Die ersten Tage unserer besonderen Liebe (fm:Dominante Frau, 1846 Wörter) | ||
Autor: Steffiliebt | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 4698 / 3827 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (58 Stimmen) |
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Sie erzählt mir von den Gedanken und Gefühlen, die sie in sich trägt, von der Sehnsucht nach Dominanz und der Lust, sich zu unterwerfen. Sie erklärte mir, wie sie sich dabei fühlt, wie es sie erregt und erfüllt.
Ich hörte aufmerksam zu, fühlte die Intensität ihrer Worte und spürte, wie wichtig es ihr, sich mir zu öffnen. Ich lächelte sie an und sagte: "Danke, dass du mit mir darüber sprichst. Wir können zusammen herausfinden, wie wir damit umgehen und was uns beiden guttut."
Sie beschrieb, wie sie sich lebendig und frei fühlte, wenn sie sich hingab und die Kontrolle abgab. Sie erzählte von dem intensiven Gefühl der Machtlosigkeit und der gleichzeitigen Befriedigung, die sie dabei empfand. Sie gestand mir, dass es für sie eine Form der Befreiung war, sich in die Hände einer anderen Person zu begeben und sich vollkommen zu unterwerfen. Doch auch die Unsicherheiten und Zweifel kamen zum Vorschein, die sie in solchen Momenten durchlebte.
Trotz all dieser intensiven Emotionen und Gedanken, die sie offenbarte, strahlte sie eine unglaubliche Stärke und Selbstbewusstsein aus. Es war faszinierend zu sehen, wie sie ihre Bedürfnisse und Wünsche so klar benannte und gleichzeitig so achtsam mit sich selbst umging. Es war eine Seite an ihr, die mich tief berührte.
In diesem Moment verstand ich, dass es nicht nur um Sexualität oder Machtspielchen ging, sondern um eine tiefgreifende Sehnsucht nach Verbindung und Intimität. Es war eine Art, sich selbst zu erkunden und zu erfahren, sich fallen zu lassen und sich gleichzeitig aufzurichten. Es war ein Akt der Selbstliebe und des Vertrauens, der sie befreite und erfüllte.
Und während sie mir all dies erzählte, spürte ich eine tiefe Verbundenheit und Wertschätzung für sie. Ich war dankbar, dass sie mir diese Seite an sich zeigte und mir erlaubte, an ihrer Welt teilzuhaben. Es war ein Geschenk, das ich in meinen Gedanken und Gefühlen festhielt, und das mich noch lange begleiten würde.
Doch es war auch ein Gefühl der Macht und des Glücks, das in mir aufstieg. Ich wollte Lisa führen, mit ihr gemeinsam diese Welt entdecken, Sie zu meiner perfekten Unterworfenen machen.
Auch wenn ich sofort über Sie herfallen wollte, entschied ich mich, es nicht zu tun. Ich gab ihr einen zweiten intensiven Kuss, rief ihr ein Taxi und schickte Sie nach Hause mit den Worten, dass ich mich bei ihr melden würde.
Tag 2
Meine Gedanken kreisten die ganze Nacht um unseren wundervollen Moment. Ich konnte kaum schlafen. Am frühen morgen schrieb ich ihr schließlich: "Hey, mein süßer devoter Engel. Ich möchte, dass du dich heute Abend mir komplett unterwirfst und mir gehorchst. Ich werde deine wildesten Fantasien erfüllen. Sei bereit, dich mir hinzugeben und meine Lust zu befriedigen. Ich kann es kaum erwarten, dich zu spüren. Bereite dich vor, trage ein Kleid ohne Unterwäsche und komm um 19:00 Uhr zu mir."
Schon nach wenigen Sekunden bekam ich eine Antwort: "Gerne werde ich mich dir unterordnen, meine Herrin. Ich werde brav deine Befehle befolgen und dir alle deine Wünsche erfüllen. Ich freue mich darauf, von dir dominiert zu werden und dir zu dienen, wie wir es uns beide wünschen."
Bei der Antwort wurde ich ganz kribbelig, ob ich wohl den ganzen Tag durchstehen würde. Ich fühlte mich wie eine Teenagerin beim ersten mal und doch musste ich Stärke zeigen.
