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Die „Badepfütze“ wird eingeweiht und eine Reise geplant. (fm:Partnertausch, 2492 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2024 Gesehen / Gelesen: 4823 / 3029 [63%] Bewertung Teil: 9.23 (31 Stimmen)
Die "Badepfütze" wird mit Sekt begossen und gemeinsam gefeiert. Eine geplante Reise nach Italien zu viert platzt und wird jetzt zu zweit geplant.

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neben Fiete und Lis neben mir und auch ihre Hände suchten sich etwas zum Streicheln, was Fiete und ich zum Anlaß nahmen, uns um die Nippel unserer Nachbarinnen zu kümmern und auch mal zu fühlten, ob die Muschis nicht nur vom Wasser naß waren.

So begann eine geile gegenseitige Fummelei. Sophie war neugierig auf Fiete´s Schwanz, setzte sich neben ihn und übernahm ihn aus Anne´s Hand und Tom kümmerte sich "eindringlich" um Anne. Fiete und Sophie waren besonders intensiv miteinander beschäftigt, und wollten sich gerne "näher" kennenlernen. "Tom, hier wächst gerade eine Konkurrenz für dich!" grinste Sophie ihn an und wichste Fiete. "Ich glaube, den bekomme ich auch locker auf 19 cm!" Alle lachten, besonders Lis, die sich gerade sehr erfolgreich mit Tom beschäftigte und seine Finger in ihrer Muschi genoß. Ich zog Anne zu mir und wir sahen dem geilen Spiel der anderen zu. Anne war total naß, nicht nur vom Wasser, aber ihre Säfte wurden immer wieder schnell vom Wasser weggespült, was störend war, als sie versuchte, mich zu reiten.

"Was haltet ihr davon, wenn wir uns ins Bett verziehen? Ich glaube, da gehören wir jetzt hin!" schlug ich daher vor. Alle stimmten zu und nach schnellem Abtrocknen stürmte eine nackte, Meute mit wippenden Schwänzen und hopsenden Möpsen in unser Schlafzimmer. Sophie ließ Fiete gar nicht erst los und zog ihn hinter sich her. "Dich möchte ich endlich richtig kennenlernen!" lachte sie und warf sich aufs Bett, wo Fiete sich mit seiner Zunge über ihre nackte Schnecke her machte. Tom legte sich Lis daneben und ließ sich seine 19 cm blasen und Anne konnte mich endlich mit genügend Säften richtig schön reiten. Wer noch Finger frei hatte, versuchte bei den Nachbarn mitzuspielen und sich an dem gemeinsamen Spiel noch weiter aufzugeilen.

"Laßt uns mal was neues probieren! Bildet mal einen Kreis, immer abwechselnd Mann und Frau. Die Frauen legen sich auf den Rücken und blasen die Schwänze, und die Männer lecken die Muschis der vor ihnen liegenden Frauen!" schlug Lis vor. Wir sahen uns an und probierten es lachend aus. Für mich war es zwar etwas schwierig, mich auf die Muschi vor mir zu konzentrieren, wenn gleichzeitig eine der Frauen meinen Schwanz im Mund hatte, aber den Frauen ging es schließlich nicht anders, auch sie konnten sich kaum auf uns konzentrieren, wenn der Reiz an ihren Muschis zu stark war. Aber lustig war es, so im Kreis zu vögeln.

"Das müßte doch auch anders gehen! Wir Frauen knien uns hin und die Männer ficken uns Doggy. Das nächste Paar legt sich so, daß die Frau die Eier des Vordermannes beim Vögeln lecken oder drücken kann!" schlug Anne vor. Auch das wurde ausprobiert, aber die Ablenkung für die Frauen war noch größer. Gefickt zu werden und gleichzeitig die Eier zu lecken klappte nur bedingt. Der geile Anblick des fickenden Paares direkt vor uns gefiel uns aber allen.

Sophie hatte die nächste Idee. Sie legte sich auf den Rücken und ließ sich von mir ficken. Anne erkannte, was sie vorhatte, legte sich auch auf den Rücken, ihren Kopf zwischen Sophie´s Beinen, leckte meine Eier, und spreizte die Beine, damit Fiete sie so ficken konnte. So konnten wir Männer immer zwischen einer Möse und einem Mund wechseln. Diese Position gefiel uns, und schnell hatten wir einen geil vögelnden Kreis gebildet dessen Reihenfolge öfter getauscht wurde.

