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The Story of Tanja Kapitel 13 (fm:Verführung, 1534 Wörter) [13/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2024 Gesehen / Gelesen: 3221 / 2400 [75%] Bewertung Teil: 9.50 (24 Stimmen)
Das Mauerblümchen, das zum Vamp wurde

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"Ach schon gut, war ja ein geiler Fick, also bleib locker", gab ihm Tanja retour und keine drei Minuten später fickten sie wieder auf Teufel komm raus.

Ab diesem Zeitpunkt, wartete er fast jeden zweiten, dritten Tag auf Tanja, wenn sie nach Hause ging und er fickte sie im Stehen, Liegen, von hinten, auch in den Arsch und Tanja genoss es sehr, mittlerweile war sie auch dazu übergegangen ihm den Schwanz sauberzulecken und natürlich schluckte sie auch sein Sperma, wenn er sie mal in den Mund fickte. So vergingen die Wochen und ohne dass Tanja es wirklich gemerkt hatte, war es vor dem Wochenende, an dem Magdalena und auch Peter ankommen sollten. Tanja überlegte so bei sich, ob sie die Heimwegfickerei weiter aufrechterhalten konnte, wenn jetzt doch erheblich mehr männliche Anwärter in der Stadt waren und so fragte sie Daniela, ob die vielleicht einen Lagerraum oder so hätte, den sie nicht braucht? "Für was", fragte diese erstaunt, "Um mich ficken zu lassen", antwortete Tanja knallhart. "Aber das geht nicht über den Club, dafür hab ich die Lizenz nicht und ich will auch die Troubles nicht", war Daniela erschrocken. "Ja, schon klar, die Kontakte mach ich selbst klar und es fließt ja auch kein Geld, bin ja keine Nutte, will einfach nur ungestört ficken", gab Tanja zurück. "Ok, ich hab da hinten was, nicht groß aber für ein Bett und zwei Sesseln reicht es", sagte Daniela jetzt etwas beruhigter, "Okay, nehm ich", sagte Tanja, nachdem sie es gesehen hatte, Daniela verrechnet ihr dafür nichts sondern meinte nur "Freundschaftsdienst", noch bevor das Home Comming Wochenende da war, kaufte sich Tanja ein Bett und 2 Stühle für ihr Fickzimmer, nun konnte sie auch Sex abseits des Campus haben und ausleben. An diesem Abend erwartete sie nicht nur der Fremde, von dem sie immer noch nicht den Namen wusste, sondern er hatte zwei Freunde mitgebracht. Erstmal war Tanja erschrocken, aber es war ihr auch sofort klar, sie konnte mitspielen und vielleicht auch Spaß dabei haben, oder weglaufen, erwischt und vergewaltigt werden, ganz ohne Spaß. Zumindest versuchen musste sie es aber, "So war das nicht ausgemacht", sagte sie zu ihrem Fremden, "Ja aber du bist doch so megageil und kannst es bestimmt auch mit uns drei aufnehmen", gab er grinsend zur Antwort. "Ich könnte schon, aber ob ich will", merkte Tanja an, spürte aber ganz deutlich, wie ihre Möse immer nasser und nasser wurde. "Ach bitte", sagte er zu ihr und streichelte dabei ihren nackten Arsch. Sie gab ihren gespielten Widerstand auf und begann ihn zu küssen, schon waren auch die anderen zwei herangetreten und streichelten sie, schnell war ihr Top ausgezogen, der Rock rauf gerutscht und die Kugeln entfernt. Sie bekam zwei harte Schwänze in die Hände gedrückt und keine fünf Sekunden später, steckte der dritte Schwanz in ihrer Fotze. Sie wurde nun nach Strich und Faden gefickt und mit jedem Stoß wurde sie geiler und aktiver, schon blies sie abwechselnde die Schwänze in ihren Händen und feuerte die drei Jungs an, "Jaaa, fickt mich schön durch, besorgt es mir richtig, jaaa so geil", kaum hatte der eine abgespritzt, steckte schon der nächste Schwanz in ihrem gierigen Loch. Die Jungs hielten alle nicht lange durch, erstens hatten sie wohl noch nie so eine geile Frau, abgesehen von Tanjas Fremden, und auch der Plug in ihrem Arsch förderte die Geilheit der drei Männer. Selbst als alle abgespritzt hatte, wollte sie mehr, sie kniete sich vor die Drei und blies ihre Schwänze wieder hart, dann blickte sie auf und sagte, "Nochmal Jungs", die ließen sich nicht lumpen und wiederholten ihr Spiel, erst als auch der Letzte das zweite Mal gekommen war, Tanja alle Schwänze sauber geleckt hatte, platzierte sie wieder ihre Kugel, zog sich an und verabschiedete sich. Sie selbst war, bestimm acht oder zehnmal gekommen und richtig befriedigt. Bei jedem Schritt spürte sie das Sperma von sechs Ejakulationen in sich und stellte für sich selbst fest, dass es ihr gefiel und sie es total geil fand, so abgefüllt zu sein. Sie überlegte so bei sich, "Sehr geil, ich will mehr".

Sie dachte an ihr Fickzimmer und wie sie das wohl nutzen konnte für ihre neu gefundenen Passion, alleine der Gedanke daran, dass sie es mit vielen verschiedenen Männern in dem Zimmer treiben würde, feuerte schon wieder ihre Geilheit und die Nässe in ihren Schoß an. Auch wenn sie es sich selbst noch nicht eingestand, aber sie war exhibitionistisch, nymphoman und sexsüchtig.



Teil 13 von 15 Teilen.
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