Es war 18:50 Uhr und es klingelte. Natürlich war es Lisa. Sie sah atemberaubend aus und hatte ein hautenges Kleid an. Ihre blauen Augen leuchteten, als Sie mich sah. Wir küssten uns innig und ich bat Sie herein. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte sah ich mir ihren Po an...man sah keinen Abdruck eines Slips. Ich dirigierte Sie in mein Wohnzimmer, setze mich auf mein Sofa und zeigte nur auf den Boden. Ich wollte testen, ob Sie wusste was zu tun ist. Sie lächelte, ging auf die Knie und küsste meine Fußspitze.
Ich lächelte zufrieden und streichelte ihr zärtlich über den Kopf. "Braves Mädchen", flüsterte ich. Langsam arbeitete sie sich nach oben, küsste meine Beine und schließlich meinen Schritt. Ihre Hände glitten unter mein Kleid und sie begann mich leidenschaftlich zu streicheln.
Ich genoss jede Sekunde, wie sie sich mir hingab und meine Wünsche erfüllte. Sie war so devot, so willig, und ich konnte kaum glauben, dass ich das alles mit ihr tun durfte. Ich griff nach ihren Haaren und zog sie sanft zu mir hoch, um sie zu küssen.
Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und ihre Hände wanderten langsam über meinen Körper. Doch plötzlich hielt ich sie fest und flüsterte ihr ins Ohr: "Jetzt ist es an der Zeit, dass du dich für mich ausziehst und mir vollkommen unterwirfst." Sie nickte gehorsam und begann langsam, sich vor meinen Augen zu entkleiden.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem verführerischen Körper abwenden, während sie sich langsam auszog und so wunderschön nackt vor mir stand. Ich befahl ihr, sich auf die Knie zu begeben und sich mir komplett zu unterordnen.
Sie gehorchte sofort und sank auf die Knie, ihren Blick demütig gesenkt. Ich genoss die Macht, die ich über sie hatte, und spürte, wie mein Verlangen immer stärker wurde.
Ich nahm das Halsband, das ich vorbereitet hatte, und legte es sanft um ihren Hals. Als ich es schloss, spürte ich die Verbindung zwischen uns, die tiefer ging als nur das physische Vergnügen. Sie senkte ihren Kopf noch tiefer, als ob sie mir zeigen wollte, dass sie bereit war, mir vollkommen zu gehorchen.
Ich tätschelte ihren Kopf sanft und flüsterte ihr ins Ohr, wie stolz ich auf sie war. Sie lächelte dankbar und ich wusste, dass unser Band nicht nur auf Lust und Dominanz basierte, sondern auch auf Vertrauen und Respekt.
Ich streichelte langsam ihren Nacken und ließ meine Finger über ihren Rücken gleiten, bis ich an ihrem Hintern ankam. Ich spürte die Hitze zwischen meinen Beinen und wusste, dass ich sie jetzt ganz für mich hatte. Mit einem leichten Ruck zog ich sie an mich heran, ihre Lippen trafen auf meine und wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Haut fühlte sich weich und warm an unter meinen Händen, und ich genoss es, sie zu berühren, zu erforschen. Sie stöhnte leise, als ich ihre Brüste liebkoste, und ich wusste, dass sie bereit war für mehr. Ich ließ meine Hände über ihren Körper wandern, jedes Mal ein wenig fester, ein wenig bestimmter. Sie gehorchte mir ohne zu zögern, ließ sich von mir führen, von mir beherrschen. Und ich genoss jede Sekunde davon.
Ich flüsterte ihr ins Ohr, was ich von ihr wollte, wie ich sie haben wollte. Sie nickte gehorsam und ließ sich von mir auf das Bett drücken. Ich fesselte sie mit Seilen und begann, sie zu lieben, sie zu dominieren, sie zu besitzen.
Sie gab sich mir ganz hin, ihre Lust mischte sich mit Schmerz, ihre Schreie wurden zu einem Geflecht aus Verlangen und Hingabe. Ich genoss es, sie zu beherrschen, zu kontrollieren, zu führen. Und sie genoss es, sich mir zu unterwerfen, sich mir zu ergeben, sich mir vollkommen auszuliefern.
Als wir beide schließlich gemeinsam den Höhepunkt erreichten, spürte ich, wie sehr wir einander brauchten, wie sehr wir einander gehörten. Wir waren vollkommen erschöpft und sind Arm in Arm eingeschlafen.
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