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Bistrobekanntschaft (fm:Verführung, 2568 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2024 Gesehen / Gelesen: 7182 / 5469 [76%] Bewertung Teil: 9.25 (68 Stimmen)
01 Elena und Marie

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Schritten rückte sie näher an Jan, bis er schließlich ihr fruchtiges Parfüm riechen konnte. "Du musst mir schon zeigen, was Du zulassen willst", erklärte Jan und blickte in Maries blaue Augen. Zögerlich griff sie nun nach seiner Hand und führte sie über ihren nackten Schenkel unter dem kurzen Kleid nach oben. Jan konnte an seinen Fingerspitzen bereits die schwüle Wärme aus Maries Schoß fühlen noch bevor er die nasse Grotte erreichte. Während er mit Elena Small Talk betrieb und dabei auch Marie immer wieder einbezog, begann er, mit seinen Fingern in Maries Möse einzudringen und ihre Lustperle zu reiben. Natürlich wurde Maries Beteiligung an dem Gespräch immer spärlicher und durch unvermitteltes Seufzen unterbrochen. "Du scheinst auf einem guten Weg zu sein", grinste Elena Jan an. Sie spielte dabei unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides mit ihrem gepiercten Nippel, der sich ebenso dick und hart wie der andere abzeichnete. "Allerdings", keuchte Marie, die gerade zusammenzuckte, weil Jan seinen Finger auf ihre Lustperle gedrückt hatte. "Apropos guten Weg", sagte Jan, "wie wäre es, wenn wir austrinken und den weiteren Abend andernorts verbringen, wo wir kein öffentliches Ärgernis erregen!" Bei diesen Worten stockte seine Stimme kurz, da Elena unter dem Tisch ihren nackten Fuß zwischen seine Beine geschoben hatte und mit ihren Zehen über seinen prallen Phallus fuhr. "Ich fürchte, du musst uns zu dir mitnehmen", sagte sie mit süßer Stimme, während ihre Zehen durch den Stoff von Jans Sommerhose mit seiner Eichel spielten. "Für mich kein Problem! Mein Hotelzimmer ist groß genug, der Blick über die Stadt fantastisch, und die Hotelbar wird uns sicherlich noch mit Getränken versorgen" erwiderte Jan, während er seine freie Hand auf Elenas Fuß legte, um ihn etwas ruhig zu halten.

Trotz aller Ablenkung hatten die beiden Frauen aufmerksam zugehört und sich gegenseitig ihre Zustimmung signalisiert. Nachdem Jan die Rechnung beglichen hatte, nahmen sie ihn in die Mitte und ließen sich von ihm zu seinem Hotel führen. Der Weg durch die nächtliche Stadt zog sich in die Länge, da Elena und Marie immer wieder an Schaufenstern stehen blieben, um die dort ausgestellte Mode zu diskutieren, aber auch um ihr sexy Outfit in der Spiegelung des Schaufensters zu genießen. In der Nähe des Hotels durchquerten sie eine große Grünanlage. "Setzt euch mal dort auf die Bank! Ich muss kurz hinter die Büsche", sagte Marie plötzlich und deutete auf eine Parkbank in der Nähe des Weges. Schmunzelnd gingen Elena und Jan Händchen haltend dorthin. "Gefällt dir meine blonde Freundin?", Wollte Elena wissen. Jan hielt seine freie Hand an die Nase, leckte dann die Finger: "Sie riecht gut und schmeckt gut! Es ist mir nur ein Rätsel, dass du ihr diesen biederen BH nicht austreiben konntest!" Elena lachte: "Geruch und Geschmack von Marie machen auch mich ganz heiß! Und dein BH-Problem werde ich regeln, noch bevor wir im Hotel sind!" Die Parkbank war noch erwärmt von der Sonne des Tages, als Jan sich darauf niederließ. Elena platzierte sich so, dass sie ihren Kopf auf Jans Schoß legen konnte. Mit beiden Händen drapierte Sie Ihre langen dunklen Haare zu einem Kopfkissen auf Jans hartem Schwanz bevor sie das Dekolleté ihres Kleides nach unten zog und ihre üppigen, streifenfrei gebräunten Brüste mit den gepiercten Nippeln frei legte. Es bedurfte keiner Aufforderung, dass Jan eine Hand auf die verführerischen Möpse legte und sanft an den Nippeln spielte. Durch das weiche Polster ihrer Brust fühlte Jan den Schlag von Elenas Herz. Elena stellte ein Bein auf, das durch den langen Schlitz ihres Kleides nackt bis zur Hüfte in der untergehenden Sonne glänzte. Das Rascheln im nahen Gebüsch zeigte ihnen, dass Marie sich wieder näherte.

