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Irisches Treiben (fm:Sonstige, 9951 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2024 Gesehen / Gelesen: 12498 / 9911 [79%] Bewertung Geschichte: 9.58 (276 Stimmen)
Joleen ist nach einer großen Enttäuschung verzweifelt und kauft sich in der Provinz ein kleines Häuschen. Auf Sagenhafte Weise, wird sie zurück ins Leben gestoßen.

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Haus, gebaut aus Feldsteinen und der wundervolle, etwas verwahrlosten Garten, boten ein so romantisches, einsames Flair, das sie jedwede Vorsicht und Ratschläge außer Acht ließ und den Kaufvertrag unterschrieb.  

Das schiefe Gartentürchen schreckte sie genauso wenig ab, wie die Kochstelle, die noch mit Holz beheizt wurde. Das ganze Anwesen war ein einziges Klischee romantischer Vorstellungen. Man wurde in Gedanken um 150 Jahre zurückversetzt. 

Sie wusste das Arbeit auf sie zukommen würde. Strom gab es schon und eine Internetanbindung per Satellit, würde für die technisch begabte Joleen auch kein Problem darstellen. Als selbstständige Programmiererin, konnte sie sowieso von zu Hause ausarbeiten und sich ihre Zeit nach gut dünken einteilen. Im Notfall gab es in der nächsten kleineren Stadt ein Internetcafé.  

Knapp drei Monate später war ihre Wohnung gekündigt und der Möbelwagen unterwegs zu ihrem neuen Zuhause. 

Der Tag begann gar nicht so toll. Zuerst kam der Möbelwagen eine Stunde zu spät, dann ließen diese Armleuchter auch noch ihren Fernseher fallen und zu guter Letzt, fing es auch noch an zu regnen. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Auf dem Weg, vom Dorf zum Haus, blieb der Möbeltransporter im Schlamm stecken.  

Der einzige Lichtblick war der wunderschöne Regenbogen, der hinter dem nächsten Hügel zu enden schien. Aus diesem traumhaften Farbenspiel näherte sich nun laut knatternd ein Traktor.  

Joleen ging dem tuckernden Gefährt hilfesuchend entgegen und zu ihrer Verwunderung saß ein recht ansehnlicher Bauer oben auf. "Können sie uns helfen, wir sitzen fest. "fragte sie ihn, als er neben ihr hielt. Ohne eine Antwort, mit nur einem kleinen Nicken, wendete er sein Gefährt und hängte eine Kette in die Abschleppöse des Lkws. Der Bauer war wirklich ein stattlicher Kerl. Die breiten Schultern, wurden nur von seinen gut 1.85 Meter Größe und einem sauknackigem Hintern getoppt. Aber Joleen riss sich von dem Gedanken los. Sie hatte die Nase voll von Männern. 

Man mochte gar nicht glauben, dass dieser kleine Traktor, den Lkw ohne große Mühe aus seiner misslichen Lage befreite. Der Bauer hängte die Kette wieder aus und setzte seinen Weg fort.  

Ein flüchtiges "Danke" konnte Joleen ihm noch hinterherrufen, bevor der Traktor hinter den Bäumen wieder verschwand. 

Der Rest des Tages verlief problemlos. Ihre Sachen wurden ausgeladen und im Haus verstaut.  

Joleen schlief an diesem Abend geschafft ein. Sie verfiel in einen tiefen erholsamen Schlaf. Eigenartigerweise träumte sie von kleinen Wesen, die wild umhertollten. Allerdings konnte sie sich am nächsten Tag, kaum mehr an alles erinnern. Sie hatte nur so ein Gefühl, dass ihr die Wesen nichts Böses wollten. So zufrieden strahlend konnte der erste Tag in ihrem neuen zu Hause beginnen. 

Es gibt so einen Spruch: "Was man in der ersten Nacht, in einem neuen Zuhause träumt, geht in Erfüllung".  

An sich ein schöner Gedanke aber was, wenn man sich nicht mehr daran erinnern kann und nur ein Gefühl übrigbleibt.  

Na ja, es war wenigstens ein gutes, befriedigendes Gefühl, so das sie sich, in ihrem Haus restlos angekommen fühlte. 

Überall standen nun Kartons und Möbelstücke umher. Die nächsten Tage hatte Joleen mit dem Einrichten ihres kleinen Häuschens zu tun. 

Joleen setzte sich zum Abend, geschafft auf die kleine, knarrende Terrasse. Ein Glas Wein stand neben ihr und das Geräusch des niederprasselnden Regens ließ sie langsam zur Ruhe kommen. Die großen Bäume rauschten, als würden sie ein Lied singen und sie zum Tanzen einladen. 

Die nächsten Tage boten ihr fast das Gleiche Schauspiel. Mittlerweile freute sie sich auf den Regenbogen. Seine Farbenpracht war einfach einzigartig und schien zum Greifen nah. 

An einem dieser Tage war sie ein bisschen eingenickt und als sie aufwachte, kam gerade die Sonne wieder hervor. Dieses Mal sah es so aus, als würde dieser schöne Regenbogen in ihrem Garten die Erde berühren.  

Geschichten zufolge sollte am Ende des Regenbogens ein Topf voller Gold stehen. Lächelnd, wenn auch nicht an Sagen glaubend, machte sie sich auf, um der Sache auf den Grund zu gehen. Joleen kämpfte sich durchs Unterholz. Ihre Sachen hatten inzwischen die Tropfen des Regens von den Zweigen gesammelt und sie schon leicht durchgeweicht.  

Seltsame Geräusche drangen plötzlich an ihr Ohr. Leise schlich Joleen weiter durch den zugewachsenen Garten und kam letztendlich zu einer Lichtung, die in ein buntes, bezauberndes Licht gehüllt war. Ja es schien das Ende des Regenbogens zu sein. Kleine Wesen tummelten sich auf der Wiese.  

Nein sie trieben es miteinander. Sie waren menschenähnlich, wenn auch höchstens 1 Meter 40 groß. Sie hatten lange und spitz auslaufende Ohren und trotz ihrer kleinen Statur waren die Männchen mit einem außerordentlichen Freudenspender bestückt. Wobei die Frauen, entgegen ihrem kleinen Wuchs mit einem beachtlichen Vorbau punkteten. Manche Menschen Frau wäre vor Neid erblasst, bei solchen Brüsten.  

Joleen war gefesselt von der unbändigen Lust, mit der die 5 Pärchen es miteinander trieben. Die einen fickten auf die alt herkömmliche Weise, wie wir Menschen auch. Ein anderes Frauchen würgte sich einen ab, indem sie sich den Riesenschwanz immer wieder in den Rachen stieß.  

Der Nächste rammelte wie ein Karnickel, wobei sein Ding nicht einmal in voller Länge in seiner Partnerin Platz fand. Der nächste saß auf seiner Partnerin und schob seinen Megaschwanz zwischen ihre riesigen Titten.  

Diese kleinen Wesen hatten liebreizende Gesichter und auch die kleinen Männer waren körperlich überaus ansprechend. 

Erst jetzt fiel Joleen auf, dass seine Schwanzspitze einer übergroßen Pflaume glich. Doppelt so dick, wie der nicht unansehnliche Schwanz ihres Exmannes. Das Monstrum ploppte jedes Mal, wenn er zwischen ihren inzwischen spermaverschmierten Brüsten wieder hervortrat. 

Joleen hatte dieses geile Treiben voll in ihren Bann gezogen. Sie wusste gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollte. So viele herrliche Schwänze auf einem Haufen, hatte sie noch nie gesehen. Ihre guten Vorsätze allen Männern abzuschwören, hatten sich schon längst in Luft aufgelöst. 

Unbewusst hatte sie sich eine Hand in ihre Hose geschoben, wo sich ihre Finger selbstständig machten und lustvoll durch ihre heiße Spalte pflügten. Warm und feucht empfingen ihre Schamlippen die zwei Finger, die sie sich tief in sie schoben. 

Sie schloss genießend ihre Augen, um sie gleich wieder aufzureißen, damit sie nichts von dem geilen Treiben verpasste. 

Plötzlich vernahm sie ein leises Stöhnen, direkt vor sich. Ohne die Hand aus ihrer Hose zu ziehen, beugte sie sich etwas vor und sah einen dieser kleinen Männer, wie er seine Hand an seinem Stab auf und ab gleiten ließ. Er saß allein an den Baum gelehnt, hinter dem sich Joleen versteckt hatte. 

Sein begieriger Blick, schweifte genauso begierig, über die fickenden Pärchen auf der Lichtung, wie es Joleen bis eben auch getan hatte.  

Allein das lustvolle Gerammel, war schon ein außergewöhnlicher Anblick, nein ihre Leiber, die in das bunte Licht des Regenbogens tauchten, übertraf alles, was Joleen je in einem Porno gesehen hatte. Nein es übertraf auch alles, was sie sich je hätte vorstellen können. 

