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Meine Folterknechtin (fm:Romantisch, 4737 Wörter)

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Veröffentlicht: May 31 2024 Gesehen / Gelesen: 9805 / 9032 [92%] Bewertung Geschichte: 9.45 (201 Stimmen)
Zufallstreffen auf Malle - seine frühere Masseurin hat ihn damals ein wenig bei der Massage gequält. Wird er ihr verzeihen?

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© Schwarz-Bunt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ja. Ich hab brav meine Übungen weiter gemacht und Mitte März war alles weg."

Sie zeigte auf den Strand. "Wenn sie so weitermachen, sind sie bald wieder da. Bei mir in Spezialbehandlung. Wollen sie das?"

"Nein. Aber wieso?"

"Sie müssen ihre Muskulatur kräftigen. Am Strand zu liegen hilft da nicht."

"Sie werden es nicht glauben, aber ich liege nur wegen der unerträglichen Hitze von heute hier. Sonst bin ich wandern. Gestern waren es zum Beispiel 19 km."

"Echt jetzt? Hätte ich nicht gedacht. Ich hab sie für einen Schlaffi gehalten."

"Das klingt jetzt aber sehr abwertend."

"Ist es nicht. Es hatte nur so den Anschein. Bei ihnen hab ich mich dann aber geirrt. Tut es denn vom gestrigen Wandern noch weh? Soll ich sie massieren?" Sie griente diabolisch.

"Bloß nicht!"

"Ich hab das Gefühl, sie haben keine gute Meinung von mir."

"Doch. Sie haben Kraft. Kraft, die man ihnen nicht ansieht."

"Ja, als Frau wird man da schnell unterschätzt. Aber die Kraft bringt mein Beruf so mit sich."

"Machen sie auch ihren Urlaub hier in Paguera?"

"Klar, sonst wär ich ja nicht hier am Strand. Übrigens aus dem selben Grund wie sie. Zu heiß. Wieso sind sie denn nicht auf der Nordseite, im Tramuntana Gebirge? Da kann man doch sicher besser wandern!"

"Hatte ich auch erst überlegt. Aber hier ist eine deutsche Hochburg. Mein Englisch ist nicht so gut, spanisch kann ich nur ein paar Floskeln und ich wollte mich hier gut verständigen können."

"Und wie kommen sie zu den Ausgangspunkten der Wanderungen?"

"Ich fahre mit den Buslinien!"

"Oh, das würde ich mich nicht trauen. Ich fahre mit einem Leihwagen."

"Wandern sie etwa auch?"

"Klar. Außer heute. Heute ist es zu heiß." Ich sah ihren Ring. "Wandert ihr Mann denn auch"? Sie verzog das Gesicht.

"Nee. Der wandert nicht. Der poppt. Eine Blondine."

"Echt jetzt?"

"Echt!"

"Tut mir leid."

"Kann ihnen ja nicht passieren!"

"Wieso?"

"Kein Ring!"

"Nee. Aber 'ne Freundin. Also, Ex-Freundin."

"Und, was macht die?"

"Die poppt auch. Also lässt sich poppen. Kein Blondie. Einen Kroaten glaub ich. Ist aber auch egal."

"Tut mir auch leid. Wann war das denn?"

"Ist das wichtig?"

"Vielleicht!"

"Im November."

"Ah, das erklärt einiges."

"Was soll das denn erklären?"

"Die Rückenschmerzen. Körper und Seele bilden eine Einheit. Solche Sachen können in den Körper strahlen und Schmerzen verursachen. Weil Muskeln verkrampfen."

"Und, was tut bei ihnen weh?"

Sie überlegte. "Nur das Herz."

"Ist nicht so einfach mit dem Reparaturservice, oder?"

Sie schüttelte den Kopf und wechselte das Thema. "Morgen soll das Wetter wieder besser geeignet sein. Wo geht's hin?"

"Port Andrax. Wollen sie mit?"

"Darf ich denn?"

"Nee, deshalb hab ich es ihnen ja angeboten." Sie griente. "Hotel Manana, 9:30. Wir fahren dann mit dem Bus."

