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Kapitel 10: Im Kino (fm:Ehebruch, 9377 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 30 2024 Gesehen / Gelesen: 6894 / 5515 [80%] Bewertung Teil: 9.13 (38 Stimmen)
Mein Mann Dirk und ich sind seit vielen Jahren ein glückliches Paar. Wir sind wie füreinander geschaffen. Viele Jahre lang war ich ihm eine treue Frau. Mein Mann ist inzwischen ein sehr erfolgreicher Berater, arbeitet in einer gut gehenden Consu

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einem völlig fremden Kerl als attraktive Frau gesehen und bewundert zu werden und das trotz meines Alters, gefiel mir an diesem Abend dann doch sehr und schmeichelte meinem weiblichen Ego. Selbst oder gerade weil mich derartige Biedermänner bewunderten.

Der Einlass wurde frei gegeben und ich schüttete rasch den Rest meines vierten Cocktails hinunter und zog meinen Mann lachend in den Kinosaal. Es war ein riesiger Saal und da es keine Platzkarten gab, konnten wir uns unsere Plätze frei wählen, nach dem Motto: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Was wir dann auch taten.

Wir setzten uns in die Mitte des Kinosaales, so dass hinter uns noch Reihen waren und vor uns auch. Wir fanden, es wäre der beste Platz wegen der Aussicht und des Klanges. Das Kino füllte sich langsam und wir registrierten erfreut, dass die Vorstellung an diesem Abend nicht zu voll werden würde. Mit uns waren nur etwa zehn Personen im Saal. Wir waren begeistert, denn so würde der Geräuschpegel während der Vorführung nicht so laut sein und bis zum Beginn saß auch noch niemand vor uns und behinderte die Sicht auf die Leinwand. Ein Umstand, der für die bevorstehende Vorführung wirklich prima war.

Plötzlich wurde es lauter und weitere Personen kamen in den Saal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden, dachte ich bei mir. Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganze Zeit schon so dreist beobachtet hatte. Der Kerl blickte vom Gang aus in den Saal und dann auf uns und bemerkte mich natürlich sofort. Er grinste erfreut, bog direkt in unsere Reihe ein und mit einem fetten, spitzbübischen und notgeilen Grinsen zwängte er sich genau in den Sessel neben mich.

"Michael", stellte er sich uns vor und reichte uns seine feuchte und riesige Hand. Mein Mann fand ihn sehr nett und unterhielt sich einen Moment angeregt mit Michael. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass die beiden sich bereits kannten. Dann ging zum Glück das Licht aus und es wurde ruhig im Saal. Wie immer kam erst einmal ewig lang Werbung, bis dann endlich der Film begann. Mein Mann gab mir noch einen zärtlichen Kuss und drehte sich dann wieder zur Leinwand.

Eine viertel Stunde später, spürte ich plötzlich eine Hand in meinem Schritt. In der Annahme, das wäre mein Mann, lies ich die Hand gewähren und wurde augenblicklich feucht im Schritt. Mein Mann spielte früher öfters solche Spielchen mit mir. Früher ... und ich war angenehm überrascht, dass er nach all der Zeit immer noch gerne unartige Spielchen mit mir trieb. Da er gerade beruflich sehr eingespannt und viel unterwegs war, hatten wir schon längere Zeit keinen Sex mehr gehabt und ich genoss diese Behandlung deshalb umso mehr.

Verliebt hängte ich mich an seinen Arm und öffnete, soweit ich konnte, meine Beine, um ihn besser an mich rankommen zu lassen. Plötzlich griff er mit seinen Händen an meine Hände und ich erschrak fürchterlich, denn die andere Hand in meinem Schritt, war immer noch da und massierte meine Muschi. Mir wurde mit einem Mal ganz kalt und heiß. Wenn mein Mann mit seinen Händen meine Hände hielt, wer zum Teufel begrabschte dann eigentlich meine klitschnasse Muschi?

Vorsichtig, um meinen Mann nicht darauf aufmerksam zu machen, drehte ich meinen Kopf zu dem dicken Typen neben mir. Tatsächlich, es war seine Hand, die in meinem Schritt lag. Der Kerl sah nur stur geradeaus und ließ sich nicht anmerken, dass er gerade einer fremden Frau das Schmuckkästchen massierte.

Langsam, so dass mein Mann nichts davon mitbekam, versuchte ich seine Hand aus meinem Schoß zu schieben. Mein Mann konnte ziemlich wütend werden, wenn er diesen frechen Übergriff bemerken würde. Doch ich wollte auf jeden Fall Aufsehen vermeiden und der Abend sollte auch nicht in einer Schlägerei enden. Außerdem wollte ich nicht, dass unser gemeinsamer Abend im Krankenhaus endet anstatt im Bett.

Behutsam schob ich meine Hand auf die Pratze meines dreisten Nachbarn und versuchte, sie nochmals weg zu schieben. Für kurze Zeit klappte das auch, mehr aber erreichte ich nicht. Schon nach wenigen Augenblicken legte der Kerl seine Hand wieder in meinen Schoß und behielt sie auch eisern dort, selbst als ich sie wieder wegschieben wollte.

Mein Mann saß direkt neben mir und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ein fremder Mann begrabschte mich hier frech im Dunkeln und kümmerte sich wenig darum, dass mein Mann neben mir saß. Dreister ging es nun wirklich nicht mehr.

Ich wusste mir nicht zu helfen und drehte mich leicht weg von meinem Mann, damit er nichts von dem mitbekam, was da gerade passierte. Leider verstand das mein geiler Sitznachbar falsch und eher als Aufforderung. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien vor Empörung, aber was würde dann geschehen? Vermutlich genau das, was ich auf jeden Fall vermeiden wollte.

Dann spürte ich seine Hand an meiner empfindlichsten Stelle.

Der Kerl wusste genau, was er tat, denn plötzlich schlug bei mir ungewollt der Blitz ein. Die fetten Finger waren an meiner Klitoris angekommen und stimulierten sie sanft. Der Kerl hatte auf Anhieb meinen Kitzler gefunden. Anscheinend war er ein Profi. Spätestens jetzt hätte ich schreien müssen. Empört aufstehen und was weiß ich noch alles tun müssen. Aber ich blieb einfach nur starr vor Aufregung und Angst sitzen. Was passierte hier nur? Wenn ich jetzt reagieren würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ich dastehen? Aber war das auch wirklich der Grund?

Alles drehte sich um mich herum. Suchte ich vielleicht nur nach einer Ausrede, um ruhig sitzen bleiben zu können? Der Kerl jedenfalls fummelte unbekümmert weiter an mir herum. Und ich lief immer mehr aus; ich war noch nie in meinem ganzen Leben so nass gewesen. Was machte mein Körper da nur mit mir?

Plötzlich, bei einer äußerst dramatischen Szene, versuchte mein Mann, seinen Arm um mich zu legen und die fette Hand in meinem Schoß wollte in mich eindringen. Das war zu viel für mich. Ich musste endlich reagieren, sonst würde mein Mann am Ende doch noch etwas mitbekommen und der Abend wäre gelaufen.

Wie vom Blitz getroffen stand ich auf, so gut das eben ging mit der Hand meines Sitznachbarn in meinem Schritt und schon halb mit einem Finger in meinem Schmuckkästchen und sagte meinem Mann, dass ich dringend zur Toilette müsse. Ich erhob mich also und ging hinaus.

Mir war irre heiß geworden und der Schweiß rannte mir über die Stirn. Aber ich war heilfroh, dass ich mit dieser Aktion das Dilemma beendet hatte. Im Foyer blieb ich atemlos stehen und beruhigte mich erst mal. Dann ging ich langsam zur Toilette.

