wurden unsere Münder fordernder. Wir küssten uns innig. Ich spürte ihre Lippen, ihre samtweiche Zunge, die in meinen Mund drang. Stark und leidenschaftlich. Ich tat es ihr gleich. Unsere Zungen umschlungen sich. Ich spürte wie ihre Lippen meine Zunge umschlossen. Ich hatte schon mit ein paar Mädchen geknutscht, im Ferienlager, bei Jugenddiscos oder zuletzt bei Studentenheimpartys. Doch noch nie hatte es sich so magisch, so gut und so richtig angefühlt. Die schwarze Schönheit nahm nun meine Hände und führte sie an ihren Busen. Sanft ergriff ich ihre wunderbaren Brüste, spürte ihre glatte, makellose Haut. Sanft drückte sie meinen Kopf dagegen und ich vergrub diesen dazwischen. Ich nahm den betörenden Duft ihres Körpers war. Ich fühlte nur mehr, konnte keinen Gedanken fassen. Was nicht verwunderlich war, da sich all mein Blut in meinem Penis zu stauen schien. Die Amerikanerin lachte erfreut auf, als sich dieser nun gegen ihren Bauch drückte. Sie nahm ihn in die Hand. Augenblicklich durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Mit sanften Bewegungen massierte sie den Schaft.
Sie ging in die Hocke und führte meinen erigierten Penis an ihre Lippen. Ich zitterte vor Freude. Als ihr Mund meinen Penis nun umschloss, fühlte ich mich wie der glücklichste Mensch, der je auf Erden gewandelt war. Es war der erste Blowjob in meinem Leben, den ich nun erhielt. Rückblickend war es auch der Beste. Ich spürte ihre warme Mundhöhle an meiner geschwollenen Eichel. Sanft strich die Sportlerin über meine Hoden, die sich zu einem fast tennisballartigen Gebilde gespannt hatten. Rechtzeitig gab sie mich wieder frei, andererseits hätte unser Intermezzo ein jähes Ende gefunden. Sie erhob sich und frage: "Do you have a condome?". Zur damaligen Zeit war es üblich, dass man Safer Sex praktizierte, zu allgegenwärtig hing das AIDS-Damoklesschwert noch über unserer Generation. Natürlich hatte ich eines dabei, welches ich mit zittrigen Händen hervorkramte. Praktischerweise übernahm sie das Auspacken und Aufrollen. Meine Feinmotorik war aktuell lahmgelegt.
Sie drehte nun den Rücken zu mir. Mit einer Hand stützte sie sich an der Wand ab. Nun konnte ich erstmals ihren prachtvollen Po bewundern. Unglaublich pralle, trainierte, schwarze Pobacken. Das Paradies auf Erden. Mit der anderen Hand spreizte sie ihr Hinterteil. So konnte ich auch ihre Schamlippen sehen und dazwischen den Spalt zur Glückseligkeit. Ich Landei kannte zu diesem Zeitpunkt nur die Missionarsstellung und so half mir meine Black Beauty meinen Penis an ihrer Vagina anzusetzen. Das Universum schien für mich still zu stehen. Langsam und dennoch voller Begierde drang ich in sie ein. Sie stöhnte, ich stöhnte. Vor mir der himmlische Po, ihr prachtvoller Rücken, in dem sich jeder Muskel abzuzeichnen schien. Ich stieß in sie, drang ein, so tief ich nur konnte. Wollte vollständig mit ihr verschmelzen. Meine Hände ruhten auf ihren Hüften. Sie presste ihr Becken gegen mich. Wäre ich nun totumgefallen, ich wäre glücklich gestorben.
Das Vor und Zurück, das Rein und Raus, jeder weiter Stoß ließ mich tiefer in die Ekstase sinken. Ihr erregendes Stöhnen und dazwischen ihre Zwischenlaute, die als "Fuck me babe!" durch den Duschraum hallten, trieben mich zum Höhepunkt. Es war der beste Fick meines Lebens. Raum und Zeit schienen zu verschwimmen. Für mich stand die Zeit still. Das Gefühl mich mit dieser dunkelhäutigen Göttin zu vereinigen, gab mir den Eindruck von Unendlichkeit. Tatsächlich waren es aber wohl nicht mal fünf Minuten. Und der Junge vom Land, der ich damals war, ejakulierte wie er es noch nie zuvor getan hatte. Aus einem Penis, der hart war wie Granit. Als ich gekommen war, zog ich mich langsam zurück. Die Afroamerikanerin drehte sich zu mir und wir küssten uns aus voller Leidenschaft. Die stolze Schwarze und der blasse, deutsche Junge. Ebenholz und Elfenbein.
In den nächsten Tagen übernachtete die Diagonalangreiferin meiner Lust in meinem Studentenzimmer. Wir vögelten uns um Hirn und Verstand. So ging es das ganze Semester. Ich bestand in dieser Zeit keine einzige Prüfung meines Studiums. Am Ende des Semesters teilte mir die schwarze Schönheit mit, dass sie ein Angebot aus Italien hätte. Der Transfer kam zustande und wir verabredeten uns für den Sommer. Eine lange Zeit. Zu einer Zeit ohne Handy, ohne Internet. Wenigstens konnte ich nun wieder mein Studium gewissenhaft aufnehmen. Kurz vor den Sommerferien erhielt ich einen Brief. Meine Volleyballspielerin teilte mir darin mit, dass sie wieder zurück in die USA müsse. Mein Herz war gebrochen. Ich sah sie nie wieder.
Mein Studium konnte ich zügig beenden. Während meines Lehramtsreferendariats lernte ich meine heutige Frau kennen, die Liebe meines Lebens. Und trotz dieser Liebe empfand ich nie wieder diese Leidenschaft, wie ich sie mit der Amerikanerin erfuhr.
Vor einigen Wochen sah ich mir auf einer Internetplattform zur Vorbereitung des Sportunterrichts einige Volleyballvideos an. Dabei stieß ich auf eine Übertragung eines US-Collegespiels im Damenvolleyball. Als die Kamera auf die Trainerin einer der Mannschaften zoomte, stockte mir der Atem, mein Herz hämmerte wie vor 30 Jahren. Da war sie, die Göttin meiner Lust. Die Frau, die mir eins gezeigt hatte, wie sich Sex anfühlen kann. Ihre Schönheit blendete mich noch genauso, wie den jungen Mann von damals.
In der darauffolgenden Nacht träumte ich von ihr. Im Traum begegneten wir uns wieder. Wieder liebten wir uns, der Schleier der Leidenschaft umhüllte uns. Als ich erwachte, war mein Penis so hart wie schon seit Jahren nicht mehr. Ich war wieder der junge Student. Und ich wusste, auch wenn ich sie wahrscheinlich nie mehr wiedersehen würde, würde sie doch für immer ein Teil von mir bleiben.
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