"Oh, ein Abenteuer. Da freue ich mich doch." Sie holte dann auch noch ihre Sachen zu mir hin, und wir verbrachten den Rest das Nachmittags zusammen, und erzählten ein wenig aus unserem Leben. Sie hieß Annika und war genau so alt wie ich, mit nur einer Woche Unterschied.

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Teil2: Massagefolter

Der andere Morgen begrüßte mich mit einem strahlend blauen Himmel. Ich stand schon 10 Minuten vorher vor dem Hotel. Annika kam just in Time. Diesmal natürlich nicht in Bikini, sondern leger und luftig in Wanderklamotten gekleidet. Wir gingen zur Bushalte, der Bus kam pünktlich. War ziemlich voll, die meisten aber Einheimische. Und dann ging es los. Die Berge waren hier nicht so hoch, aber es ging schon mehrmals rauf und runter und nach 16,5 km und 5 Stunden später waren wir zurück, tranken Kaffee und aßen jeder ein Stück Kuchen. Dann schlenderten wir noch ein wenig durch den Ort und fuhren mit dem Bus zurück. Annika war erstaunt, wie einfach das mit dem Bus ging. Für morgen hatte sie mich eingeladen. Ich hatte ihr erzählt dass ich mal zur Dracheninsel wollte, das war mit dem Bus nicht schaffbar wegen der Fahrzeiten Bus und Schiff. Das war dann auch ein toller Ausflug, wir bestiegen den Inselberg, machten dann auch noch eine Tour zu Aussichtspunkten an der Küste gegenüber von St. Elm aus, und waren dann auch erst am späten Nachmittag zurück.

"Heute bin ich ziemlich alle", sagte Annika. "Nachher musst du mich noch massieren!"

"Aber ich kann doch keine Masseuse massieren!"

"Wieso?"

"Da lachst du mich ja aus!"

"Tu ich nicht! Bitte!"

"Na gut, ich mach's." Annika sagte mir Hotel und Zimmer, und wir trennten uns erst mal, da wir beide ja in verschiedenen Hotels unser Abendessen hatten. Danach ging ich gleich hin. Ein wenig mulmig war mir schon zumute. Was würde mich wohl erwarten? Ich suchte im Hotel die Treppe und ging zur Zimmertür, klopfte. Annika öffnete mir im Bademantel. "Komm rein." Sie lächelte mich an. "Soll ich erst dich massieren?", fragte sie. Dann lachte sie. "Du hättest mal dein erschrockenes Gesicht sehen müssen!"

"Da ist wohl noch ein tief sitzendes Trauma in mir!"

"Du Ärmster." Sie ließ ihren Bademantel fallen und gab den Blick auf einen makellosen Körper frei, der in Bikini-Unterwäsche mehr enthüllt, als verhüllt war. Am Strand vorgestern hatte ich mich gar nicht darum gekümmert, aber hier fiel es mir sofort auf. "Ich hab schon vorbereitet", sagte sie. Dann legte sie sich auf das Bett. Ich weiß nicht wie und woher, aber sie hatte da so eine Art gummierte Unterlage aufgetrieben. Auf dem Nachtschrank stand ein Fläschchen Massageöl und, was mich ziemlich irritierte, einige Kerzen. Mein Gesicht muss wohl sehr fragend gewesen sein, denn Annika beeilte sich gleich zu sagen "Wenn schon Massage, dann mit Stil." Sie schaltete dann auch die Festbeleuchtung aus, und nur noch die 25W-Stehlampe in der Ecke und die Kerzen spendeten Licht. Fehlte nur noch esoterische Musik, aber die hatte sie wohl nicht auftreiben können. Bisher hatte ich Annika nicht als sexuell interessante Frau wahrgenommen, aber das hatte sich nun schlagartig geändert. Ihr Körper war echt makellos. Gut, es gab ein paar Pigmentflecke, aber die hat ja wohl jeder. Alles an ihr war wunderbar geformt.