Auf dem Weg dorthin bemerkte ich, dass sich die Tür zum Kinosaal öffnete, aus dem ichgekommen war. Zu meiner Bestürzung kam der dreiste Fummler Michael heraus. Er war mir also gefolgt oder musste er ebenfalls aufs Klo? Unsere Blicke trafen sich kurz und Michael grinste mich breit und frech an. Ich lief nun rasch durch das Foyer in Richtung Sanitärräume. Für meine persönlichen Geschäfte wählte ich einen Toilettenraum, der ziemlich am Ende des Foyers lag, weil ich sonst zu dicht an Michael hätte vorbei gehen müssen, um in den nächst gelegenen Toilettenraum neben dem Eingang zu unserem Kinosaal zu gelangen. Dort, in der Tiefe des Foyers, war noch viel weniger los als im mittleren oder vorderen Bereich des Kinos. Der Getränkestand dort war nicht geöffnet und es hielten sich keine Angestellten auf.

Rasch betrat ich die Damentoilette und wähnte mich dort in Sicherheit. Zunächst musste ich mich von dem Schock erholen. Warum war der Kerl mir gefolgt und was hatte er vor? Um einen klaren Kopf zu bekommen, machte ich mich an einem der Waschbecken frisch und schaute in den Spiegel. Wut stieg in mir hoch über den dreisten Kerl. Schließlich war ich eine verheiratete Frau.

Entschlossen ging ich zur Klotür, riss sie auf und erlitt beinahe einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand Michael mit einem breiten, anzüglichen Grinsen und wollte gerade die Tür von außen öffnen. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, drängte er mich wieder zurück in den Toilettenraum, in eine Kabine und schloss diese ab.

Zitternd vor Schreck fragte ich ihn erbost "Was zum Kuckuck soll das hier werden?" Natürlich wollte ich mich an ihm vorbeidrücken, aber er stand wie ein Berg vor mir und sein massiger Körper versperrte mir den einzigen Fluchtweg nach draußen.

"Nun spiel hier mal nicht die Unschuld vom Lande, Mädel", sprach er mich erheitert an. "Meinst Du, ich habe nicht gemerkt, dass es Dir vorhin Spaß gemacht hat?" Er sah mich herausfordernd an, leckte genüsslich an seinen Fingern, die noch eben in meinem Schoß gelegen und schon halb in mir gesteckt hatten und sein Grinsen wurde immer breiter und anzüglicher.

"Was wollen Sie denn von mir, etwa das ich mit Ihnen etwas anfange? Oh nein, ich liebe meinen Mann", versuchte ich mich zu wehren. "Lassen Sie mich jetzt bitte vorbei, ja? Mein Mann wartet sicher schon auf mich und ich möchte zu ihm gehen", bat ich ihn verlegen.

Der Kerl war mir unheimlich, so wie er mich ansah und allmählich bekam ich es mit der Angst zu tun.

"Das hat im Saal aber vorhin ganz anders ausgesehen, Mädel. Was meinst Du, Mädel?" Mit diesen Worten packte er mich, schob mich wieder gegen die Wand und fing an, mich abzuknutschen und abzulecken. Durch seine Masse hatte ich nicht den Hauch einer Chance und eine Flucht war mir unmöglich. So behäbig er auch aussah, Michael war ziemlich beweglich und schien zwanzig Paar Hände zu haben. Angewidert spürte ich seine Lippen und seine Zunge auf meinem Mund und versuchte, mich weg zu drehen. Doch Michael lacht nur über meine nutzlose Abwehr, griff unter mein Kinn und fand immer wieder einen Weg, mich auf meinen Mund zu küssen. Und dann spürte ich auch noch seine Zunge und seinen Speichel in und auf meinem Mund, widerlich! Erst war er in meinem Mund, dann leckte er mir über das Gesicht und dann wieder in meinem Mund. Es war einfach nur eklig.

Mit seinen Händen begrabschte er mich überall. Eine Hand an meinem Busen, die andere schob er mir wie im Kinosaal in den Schritt. Michael drückte meinen Busen derart fest und brutal, das es wehtat. Aber ihm war das egal. Mit der anderen Hand grabschte er derweil in meinen Schritt und rieb grob hoch und runter. So musste sich ein Stück Fleisch vorkommen, das von einem Metzger bearbeitet wird.

Es war kaum zu fassen, aber der Kerl lutschte meinen Mund förmlich aus. Dass Michael derart ungeniert mit mir rummachte, fand ich abstoßend. Umso bestürzter war ich, ein anderes Gefühl in mir zu entdecken. Michael machte mich, ohne mich erst großartig zu fragen, zu seinem Lustobjekt und ignorierte völlig mein Sträuben und meinen ihm entgegen gebrachten Widerwillen. Im Gegenteil, meine Abneigung und mein Sträuben, schienen ihn noch besonders aufzustacheln, es mir nun zu beweisen. Mein Körper reagierte auf Michaels Holzhammer-Methode mit einer Bereitwilligkeit, die mich zutiefst erschreckte und ängstigte. Zwar versuchte ich immer wieder, Michael von mir wegzudrücken, doch meine Abwehr geriet eher halbherzig und ich stand deshalb von vornherein auf verlorenem Posten.

Genau in diesem Augenblick drückte er mit seiner Hand auf meinen Kitzler. Die Berührung war ein regelrechter Stromschlag und ich stöhnte heiser auf. Jetzt sah ich auf einmal bunte Sterne vor meinen Augen tanzen.

"Na sieh mal einer an", hörte ich Michael zufrieden knurren und spürte im nächsten Moment seine Hand unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. "Hab ich mir doch gleich gedacht, dass Dir das gefallen wird, Mädel."

Wieder küsste er mich auf den Mund, presste mir seine Lippen auf meine und schob mir seine Zunge inklusive Speichel tief in meinen Rachen, während er meinen Busen walkte und knetete. Das peinliche daran war, dass meine Brustwarzen mittlerweile so steif waren, dass sie mir penetrant wehtaten. Wieso gehorchte mir mein eigener Körper nicht mehr und warum reagierte er so bereitwillig auf Michaels grobe und rücksichtslose Stimulation?

Sofort als Michael meine steifen Nippel spürte, zog er mir grinsend den Pulli hoch, um meine blanken Brüste zu betrachten. Da ich keinen BH trug, konnte er ungeniert meine entblößten Brüste bewundern.

"Mädel, ich wusste genau, dass Dir das gefallen wird!" konstatierte er genüsslich und küsste mich wieder auf meinen Mund. Lange küsste er mich allerdings nicht, glitt mit seinem Kopf tiefer und nahm nun abwechselnd meine steifen Brustwarzen in den Mund, sog und biss derart stark an ihnen, dass ich unwillkürlich keuchen musste und scharf Atem holte. Der Schmerz trieb mir Tränen in die Augen. Als er dann noch stärker hineinbiss, entfuhr mir nun ein eindeutiges lautes schmerzvolles Stöhnen.

Es war verrückt, ich war - trotz dieser Schmerzen oder vielleicht gerade deswegen - so richtig geil geworden. Michael ließ wieder von meinen Brüsten ab und meinen Pulli wieder herunterfallen, küsste und leckte wieder meinen Hals. Wohlige und ungewohnte Schauer rieselten mir nun über den Rücken. Meine Abwehr wurde immer schwächer und schwächer. Doch trotzdem stieg wieder Panik in mir hoch, als ich bemerkte, dass Michael meine Hose öffnete.

"Nein Michael, bitte nicht", hauchte ich flehend. Aber da er mich sofort wieder hart gegen die Toilettenwand drückte und mich wieder brutal küsste, erstickte er jede Abwehr bereits im Keim und nahm mir mit seinem Kuss jede Gelegenheit, etwas zu sagen.

