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"Work and Travel" (fm:1 auf 1, 3876 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 07 2024 Gesehen / Gelesen: 7385 / 5813 [79%] Bewertung Geschichte: 9.12 (58 Stimmen)
Wo ein Wille ist, ist ein Weg !

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© Hunter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Total deprimiert gingen wir zur Nachmittagsschicht, hatten keinen Plan, wie wir jetzt weitermachen sollten. Auch einigen Bekannte, die wir in der Zwischenzeit kennengelernt hatten, konnten uns auf Nachfrage nicht weiterhelfen.

Als wir wieder ins Hostel kamen, teilte uns der Besitzer mit, dass auch er versucht habe, eine andere Bleibe für uns zu finden, vergebens, alles sei besetzt!

"Was ist mit den beiden südländisch aussehenden jungen Herren aus Zimmer 8? Sie erzählen ständig, dass sie schon lange weiter wollen!" Aber sie hatten es nie gemacht! Ihr Ziel war nach eigenen Angabe eigentlich die nächst größere Stadt, aber aus Bequemlichkeit waren bis jetzt geblieben. Sie sonderten sich ab, lungerten jeden Tag herum, sonnten sich und machten außer Sport offensichtlich nichts! Wir kannten nicht einmal ihre Namen! "Sie sind unsere letzte Chance!"

Wir liefen mittlerweile schon sehr verzweifelt durch das Hostel und waren froh, als wir sie dann endlich, wie immer beim Sonnen, im Garten antrafen.

Die Beiden waren altersmäßig so zwischen Kathy und mir, sahen wirklich gut aus, groß, sportlich, braun gebrannt und mit diesem südländischen Touch. Sie sprachen untereinander Spanisch, aber sie ließen sich auch zum Englischen herab, wenn unser Spanisch nicht ausreichte.

Wir schilderten Ihnen unsere Situationen und baten sie, ob sie uns ab morgen ihr Zimmer überlassen würden, da sie ja sowieso weiterreisen wollten. "Wir sind auf das Geld für die Arbeit in dem Markt zwingend angewiesen, wenn wir weiterreisen wollen! Außerdem gefällt es uns hier sehr gut!"

Die jungen Kerle machten aber nicht wirklich Anstalten, uns unterstützen zu wollen. Sie schauten uns, die vor ihnen Stehenden, aus ihren Liegestühlen an. Wir kamen uns wie Bittstellerinnen vor, die von oben bis unten gemustert wurden! "Wir überlegen uns das bis heute Abend und teilen Euch dann unseren Entschluss mit!", sagte der offensichtlich Ältere. Wie gnädig!

Wir waren beide sehr enttäuscht und machten uns bereits Gedanken, wie wir weiter verfahren wollten. Unsere weiteren Bemühungen um eine Ersatzunterkunft verliefen im Sande. Es blieb also nur zu hoffen, dass von den Jungs eine positive Rückmeldung am Abend kam!

Gegen 18 Uhr gingen wir duschen, machten uns frisch und aßen anschließend gemeinsam mit den anderen Gästen zu Abend. Kathy hatte eine kurze Hotpants an, die knapp Ihren Po bedeckte. Darüber ein weißes Top, was bei Ihrer Bräune wirklich schön aussah. Ich entschied mich für einen kurzen Rock und ein hellblaues, enges Top, durch das man meinen schwarzen BH erkennen konnte.

Unsere Blick ging verstohlen zu den Jungs an einem anderen Tisch, die sich nicht umgezogen hatten, sie hatten immer noch die kurzen Shorts und ein T-Shirt an. "Kommt gegen halb Neun zu unserem Zimmer!", war der kurze Kommentar, als sie an unserem Tisch vorbei kamen und den Essraum verließen.

Wir konnten es kaum erwarten, die Jungs zu treffen. "Es ist unsere letzte Chance!" Frisch gestylt und mit klopfenden Herzen standen wir, wie vereinbart, gegen 20:30 Uhr vor Zimmer 8. Der Ältere öffnete, er schien das Sagen zu haben, ließ uns herein und nahm dann wieder neben seinem Freund auf dem Sofa Platz. Man konnte sehen, dass sie ihre Tage nicht nur mit Herumlungern verbrachten, sondern einer Muskel bildenden Tätigkeit nachgingen!