So dachte Joleen jedenfalls, bis zu dem Zeitpunkt als der Erste, laut stöhnend auf die Brüste seine Partnerin spritzte. Glitzernd sprühten die Funken als sein Saft, sich in hohem Bogen, auf den weichen Brüsten der Kleinen mit der knubbeligen Nase verteilte. Als sich der Glitzer verzogen hatte, blinkte zwischen ihren Brüsten eine golden schimmernde Münze.  

Jetzt kam einer nach dem anderen, in ekstatischem Stöhnen, zu seinem Höhepunkt. Kurz vorher zogen sie ihren Schwanz aus ihren Gespielinnen und spritzten in gewaltigen Fontänen ihr Glitzersperma über sie. Der einen glänzte eine Münze zwischen den Arschbacken und die andere sammelte sie von der Wiese ein.  

Lachen musste Joleen über die kleine Kurzhaarige mit der spitzen Nase, sie musste die Münze ausspucken.  

Er hatten im Eifer, seinen Schwanz zu spät herausgezogen und ihr alles in ihren Mund gespritzt. Unglücklich sah sie aber nicht aus, als sie die Münze auf den Boden spuckte. 

Alle nahmen ihre Münze und gingen zu dem Topf, der am Fuße des Regenbogens standen und warfen sie hinein.  

Dann verschwanden sie in seinem bunten Lichtkegel. Jetzt erst nahm Joleen den zurückgelassenen jungen Kerl vor sich wieder wahr, der sich noch redlich mühte. Sein Abschuss glich eher einem Unfall. Nach ein paar wenigen Funken klatschte ein wenig seines Spermas, vor ihm auf den Boden. Kurzzeitig konnte man die Form einer kleinen Münze erkennen, die aber augenblicklich zu feinem Staub zerfiel.  

Mit gesenktem Kopf stand er auf und folgte den Anderen in das bunte Licht. Joleen selber war auch nicht zu einem Höhepunkt gekommen aber das gesehene hatte sie regelrecht auslaufen lassen und für den entgangenen Orgasmus entschädigt. 

Ihr Slip war triefnass und selbst die Jeans war an den Innenseiten ihrer Schenkel dunkelblau von ihrer Feuchtigkeit verfärbt. Joleens Herz raste vor Aufregung, ihr Puls war auf hundertachzig und sie brauchte eine gefühlte Ewigkeit zum Herunterkommen. Noch nie hatte sie sich so lustvoll hinreißen lassen. 

Joleen schlief in dieser Nacht sehr unruhig und wachte am Morgen mit einem feuchten Höschen auf. Im Traum waren ihr die kleinen Wesen wieder erschienen und irgendwie wirkte ihr ganzer Traum goldig.  

Noch vor dem Frühstück rannte sie durch den Garten. Sie hatte noch immer ihr Nachthemdchen an. Ihre Brüste sprangen im Takt ihrer Schritte. Die Aufregung hatte sie schon wieder erfasst, was man deutlich an ihren harten Brustwarzen erkennen konnte 

Schnell rannte sie zu der Stelle, an der sie gestern, dieses außergewöhnliche Schauspiel erlebt hatte. Sie schien etwas enttäuscht. Man sah kein niedergetretenes Gras und keine abgeknickte Blume, so als wäre es alles nur ein Traum gewesen und das glaubte Joleen jetzt langsam auch schon.  

Einzig ein kleiner Haufen Staub, an der Stelle, wo der einzelne junge Kerl gewichst hatte, gab ihr Hoffnung doch nicht ganz verrückt zu sein. 

Noch immer ein wenig enttäuscht ging sie zum Haus zurück. Ihr Herz schlug noch immer schnell und gleich noch viel schneller, als jemand sie mit "Guten Morgen" grüßte.  

Es war der Bauer, der ihr mit dem LKW geholfen hatte. Keine 10 Meter entfernt fuhr er gerade die unbefestigte Straße, die an ihrem Grundstück vorbeiführte, mit seinem Fahrrad entlang.  

Was war denn heute anders? Das letzte Mal hatte er kein Wort gesprochen und warum grinste der so. Wusste er, was letzte Nacht geschehen war? Erst jetzt spürte sie, das feuchte Gras an ihren nackten Füßen und wurde sich bewusst, dass sie gerade halbnackt vor ihm stand. 

Sie bot ihm wirklich ein ansehnliches, aufregendes Bild. Ihre wuschelige Haarpracht rahmte ihr schönes Gesicht ein, doch er schaute garantiert tiefer. Das Negligé bot ihm einen fantastischen Einblick auf den Ansatz ihrer schönen Brüste und mit wachsender Erregung, spießten ihre Brustwarzen immer heftiger durch den dünnen Stoff.  

Kaum das ihr Poansatz verdeckt war, zeigten sich ihre langen, geraden Beine, unter dem Saum des Nachthemdchens. Eiligst machte sich Joleen aus dem Staub.  

Der Bauer schaute nicht schlecht und musste schmunzeln als er die Schönheit im Dickicht verschwinden sah. Das flatternde Nachthemd hatte ihm nun auch noch ihre bezaubernde Kehrseite offenbart.  

Das war ein Morgen, der ihm gefallen konnte. Mit einem breiten Grinsen schwang er sich wieder auf sein Fahrrad und fuhr davon. 

Joleen suchte in den nächsten Tagen mehrmals am Tag die Lichtung auf aber die kleinen Gestalten sah sie nicht wieder. 

Auf Grund dieser ungewöhnlichen Begebenheiten, war sie nun wesentlich mehr an Geschichten und Sagen interessiert. Sie erkundigte sich im Dorf nach den kleinen Menschen, traf aber immer wieder auf große Ablehnung.  

Dieser Menschenschlag hier liebte seine Geheimnisse und solange niemand sie daran erinnerte, ging es ihnen gut.  

Schließlich hatte man sie bei ihrer Ankunft davor gewarnt. Keiner wusste etwas genaues aber einige wenige redeten von kleinen Gestalten die keiner zu sehen bekommt. Auch von bösen Geistern und Gespenstern hörte sie, doch Joleen hielt sie nicht für gefährlich.  

Die Bücherei in der nächsten Stadt bot da schon mehr Informationen. So gab es die Sage, dass der Topf voller Gold, am Ende des Regenbogens, von kleinen Kobolden bewacht wurde.  

Die Männchen hatte sie ja schon gesehen. Keiner konnte jedoch sagen, wie das Gold dort hineinkam oder wie man die Männchen finden könnte. Und niemand sprach von ihren Geliebten, die alles erst möglich machten. Hatte sie etwa die Antwort auf diese Frage, leibhaftig gesehen?  

Joleen kam letztendlich zu der Erkenntnis, dass der Regenbogen das entscheidende Element war. So war es auch kein Wunder, das sie in den letzten Tagen nichts und niemanden mehr gesehen hatte. Es war sonnig und Regen war auch keiner gefallen. Nun gut sie waren ja in Irland und so war es nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Regenschauer kommen würde. 

Als sie noch in Gedankenversunken, aus der Bibliothek kam, rannte sie fast ein Mann um. Gut gekleidet, sportlich und ein sagenhaftes Lächeln, eine Sahneschnitte würde man sagen, wenn man auf der Suche wäre. Doch Joleen war nicht auf der Suche und dennoch kam ihr der Mann irgendwie bekannt vor.  

"Na schon gut eingelebt bei uns im Dorf?" In ihrem Kopf ratterte es. "Der Traktor" sagte sie laut "sie waren so schnell weg, ich wollte mich noch bedanken." 

"Kein Problem, mit einem Abendessen wäre ich einverstanden. Ziehen sie das Outfit von heute Morgen an?" fragte er kess, während er Joleen genauer abcheckte. 

Sie stotterte etwas überfahren und peinlich berührt, vor sich hin und lief rot an. 

"Keine Panik, wenn sie sich irgendwann richtig eingerichtet haben, würde ich mich gerne vorstellen. Ich bin nämlich hier auch der Bürgermeister und er zeigte in Richtung eines kleinen Hauses, über dessen Pforte RATHAUS stand." 

Joleen hatte sich inzwischen wieder gefangen und willigte ein, Bescheid zu geben, wenn sie so weit wäre. So hatte sie sich zumindest erst einmal Zeit erkauft. 

Plötzlich wurde sie unruhig. Am Horizont zogen schwarze Wolken auf. Schnell verabschiedete sie sich und ging zu ihrem Auto. Schnell rief er ihr noch hinterher: "Ich bin übrigens Erik. Bis bald Joleen." 

Joleen stutzte wieder, woher kannte er meinen Namen? ......Er ist der Bürgermeister, da wird er alle Einwohner kennen. 

Schnell verwarf sie weitere Bedenken und beeilte sich nun, denn die Wolken kamen rasant schneller und bis nach Hause waren es noch knapp 15 Minuten. 

Die dunklen Wolken hatten sich zu einem sachten Landregen abgeschwächt und die Sonne versuchte schon durch die Wolken zu kommen, als Joleen zu Hause ankam. 

