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Semesterferien 9. Teil (fm:Cuckold, 2739 Wörter) [9/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2024 Gesehen / Gelesen: 5935 / 4584 [77%] Bewertung Teil: 9.30 (56 Stimmen)
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"Ok, dann bis gleich."

Als ich mit den Brötchen ins Blumengeschäft eintrat, lachte mich die Verkäuferin an "Na so einen aufmerksamen Mann wünschen sich viele Frauen. Frische Brötchen und eine rote Rose, das muss Liebe sein!"

Ich errötete bin unter die Haarewurzeln aber sie meinte nur "Da müssen sie doch nicht rot werden junger Mann. Wollte sie nicht verlegen machen. Aber ich gebe ihnen noch was als Deko mit, ein paar Rosenblätter. Das sieht dann noch romantischer aus."

"Das ist sehr lieb von Ihnen. Was bin ich Ihnen schuldig?"

"Nichts junger Mann. Betrachten Sie es als ein Geschenk des Hauses."

"Oh, jetzt machen sie mich noch mehr verlegen. Aber vielen Dank und einen schönen Sonntag wünsche ich Ihnen."

"Danke gleichfalls junger Mann. Und ich denke ihr Sonntag wird schön werden. Happy wife, happy life " und lachte mich wieder charmant an.

Mit hoch rotem Kopf aber auch innerlich gerührt verließ ich den Laden und eilte nach Hause. Ich wollte auf jeden Fall das alles fertig ist bevor Yvonne aufwacht.

Meine Sorge war aber unbegründet, denn mein Schatz schlief noch tief und fest. Nach den vielen Orgasmen vom Vortag sicher auch kein Wunder. Ich stellte also noch den Brötchenkorb auf den Tisch, die rote Rose stellte ich mangels Vase in ein Sektglas und drapiert noch die Rosenblätter auf und um Ihren Teller.

Dann nahm ich mir die Pflegeanleitung vom Käfig zur Hand, denn ich erinnerte mich an das was Karin gesagt hatte. Sorgfältig lesen und beachten damit es nicht zu Entzündungen kommt. Ich spürte aber noch nichts derartiges, wollte aber auch nicht solange warten.

Danach setzte ich den Kaffee auf und als wenn Yvonne diesen gerochen hätte, hörte ich wie sie erwachte. Ich kroch schnell zu ihr unter die Decke und umarmte sie wieder von hinten. Das liebt sie ganz besonders, wie sie mir schon ganz zu Anfang unserer Beziehung gesagt hatte.

"Guten Morgen mein Schatz, hast Du gut geschlafen" begrüßte ich sie.

Gähnend antwortete sie "Wie ein Felsen Liebling, tief und fest."

Ich küsste sie zärtlich in den Nacken "Das freut mich Liebste."

"Rieche ich da Kaffee"

"Ja, der läuft gerade durch und der Tisch ist schon gedeckt."

"Ok, ich muss nur eben Pipi machen und dann komme ich" sagte sie im Aufstehen und ging nackt wie sie war ins Bad.

Ich war gerade wieder in der Küche und hatte Butter und Marmelade auf den Tisch gestellt als Yvonne mich zu sich ins Bad rief.

"Schaaaatzzzz, ich habe eine Bitte an Dich!" Sagte sie nicht immer auf der Toilette sitzen zu mir.

"Ja Schatz, was denn für eine Bitte?"

"Würdest Du mir jetzt die letzten Tropfen Frauenchampagner von der Muschi lecken. Dann muss ich nicht mit dem rauen Papier darüber wischen, ja?"

Ich kniete mich sofort vor ihr hin "Das wird mir ein Vergnügen sein mein Schatz!" Antwortete ich ihr voller Vorfreude auf den geilen Anblick ihrer nassen Muschi und den Geschmack ihres Champagners.

Sie stand dann auf und ich leckte zuerst über ihre Schamlippen an denen einige Tropfen hingen. Dann leckte ich von hinten nach vorne komplett durch ihre Muschi was ihr einen tiefen Seufzer entlockte. Sie schmeckte etwas salziger und strenger als gestern Abend, aber nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil, der Geruch und Geschmack machten mich total wuschig und der Winzling stieß wieder mit dem Kopf vor den Käfig was mir ebenfalls einen Seufzer entlockte.