Sie ließen uns im Raume stehen, Kathy und ich begannen, über unsere Reisepläne zu berichten. Natürlich auf Englisch und ein wenig Spanisch, wobei unser Spanisch weniger gut war. Sie lächelten sich gegenseitig an, "Ihr könnt unser Zimmer morgen haben!", kam die sonorig männliche klingende Stimme des Älteren.

Wir waren total überrascht und froh, dass sie uns ihr Zimmer überlassen wollten. Dann aber meinte der Wortführer mit einem schelmischen Grinsen, "Dafür möchten wir Euch nackt sehen! Zieht euch vor uns aus, und ihr könnt morgen unser Zimmer haben, wir gehen weiter nach Granada!"

Ich fing mich als Erste wieder, komplett schockiert und sauer meinte ich, "Das kann doch nicht Euer Ernst sein!" Doch die Beiden ließen sich nicht von der Idee abbringen und sagten, "Doch, es ist unser voller Ernst, entweder Ihr macht das jetzt, oder Ihr lasst es bleiben, Eure Entscheidung!"

Meine Schwester schaute mich unsicher an, es war für uns Beide eine merkwürdige Situation! Wir sollten uns vor wildfremden Männern ausziehen? Ich war wirklich geschockt und wollte gerade aufstehen und gehen, als Kathy auf Deutsch zu mir sagte, "Was haben wir für eine Wahl?" Ich zuckte mit den Schultern und antwortete, "Du hast Recht, die sehen wir nie wieder." Das war auch der Moment, in dem uns klar wurde, worauf wir uns einlassen würden!

Wir stimmten also gemeinsam zu und begannen, uns vor den Augen der beiden Männer auszuziehen! Zuerst die Tops, die wir über unsere Köpfe zogen, danach folgten mein Rock und Kathys Hotpants. Als wir nur noch mit unserer Unterwäsche bekleidet vor Ihnen standen, waren die gierigen Blicke nicht zu übersehen, mit denen sie uns verglichen. Kathys Garnitur war blau, der String fiel kleiner aus als mein schwarzer! Vielleicht wegen meines breiteren Beckens!

Sie tuschelten miteinander auf Spanisch, bevor der Eine auf Englisch meinte, "Weiter, wir wollen eure Brüste sehen!" Sie hatten ungeniert ihre Hände auf die Ausbeulungen ihrer Shorts gelegt und strichen darauf auf und ab. Wir hatten wohl beide dahin gestarrt, denn erschrocken folgten wir der Aufforderung und hakten hinter dem Rücken unsere BHs auf. Unsere Brüste nahmen ihre natürliche Form an, als wir die Halter über die Arme nach vorne abstreiften. Ich spürte, wie meine Brustwarzen hart wurden und sich aufstellten, nie zuvor hatte ich einem Fremden gegenüber so einen Strip hingelegt!

Zeitgleich schaute ich unsicher zu Kathy. Auch Sie hatte sehr steife Brustwarzen, die aus den großen Höfen hervor stippten! War es die Kälte oder auch bei ihr die Erregtheit?

Nur noch mit unseren Slips bekleidet standen wir hilflos da und starrten wohl beide auf die Shorts der Jungs. Man konnte deutlich die längliche Form ihrer männlichen Glieder unter dem Stoff erkennen! "Weiter, wir wollen auch Eure Muschis sehen!" Mit viel Mut zog ich meinen schwarzen String über meine Schenkel hinab zum Boden und stieg heraus. Lena hatte ihr blaues Höschen bereits kurz zuvor ausgezogen.

Instinktiv versuchten wir, die Schenkel zusammen zu quetschen und mit den Händen Brüste und Scham zu bedecken. "So haben wir nicht gewettet, wollt Ihr das Zimmern nun haben oder nicht?"

Kathy und ich schauten uns gegenseitig an, sie ließ als Erste die Hände sinken und legte sie seitlich an ihre Oberschenkel. Wie bei mir konnte man auf der braunen Haut deutlich die weißen Stellen vom Sonnenbaden auf ihren Brüsten und im Unterbereich des flachen Bauches sehen, wo sie zwischen ihren Beinen verschwand.

