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>> Tom und Sophie bringen uns auf Ideen << Lis Teil 8 (fm:Gruppensex, 3994 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 21 2024 Gesehen / Gelesen: 3223 / 2333 [72%] Bewertung Teil: 9.24 (21 Stimmen)
Tom und Sophie besuchen uns, als Lis und Fiete da sind. Sie lernen sich kennen und bringen uns auf neue Ideen zum Umgang mit Fiete und Lis

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lachen können, kommt immer. Fiete staunt nur, wie lustig und vergnügt er sein kann. So kennt er ihn seit dem Tod seiner Mutter nicht mehr."

Entsprechend war die Begrüßung, alle fielen sich freudig um den Hals und küßten sich. "Lis, so ich möchte auch noch mal begrüßt werden." meinte Heinz lachend, als sie mich ausgiebig abknutschte. Sie drehte sich zu ihm um: "Hallo Heinz, schön, daß du auch da bist!" knutschte Lis ihn.

Heinz zeigte uns sein Haus und natürlich noch einmal seinen ganzen Stolz: die Werkstatt. Gemeinsam mit Fiete und Lis führten sie uns herum und zeigten uns unseren Sekretär, der abgedeckt in einer Ecke stand. "Soweit bin ich bisher." Heinz zeigte uns die befestigten Intarsien und das Furnier, als dem er die Ersatzstücke machen wollte. "Ich hatte auf dem Boden noch passendes Holz. Man soll doch nie was wegwerfen. - Und das hat Lis gezaubert." Sichtlich stolz nahm er Lis in den Arm und zeigte auf ihre neuen Schnitzereien. "Ich habe doch auch was gemacht, nicht nur ihr beiden!" lachte Fiete. "Solltest du ja auch, du Faulpelz!" lachte Heinz. Daß Fiete außer unserem Möbelstück auch noch anderes zu tun hatte, war ja klar.

"Anne, hast du sicherheitshalber die Torte mitgebracht?" fragte Heinz und lachte Lis an. Die streckte ihm die Zunge raus. "Brauchst meine ja nicht zu essen, wenn sie dir nicht schmeckt, du Scheusal!"

Aber ihre Torte war super! Quark-Sahne mit Pfirsichen und Schlagsahne. "Na gut, backen kannst du auch." lachte Heinz und gab ihr einen Kuß. Zu viert schafften wir die ganze Torte. "Zugegeben, die ist besser als unsere Tiefkühltorten. - Meine Frau konnte auch sehr gut kochen und backen. Mit viel Fantasie kam immer wieder leckeres auf den Tisch für uns hungrigen Handwerker. Nach ihrem Tod wurde es eintöniger. Neben der vielen Arbeit noch Haushalt und Kochen war bei uns Junggesellen nicht so richtig beliebt. Wenn Lis jetzt mal hier ist, verwöhnt sie uns immer mit ihren neuen, leckeren Ideen." "Aber glaube ja nicht, daß das immer so bleibt! Ich koche und backe gerne für euch, aber die Rolle der Hausfrau übernehme ich nicht in diesem schlampigen Laden!" Sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Sollst du ja auch nicht. Vater und ich brauchen eben nur ein wenig Anleitung und Übung. Dann helfen wir dir selbstverständlich!" Fiete nahm sie in den Arm und drückte sie glücklich an sich.

Als wir uns verabschiedeten, fragte Fiete augenzwinkernd, ob sie noch mitkommen könnten, sie hätten noch was mit uns zu besprechen. Heinz grinste wissend und winkte noch lange.

"Uff! Geschafft! Darf ich es mir gemütlich machen?" Lis warf sich auf das Sofa und streckte alle viere von sich. "So schön es bei Fiete´s Vater ist und so nett, wie er ist, die Freiheit, wie bei euch, haben wir da nicht." "Ja, es klappt schon ganz gut zwischen uns, aber, da hat Lis recht, wir können uns nicht so frei bewegen, so ungezwungen miteinander umgehen. Es sind Ohren im Haus, die nicht alles hören sollen, und Augen, die nicht alles sehen sollen." bedauerte Fiete.