"Hmmm, hat das jetzt das kleine Cuckischwänzchen geil gemacht?"

"Ja Madame. Und wie geil!"

"Sehr sehr gut. Dann machen wir das jetzt öfter so. War ein schönes geiles Gefühl deine Zunge Morgen."

Sie half mir dann aufstehen und zog sich schnell ihren Morgenmantel an.

Als sie dann den gedeckten Frühstückstisch sah, stieß sie einen kleinen Schrei aus. "Liebster, wie schön ist das denn? Romantisch ohne Ende." Und nahm mich in den Arm und knutschte mich ab als gäbs kein Morgen.

" Wo hast Du denn die Rosenblätter her?"

Ich erzählte Ihr von meiner Begegnung mit der Verkäuferin vom Blumengeschäft. "So eine kleine, ca Ende 40 mit schwarzgrauen Haaren?"

"Ja, woher weiß du?"

"Na, weil ich schon paar Mal Blumen für unsere Mütter da besorgt habe und mit ihr ins Gespräch gekommen bin. Der Laden gehört ihr und sie ist echt ne ganz liebe. Da müssen wir nachher nochmal hin uns bedanken."

"Aber jetzt erstmal frühstücken, ich habe einen Bärenhunger!"

Ich holte noch den Kaffee und goss uns ein und setzte mich dazu.

"Guten Appetit Liebste und lass es Dir schmecken."

"Danke Schatz, sogar frische Brötchen hast Du besorgt. Dir auch einen guten!"

Nach den Frühstück schloß mich Yvonne dann auf. Der Käfig und das kleine Schwänzchen mussten gewaschen werden und das besorgte Yvonne ganz liebevoll selber mit mir unter der Dusche. Zum Schluß duschte sie dann den Kleinen mit eiskaltem Wasser ab, so daß sie ihn wieder problemlos im Käfig einschließen konnte.

Danach machten wir uns dann auf den Weg, denn Yvonne meinte das der Laden gegen Mittag wieder schließt.

Dort angekommen mußten wir bisschen warten, denn sie hatte gerade Kundschaft. Als sie fertig war, kam sie zu uns und begrüßte Yvonne und mich ganz herzlich. "Ist das die junge Dame der sie das romantische Frühstück gemacht haben junger Mann?"

"Ja, das bin" antwortete Yvonne "und wir wollen ums nochmal herzlich bedanken bei Ihnen!"

"Nichts zu danken"

"Doch doch" meinte Yvonne "besonders für den Tip mit den Rosenblättern an meinen Freund."

"Nicht nur lieb isser, auch noch ehrlich dazu. Da haben sie aber echt einen Glücksgriff gemacht mit ihm!"

"Ja das stimmt, er ist schon etwas besonderes" stimmte Yvonne ihr zu.

"Aber mit ihnen hat ihr Freund ja nicht minder Glück gehabt! So eine liebe Frau. Sehen sie zu das sie immer so aufmerksam bleiben wie heute morgen."

"Och das wird er schon" rutschte Yvonne jetzt so raus und errötete im gleichen Moment ob ihrer Aussage. Mir schoß auch das Blut in den Kopf und auch in den Käfig.

Die Verkäuferin sah von Yvonne zu mir, ging aber nicht weiter auf das Thema ein.

"Ich heiße übrigens Helen." Sagte sie stattdessen

"Manuel"

"Und ich bin die Yvonne"

Und ich weiß nicht welcher Teufel Yvonne gerade ritt, aber sie holte die Kette mit dem Schlüssel aus ihrem Shirt, so daß Helen diesen sofort sehen mußte.

"Verstehe" meinte Helen zu Yvonne und lächelte wissend.

Kurz war es still bis Helen lächelnd zu mir sagte "Ich hoffe er kneift nicht zu sehr der Käfig."

