Der erste Kunde (fm:Ehebruch, 3082 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 6733 / 4657 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (57 Stimmen) |
In einer Anzeige von Dominus wurde ich als Nutte angeboten. Sollte ich darauf eingehen und den Termin mit einem Kunden wahrnehmen? Aus „Mein kleiner Dämon – 7. Geschichte |
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Wow, was waren das hier bei Twitter geile Profile! Überall nackte Haut, unverhüllte Schwänze, offen gezeigte Geschlechtsakte! Endlich konnte ich mich auch nackt im Internet zeigen. Sofort ergänzte ich mein Profil durch ein freizügiges Profil- und Titelbild.
Da Twitter einen Link zu einer anderen Homepage zuließ, trug ich hier die Adresse zu meinem Alben bei Myalbum ein. Alle sollten meine Fotos sehen, mich nackt betrachten können. Danach wartete ich erregt, welche Reaktionen auf meine Fotos erfolgten.
Bereits am nächsten Tag erhielt ich zahlreiche Meldungen von Männern die mir folgten und die sich mein Profil angesehen hatten.
Bei Simone fand ich einen weiteren Tweet mit dem Text
im langweiligen Ehealltag gefangen suche ich........
Diesmal mit vier Nacktfotos nur von mir. Eins dieser Fotos war dieser entwürdigende Hobbynuttenausweis mit einem Foto und allen Daten von mir, Namen, Alter, Größe, Gewicht, Brust und Email-Adresse. Es war das Foto, welches Alexis in mein Album eingestellt hatte. Simone musste ihn von dort heruntergeladen haben.
Wieder erschauderte ich mich. Waren es Schauern des Entsetzen oder Schauern der Lust? Entsetzt, von einem Bekannten entdeckt zu werden? Ich hätte mich dagegen wehren können, verlangen die Fotos sofort zu entfernen. Aber mein kleiner Dämon in mir siegte und triumphierte. Meine Lust schwemmten alle Bedenken weg.
Nur einige Tage später erhielt ich eine Postkarte an meine Mail-Adresse. Es war eine Postkarte mit einem Foto von mir aus meinem Album mit dem Text: "Ficktermin für dich 250 €." Absender war Dominus.
Sofort spürte ich wieder dieses Verlangen nach geilem, wildem Sex. Nein, nicht wegen des Geldes. Dieser Hauch von Verruchtheit war es, was mich fesselte. Musste ich dazu eine gewerbliche Hure werden?
Eine Nutte, die jeder benutzen kann?
Wollten das Dominus und damals Alexis? Alexis war wohl nur der Lockvogel von Andy gewesen.
Aber warum wollten sie mich mit meinen 33 Jahren noch zu Hure machen, fragte ich mich. Es gibt doch so viele junge hübsche Prostituierte?
Diese Lust, die mich bei diesen Gedanken überfiel, wurde ich nicht mehr los. Es war diese Sehnsucht, mich wie eine Dirne verkuppeln zu lassen.
Wild entschlossen rief ich Dominus an. Seine Stimme traf mich bis ins Mark. Bisher hatte ich nur ein Foto von ihm gesehen. Er war kein besonders attraktiver Mann. Mit seinem Kinn- und Schnurrbart war er nicht mein Typ. Aber diese Stimme, samtweich, verführerisch und trotzdem bestimmend. Dabei spürte ich eine Gänsehaut, welche sich mit Hitzewallungen abwechselte.
Dieser Stimme, die jetzt sagte "Hanna, wunderbar, dass du mich endlich anrufst. Mein Angebot steht immer noch. Ich heirate dich und du wirst die bekannteste Liebesdienerin. Du wirst mit mir die ganze Welt kennenlernen, Paris, New York, Dubai", wie sollte ich ihr widerstehen.
Bei der Erwähnung Dubai dachte ich sofort an Orient und Alexis. Hatte Dominus etwas mit Alexis zu tun? Vielleicht würde ich es später erfahren, wenn ich mit ihm in Kontakt blieb. Ich durfte den Kontakt zu ihm nicht abbrechen.
So fragte ich nur "Wieso willst du unbedingt mich, du kennst mich doch gar nicht?" "Du bist eine attraktive, elegante Frau welche sich auf dem gesellschaftlichen Parkett sicher bewegt, eine Frau in den besten Jahren, eine Frau die das Paradies zwischen ihren Beinen spürt" war seine Antwort.
Woher wollte er das wissen? Von Alexis?
Dann kam seine Angebot "Ich habe einen interessanten Termin für dich. Ein Geschäftsmann im Frankfurter Hof. Wie du dort auftrittst, brauche ich dir nicht zu sagen, du kennst dich in dieser Umgebung aus. Wenn du zustimmst, dann sei bitte um 13:00 im Restaurant. Er hat dort einen Tisch bestellt." Er nannte mir den Namen.
