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Susi 02 (fm:Dreier, 2682 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2024 Gesehen / Gelesen: 5476 / 3875 [71%] Bewertung Teil: 9.64 (22 Stimmen)
Mit Julchen

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glitt über den nackten Oberkörper, die nackten Beine und blieb schließlich in Julchens Schoß liegen, wo Susis Finger nach der heißen Grotte tasteten, die nur von einem schmalen Stoffstreifen der Hotpants überdeckt war. "Ich fürchte, unsere kleine Freundin ist schon turbogeil", kommentierte Susi zufrieden die Nässe, die sie in Julchens Schoß ertastet hatte. Kurz darauf hatten die drei das Ziel erreicht, wo Jan einen abgelegenen Parkplatz ansteuerte, damit die beiden Frauen ihre Kleidung noch etwas kultivieren konnten. Julchen zog rasch die Träger ihres Top wieder nach oben, während Susi nur direkt unter der Büstenhebe die Knöpfe ihrer Bluse schloss, sodass der weiße Stoff den Großteil ihrer Brüste unbedeckt ließ, ansonsten aber durch die Fülle gespannt blieb. Jan nahm erst mal den Gurt der Fototasche über die Schulter, legte dann seine freien Hände um die Hüften der beiden Frauen und ging mit ihnen an den Aussichtspunkt. Noch war der Platz gut besucht, was die Menge der Autos auf dem Parkplatz schon vermuten ließ. Deshalb zog es Jan etwas abseits zu einem Denkmal, wo sie sich auf den warmen Steinstufen niederließen. Auf der einen Seite hatte er seine Hand auf der nackten Schulter von Julchen, auf der anderen Seite unter die weiße Bluse auf die nackte Haut von Susi gelegt. Dem Druck seiner Hand folgend, schmiegte sich Julchen dicht an ihn, legte ihren Kopf auf seine Schulter, während seine Hand langsam über ihre Schulter glitt und sich unter ihrem weiten Ausschnitt ihres top über ihre nackte Brust schob.

In seiner Handfläche fühlte Jan die Härte von Julchens dunklem Nippel, die zunahm, als er seine Hand leicht bewegte und den prallen Hügel knetete. Unterdessen hatte Julchen ihre Hand auf Jans Schenkel gelegt, wo sich unter dem Hosenbein sein pralles Rohr abzeichnete. "Unsere neue Freundin hat sich schon gut eingewöhnt, scheint mir", sagte Susi, während sie Jans Hand über ihre nackte Haut nach unten unter den Bund ihrer elastischen Jersey Hose dirigierte. Nachdem sie einige Zeit so gesessen waren und der Atem der beiden Frauen an seinen Schultern tiefer und lauter wurde, so wie Julchens Nippel härter und Susis Möse nasser geworden war, sagte Jan: "ich würde jetzt gerne Fotos machen, solange noch ein wenig Abendsonne die Röte eurer Wangen unterstreicht." Damit zog er seine Hand von Julchens Brust und aus Susis Hose. Als Julchen die glitzernden Finger sah, griff sie nach Jans Hand, roch daran und leckte die Finger ab. "so bleibt wenigstens deine Kamera sauber", lächelte sie Jan verführerisch an.

Jan dirigierte die beiden Frauen weiter abseits zwischen die Büsche, positionierte sie so, dass die Abendsonne auf ihre zunehmend entblößten Körper fiel, und sie dabei nicht beobachtet werden konnten. Gekonnt und mit wachsender Erregung fotografierte er sie, setzte die Formen und Konturen mal in der Abendsonne, mal im Gegenlicht, mal unter dem transparenten Stoff von Top und Bluse in Szene. Als es dunkel geworden war, waren sie die letzten, die noch vor Ort waren. "Jetzt können wir auch die Architektur mit einbeziehen", sagte Jan. Bereitwillig folgte ihm Susi, deren Bluse völlig offenstand, sodass ihre Melonen in der Büstenhebe wogten. Jan platzierte sie an einer Säule des Denkmals, wo ihre weichen Formen einen interessanten Kontrast zu der Geradlinigkeit des Steins bildeten, an denen sie ihre weichen Brüste presste. "Die Hose stört", flüsterte Julchen erregt. Sie ging zu Susi, öffnete die Hose und zog sie nach unten, wobei sie es nicht versäumte, Susis Hüften und Po zu streicheln und zu küssen.

Scheinbar wurden Susis Nippel noch härter, als sie sich nun nur noch mit Büstenhebe und offener Bluse "bekleidet" an den warmen Stein schmiegte. Nach zahlreichen Fotos aus verschiedenen Winkeln ließ Jan sie auf die mächtigen Stufen des Denkmals legen um auch hier den Kontrast der langen scharfen Kanten zu ihrem üppigen Körper zu setzen. Provokativ ragten ihre Melonen durch die Büstenhebe nach oben, gekrönt von den harten Nippeln. "Mach endlich mit!" forderte Susi Julchen auf. Als hätte diese nur darauf gewartet, stellte sie sich ebenfalls an die Säule, lehnte sich daran, drückte ihren nackten Oberkörper nach vorne, sodass ihr Hohlkreuz von der Linie des Steins abwich. Dann ging sie zu ihrer liegenden Partnerin, stellte sich mit gespreizten Beinen über ihr Becken, sodass Jan den Kontrast von Susis wulstigen glattrasierten Schamlippen mit dem rauen Stoffrest der Hotpants zwischen Julchens Schenkeln abbilden konnte. Unstrittig glänzte der schmale Stoff bereits von Julchens Säften. Doch Susi hatte rasch Julchens Hose geöffnet und ihre Finger an die feuchte Grotte geschoben.