Rot war ich schon bis zum Anschlag und natürlich kniff der Käfig jetzt wie verrückt, denn der Kleine wollte jetzt um jeden Preis steif werden.

"Woher kennst Du Dich damit aus Helen" fragte Yvonne.

"Nun, das gibt es wohl häufiger als man denkt. Ich hatte einen Freund der darauf stand das ich ihn dominierte und über seine Sexualität bestimmte. Und da er seine Finger nicht bei sich lassen konnte, habe ich ihm damals einen Käfig verpasst. Wie ist das bei Euch?"

"Bei uns ist das denke ich bisschen anders. Manuel hat einen sehr kleinen und vorallem sehr dünnen Penis. Damit kann und konnte er mich nicht befriedigen. Er ist jetzt mein Cuckold. Kennst Du das?"

"Ja, das kenne ich. Wartet kurz ich muss den Laden jetzt schließen."

"Ein Cuckold ist ein Mann der gerne sieht wie seine Frau mit einem anderen Mann fickt, richtig?" Fragte Helen.

"Sag Du auch mal was Manuel" meinte Yvonne.

Ich musste mich räuspern, sonst wäre kein Ton aus mir raus gekommen. "Ja das stimmt Helen."

"Nun, wenn er wirklich so einen kleinen dünnen hat, dann kannst Du ja kaum anders Spaß haben Yvonne."

"Der ist wirklich ganz klein und dünn. Willst Du ihn mal sehen?" Fragte Yvonne.

Wo ist das Mauseloch, wo kann ich mich verstecken, aber auch Geilheit ohne Ende flutete meinen Körper und ich merkte wie der Kleine wieder auslief und die Hose durchnässte.

Yvonne kam auf mich zu, grinste und meinte "Schau mal Helen, sein kleiner ist gerade vor lauter Erregung von alleine ausgelaufen."

Helen kam näher und sah den Fleck. "Dann stehst du aber extrem darauf gedemütigt zu werden Manuel. Bin jetzt mal gespannt wie Dein Kurzer aussieht. Kommt wir gehen ins Hinterzimmer."

Da ich dann wie paralysiert da stand, öffnete Yvonne mir die Hosen und zog sie mir bis in meine Kniekehlen.

Als Helen den rosa Käfig sah, kicherte sie "Wie süß ist das denn!"

"Warte ab bis Du den Inhalt gesehen hast Helen" sagte Yvonne und schloß den Käfig auf.

"Nein, das ist aber echt der dünnste den ich je gesehen habe. Und ich habe schon einige gesehen. Kann ich mir vorstellen das man den nicht so stark spürt."

"Vorallem auch nicht lange spürt, nicht wahr Manuel?"

"Ja Liebste, er spritzt auch sehr schnell" gestand ich ein.

Helen lachte "Ja, das habe ich gerade ja gesehen" und lachte weiter mit Yvonne.

"Aber er ist auch der liebste Mann den ich mir wünschen konnte und den ich nicht mehr hergeben möchte. Und ein begnadeter Muschilecker. Jetzt sind wir aber echt sehr intim geworden Helen."

"Ja sind wir und so einen Muschilecker könnte ich jetzt auch gebrauchen."

"Dann komm doch mit zu uns, gell Manuel!"

Ich nickte zustimmend, denn es war ja eh keine Frage wer bei uns bestimmt beim Sex!

"Echt jetzt Yvonne? Hast Du nichts dagegen wenn er mich leckt?"

"Nein, ich ficke ja auch mit anderen Männern und da darf er auch mal fremde Muschis lecken. Außerdem, je mehr er übt desto besser wird er" und beide mussten lachen.

"Du hast nicht zufälligerweise Eiswürfel hier" fragte Yvonne und zeigte auf mein steifes Schwänzchen.

"Nein Yvonne, hier im Laden habe ich keine."

"Ok, dann Hosen hoch und wir regeln das dann gleich zuhause" sagte Yvonne.

Gottseidank begegneten uns auf dem Weg zu uns nicht allzu viele Menschen und niemand schien Notiz zu nehmen von dem Fleck in meiner Jeans.