Wieso diese Bemerkung, du kennst dich in dieser Umgebung aus? Was wusste er sonst noch alles über mein privates Umfeld? Bespitzelte er mich? Sollte ich wirklich zustimmen? Gab es dann noch ein Zurück oder war ich dann endgültig von ihm abhängig? Der kleine Dämon in mir war nicht mehr zu bremsen und ich sagte zu.
Erregt saß ich am nächsten Vormittag nach einem ausgiebigen Bad vor dem Spiegel. Meine Schamhaare, die seit dem Urlaub wieder so schön dicht geworden waren, hatte ich mir bereits rasiert. Schön glatt und schamlos fand ich mich und strich mir immer wieder über den so glatten Schamhügel. Dabei konnte ich kaum meine Lust unterdrücken, mit meinen Finger den Klit oder meine Spalte zu verwöhnen.
Aber das musste warten. Ein Geschäftsmann namens Jörg wartet auf meine Dienste. Schick wollte ich für meinen Auftritt im Frankfurter Hof, dem Fünf-Sterne Hotel in der Frankfurter Innenstadt, sein. Schick genug, um die Aufmerksamkeit zu erregen, aber nicht aufzufallen.
Ich wählte einen roten BH und einen roten Slip aus. Statt einer Strumpfhose zog ich Strümpfe an, die mit Strapsen gehalten wurden. Dazu wählte ich ein elegantes, bunt geblümtes Kleid aus, welches bis kurz über die Knie fiel. Ein langer Schnitt zeigte beim Gehen genügend von meinen schlanken langen Beinen. Hinten war es bis zur Schließe meines BH ausgeschnitten und betonte meinen sonnengebräunten Rücken. Im Ausschnitt vorne konnte man die Ansätze meiner Brüste noch erkennen. Jetzt fehlten nur noch meine roten Schuhe mit den hohen Absätzen. Für Finger- und Fußnägel hatte ich einen zu den Schuhen passenden roten Nagellack und mein Make-up sehr dezent gewählt.
Das Wetter ließ es zu. Deshalb fuhr ich mit dem offenen Cabrio im Frankfurter Hof vor und übergab den Schlüssel mit einem entsprechenden Trinkgeld dem Portier zum Parken des Wagens. Ein Kellner geleitete mich zu dem Tisch meines Gastgebers.
Schon von weitem sah ich, wie ein Mann, etwa Anfang 50, am Tisch aufstand und mir entgegen blickte. Sicher erkannte er mich nach einem Foto, einem Foto aus der Kartei von Dominus.
Das war also Jörg. Seine Augen strahlten mich an und er hauchte mir zur Begrüßung einen leichten Kuss auf meine Wangen mit den Worten "Hanna, schön dass du dir frei machen konntest." Nachdem sich der Kellner entfernt hatte, ergänzte er "Dominus hat mir nicht zu viel versprochen. Du bist noch attraktiver als auf den Fotos. Ich freue mich auf einen schönen Nachmittag mit dir."
Jörg war nicht nur charmant. Er war schlank, ca.190 groß muskulös. Seine Art zu sprechen, sich zu bewegen gefiel mir.
Schon spürte ich das Ziehen in meinem Bauch, den Pulsschlag in meiner Spalte. Er erzählte von einem erfolgreichen Geschäftsabschluss, den er jetzt mit mir feiern wollte. Ob mein Mann, wenn er allein auf Geschäftsreisen ist, sich auch eine Hure mietet, musste ich spontan denken, während Jörg von seiner Familie, von seinen Kindern, die er jetzt bald wieder sehen würde, erzählte. Dabei betrachte ich lächelnd seine vollen Lippen. Es war ein Gespräch, wie ich es von den Geschäftsessen mit meinem Mann her kannte. Nur diesmal war ich nicht die Ehefrau eines Geschäftsfreundes, diesmal war ich eine Hure. Eine Hure, die er gebucht hatte, kam es mir heiß in Erinnerung. Erregende Schauer jagten durch meinen Körper.
Ja, für deine 250 Euro plus dem Essen und sicher einer Provision für Dominus erwartest du einiges, dachte ich bei mir. Gern werde ich versuchen, deine Wünsche zu erfüllen.
Die Auswahl der Getränke und der Speisen überließ ich Jörg. Während ich den frischen, italienischen Salat aß, Jörg mit dem lieblichen Rotwein zuprostete, hatte ich einen Schuh abgestreift. Mit der Zehenspitze fuhr ich ihm unter dem Tisch langsam an der Innenseite seines Beines hoch. Schon merkte ich, wie er in seiner Erzählung stockte und er den Atem anhielt. Tief in seine begehrlich aufleuchtenden Augen blickend, legte ich meinen Fuß jetzt auf seinen Schoß. In seiner Hose begann ein reger Betrieb. Sein Schwanz fing an hart und fest zu werden.