Ich spürte förmlich die Blicke auf meiner Vulva unterhalb des Haarstreifens. Kathy war, wie bereits gesagt, stets komplett rasiert und ihre Vagina wirkte irgendwie sehr jugendlich. und unschuldig.

Die beiden Jungs hatten sichtlich Spaß und unterhielten sich auf Spanisch über uns, während sie weiter masturbierten. Ich konnte leider nur wenig verstehen und war sichtlich angespannt! Jedoch meinte ich, herausgehört zu haben, wie sie unsere Körper verglichen und darüber urteilten.

"Dreht Euch! Mal sehen, ob zu den verlockenden Vorderseiten ein prachtvoller Hintern gehört!" Wieder setzte das Getuschel ein, als wir auch diesen Wunsch erfüllten. Wir vollendeten die Drehung, ich sah, wie Kathys große Brüste mit den harten Knospen dabei wackelten.

Es entstand eine kurze Pause, und als wir uns nach der abgelegten Unterwäsche bücken wollten, um sie wieder anzuziehen, stand einer der Beiden auf. Es war wieder der Ältere, er schien auch hier der Protagonist zu sein. Er kam wortlos einen Schritt auf mich zu, starrte mir ins Gesicht, als er wortlos seine Shorts herunter zog.

Ich traute meinen Augen nicht, noch nie hatte ich solch einen großen Penis gesehen. Ich war durch meinen Partner ein eher kleineres Exemplar gewöhnt, umso mehr war ich überrascht, als sein halbschlaffer Penis schon in dieser Größe vor uns baumelte.

Es löste in mir eine in dieser Stärke bisher unbekannte Erregtheit aus! Ohne zu überlegen trat ich nach vorne nahm das braune Glied in die Hand und begann es zu reiben. Er blieb nicht untätig, seine großen Hände legten sich um meine Brüste und drückten sie. Sie passten mühelos hinein, seine Daumen stupsten die harten Warzen an, er zwirbelte sie unter Zuhilfenahme des Zeigefingers. Unwillkürlich musste ich stöhnen. Meine Finger tasteten den unteren Rand seiner blanken Eichel ab, schwer lag der Penis in meinen Händen!

Auch der andere junge Mann war aufgestanden, stellte sich vor meine Schwester und zog seine Hose nach unten. Sein Penis sprang ihr bereits halbsteif entgegen, er war von ähnlicher Größe, gefühlt noch dicker, aber dafür nicht ganz so lang wie das Glied, das ich gerade masturbierte.

Er drängte mich rückwärts zu der Kante des Bettes auf der ich Platz nehmen sollte. Sein Penis ragte unmittelbar vor meinem Gesicht empor, wie unter Zwang legten sich meine Hände wieder um das große Exemplar. Es war mit Adern überzogen, ich fühlte, wie das Blut in ihm pulsierte. Auf seiner rotbraunen Spitze hatte sich ein dicker Tropfen gebildet, den ich ablecken wollte!

Unaufgefordert hatte sich auch Kathy hinab gebeugt, er massierte ihr herabhängenden, großen Brüste, während sie ihn oral verwöhnte. Mittlerweile waren die beiden Schwänze sehr hart und hatten ihre volle Größe erreicht. Aufgrund des Umfangs war es gar nicht so leicht, sie zu blasen! Ich merkte an Kathys Reaktion, dass sie von diesem Problem überrascht war.

Während sie seinen Schwanz weiter verwöhnte, entzog mir mein Partner seinen Penis und drückte meinen Oberkörper auf das Bett hinab. Er kniete sich zwischen meinen von seinen Händen geöffneten Schenkel und verwöhnte mich mit erfahrenen, zarten Handbewegungen. Er machte es wirklich gut, und meine Geilheit nahm zu!

Ich lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück, war mittlerweile unfassbar feucht und wartete darauf, von ihm penetriert zu werde. Doch seine spitze Zunge durchpflügte meine nasse Spalte auf der Suche nach dem Lustknopf. Sie spielte mit ihm, so dass ich vor Geilheit schreiend meinen ersten Orgasmus hatte und seine Lippen nässte.