Ich besorgte für uns Getränke und Knabbersachen und wir konnten uns endlich wieder frei unterhalten. Wir erzählten von unserem Telefonat mit Heinz und seinen Erinnerungen an seine Frau, aber auch für sein Verständnis für die "Geräusche" am Abend. "Vater ist eben auch nur ein Mann und wenn er Lis dann mal halb bekleidet sieht, können seine Reaktionen eben nicht ausbleiben. Mutter war auch eine schöne Frau, soweit ich das beurteilen kann, und ich erinnere mich gut an seine Blicke, wenn er sie in ihrem kurzen Nachthemd in der Küche ansah und verstohlen ihren Hintern tätschelte."

"Ich versuche ja schon, provozierende Begegnungen zu vermeiden, aber wenn ich nur mit Handtuch aus dem Bad über den Flur husche, sieht er schon mal Haut, die sonst nur ihr seht." "Und ich bin sicher, er sieht sie gerne." lachte Fiete. "Mich stört das ja auch nicht, ich will aber nicht der Grund für seine schlaflosen Nächte sein. Bei dir kann ich ja dafür sorgen, daß du ermattet einschläfst." lachte Lis Fiete an.

"Apropos Haut. Ist hier in der letzten Woche die Keuschheit ausgebrochen oder darf ich mich ausziehen?" fragte Lis. Fiete sah sich fragend um. "Darf sie oder soll sie?" "Na, ich weiß nicht, ob ich so einen knackigen Hintern und Busen heute noch vertragen kann?" Ich rieb mir das Kinn und lachte Anne an. "Meinen mußt du ganz sicher noch ertragen." Damit zog Anne sich aus und setzte sich auf meinen Schoß. "Kann ich noch mit Lis mithalten?" "Mal sehen!" Ich griff Anne an die Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Dann griff ich mir ihren Po und drückte den. "Na ja, hier oben ist zwar etwas weniger, aber bei deinem Alter wollen wir mal nicht so streng sein." "Ich werde dir was, von wegen Alter! Dich schaffe ich locker!" Sie fiel mir um den Hals und aus dem Augenwinkel sahen wir, daß auch Lis nackt in Fiete´s Armen lag.

Wir Männer wurden auch ausgezogen, und das Liebesspiel begann. Bei uns gab es nur gewünschte Augen und Ohren. Der gegenseitige Anblick steigerte unsere Lust, Hemmungen gab es keine. Um auch Lis und Fiete anfassen zu können, rückten wir mit auf deren Sofa und schnell bildete sich ein wildes Durcheinander an Armen, Beinen und nackten Körpern. Lis ließ sich völlig gehen. "Endlich kann ich beim Vögeln wieder so laut sein, wie ich möchte!" Fite kniete zwischen ihren Beinen und vögelte sie hemmungslos. Sie klammerte ihre Beine um Fiete´s Hüften und zog ihn laut stöhnend tief in sich hinein. Anne lag neben Lis, hatte ihren Kopf auf ihrem Bauch und beobachte Fiete´s Schwanz aus nächster Nähe, wie er in Lis ein und aus fuhr. Ich nahm Anne von hinten und rammte mich in ihre geile Muschi. Irgendwann fand ich mich auch in Lis wieder, während Fiete Anne aufspießte. Lis knetete Anne Brüste und wenn sie in ihre Nippel kniff, jubelte Anne laut und vernehmlich. Es war ein langes geiles Spiel mit wechselnden Partnern. Keiner wollte es beenden, aber irgendwann war es doch für weitere Zurückhaltung zu spät und wir spritzten in der zufällig vor uns liegenden Partnerin ab.

