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Wie aus mir eine Hure wurde (fm:Schlampen, 1189 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 21 2024 Gesehen / Gelesen: 3681 / 2999 [81%] Bewertung Teil: 9.30 (10 Stimmen)
Sex gegen Geld

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Das erstemal Sex gegen Geld

Alex stellte mich dem Herrn vor. Sein Name ist Paul, er nahm mich an die Hand und führte mich ins Hotel. Bereits im Fahrstuhl küssten wir uns, seine Hände berührten meinen Po. Paul sah für sein Alter noch verdammt gut aus und ich fand ihn recht angenehm und bei mir stellte sich wieder, dieses unglaubllich Gefühl ein. Eine Mischung aus Begierde, Geilheit und unendlicher Lust, ich wollte mich von Paul wie eine Hure ficken lassen.

Das Zimmer lag im oberen Stock, auf dem Weg dorthin, trafen wir ein Ehepaar, das schaute uns gespannt hinterher. Mir gefiel die Vorstellung, das sie mich für eine Hure halten, die ihren Kunden auf sein Zimmer begleitet, Schließlich wollte ich wissen, wie sich meine Freundin gefühlt hat, als sie gegen Bezahlung mit einem Mann ins Bett gestiegen ist.

Auf Paul´s Zimmer wollte er, das ich mich gleich nackt ausziehe. Dabei fiel mir auf, das überhaupt keine persönlichen Gegenstände von ihm im Raum waren. Ich stand nackt vor Paul und half ihm dabei, auch sich auszuziehen. Er war zärtlich, sehr einfühlsam und kümmerte sich um meinen Hintern. Es fühlte sich so gut an, das ich mich wenig später bereitwillig von meinem Freier in den Arsch ficken ließ.

Ich erlebte ein verdammt gut und sehr heftigen Höhepunkt. Danach lag ich völlig fertig auf dem Bett. Paul zog sich an und verschwand sehr schnell. Alex betrat das Zimmer, er zog mich zu sich, er küsste. Und wie meistens berühte er mich zwischen meinen Beinen, was auch diesmal die gewünschte Wirkung zeigte. Ich wurde bereits wieder willig. Alex ahnte wohl, das er mich geil halten mußte. Dann sagte er:

- Linda geh bitte ins Bad und mach dich fertig, dein zweiter Kunde für heute wird gleich da sein.-

Doch bevor ich etwas sagen konnte, klopfte es auch schon. Alex zog vor dem Herrn seine Finger aus meinem Fötzchen, zeigte sie dem Mann und sagte:

- Die liebe Linda ist bereits so geil, das sie es kaum erwarten kann, von ihnen gefickt zu werden.-

Dann steckte Alex mir beide Finger in den Mund, ich schmeckte meine süßliche Fotze und begab mich in Doggystyle auf das Bett. Mir dämmerte es, das Alex das Zimmer gemietet hatte und von Anfang an vor hatte, mich als Hure ficken zu lassen.

Nach einer Stunde war auch dieses Date beendet. Roger und Alex betraten das Zimmer. Wie selbstverständlich und ohne mich zu fragen, fickten die beiden mich die halbe Nacht erbarmungslos in all meine Öffnung. Immer wieder mußte ich ihnen bestätigen:

- Ich bin eine Hure.-

Dann ließen sie mich einfach benutzt liegen. Am Morgen kam Alex und machte fürchterlichen Druck. Wir hatten gleich den Termin im Piercingstudio.

Wenig später stand ich neben Alex im Tattoostudio. Eine junge hübsche Frau, etwa so alt wie ich, sie war ziemlich stark tätowiert, schaute mich. Ich zog vor ihr mein Top aus und stand nun oben ohne vor Janette. Sie starrte mir auf die Brüste, berührte sie und sagte:

- Du hast verdammt hübsche Titten, sie werden mit einem Piercing noch geiler aussehen und leichter erregbar sein.-

Ich stand mit dem Rücken zu Alex, er hielt mich fest, eine Hand war schon wieder zwischen meinen Beinen. Da packte mir Janette an die Brustwarzen, fixierte sie mit einer Zange, dann stach sie zu. Das ganze ging recht schnell und zu meiner Überraschung war der Schmerz nur kurz da und ließ sich aushalten.

Nun stand ich vor Alex und ihr, meine Titten waren mit einem Metallringe und Kettchen verziert. Ich betrachtete mich im Spiegel und musste zugeben, das es wirklich verdammt gut aussah. Ich zog wieder mein Top an und verließ mit Alex das Studio. Auf dem Weg zu seinem Auto küsste

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