Dann schob Michael seine Hand direkt in meinen Schritt und auf meine Muschi. Mir war es sehr peinlich, da ich pitschnass war. Ich hörte Michael triumphierend mehr zu sich selbst murmeln: "Sieh einer an, das Mädel ist ja schon pitschnass." Ich hasste mich und meinen Körper dafür, aber es stimmte. Schon durch seine Fummelei im Kinosaal war ich so nass geworden, dass es mir unangenehm war. Aber das wollte ich ihm nicht offenbaren, denn eingebildet war Michael auch schon ohne mein Geständnis genug.

Er presste mich kräftig gegen die Wand, während seine Hand mich grob und kräftig stimulierte. Natürlich blieb das nicht ohne Wirkung auf mich und meine Muschi quoll förmlich über.

"Hmmm, Mädel, deine Ehefotze ist ein Gedicht", flüsterte er mir lüstern ins Ohr und schob mir gleichzeitig einen Finger in meine klitschnasse und tropfende Muschi. Alles was Recht war, Michael war der absolute Perfektionist in Sachen forciertes Petting. Durch seine Stimulation wurde ich rasch immer nervöser und auch immer kribbeliger.

Wie lange war ich wohl schon hier mit Michael auf dem Klo, fragte ich mich verunsichert. Langsam musste mein Mann mich doch vermissen. Allerdings wusste ich, dass mein Mann sich durch nichts stören ließ, wenn er vor dem Fernseher saß. Von ihm konnte ich also keine Hilfe erwarten und ich hätte auch nicht gewusst, wie ich ihm das hier hätte erklären sollen, wenn er rein zufällig hereingekommen wäre.

Michaels Fingerspiele sorgten derweil dafür, dass ich immer nasser wurde und bereits tatsächlich tropfte. Es war schon erstaunlich, das zu registrieren, obwohl es sicher besser gewesen wäre, Michael endgültig klarzumachen, dass ich das nicht wollte.

Mitten in meinen Überlegungen zog er plötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch, trug mich aus der Klokabine hinüber zu den Waschbecken. Er setzte mich auf die Ablage. Ich konnte mich im letzten Moment noch an der Kante der Ablage festhalten.

Nun saß ich nackt vor Michael. "Nein, oh nein, das nicht, bitte, das nicht", flehte ich ihn verzweifelt an und starrte ihm erschreckt in die Augen. Dann küsste mich Michael wieder auf den Mund. Gleichzeitig spürte ich wieder seine Hände an meinem Busen. Spürte erbebend, wie Michael meine Brüste walkte, drückte und massierte und immer wieder sehr kräftig in meine steinharten Warzen zwickte, dass mir die Tränen kamen. Jedes Mal wenn er das tat, schrie ich vor Schmerz und Lust auf und sah Sternchen vor meinen Augen flimmern. Es tat höllisch weh, machte mich aber immer gefügiger.

Michael war emsig und schier unermüdlich in seinem Bestreben mich, aber hauptsächlich sich selbst glücklich zu machen. Er küsste meinen Hals, leckte ihn mit seiner Zunge ab. Dann spürte ich seine Hände an meinem Kopf, die aufgeregt in meinen Haaren wühlten, während er meinen Mund, meinen Hals küsste und mich mit immer neuen Liebkosungen regelrecht in Ekstase versetzte.

Nach Luft schnappend lehnte ich mich, so gut es eben ging, nach hinten gegen die Wand, überließ mich Michael mit geschlossenen Augen, genoss zu meiner Schande diese Behandlung in vollen Zügen. Er schien tatsächlich zwanzig Paar Hände zu besitzen, denn ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper. Michael streichelte meinen Hals, meinen Busen, fuhr über meinen Bauch, glitt zwischen meine Beine und das Spiel begann wieder und wieder von vorn.

Es war eine süße Hölle, in die er mich schickte, und ich starrte ihn verblüfft an, als die Berührungen von ihm plötzlich aufhörten. Peinlich daran war, dass ich mir in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte, als seine Hände und seine Berührungen so bald als möglich erneut auf meinem Körper zu spüren.

Als ich ihn völlig verdutzt und zugleich fasziniert anstarrte, hörte ich ein leises Rascheln. Bevor ich mir darüber klar werden konnte, was für ein Geräusch das war, spürte ich, endlich, endlich wieder seine Hände auf meinem Körper. Und dieselbe erregende Prozedur begann wieder von vorne. Nur dass Michaels Hände dieses Mal von unten nach oben wanderten. Immer höher hinauf, bis er wieder an meinem Busen angekommen war. Die ganze Zeit über küsste Michael meinen Hals, meinen Mund und ließ mir keinen Moment Zeit, zu überlegen. Mittlerweile befand ich mich in einer anderen Welt und schwebte auf rosaroten Wolken.

Plötzlich spürte ich etwas sehr hartes und heißes zwischen meinen Beinen. Erschrocken öffnete ich meine Augen, richtete mich auf und sah an Michael hinunter. Michael hatte seine Hose geöffnet und sie bis zu den Knien samt Unterhose heruntergelassen. Das war also das raschelnde Geräusch gewesen, das ich vorhin vernommen hatte. Der Mann hatte seinen Unterleib entblößt und stand nun mit einem wahrhaft gigantischen und steifen und steil empor gerichteten Schwanz zwischen meinen Beinen. Bei dem Anblick der riesigen, massiven Lanze bekam ich fast einen Kollaps und musste vor Verblüffung unwillkürlich keuchen. Es war mir vollkommen unbegreiflich, dass ein Kerl wie Michael einen derart riesigen Prügel besitzen konnte. Sein Ding war nicht nur einfach groß, es war unbeschreiblich, gigantisch, monströs, einfach unglaublich riesig. Im Nachhinein schätze ich seinen Penis auf über 20 zwanzig Zentimeter Länge und der Schaft war sicher auch sehr viel dicker als mein Handgelenk. Michael war zu meiner Überraschung blank rasiert und beschnitten und ein lieblicher, großer Sehnsuchtstropfen hatte sich bereits auf seiner Nille gebildet, schimmernd wie eine kleine silberne Perle.

Nun echt in Panik, versuchte ich endlich, Michael von mir weg zu schieben. Der Hysterie nahe flehte ich ihn heiser quiekend an: "Nein, nein, bitte nicht, nur das nicht, ich, ich kann das nicht, ich, ich darf das nicht! Oh bitte, nur das nicht, nur das nicht".

In meiner Panik wurde ich immer hysterischer. Doch Michael hatte mich voll unter Kontrolle, schüttelte mich heftig und zwang mich damit, ihm in die Augen zu sehen. "Jetzt hör" schon auf zu jammern, Mädel!", zischte er mich gefährlich heiser an und sah mir eindringlich ins Gesicht. "Mir kannst Du nichts vormachen, Du kleine Schlampe!", war seine Antwort. Als ich verlegen, schuldbewusst und devot meinen Blick senkte, hörte ich ihn sagen: "Sag mal, wenn Du nicht willst, warum bist Du dann überhaupt aus dem Saal gegangen und warum sitzt Du jetzt nackt vor mir?"

Ich war so perplex über sein Argument, dass mir die Stimme versagte und ich keinen Ton herausbrachte. Michaels Unmut verrauchte ebenso schnell, wie er gekommen war. Versöhnlicher teilte er mir in Babysprache mit: "Na siehst Du, Mädel, Du kannst ruhig zugeben, dass ich Recht habe."

Mit einem öligen Grinsen fuhr er mit seltsam akzentuierter, nuschelnder Stimme fort: "So, dann wird jetzt der liebe Michael seinem braven, verheirateten Mädel mal ordentlich das heiße Döschen füllen!" Sprach es und erhöhte prompt den Druck gegen meinen Unterleib. Mit letzter Kraft versuchte ich, ihn von mir wegzudrücken. Und tatsächlich, ich schaffte es, wenn auch nur für einen Moment.

