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Eine Ehenutte? (fm:Verführung, 2167 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 16 2024 Gesehen / Gelesen: 5716 / 4316 [76%] Bewertung Geschichte: 9.26 (46 Stimmen)
aus „Mein kleiner Dämon. Kapitel 4 – Es war wie der Tanz auf einem Vulkan. Die Leidenschaft brodelte, wechselte mit der Angst ab, entdeckt zu werden. Alexis verstand es meisterhaft, in mir immer stärker Lust und Geilheit zu wecken.

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Es war wie der Tanz auf einem Vulkan. Die Leidenschaft brodelte, wechselte mit der Angst ab, entdeckt zu werden.

Alexis verstand es meisterhaft, in mir immer stärker Lust und Geilheit zu wecken. Sie gab mir erotische Mutproben auf, meldete mich bei Facebook in diversen Erotikgruppen an, wie Sex Börse, Geile Mäuse, Cybersex, Heiße Sexy Frauen, Rotlichtwerbung, Brüste Marathon, Nackte Beine zeigen nur um einige zu nennen. In allen diesen Gruppen musste ich dann Nacktfotos von mir posten.

Die vielen Freundschaftsanfragen, das Echo auf meine Fotos, die eindeutigen Angebote, all das blieb nicht ohne Wirkung. Alle meine Gedanken drehten sich nur noch um Sex. Je mehr Fans meine Nacktfotos sahen, je erregter, je geiler wurde ich. Meine Angst verwandelte sich in den Wunsch, alle meine Freunde, Bekannten sollten diese Fotos sehen. Ja, ja alle sollten sie mich nackt sehen.

Und dann erhielt ich dieses Angebot eines selbst ernannten Dominus, ihm meine Fotos für diverse Sexmagazine zu überlassen. Seine heißen Nachrichten erregten mich. Noch schwankte ich zwischen Abwehr und geilem Verlangen. Ich bin doch verheiratet, war nur noch ein schwacher Einwand. Seine nächste Email fand ich frech, unverschämt, aber erotisch.

"Sollte sich dein Mann von dir trennen, werde ich dich sofort heiraten und dich zu einem Pornostar machen. Ich werde glücklich sein, dich als meine Frau anderen Männer, Frauen und Paaren anzubieten und beim Sex zusehen, wie die Männer überall spritzen. Du wirst die beste Edelhure sein, stimme zu meine Liebe, lass uns beide unsere Träume verwirklichen. Wage es, es ist kein Risiko, du bekommst viel dafür. Zwischen deinen Beinen ist das Paradies."

Was wollte er wirklich von mir? Eigentlich müsste ich ihn sofort wieder aus meinem Freundeskreis löschen. Stattdessen drehten sich meine Gedanken im Kreise. Gierig las ich immer wieder seine frivolen Zeilen. Mein kleiner Dämon ließ mir keine Ruhe. Die Gedanken ließen sich nicht verdrängen. "Ich, ein Pornostar, eine Edelhure, ein Paradies zwischen meinen Beinen." War es das, was alle von mir wollten?

Nein, nein, und abermals nein. Aber der Sucht, meine Nacktfotos allen zu zeigen, konnte ich nicht länger widerstehen. Trotz meiner Bedenken übertrug ihm die Rechte an meinen Fotos. Nach schlimmer, ich gab ihm die Genehmigung, meine Nacktbilder seinen Kunden vorzuführen. Danach wartete ich sehnsüchtig darauf, wann und in welchen Magazinen ich nackt zu sehen war.

Der kleine Dämon in mir hatte endgültig gesiegt.

Meine Liebeskugeln trug ich inzwischen fast immer. Diese leichten Vibrationen im Unterleib wollte ich nicht mehr missen. So war ich immer in Erregung, hatte immer den Wunsch nach einem kräftigen Liebesdiener in meiner Spalte.

Den nächsten Auftrag von Alexis fasste ich schon mit Begeisterung auf. Nicht nur ohne Höschen sollte ich einen die Stadtbummel machen, sondern auch ohne BH. Nur mit meinem kurzen Rock und einer dünnen Bluse bekleidet.

Mein Busen war zwar stark, aber nicht mehr so fest wie bei Alexis. Auf meinen Einwand schlug sie mir daher einen "Busenblitzer" vor.

Neugierig und erregt betrat ich einen Sexshop um mir einen solchen Blusenblitzer von der Verkäuferin zeigen zu lassen. Diesmal war nur ein Verkäufer da. Es war noch früh am Vormittag und wir waren allein in dem Shop.

Verlegen dachte ich" soll ich den Verkäufer wirklich nach einem Blusenblitzer fragen. Aber ich wollte doch frei und hemmungslos denken und handeln. Also gab ich mir einen Ruck und fragte ihn nach diesem sogenannten Blusenblitzer. Mit den Worten "Darf ich mal in Augenschein nehmen, welche Größe für Sie in Frage kommt" betrachtete er eingehend meinen Busen. "Ja, sieh nur richtig hin" dachte ich bei mir und streckte meinen Busen noch etwas mehr vor.

Endlich holte er etwas aus dem Regal, ein fast nichts. "Sie können es

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