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Marianne (fm:Ältere Mann/Frau, 2141 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 02 2024 Gesehen / Gelesen: 18026 / 12484 [69%] Bewertung Geschichte: 8.97 (143 Stimmen)
Verführung durch die reife Nachbarin.

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Marianne

Es war einer dieser Freitag Nachmittage. Ich saß mit meiner Nachbarin Marianne in ihrem Wohnzimmer auf dem Sofa und trank plauderte mit ihr. Wir hatten uns, wie so oft im Hausflur getroffen und spontan verabredet. Seitdem Corona das gesellschaftliche Leben lahmgelegt hat taten wir das mindestens drei- bis viermal pro Woche. Manchmal kochten wir auch gemeinsam oder tranken einen Kaffee oder Abends auch mal ein Glas Wein. Wir verstanden uns gut, sehr gut obwohl wir unterschiedlicher kaum hätten sein können. Marianne war eine ehemalige Krankenschwester, achtundsechzig Jahre alt, jünger aussehend. Nach den üblichen Fragen, wie es denn so ginge und was es Neues zu berichten gebe, und da wir nun beide an unseren Kaffees tranken, entstand eine kleine Gesprächspause. Diese nutzte ich dazu, Marianne zu betrachten, genauer gesagt, ihren Körper einer kritischen Prüfung aus männlicher Sicht zu unterziehen. Marianne sah, so stellte ich wieder einmal fest, ganz und gar nicht so aus, wie man sich eine Rentnerin gemeinhin vorstellt. Das Hervorstechendste an ihr waren ihre langen Beine, provokant in eine weite schwarze Stoffhose verpackt, und ihre überdurchschnittlich großen Brüste, die aufreizend aus ihrem weit ausgeschnittenen T-Shirt quollen. Die Haut am Brustansatz war zwar ziemlich faltig, aber die Brüste selbst schienen, soweit man das unter dem Shirt und dem BH erahnen konnte, erstaunlich fest zu sein. Ihre Haut war durch regelmässige Gartenarbeit sonnengebräunt, fast schon dunkel. Ihre Haare waren gefärbt und tiefschwarz, ihre dunklen Augen hatten seit wir uns kannten eine besondere Wirkung auf mich. Ich hatte bei unseren früheren Treffen schon festgestellt und es auch vor mir selbst nicht verleugnet, dass mich ihr Aussehen und Auftreten anmachten. Ich merkte auch jetzt wieder, dass ich, während ich ihren Körper musterte, eine Erektion bekam."Hast du noch Lust auf einen Kaffee? Und ein Stück Kuchen müsste auch noch irgendwo zu finden sein", sagte sie lächelnd. Ich schreckte aus meinen erotischen Betrachtungen hoch und meinte ziemlich fahrig: "Ja, aber ..." "Was aber?", bohrte sie nach. "Ach nichts, ich dachte nur, dass ich eigentlich jetzt nach Hause gehen müsste. Aber andererseits wartet dort nichts auf mich, was ich nicht verschieben könnte." "Na dann bekommst du jetzt erst einmal den versprochenen Kaffee samt Kuchen", fügte sie hinzu und verschwand sogleich in der ans Wohnzimmer angrenzenden Küche."Kann ich dir behilflich sein?", fragte ich etwas verloren auf der Couch lümmelnd."Nein, eigentlich nicht. Oder doch: Du kannst mir beim Servieren helfen." Ich schwang mich sofort hoch und ging in die Küche. Dort war Marianne emsig damit beschäftigt, alles, was benötigt wurde, auf ein Tablett zu stellen. Dabei entglitt ihr ein Kaffeelöffel, der klirrend auf den Küchenboden fiel. Sie bückte sich daraufhin, um den Löffel aufzuheben. Dabei rutschte ihr T-Shirt hoch und ihre Hose gaben durch die Bewegung ihre Arschbacken ansatzweise frei. Ich zuckte zusammen, mir wurde heiß und eng in der Hose. Die trägt einen Stringtanga!, schoss es mir durch den Kopf, und ich würgte den Gedanken hinunter. "Nimmst du bitte das Tablett", sagte Marianne, nachdem sie den Kaffeelöffel wieder an seine ihm zugedachte Position gelegt hatte. "Ja", stammelte ich. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich das auf dem Tablett befindliche Geschirr heil ans Ziel im Wohnzimmer brachte, so aufgewühlt war ich. Wir tranken nun Kaffee und aßen Kuchen. Dabei entspannte sich die erotisch aufgeladene Situation für mich ein wenig - vor allem in meiner Hose. "Ich helfe dir beim Abräumen", sagte ich, nachdem wir fertig getrunken und gegessen hatten. "Ja, gerne", sagte Marianne. Wir trugen das Geschirr gemeinsam in die Küche zurück. Dabei berührten wir uns unwillkürlich. Oder war es nicht zufällig, sondern Absicht? Jedenfalls schwoll dabei mein Schwanz in der engen Hose sofort wieder an. "Ich muss aber jetzt wirklich nach Hause gehen", sagte ich, als wir wieder im Wohnzimmer standen. "Das ist aber schade, ich wo ich noch eine Bitte an dich gehabt hätte!" "Welche Bitte?", fragte ich neugierig. "Komm mit!", sagte Marianne auffordernd. "Wohin?" "Ins Schlafzimmer." "Warum gerade ins Schlafzimmer?" "Du wirst schon sehen, es ist eine Überraschung und außerdem brauche ich deine Hilfe." "Na, wenn es denn unbedingt sein muss", gab ich mit gespieltem Widerwillen nach. Wir gingen ins Schlafzimmer. "Setz dich hierhin!", sagte Sie und deutete auf den rechtsseitigen Teil des Doppelbettes. Ich tat, wie mir geheißen. Daraufhin verschwand Marianne kurz. Sie kam mit einem Badetuch, einem Handtuch, einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum zurück und legte alles auf die linke Hälfte des Doppelbettes. "Was soll das?", sagte ich erstaunt. "Ich will, dass du mich rasierst!" "Wie bitte?" "Ich will, dass du mir meine Möse rasierst!" "Du bist wohl nicht ganz dicht", protestierte ich. Doch Marianne hatte bereits begonnen, sich auszuziehen. Als sie nur noch ihren BH und ihren

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