Meine unerwartete Gegenwehr brachte Michael wohl etwas aus dem Konzept, denn er stutzte und starrte mich völlig überrascht und ungehalten an. Er schnaubte erbost und sah mich wutentbrannt an. Mein Widerstand brach abrupt zusammen, doch Michael zischte gefährlich: "Sag" mal, Du kleine Schlampe, was soll das hier eigentlich werden? Du bist verheiratet. Trotzdem machst Du mich hier tierisch an und jetzt willst Du plötzlich nicht mehr?"

Michael krächzte vor Unwillen und fluchte verärgert: "Aber nicht mit mir, verdammt noch mal, nicht mit mir. Dir werde ich es zeigen, Du Ehehure, Du."

Eingeschüchtert sah ich ihn an. "Bitte", jammerte ich kläglich, "wir müssen sofort damit aufhören, Michael, wirklich, das geht nicht, ich, ich kann das nicht, echt, ich pack das nicht, Michael. Ich sehe immer das Bild von meinem Mann vor Augen", versuchte ich Michael zu überzeugen.

Dann beging ich den entscheidenden Fehler, als ich ihm in meiner Panik erklärte: "Michael, bitte, Du, Du machst mich wirklich total verrückt! Und wenn mein Mann nicht wäre, OK - dann würde ich jetzt schon unglaublich gerne mit Dir ficken, aber glaub mir bitte, es geht leider nicht. Bitte, Du musst das jetzt verstehen. Außerdem verhüte ich nicht, da ich die Pille nicht vertrage. Du verstehst jetzt sicher, dass ich nicht mit einem fremden Mann schlafen kann, oder? Ich kann es wirklich nicht mit Dir machen, Michael. Was würde mein Mann sagen, wenn ich von Dir schwanger werde? Deshalb kann ich, nein, deshalb darf ich es nicht mir Dir machen. Bitte, Michael, das verstehst Du doch jetzt, oder nicht?"

Vor Kummer, Verlegenheit, aber auch vor lauter Angst von einem wildfremden Mann geschwängert zu werden, schluchzte und weinte ich kläglich. Michael kümmerte das herzlich wenig, wie sich bald zeigte, doch er nickte erst einmal zustimmend, erklärte mir dann aber versöhnlicher: "Ok, Mädel, komm schon, also wenn das Dein einziges Problem ist, dann zieh ich ihn eben vorher raus. Echt, ich zieh ihn raus, bevor es mir kommt, dann bekommt Dein Mann gar nichts mit!"

Und wieder unterlief mir ein weiterer Fehler, weil ich darauf nur leise flüsternd nachlegte: "Wirklich, Du ziehst ihn auch ganz bestimmt rechtzeitig aus mir raus?" Anstatt Michael klipp und klar zu sagen, dass ich auf keinen Fall mit ihm schlafen würde, weil ich meinen Mann liebe. Michael hatte seinen Acker wirklich gut bestellt, denn ich dachte nur noch an die praktische Umsetzung seines Vorhabens, nicht an die moralischen Aspekte. Für ihn bedeutete meine naive Frage zweifellos, dass ich im Grunde bereits damit einverstanden war, es hier auf der Damentoilette mit ihm zu treiben.

Er sah mich aufmunternd an, griff nach mir und belehrte mich sanft, aber eindringlich: "Ok, komm jetzt, hier wird nicht mehr rumgezickt. Ich weiß sowieso längst, dass Du selber heiß drauf bist".

Michael hatte leider Recht damit. Eigentlich hätte ich ihn in diesem Moment stehen lassen und zu meinem Mann zurückgehen sollen. Aber alles was mich bewegte, war die Angst vor dem ungeschützten Verkehr und einer ungewollten Schwangerschaft.

Schnell verdrängte ich meinen Mann. Michael war mir nun ganz nahe und fing wieder an mich zu küssen. Walkte und drückte wieder hart meinen Busen und nahm meine Nippel erneut zwischen seine Lippen und biss darauf herum. Seine Hände, seine fleischigen Lippen auf meinen Brüsten vollbrachten echte Wunder.

Was er nun vorhatte, bemerkte ich erst, als ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Beinen spürte. Sofort presste ich meine Beine fest zusammen, aber das brachte nichts mehr und verhinderte auch nichts mehr. "So, mein Mädel", hörte ich ihn heiser über mir keuchen und ein großer Speicheltropfen tropfte aus seinem Mund in meinen Mund. "Du willst es doch selber, nicht wahr? Na klar, das Mädel will endlich einen richtigen Männerschwanz in sich haben, nicht wahr, nicht wahr?" keuchte er sichtlich erregt.

Er sah mir tief in die Augen und ich erschauerte unwillkürlich. Dann sog er seinen Atem ein und stieß hart zu. Michael grunzte auf, als er mich mit einem harten Stoß in Besitz nahm und seinen massiven Schwanz bis zum Anschlag in mich stieß. Obwohl ich es erwartet hatte, schrie ich dennoch unbeherrscht auf, als mich der Phallus penetrierte. Noch nie war ein derartiges Riesending in mich eingedrungen. Michaels Schwanz sprengte mich fast entzwei, keilte mich förmlich auf. Mühe kostete es ihn nicht, denn ich war so nass, dass er mit einem Stoß ganz in mir drin war.

"Nicht so laut, Mädel", grunzte er zufrieden. "Oder möchtest Du Deinem Mann zeigen, wie gut ich Dir tue und was er für ein Schlappschwanz ist?"

Michael vergeudete keine Sekunde, noch bevor ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, begann er mich bereits mit bedächtigen, aber eindringlichen Schüben zu nehmen. Als ich seine Eier gegen meinen Dammbereich tupfen spürte, wurde mir bewusst, dass es tatsächlich geschehen war. Nun befand sich sein Mörderschwanz in ganzer Länge in mir und ich wurde von Michael gefickt. Es war einfach unfassbar für mich, aber es war eine nicht zu leugnende Tatsache.

Bereits nach den ersten, noch verhalten ausgeführten Stößen, musste ich voller Wonne aufstöhnen. Nicht unbedingt vor purer Geilheit, was aber sicher auch ein Grund dafür war, sondern auch vor Entsetzen, weil dieses Monsterding nun ganz in mir war und dass ich nun ohne Kondom gefickt wurde.

"Sag" mal, Mädel, wenn Du nicht verhütest, dann fickt Dich Dein Mann nur mit Gummi oder wie soll ich das verstehen?", stöhnte Michael, während er mich hart fickte. Nicht in der Lage was zu sagen, nickte ich zustimmend wild mit dem Kopf. Gerade das schien Michael nun besonders zu gefallen, denn nun legte er erst richtig los. Mit enormer Wucht fickte er mich unbarmherzig durch, so dass ich rasch hinter mich greifend auf der Ablage abstützen musste.

"Siehst Du Mädel, hab es Dir doch gleich gesagt, oder nicht? Und nun darf ich Dich sogar intimer ficken als es Dein Mann darf", gab Michael ächzend, aber voller Triumph von sich. "Du bist heiß und nun wirst Du von mir pur gefickt! Schade nur, dass wir so viel Zeit verplempert haben, das hättest Du viel früher haben können, Mädel, viel früher sogar."

Er stöhnte vor lauter Anstrengung und Wonne, ereiferte sich immer mehr und intensivierte seine Stöße, die nun wuchtig und zielstrebig in mich fuhren. Während er mich fickte, schaute er auf seine Armbanduhr. "Scheiße auch, verdammt, verdammt, muss mich jetzt leider etwas beeilen, Mädel. Möchte ja auch noch was von diesem Scheiß-Film mitkriegen!"

Sein launiger Kommentar ärgerte mich ein wenig, denn ich kam mir wie ein Pausensnack vor, den man mal eben auf die Schnelle vernascht. Aber genau das war ich für Michael ja auch.