Als unsere Säfte stiegen und die Frauen immer näher am Orgasmus waren, löste sich der Kreis dann doch auf und wir konzentrierten uns auf die Frau, die gerade vor uns lag. Lis zuckte immer mehr unter mir, krümmte sich und stieß mir entgegen. "Ja, los! - Fick mich! - Mach mich fertig! - Härter! - Tiefer!" Ich sah in ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht und rammte mich immer schneller werdend in sie rein, bis sie laut aufstöhnend kam und mich auf sich hinunterzog. Aber ich machte weiter und ließ sie noch nicht zur Ruhe kommen. Als ich dann auch noch abspritzte, kam sie nochmal und wir sahen uns befriedigt lächelnd an. Bei den anderen war es ähnlich. Fiete tobte sich lautstark in Sophie aus, und Tom ließ sich von Anne bis zum Abspritzen reiten, was sie dann auch über die Klippe brachte und sie über ihm zusammensacken ließ.

Wir lagen alle schnaufend, verschwitzt und geröteten Gesichtern in einem wirren Haufen von Armen und Beinen. Ich suchte Anne´s Blicke, die gerade von Tom´s Schwanz rutschte und seinen Saft grinsend auf seinen Bauch kleckern ließ. Sie lachte mich glücklich an und sah auf meinen Schwanz, der gerade aus Lis rutschte. Sophie verrieb sich Fiete´s Saft, der ihr die Beine runter lief und zog sich seinen Schwanz zum Ablecken in den Mund. Wir alle waren gezeichnet von einem total geilen befriedigendem Nachmittag und brauchten einige Zeit, bevor das Schnaufen endete und wir wieder zur Ruhe gekommen waren. "Jetzt kenne ich dich auch, Sophie! Endlich nicht nur aus Erzählungen!" strahlte Fiete und nahm sie in den Arm, nicht ohne Lis anzulachen, die in meinen Armen lag. Dann ordneten sich die Pärchen und jeder zeigte dem Partner wohin er gehören wollte und wer ihm am liebsten und wichtigsten war.

"Los, aufstehen, duschen! Wir müssen zum Abendbrot zu Heinz und Elke!" Anne brachte Leben in die müde Runde. Träge folgten wir der Aufforderung und schlichen ins Bad unter die Dusche um uns die Spuren des schönen Nachmittags gegenseitig abzuwaschen. Die Muschis waren noch überempfindlich und unsere Schwänze zeigten auch deutlich Spuren der heftigen Vögelei, aber das war der Spaß wert gewesen, diese "Leiden" wären schnell vergessen.

"Ich hoffe, ihr habt vom Baden richtig Hunger bekommen!" begrüßte uns Elke, wobei sie das Wort "Baden" lächelnd betonte. Wir bestätigten, daß wir Hunger hätten, daß der nicht vom Baden kam, sagten wir nicht. Brauchten wir auch nicht, alle Spuren des Nachmittags konnte man eben doch nicht abduschen. Wir langten mit Heißhunger zu und hatten mit Heinz und Elke noch einen langen vergnügten Abend.

Das neue Haus wurde sehr schön! Das Bad bauten Fiete und Lis ähnlich wie unseres mit einer großen Dusche >Nach den schönen, geilen Erfahrungen bei euch, war uns das sehr wichtig!< und Fiete baute ihnen auch noch ein sehr schönes, großes Bett >Die Höhe habe ich bei Fiete nachgemessen! So paßt es, damit er mich gut vögeln und lecken kann, wenn er vor dem Bett kniet!< Ja, sie versuchten eben an alles zu denken!

Sophie erinnerte uns bei unseren Gesprächen daran, daß sie mit Tom, Anne und mir noch für zwei Wochen im Wohnmobil zu ihren Eltern nach Italien fahren wollte, um sich dort nach einer Weiterbildung zu erkundigen und ihnen bei der Gelegenheit auch einmal Tom vorzustellen, den sie bisher nur aus Erzählungen oder Video-Telefonaten kannten. Das Wohnmobil war zwar nicht sehr groß, aber wir wollten es nur im Notfall zum Übernachten nutzen, sonst im Hotel schlafen. Anne und ich freuten uns auf die Fahrt, in Italien waren wir lange nicht und mit Sophie, als gebürtige Italienerin, würde es sicher noch interessanter und sprachlich einfacher.