Sie beeilte sich zu der verborgenen Lichtung zu kommen und sie hatte Glück gerade als sie hinter dem Baum stand, traf der Regenbogen auf die Lichtung. Aus dem bunten Licht tanzten die 5 Pärchen heraus und begannen ohne Umschweife sich zu liebkosen und sich ihrer Sachen zu entledigen.  

Als letzter trat wieder der Kobold aus der Farbenpracht, der das letzte Mal nur das bisschen Staub geschafft hatte. Unbeachtet von den Anderen, ging er am Rande der Lichtung entlang und setzte sich wieder unter den Baum. Er durfte bestimmt nicht hier sein, so wie er darauf bedacht war, nicht bemerkt zu werden. 

Geile Geräusche drangen an Joleens Ohren. Die Pärchen waren schon voll bei der Sache und Joleen fühlte sich wie in einem Pornokino. Seltsamerweise machte sie die Situation schon wieder unheimlich an.  

Joleen hörte nur unterbewusst das Geräusch, wie die eigenen Finger schmatzend zwischen ihre Schamlippen tauchten. Sie hatte bei ihrer Ankunft an der Lichtung ihre Jeans schnell geöffnet und ihre Hand instinktiv in ihrer Spalte versenkt. 

Wie von Sinnen, wurde ihr Körper von einer Unzahl lustvoller Gefühle erfasst. 

Ihre Finger rieben heftig über ihre Perle, so dass es ihr noch vor allen anderen kam und sie sich auf ihre Hand beißen musste, um sich nicht zu verraten.  

Es war schon eine Ewigkeit her, dass sie das letzte Mal Sex hatte aber auch beim Masturbieren war es ihr noch nie so gewaltig gekommen, wie in diesem Moment. Mehrere Minuten stand sie an den Baum gestützt, um ihren zitternden Beinen Halt zu geben. Langsam erholte sich ihre Atmung und sie konnte dem Geschehen jetzt wieder folgen. Joleen wollte den faszinierenden Augenblick, ihres Abspritzens auf keinen Fall verpassen.  

Der junge Kerl saß wieder vor ihr. Er hatte sie nicht bemerkt und mühte sich wie das letzte Mal. Es machte den Anschein, als würde das Ergebnis für ihn wieder nur unbefriedigend sein. 

Irgendwie tat er Joleen leid und sein lustverheißendes Rohr war schon äußerst beeindruckend. Geschützt von einem kleinen Busch neben dem Baum, rückte sie ein Stück näher. 

Er hatte sie noch immer nicht bemerkt, denn er zuckte zusammen als Joleen ihre Hand um seinen Schwanz legte.  

Der Jüngling wollte sich umdrehen aber die warme weiche Frauenhand, die ihn zärtlich wichste, hatte ihm augenblicklich einen Seufzer entlockt und ihn die Welt um sich herum vergessen lassen.  

Zärtlich umfuhr Joleen mit ihren Fingern, seine große Eichel und ertastete die Öffnung an seiner Schwanzspitze. Sanft rieben ihre, um seinen Schwanz geschlungenen Finger auf und ab. Selbst ihre langen schlanken Finger, vermochten es nicht seine Lanze gänzlich zu umschließen. 

Am oberen Ende seines Schaftes gingen ihre Finger auseinander und sie ließ seine violette Kuppe in ihre hohle Hand gleiten.  

Wie von Sinnen wand er sich und stöhnte seine ganze Lust heraus. Just in diesem Moment sprühte ein goldiger glänzender Funkenregen zwischen ihren Fingern hervor. Schub um Schub sprühte es aus Joleens Umklammerung hervor. Gut einen halben Meter reichte sein Strahl.  

Nur langsam fand er wieder zu sich und verblüffenderweise hatte sein enormer Erguss sogar zwei goldene Münzen hervorgebracht. Joleen die immer noch seinen Schwanz umschlungen hielt, sah fasziniert noch die letzten Funken über ihrer Hand verpuffen.  

Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie kurz vor ihrer Entdeckung stand. Panik machte sich breit als der junge Kerl auch noch ihre Hand fasste, die gottvergessen immer noch über seine Eichel rieb. 

Sie zog und wollte weg, doch er hielt sie fest. Er beugte sich nach vorn, nahm eine der beiden Münzen und legte sie in Joleens Hand. Dann lies er los und Joleen verschwand so schnell es ging im Dunkel des Dickichts. 

Wieder zu Hause sah sich Joleen erst mal genau an, was er ihr da in die Hand gedrückt hatte. Es war wirklich eine Goldmünze. Auf einer Seite ein abgebildeter Topf und auf der anderen Seite das Konterfei, des jungen Kerls mit einem vierblättrigen Kleeblatt. Bedeutete das nun Glück für sie ...? 

Völlig eingenommen von ihren Erlebnissen, fand sie kaum Schlaf und erwachte erst gegen Mittag des nächsten Tages. 

Viele Tage gingen dahin und die Wettervorhersage war ihr wichtigster Begleiter geworden. Dennoch war sie sich nicht sicher, ob sie jemals wieder zur Lichtung gehen würde. Der junge Kerl wusste doch jetzt, dass da noch jemand war. Sie war Hin und Her gerissen, zwischen ihrer Angst entdeckt zu werden und dem Drang diesem geilen Schauspiel erneut nachzugeben. 

Endlich war es wieder so weit. Sehnsüchtig hatte Joleen diesem Tag entgegengefiebert. Es zogen dunkle Regenwolken am Himmel auf und die Sonne stieß immer noch vereinzelt ihre Strahlen durch die Wolken. Langsam begann es zu regnen. Joleen war allein bei dem Gedanken, schon nervös geworden. 

Die Entscheidung war längst getroffen, als sie sich zur Wiese auf machte. Der Regenbogen hatte den Boden schon längst berührt als Joleen sich hinter den Baum kniete. 

Das wilde Treiben war in vollem Gange, als unverhofft der junge Kerl aus seiner Deckung trat und plötzlich vor ihr stand. Beide blickten sich erschrocken an. Joleen weil sie damit nicht gerechnet hatte und er, weil er überrascht war, eine Menschenfrau vor sich stehen zu haben.  

Ängstlich machte er den Anschein die Anderen warnen zu wollen, aber Joleen legte Geistesgegenwärtig ihre Hand auf seinen Mund und stülpte ihre Lippen über seinen steil aufragenden Ständer. Seine riesige Eichel stellte schon eine Herausforderung für Joleen dar. Noch nie hatte sie so etwas großes im Mund. Ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel uns ihr Backenknochen knirschten leicht, von der ungewohnten Beanspruchung. 

Augenblicklich verleierte der kleine nackte Kerl seine Augen und keuchte heftig auf. Sofort wollte er zustoßen, aber Joleen griff zusätzlich mit ihrer Hand an seinen Sack. So konnte sie seine Bewegungen kontrollieren und steuern. Übermäßig erregt schaute er an sich herunter und beobachtete die Menschenfrau, deren Lippen so geil seinen Schwanz umschlossen und gelegentlich wieder über seine Eichel glitten und sie zum Luft holen freigab.  

Zärtlich umkreiste ihre Zunge seinen Kopf und fuhr gelegentlich in die kleine Öffnung an seiner Schwanzkuppe. Das machte ihn ganz wuschig und seine Beine begannen zu zittern. Irgendwann blieb sein Blick am Ausschnitt von Joleens Kleid hängen. Joleen hatte schöne Brüste und sie waren genauso groß wie die der anderen Damen. Sie wirkten vielleicht nicht so, weil Joleen gut einen Kopf größer war als die  

Leprechaunfrauen. 

Irgendwann bemerkte auch Joleen seinen stierenden Blick und schaute ihm direkt ins Gesicht. 

Nicht fordernd, mehr fragend war sein Blick. Er drückte vielmehr seine Neugier aus, hatten doch die Damen seines Volkes eher große feste Brüste zu bieten. Joleens zarter weich wirkender Busen reizte ihn irgendwie. Er war total überrascht als Joleen sich ihr Kleid einfach über den Kopf zog.  

Zaghaft berührten seine Hände die zarte weiße Haut und erkundeten die kleine spitzenbesetzte Büsten Hebe, die sie trug. Verwundert untersuchte er auch ihr dazu passendes Höschen. So verwundert wie er schaute, hatte er so etwas noch nie gesehen. 

Joleen hatte schon bemerkt das die Kobolde keine Unterwäsche trugen. 

Immer neugieriger streichelte er über ihre weiche Brust. Ihre Brustwarzen standen inzwischen steinhart ab.  

Ein erstes Stöhnen verließ Joleens Mund. Je mehr er sich ihren Brüsten widmete, um so heftiger wichste sie seinen Schwanz. Verwundert was diese wenigen Berührungen in Joleen ausgelöst hatten, fing er an ihre Titten ausgiebig zu massieren. Im gleichen Maße wie Joleen in Fahrt kam, desto weiter brachte sie ihren kleinen Kobold an den Rand seines Höhepunktes. 