Michael hatte es echt drauf, das muss ich leider sagen. Er zog seinen Schwanz jedes Mal fast ganz aus mir heraus, nur um ihn sofort wieder mit aller Kraft tief in mir zu versenken. Das ging schier unermüdlich rein, raus, rein, raus, rein, raus, und das noch dazu in einem irrsinnigen Tempo!

Ich war sein Pausenfüller ohne jede Frage, das war mir jetzt klar. Rein, raus, rein, raus, es flutschte nur so und ich hörte ein saftiges Schmatzen. Meine Möse floss förmlich über, ich lief bereits völlig aus und vergas nun echt alles um mich herum. Es war mir völlig egal, dass ich sein Pausenfüller war und dass er nun alle paar Minuten auf seine Uhr schaute. Nach wenigen Minuten hatte ich jede Kontrolle über mich verloren und war nur noch ein geil stöhnendes Bündel Ehefrau.

Michael grinste mich an, während er mich hart fickte. Er ächzte immer heftiger, keuchte aber heiser: "Na Mädel, was habe ich Dir gesagt. Es gefällt Dir, mit mir zu bumsen, genau wie ich es Dir versprochen habe." Er lachte mich spitzbübisch und frech an und fickte mich immer energischer durch.

Es war unglaublich, aber nach wenigen Sekunden stand ich kurz vor einem geradezu sensationellen, gigantischen Orgasmus. Vor Geilheit flippte ich jetzt regelrecht aus, ebenso wie vor der Erkenntnis, dass es mir so ein Kerl viel besser besorgte als mein eigener Ehemann und offensichtlich dabei war, mir den tollsten Orgasmus zu verpassen, den ich jemals erlebt hatte. Ich verstand die Welt nicht mehr und wusste nicht, wie mir geschehen war.

Michael merkte natürlich, dass ich kurz davor stand zu kommen. Er hatte offensichtlich bereits genug Erfahrungen mit Frauen gesammelt. "Na sieh mal einer an, unser Mädel will als erste über die Ziellinie, hm, offenbar mag sie es sehr, wenn sie in einem Scheißhaus von einem wildfremden Kerl gefickt wird. Nun sieh dir das einer an, das Mädel ist ja kurz vor ihrem Abgang, toll, echt toll wie unser Mädel abgeht", resümierte er in einer gekünstelten Kindersprache. Wie ein Opa der mit seinem Enkelkind spricht, sprach er mich an, redete aber in der dritten Person von mir und fragte mich wieder in diesem infantilen Tonfall: "Was meinst Du, Mädel, soll ich der kleinen verheirateten Schlampe hier erlauben zu kommen? Na, soll ich, oder soll ich lieber nicht? Vielleicht schreit die kleine Schlampe wieder wie eben und ihr ahnungsloser Mann weiß dann über sie Bescheid?"

Obwohl ich lüstern knurrte, um ihm zu zeigen, dass er jetzt so ziemlich alles durfte, nur nicht mit dem Ficken aufzuhören, hörte Michael einfach sang und klanglos auf, mich zu ficken und sah mir provozierend tief in die Augen und lächelte. In diesem Augenblick hätte ich ihn kalt lächelnd umbringen können. Ich stand unmittelbar vor dem grandiosesten Orgasmus meines Lebens und der Kerl hörte einfach auf, mich zu ficken. Dabei spürte ich jede Ader auf seinem verdammten fetten Schwanz in mir.

Plötzlich hörte ich mich hysterisch schreien: "Nicht, um Gottes Willen, nicht, mach" weiter, bitte, mach" bitte weiter. Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören". Meine Stimme überschlug sich fast, als ob es um mein Leben ginge. "Bitte, bitte, ja, ja, jaaa. Lass" mich kommen, oh lieber Gott, lass" mich bitte, bitte kommen."

Ich kannte mich selbst nicht mehr. So habe ich noch nie um Sex gebettelt. Mich noch nie so weit herabgelassen und gedemütigt, einen Kerl zu bitten, ja förmlich anzuflehen und zu betteln, es mir doch bitte schön zu besorgen. Michael lachte nur spöttisch, er hatte sein Spiel längst gewonnen und wusste das auch sehr genau.

Als ich begann, ungeduldig unter ihm zu bocken und mein Becken hin und her schob, lachte er wieder und fuhr dann endlich fort, mich zu vögeln. Geschickt erhöhte er meine Geilheit immer mehr, so dass ich und meine Muschi fast überkochten. Meine Skrupel wurden immer schwächer, meine Geilheit dagegen im selben Maß immer stärker. Hemmungen hatte ich inzwischen keine mehr, mir war auch egal, ob jetzt jemand aufs Klo kommen würde. Da ich wieder dicht vor meinem Orgasmus stand, wollte ich nur noch gefickt werden und schrie meine Lust nur so aus mir heraus und pfiff auf die Umgebung.

Michael hielt mir grinsend den Mund mit einer Hand zu, während er mich herrlich fickte. Aufgegeilt biss ich in seine Hand, er lachte nur, stoppte dann aber wieder abrupt ab.

"Du, Du, verdammter Mistkerl, Du, Du elender Bastard", hörte ich mich hysterisch rufen.

Michael wartete noch einen quälenden Augenblick, dann fing er wieder an, mich zu ficken. Er hatte die Situation, mich und sich selber voll unter Kontrolle. Bald dämmerte es mir, dass dieser Wahnsinn Methode hatte. Denn als ich nach mehreren Stößen wieder meinen heran rollenden Orgasmus spürte, reagierte Michael sofort und hielt erneut abrupt inne.

Anders als eben, fickte er mich nun aber mit langsamen, eindringlichen Schüben wie in Zeitlupe weiter, ohne mich aber kommen zu lassen. Was bezweckte er nur damit? Ich war ratlos. Er bewegte sich quasi in extremer Zeitlupe, sein Schwanz brauchte Ewigkeiten, um einmal in mich rein und wieder herauszufahren. Mit dieser hinterhältigen Taktik hielt er mich immer kurz vor dem Überkochen, ohne das mir die Erlösung zu Teil wurde. Der Kerl machte mich wahnsinnig und ich stieß dumpfe, verlangende Laute aus, wie in Tier. Michael sollte mich endlich fertig machen. Fix und fertig, wenn es nach mir ging, egal was passiert. Alles andere war mir total egal.

Offenbar nahm mich Michael nicht besonders ernst, denn nun vernahm ich - wieder sichtlich irritiert - diesen infantilen Tonfall, der mich schon vorhin so genervt hatte: "Das gefällt Dir, was Mädel?" Dennoch nickte ich sofort eifrig bejahend, drängte mich erregt an ihn und gab ein heiseres Quieken von mir.

"Oh jaaa, und wie es unserem Mädel gefällt, was? Mädel ist irre heiß, was, Mädel möchte zu gerne kommen, was? Und Mädel würde bestimmt alles dafür tun, nicht wahr." Wieder nickte ich, quiekte ungeduldig auf. "Tja", sprach Michael gedehnt. "So geht das aber nicht. Du hast Deinen Spaß, während ich mich auf Dir abrackern muss. Mädel möchte gerne kommen und der gute Michael soll es ihr so richtig besorgen, soll Mädel den Verstand aus dem hübschen Köpfchen vögeln?" Natürlich nickte ich hastig. "Tja, doch Michael darf nur ins Waschbecken abspritzen? Hm, das macht Michael aber überhaupt keinen Spaß."

Während er in seinem albernen Tonfall mit sich selber sprach, fickte er mich überaus gefühlvoll und super langsam weiter. Sollte ich immer noch keinen Orgasmus erleben dürfen? Ich drehte nun völlig durch. Mein Abscheu vor Michael, den Ekel, den ich vorhin bei seinem Anblick empfunden hatte, war längst purer Geilheit gewichen. Dazu dieses quälend langsame Bearbeiten meiner Muschi war unerträglich für mich. Noch nie war ich derart total ausgefüllt gewesen. Michaels Schwanz war nicht nur deshalb so wunderbar für mich, weil er einfach so groß war. Oh nein, sein Schwanz war göttlich, der ultimative Kick.