Annika war ja eher klein. So an die 5 cm kleiner als ich, und ich war auch nicht sehr groß. Ihr Körper wirkte drahtig. Sie hatte scheinbar kein Gramm Fett zu viel. Sie wirkte aber nicht knochig. Alles wirkte muskulös, ohne aber in Richtung Bodybuilderin zu tendieren. Die Haut sah weich aus. Ich liebsten hätte ich sie sofort gestreichelt. Aber das durfte ich ja gleich. Ich müsste es aber als Massage tarnen. Ihr Blick erwischte den meinen. "Na, willst du nicht anfangen? Meinen Körper kannst du noch lange genug bewundern während der Massage." Ich war ertappt und sekundenlang griente sie mich an, bevor ich mich aus der Schockstarre löste.

"Jjja, ich mach ja schon." Ich nahm mir Öl aus dem Fläschchen, welches schon offen war, und fing an. "Erst die Beine?", fragte ich.

"Ja, erst mal die ganz besonders."

Ich fing an zu massieren. Halt so, wie das ein Amateur macht. Durchaus mit Kraft, aber zwischendurch versuchte ich tatsächlich so etwas ähnliches wie Streicheln. Es war wohl trotz meiner Ungeschicklichkeit mit ein wenig leichten Schmerzen verbunden, wie man an ihren Lautäußerungen entnehmen konnte. Nach einiger Zeit wurde ich auch mutiger, und ging bis fast an die Stelle heran, wo ihre Beine zusammenliefen. Aber mehr traute ich mich natürlich nicht. "Wenn ich was falsch mache, musst du es sagen!"

"Nee, alles gut. Für einen Amateur machst du es recht gut. Ich hab keine Profihände erwartet. Ist ja schließlich keine medizinische Massage!"

Hä? Was war es dann??? "Tut es weh? Oder ist es angenehm?"

Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir und lächelte. "Sowohl als auch!"

"Soll ich..."?

"Nein, mach einfach so weiter! Kannst aber auch an andere Körperstellen gehen." Ok, dann also den Oberkörper. Auch gut. Ich nahm mir die Rückenmuskeln vor, erst mal die unterhalb ihres BH's, welcher eine gewissen Barriere war. Dann drehte ich mich natürlich auch und ging in Richtung ihres Po's, ließ den aber natürlich aus. "Das strahlt vom Rücken aus bis darunter. Bestimmt vom Rucksack." Sie zog sich ihren Bikinislip halb herunter. Oh Gott, was soll das? Will die mich hier in Bedrängnis bringen? Trotzdem ging ich jetzt bis weiter runter, hier traute ich mich aber nicht zu streicheln, obwohl ich es bestimmt sehr genossen hätte. Nach einer Weile ging ich dann wieder nach oben. "Wart mal, so geht es besser! Sonst schaffst du es ja nie, meine Schultern zu lockern!" Sie griff nach hinten und knöpfte hinten ihren BH auf. Nun hatten meine Hände wirklich freie Bahn. Ich genoss es auch, irgendwie, trotzdem. Es sah schon ein wenig verboten erotisch aus, so mit dem noch halb an ihrer Seite haftenden BH, und dann noch der halb freigelegte Popo.

Schließlich war ich am Hals angekommen. Ich überlegte schon, ob ich das jetzt von unten nochmals wiederholen sollte, aber die Entscheidung wurde mir aus der Hand genommen. Annika drehte ich einfach um. Sie griente mich an. "Meine Schokoladenseite muss auch noch massiert werden!"

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Teil3: Die Schokoladenseitenmassage

"Ich glaube, alle Seiten von dir sind Schokoladenseiten!" Annika prustete los.

"Wow! Die geilste Anmache seit langem!"

"Sorry, wollte nicht ..."