"Heute ist Sonntag und Sonnen-Tag. Heute bitte nicht ans Arbeit denken." "Wir haben heute ja noch gar nicht gearbeitet. Bisher hatten wir nur Spaß!" lachte Fiete beim gemeinsamen Frühstück nach einer zärtlichen Nacht im gemeinsamen Bett und einer Dusche zu viert. Aber für einen Tag auf der Terrasse war auch er zu haben. "Ich sage mal Vater Bescheid, damit er nicht wartet." Nach dem Telefonat kam er grinsend zurück. "Er hatte sich schon gedacht, daß wir noch bleiben würden, als unser "Gespräch" gestern so lange dauerte. Er läßt schöne Grüße ausrichten und wünschte grinsend "Viel Spaß"!" "Den werden wir sicher haben." meinte Anne lachend und schüttelte ihren Kopf. "Der alte Schwerenöter!"

"Hat er eigentlich keine Freundin?" wollte sie wissen "Er ist doch noch ein knackiger Typ und nicht zu alt für eine neue Beziehung?" "Ich glaube, er hat noch nicht wirklich gesucht. Eine Stiefmutter wollt er mir wohl auch nicht zumuten. Es gibt zwar einige Frauen, denen er hinterher sieht oder die unter Vorwänden seinen Kontakt suchen, aber bisher wollte er wohl nicht. Ich denke jetzt, wo ich Lis habe, hat er ja freie Bahn und braucht auf mich keine Rücksicht mehr zu nehmen. Ich fände es schön, wenn er noch mal eine passende Partnerin finden würde." "Vielleicht kommt er ja auf neue Ideen, wenn er euch so verliebt sieht?" "Möglich wäre das. Seit Lis im Haus ist, ist er viel ausgeglichener, fröhlicher und zugänglicher. Nicht mehr der alte Griesgram." "Wir können ihn ja mal verkuppeln, wenn wir wissen, für wen er sich interessieren würde!" grinsten Anne und Lis.

Am späten Vormittag riefen Sophie und Tom an. "Was macht ihr heute? Seid ihr zu Hause?" "Ja, Lis und Fiete sind hier und faulenzen auf unserer Terrasse." antwortete Anne. "Wollt ihr unser gemütliches Quartett etwa stören?" "Genau das wollten wir! Aber nicht lange, ich habe noch einen Uni-Termin." antwortete Sophie. "Das Wetter ist so gut, daß wir einen Ausflug machen wollten und die Idee hatten, bei euch zu grillen. Das Notwendige bringen wir mit!" Anne fragte uns, und keiner hatte Einwände. "Genehmigt, höre ich aus der Runde." "Jetzt ist es 11:00 Uhr. So gehen 12.00 Uhr?" "OK! Wir haben Hunger!" "Arme Studenten ausplündern! Das hört man gerne!" lachte Tom und legte auf.

"Und ich wollte mich gerade ausziehen und mich sonnen." nuschelte Lis in Fiete´s Arm. "Dann tu es doch. Wäre für Tom doch nichts neues." lächelte Anne. Lis sah Fiete fragend an und als er auch keine Einwände hatte, legte sie sich, mit Kleid griffbereit, nackt auf die Liege. Viel vorbereiten mußten wir ja für das Grillen nicht. Die wenigen Sachen hatten Anne, Fiete und ich schnell zusammen. Von Fiete bekam Lis einen Klaps auf den Po. "Kannst gerne mit anfassen." "Ich habe meine Pflichten schon mit der Verköstigung deines Vaters erledigt!" lachte sie, sprang aber auf und faßte mit an. "Das war ja deine gelungene PR-Aktion für Vater mit der Torte!" spottete Fiete, nahm sie lachend in den Arm und drückte ihr einen Stapel Teller in die Hand. "Ich habe noch Knoblauchbrot gefunden und einige verpackte Würstchen." rief Anne aus der Küche. "Lecker! Aber warte mal ab, was Tom und Sophie mitbringen." gab ich zu bedenken.

Als der Hund die Ankunft der Gäste meldete, zog Lis sich schnell das Kleid über. Mit der Nase dicht an den Fleischpaketen folgte der Hund den beiden artig bei Fuß. Wie immer war die Begrüßung herzlich mit vielen Küsschen und Umarmungen. Auch Fiete wurde davon nicht ausgenommen. "Lernen wir dich endlich auch mal kennen. Neulich war das ja nur sehr kurz und oberflächlich." Die Grillsachen wurden ausgepackt und verteilt. Sie hatten an alles gedacht. Kartoffelsalat, Würstchen, Steaks, für alle war mehr als genug da. "Für dich haben wir extra einen schönen Knochen mitgebracht, Moritz" Freudig schnappte sich der Hund den Knochen und verzog sich nagend unter den Tisch.

