Das erste Mal (fm:Ältere Mann/Frau, 5580 Wörter) | ||
Autor: Norddeutscher | ||
Veröffentlicht: May 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 14512 / 11751 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.59 (180 Stimmen) |
Wie ist es, dieser berühmte erste Augenblick? Darum geht es in dieser Geschichte, und wie immer liegt die wahre Geschichte zwischen den Zeilen |
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Für viele war das berühmte erste Mal eine Enttäuschung, doch diese negativen Berichte konnte ich beim besten Willen nicht bestätigen.
Wenn ich daran zurück denke, dann immer mit einem Lächeln auf den Lippen, denn es stimmt schon, das man diesen Augenblick nie vergißt.
Nun, ich würde es ganz bestimmt nicht vergessen, was vielleicht auch an den Begleitumständen lag.
Konnte ich ahnen was alles in der Zeit nach Weihnachten 1992 passieren würde?
Nein, konnte ich nicht.
1992 wurde ich 18, und dieser Tag lag schon auch schon über ein halbes Jahr zurück als die Weihnachtszeit Einzug hielt.
Wie immer drehten die Menschen durch, und wie immer nahm der Wahnsinn kein Ende.
Ich befand mich damals in der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und war jedes Mal froh, wenn der Feierabend erreicht wurde.
Damals eröffneten mir meine Eltern, dass Freunde von ihnen über die Feiertage bei uns sein würden, denn man hatte sich schon lange nicht mehr gesehen.
Nun gut, dann hatte ich immerhin meine Ruhe und konnte die Tage so verbringen wie ich es wollte.
In meinem Fall hieß es viel Lesen, denn Bücher waren einfach eine Welt in der ich mich wohlfühlte.
Die Freunde meiner Eltern kamen am ersten Feiertag und sofort wurde es unruhig im Haus, denn man hatte sich viel zu erzählen - und das am Besten so laut es ging.
Ich zog mich nach einiger Zeit zurück und war froh über die Ruhe, die ich nun haben würde.
Geplant war, dass die Freunde bis zum Jahreswechsel bleiben würden, und so konnte ich den zweiten Feiertag schon mal als Ruhetag für mich verplanen.
Eine Freundin hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, und ich muß ehrlicherweise sagen, dass sich mein Interesse am weiblichen Geschlecht sehr stark in Grenzen hielt.
Nun, ich war nicht häßlich, und es gab sogar zwei Mädchen in meinem Alter, die ernsthaftes Interesse bekundet hatten, doch ich wollte meine Zeit einfach nicht mit sowas vergeuden.
Klingt dämmlich?
Mag sein, aber so war ich damals.
Das sollte nun nicht bedeuten, dass ich nicht erregt war.
Oh, das war ich, und Selbstbefriedigung war kein Fremdwort für mich, aber ich mehr konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Hinzu kam, dass ich, im Vergleich zu den anderen Jungs in meinem Alter, einen, nun sagen wir mal größeren Schwanz hatte.
Nicht, dass ich jemals gemessen hätte, aber wenn man nach dem Sport unter der Dusche stand, dann konnte man schon sehen wie klein die anderen waren.
Naja, ich lag jetzt auf meinem Bett und las Tolkien.
Herr der Ringe, das war schon vor den Filmen, die es damals nicht gab, ein Meisterwerk für mich, und deswegen war ich auch leicht genervt, als es an der Tür klopfte und meine Mutter mein Zimmer betrat.
"Wir gehen noch aus", sagte sie. "Wird wohl spät werden."
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