"Ach komm, hat mir gefallen! Willst du gleich anfangen, oder dich erst am mir sattsehen?" Mist, schon wieder ertappt! Von vorn sah sie natürlich genauso interessant aus. Oberhalb des heruntergezogenen Slips konnte man Schamhaare sehen. Brünett. Also hatte sie ihre Haare nicht gefärbt. Und ihre Büste waren noch bedeckt, das heißt waren, denn plötzlich fasste sie an, und ließ den BH zur Seite fallen. Wie erwartet waren ihre Brüste klein, aber offenbar sehr fest. Kleine Vorhöfe, die Nippel noch fast verborgen. Damit mein Blick nicht allzu auffällig wirkte, fing ich an. Erst mal die Beine. Annika hatte die Augen geschlossen und lächelte. Da sie diese aber jeden Moment wieder öffnen könnte, verkniff ich mir allzu neugieriges Nachforschen. Aber wie dann weiter? An der Hüfte entdeckte ich noch einige Muskeln, die man massieren konnte. Jetzt kam ich an den Bauchbereich. Ich fühlte und fühlte, aber da war nichts. "Kannst gleich weiter oben weitermachen. Es gibt da zwar auch Muskeln, aber ohne richtige Ausbildung findest du die nicht", sagte Annika, ohne die Augen zu öffnen. Nun fing ich beim Brustkorb und Schulterbereich an. Es war schwierig bis unmöglich, dort was zu machen, ohne mit ihren Brüsten in Kontakt zu kommen. Mehrere male strich ich unabsichtlich mit meiner Handfläche und den Armen über ihre Hügel. Jetzt kamen auch noch ihre Nippel heraus. Erst nur ein wenig, dann aber immer weiter. Beim nächsten unabsichtlichen drüberfahren merkte ich dann auch, wie hart die schon waren.

"Da gibt's auch keine Muskeln, aber da kannst du trotzdem massieren", sagte Annika jetzt. Sie griente, dann lächelte sie.

"Wo denn?" fragte ich, und war mir sicher, jetzt einen hochroten Kopf bekommen zu haben.

"Das weißt du ganz genau!" Ich antwortete nicht. "Muss ich dir jetzt noch eine Zaunlatte an den Kopf hauen?", fragte Annika, nun recht belustigt. "Ich hätte dich für mutiger gehalten!" AHA! Sie wollte es also WIRKLICH! Wahrscheinlich war es sogar geplant. Dann will ich ihr mal nicht die Sache versauen! Meine Hände wanderten auf ihre Brüste. Annika begann schwer zu atmen und stöhnte ganz leise auf. "Ja, schön, massiere sie. Schön zärtlich!" Obwohl ich nur ihre Brüste massierte, wand sich ihr Unterleib, als würde ich sie dort massieren.

Eine meiner Hände verließ daher die momentane Massagezone, und ging auf Wanderschaft in die südlichen Gefilde der Frau. Ich umkreiste kurz ihren Bauchnabel, dann ging ich noch tiefer, erreichte ihre Schamhaarzone. Kein Protest. Flugs schob ich meine Hand noch weiter hinein. Plötzlich stöhnte sie auf und ihr Unterkörper bäumte sich auf. Ich hatte ihr Pfläumchen erreicht! Annika drehte sich etwas herum, nestelte an meiner Short, welche schnell fiel, und zog meine Unterhose herunter. Mein Schwanz sprang heraus. Er war schon total steif und wippte. Annika schaute ihn an, als hätte sie einen Edelstein gefunden. Im nächsten Moment war er in ihrem Mund verschwunden und es war um mich geschehen. Ich stöhnte auf und erregt, wie ich war, schob ich einen Finger in ihr Muschiloch. Annika stöhnte auf, mit meinem Schwanz in ihrem Mund!

Mann war das alles geil! Während sie meinen Schwanz lutschte, zog sie sich ihren Bikinislip ganz aus. Ich ließ kurz von ihr ab, da es mir zu heiß wurde, zog ich mein T-Shirt auch noch aus. Nun war auch ich nackt. Ich machte aber gleich weiter, nahm jetzt einen Finger mehr. Sie musste schon vorher ziemlich erregt gewesen sein, denn sie war ziemlich feucht. Die Erregung hatte man ja schon vorher beim Kreisen ihres Unterleibs gesehen. Annika bekam so langsam glasige Augen. Ich rieb jetzt zusätzlich mit dem Daumen über ihren Kitzler. Das schien ich wohl in der richtigen Intensität zu machen, denn zunehmend entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mundgefängnis, um sich ihrer Stöhnerei zu widmen und ihre Kreise mit dem Unterleib wurde immer häufiger. Die eine freie Hand nutzte ich jetzt, um ihre Titties zu verwöhnen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Dann viel lauter. Ich zwirbelte einen Nippel ihrer Titties. Annika bäumte sich nun richtig auf, ihr Stöhnen ging in ein halbes Schreien über, ihre Beine zitterten, dann presste sie ihre Beine fest zusammen, dann hörte ihr Schreien auf, und sie fiel ermattet in sich zusammen.