Er schob mich weiter auf das Bett und beugte sich über mich, freiwillig spreizte ich meine nach oben gestreckten Beine. Ich spürte plötzlich stumpf seinen Penis an meinen zarten Schamlippen. Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, glitt sein Schwanz langsam, Zentimeter für Zentimeter in mich hinein.

Es war mit Abstand der größte Penis, den ich bis heute jemals in mir hatte. Noch nie hatte und habe ich mich so ausgefüllt gefühlt. Mit stolzer Mine betrachtete mein Lover meine überraschte Reaktion auf sein Vordringen. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich fühlte, wie seine Eichel meine Gebärmutter berührte und in kleinen, kurzen Bewegungen dagegen stieß! Meine Beine umschlangen seine Hüften und bestimmten mit den Takt, in dem er mich kraftvoll vögelte!

Im selben Moment wurde auch Kathy erobert, sie stand da, nach vorne gebeugt, sich mit Ihren Händen an der Wand abstützend! Ihr Lover hinter ihr ging leicht in die Hocke, um langsam von hinten seinen dicken Penis einführen zu können. Ich konnte in diesem Moment eine unfassbare Befriedigung in ihrem Gesicht erkennen! Er hatte ihre vollen Brüste in den Händen und knetete sie, während er meine Schwester fast zärtlich vögelte. Ihr lustvolles Stöhnen ließ ihn seine Bewegungen härter und schneller werden.

Ich wurde mittlerweile hart gefickt und konnte meine Lust nicht mehr unterdrücken. Mit angehobenem Kopf konnte ich sehen, wie er mit jedem Stoß tief in mich eindrang. Meine Brüste wippten bei jedem Stoß auf und ab.

Er hatte Kraft, hob mich mit einer Bewegung nach oben und drehte mich um. Auf die Hände abgestützt kniete ich vor ihm, mein Hintern zeigte zu ihm, und ich fühlte wieder die massive Dehnung, als er erneut tief in mich eindrang. Er ließ mich die Dicke und Länge seines Penis in mir eine Weile lang regungslos genießen, vielleicht weil er ahnte, dass es diese Kriterien waren, die mich so scharf machten!

Seine eine Hand suchte meine herunterhängenden Brüste, kniff die steifen Warzen und knetete die festen Äpfel. Die Andere durchpflügte meine tropfende Vulva und spielte mit der empfindlichen Klitoris, ich war wie von Sinnen, so intensiv hatte ich eine Vereinigung mit einem Mann noch nicht erlebt! Zwischen dem lauten Stöhnen bettelte ich den Fremden an, mich zu erlösen!

Es wurde immer lauter im Zimmer bis ich einen unfassbaren Orgasmus hatte. Auch Kathy kam wenige Sekunden später zum Orgasmus. Die Jungs entluden ihr Sperma fast zeitlich in uns und stöhnten ihre Lust heraus. Obwohl mir in diesem Moment bewusst war, dass dies wegen der Pille bei uns Beiden keine Folgen haben würde, wusste ich, dass ich was total Falsches getan hatte! Andererseits wollte ich diese Erfahrung nicht missen!

Für meine Schwester war es in ihrem jugendlichen Leichtsinn gefühlt etwas leichter. Sie war Single und hatte auch diesbezüglich keinen Stress. Dennoch hatte es bei ihr viel Mut gebrauchte, sich auf das Ganze einzulassen. Wie sie mir später erzählte, hatte sie in unserem Tun die einzige Möglichkeit gesehen, weiter hier zu bleiben und eine schöne Zeit zu haben. Nackt vor den beiden Jungs stehend, überkam sie ebenfalls eine unfassbare Lust. Die Blicke auf ihrer nackte Haut waren ihr zu Beginn etwas peinlich, was sich aber schnell legte.