Schnell nahm ich meinen Fuß herunter, als der Kellner mit unserem Essen kam. Die Gespräche stockten, während wir beide uns beim Essen lüsternen ansahen.
Ohne große Worte waren wir uns einig, wir sollten die Örtlichkeit wechseln. Jörg signalisierte der Bedienung, dass sie den Nachtisch und eine Flasche Champagner auf sein Zimmer bringen sollte.
Wir gingen zielgerichtet auf den Aufzug zu. Er war bereits da und leer. Jörg drückte die Etage und bereits im Aufzug konnten wir nicht voneinander lassen. Oben angekommen, schloss er die Zimmertür auf. Schon lag ich wieder in seinen Armen und wir küssten uns innig. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Unsere Zungen spielten miteinander. Wärme durchfloss meinen Körper und ich war bereit, mich ihm völlig hinzugeben.
Der Keller klopfte und brachte die Getränke und den Nachtisch. Kaum hatte sich die Türe hinter ihm geschlossen, ging ich auf Jörg zu, löste ihm Gürtel, Reißverschluss und streifte ihm Hose, Slip, Socken und Schuhe ab. Dabei kniete ich mich, nahm seinen prallen harten Riemen in die Hand und küsste sanft die Spitze. Dann rieb ich ihn gleichmäßig und fest, schaute ihm in die Augen und sagte "zum Tiramisu brauche ich noch etwas Sahne". Seinen Schaft immer erneut tief in mich saugend, seine Eier knetend, rief ich ihm erregt zu "Ja, ja spritz deine Sahne tief in meinen Rachen." Er hielt meinen Kopf, seine Hände vergruben sich in meinen Haaren. Schon spürte ich das Pochen seines Riemens. Ein unendlicher Strom seiner Sahne spritze in meinen Mund. Mit meinen Lippen hielt ich seinen Schwanz fest umschlossen, damit nichts von dem kostbaren Saft verloren ging.
Mit dem Sperma auf meiner Zunge fuhr ich mir genussvoll über die Lippen. Ich ließ ihn den mit seinem Liebessaft gefüllten Mund sehen und schluckte alles mit Verzückung in meinen Augen langsam herunter. Dabei zog ich mein Kleid aus, indem ich es einfach nach unten fallen ließ. Da stand ich vor ihm in meinem roten BH, roten Slip, den Strapsen und roten Schuhen. Er presste mich an sich, während er mir den BH öffnete. Meine Nippel standen hart ab. Er nahm sie abwechselnd zwischen seine Lippen und weitere Schauer der Lust überfielen mich.
Ich löste mich von ihm und setzte mich aufs Bett. Jetzt war er es, der vor mir kniete und mir die Strümpfe von den Strapsen löste. Eine Welle der Erregung nach der anderen überkam mich, während er mir so langsam die Strümpfe auszog und dabei seine Hände die Innenseiten meiner Beine streiften. Ich konnte es kaum erwarten, bis er mir auch den total nassen Slip auszog. Jetzt kniete er zwischen meinen Beinen, seine Zunge fuhr über meinen Schamhügel, über die Schamlippen und drängte sich fordernd dazwischen. Mein Stöhnen wurde lauter, als er meine Schamlippen mit den Händen auseinander zog und die Zunge sich tiefer in der Spalte hin und her bewegte. Dann endlich berührte sie meinen Klit. Wie ein elektrischer Schlag erwischte es mich und ich konnte einen lauten Schrei nicht unterdrücken.
"Bitte nimm mich, sonst komme ich noch so" rief ich.
Er hörte nicht auf mich. Eine Orgasmus Welle nach der anderen rollte über mich hinweg. Trotzdem bearbeitete er immer weiter meinen Klit mit seiner Zunge und mit seinen Fingern. Ein Gefühl der Ohnmacht erfasste mich. Völlig hilflos war ich ihm ausgeliefert und ich wimmerte nur noch "ich halte es nicht mehr aus, höre bitte, bitte auf." Vollkommen erschöpft blieb ich schließlich auf dem Bett liegen.
Aber wir hatten noch nicht genug. Jetzt völlig nackt, standen wir da, pressten unsere Körper aneinander. Mit der einen Hand fingerte er meine Muschi, die andere krallte er in meine Pobacken. Seinen geilen Schwanz hielt ich in der Hand und fuhr seinem Schaft auf und ab entlang. Mit der anderen Hand hatte ich mich ebenfalls in seine Pobacken gekrallt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor...... oder waren es nur Sekunden?...... während wir uns innig küssten. Seine Zähne bissen leicht auf meine Unterlippe, knabberten an meinen Ohrläppchen.
