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Per Anhalter nach Paris (fm:Bisexuell, 3345 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 24 2024 Gesehen / Gelesen: 7596 / 6105 [80%] Bewertung Geschichte: 9.33 (51 Stimmen)
Ich wollte unbedingt nach Paris, aber das Geld war knapp so beschloss ich zu Trampen. Es wurde eine Fahrt voller Höhepunkte.

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Per Anhalter nach Paris

Ich habe so leidlich mein Auskommen, mein Gelegenheitsfreund zahlt für meine Dachgeschoßwohnung in Schwabing, ich mache die Buchführung und den Haushalt für ein paar befreundete Künstler. Ab und zu arbeite ich in einer Bar, aber es geht auch sehr viel Geld für Dessous, Schuhe und Kleider drauf. So sind unerwartete Ausgaben oft nicht drin.

Als mich einer meiner Künstlerfreunde nach Paris einlud, weil er dort eine Ausstellung hatte, war mir klar ein Flug oder Bahnfahrt konnte ich mir zurzeit nicht leisten.

So kam ich auf die Idee zu trampen. Eine Woche später war es dann so weit, ich hatte eine Reisetasche gepackt und mich zurecht gemacht. Bluse, Ledermini, schwarzen BH und Slip, beige halterlose Nylons und rote High Heels. Ich hatte ein Taxi gerufen und mich auf einen Autobahnparkplatz fahren lassen. Dort ging ich auf und ab, mit einem Schild auf dem Paris stand, irgendwie kam ich mir wie eine Prostituierte vor, die auf einen Freier wartete.

Ich stöckelte auf und ab, wurde mehrmals von einigen Autofahrern blöd angemacht, sie wollten schnellen Sex aber nicht nach Paris. Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt ein Truck auf dem Rastplatz und der Fahrer winkte mir zu. "Ich fahre nach Frankreich und würde mich über Gesellschaft freuen" sagte er. Ich schätzte ihn auf Mitte 40, durchtrainiert, schulterlange Haare und ehrlichen, wachen Blick. Mir wurde es jetzt doch etwas mulmig, aber sein süßes Lächeln und die Aussicht billig nach Paris zu kommen, machten mich zuversichtlich. "Fahre gerne mit" lächelte ich und stieg ein.

Kaum hatte ich die Beifahrertür zugezogen, fuhr er auch schon los.

"Ich heiße Marc" sagte er beiläufig, als er wieder in die Autobahn einfädelte. Trotzdem sah ich seinen gierigen Blick auf meine bestrumpften Beine gerichtet. "Mein Name ist Andrea" antwortete ich und sah mich vorsichtig im Truck um. Die Sitze waren aus Leder und im Rücken sah ich eine gemütliche Schlafkoje mit einem kleinen Kühlschrank und reichlich Platz für zwei.

Marc redete kaum, aber ich bemerkte seine Blicke auf meinem Körper und es dauerte nicht sehr lange, als ich seine Hand auf meinem bestrumpften Oberschenkel spürte. Es erregte mich sehr, die warme Hand auf meinem Bein zu spüren, aber er sollte sich auf den Verkehr konzentrieren. Als ich ihn vorwurfsvoll ansah, meinte er: "Ich bin schon seit 2 Wochen allein unterwegs und eine Frau fehlt mir so sehr" Mit einem Dackelblick sah er mich an und er tat mir leid. Ich schob seine Hand zur Seite und lächelte: "Fahr beim nächsten Rastplatz raus, ich werde sehen, was ich für dich tun kann!" Nach 10 Kilometern kam der nächste Parkplatz und mir musste was einfallen.

Als Marc den Truck auf einer Parkbucht gestoppt hatte und mich auffordernd angrinste, wusste ich Bescheid.

Lächelnd beugte ich mich zu ihm, küsste ihn und meine Hand griff in seinen Schritt. Ich öffnete seine Hose und sein harter Ständer sprang heraus. Mit so einem Prügel hatte ich nicht gerechnet, umso mehr begeistert wichste ich ihn. Marc stöhnte leise, davon angestachelt beugte ich mich zu ihm. Meine rot geschminkten Lippen schlossen sich um die glänzende Eichel. Langsam schob ich mir seinen Ständer in meinen Mund und saugte ihn. Gefühlt wurde er noch härter und er füllte mich vollständig aus. Ich nahm ihn bis zum Anschlag in mir auf, das Würgegefühl zu unterdrücken, hatte ich längst gelernt und so dauerte es nicht lange, bis er zu zucken anfing. Marc schrie seine Lust hinaus und kam gewaltig in meinem Mund. Ich hatte Mühe alles zu schlucken und sein Sperma lief aus meinen Mundwinkeln.

Als wir uns beide wieder erholt hatten, startete Marc den Truck und meinte: "Wir müssen weiter" Die nächsten Stunden verliefen etwas eintönig, wir redeten kaum. Marc fuhr und mir fielen immer wieder die Augen zu. Ich schreckte auf, als er den Truck auf einen Rastplatz fuhr und sagte: "Hier bleiben wir über Nacht, ich muss meine Ruhezeiten einhalten, wir können duschen und was essen."

Ich nahm meine Tasche und ging mit ihm zu den Sanitäranlagen. Die Dusche war sehr erfrischend, in leiser Vorahnung schraubte ich den Duschkopf

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