Joleen sah jetzt nur noch Sterne. Ob es die abspritzenden Kobolde auf der Wiese waren oder der kleine Mann, der seinen funkenden Samenregen über ihren Körper verströmte, wusste sie nicht mehr, denn als sie aufwachte, war sie allein. Ihr Kleid hatte jemand schützend über sie gelegt und neben ihr im Gras lag erneut eine funkelnde Goldmünze. 

Sie fühlte sich eins mit der Welt und ging glücklich und zufrieden nach Hause. 

Joleen konnte den nächsten Regenbogen kaum erwarten und sie hatte Glück. Gut zwei Tage später, war es schon wieder so weit. Ihr kleiner Kobold wartete bereits auf sie. Zur Begrüßung drückte Joleen ihm erst mal einen dicken Kuss auf. Er schaute völlig verdattert.  

So etwas schien bei ihnen nicht üblich zu sein. Wenn Joleen darüber nachdachte, hatte sie nie ein Pärchen gesehen, dass sich küsste.  

Als wäre es eine Selbstverständlichkeit, entledigte sie sich schnell ihrer Kleider. An seinem Blick konnte sie sehen, dass ihre Brüste, es ihm angetan hatten.  

Ein Schmunzeln ging durch ihr Gesicht. Er nahm sie an der Hand und zog sie auf die Lichtung. Nervös und unsicher folgte sie ihm. Jetzt konnten sie von allen gesehen werden aber die anderen schauten nur kurz auf und widmeten sich dann wieder ihrem eigenen Treiben.  

Joleen hatte heute wieder eine schöne Dessous Kombination herausgesucht. Fasziniert strich er über den zarten Stoff. Doch er wollte heute nackte Haut sehen. 

Joleen musste schon wieder schmunzeln, als sie seine verzweifelten Versuche sah, sie von ihrem BH zu befreien. Joleen erlöste ihn schnell, denn auch sie wollte ihn spüren. Hinter sich greifend, öffnete sie ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen. Ihre weichen Berge sackten ein wenig zu nach unten, doch gerade diese Weichheit schien ihm zu gefallen. 

Ihr kleiner Kerl setzte sich auf die Wiese und Joleen kroch verkehrt herum über ihn und nahm seinen bereits harten Prügel in ihren Mund. Er hingegen wusste mit dieser Situation nichts rechtes anzufangen. Als erstes entdeckte er die weichen schwingenden Brüste. Seine kleinen, aber kräftigen Hände hatten sie ja schon gestreichelt. Dieses Mal jedoch verdeckte kein BH mehr Joleens Pracht. Er war noch unerfahren, das merkte man. Doch er lernte schnell. Seine Finger erforschten das weiche Fleisch und rieben über die rotbraunen Vorhöfe, in deren Mitte ein hartes Krönchen prangte.  

Joleen jauchzte vor Glück auf als er diese sanft drückte und zwischen seinen Fingern hin und her rollte. Mit seinem Schwanz in der Hand, viel es Joleen schon schwer sich zu konzentrieren. 

Ihre Beine zitterten als ein Tropfen ihrer Lust, sich selbstständig machte und auf die Lippen des Burschen fiel. Vorsichtig leckte er den Tropfen von seinem Mund. Wie an einem lieblich animalischen Trunk, fand er gefallen an dem Geschmack. Jetzt erst gewahrte er die zarte rosa Öffnung, aus der dieser Nektar tropfte. 

Er fand die Geschlechtsmerkmale des menschlichen Frauchens überaus interessant. Der Spalt zwischen ihren Beinen war wesentlich kleiner und völlig unbehaart, im Gegensatz zu den etwas gedrungenen Körpern der Kobolddamen.  

Sie hatten riesige, klaffende Öffnungen, die von einem haarigen Urwald umgeben waren. Vorsichtig untersuchte er das nasse zart Fleisch, welches Joleen ihm direkt vors Gesicht hielt.  

Immer wieder rieb seine Hand über die feuchte Spalte und es erfreute ihn immer mehr, Joleen dabei immer lauter jauchzen zu hören. Der kleine Kerl erforschte das lustvolle Rinnsal mit seiner Zunge. Wie ein Verdurstender, nahm er Tropfen für Tropfen von ihrem Schmetterling. Ihre Lippen hatten sich schon so weit geöffnet, dass er schon fast in ihr Heiligtum schauen konnte. Wieder leckte er der Länge nach durch ihre tropfende Spalte. 

Wie bei einem Erdbeben, schüttelte es ihren Körper als der Höhepunkt, ihrer Lust, sie erreichte. Ihr ekstatischer Schrei wurde von dem herrlichen Riemen verschluckt, den sie gerade wieder im Mund hatte. Joleen kam langsam zurück. Ihr, Säfte produzierendes Becken, hatte sie tief auf sein Gesicht fallen lassen, das jetzt von ihrem Saft glänzte. 

Eines der anderen Pärchen hatten sich zu ihnen gesellt. Das ein Frauchen so mordsmäßig abging, hatten sie noch nie erlebt. Wobei er eher daran dachte, mit Joleens Partner zu tauschen, sah seine Partnerin eher neidisch aus. Sie hätte nur zu gern mit Joleen getauscht, denn der Kleine schien etwas Besonderes zu sein. 

Sein Schwanz stand immer noch steil in die Luft.  

Der arme Kerl war, vor Geilheit, kurz vor einem Samenkoller. Sein Blick flehte Joleen regelrecht an ihn zu erlösen. 

Auch Joleen hatte genug von ihrer Enthaltsamkeit. Sie brauchte jetzt endlich mal wieder einen Schwanz. Und das Prachtexemplar, welches sie eben noch in ihrem Mund hatte, erschien ihr gerade richtig dafür zu sein. Sie dreht sich um und berührte ganz leicht seine Schwanzspitze mit ihren Schamlippen.  

Stück für Stück senkte sie ihr Becken ab. Langsam dehnte sich ihr Loch und mit einem Plopp, flutschte die riesige Eichel in ihren Bauch.  

"Ooohhhh" füllte dieser Kolben ihr Innerstes aus. Tief setzte sie sich auf seinen Pflock und nahm ihn bis zum Anschlag in sich auf. War das ein geiles Gefühl. Ihre Sinne spielten Achterbahn, weil sie an allen Stellen gleichermaßen gereizt wurde. Ein Spiel zwischen Schmerz und ungeahnter Lust bemächtigte sich ihrer. 

Langsam begann sie ihr Becken zu bewegen und sie spürte schon jetzt, mit großen Schritten ihren nächsten Orgasmus herannahen. 

Fasziniert verfolgte Katlin, das kleine Koboldmädchen, Joleens Ritt. Verwundert schaute sie die fremde Frau an, die ihr gerade die Hand reichte. Zaghaft folgte sie diesem Angebot, denn ihre Neugier war größer. 

Joleen zog sie dicht an das Geschehen heran und dirigierte sie über ihren kleinen Gespielen. Aug in Aug schauten sich die beiden Frauen ins Gesicht als Katlin lustvoll ihr Gesicht verzog. 

Mit seinen Fingern hatte Joleens Koboldfreund, ihren Busch durchdrungen und seine Zunge tief in ihrer Höhle versenkt. Ein ganz anderes Parfüm, drang nun in seine Nase und auch die Kostprobe, die er nahm, schien nicht unangenehm zu sein. 

Die Koboldmädchen waren es nicht gewöhnt, im Mittelpunkt zu stehen. Ihre Lust wurde denen der Männer hintenangestellt. Mit Joleen war heute etwas anders geworden. 

Katlin keuchte schon heftig. Vorn über gebeugt kam sie Joleen immer näher, welche sie auf einmal küsste. Erschrocken zuckte Katlin zurück. 

Noch musste sie die neue Empfindung einordnen. Das Kribbeln hatte nicht nur ihren Unterleib erreicht, vielmehr verbreitete es sich auch in ihren Lippen. Sie war wirklich neugierig und kam mit ihrem Kopf, dem von Joleen wieder näher. Zart und vorsichtig trafen sich ihre Lippen erneut.  

Das Verlangen stieg unentwegt und artete in einer wilden Knutscherei aus. Joleen hatte inzwischen Katlins Brüste in die Hand genommen und erforschte den kleinen Körper. 

Sie selber hielt ihr Becken dabei ruhig. Das Fühlen und die Reizung, war dennoch enorm. 

Joleens Hand glitt immer tiefer und suchte die reizvollste Stelle der nackten Frau vor sich. Ihr kleiner Kobold mühte sich redlich und Katlin hechelte schon kurz vor ihrem Höhepunkt stehend, in Joleens Mund. 

Joleen eröffnete erneut ihren Ritt. Erst sachte und dann gab es bald keinen Halten mehr für sie. Katlin trieb sie mit sich in den Wahnsinn. Mit jeder Beckenbewegung rieben ihre Finger über die Perle, der süßen Kobolddame. 