Noch war meine Hand gefangen, aber nun öffnete Annika erst ihre Beine wieder und dann auch ihre Augen. Geil-glücklich blickte sie mich an. "Danke. Weißt du dass du der erste Mann bist, der das geschafft hat?"

"Erzähl mir jetzt nicht, dass das dein erster Orgasmus mit einem Mann war!"

"Das nicht. Aber der erste, der es mit den Händen geschafft hat."

"Echt jetzt? Das ehrt mich, oder?" Sie gab mir keine Antwort, schaute nur weiter, griff sich jetzt aber meinen Schwanz und wichste ihn weiter. "Und mit dem Mund?"

Sie schaute mich erst erstaunt an, dann sagte sie "das auch noch nicht. Bis heute. Also bis morgen. Mindestens." Ok, das hieß sie wollte heute keinen weiteren Orgasmus oder konnte es nicht, und sie wollte sich weiter mit mir treffen. "Möchtest du mich denn ficken?" <schluck> Eine überraschende Frage aus dem Mund einer Frau.

"Möchtest du es denn?"

"Ach so. Ich soll .... ich soll dich reiten, oder?"

"Magst du das denn?"

Annika lächelte. "Das mag ich sogar besonders gerne. Mein Ehemann wollte das nie."

"Ich liebe es!", beeilte ich mich zu sagen. Nun hatte ich ein Problem. Ich hatte damit nicht gerechnet und somit kein Kondom.

Annika erriet meine Gedanken, stand von der Liege auf, ging zum Nachtschrank, und kam mit einem kleinen Alupäckchen wieder. "Das sollte dein Problem lösen", sagte sie. "Leg dich hin!" Das tat ich, Annika wichste noch ein paar mal meinen Schwanz, dann rollte sie das Kondom drüber. Und dann stieg sie über mich drüber. Sie musste gar nicht ihre Hände zu Hilfe nehmen. Mein Schwanz fand alleine rein. Ich stöhnte auf und schloss einen Moment lang ergriffen die Augen. Annika legte los. Woher wusste sie, dass ich es anfangs ganz langsam mag? So hatte ich es ja schon mit mehreren gemacht und die hatten gleich immer volle Pulle losgelegt. Meine Extremitäten mutierten zu Tentakeln. Überall waren sie an Annikas wunderbarem Körper zu Gange, und sie genoss es deutlich sichtbar, da sie seufzte und immer wieder ihre Augen schloss. Irgendwann verließ meine Lust die Plateauphase und ich wollte es schneller haben. Ich griff an Annikas Po und erhöhte den Druck. Annika war wohl eine Expertin im Männer-Lesen, denn sie reagierte sofort und wurde immer schneller und wilder. Am Schluss beugte sie sich zu mir herunter und wir knutschten wie zwei Verliebte, die es nicht mehr aushielten. Dann kam es. Es kribbelte immer mehr, ich stöhnte meine Lust in Annikas Mund, und dann übermannte mich der Orgasmus. Ich trat fast weg! Annika legte sich auf meinen Körper drauf und ich umarmte sie. Wir ließen die Lustphase ausklingen und dann küssten wir uns zärtlich.

"Bist du glücklich?", fragte Annika.

"Ja, sehr. Aber du hast mich schon wieder gefoltert!" Annika hob erstaunt ihren Kopf. "Gefoltert?"

"Ja, Lustfolter. Ist nicht strafbewehrt, führt aber trotzdem manchmal zum Gefängnisaufenthalt."

"Hä?"

"Man nennt es auch Beziehung!"

"Ach sooooo", sagte Annika. "Willst du denn eine?"