In der Wohnung angekommen bat Helen darum unter die Dusche zu dürfen und Yvonne kümmerte sich in der Zwischenzeit um die Säuberung und den Verschluss des Schwänzchens.

Helen kam dann in ein Handtuch gewickelt aus dem Bad "Seid ihr euch sicher, das ich nicht zu alt für euch bin? fragte sie uns.

"Niemals" sagte Yvonne "oder Manuel?"

"Natürlich nicht" antwortete ich "Du bist eine schöne und begehrenswerte Frau!"

"Da hast Du Dir wirklich einen Goldschatz geangelt Yvonne!"

"Ja ich weiß. Und jetzt lasst uns ins Schlafzimmer gehen" und nahm Helen bei der Hand.

Yvonne und ich machten uns nackig und Helen ließ dann das Handtuch fallen. Dafür das sie schon Ende 40 war, standen ihre apfelgroßen Brüste noch sehr gut. Ansonsten war sie schlank mot einem noch richtig knackigen trainierten Popo und im Schritt hatte sie eine Kurzhaarfrisur.

Wir legten uns zu dritt ins Bett, Helen in der Mitte und sechs Hände fingen an sich gegenseitig zu erkunden.

Helen drückte mich dann sanft auf den Rücken und setzte sich dann mit dem Gesicht Richtung meiner Füsse auf meinen Mund.

Yvonne setzte sich auf meinen Käfig und meinte zu Helen "Was wäre das schön, wenn da jetzt so ein richtig dicker Schwanz wäre." Und fing an zu kichern. "Aber wir haben ja noch den Umschnalldildo und sprang aus dem Bett und kam in Null Komma Nix wieder zurück.

Helen rieb schon Ihre Muschi auf meinem Mund und ich lecke mit meiner Zunge durch Ihre Spalte bis zu Ihrer bestimmt daumengroßer Klit. Vor meinen Augen sehe ich Ihren wirklich richtig durchtrainierten Popo und meine Nase berührt immer wieder hre Rosette. Dabei streichelte ich Ihre Pobacken und Oberschenkel und Yvonne legt mir den Umschnalldildo an.

"So, jetzt können wir uns von meiner Lustdienerin zum Orgasmus lecken und ficken lassen" stöhnt Yvonne als sie sich den Dildo einführt.

"Lustdienerin?" fragt Helen auch schon schwerer atmend.

"Na mit dem Schwänzchen ist er mehr Dienerin als Diener, findest Du nicht?"

"Doch, da hast Du recht. Mehr Frau als Mann, auf jeden Fall. Zumal er auch so devot ist." meint Helen und reitet immer wilder auf meinem Mund.

Auch Yvonne wird immer wilder und schon bald haben beide Frauen ihren ersten Orgasmus. Nachdem sie sich etwas beruhigt haben, lecke ich sie auf Anweisung von Yvonne beide schön sauber. Auch die Popospalte in die auch ordentlich Säfte geflossen sind, nachdem die beiden von mir abgestiegen sind.

Helen schien das besonders gut zu gefallen, denn sie fing gleich wieder an leicht zu stöhnen. "Das ist geil" sagte sie und fing an sich selber die Klit zu massieren. "Bitte nicht aufhören Manuel, das ist so geil wenn Du mir durch die Pospalte leckst." Ich leckte natürlich weiter, zumal Yvonne nichts anderes sagte und so kam Helen gleich noch einmal.

"Na da war aber eine ausgehungert" sagte Yvonne.

"Schlimm?"

"Nein, gar nicht schlimm, sondern sehr schön Helen. Können wir gerne wiederholen, heute oder ein anderes Mal, gell Manuel?"

"Ja, sehr gerne. Du schmeckst lecker und bist so ein lieber Mensch."

"Das ist lieb von euch und wir können das sehr gerne wiederholen. Nur jetzt muss ich nach Hause. Muss nachher noch nach meinen Eltern sehen."

Helen verabschiedete sich dann mit Küssen von uns beiden und so waren wir wieder unter uns.

Fortsetzung erwünscht?



Teil 9 von 17 Teilen.
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