Als sie den Penis des Mannes sah, wollte sie unbedingt wissen, wie der Sex mit solch einem großen Ding wohl sein mag. Es dauerte tatsächlich auch einen Moment bis der Penis den Weg in ihre Vagina gefunden hatte. Doch dieses Gefühl war auch bei ihr unbeschreiblich, nie zuvor hatte sie es bisher gehabt! Sie erschrak, als sie plötzlich einen starken Orgasmus erlebte und der Mann in ihr kam.

"Warum sollten wir Euer bisheriges Zimmer heute Nacht ungenutzt lassen, komm, wir verziehen uns dahin, Chica!" Er reichte mir mein Top und den Rock, bevor er in seine Shorts stieg und den halbschlaffen Penis darin verstaute.

Der Weg zu unserem Zimmer war nicht weit und es begegnete uns niemand, aber das Gefühl, unter dem Rock keinen Slip zu tragen, hatte etwas Verbotenes an sich! Mein Lover wusste es auch, ließ mich vorlaufen und bediente sich unterwegs an meiner dauernassen und auslaufenden Vulva!

Er kannte sich aus mit den Variationen des Geschlechtsverkehrs, und war jung genug, diese mit mir noch in dieser Nacht zu durchleben. Obwohl ich auch schon meinen Freund "geritten" hatte, war dieses Erlebnis mit ihm ganz anders! Bis zu einem gewissen Zeitpunkt überließ er es mir, sein Eindringen und die Bewegungen seines Schwanzes in mir zu bestimmen. Er feuerte mich an, das Schaukeln meines Beckens zu forcieren, doch dann hob er mich mit seinen kräftigen Händen an und stieß von unten wie ein Hengst zu. In immer kürzeren Abständen klatschten unsere weißgebadeten Körper aufeinander, bis ich schrie und erschöpft auf ihm zusammenbrach. Die Wärme seines Orgasmus durchströmte meinen Unterleib!

Irgendwann schlief ich in seinen Armen ein, wurde erst im Morgengrauen durch ein Geräusch an der Zimmertüre wach. Meine Schwester schlich sich ins Bad, und ich hörte, wie sie sich ausgiebig duschte. Der Platz neben mir im Bett war leer, mein Lover hatte sich, von mir unbemerkt, verdrückt!

Ich durchlebte noch einmal das in dieser Nacht Geschehene, ich hatte mich fallen lassen....und bereute Nichts! Es würde einmalig bleiben!

Als ich das Bad betrat, trocknet sich Kathy gerade ab. Ich bewunderte wieder ihre jungendliche Schönheit, sie lächelte mich an und wirkte irgendwie glücklich und zufrieden.

"Guten Morgen, Schwesterherz, wie war es mit Euch Beiden?", meine Neugier gewann die Oberhand. "Ich glaube, etwas Derartiges werde ich so schnell nicht mehr erleben!", sprudelte es aus ihr heraus. "Ruben ist ein ausdauernder Liebhaber, Du hast ja sicherlich noch bemerkt, wie überrascht ich von der Größe seines Penis war, ich musste ihn anfassen, genau wie Du es bei Xavier getan hast."

Ich wollte ihr nicht eingestehen, dass ich bis zu dem Moment den Namen meines Lovers nicht kannte. "Es war unbeschreiblich, als er zum ersten Mal in mich eindrang! Ich war nass, erst glaubte ich, er sei zu groß für mich, es tat weh! Aber dann stimulierte er mich an meinen Brüsten, Ruben schob einfach weiter! Das Gefühl, so komplett ausgefüllt zu sein, habe ich vorher noch nie erlebt!"

Mir kam in Erinnerung, wie glücklich sie ausgesehen hatte, als sie von Ruben an der Wand gevögelt wurde.... und welche Gefühle ich hatte, als Xavier mich zum ersten Mal penetrierte! "Ich weiß, wie Dein Freund Linus bestückt ist, es muss für Dich auch Neuland gewesen sein! Wenn ich richtig mitgezählt habe, hattest Du schon zwei Orgasmen, bevor Ihr das Zimmer verlassen habt, Du warst sehr laut und Dein Schrei klang wie eine Befreiung!"

Ich berichtete ihr, wie es in unserem Zimmer weitergegangen war, dass ich vor Erschöpfung eingeschlafen war. "Wann Xavier gegangen ist, weiß ich nicht, ist er bei Euch aufgetaucht?"