Ich schaute ihr ein paar Sekunden in die Augen. "Ja. Ich glaube ich habe mich in dich verliebt!"

"Das ging ja schnell!"

"Kannst du das kontrollieren?"

"Nee, auch nicht."

"Und?" Jetzt schaute mich Annika einige Sekunden an. Mist, sie ist nicht in mich verliebt, dachte ich.

"Was denkst du denn, warum ich mit dir schlafen wollte? Natürlich bin ich in dich verliebt!"

"Annika!" Wieder knutschten wir eine Weile.

"Ich bin also nicht nur ein Urlaubsflirt für dich?" Annikas Augen flackerten.

"Du bist viel mehr für mich. Du bist die tollste Frau, die ich je kennengelernt habe. Alles passt. Und den Alltag werden wir auch meistern. Wenn wir nur wollen."

"Ich will", sagte Annika. Jetzt erst rollte sie von mir herunter. Sie nahm mir das Kondom ab, sagte mit einem spitzbübischen Lächeln "das ist meins", und leerte den Inhalt über ihren Bauch drüber. Dann verrieb sie alles. Meinem erstaunten Blick entgegnete sie. "Geheimtipp. Bestes Massageöl wo gibt." Ich griente. Ein wenig versaut war sie also auch. Wir streichelten uns noch ein wenig, dann schliefen wir ein, so nackt wie wir waren. Zur Schönheitspflege und zum Frühstück musste ich natürlich wieder zu meinem Hotel zurück, aber wir hatten uns verabredet zur Wanderung. Heute ging es ins Tramuntana Gebirge. Das ging nur mit dem Leihwagen gut, also nahmen wir diesen. Annika hatte ein Ehepaar im Hotel kennengelernt, die wollten uns am Ende der Tour einsammeln und zum Leihwagen Parkplatz zurückbringen, da es da keine brauchbare Busverbindung gab, ging es nicht anders. Das Ehepaar hatte da auch in der Nähe Unternehmungen, allerdings wanderten die nicht.

Die Wanderung war jedenfalls richtig schön, es ging auf und ab, immer in der Nähe der Küste entlang auf einem Bergrücken. Am Schluss waren wir aber ziemlich geschafft und froh über den Abhol und Bringe Service. Wir bedankten uns noch bei dem Ehepaar, und Annika fuhr uns zurück. Kurz vor Paguera fragte sie: "zu mir oder zu dir?"

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Teil4: Der Abflug ins Lustland und der richtige Abflug

"Na heute noch mal zu dir. Ich könnte eine Massage vertragen."

Annika griente. "Du meinst wohl eine ..."

Ich prustete los und fiel ihr ins Wort. "Die auch, aber vorher wirklich eine richtige Massage. Das kannst du doch, oder?"

Annika griente und sagte nur "Vorsicht!"

"Bin ja schon still!"

"Soll ich deinen Körper foltern oder deinen Schwanz?"

"Am besten beides. Den einen richtig und den anderen mit Lust."

Ein kleiner Seitenblick von Annika. "Krieg ich hin. Glaub ich." Wir kamen im Ort an, Annika parkte das Auto, wir gingen hoch. Knutschen. Dusche. Fummeln. Annika zog die Gummiunterlage aus dem Schrank und legte sie auf das Bett.

"Hinlegen", befahl sie.

"Wie denn"?

Sie griente. "Auf den Rücken, sonst kann ich deinen Schwanz ja nicht massieren!"

"Nicht erst den Körper?"

"Wenn ich mit dem fertig bin, kannst du nicht mehr. Wir müssen also so herum anfangen!" Dann lockerten sich aber ihre Gesichtszüge und sie sagte "reingelegt!" Ich atmete auf. Annika nahm Massageöl und fing an. Man merkte, sie machte es zwar fest, schien mich aber schonen zu wollen. Zwischenzeitlich fühlte es sich sogar erotisch an, was ihre Hände da machten. "Los, umdrehen", kam ihr Kommando. Ich drehte mich um und erntete einen Schmerz. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie stark mein Schwanz erigiert war. Ich schaute zu Annika und die griente. Ein durchtriebenes Luder war, sie, die Annika. So wie ich es mag. Keine Langweilerin. Annika massierte nun auch meine Rückseite, wobei sie ähnlich rücksichtsvoll vorging. "So, fertig, der Herr!"