Auch der kleine Kerl unter den Beiden, wurde von Joleens Ritt, über die Maßen in Erregung versetzt. In seinem Eifer griff er nach Katlins Arschbacken und hielt diese fest umschlossen, während Joleen sich seinen Schwanz immer wilder in ihren Unterleib trieb. Wie von Sinnen ritt sie den kleinen Wicht. Sie hob ihr Becken so weit an, das sein Po immer wieder mit abhob, weil Joleens Lippen seine Eichel fest umklammert hielten.  

Jetzt gab es für unseren kleinen Kobold kein Halten mehr. Mit lautem Gebrüll ergoss er sich, schier endlos pumpend in Joleen . 

Und als sie diesen sprühenden Strahl in ihrem Bauch spürte, überkam es auch sie mit gewaltiger Kraft, die sie so noch nie erlebt hatte. Welle um Welle durchzuckte ihren Körper und kurz vor einer Ohnmacht, fiel sie von ihrem kleinen Stecher.  

Wie ein Sektkorken klang es als ihr Becken den Widerstand seiner Eichel überwand, und es verströmten sich Mengen von glitzernder Flüssigkeit. So als hätte jemand eine große Blumenvase umgeworfen, floss das glitzernde Etwas, zwischen ihren Beinen hervor.  

Joleens Orgasmus war so heftig, dass sie Katlins Perle heftig malträtiert hatte. Auch sie war nun nicht mehr im Stande sich zurückzuhalten. Ihr erster eigener Orgasmus, explodierte in ihrem Körper und tauchte den kleinen Kobold unter sich, in ein glitzerndes helles Licht. 

Funkelnd, waren dieses Mal drei Goldmünzen in einem See von Schleim auf dem Moos zu sehen. Erst jetzt wurde den Beiden bewusst, dass die restlichen Pärchen um sie herumstanden und sie ungläubig anstarrten.  

Jeder von ihnen, hielt nur eine Goldmünze in der Hand und vor Joleen und ihrem kleinen Kerl lagen sogar drei.  

Verwundert schauten die Anderen sie an. Der Regenbogen begann sich in diesem Moment aufzulösen. Auch Katlin erhob sich von dem kleinen Kerl, der ihr so viel Lust bereitet hatte. Schmierig glänzend, leuchtete sein Gesicht, als er sich aufsetzte. Die Verwunderung Aller war fast grenzenlos, als aus Katlins Säften ebenfalls eine kleine Goldmünze zum Vorschein kam. 

Die Leprechauns verschwanden und ihr kleiner Kerl verabschiedete sich, mit dem Versuch eines Kusses von ihr und ging ebenfalls in den bunten Lichtkegel. 

Einige Minuten brauchte Joleen noch, um wieder auf die Beine zu kommen.  

  

Dieser Ritt war enorm Kräfte raubend, aber außergewöhnlich befriedigend für sie gewesen. 

Neben sich sah sie wieder eine goldene Münze liegen, umhüllt von ihren eigenen Liebessäften.  

Sie schnappte sich ihre Sachen und ging nackt, wie sie war, durch den Garten zurück zum Haus. Ihr war nicht kalt, nein sie war immer noch erhitzt und in ihrer Euphorie merkte sie gar nicht, dass es draußen schon kühler geworden war. 

Und genau das rächte sich nun. Joleen hatte sich eine elende Erkältung eingefangen und musste nach dem Arztbesuch, sogar das Bett hüten. 

Einige Tage später ging es ihr schon etwas besser, als unverhofft Besuch kam. Ein lautes Klopfen an der Tür, riss sie von ihrem Buch hoch, welches sie gerade angefangen hatte.  

Der schnuckelige Bürgermeister stand vor der Tür, mit einem Topf Hühnersuppe seiner Mutter und einem Strauß Blumen.  

"Ich wollte doch mal sehen, wie es unserer kranken Einwohnerin geht" sagte er als Joleen im Bademantel und mit tiefen Augenringen die Tür öffnete. 

Der geht doch nicht zu jedem Kranken im Dorf, dachte sich Joleen aber sie war viel zu fertig, um ihm etwas zu entgegnen. Sie drehte sich um und ging schniefend, in ihr Wohnzimmer.  

Er schloss hinter sich die Tür und folgte ihr. Erik holte, als wäre er hier zu Hause, einen Teller aus der Küche und setzte sich an ihre Seite, während sie die Suppe seiner Mutter löffelte. Langsam kam ein Gespräch in Gang und die Beiden kamen von einem Thema zum anderen. Die Stunden vergingen kurzweilig und Joleen musste zugeben das Erik nicht nur gut aussah, sondern auch ein interessanter und ein wirklich netter Kerl war. Selbstverständlich sagte sie ihm das nicht.  

Draußen wurde es langsam Dunkel und Erik verabschiedete sich, ganz gentlemanlike aber nicht ohne einen weiteren Besuch in den nächsten Tagen anzukündigen. 

So war es dann auch. Schon zwei Tage später stand er wieder vor ihrer Tür. Die letzten beiden Tage hatte Joleen etwas für Ordnung gesorgt. Nervös erwartete sie Eriks Besuch und wollte sich von ihrer besten Seite zeigen. 

Erik hatte diesmal Kuchen dabei und bedauerte zutiefst, nicht lange bleiben zu können. Am späten Nachmittag war noch eine Stadtratssitzung angesetzt, bei der er als Bürgermeister nicht fehlen durfte. Auch so wurde es ein schöner Nachmittag. Sie quatschten und diskutierten, als wären sie alte Freunde und würden sich schon eine Ewigkeit kennen.  

Zum Abschied standen sie sich an der Tür gegenüber, Erik hauchte Joleen einen Kuss auf die Wange. Wie er so zu seinem Fahrrad ging, erwischte sie sich dabei, wie sie Eriks Hintern begutachtete. Irgendwie war er ja richtig niedlich, dachte sich Joleen als sie mit einem Lächeln, die Tür hinter ihm schloss. 

Der Alltag war wieder eingezogen und Joleen war wieder auf dem Posten. Der Wetterbericht sagte nicht einmal im Ansatz Regen voraus. Es war nicht so, dass sie Sexbesessen wäre oder so etwas, nein für sie war es fast wie eine Droge geworden, den kleinen Kerlen bei ihren Ergüssen zu zusehen. Wie dieser magische Funkenregen sich über die Lichtung verteilt. Hach, Joleen kam schon wieder ins Schwärmen bei dem Gedanken.  

Die Regenfreie Zeit war dennoch recht produktiv gewesen. Joleen kam wieder gesundet, mit ihrer Arbeit enorm gut voran. Sie hatte sich sogar an einem neuen Interessengebiet gewidmet. Von den Geschehnissen fasziniert, hatte sie begonnen ihre Geschichte aufzuschreiben. 

Eines Tages bekam Joleen ganz unverhofften Besuch. Es war schon spät. Die Dämmerung zog so langsam über ihren Garten. Ohne dass die Tür aufging oder jemand um Einlass gebeten hatte, stand plötzlich Katlin vor ihr. Mit klopfendem Herzen begrüßte Joleen sie herzlich. Eigentlich war es ihnen verboten sich Menschen zu zeigen, aber Joleen hatte sie auf der Wiese sowieso schon gesehen.  

Katlin war von der geheimnisvollen Menschenfrau angetan. Ihre unverfängliche Art und Weise sich ihrer eigenen Lust hinzugeben, hatte die knuffige Kobolddame neugierig gemacht. 

"Ich freue mich dich zu sehen" sprach Joleen das freundlich dreinblickende Mädchen an. 

"Wie heißt du eigentlich". 

Verängstigt schaute sie sich um. "Katlin" machte sie leise, so das Joleen sie kaum hören konnte. 

Sie merkte schon das die Kleine nicht von allein mit der Sprache herausrücken würde, deshalb fragte Joleen direkt. "Willst du mich nur besuchen oder hast du ein Anliegen?" 

Katlin nickte, was Joleen nun auch nicht gerade weiterbrachte. Mit ihrem Finger zeigte sie zwischen Joleens Beine, die immer noch ein Fragezeichen im Gesicht zu haben schien. Katlin merkte, dass sie so nicht weiterkam. Sie hob ihren Rock hoch und griff mit einer Hand in ihren Wildwuchs und zeigte wieder auf Joleens Schambereich. Jetzt schwante ihr, was Katlin beabsichtigte. Sie knöpfte ihre Jeans auf und schob sie samt Slip herunter. 

Katlin strahlte übers ganze Gesicht und strich über den glatt rasierte Schamhügel von Joleen. Immer wieder ließ sie ihre Finger verzückt darüber gleiten, dass es Joleen schon anders wurde. 

"Du willst also deinen Busch loswerden?" fragte sie mit einem schelmischen Grinsen. 

Katlin nickte etwas zaghaft und wartete in atemloser Stille auf Joleens Reaktion. 