Julchen schob sich das letzte Stück Stoff von ihrem schlanken Körper und präsentierte sich völlig nackt Jans Kamera und den allerletzten Sonnenstrahlen am Horizont. Unweigerlich wuchs Jans Phallus in seinem Hosenbein weiter, als er die nackte Schönheit vor sich sah. Langsam senkte sich Julchen auf Susis Becken, rieb ihre nasse Grotte an dem weichen Lusthügel ihrer Partnerin, während ihre schlanken Finger nach Susis üppigen Möpsen griffen. Während sie mit rhythmischen Bewegungen ihre nassen Lustlippen auf die von Susi presste, knetete sie das bebende Fleisch der Brüste und kniff in Susis rosa Nippel. Auf der weißen Haut von Susis Brüsten waren bereits rote Streifen zu sehen. Zunehmend erfüllte Susis Stöhnen die Ruhe des Abends, untermalt von leisem Keuchen aus Julchens Mund. Im Rhythmus von Julchens Bewegungen wippte der schwarze Pferdeschwanz über ihren nackten Rücken. Von allen Seiten schoss Jan Fotos, bis Julchen sich über Susi beugte, ihre kleinen Brüste mit den dunklen Nippeln als Kontrast über Susis helle Möpse hielt, bevor sie sich darauf presste.

Jan hielt in seiner Arbeit inne, als er aus dem nahen Gebüsch Geräusche hörte. Ohne dass Susi oder Julchen davon Notiz nahmen, machte er einem raschen Schritt ins Gebüsch und entdeckte zwei attraktive Frauen, die die Ereignisse offenbar schon länger beobachtet hatten: die kleinere sommersprossige Frau mit den roten Haaren zeigte ihre prallen Möpse fast nackt mit harten dunkelroten Nippeln, während die große dunkelhäutige hängende Möpse mit großen pechschwarzen Vorhöfen hatte und ihre schwarzen Finger gerade in die rosa Möse ihrer Freundin schob. Die beiden ungleichen Frauen erstarrten, bis Jan sie freundlich anlächelte und sie aufforderte, ihm zu folgen. Noch unsicherer folgten die beiden, doch Jan platzierte sie zu seinen Begleiterinnen auf die warmen Steinstufen und nahm erneut seine Kamera in Betrieb. Sara - das schwarze Ebenbild von Susi - gab mit ihren ebenfalls üppigen Formen einen herrlichen Kontrast zu dem scharfkantigen Hintergrund. Charlies kleine feste Statur und die kurz geschnittenen Haare kontrastierten zu Julchen. Ganz automatisch hatten sich so zwei neue Konstellationen gefunden und erkennbar liebgewonnen.

Sara ließ ihre schwarzen Brüste über Susis weißen Hügeln baumeln, bis sich die Nippel berührten und sich Saras Körper auf Susi absenkte. Unterdessen pressten sich Charlies sommersprossige Titten auf die dunklen Nippel von Julchen. "Ich fürchte, Jan stirbt bald einen Heldentod", lachte plötzlich Susi, als sie auf Jans pralles Rohr in seinem Hosenbein blickte, "zeig und gebe uns endlich deinen Riemen!" - "Ich glaube ich hole erst noch den Picknickkorb! Dann komm ich aber gern auf dein Angebot zurück, wenn auch die anderen Damen einverstanden sind", lachte Jan, legte seine Kamera ab und verschwand Richtung Parkplatz. Bereits wenig später kam er mit dem Picknickkorb und einer zusätzlichen Decke vom Auto zurück.

Die vier Frauen hatten sich inzwischen halbwegs aufrecht in einer Ecke des Denkmals auf die warmen Steinstufen gesetzt, wobei Charlies sommersprossiger Kopf mit dem frechen roten Kurzhaarschnitt zwischen den schwarzen Hängebrüsten von Sara leuchtete. Julchen hatte sich zwischen Susis Schenkeln gesetzt, deren üppige weiße Melonen links und rechts von ihrem Gesicht quollen, sodass bei jeder Kopfbewegung ihr langer schwarzer Pferdeschwanz über Susis blanke Möse wedelte. Soweit es die Dunkelheit erkennen ließ, waren unter den Pos der Frauen feuchte Flecken im Stein zu sehen. "Schon wieder so ein fantastisches Motiv", sagte Jan, stellte den Korb ab und griff nach seiner Kamera. Insbesondere das neue Paar hatte seine Aufmerksamkeit (und somit seinen Schwanz) erregt. Auch Charlie war die wieder angewachsene Beule in Jans Hose aufgefallen, als er begann, Sara und sie frontal abzulichten. Mit verschmitztem Lächeln fixierte sie ihn und sein Rohr, spreizte ihre hellen kräftigen Schenkel, bis ihre nasse glänzende geschwollenen Lustmuschel zu sehen war, legte sich Saras hängende Brüste über die Schultern und schob sich die pechschwarzen Nippel ihre roten Lippen. Zunehmend gierig leckte und kaute sie an den dicken Nippeln ihrer Freundin, während sie mit einer Hand ihre Möse spreizte, und ihre dicke Lustknospe zum Vorschein brachte.