"Ihr seid wirklich ungewöhnlich bekleidet." sah Sophie. Ich hoffte schon, mich hier endlich mal wieder ganz ohne sonnen zu können, bei uns geht das ja nicht." "Uns ist das recht, aber das möchten wir Fiete überlassen. Er ist der einzige, der euch nicht kennt. - Fiete, was meinst du?" "Wenn ihr möchtet, ich bin kein Spielverderber." Unsere Sachen landeten auf einem Stuhl und schnell waren alle nackt. Sophie sah sich Fiete genau an und er sich Sophie. Nur ich hatte meine lederne Grillschürze zur allgemeinen Belustigung noch an. Sophie kam zu mir, und hob die Schürze an. "Willst du was vor uns verstecken, Hans?" "Finger weg, hier sind keine Würstchen verborgen." "Sieht aber fast so aus." grinste Sophie und drehte sich wieder zu den anderen.

Sie sah Lis Busen bewundernd an. "Du hast ja richtig Holz vor der Hütte. Soviel hätte ich auch gerne." Fiete grinste, trat hinter Lis, griff ihre Brüste und ließ sie wippen. "Wir Tischler brauchen Holz vor der Hütte." Lis schimpfte lachend mit ihm, aber im Grunde freute sie sich über das Lob. Nicht umsonst hatte sie sich für den Wet-T-Shirt-Contest gemeldet, sie war zu recht stolz auf ihre schöne Figur.

Getränke wurden geholt und verteilt und alle fingen an zu erzählen. Fiete und Lis waren die Mittelpunkte des Interesses und mußten berichten, wie sie zusammengekommen seien und was sie jetzt bisher an dem Möbel gemacht hätten. Anne berichtete ihnen von dem Fortschritt. Unterdessen schmorten die Würstchen und Steaks lecker duftend auf dem Grill. Würstchen waren als erste fertig und das Essen konnte los gehen.

"Was treibt ihr denn so an der Uni?" wollte Anne wissen. Bis auf Doro und Felix hätte sich die alte Gruppe fast völlig aus den Augen verloren. "Die beiden kommen zwar noch öfter und bleiben dann auch über Nacht, aber zu den anderen haben wir nur noch Kontakt in der Uni." "Lieber guten Sex mit wenigen, als schlechten Sex mit vielen." bemerkte Tom und kuschelte sich an Sophie. Damals, beim Besuch des Clubs, hätten zwei Paare auch mit Fremden ungeschützt Sex gehabt. "Von denen haben wir uns distanziert, und jetzt sind sie an einer anderen Uni." erzählte Sophie. Mit den neuen hätten sie keine sexuellen Kontakte. "Daher wäre es schön, wenn wir uns mal wieder zum rumtoben treffen würden, so wie nach der Pyjamaparty." grinste sie uns an. Lis lächelte bei der Erinnerung an die von ihr gemessenen 19 cm bei Tom.

Wir erzählten über unsere Zeit mit Lis und Fiete. Zu anderen hätten wir im Moment auch keine sexuellen Kontakte. "Die Nacht bei dir, Sophie, war auch unsere letzte kleine Orgie." lachte Anne. Fiete fragte Sophie: "Wie habt ihr den Club erlebt, von dem hier so oft die Rede ist?" "Hatten wir das noch nicht erzählt?" Sie erzählte, was sie dort erlebt hätten und was ihnen daran gefallen hätte. Die Massagen waren für Lis und Fiete das Interessanteste. "Wir sechs könnten ja auch mal wieder dahin fahren. Was meint ihr?" fragte Sophie. "Mit euch könnte ich mir das gut vorstellen." Anne und mir gefiel die Idee ebenfalls. Lis und Fiete schienen noch unsicher. "Und dann mit allen Sex?" fragte Lis unsicher. "Nein, das nur, wenn ihr das wollt, und nur innerhalb der Gruppe. Eventuell noch mit Moni, Max, Ulli und Frank, wenn die noch als Masseure da sind. Aber auch das bleibt immer jedem selber überlassen." beruhigte ich Lis und Fiete. "Für uns war es der Höhepunkt des Clubs." betonten Tom und Sophie.

