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Kais Versklavung (fm:BDSM, 10660 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 18 2024 Gesehen / Gelesen: 4726 / 4079 [86%] Bewertung Geschichte: 8.72 (29 Stimmen)
Kai ist auf der Suche nach seiner ersten Studentenbude. Er gerät an einen Vermieter, der ihn geschickt dominiert und versklavt.

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Kais Versklavung

1. Das Apartment

Kai stieg aus dem Bus. Er schaute sich um und nestelte sein Phone aus der Hosentasche. Ein Blick auf google maps und er war sicher, richtig zu sein. Noch 7 - 10 Minuten Fußweg und er würde sein Ziel erreichen.

Er war heute früh aufgestanden. Sein Großvater hatte ihn ins Dorf gefahren. Dort war er in den Bus gestiegen und zum nächsten Bahnhof gefahren. Jetzt war er in Frankfurt. Obwohl sein Dorf nur 120 km entfernt war, brauchte er für diese Strecke ca. 3 Stunden.

Diese Reise hatte er vor 2 Wochen schon einmal hinter sich gebracht, um sich an der Hochschule für den Studiengang "Alternative Energien" einzuschreiben. Schon da war klar, dass er auf Dauer eine Unterkunft in Frankfurt benötigte. Am Anfang ging es ja vielleicht noch mit Opas Astra. Auch käme für ein, zwei Wochen ein Hostel in Frage. Aber auf Dauer musste etwas Festes her.

Und etwas geeignetes und preiswertes zu finden, war extrem schwer. Kai hatte zwar vor zwei Wochen Bafög beantragt; die erste Auszahlung könnte aber erst in Monaten erfolgen. Die paar tausend Euro, die er gespart hatte, mussten bis dahin reichen.

Er hatte seit der Einschreibung täglich mehrfach die gängigen Vermietungsportal durchsucht, aber nichts gefunden. Entweder zu teuer oder bereits vergeben.

Da tauchte gestern am frühen Abend eine Anzeige auf, die ihn ganz aufgeregt machte. "Souterrain-Appartment gegen Mitarbeit in Haus und Garten zu vergeben. 12 Std./Woche. Heizung, Strom und Internet incl." Nur eine email-Adresse, keine Telefonnummer.

Kai war auf dem Bauernhof seiner Großeltern aufgewachsen. Auf dem Hof mitzuhelfen, war er seit seiner Kindheit gewohnt. Wenn er durch Arbeit seine Unterkunft finanzieren könnte, wäre das der Sechser im Lotto.

Kai hatte sofort eine email geschrieben und nach 30 Minuten von einem Jörg Winkler eine Adresse und den heutigen Termin erhalten.

"Waldweg". Da war er. Die angegebene Adresse lag am Ende der Straße am Kopf eines kleinen Wendehammers. Auf google maps sah es aus, als bestünde die Adresse aus vier Gebäuden. Da street view hier aber nicht funktionierte, konnte er das nicht verifizieren. Naja, gleich würde er es ja wissen.

Schon aus der Entfernung konnte er eine Villa aus rotem Backstein erkennen, die offensichtlich von zwei Garagen flankiert wurde. Beim Näherkommen erkannte er, dass nur das rechte Gebäude eine Garage war; das linke hatte eine Haustür und Fenster.

Er ging den gepflasterten Weg, der eine Rasenfläche teilte, zur Haustür hinauf und klingelte. Er hörte Schritte und die Tür wurde geöffnet.

Vor Ihm stand ein großer, schlanker Mann mit dunklen, kurzen Haaren. Kai schätzte sein Alter auf gut 40 ein.

Jörg Winkler war erstaunt. Hatte er doch mit einem jungen Mann gerechnet. Was hier vor seiner Haustür stand, war ein vermeintlich 16 jähriger Junge. Schmal, gerade mal 1,70 m groß. Seine strohblonden Haare, seine helle Gesichtshaut und seine Statur ließen ihn zerbrechlich wirken. Jörg Winkler war zunächst einmal skeptisch.

Er ließ sich jedoch nichts anmerken und bat Kai hinein. Sie befanden sich in einer großen Diele. Links war eine Garderobe und wohl die Gästetoilette. Rechts war eine Treppe in den Keller und ein Flur, der wohl zu weiteren Räumen führte.

Sie gingen geradeaus in ein großes L-förmiges Wohn-Esszimmer, das zum Garten hin bodentief verglast war. Da es für Mitte Mai schon sehr warm war, waren die beiden Glasschiebetüren geöffnet. Sie gingen auf die Terrasse und nahmen an einem Tisch platz.

Jörg Winkler kam direkt auf den Punkt: "Darf ich fragen, wie alt Du

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