Zu eurer Erinnerung: Sophie´s Stiefmutter ist Anne´s deutlich ältere Schwester und lebt in zweiter Ehe mit ihrem deutschen Mann in Italien. Sophie ist die Tochter aus seiner ersten Ehe mit einer Italienerin, hat bis zu ihrem Studium in Italien gelebt und spricht daher fließend Italienisch.

Leider kam es anders als gedacht, und wir mußten kurzfristig umplanen. Tom fiel bei einer wichtigen Prüfung durch, und der Nachprüfungstermin fiel genau in die geplante Reisezeit. Und zu allem Überfluss mußte Anne auch zu einer Pflichtfortbildung, die sie nicht verschieben konnte. "Was machen wir jetzt?" fragte Sophie, als sie uns von Tom´s Pech erzählte und wir ihr Anne´s Termin beichteten. "Am besten, ich vergeße das alles. So wichtig ist das auch nicht!" "Was wolltest du denn da erfragen?" fragte ich. "In Italien bietet eine private Schule eine einjährige Weiterbildung an, die es hier nicht gibt. Das Angebot klingt interessant, aber es gibt auch negative Berichte. Das wollte ich mir vor Ort ansehen, bevor ich mich dort anmelde. Tom könnte zwei Urlaubssemester einlegen, dann könnten wir zusammen für das eine Jahr nach Italien gehen." "Das klingt doch vernünftig. Kannst du denn wirklich mit nach Italien gehen ohne Probleme, Tom?" fragte Anne. "Na ja, so ganz unproblematisch ist das natürlich nicht. Ich kann mein Studium dann erst ein Jahr später beenden und mit der Sprache hapert es bei mir völlig. Ich kann kein Italienisch und ständig auf Sophie als Dolmetscherin angewiesen zu sein, ist auch blöd. Andererseits will ich mich auch nicht so lange von ihr trennen und wenn es wichtig für sie ist, versuchen wir es eben. Kann ja auch eine ganz aufregende Erfahrung sein." meinte Tom wenig überzeugt.

"Von der Reise hängt es also ab, ob du nach Italien gehst oder nicht?" fragte Anne. "Ja, in gewisser Weise schon. Aber ohne Tom möchte ich dort auch kein Jahr alleine sein. Es ist schon eine schwierige Entscheidung." "Dann fahr doch mit Hans alleine! Der kennt Italien auch kaum und freut sich seit langem auf die Fahrt. Du kannst dann zwar Tom nicht deinen Eltern vorstellen, aber das läßt sich ja nachholen. Meine Schwester kommt sicher gerne mal wieder zu uns."

Sophie und ich sahen uns an. Das war ein Vorschlag, mit dem wir überhaupt nicht gerechnet hatten. "Meinst du das ernst? Ich mit Sophie zwei Wochen alleine?" fragte ich. "Ja, warum nicht? Ob ihr hier zusammen kuschelt oder auf der Reise ist doch egal. Mich würde das nicht stören, es wäre ja keine Heimlichkeit und mein Einverständnis dafür habt ihr. - Und damit wir nicht alleine sind, kümmern wir uns um einander, oder, Tom? Dann bekommst du keinen Samenkoller und ich trockne nicht aus!" lachte sie uns an und nahm ihn in den Arm. "Aber ganz im Ernst, ich wäre auch gerne mitgefahren, aber da das nicht geht, bleibe ich eben hier und kümmere mich um Tom, Haus und Hund. Lis und Fiete leisten mir sicher auch Gesellschaft und ich kann dort auch noch helfen, bis sie ihr Haus einweihen können. Es wäre doch fatal, wenn du eine falsche Entscheidung hinsichtlich deiner Ausbildung triffst, Sophie, nur weil Tom und ich nicht mitfahren können. Wenn Tom einverstanden ist, halte ich das für die sinnvollste Lösung."

Tom war einverstanden, und Sophie und ich hatten auch keine Probleme damit, daß sich Anne und er "umeinander kümmern" würden. Wir könnten ja jederzeit per Video miteinander telefonieren und uns nach dem jeweiligen "Befinden" erkundigen. Beruhigt machten Sophie und ich weitere Pläne für unsere Reise. Zunächst zu ihren Eltern, dann zu der Schule und danach noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit. Ich war gespannt auf die erste gemeinsame Zeit, die ich alleine, ohne Anne, mit Sophie erleben würde.

Fortsetzung folgt.



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