"Ihr konntet es wohl nicht abwarten, allein zu sein", fragte sie trotzig. - "Vielleicht solltest du endlich mal über deinen Schatten springen und deinen Titten Luft gönnen! Außerdem würdest du dann rascher Jans begnadete Hände fühlen, die dir problemlos Stromstöße vom Nippel bis in die Möse schicken", provozierte Elena. Kaum ausgesprochen hatte Marie durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides den Verschluss ihres trägerlosen BH geöffnet und ihn unter dem Kleid herausgezogen. Durch das halbtransparente top des Kleides konnte man ihre wippenden vollen Brüste mit den kleinen Vorhöfen und harten Nippeln erkennen. "Besser so", richtete sie sich an Jan und Elena. "Besser aber noch verbesserungswürdig", konterte Elena und zog mit einer Hand den Saum des kurzen Kleides nach unten, bis Maries Brüste nackt präsentiert wurden. "Und jetzt noch der Drucktest", ergänzte Elena und griff bereits nach Maries prallen Titten.

Marie beugte sich stöhnend nach vorne und presste ihre Brust in Elenas fordernde Hand. Jan nutzte die Gelegenheit und griff nach der zweiten Brust. Gefühlvoll aber fordernd knetete er das pralle Fleisch von Marie, während er seine zweite Hand zwischen den nackten Schenkeln von Elena nach oben schob und deren heiße Grotte streichelte. Elena hatte unterdessen Maries Brust an ihren Mund gezogen und begonnen, den harten Nippel zu lecken und zu saugen. Marie stöhnte leise, als sie so verwöhnt wurde. Plötzlich stieß sie einen leisen Schrei aus, als Elena eine Hand unter ihr kurzes Kleid geschoben und begonnen hatte, Maries blondgelocktes Fell auf ihrem Lusthügel zu kraulen. "Wenn wir so weitermachen, kommen wir heute gar nicht mehr in Jans Hotel, und wenn, dann haben wir alle schon feuchte Hosen", stellte Elena fest, "zumindest Jan; denn er trägt als einziger noch eine Hose! Aber wenn ich die Bewegung unter meinem Kopf richtig interpretiere, wird es nicht mehr lange dauern, bis sein hartes Rohr explodiert! Dafür zuckt es schon zu sehr!" Rasch trat Marie einen Schritt zurück, zog sich das Kleid wieder nach oben, sodass ihre Brüste bedeckt waren, reichte Elena eine Hand und zog sie auf die Füße: "dann aber schnell und diesmal wirklich gemeinsam! Ich bin nämlich schon dermaßen scharf darauf, die Nacht mit euch beiden zu verbringen!" Auch Elena zog ihr Kleid zurecht, und die beiden Frauen nahmen Jan wieder in die Mitte und gingen mit haltlos wogenden Brüsten den Weg zum Hotel. Dort staunte die Mitarbeiterin nicht schlecht, als Jan an der Bar eine Flasche Wein und drei Gläser verlangte. "Darf es sonst noch etwas sein?", fragte die schlanke Bedienung mit den langen dunklen Haaren und den kleinen Brüsten unter der Bluse ihres Arbeitgebers. - "Im Moment nicht", antwortete Jan, "es sei denn, sie wollen nach Dienstschluss zu uns stoßen. Dann natürlich eine weitere Flasche und ein viertes Glas!" Die Bedienung schien schon viele Provokationen erlebt zu haben und verzog keine Miene, als Jan dies aussprach, bevor er sie bat, die Rechnung auf seine Zimmernummer zu schreiben.