Nun war es um Jan geschehen: er legte die Kamera vor den beiden Frauen auf den Boden, stellte den Selbstauslöser ein und hatte sich in Sekundenbruchteilen nackt ausgezogen. Sein Rohr ragte steil und fast furchterregend aus seinen Lenden, als er langsam auf das sitzende Duo zuging. Saras Augen leuchteten groß und hell aus ihrem dunklen Gesicht, ihre schwarze Hand griff nach Jans heißem Szepter und zog ihn näher. Alle sahen gebannt zu, wie die rote Zunge zwischen den schwarzen Lippen hervorschnellte und Jans pralle Eichel zu lecken begann, bevor Jan seinen Schwanz langsam aber unnachgiebig in Saras Mund schob. Als er mit rhythmischen Stößen begann, pendelte sein glatt rasierter Sack immer wieder gegen Charlies Stirn, die weiterhin genüsslich Saras Nippel kaute und schleckte und ihre eigene Möse verwöhnte.

"Komm, lass uns wenigstens inzwischen das Picknick richten", riss Susi Julchen aus deren träumenden Betrachtungen. Es geilte Jan zusätzlich auf, seine beiden Begleiterinnen zu beobachten, wie sie hinter Saras Rücken die Decke ausbreiteten und das Picknick auf der nächsten Stufe arrangierten. Die bei jeder Bewegung pendelnden Melonen an Susis Körper faszinierten ihn ebenso wie Julchen, die immer wieder danach griff und keine Gelegenheit ausließ, ihre Hand zwischen Susis Pobacken nach vorne bis in die nasse Möse zu schieben und danach ihre Finger genüsslich abzulecken. "So, jetzt wollen wir dem Herrn mal auf die Sprünge helfen, damit wir nicht doch noch verhungern und verdursten", entschied Susi schließlich resolut. "Du wirst sehen, wie Charlie sich um seinen Po und Beutel kümmert", wies sie Julchen an, "ich lasse ihn mit meinen Möpsen spielen!"

Und schon stand Susi hinter Sara Aug in Aug mit Jan, der weiterhin seinen Phallus rhythmisch in Sarahs Mund schob. Deren Rücken und Kopf wurden nun von Susis Beinen gestützt. Über ihrem Kopf präsentierte Susi mit beiden Händen ihre üppigen Brüste, bis Jan nach den rosa Nippeln griff und sie zu reiben begann. Zwischen seinen gespreizten Beinen hatte Charlie ihren Kopf erhoben, um seine Eier in den Mund zu saugen und seinen Sack zu lecken. Mit spitzer Zunge glitt sie von dem Beutel über den Damm bis zu seiner Rosette. Jan fühlte ihr Keuchen zwischen seinen Schenkeln und an seinem pendelnden Sack. Als Julchen sich dann auch noch an Susis Rücken schmiegte und von hinten nach den großen Möpsen griff, kochte Jans Sahne über und schoss in Sarahs Rachen. Gierig schluckte die dunkle Frau die weiße Sahne, legte die letzten Tropfen von der prallen glänzenden Eichel, bevor sie sie zärtlich küsste und entließ.

Charlies Lustschreie waren durch Jans Schoß gedämpft worden, von dem sie sich nun langsam löste. "Ihr seid die geilste Bekanntschaft, die wir bisher gemacht haben", stöhnte sie, während sie sich den Schweiß von der sommersprossigen Stirn wischte, "aber jetzt habe ich tatsächlich ein bisschen Hunger und Durst!" Charlie erhob sich und hinterließ einen deutlichen nassen Fleck auf dem Stein, wo sie gesessen war. Dann reichte sie Sara die Hand, um ihr aufzuhelfen und packte mit der anderen Hand ganz selbstverständlich Jans wippenden Schwanz, um ihn mit zur Decke zu ziehen. Dort saßen Susi und Julchen inzwischen schon und betrachteten lächelnd Jan und das neue Pärchen. Als Susi den kühlen Prosecco einschänkte, war sie sich der Wirkung ihrer baumelnden Brüste wohl bewusst. Und keiner liest die Gelegenheit aus, ihre Brüste oder ihren feuchten Schoß zu berühren, wenn sie in die Nähe kam.

"Lasst es euch schmecken und überlegt euch, wo und wie wir die Nacht verbringen, und ob wir den nächsten Tag gemeinsam verplanen; denn Jan und ich werden erst übermorgen abreisen", sprach sie in die Runde. Dann machten sich alle plaudernd über die kleinen Leckereien her, die Julchen in Susis Auftrag besorgt und in den Korb gepackt hatte.



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