"Und wo bleibt die Folter?" Annika machte nur ein Dudu Zeichen mit dem Zeigefinger, dann ging ich herunter und gab den Platz frei. Annika legte sich hin, aber auf den Bauch. Ich nahm Massageöl und massierte sie, vor allem ihre Beine, die mussten ja heute am meisten machen. "Rumdrehen?", fragte ich.

Annika blickte rückwärts zu mir. "Auch heute darfst du den Rest meines Körpers mit massieren. Er gefällt dir doch, oder?"

"Sogar ausgesprochen gut". Ich massierte also weiter, am intensivsten natürlich ihren prallen Po.

Wieder drehte sich Annika zu mir nach hinten um. "Er ist göttlich, oder?"

"Er passt zu dir. Du bist göttlich!"

"Spinner!" Annika drehte sich um. Sie hatte auf die Massage reagiert. Ihre Nippel standen schon steif in die Höhe. "Wie du siehst war deine Massage gut. Vor allem der erotische Teil." Annika hatte mich durchschaut. Das war natürlich der Grund, warum ich ihren Po so ausgiebig massiert hatte. Ich massierte dann also ihre Vorderseite, vor allem natürlich die mit starken Muskeln, aber irgendwann griff Annika meine Hand, und führte diese auf ihre Titten. "Die darfst du doch nicht auslassen!", kam es in scheinbar vorwurfsvollem Ton. "Entschuldigung, Göttin", sagte ich. Annika kicherte. Ich knetete ein wenig weiter an ihren Titties, dann seufzte Annika, stand auf, und sagte: "Gehen wir noch mal in die Dusche. Das Öl muss ab!"

Wir gingen also nochmal dort rein, seiften uns ab und spülten nach. Das Handtuch war nun natürlich ziemlich nass, aber das würde hier schnell trocknen, Annika hing es auf den Balkon. So nackt, wie sie war. Dann kam sie zurück und legte sich auf das Bett, und schloss die Augen. Ein zufriedener Gesichtsausdruck begleitete das Ganze. Ich rätselte ... was sollte das? Aber dann. Heureka! Ich sollte sie verwöhnen. Ich legte mich also neben sie, und streichelte ihren Körper, erst den Oberkörper mit ihren Titties, dann kam die Bauchregion, dann ihre Schenkel. Annika seufzte einmal auf und dann öffnete sie ihre Beine. Meine Hand glitt zwischen ihr Lustdreieck. Mein Finger fand ihren Scheideneingang. Feucht! Es schien wirklich ganz einfach zu sein, Annika in sexuelle Stimmung zu bringen. Alleine mit Zärtlichkeit. Auf einmal erinnerte ich mich an ihre gestrige Bemerkung. Sie wollte es doch mit dem Mund gemacht haben. Ich legte mich also um, meinen Oberkörper zwischen ihre Beine, und näherte meinen Kopf ihrem Heiligtum. Als ich den ersten Kuss auf ihre Pussy drückte, zuckte sie zusammen und stöhnte leise.

Das wollte ich hören! Ich erhöhte dann so langsam Tempo und Intensität, Annika begann wieder mit ihren Unterleibsschwenks, und später dann wurde sie richtig wild. Das war der Moment, wo ich es machte. Ich steckte meine Zunge richtig in Annikas Pussy hinein. Annika stöhnte auf. Ihre Hände, mit denen sie ihre Titten gestreichelt hatte, die gingen nach unten. Ich begriff und griff diese. Sie zog wie eine Wilde und ihr Becken beschrieb Kreise in der Luft. Dann aber bäumte sie sich auf, schrie, dann blieb ihr Schrei aber im Mund stecken, ihre Beine zitterten wieder. Wilde Zuckungen ihres Beckens folgten. Erst dann entspannte sie. Sie atmete heftig und ich genoss noch den geilen Geschmack ihrer Maus auf meiner Zunge. "Du bist ein geiler Zungenficker", sagte sie. Ich sagte dazu nichts, sondern schob mich auf sie, und wir knutschten miteinander. "So schmecke ich also", sagte sie.