Kurz darauf waren die drei bereits im Aufzug, wo sich die beiden Frauen selbstvergessen miteinander vergnügten. Mit bereits nackten Brüsten verließen sie den Fahrstuhl und gingen zu Jans Zimmer. Bewusst ließ Jan das Licht aus, um das nächtliche Panorama der Stadt eindrucksvoller wirken zu lassen. Staunend gingen Elena und Marie auf das große Panoramafenster zu. Hinter ihrem Rücken öffnete Jan die Flasche und schenkte die Gläser voll. Dann zog er sich aus und trat zwischen Elena und Marie, um ihnen die Gläser zu reichen. Marie schrie kurz auf, als sie Jans nackten Körper und seinen steil aufragenden Phallus wahrnahm. "Erst trinken oder erst ausziehen?" wollte Elena wissen, begann aber zeitgleich, ihr Kleid auszuziehen und Ecke zu werfen. Dann ging sie mit wogenden Möpsen einen Schritt auf Marie zu, legte ihre Hände auf die blassen Schultern ihrer Freundin, streifte die Träger des Kleidchens zur Seite und half, es nach unten zu schieben, bis es um Maries Füße zu liegen kam: "Jetzt aber auf eine schöne Nacht über der Stadt!" Und schon hatten die beiden Frauen einen kräftigen Schluck aus ihren Gläsern genommen. "Magst du uns nicht etwas zeigen", wandte sich Elena an Jan und deutete auf sein hartes Rohr, "zumindest lässt es dein Zeigestab vermuten!" Jan lächelte, packte Elena an den Hüften, drehte sie zum Bett und stieß sie nach vorne, sodass sie sich mit den Händen auf dem Bett abstützen musste. Ihr prächtiges Hinterteil mit den hellen Sonnenspuren eines winzigen Stringtangas reckte sich vor ihm. Er trat hinter sie und schob sein hartes Rohr zwischen ihre Schenkel bis in ihre nasse Grotte. Elena stöhnte leise auf, schloss die Augen und genoss dann die rhythmischen Stöße von Jan, die ihre Melonen über dem Bett pendeln ließen. "Wie geil ist das denn", flüsterte Marie, die mit einer Hand ihre Brüste knetete, mit der anderen ihren feuchten Schoß streichelte. Wie ferngesteuert war sie dabei neben das Bett getreten, um einen besseren Blick auf ihre Freundin zu haben, die gerade von Jan gefickt wurde.

Elena blickte mit ersten Schweißperlen auf der Stirn zu ihrer: "warum stehst du so da und streichelst deine Muschi? Komm her zu mir!" Marie zuckte kurz zusammen, nahm wie ertappt ihre Hände von ihrem Körper und senkte leicht ihren Kopf. Folgsam kroch sie auf das Bett und kniete sich frontal vor Elena. Ihre nackten Brüste waren direkt vor Elenas Gesicht, das bei jedem Stoß von Jan gegen die prallen Möpse gedrückt wurde. Schließlich gelang es Elena, einen Nippel von Marie in den Mund zu bekommen und daran zu saugen. Immer weiter spreizten sich Maries Schenkel. Jan griff immer wieder nach vorne und packte einen von Elenas pendelnden Möpsen, knetete ihn, kniff den dicken dunklen Nippel. Marie griff Elenas dunkle Locken und presste den Kopf ihrer Freundin an ihre Brüste. Elenas Speichel tropfte auf Maries Schoß und mischte sich dort mit den Lustsäften, die aus ihrer Grotte liefen. Über ihre Elenas Rücken blickte Jan in Maries entrückte Augen, sah die roten Flecken der Lust auf ihrem blassen Körper.

Jan fühlte an seinem rasierten Sack, der zwischen Elenas Schenkeln pendelte, ihre Lustsäfte. Die Sahne in seinen Eiern fing zu kochen an. In diesem Moment ließ die Kraft in Evas Armen nach und sie sank unter lautem Stöhnen zwischen Maries Schenkel, wo sie gierig den Saft aus der rosa Möse leckte. In Jans Rhythmus stieß sie ihre Zunge in die heiße Grotte, leckte und saugte an der kleine Lustknospe, während Marie geradezu brutal ihre prallen Möpse knetete und ihre harten roten Nippel in die Länge zog. Unter wilden Stößen schoss Jan nun seine heiße Sahne in Elenas Schoß. Kurz darauf wand sich ihr Körper vor Lust und ein langgezogener Lustschrei aus ihrem und Maries Mund erfüllte den Raum. Als Jan sich sanft zur Seite gleiten ließ und den schweißnassen Rücken von Elena betrachtete, an dem ihre langen dunklen Haare klebten, glitt sein Rohr aus dem noch zuckenden Schoß. Die Münder und Zungen der beiden Frauen trafen sich zu einem zärtlichen, heißen Kuss, bei dem Marie ihre eigenen Lustsäfte schmeckte. "Wer hätte gedacht, dass unsere Mädels- Abend so enden würde", flüsterte Elena, während sie mit ihren sonnengebräunten Händen über Maries blasse Brüste strich. "Ich hoffe, er ist noch nicht zu Ende; denn auch ich möchte Jan noch in mir spüren! Und es sieht so aus, als hätte er die Kraft der zwei Eier", wandelte Marie lächelnd einen Reklamespruch früherer Jahre ab und blickte auf Jans nackten Körper hinter Elenas Rücken.

Interessiert drehte sich Elena um und konnte sehen, wie sich Jans Rute bereits wieder langsam aufrichtete. "Tatsächlich scheine ich eine glückliche Hand gehabt zu haben, als ich den Platz an Jans Tisch ausgesucht habe", sagte sie versonnen. - "Magst du eben diese Hand benutzen und Jan wieder in Form bringen, damit ich auch noch etwas von ihm habe", ließ sich die bisher eher schüchterne Marie zu Jans Überraschung vernehmen.



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