Die hingegen fühlte sich überaus geehrt. Joleen reichte ihr eine Hand und zog sie hinter sich ins Bad. Neben ihrer Wanne stand ein kleiner Hocker, auf den sich Joleen niederließ. Sie dirigierte Katlin auf den Wannenrand und schlug ihren Rock hoch. 

Zwischen ihren Beinen stand wirklich ein richtiger Urwald. 

Joleen griff sich die Schere vom Schrank und gab Katlin eine letzte Chance ihre Meinung zu ändern. Ein Nicken signalisierte Joleen, das sie es wirklich ernst meinte. So begann sie und stutzte grob das Dreieck zwischen Katlins Beinen. Das kleine Koboldmädchen zuckte zusammen als Joleen den Rasierschaum über ihrem Dreieck verteilte.  

Ein Strich nach dem anderen fielen ihre Haare, der Rasierklinge zum Opfer. Joleen schob und drückte ihre Haut, um auch die letzten Härchen zu erwischen. Ein um das andere Mal hatten ihre Finger zwangsläufig Katlins Schamlippen berührt. Unerwartet erregend, bahnte sich erste Lusttropfen den Weg zwischen ihnen hervor. 

Katlin hatte schon längst die Augen geschlossen, bevor Joleen bemerkte, was gerade in ihr vorging. Nichtdestotrotz musste sie ihr Werk jetzt noch vollenden. 

Joleen zog ihre Schamlippen in die Länge, um den letzten Strich mit der Klinge zu führen. "Aaaahhh" jubilierte Katlin auf als die Klinge die letzten Härchen kappte und sanft vibrierend ihre Vulva streifte. 

Ihre Klitoris hatte sich voll aufgestellt. Wie ein kleiner Penis ragte sie am oberen Ende ihrer Lippen hervor. 

Jetzt war auch Joleen fasziniert. So groß war ihre Perle bei weitem nicht, was Joleen veranlasste, kurz darüber hinwegzustreicheln. Katlin quittierte dies mit einem erneuten tiefen Seufzer. 

Joleen nahm sich die Feuchtigkeitscreme und rieb die rasierten Bereiche großzügig ein. Sie konnte einfach nicht anders und bedachte auch ihre große Perle mit reichlich, des glitschigen Fluids. Obwohl nicht ein Härchen daran gewesen war, rieb sie außerordentlich lange darüber hinweg. Katlin musste sich schon an Joleen abstützen. Wundersame Gefühle bemächtigten sich ihrer. Mit einem wissenden Lächeln trieb sie ihre kleine Freundin immer weiter. 

Joleens Finger schmatzten schon von der Feuchtigkeit die Katlins Frucht produzierte. 

Keuchend und vor Lust wimmernd lehnte sie an Joleens Brust, als sie viele bunte Farben vor ihren Augen sah. Ihr Becken bebte auf den Fingern dieser Menschenfrau, die sie so liebevoll streichelte. Für ihre Verhältnisse laut, schrie sie ihre Ekstase heraus. Zitternd sprang ihr Körper auf dem Wannenrand auf und ab.  

Joleen stützte sie und begleitete sie durch die Wellen ihrer Lust. Mit ein paar schnellen Fingerschlägen verlängerte sie ihr Erlebnis noch ein bisschen, bis Katlin völlig erschöpft in ihren Armen zusammensackte. 

Es dauerte lange, bis sie sich erholt hatte und gewahr wurde, was gerade geschehen war. 

Katlin schaute begeistert zwischen ihre Beine. Glatt wie ein Kinderpopo, fühlte es sich an als sie selber kurz darüber hinweg strich. 

Joleen hatte sich nur einen Augenblick zur Seite gedreht, um die Feuchtigkeitscreme zur Seite zu stellen, da war Katlin war auf mysteriöse Weise spurlos verschwunden. An ihrer Stelle lag die kleine Münze mit ihrem Konterfei, die ihr Lohn auf der Wiese gewesen war. 

Joleen fühlte sich glücklich. Nein nicht wegen der neuen Goldmünze, nein weil Katlin ihr so viel Vertrauen entgegengebracht hatte. Weil sie einen Menschen um Hilfe gebeten hatte und sie dieser Mensch war.  

Joleen legte die Münze zu den Anderen in die Schatulle und schlief bald zufrieden ein. 

Es hatte schon geraume Zeit keinen Regen gegeben, deshalb entschloss sie sich, dass es Zeit war sich bei Erik zu bedanken und lud ihn kurzerhand Samstagmittag zum Tee ein. 

Sie kochte und putzte und warf sich ihr schönstes Kleid über. Sie ah atemberaubend aus. Ihr Haar hatte sie zu einem Zopf an der Seite geflochten. Wenn es in ihrer Abgeschiedenheit auch nicht nötig war, hatte sie trotzdem heute Schminke aufgelegt. Sie roch einfach verführerisch. 

Doch was war das, es fing an zu regnen. In ihr begann alles zu kribbeln und just in diesem Augenblick tauchte Erik auf. Pünktlich stand er vor der Tür und überreichte ihr einen wundervollen Blumenstrauß.  

Sie standen sich an der Tür gegenüber und in seinem Rücken sah Joleen den Regenbogen entstehen. Was sollte sie tun?  

"Du, du" stotterte sie vor sich hin "mir ist kurzfristig etwas dazwischengekommen". Sie konnte Erik nicht einmal in die Augen schauen. Mit starrem Blick fixierte sie das Farbenspiel und folgte dem Ende in ihren Garten. 

Etwas hektisch wimmelte sie Erik ab und vertröstete ihn auf ein anderes Mal.  

Erik völlig neben sich und total vor den Kopf gestoßen, stieg in sein Auto und fuhr wieder los. Doch keine 200 Meter weiter, hielt er an. Die Sache war einfach zu seltsam, schließlich hatte er an der Tür doch schon, den köstlichen Duft des Essens gerochen.  

Er kehrte um und wollte jetzt eine richtige Erklärung haben. Um so mehr verwunderte es ihn, als er gerade noch sah, wie Joleen in den Büschen des Unterholzes verschwand. Das wurde ja immer verrückter und so stieg er aus. Neugierig folgte er leise ihren Spuren, bis auch er zu der Lichtung kam. 

Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen, was er da sah. Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund sah er ungläubig dieses einzigartige Schauspiel. 

Joleen saß mitten auf der Wiese und hatte den Riesenkolben ihres kleinen Freundes schon tief in ihren Rachen geschoben. Ihr Kleid lag neben ihr und der kleine Kerl knetete herzhaft ihre wundervollen Titten. 

Wie in Trance lutschte sie an seinem Schwanz und saugte seine riesige lila Kuppe zwischen ihre Lippen.  

Jetzt gesellten sich auch noch ein weitere der kleinen Gestalten zu ihnen. Joleen blickte bloß kurz auf als er ihre Pobacken auseinander drückte und sich dazwischenschob.  

Erik kam gar nicht über die Größe der Schwänze dieser kleinen Kerlchen hinweg. Der wird doch nicht..., ja er tat es, er drängte mit seinem riesigen Schwanz, in Joleens zartes Fötzchen und weitete sie unerbittlich, bis er schnell und heftig in sie stoßen konnte.  

Joleen spürte, wie ihr zierlicher Eingang fast gesprengt wurde. Mit weit aufgerissenen Augen stöhnte sie laut auf als er den Widerstand ihrer Schamlippen überwunden hatte. Von Unmengen geiler Gefühle überflutet, hatte sie den anderen Schwanz aus ihrem Mund entlassen. Immer wenn der Riese tief in ihr anstieß, stockte ihr der Atem. Eine Gänsehaut hatte ihren ganzen Körper überzogen und ihre Brustwarzen so hart wie Diamanten werden lassen. 

Wie gern wäre Erik jetzt an seiner Stelle gewesen.  

Ein weiteres Koboldmädchen trat aus dem Schein des Regenbogens. Sie unterschied sich ein wenig von den Anderen. Sie wirkte ein wenig jünger (als ob jemand das Alter eines Kobolds schätzen könnte), ihre Brüste waren ein ganzes Stück kleiner als die der restlichen Damen, die Erik sah. Ihre kurzen roten Haare ließen sie erfrischend frech erscheinen. Schnell entledigte sie sich ihrer Kleidung. 

Joleens Nobbi, der Fickbold der letzten Wochen, hielt plötzlich mit allen Aktivitäten inne. Seine Hände lagen nur noch untätig auf Joleens Brüsten und er konnte seinen Blick nicht mehr von dem Mädchen abwenden. Hatte er sie etwa gar nicht erkannt? Nun gut, sein Blick hing wie gebannt an ihrem rasierten Dreieck fest. Katlin lächelte Joleen dankbar zu, denn auch sie hatte Nobbis gierigen Blick gesehen. 

  

  

  

Joleen war sein verklärter Blick schon aufgefallen und sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. Fragend schaute er Joleen jetzt an. Sie lächelte ihn lieb an und sagte "Geh schon zu ihr".  

