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Exhibitionistin und Nutte (fm:Verführung, 3520 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 21 2024 Gesehen / Gelesen: 5961 / 4317 [72%] Bewertung Geschichte: 9.42 (45 Stimmen)
Die Lust, mich nackt zu zeigen und anzubieten wurde immer größer. Aus „Mein kleiner Dämon – 6. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Alexis war nur noch eine süße Erinnerung. Dass sie eine Nutte war, hatte mich nie gestört. Vergessen würde ich sie nicht. Auch nicht ihre Fotos. Diese würden zusammen mit meinen Fotos wohl für immer im Internet zu sehen sein. Über den Link konnte ich die Homepage immer nur besuchen. Aber da ich das Passwort nicht kannte, waren auch meine Fotos nicht zu löschen. Aus der Anzeige der Klicks sah ich, sie wurde auch von anderen weiterhin besucht. Sicher wurde der Link von Andy und seiner Sexgruppe weitergegeben. Der Gedanke, dass jeder Besucher die Möglichkeit hatte, andere Personen zu meinen Alben einzuladen oder meine Fotos zu speichern und im Internet zu verbreiten, war nicht besonders beruhigend. Erst recht nicht, wenn ich an mein Foto als Hobbynutte dachte.

Mit diesen Gedanken beschäftigt, stand ich erregt vor dem Kleiderschrank. Was sollte ich für meinen Stadtbummel anziehen? Sollte ich mich dezent unauffällig kleiden oder.....? Mein kleiner Dämon ließ keine Ruhe. Ja, sexy, auffällig sollte ich mich zeigen. Dabei hatte ich mir doch vorgenommen, meine Sexsucht zu bekämpfen. Vielleicht sollte ich mir wirklich eine Freundin suchen!! Die Erinnerung an das geile Erlebnis mit zwei Männern, ihren zwei harten Speeren gleichzeitig, kam wieder hoch.

Jetzt hatte ich mich entschieden. Kein BH, kein Höschen, nur mit einem hautengen Pulli und dem kurzen Rock bekleidet, musterte ich mich im Spiegel. Eigentlich war der Lippenstift etwas zu grell. Aber nein, er passte zu meiner auffälligen Kleidung.

Vor Erregung hoben sich deutlich meine inzwischen harten Nippel hervor. Dabei hatte ich das eigentlich nicht nötig. Auch im Alltag war ich eine attraktive Erscheinung. Mit 33 hatte ich noch eine schlanke Figur, ein ebenmäßiges Gesicht, schulterlange, gelockte mittelblonde Haare, mittelstarken Busen, lange, schlanke Beine. Im Tennisclub, bei Partys, auf Geschäftsreisen mit meinem Mann, überall machte man mir Komplimente.

Schnell führte ich noch meine Liebeskugeln ein. Wie immer wollte ich ihre stimulierende Wirkung genießen.

Lange war ich nicht mehr mit einer U-Bahn gefahren. Die überfüllten Bahnen, besonders im Berufsverkehr, bedrückten mich. In meiner erregten Stimmung hatte ich heute den Wunsch nach eben dieser Nähe zu anderen.

Es war noch früh am Nachmittag. Sogar ein Sitzplatz war noch frei. In dem 4er Block saßen drei junge Männer. So zwischen 22-25 Jahre. Sofort bemerkte ich ihre Blicke, die dann auf meinen Brüsten hängen blieben. Verstohlen stießen sie sich gegenseitig an. Natürlich tat ich, als ob ich es nicht bemerkte. Meine Erregung konnten sie aber unschwer an meinen harten, hervorstehenden Nippel erkennen.

Der Mann rechts neben mir rückte etwas näher. Er berührte mich mit seinem Oberschenkel. Der Druck auf meinen Oberschenkel verstärkte sich unwesentlich. Sollte ich jetzt wegrücken? Aber dieses Ziehen in meiner Liebesgrotte ließ es nicht zu. Als sich sein Druck weiter verstärkte, überließ ich mich ganz meinen geilen Gefühlen.

Ermutigt durch mein passives Verhalten schob der mir gegenüber sitzende junge Mann ein Knie gegen meine Beine. Hitze stieg in mir hoch. Während wir uns gegenseitig in die Augen sahen, schob er es weiter zwischen meine Beine, die sich dadurch leicht öffneten. Gleich wird er feststellen, dass ich kein Höschen an habe, dachte ich noch, als er auch noch sein zweites Bein zwischen meine Beine schob. Mein Atem ging schneller. Ich holte tief Luft, als er mit seinen Knien meine Beine immer weiter auseinander schob. In seinen Augen sah ich das Aufblitzen, als sich ihm meine nackte Scham darbot. Auch sein Nachbar hatte es wohl jetzt bemerkt.

Dann hörte ich ihn "Meine Süße, wir müssen an der nächsten Station aussteigen. Du solltest uns begleiten." Mein kleiner Dämon machte einen Freudensprung, Widerstand zwecklos dachte ich und antwortete nur "Aber gern".

Es war die Bahnstation Eschenheimer Tor. Zwei nahmen mich in ihre Mitte. So wie bei einer alten Bekannten hakten sie sich bei mir ein. Zielstrebig gingen sie zur Bockenheimer Anlage, einer Grünanlage direkt an der Innenstadt. Diese war teilweise mit dichten Sträuchern

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