Schließlich zog mich Jörg aufs Bett. Er nahm die Flasche Champagner aus dem Sektkübel und öffnete sie. Das mir angebotene Glas hatte ich auf Anhieb geleert. Dann nahm er zunächst Sekt in den Mund und ließ ihn abwechseln über meine Brüste laufen. Mit Eiswürfeln aus dem Sektkübel fuhr um meine Nippel. Meine Brüste spannten sich, die Nippel wurden hart und fest und ich stöhnte leise vor Wonne. Immer wieder nahm er Sekt in den Mund und spritze mir eine volle Ladung Sekt in die Muschi. Dieses Kribbeln in meiner Spalte löste weitere Schauer der Lust in mir aus.
Wir legten und beide seitlich in die 69 Position. Während ich mit der einen Hand seinen Schanz fest umschloss und mit der anderen die Eier massierte, leckte er meine Muschi. Mit einem Schluck Sekt in meinem Mund blies ich seinen Schwanz und leckte ihm seine Eichel. Seine Zunge drang er immer tiefer in meine Muschi ein. Aus dieser strömte bereits mein Liebessaft. Er saugte mir den Saft aus der Spalte. Dann legte er mich auf den Rücken. Jörg drehte sich um und kam zwischen meine Schenkel. Er setzte seine Eichel an meinen Klit. Mit der Eichel fuhr er durch meine Spalte, während ich versuchte seinen Schwanz in meiner Spalte zu halten. Doch er zog ihn immer wieder zurück und drückte seinen Liebesdiener so in meine Spalte, dass er mit der Eichel meinen Kitzler berührte. Er rieb ihn fester und fester. Hierbei versuchte ich meine Schenkel zusammen zu drücken. Mit der Zunge spielte er an meinen Nippeln.
Er spürte meine Erregung, meine Atmung wurde schneller. Er drückte seinem Schwanz nach unten. Endlich spürte ich seine Eichel am Eingang meiner Muschi. Ich stemmte mich ihm entgegen. Mit jedem Stoß drang er jetzt tiefer ein. Seinen Rhythmus annehmend, presste ich ihm bei jedem Stoß mein Becken entgegen. Immer schneller wurde unser Rhythmus, mein Gegendruck immer stärker. Meine Muschi zog sich zusammen, meine Atmung schwerer, die Nasenflügel bebten. Meine Hände verkrampften sich in seinen Pobacken. Wieder spürte ich einen Orgasmus kommen und mit einem lauten Schrei schrie ich meine Lust heraus. Mein ganzer Körper bebte und ich blieb erschöpft liegen.
Jörg hatte seinen zweiten Höhepunkt noch nicht erreicht. Noch hatte er ein steifes Rohr. Er setzte sich auf mich und legte seinen Schwanz zwischen meine Brüste. Drückte diese zusammen und rieb ihn hin und her. Jedes Mal, wenn die Eichel oben raus sah, kam Sekret heraus. Mit seiner versabberter Eichel rieb er an meinen Brustwarzen.
Nun kniete er sich neben mich, ich nahm seinen Penis in den Mund und massierte ihn kräftig mit meinen Händen. Das war es, was er jetzt brauchte. Sein ganzer Körper vibrierte, als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Noch zweimal kräftig mit der Hand und dann spritzte er ab. Die erste Ladung Sahne landete mitten in meinem Gesicht, die zweite auf dem Hals und die dritte zwischen den Brüsten. Den Rest verrieb ich auf meinem Körper. Mit der Zunge leckte ich alles, was ich erreichen konnte, genussvoll ab.
Nach einer Erholungspause tranken wir dann noch den Rest Sekt. Leider musste ich mich nach einer erfrischenden Dusche verabschieden. Meinen roten, nassen, nach meinem Saft duftenden Slip ließ ich als Erinnerung für Jörg im Bad liegen.
Die Frage von Jörg nach meiner Telefonnummer ließ ich unbeantwortet. Erst jetzt verriet ich ihm, dass auch ich verheiratet bin und verwies ihn an Dominus. Mit der Bemerkung "Du bist viel mehr wert als vereinbart. Dein Mann kann glücklich sein, eine solche erotische Ehefrau zu haben", steckte er das Geld in meine Handtasche.
Zu Hause sah ich es, er hatte mir fünfhundert Euro zugesteckt. Aber noch wollte ich keine bezahlte Hure sein. Obwohl, das musste ich mir eingestehen, es in einem solchen Rahmen, erregend und interessant war. Das Geld für den Liebesdienst spendete ich aber am nächsten Tag der Krebshilfe.
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