Fortbildung 09 (fm:Verführung, 1371 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 1240 / 937 [76%] | Bewertung Teil: 8.00 (2 Stimmen) |
Gudrun |
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Fortbildung 09
Gudrun
Im Laufe des nächsten Projekttages hatte Jan zu seiner Freude eine Aufgabe mit Gudrun zu bearbeiten. Sie war eine kleinere, sehr attraktive Frau, die in Relation zu ihrer schlanken Figur auffallend große Brüste hatte. Dazu hatte sie mittelblonde gelockte Haare, ein rundes, stets fröhlich dreinblickendes Gesicht. Zu ihrer Figur-betonten Jeans trug sie eine gemusterte kragenlose Seidenjacke, deren tiefes Dekolleté erkennen ließ, dass sie darunter offensichtlich nur einen weißen Spitzen-BH trug. Die Chemie zwischen Jan und ihr stimmte rasch, so dass neben den professionellen Gesprächen um das Projekt auch private Inhalte diskutiert wurden. Es zeigte sich nicht nur am Dialekt, dass Gudrun eine der wenigen Kursteilnehmerinnen war, in die tatsächlich aus dieser Stadt waren.
"Wir dürften heute Nachmittag bereits mit dem Projekt durch sein. Vielleicht hast Du Lust, den Tag in unserem Garten ausklingen zu lassen, statt immer in Lokalen abzuhängen? Mein Mann wird mit seinem Bruder unterwegs sein. Wir wären also ungestört!" flüsterte ihm Gudrun mit einem unschuldigen Augenaufschlag zu. Kurz darauf zeigte das Signal auf seinem Handy, dass Gudrun ihm die Adresse geschickt hatte. Als Jan einige Stunden später dort ankam, stand er vor einem gut restaurierten Einfamilienhaus in einem schönen Garten. Auf sein Läuten hin öffnete sich die Gartentür, die Haustür stand bereits angelehnt, sodass er zögernd eintrat. "Schön, dass Du da bist", empfing ihn Gudrun mit ihrem unnachahmlichen Strahlen. Sie kam von der Seite in die Diele, trug ein kurzes weißes Blusenkleid, das weit geöffnet war und einen tiefen Einblick in ihr üppiges Dekolleté ermöglichte. Jan schoss das Blut in die Lenden, was Gudrun nicht verborgen blieb: "aber wie ich sehe, freust Du Dich ja auch", lachte sie mit Blick auf seine wachsende Latte. Somit war klar, dass auch Gudrun keine Probleme damit haben würde, erotische Abenteuer mit Jan zu erleben. Sie führte ihn auf die beachtliche Terrasse, die zum Teil von einer großen Markise beschattet war und auf der schöne Möbel standen. Während sie hinausgingen, konnte Jan sehen, dass unter dem lockeren Kleid Gudruns große Brüste offenbar ohne weitere Stütze hin und her schwangen. Deutlich waren bereits dicke Nippel unter dem dünnen Stoff zu sehen. Als sie sich vorbeugte, um Getränke und Gläser auf den kleinen Tisch zu stellen, zeichnete sich das dünne Band eines String um ihre Hüften ab.
"Mache es Dir so gemütlich wie Du magst! Ich selbst bin privat ein Fan des FKK und liege meistens nackt auf der Terrasse, da einen hier niemand sehen kann", erklärte Gudrun ganz selbstverständlich, "und ich hätte kein Problem damit, wenn wir das so machen." Dabei knöpfte sie ihr Kleid weiter auf, bis sie Jan ihren üppigen Vorbau textilfrei präsentierte. Als das Kleid ganz heruntergerutscht war, sah Jan, dass sie tatsächlich nur einen winzigen Schnür-String trug, der ihre glatt rasierte Grotte mit Perlenbändchen umrahmte. Ansonsten war Gudrun streifenfrei gebräunt. Ihre tagsüber durch den BH so prominenten großen Brüste folgten nun ein wenig der Schwerkraft, was ihrer Attraktivität keinen Abbruch tat. Die harten Nippel standen gerade nach vorne und saßen auf schönen Vorhöfen. "Ich denke, es tut Dir gut, Deine Kleidung auch abzulegen! Der Anblick tut ja selbst mir schon weh", kommentierte Gudrun ganz selbstverständlich mit Blick auf Jans viel zu enge Hose. Nur zu gerne zog Jan sein Polo aus, streifte dann mühsam seine Jeans und Boxershort nach unten, sodass er kurz darauf mit aufgerichteter Lanze vor Gudrun stand. "Ein vielversprechender Start für einen schönen Abend", flüsterte Gudrun, als sie Jan ein gefülltes Glas reichte und mit ihrer dann freien Hand kurz auf seinen Phallus tippte während sie mit Jan anstieß. "Wenn wir uns auf eine Liege legen, müssen wir nicht zu laut reden", flüsterte Gudrun ganz pragmatisch und ließ sich auf eine überbreite Liege nieder.
Es bedurfte ihrer wegweisenden Handbewegung nicht wirklich, dass sich auch Jan hier niederließ. Er drehte sich zu Gudrun, näherte seinen Kopf und begann mit einem zärtlichen, heißen Kuss, in dem Gudruns Zunge seinen Mund erforschte. Jans Hand griff nach ihren Möpsen, streichelte sie erst sanft, knetete sie dann zunehmend härter und zwirbelte ihre Nippel. Gudrun genoss mit geschlossenen Augen Jans Kuss und seine Hand. Sie blieb mit offenem Mund liegen, als der Kopf tiefer wanderte und sich Jans Lippen abwechselnd um ihre dicken Nippel schlossen, zärtlich hineinbissen und versuchten, das weiche Fleisch tief einzusaugen. Jan hörte das leise Stöhnen, als seine Zähne dabei rote Spuren hinter den
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