Es war überirdisch geil, erleben zu dürfen, dass ich als reines Lustobjekt von einem fremden Kerl benutzt wurde. Ein so noch nie erlebtes Glücksgefühl und die herrlich gefühlvollen Schübe Michaels, waren der Grund für den gigantischen Orgasmus, der sich in meinem Unterleib entwickelte, sich unaufhaltsam in meinem ganzen Körper ausbreitete und mich wie eine herannahende Woge überrollen wollte.

"Ja, jaaa, mehr, mehr, oh bitte Michael, gib mir mehr davon, komm endlich, besorg"s mir, oh lieber Gott, ist das schön, ist das schön."

Mittlerweile kannte ich mich selbst nicht mehr, jetzt wollte ich nur noch den tollsten, intensivsten, unbeschreiblichsten Orgasmus meines Lebens genießen und bettelte Michael heiser quiekend an, mich endlich, endlich zu erlösen. Aber Michael war auf einmal merkwürdig reserviert, irgendwie unbeteiligt, was mich so dicht vor meinem Orgasmus tierisch aufregte.

Michael hielt plötzlich inne, sah mich ambivalent an, grinste und erinnerte mich wieder an seine Worte von eben: "Ich würde ja gerne, Mädel, echt, aber eine Luftnummer macht mir eben echt keinen Spaß. Das ist ächzend, wenn ich in eine blöde Porzellanschüssel abspritzen muss!"

Also das störte ihn. Irgendwie verstand ich ihn sogar und seufzte unwillig auf. Halb gar wollte ich das Spiel nicht beendet sehen und schnaubte leicht gereizt: "Michael, ich weiß, was Du mir damit sagen willst!" Er wollte in mir kommen, das war mir nun natürlich klar. Wegen der drohenden Konsequenzen dachte ich einen Moment nach, überlegte, ob ich mich darauf einlassen und Michael erlauben sollte, seinen Orgasmus in meiner Muschi genießen zu dürfen. Das Risiko war eigentlich sehr gering, doch Michael hatte bereits mit meinen Bedenken gerechnet und reagierte ebenso verschlagen, wie erfolgreich.

Er nahm seine Bewegungen wieder auf, bewegte sich aber sehr verhalten in mir hin und her. Gerade so stark, dass ich seinen Phallus in mir hin und her gleiten spüren konnte und meine Erregung quasi auf Sparflamme weiter köchelte. Als gewiefter Liebhaber stimulierte er mit seinen kurzen Schüben exakt die Stelle, die mir größte Lust bereitete. Michael hütete sich aber peinlich genau davor, mich weiter aufzugeilen, um einen vorzeitigen Abgang zu vermeiden. Er sah mich mit einer nahezu perfekten Unschuldsmiene fragend an, während er mich mit seinen hauchzarten Schüben traktierte. Es war unbeschreiblich schön mit ihm zu schlafen. Sein Penis glitt in Zeitlupe in mich rein und raus. Geschickt hielt er mehrmals beim Penetrieren einen Herzschlag lang inne, so als ob er sich erst überlegen müsste, ihn tiefer in mich zu schieben, bevor er sich endlich wieder tiefer in mich hinein bewegte. Michael drang aber dabei nicht vollständig in mich ein, sondern nur so tief, das er meinen sensibelsten Punkt mit ausgesuchten, betörend schönen Tupfern und Kreisen stimulieren konnte. Es war die Hölle für mich, weil er mich dabei scheinbar gänzlich unbeteiligt ansah, als ob er einen Laborversuch beobachtete, dessen Ergebnis er aber längst kannte.

Bald hielt ich das nicht mehr aus, wand mich in Qualen unter ihm vor lauter Wollust und drückte ihm meinen Unterleib entgegen. Nein, ich konnte unmöglich ohne erlöst zu sein aufhören. Deshalb sah ich ihn eindringlich an, mein Mund öffnete sich und ich hörte mich leise flüstern: "Oh bitte Michael, fick mich. Ich halte das nicht mehr aus, oh bitte, bitte, fick mich: fick mich!"

Meine Stimme wurde jetzt noch leiser, ich senkte meinen Blick, weil es mir peinlich war ihn anzusehen, dann flüsterte ich resignierend: "Also gut, meinetwegen Michael, lass ihn drin! Jetzt ist mir sowieso alles egal Michael, bitte mach endlich weiter, nimm mich wieder richtig wie eben, ja, nimm mich wie eine läufige Hündin, ja, ich mache alles, was Du willst, nur, bitte, bitte, fick mich wieder, besorg es mir mit deinem herrlichen Pferdeschwanz, ich, ich möchte endlich kommen. Bitte, Michael, ich brauche es doch so, bitte, fick mich endlich."

Michael grinste zufrieden, hatte aber Chuzpe genug, mir seinen Triumph nicht allzu deutlich zu zeigen. Er spielte inzwischen auf mir, wie ein Virtuose auf seinem Instrument. Obwohl ich ihn anflehte es mir wieder zu besorgen, hielt er immer noch inne, sah mich abschätzig an und hakte unerbittlich nach: "Aber sagtest Du nicht eben, dass Du nicht verhütest und dass Du auf keinen Fall von einem Fremden schwanger werden möchtest, sondern nur von Deinem Mann? Oder wie darf ich das denn jetzt nun verstehen?"

So ganz nebenbei begann er sich wieder in mir zu bewegen, löste erneut irre Lustschauer in mir aus, die mich erregt aufstöhnen ließen. Michael wusste längst, dass er mich genau in der Ecke hatte, in der er mich von Anfang an haben wollte.

"Michael, bitte", knurrte ich ungeduldig verlangend auf. "Bitte, ich, ich, uuhm, ist das schön, ich, ich möchte endlich kommen, bitte, ich möchte endlich kommen, Du, Du machst mich, uuhm, lieber Gott ist das herrlich, mich noch total verrückt."

"Unser kleines Mädel, ist anscheinend scharf wie ein Rettich. Michael soll es ihr also besorgen, es ihr richtig besorgen? Ha, man könnte glatt denken, dass unser Mädel eine schwanzgeile verheiratete Nutte ist. Na sag Michael schon, dass Du eine verheiratete Nutte bist, dass Du von Michael gefickt werden möchtest."

Er war wirklich ein Bastard, aber ich hatte keine andere Möglichkeit und gehorchte und keuchte nur lauthals: "Ja, ja, jaaa, ich bin eine verheiratete Nutte, eine verdammte, schwanzgeile Nutte! Deine schwanzgeile Nutte!" Wieder hatte ich einen weiteren Schritt in Richtung totaler Unterwerfung getan.

"Mädel sagt die Wahrheit, o ja, Mädel sagt die Wahrheit. Oh, ich sehe schon, unser Mädel ist tatsächlich ein braves Ehenüttchen, was? Deshalb wird unser Mädel Michael jetzt auch anflehen, dass Michael in ihr abspritzen soll, Mädel muss Michael anflehen, ihr Ehedöschen abzufüllen, richtig doll abzufüllen, was?"

Er stieß ein paarmal in mich, verhalten und doch exakt dosiert, dass ich vor Wonne juchzte.

"Na, komm Mädel, sag schon, was Michael hören möchte, komm, sag ihm, dass er in Deine Ehevotze abspritzen soll, Michael will es unbedingt von seinem Mädel selber hören".

Eine neue Serie herrliche Schübe erschütterte mich und ich beeilte mich geradezu panisch, ihm die gewünschte Antwort zu geben: "Ja, Michael, komm endlich, spritz alles in mich, gib"s mir endlich, worauf wartest Du noch, spritz endlich ab."