Sie wusste nicht, ob er ihre Worte überhaupt verstanden hatte, als er sich zu ihr beugte und ihr einen Kuss auf ihren verschmierten Mund gab, um dann eiligen Schrittes seiner Angebeteten entgegenzulaufen. 

Joleen wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen als ein anderer seinen Platz einnahm und ihr seinen Kolben in den Mund schob.  

Erik hatte schon längst seine Hose geöffnet und wichste sich seinen Schwanz. Dieses geile Schauspiel hätte niemanden kalt gelassen. Erste lustvolle Laute entwichen seinem Mund. Die beiden Kobolddamen, die jetzt beleidigt und ungefickt in der Gegend standen, hatten die Geräusche bemerkt.  

Vorsichtig schlichen sie durch die Büsche und entdeckten Erik. Wenn ihre Männer sich mit einer menschlichen Frau vergnügten, könnten sie doch auch mal einen Menschenmann ausprobieren, dachten sie sich.  

Feuer blitzte in ihren Augen als sie Erik an seinem Schwanz packten und auf die Wiese zogen. Ohne Widerstand und völlig überrumpelt, lag er schnell komplett ausgezogen auf dem Moos. Die Anderen hatte von dieser Aktion überhaupt nichts mitbekommen. Die kleine langhaarige Frau stülpte ihre große Öffnung über Eriks steifen Schwanz. Er füllte sie zwar nicht so aus, wie die Riesen ihrer Männer aber als Erik nach ihren gigantischen Brüsten griff und anfing sie wild durchzukneten, durchfuhr sie eine unbekannte Erregung.  

Ihre Männer hatten sie nur schnell gefickt, um abspritzen zu können. Einen Orgasmus hatte von ihnen, noch keine erlebt. Von diesen Dingen wusste Erik aber nichts und so war er bemüht, auch ihnen viel Freude zu bereiten.  

Mal hart, mal zart kniff er in ihre Brustwarzen und es dauerte gar nicht lange, bis ihr Körper wohlig darauf reagierte. Während er versuchte sie zu küssen, streichelte er über ihre Pobacken. Das mit dem Küssen war definitiv ausbaufähig, aber sie war bestrebt oft und viel zu probieren. 

Dieses seltsame Kribbeln, welches ihren Körper ergriffen hatte, versetzt sie in einen Rausch. Erik saugte an ihren harten weit abstehenden Nippeln und umrundete ihre Brustwarzen mit seiner Zunge. Verwundert über sich selber, keuchte sie lustvoll vor sich hin. 

Als er ihren Damm entlang strich und mit seinem Finger auch noch leicht auf ihre Rosette drückte, explodierte sie in einem lauten, lustvollen Schrei.  

Alle drehten sich zu ihr um. Sie waren ein Volk, das eher im Verborgenen blieb und so lautstarke Äußerungen, waren absolut nicht üblich bei ihnen. Doch diese kleine Frau, war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Sie hob augenblicklich total ab.  

Noch nie hatte sie ein so lustvolles Beben in ihrem Körper gespürt. Jede Faser ihres Körpers zitterte. Erik ließ aber auch jetzt noch nicht von ihr ab. Sein Finger penetrierte sie immer wieder ganz leicht und zog ihre geile Tortur noch weiter in die Länge. 

Sie wusste nicht, was mit ihr gerade passierte, aber sie grinste zufrieden übers ganze Gesicht.  

Schnell nahm die andere Kobolddame ihren Platz auf Eriks Ständer ein als sich die Kleine, erschöpft von ihm gewälzt hatte. 

Ein wenig verloren fühlte sich Eriks Schwanz an, als ihr in ihrer großen Öffnung verschwand. Sie hatte sich mit dem Rücken zu Erik gesetzt, so dass er nicht einmal ihre Brüste bearbeiten konnte. Der kleine Hintern sah aber ganz niedlich aus. So wie bei den Menschen, gab es auch bei ihnen Unterschiede und dieser Hintern war ganz und gar nicht uninteressant.  

Er hatte ihre Hüften gepackt und versuchte ihren ungezügelten Ritt etwas einzubremsen. Sie schien es gerade enorm eilig zu haben. 

Erik hatte noch nicht weitergedacht. Mit verschwinden des Regenbogens, verschwand auch ihre Magie. Er dachte anders. Die Magie war für ihn seiner Partnerin den höchsten Lustgewinn zu bescheren und nichts anderes. 

Erik fasste, die überraschte kleine Frau, an den Hüften und dirigierte sie vor sich auf die Knie. 

Sie wusste absolut nicht, was er mit ihr vorhatte. Erik kniete sich hinter sie und ließ seinen Schwanz wieder in sie gleiten. Verwundert registrierte sie, dass er sich wieder ganz aus ihr zurückgezogen hatte, doch dieses Mal hatte er an ihrer Rosette angesetzt. Gut geschmiert überwand sein Schwanz, nach leichtem Druck, ihren Schließmuskel.  

Verwundert riss sie ihre Augen weit auf. Diese Spielart war ihr gänzlich unbekannt. Die großen Schwänze der Kobolde konnten diese Passage nicht überwinden. Ungewöhnlicherweise löste Eriks gutes Stück in ihrem Hintern, unbekannte Gefühle bei ihr aus.  

Langsam schob Erik seinen Schwanz ihn ihr enges Loch hinein und begann vorsichtig in sie zu stoßen. Außergewöhnlich stimulierend spürte die kleine Koboldfrau jeden Zentimeter seines Schwanzes in ihrem Inneren. Sie stützte sich mit ihren Armen ab und streckte ihm ihren Hintern noch einladender entgegen. 

Tiefer stieß Erik seinen Schwanz in ihren Hintern, den er dabei immer leicht aushob. Das Fleisch ihrer großen Brüste schwang im Takt seiner Stöße. Die Situation hatte Erik völlig eingenommen. Mit beiden Händen griff er nach ihren schwingenden Brüsten und fing an, sie zärtlich durchzuwalken. Seine Hände streichelten über ihre Hüften, ihren Bach bis hin zu ihren Schultern und ihrem Hals. 

Ein Wohlfühlgänsehaut überzog ihre Arme und gleichzeitig jagte ein lustvoller Schauer, den Nächsten. 

Ihr kleiner Körper war inzwischen ein Bündel schierer Lust. Wild warf sie ihre Haare umher und presste heftig Luft durch ihre Nüstern. Erik knetete ihre Brüste, die nicht einmal in seine Hand passten, voller Hingabe. Langsam verspürte auch er, dieses untrügliche Ziehen in seinen Lenden. Eine Hand wanderte zu ihrem Becken. Kurz tauchte er seinen Finger in ihre tropfende Öffnung und begann, im Takt seiner Stöße, über ihre Perle zu reiben. 

Wenn der geile kleine Hintern bisher nur heftig keuchte, so jammerte sie inzwischen fast genau so laut wie ihre Vorgängerin. 

Seine Hand schraubte sich um ihre Linke Brust und nutzte sie als Haltegriff, während er immer schneller seinen Schwanz in ihr versenkte und ihr gleichzeitig, mit seinem Fingerspiel, die Sinne raubte. 

Neugierig hatte sich die erste Glückliche, neben die Beiden gestellt und schaute dem Treiben gebannt zu. Zaghaft hatte sie nach der Brust ihrer Freundin gegriffen, die Erik freigegeben hatte. Völlig entgeistert folgte sie den Reaktionen ihrer Freundin.  

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und hallte schon über die ganze Wiese. Das Zwirbeln ihrer Brustwarzen, verstärkten diesen Effekt nur noch um ein Vielfaches.  

Die neben ihnen stehende Kleine zeigte schon wieder reichlich Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Erik wurde in dieser Dreierkonstellation langsam alles aus der Hand genommen. Die Eine stieß mittlerweile selber ihr Becken auf Eriks Stab und die kleine mit den süßen Titten, streichelte sich schon wieder selbst. 

Als er die triefende Möse neben sich sah, hatte er sich ein neues Ziel auserkoren. 

Er hörte ein kurzes Murren als er fast aus dem Hintern, seiner Gespielin rutschte. Vorsichtig ließ er sich mit ihr zusammen, zurück auf den Boden sinken.  

Jetzt lag Erik auf dem Rücken und überließ dem süßen Hintern die Regie. 

Erik streckte seine Hand aus. Nur zu gerne nahm die neben ihnen sitzende sein Angebot an. Er dirigierte die kleine Frau mit ihrem Becken über seinen Kopf.  

Seine Fingen untersuchte er jetzt intensiver ihr großes Loch. Wie bei menschlichen Frauen entdeckte er am oberen Ende der riesigen Schamlippen einen winzigen Knubbel. Im Gegensatz zu den anderen Geschlechtsmerkmalen, wirkte dieser bei ihr fast kümmerlich. 