Sie sah auf die Uhr. "Tom wir müssen leider los. Ich habe doch noch diesen blöden Termin an der Uni. - Dort treffe ich Kommilitonen für die Vorbereitung unserer Klausur morgen." erkläre sie uns.- "Macht euch mal Gedanken zum Club! Ich würde mich freuen, wenn es klappen würde." Sie zogen sich wieder an. "Und danke für den schönen Nachmittag und das Grillen, Hans. Solche Schürze besorge ich auch für Tom. Sieht geil aus!" "Auch an einer Frau!" lachte ich, nahm sie in den Arm und küßte sie zum Abschied. Tom küßte Anne und kniff Lis noch mal in ihren nackten Hintern. "Ich hoffe, den sehe ich bald mal wieder." Sophie drückte sich zum Abschied auffällig eng an Fiete.

"Wenn ihr so begeistert von dem Club erzählt, bekomme ich schon Lust, das mal auszuprobieren." meinte Lis, als Tom und Sophie weg waren. "Ich zeige euch mal die Internetseite." Anne holte ihr Laptop und zeigte zunächst Bilder das Hotels und die allgemeinen Infos zum Club. Dann öffnete sie den passwortgeschützten Bereich. Dort waren dann Bilder, die die Gäste in Aktion zeigten. Für einige Stationen, wie z.B. den Sybian, waren kurze Videos verfügbar, bei denen, wie bei den Bildern, nur die Gesichter verpixelt waren. Lis und Fiete sahen gebannt hin, als sie die Frauen sahen. Ein anders Video zeigte das "Glasbett" von unten in Aktion. "Habt ihr das auch gemacht?" "Nein, eine solche Show für andere wollten wir nicht." erklärte Anne. "Aber auf dem Sybian war ich. Ein irres Gefühl!" Es folgten Bilder des Glory-Hole und der Löcher-Wand für die Frauen, des Spiegelraumes, des Prangers, des Spezialfahrades und andere. Wenn wir etwas genutzt hatten, erzählten wir, wie das gewesen sei und hatten sehr interessierte Zuhörer. Zum Pranger meinte Fiete: "Jetzt weiß ich, wie ich den für uns bauen muß!" "Untersteh dich!" knuffte Lis ihn.

"Und das sind die Massageräume von Max und Moni." Das kurze Video zeigte die intime Massage einer Frau und eines Mannes in den Räumen. "Jetzt kann ich verstehen, daß euch das gefallen hat." staunte Fiete. Wir erzählten, daß wir uns von den beiden Masseuren vieles hätten zeigen lassen und das gerne zu Hause nachmachen würden. "Wenn ihr noch Zeit und Lust habt, können wir euch ja mal etwas davon zeigen? Ihr braucht ja noch nicht los, oder?" Lis sah Fiete fragend an. "Ich habe Zeit, und du?" "Ich auch." "Hans, sollen wir den beiden mal Moni´s Protatamassage mit Vibrator zeigen?" "Von mir aus gerne."

Fiete wollte wissen, was das für eine Massage sei und ich erklärte es ihm. "Mit dem Zeigefinger wird die Prostata vom Darm aus massiert. Es ist für uns Männer ungewohnt, etwas im Hintern zu haben, es ist aber nicht unangenehm." "Lis steckt mir auch manches Mal einen Finger ein wenig hinten rein. Das ist tatsächlich nicht unangenehm" "Genau. Durch die Massage wird mehr Samenflüssigkeit produziert und du spritzt größere Mengen. Es fühlt sich an, als könntest du ständig abspritzen. Als schöner Nebeneffekt bleibt der Schwanz steif oder wird schneller wieder einsatzbereit. Wenn man den Finger durch einen Vibrator ersetzt, lernst du das Gefühl kennen, daß unsere Frauen gut kennen. Ich war davon total begeistert. Wenn du dann noch gleichzeitig vögelst, übertragen sich die Vibrationen von deinem Schwanz auf die Frau." "Ich hätte also auch was von Fiete´s vibrierendem Schwanz?" fragte Lis zunehmend interessiert. "Ja, du auch." lachte ich. "Aber das ist nur eine von mehreren Art, wie Moni mich verwöhnt hat, die kennt noch mehr Tricks, für die wir aber mehr Zeit bräuchten."