Michael grunzte zufrieden auf, aber noch war er nicht gewillt, mich zu erlegen. Er wollte etwas ganz bestimmtes von mir hören, sah mich sarkastisch an und sprach mit eindringlicher Stimme: "Brav, brav, oh ja, Mädel, unsere Ehevotze ist heiß drauf. Aber dann sagt sie Michael jetzt auch, was sie wirklich will, ja? Na komm, meine kleine Ehenutte, sag mir schon, dass Du lieber riskierst, ein Kind von mir zu bekommen, als auf Deinen Abgang zu verzichten. Na los, Du Schlampe, sag schon und ich lasse Dich auch sofort kommen."

Plötzlich hielt er wieder inne, sah mich abschätzig an und höhnte leise: "Los, mach" endlich den Mund auf oder ich höre auf der Stelle auf und Du kannst halb angebraten zu Deinem Mann zurückgehen".

Steif und unbeweglich stand er vor mir, sein Schwanz steckte nur noch mit der Eichelspitze in mir und er sah mich lauernd an. "Ist doch nicht so schwer, oder? Komm, Mädel, sag Michael, dass er dich dick machen soll, dass er Dir ein Kind machen soll, dass er Deinen Mann zum Papa machen soll, dass Du unbedingt von Michael geschwängert werden möchtest, los, sag es", flüsterte er mir im Verschwörerton leise ins Ohr.

"Nein, nein, alles, nur das nicht, oh bitte, nein, nein", stöhnte ich hysterisch auf und starrte Michael entsetzt an. "Bitte, Michael, alles was Du willst, nur das nicht auch noch, bitte", flehte ich schüchtern.

Natürlich hatte Michael mit so was gerechnet und war weit entfernt davon, ärgerlich zu werden. Ganz langsam fickte er mich einige Augenblicke lang weiter. Jedes Mal zog er mir seinen Schwanz fast ganz aus der Scheide, um ihn dann wieder ganz langsam in mich hineinzuschieben. Jeden verdammten, köstlichen Millimeter ließ er mich ganz genau spüren, als Vorgriff auf das, was ich verlieren und ganz sicher sehr vermissen würde. Mit dieser hinterlistigen, aber geschickten Taktik hielt er mich am Kochen und immer um Haaresbreite vor dem erlösenden Gipfel.

"Mädel, Mädel, das ist wirklich tragisch, aber ...", er hielt inne, sah mich seltsam an und zog seinen Schwanz mit einem Ruck komplett aus mir heraus. "Wer nicht will, der hat wohl schon, wie ich immer sage. Dann schau ich mir eben den Film an."

Er ließ mich los und bückte sich, zog seine Hose hoch. Knöpfte sie zu, ging zur Toilettentür, öffnete sie und grinste mich beim Gehen anzüglich an. Und ich stand kurz davor zu explodieren. Ich hörte mich nur noch hysterisch keuchen: "Nein, oh Gott, nicht. Was, was machst Du da? Du, Du kannst mich jetzt nicht im Regen stehen lassen, Michael!"

Michael aber sonnte sich in seiner Überlegenheit, grinste mich weiter frech an und wartete in der geöffneten Toilettentür einen Moment ab.

"Michael bitte, es ist irre schön mit Dir. Oh bitte, bitte, steck ihn mir wieder rein, ja? Fick mich, bitte, ich, ich werde sonst noch verrückt. Oh bitte, ich mache ja alles, was Du von mir willst, nur, bitte, bitte, hör jetzt nicht auf, nicht jetzt, das wäre echt zu grausam von Dir. Komm doch wieder zu mir, nimm mich wieder wie vorhin, fick mich bitte."

Meine Stimme wurde regelrecht verlegen, es kostete mich einiges, ihm das zu sagen: "Michael, bitte, gut, wenn Du unbedingt darauf bestehst, sollst Du Deinen Spaß haben, von mir aus darfst Du auch in mir kommen und in mir abspritzen, wenn es so wichtig für Dich ist. Nur bitte, bitte, fick mich, ich, ich brauche es doch so, ich brauche jetzt diesen verdammten Abgang. Ich mache alles mit, hörst Du, ich mache wirklich alles für Dich, wirklich alles."

In meiner Panik, er könnte mich unbefriedigt sitzen lassen, verhaspelte ich mich fast, schluckte schwer und flüsterte noch verlegener: "Na gut, Michael, wenn Du unbedingt willst, meinetwegen, Du kannst es ja wenigstens einmal versuchen, ob Du mich schwängerst, hörst Du, Du, Du kannst mir ein, ein, Kind machen."

Er sah mich prüfend an und ich wölbte ihm meinen Unterleib einladend entgegen, spreizte mich obszön, um ihm zu zeigen, dass es mir wirklich ernst war. Er lachte zufrieden, schloss die Türe wieder und kam näher, zog seine Hose wieder runter und drang mit einem solch kräftigen Ruck in mich ein, der mich begeistert aufjauchzen ließ: "Oh Gott, jaaa, jaaa, das hab" ich gebraucht".

Michael lachte mich strahlend an, er fickte mich nun verlangender, aber immer noch mit sehr viel Gefühl und gab mir das, was ich jetzt von ihm brauchte. Als ich wieder ungeduldig zu bocken anfing, beschwichtigte er mich und flüsterte mir zu: "Na, na, na, nicht so wild Mädel, Du kriegst doch jetzt von mir, was du brauchst! Der liebe, gute Michael besorgt es Dir doch jetzt."

Er lächelte mich an, munterte mich mit seinen Blicken auf und fuhr genüsslich resümierend fort: "Mädel, wenn wir fertig sind, bist Du garantiert schwanger."

Um sein Vorhaben in die Tat umzusetzen, nahm er mich nun mit tiefen, geschmeidigen Schüben. Michael beugte sich nun zu mir und küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte seine Küsse mit derselben Hingabe, mit der ich auch meinen Mann küsse. Doch anders als bei meinem Mann, füllte mich Michaels Schwanz ungleich voluminöser aus.

"Ja, schön, oh wie schön, ich, ich kann Dich so, so, unglaublich tief in mir, uuhm, ist das herrlich, spüren", stöhnte ich verzückt und passte mich Michaels Rhythmus an. "Komm, komm doch, fick mich", keuchte ich erregt. "Du, Du machst das fantastisch, Michael!"

Michael lächelte mich stolz an, mein Kompliment kam zwar nicht unerwartet für ihn, aber er vernahm es doch mit unverhohlener Genugtuung, dass ich den Fick genießen konnte, obwohl er mich eigentlich erst dazu überwinden, ja fast schon vergewaltigen musste. Um seinen Triumph vollständig zu machen, brauchte er nur noch mein Eingeständnis, dass ich das alles wirklich selber so haben wollte. Er wollte jetzt hören, dass ich im Grunde die ganze Zeit scharf auf ihn gewesen war und deshalb folgerichtig freiwillig mit ihm vögelte.

"Schön, dass Du es so genießen kannst, Mädel", gab er mir freundlich zu verstehen. "Dann sagst Du Michael aber jetzt auch, was er machen soll mit seinem Mädel."

Er sah mich aufmunternd an und wartete auf meine Antwort. Michael hatte sich voll unter Kontrolle.

"Na komm, Mädel, sag" schon, was Michael hören möchte! Komm, Mädel, komm, Du genießt es doch, was? Komm, sag es, sag" es, Du Schlampe. Sag es dem lieben Michael, es wird Dir helfen, es Dir noch leichter machen zu kommen und Du kannst es auch sicher noch viel, viel mehr genießen, wenn Du es Michael sagst und willst."

