Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 1437 Wörter) [17/21] alle Teile anzeigen

Einmal ist keinmal Teil:17 Ich genieße mein neues (freies) Leben in meiner eigenen Wohnung, und mit neuen sowie bekannten Männern.

Nachdem alle anderen gegangen sind, räume ich mit meinem Schatz, noch ein wenig auf, bevor wir dann auch ins Bett gehen. Als ich am nächsten Morgen wach werde, kümmere ich mich als erstes um seinen, wenigen Sekunden nach den ersten Berührungen, wieder knallharten Schwanz. Ich beginne ihn intensiv und geil zu lutschen und zu saugen, während ich ihn, mit meiner immer besseren Technik, intensiv mit meinem Mund ficke. Vollkommen entspannt spüre ich dann, wie sich sein Schwanz etwas verhärtet und dicker wird und kommt er auch schon. Was für ein Geschenk, am frühen Morgen eine erste Portion Sperma auf nüchternen Magen und dann auch noch so eine wunderbare Portion. Genussvoll schlucke ich die komplette Portion, lutsche und sauge seinen Schwanz anschließend langsam und geil komplett sauber. Dann lege ich mich auf ihn, küsse ihn geil und meine: "Was für ein wunderbarer Start in den Tag!!" "Ja das war es!" raunt er mir sanft zu.

Nach einem ausgiebigen und entspannten Frühstück haben wir anschließend geilen Sex unter der Dusche, mit drei Orgasmen bei mir und einer weiteren geilen Portion Sperma. Gegen späten Mittag fahre ich dann nach Hause, da ich noch eine Runde Klassenarbeiten korrigieren und mich auch ein wenig auf den Montag vorbereiten muss. Abends telefonieren wir noch etwa eine ½ Stunde miteinander, anschließend befriedige ich mich noch entspannt, bevor ich zufrieden einschlafe.

Am Montag komme ich entspannt und ruhig in der Schule an, die ersten Stunden Unterricht verlaufen auch entspannt. Gegen Mittag bekomme ich die Post vorgelegt und darin befindet sich die Einladung einer Abschlussklasse, die vor 5 Jahren ihr Abi bei uns gemacht hat und nun ein Klassentreffen organisieren. Da ich damals ihre Klassenlehrerin war, haben sie mich auch eingeladen. Ich stecke die Einladung ein, um mir dies zu Hause in Ruhe zu überlegen, obwohl das heute nichts werden wird, da ja mein Teilzeitliebhaber kommt und mit mir in die Stadt will. Naja, eigentlich wollen wir in einen Sexshop was für mich schon aufregend genug ist und anschließend werde ich mit Sicherheit noch eine Runde ausgiebigen Sex mit ihm haben.

Er war pünktlich bei mir, ich trug eine hautenge Jeans, einen String, einen lockeren BH und ein lockeres Shirt darüber. Als wir dann in den Shop hineingingen, ich die Geräusche aus den Kabinen, bzw. dem Kino hörte, dazu der Duft von frischem Sperma, da war ich schlagartig geil. Meine Nippel stellten sich direkt auf und drückten durch den BH und das Shirt, was natürlich jeden den wir über den Weg liefen, auffiel. Wir gingen dann in die Ecke, wo es die Dildos und Vibratoren gab, ich wurde beim Anblick von einigen Teilen ziemlich rot im Gesicht. Noch roter wurde ich als mein Geliebter zwei, mir drei Stück zur Auswahl zeigte, einen davon würde er mir schenken. Es war mir megapeinlich und so sagte ich ihm leise: "Wir nehmen alle drei!!" Wir bezahlten ich nahm die neutrale Tüte, wir gingen schnell aus dem Laden heraus und draußen meinte ich dann: "Jetzt lass uns schnell zu mir fahren, denn ich brauche jetzt dringend deinen Schwanz!!" leise zu ihm. So etwas hätte ich mich früher nie getraut, aber ich war unendlich geil und darüber hinaus war ich mir sicher, dass ich oder wir, noch den einen oder anderen dieser Teile später ausprobieren würden.

Ich hatte nun nur noch einen Wunsch, schnell nach Hause, mich ausziehen, um mich dann von ihm ficken zu lassen. Zum Glück folgte er meinem Plan und als wir 20 Minuten später bei mir ankamen, gingen wir schnell in meine Wohnung, wo wir uns gegenseitig in Windeseile auszogen. Ohne großes Vorspiel ohne viel Vorbereitung, drang er dann Sekunden später in meine klitschnasse Muschi ein und fickte mich so zu 2 wunderbaren Orgasmen. Dann schob ich ihn sanft aus mir heraus, um mich nun intensiv und geil um seinen Schwanz zu kümmern, bis er stöhnen und mit einer großen Portion Sperma in meinem Mund kam. Es war wunderbar, seinen Saft auf meiner Zunge und in meinem Mund zu spüren und zu schmecken. Langsam und genussvoll seinen Saft zu schlucken, um ihn nun seinen Schwanz ganz langsam und genussvoll sauber zu lutschen und zu saugen.

Dann setzte ich mich mit weit gespreizten Beinen, glücklich lächelnd aufs Sofa, schaute ihn glücklich und liebevoll an und meinte: "Was für ein wunderbarer Abschluss des Tages!! Es war genau das, was ich jetzt brauchte! Und jetzt bin ich bereit für alles andere, aber ich musste eben erst einmal den ersten Druck abbauen!!" Oh mein Gott, hatte ich das wirklich gerade gesagt, was war nur in und mit mir los, so etwas

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