"Ja, geil", sagte ich.

Sie schaute ein wenig skeptisch und sagte "Na lesbisch werde ich wohl nie werden."

"Macht nichts, so hab ich mehr von dir."

"Und ich jetzt deinen Schwanz". Ich schaute wohl komisch, denn sie ergänzte: "nicht mit dem Mund, heute". Ach so. Ich sollte jetzt ficken. Eine kleine Verlagerung, und ich sollte drin sein. Aber das Kondom fehlte noch. Sie erriet wohl meine Gedanken. "Mach es so. Ich verhüte doch." Ich führte also die Verlagerung durch, und drin war ich. Dann fickte ich, schön langsam, und stützte mich links und recht neben Annika ab. Sie schaute mir dabei ins Gesicht. Als ich dann schneller wurde, griff sie an meine Arme und drückte diese, mit zunehmendem Tempo heftiger, und ziemlich fest. Sie zuckte und stieß mir entgegen. Als ich dann auch noch mit ihr knutschte, war es geschehen. Ich kam stöhnend in Annika und hörte dann mit dem Stoßen auf, um das Abebben des Prickelns besser genießen zu können.

"War es auch für dich schön?"

"Natürlich. Ich liebe dich!", antwortete sie.

"Ich liebe dich auch!" Wir kuschelten uns aneinander und schliefen dann ein, ohne Abendbrot. Wir hatten hier noch eine ganze Woche Zeit zusammen auf Mallorca. Ziemlich viel davon verbrachten wir im Bett, also nach den Wanderungen. Aber unsere Reisen deckten sich nicht. Annika musste schon zwei Tage eher los. Ich verabschiedete sie am Flughafen. Mit Wehmut. Ich hatte Bammel. Wir hatten uns zwar verabredet, und sie wollte mich in Empfang nehmen, aber würde sie wirklich kommen? Im Urlaub kann man ja viel versprechen. Wir hatten aber die Mobilnummern ausgetaucht und schickten uns in diesen zwei Tagen hunderte SMS hin und her. Als ich in den Ankunftsbereich kam, stand sie da schon. In sexy, mit einem Sommerkleid. Und winkte mir zu. Ich ging so schnell ich konnte zu ihr hin.

"Rate mal was hier auf dich wartet?", fragte sie.

"Weiß ich", sagte ich. "Du und unsere gemeinsame Zukunft."

"Meinst du, die haben wir?" Aus ihrem Gesicht sprach der pure Schalk.

"Klar, sonst wärst du ja nicht gekommen, oder"?

"Bin doch noch gar nicht gekommen!" Wieder dieses Grienen. Und: "Ich hatte Sehnsucht nach dir!" Ich reagierte wohl nicht wie erwartet, sie setzte nach, kam ganz dicht an mich heran und flüsterte: "und nach deinem Schwanz! Und deinen Küssen! Überall hin!"

"Aber Annika!", antwortete ich lächelnd. "Schon auf dem Flug konnte ich an nichts anderes mehr denken!"

"Zeig mal deine Sehnsucht!", sagte Annika grienend. "Aber jetzt kommt erst mal dein Begrüßungskuss." Den bekam ich dann auch. Ein sehr verlangender Kuss. "Soll ich dir zu Hause gleich mal eine Foltermassage geben?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Du weißt ja gar nicht, was für eine Massage!"

"So, welche denn?" Ich ahnte aber schon, welche.

Wieder kam sie ganz dicht an mich heran, und flüsterte "Eine Schwanzmassagenfolter!" Ich nickte freudig-erregt und nahm ihre Hand, während meine andere Hand den Koffer umfaßte. Wir gingen dann aus dem Flughafen zu ihrem Auto. Wie auf Bestellung kam gerade die Sonne hinter einer Wolke hervor und ich überlegte schon, ob ich meine liebste Folterknechtin flachlege oder mich lieber flachlegen lassen sollte ....

[Ende]



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