Er hatte mich da, wo er mich hatte hinhaben wollen, denn ich stammelte nur noch heiser: "Oh ja, ja, ja, jaaa, genießen, oh ja, ich, ich will es genießen. Komm, Michael, komm zu mir ganz tief, fick mich, fick mich, ich will Dich genießen, komm doch, fick mich endlich, spritz alles in mich, ich, ich werde es genießen, wenn Du das tust. Komm doch endlich, fick mich. Oh ja, ich, ich, uaah, möchte genießen, ja, jaaa, nicht aufhören jetzt, mach" doch weiter, ja, ja, ich, ich will, ich will, komm" schon, spritz" endlich ab."

Wie von weiter Ferne drangen meine eigenen Worte zu mir durch und ich traute meinen Ohren nicht. Michael sah mich aus unsteten Augen ungläubig staunend und überrascht an. Selbst nach all dem, was nun schon passiert ist, hatte er damit wirklich nicht gerechnet. Während ich ihn anbettelte, drängte ich mich ihm mit meinem Becken entgegen, wollte mehr von ihm. Wollte alles von ihm haben, was er mir geben wollte.

"So ist' s brav, meine kleine Ehenutte", grinste er mich nun selbstgefällig an. "Schön mitmachen, es soll doch jetzt besonders schön für das Mädel werden, was?"

Ich war verloren und ich wusste es auch genau. Trotzdem war ich absolut unfähig mit dem Ficken aufzuhören. Michael dagegen hörte schlagartig auf mich zu ficken. Ihm schien auf einmal etwas eingefallen zu sein, denn er sah mir auf einmal tief in die Augen und sagte leise und bedächtig: "Sag" mal, Mädel, bist Du Dir eigentlich auch wirklich sicher, dass ich Dich decken, ich meinte, dass Du überhaupt schwanger werden kannst? Ich möchte meine kleinen Soldaten nur ungern nutzlos verschießen, das verstehst Du doch oder? Denn wenn nicht, gehe ich jetzt sofort den Film schauen."

Michael wollte auf Nummer sicher gehen. Er hatte nur noch ein Ziel, er wollte die Ehefrau schwängern und zu seiner Nutte machen. Während er in voller Länge an meinem Muttermund andockte, überlegte ich irritiert einen Moment, rechnete zwar im Geist nach, wie viele Tage seit meiner letzten Periode vergangen waren, nickte dann trotzdem zaghaft mit dem Kopf. "Ja, hm, ich glaub" schon", antwortete ich ihm mit zitternder Stimme. "Eigentlich bin ich mir sogar ziemlich sicher, nein, ganz sicher, dass ich in meiner fruchtbaren Phase und gerade empfängnisbereit bin", log ich. Ich konnte einfach nicht mehr stoppen.

Michael grunzte zufrieden auf, er sah sich in allem bestätigt und erwiderte trocken: "Schön zu wissen, Mädel, aber Dich schwängern werde heute nur ich." Und mit diesen Worten legte er los wie ein Karnickel. Jetzt ließ er sich völlig gehen, stieß seinen Knüppel kraftvoll in mich ohne jede Rücksicht. Sein Monsterschwanz pflügte förmlich durch meine dampfende Lustgrotte. Immer schneller fickte er mich. So hart wie jetzt, war ich noch nie gefickt worden. Allerdings wurde ich auch noch nie so gut gefickt. Bei jedem Stoß wurde mein Körper schockartig von der Ablage angehoben. Michael schnaufte vor Anstrengung, war nun ganz und gar darauf fixiert, sich zum Orgasmus zu bringen und mich mit seinem Samen zu decken. Dann endlich, nach schier unerträglichen, herrlichen Minuten, war es soweit. Ein mächtiger Orgasmus überflutete meinen Körper.

"Oh ja, ja, ja, jaaa, komm, komm, gib"s mir, komm, komm, komm, gib"s mir", schrie ich vor lauter Wollust wie von Sinnen, ohne dass Michael es von mir verlangt hätte.

"So Mädel, jetzt, jetzt, boaah, jaaa, jetzt Mädel, jetzt, mach ich Dich dick und schwanger, wie es sich für eine gute Ehehure gehört", gab er wie von Sinnen von sich, stieß noch einmal mit voller brutaler Kraft bis zum Anschlag in mich, dockte direkt an meiner Gebärmutter an und erstarrte dann ächzend. Seine Pobacken und Beine zitterten heftig, als es Michael mit Macht kam und er seinen Samen in meine kontrahierende Möse ergoss.

"Hier Mädel, hier hast Du meinen Saft!" Dann zog er mich noch fester an sich, drang in meine Gebärmutter ein, verzog sein Gesicht zu einer grotesken Maske und in meinem eigenen Lustrausch schwelgend, empfing ich einen ersten Schwall seines Spermas.

Michaels Schwanz pulsierte rhythmisch, während er seinen Samen in mich ergoss. Die Eichel befand sich abgrundtief in meiner Scheide, hatte sich einige Zentimeter weit in meinen fruchtbaren Uterus vorgeschoben. Um mich herum wurde es dunkel und ich sah nur noch grelle Blitze. Mein Körper bebte, ich zitterte unkontrolliert und klammerte mich an Michael fest, weil mein Orgasmus so stark und intensiv war.

Michael hielt mich eng an sich gezogen und wir küssten uns abgrundtief zärtlich, so wie eine liebende Frau ihren Mann küsst, während er mich begattete und sein Sperma in mich pumpte. Fünf bis sechs üppige Samenschübe waren es mit Sicherheit, die sich in meinen Schoß ergossen. Mein Muttermund war sicher weit offen und animierte den Schaft durch sanfte, saugende Kontraktionen, immer mehr fruchtbaren Samen an mich zu übergeben und in mich einzusaugen.

Das war keine Zeugung mehr, das war ein Deckakt und ich fühlte mich auch wie eine Stute, die von ihrem Hengst gedeckt wird. Der erfahrene Hengst über mir bebte, röchelte seine Brunst aus sich heraus. Seine Flanken des Hengstes zitterten zwar heftig vor lauter Anstrengung, die nun ihren Tribut forderte. Doch der Hengst hielt eisern durch, bis er seinen Samen restlos in die Vagina der zitternden Stute ergossen hatte.

Obwohl Michael mit mir fertig war, beließ er seinen Schwanz dennoch kurz in mir, bis ich mich halbwegs erholt hatte und die heftigen Nachbeben meines Orgasmus nachließen. Dann küsste er mich auf den Mund.

Michael sagte mir nun mit einem fetten Lächeln: "Also wirklich, Mädel, das war der absolut geilste und sensationellste Fick meines Lebens. Du bist eine geborene Hure. So was wie Dich habe ich noch nie erlebt, Mädel. Du gingst ja ab wie eine Rakete."

Er streichelte mir über die Wangen, erwähnte nun eher beiläufig: "Das war ja noch besser, als erwartet". Dann zog er sich aus mir zurück, zog seine Hose wieder hoch, schloss den Gürtel und ging.

Ich entfernte das herauslaufende Sperma notdürftig mit den Papierhandtüchern und ging dann zurück in den Kinosaal. Gleich am nächsten Tag besorgte ich mir die "Pille danach", so dass ich nicht schwanger geworden bin. Aber das war schon sehr, sehr knapp. Das letzte Mal in eine solche Situation, schwor ich mir, nie wieder! Das habe ich dann die nächste Zeit auch durchgehalten. Es gab die nächsten Jahre deshalb auch nichts mehr zu berichten ... bis Corona kam und mein Mann für meinen Online-Unterricht in der Schule einen neuen Laptop für mich einrichten musste. Dabei entdeckte er dann meine geheimen Aufzeichnungen und die alten Videos aus Frankreich (Kapitel 2) ... und nicht nur er entdeckte sie, sondern auch Roland, einer unserer gemeinsamen Freunde, der ihm damals bei den IT-Arbeiten geholfen hatte. Doch davon demnächst mehr ...



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