"Aufgetaucht ist gut! Ich hatte gerade bei Ruben im Sattel Platz genommen, als das Geräusch der Eingangstür mich zusammen fahren ließ. Im Reflex des Erwischt Werdens wollte ich absteigen, doch mein starker Held drückte mich zurück auf seine Lenden. 'It's just Xavier!'

Unser ungebetene Zuschauer hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich für den kurzen Weg über den Flur wieder anzuziehen! In der einen Hand sein T-Shirt und die Shorts, kam er lässig mit schwingender Halberektion auf das Bett zu. 'Que quara la pequeña ,su hermana no lo aguanto tanto tiempo como ella se durmio! ("Was für ein geiles Stück, die Kleine! Ihre Schwester hat nicht so lange durchgehalten, sie ist eingeschlafen!")

Ich verstand nicht, was er auf Spanisch sagte, es war auch sicherlich nicht für meine Ohren bestimmt! 'Ola chica! Que tal? It's not enough for You?', die Worte verstand ich. Ruben lachte, hielt mich fest, als sein Kumpel sich hinter mich auf das Bett kniete. Zuerst streichelte Xavier meine Arme, dann über meinen Rücken hinunter bis zu meinem Po, der auf Rubens Oberschenkel ruhte. Er drückte mich nach vorne, so dass Rubens Penis wieder tief in mich eindrang.

Seine Hände schoben sich unter meinen Achseln hindurch und umfassten meine Brüste. Es war, als wolle er sie wiegen, dann drückte er zu und begann, meine Brustwarzen zu zwirbeln. Ich stöhnte unwillkürlich, Ruben schob mich auf seinem dicken Schwanz vor und zurück, bis ich den Ritt wieder aufnahm!

Xavier blies mir das Haar aus dem Nacken, biss zärtlich seitlich hinein, wie es eine Raubkatze bei der Paarung tut! Er suchte meinen Mund und küsste mich leidenschaftlich. Seine Zunge drückte gegen meine Lippen, die sich dem Eindringling willig öffneten.

Meine Brustwarzen waren steinhart und taten bei jeder Berührung weh! In meinem Rücken bohrte sich stumpf und feucht sein Penis in meine Haut, ich machte ein Hohlkreuz und bot dadurch meine Brüste seinen Händen noch mehr an. Groß und warm an fühlte der Schwanz sich an, er pulsierte fordernd! Ich tastete die klebrige Eichel ab und verschob wichsend die straffe Haut auf dem harten Stab!

'Turn around!', mein 2. Liebhaber war aufgestanden, sein voll erigiertes Glied berührte fast meinen Mund, als ich andersherum weder im Sattel Platz genommen hatte. Es roch nach seiner Männlichkeit und Dir!

Er musste mich nicht auffordern, ihn zu verwöhnen, seine Finger spielten mit meinen langen Haaren während ich in den Takt des Ritts fiel! 'Lo haces muy bien, chica! ('Das machst Du sehr gut, Kleine!') Ich verstand wieder nicht, was er sagte, aber sein Stöhnen sprach für sich! Ich hatte bis dahin gedacht, ich hätte mit Ruben den Orgasmus meines Lebens gehabt, aber es gab noch eine Steigerung!"

Kathy verließ das Bad und ließ mich etwas nachdenklich zurück, als ich mich ebenfalls unter die Dusche stellte und die Spuren der Nacht so gut wie möglich entfernte.

In der Mittagspause kehrten wir vom Supermarkt ins Hostel zurück. "Schön, dass Ihr einen Weg gefunden habt, doch noch zu bleiben!", begrüßte uns der Hostel Betreiber. Die Jungs hatten es bereits verlassen und waren weitergezogen. Als wir mit unseren Sachen ihr Zimmer betraten, fiel unser Blick auf das zerwühlte und befleckte Bett. Wir schauten uns gegenseitig an und lächelten stumm.

Es wird unser gemeinsames Geheimnis bleiben, wir bereuen beide nichts! Manchmal allerdings bin ich ein bisschen eifersüchtig auf meine Schwester.....



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