Aber im Gegensatz zu ihrer Größe war er übernormal empfindlich. Schon die erste Berührung entlockte der Kleinen über ihm, erneut enthusiastische Laute. Erik zog ein gieriges Schmunzeln ins Gesicht. Leicht den Kopf anhebend ließ er seine Zunge über ihren Knubbel fliegen. Wild rieb ihr Becken über sein Gesicht und drückte sich fordernd seiner Zunge entgegen. Laut, ihre Lust herausschreiend, zogen die Drei, langsam die Aufmerksamkeit aller anderen auf sich. 

Der Kobold der Joleen gerade in den Mund fickte, schaute irritiert auf. Seine Frau war die, die freudig jauchzend auf Eriks Schwanz ritt. Ob er dadurch, über die Maßen erregt wurde oder ihn die Eifersucht trieb, konnte niemand sagen, jedenfalls entfleuchte er aus Joleens Mund und ging zu dem fickenden Dreiergespann.  

Irritiert schaute er, in welches Loch sich seine Frau, Eriks Schwanz geschoben hatte. Er hatte bisher noch nicht abgespritzt und der Regenbogen würde nicht mehr lange halten.  

So sah er die triefend nasse einladende Spalte seiner Frau vor seinen Augen.  

Mit seinen Händen drückte er sie zurück auf Eriks Körper. Sie fiel direkt in die Arme, ihrer von Eriks Leckkünsten beseelten Freundin. 

Ohne langes Zögern setzte er seine Schwanzspitze an und drang langsam in sie ein. Der Widerstand, den ihm die Liebeshöhle seiner Frau entgegenbrachte, puschte ihn nur noch weiter. Fest drängte er sich in sie und durch Eriks Schwanz in ihrem Hintereingang, spürte er eine ungewohnte Enge.  

Gepfählt und mit einer sagenhaften Fülle in ihrem Bauch, hatte sie aufgehört Eriks Schwanz zu ficken. Lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund als ihr Mann anfing mit seinem riesigen Kolben zwischen ihre Lippen zu hämmern.  

Ihr blieb fast die Luft weg und sie vergaß, im Überschwang der Gefühle, zu Atmen. 

Heftig röchelnd erlebte Erik, diesen geilen Moment. Ihre Lustschreie hätte man bis zur Straße hören können. Ihre Beine versagten, schon zitternd ihren Dienst. Tief wurde sie noch einmal von Erik aufgespießt als auch ihr Mann brummend einen sagenhaften Höhepunkt erlebte. 

Plötzlich brach über die Vier herum ein unsagbar schönes Farbenspiel herein. Man meinte der Regenbogen würde, nur sie berühren. 

Erik war so fasziniert das er kurzzeitig aufhörte die Kleine über ihm zu lecken. Gierig rieb sie deshalb ihre juckende Spalte weiter fordernd über Eriks Gesicht. 

Er merkte aber schnell, dass sie nicht mehr allzu weit von ihrem zweiten Höhepunkt entfernt war, deshalb griff er eher derb in ihre Pobacken. Er zog sie noch ein bisschen weiter auseinander und verstärkte sein Zungenspiel an ihrem köstlich schmeckenden Eingang. 

Beide Frauen übertönten sich gegenseitig, mit ihren lustvollen Schreien. Fast gleichzeitig erlebten die Beiden ungeahnte Höhen und ihr fast spastisches Zittern übermannte, die Kleine im Sandwich. Auch Erik konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten und spritzte einen gewaltigen Schub, seiner weißen Sahne in ihren Hintereingang.  

Ihr Mann hingegen war inzwischen so enorm aufgegeilt, dass er seinen Schwanz herauszog. In einer gigantischen Fontäne besprühte er mit seinen Resten, die Drei vor ihm, mit einem glitzernden Funkenregen. 

Völlig ausgepowert ging der kleine Kerl vor den Dreien in die Knie. Die kleine Koboldfrau die Erik in den Hintern gefickt hatte, lag regungslos und schwer atmend, auf ihm und in den Armen ihrer Freundin. Sie hingegen hatte ihren flutschig glitzernden Höhepunkt über Eriks Gesicht verteilt.  

Nach Luft hechelnd zog er sein Gesicht aus ihrer Spalte zurück und glänzte überall. 

Auch er war nun völlig ausgepowert und geflasht.  

Dieses ungewöhnlichen Erlebnisses hallte noch lange nach und ließ ihn mit einem dümmlichen, seligen Gesichtsausdruck auf der Wiese zurück. 

Der Regenbogen löste sich langsam auf und die kleinen Wesen verschwanden. Einer nach dem anderen verschwand im Lichtermeer.  

Auch die kleine Koboldfrau auf ihm regte sich wieder. Von ihrem gigantischen Orgasmus überrollt, war sie kurzzeitig in Ohnmacht gefallen.  

Ihr Mann half ihr von Eriks geschrumpften Schwanz herunter. Hand in Hand lief sie, breitbeinig, neben ihm in das bunte Licht.  

Erik entlockte dieser Anblick ein leichtes Schmunzeln, erst recht als er sah, dass immer noch sein Sperma aus ihrem Arsch quoll. 

Der Regenbogen hatte sich verzogen und Erik und Joleen lagen erschöpft und nackt nebeneinander auf der Lichtung. Eine gefühlte Ewigkeit lagen sie so da. Sie mussten sogar eingeschlafen sein. Denn als sie, von der Kälte eingenommen, aufstanden, lagen sie eng umschlungen beieinander. 

"Hast du mir was zu erzählen?" sprach er Joleen an und reichte ihr die Goldmünze, die er neben sich im Gras gefunden hatte. 

Sie gingen zu ihrem Haus zurück. Bei einem prasselnden Kaminfeuer und ihrem mittlerweile kalten Essen und einer Flasche Wein erzählte Joleen, ihm die ganze Geschichte. Es wurde eine lange Geschichte. Weil es bereits Nacht geworden war, bot sie Erik ihre Couch zum Übernachten an. 

Er wachte entspannt auf und der Duft von Kaffee und Brötchen zog in seine Nase. Joleen hatte den Frühstücktisch gedeckt und begrüßte Erik mit einem zuckersüßen Lächeln. Beide scherzten und lachten miteinander. Sie bemerkte die aufziehenden Wolken am Himmel und schaute Erik an. "Hast du Lust?"  

"Ja " sagte Erik. Verträumt schaute er Joleen an, zog sie in seine Arme und küsste sie liebevoll und leidenschaftlich. Joleen konnte nicht verhehlen, dass sie ihn genauso mochte und so stieg sie ebenso leidenschaftlich in den Kuss ein. 

Diesen Regenbogen ließen die beiden aus. Zum einen hatten sie noch mit dem Flash der letzten Erfahrungen zu kämpfen, andererseits entwickelte sich gerade etwas, was auch der beste Sex nicht bieten konnte. 

Leidenschaftlich liebten sie sich den Rest des Tages. Sie hatten plötzlich alle Zeit der Welt. Langsam und immer wieder lernten sie sich aufs Neue kennen und lieben. 

Der Herbst war bereits im Land eingezogen. Erik war ständiger Gast bei Joleen. Eigentlich war er schon lange kein Gast mehr. In dem kleinen Häuschen war das Glück eingezogen und die Funken sprühten, wann immer sich die beiden in die Augen sahen. 

Ihr Lohn war dieses Mal keine Goldmünze. Ihre goldige Überraschung bahnte sich kurz vor Weihnachten an, als Joleen ständig über morgentliche Übelkeit klagte. 

Der Winter zog genauso schnell dahin, wie der Frühling sich meldete.  

Nobbi und Katlin hatten sie gelegentlich besucht und Joleens Zustand freudig registriert. 

Die ersten Regenbogen des Jahres hatten Joleen und Erik ausgelassen. 

Knapp zwei Wochen nach der Entbindung, nutzten sie die Gelegenheit. Mit ihrer kleinen Cassandra kamen sie auf die Wiese. 

Nobbi und Katlin unterbrachen ihr Liebesspiel und begrüßten ihr neues Familienmitglied. Geherzt und beglückwünscht, umringten nach und nach, alle den Nachwuchs im Bunde. 

Cassandra war das einzige Kind, welches als heimliche Paten, zwei irische Kobolde hatte, die ständig über sie wachten. 

Der Regen, der im Wald verdampfte, hatte die Wiese in ein Nebeltal verwandelt. Die Sonne schien nur noch auf ihre Lichtung.  

Sie sahen wie die kleinen Leprechauns im Licht verschwanden. Allein zurückgelassen, saßen die Drei auf der Wiese. 

Tief sahen sich beide in die Augen und Erik nahm seine Joleen in die Arme. Er küsste sie, als würde es kein Morgen mehr geben. Sie sanken auf den weichen Waldboden und sie liebten sich. Mit ihrem kleinen Goldstück zwischen sich, gab es nichts auf der Welt, was ihnen noch fehlte. 

Sie sprühten heute ihre eigenen Funken und als der Regenbogen schon längst verzogen war, lagen sie noch lange eng umschlungen in der Mitte der Lichtung. Die Zwei hatten ihr wertvollstes Goldstück gefunden. 



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