Anne hatte schon alles vorbereitet als wir Fiete im Schlafzimmer auf den Rücken legten und ihn mit Öl und sechs Händen verwöhnten. Anne zeigte Lis, wie sie seinen ganzen Unterkörper stimulierte und immer öfter seine Rosette reizte. Schnell hatte Fiete sich daran gewöhnt und ließ locker. Mit einer Hand wichste sie seinen steifen Schwanz, mit dem Zeigefinger der anderen drang sie langsam immer tiefer in Fiete´s Hinterteil ein. Mit nach oben gedrehtem Finger massierte sie seine Prostata und zeigte Lis, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll.

"Jetzt bist du dran, Lis. Knie dich Doggy hier hin." Als Anne Fiete´s Schwanz in Lis` Muschi einführte, glitschte er sofort rein. Sie war schon richtig naß. "Fick sie langsam!" Fiete gehorchte und Anne schob ihm ihren Finger wieder in den Hintern, drückte seine Prostata und ließ ihre Finger kreisen. "Ist das ein irres Gefühl! Ich spritze gleich ab!" "Nein warte!" Ich reichte Anne den kleinen Vibrator und sie tauschte ihren Finger gegen den kleinen Quälgeist. Fiete jubelte und Lis spürte auch die Vibrationen.

"Was machst du da?" wollte sie wissen, krümmte sich aber schon vor Geilheit. "Das geht mir durch und durch!" Sekunden später kam Lis und als Anne auch noch Fiete´s Hoden drückte, spritzte er Mengen in Lis, die sie nicht mehr aufnehmen konnte. Sein Schwanz blieb trotzdem hart und er konnte weiter machen. "Ich bin völlig fertig, aber mein Schwanz bleibt hart!" Er konnte es nicht fassen und entließ Lis daher noch nicht, obwohl die schon Erschöpfungszeichen zeigte. Anne reizte gezielt seine Prostata weiter und gleich darauf spritzte Fiete noch einmal ab. "Schon wieder?!" Aber nun hatte Anne erbarmen mit Lis, die sich nur noch keuchend vor Fiete kauerte. Sie zog den Vibrator aus seinem Hintern und mit nachlassendem Reiz schwoll sein Schwanz langsam ab.

Bis die beiden wieder ansprechbar waren, dauerte es eine ganze Zeit. "Das war der Schnelldurchgang. Und das stellt euch ganz langsam vor, nicht 10 Minuten, wie jetzt, bei mir dauerte das über eine Stunde mit kurzen Pausen und wechselnden Reizen. Dazu kam noch, daß sich nicht nur Moni um mich kümmerte, sondern auch noch Ulli, die dort lernen sollte." erzählte ich. Lis und Fiete waren sprachlos, sahen sich aber glücklich an. "Habe ich euch damit überredet, über Nacht hier zu bleiben?" fragte Anne die beiden und sah mich dabei lachend und zufrieden an. "Ich kann nicht mehr fahren." fürchte Lis. "Ich habe es ja nicht weit, aber ich bleibe auch gerne." stimmte auch Fiete einer gemeinsamen Nacht zu.

Die beiden kugelten sich zusammen und dösten schon ein, als Anne und ich uns auch im Schnelldurchgang gegenseitig von der aufgestauten Geilheit erlösten. Danach nahmen wir die beiden in den Arm und schliefen dem Montag entgegen.

Fortsetzung folgt.



Teil 8 von 9 Teilen.
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