| Noras Reisen - Teil 1 (fm:Verführung, 2659 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: lenaschreibt | ||
| Veröffentlicht: Jun 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 13447 / 11536 [86%] | Bewertung Teil: 9.10 (110 Stimmen) | 
| Die Radreisende Nora findet Unterschlupf in einem Fremdenzimmer. Nach einer Erholungspause lernt sie die Hausdame und den Hausherren sowie deren Bekannte kennen. Eine prickelnde Veführung. | ||
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Noras Reisen  
 
Teil 1  
 
Von lenaschreibt  
 
Nora stellt das vollbepackte Treckingrad am Ende der langen Auffahrt ab. Sie nimmt ihr Handy aus der Beintasche und überprüft die Hausnummer.  Stimmt! Nummer 65. Ein eher edel aussehender Bau, weiße, glatte Wände,  rechte Wingel dominieren. Daneben eine Garage mit zwei Toren und ein  Durchgang zum Garten. Nora ist schon seit fast zwei Wochen unterwegs.  Mit dem Fahrrad möchte sie quer durch die Republik. Mal sehen, wie weit  sie käme. Über eine spezielle App finden sich kleine Hotels oder  Privatpersonen mit Fremdenzimmern, die außerhalb der Saison  Radreisenden eine Unterkunft für schmales Geld anbieten. Bei einer  solchen Unterkunft ist sie eben vorgefahren. Sie nimmt ihre Taschen vom  Gepäckträger und schluft erschöpft von einer langen Etappe Richtung  Haustür. Und klingelt.  
 
Ein Herr Mitte 50, schlank mit hellblauem Polohemd und weißer Stoffhose, öffnet die Tür und schaut sie schief an: "Ja?" "Mein Name ist Nora und  wir haben über die App geschrieben. Wegen der Übernachtung", informiert  Nora. "Ach ja, das wird meine Frau gemacht haben. Die kümmert sich um  die Zimmer", knurrt er. Und nuschelt vor sich hin: "... als ob wir das  nötig hätten." "Komm rein, du kannst hier kurz warten." sagt er im  Weggehen. Nach zwei Minuten kommt eine Frau in den Flur. Sie sieht  locker zehn Jahre jünger aus. Zumindest auf den ersten Blick. Auf den  Zweiten erkennt Nora, dass hier geschickt angewendete teuere Schminke  und weitere Tricks versuchen, den Gegenüber zu täuschen. Zehn Jahre  jünger wird sie nicht sein, eher drei bis fünf. Sie stellt sich als  Sonja vor. "Wir haben miteinander geschrieben! Du musst Nora sein!"  ruft sie fröhlich, als sie aus einem Flur aus dem hinteren Teil des  Hauses auf sie zukommt. Nora stimmt zu: "Ja, genau! Sie haben ein  Zimmer für mich?" "Ja, wenn du möchtest, kannst du direkt mitkommen.  Unsere Gästezimmer sind im Anbau hinten." sagt Sonja. "Gerne!", sagt  Nora. Die Dame des Hauses geht voran. Ihre schweren, goldenen Ohringe  glitzern ein wenig im Licht der Wandlampen, die den Flur entlang ins  Innere des Hauses führen. Hinten öffnet sich der Gang zu einem  geräumigen Wohnhimmer mit Kamin, um dann weiter um eine Ecke zu  verlaufen, vorbei an weiteren Zimmertüren, bis sie eine Tür erreichen,  die mit "3" gekennzeichnet ist. "Dies ist dein Zimmer, wenn du  möchtest." sagt Sonja. Sie öffnet die Tür und lässt Nora eintreten. Das  Zimmer ist recht klein, nicht so modern eingerichtet wie das Übrige,  was sie vom Haus gesehen hat, sondern eher altbacken. Offenbar rein  funktional. Neben einem Bett mit frisch aufgezogenem Bettzeug und einem  Schrank bietet das Zimmer ein Waschbecken. Sonja erläutert: "Hier hast  du alles, was du benötigst. Die Toilette und die Dusche, die zu den  Gästezimmern gehören, sind den Gang runter. Aber momentan bist du die  Einzige, also hast du alles für dich". "Danke, sehr nett." entgegnet  Nora und stellt ihre Taschen neben das Bett und setzt sich mit Schwung  aufs Bett. "Du möchtest dich sicher erholen nach der langen Fahrt?"  fragt Sonja. Nora nickt: "Oh, ja, das wäre jetzt genau richtig". "Wenn  du was brauchst, ruf einfach." sagte Sonja im Gehen. Sie schloss die  Tür. Noras Beine waren tatsächlich nach der fünfstündigen Fahrt  schlapp. Und der Hintern tat ihr weh. Sie räumte die Klamotten aus  ihren Taschen in den Schrank - die paar Sachen, die sie hatte, füllten  nicht einmal eine Schublade des üppigen Eichenschrankes. Ihre  Zahnputzsachen und andere Kosmetik legte sie auf der Ablage oberhalb  des Waschbeckens bereit. Aus alten Filmen kannte sie, dass die  Waschbecken auf den Zimmern waren. Dieser Gästezimmeranbau muss schon  einige Jahre auf dem Buckel haben. Sie geht zurück zum Bett. Viertel  nach fünf. Sie setzte sich mittig aufs Bett, nahm die Beine hoch und  machte es sich gemütlich. "Nur eben kurz..." dachte sie sich, als sie  schon wenige Sekunden später eingeschlafen war.  
 
Von lauten Stimmen wurde sie wach. War erst unsicher, wo sie war. Ihr Blick fiel auf das Waschbecken, und schlagartig war alles wieder da.  Hausnummer 65, schickes Haus, der Typ, der aufgemacht hat, und Sonja,  die ihr dieses Zimmer gezeigt hat. Und dann war sie eingeschlafen. Und  jetzt ist es... Oh, neun Uhr abends! Und Hunger hatte sie. Nora stieg  aus dem Bett, öffnete die Tür und lugte um die Ecke den Gang entlang  nach links Richtung Bad und nach rechts Richtung Wohnzimmer. Aus dieser  Richtung kommen die lauten Stimmen. Es sind nicht nur Sonja und ihr  Mann - da waren mehr Stimmen. Nora glaubte, einen Mann mit einer  tiefen, durchdringenden Stimme herauszuhören und eine weitere  
 
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