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Eine ungewöhnliche Bitte - Teil 2 (fm:Ehebruch, 2447 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2024 Gesehen / Gelesen: 8628 / 6178 [72%] Bewertung Teil: 9.28 (99 Stimmen)
Auf Wunsch einiger Leser darf ich nun die Fortsetzung präsentieren, danke für die positive Bewertung. Viel Spaß beim lesen!

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Therapeutin stellte viele Fragen und gab Tipps, wie es künftig besser sein kann. Er sollte auch seine geheimsten Träume und Wünsche darlegen und in verschiedenen Spielen sollte er lernen damit umzugehen. Das klappte nur leidlich bis die junge Assistentin der Therapeutin ihn im Garten direkt ansprach, um ihm ein unmoralisches Angebot zu machen und all seine Fantasien in die Tat umzusetzen, er sollte lediglich ihrer Chefin und seiner Familie nichts erzählen. Und dieses kleine Luder war wirklich zu allen Schandtaten bereit, Tom erlebte mit ihr seine sexuelle Neugeburt, auch wenn dazu einige blaue Pillen notwendig waren. Vielleicht hätte er mit Tanja einmal offen sprechen sollen, aber sie war immer sehr konservativ bei diesem Thema, jetzt ist es sowieso zu spät.

Ich beobachtete Tanja, wie sie langsam wach wurde, ihr Brustkorb hebte und senkte sich bei jedem Atemzug, ihre Nippel ragten frech in den Himmel. Mein Herz pochte vor Aufregung und mein Schwanz brachte sich bei diesem Anblick wieder in Position, ich spürte jeden Herzschlag in ihm. Sie öffnete die Augen, lächelte mich an und ihre Lippen fanden die meinen zu einem langen und leidenschaftlichen Kuß. Tanja legte ihr Bein über meine Hüfte und drückte sich eng an mich heran, mein Pint rieb sich an ihrer Spalte. Ich zog ein Kissen unter ihren Po und rollte Tanja auf den Rücken, dann setzte ich den harten Pint an ihrer glänzenden Spalte an und schob ihn langsam durch ihre Schamlippen. Sie lachte laut auf, reckte mir als Zustimmung ihr Becken entgegen und ich begann damit ihre Haut zu küssen und lecken, sie schmeckte salzig. Der Pint war nur ein wenig in ihrer Spalte, teilte gerade einmal ihre Votze und kitzelte ihre Perle. An ihren tollen Möpsen verweilte ich, umspielte ihre Nippel, saugte mich daran fest und leckte ihren salzigen Schweiß von ihrem Warzenhof. Tanja war wieder ziemlich heiß, sie drückte mir ihre Körpermitte entgegen und mein Rohr drang tiefer in die Grotte hinein, mit sanften Fickbewegungen stimulierte ich ihren G-Punkt. Langsam fingen meine Arme das Zittern an, der Saufabend steckte mir noch in den Knochen, Tanja bemerkte es und drehte sich um, präsentierte mir ihre Rückseite und ich packte ihre Hüften, setzte den Stab an und rammte ihn hinein. Tanja schrie vor Wollust kurz auf und ich vögelte sie wie von Sinnen, vor und zurück ging der Kolben in ihrer Lustgrotte, ihre geilen Titten schwangen im Rhythmus, wir schwitzten und der Schweiß überzog unsere nackte Haut. Langsam wurde der Druck in meinem Kolben immer stärker, auch Tanjas Kontraktionen wurden intensiver, noch drei Stöße und es gab kein Halten mehr. Tief in ihr verharrte ich, ließ der Natur freien Lauf und schoß zwei gewaltige Ladungen meines Saftes in ihre Vagina. Tanja konnte ihre Ejakulation nicht mehr zurück halten und umspülte meinen Luststab mit ihrem Nektar, völlig ausgepumpt kippten wir zur Seite. Immer noch verbunden, ließ mich mein Soldat nicht im Stich, er stand stramm für eine Zugabe und sanft rieb er sich wieder an ihrer Perle. "Du hast wohl noch Energie mein geiler Stecher, ich habe nichts gegen eine zweite Runde", Tanja lachte und presste ihre Muschi als Bestätigung fest um den Steifen. Diesmal sollte es langsam angehen, nur kleine Bewegungen mal oberflächlich, mal sanft und tief in ihr Lustzentrum. Unser vereinigter Saft ronn aus ihr heraus, der Geruch machte mich noch schärfer und ich fing etwas mit den Fingern auf, leckte die geile Mixtur und streichte etwas auf Tanjas Lippen. Sie war sofort angefixt und leckte jeden meiner Finger sauber. Jetzt war es um uns geschehen:"Nimm mich noch einmal hart und schnell, dann nehmen wir zusammen ein Bad, okay?" Ich schaffte nur noch ein grunzendes"Ahaa" und Tanja begaenn damit den Schlauch zu melken. Sie hatte ein Bein angestellt, so konnte ich in dieser Position leichter den Weg zu ihrer Pussy finden, sie wollte es hart und schnell, sie sollte es bekommen. Sechs oder sieben harte Stöße in ihr Innerstes reichten aus, um den nächsten Orgasmus zu provozieren, Tanja schrie ihre Lust laut heraus und mir blieb fast die Luft weg. Auch mein Schwengel hatte nach dieser Nummer genug und wir lagen noch einige Zeit aneinander und erholten uns.

Ich war tatsächlich noch einmal eingeschlafen, Tanja weckte mich indem sie mir Badeschaum ins Gesicht blies. Sie zog mich hinter sich ins Badezimmer, wo bereits das schaumige Vergnügen auf uns wartete. Es war herrlich warm und duftete verführerisch, ich lehnte mich zurück und Tanja setzte sich zwischen meine gespreizten Beine und ihr Rücken lag auf meiner Brust. Ich legte meine Hände um ihren Körper und begann damit ihre Haut zu streicheln, dabei küsste ich zärtlich ihren Hals und knabberte an ihren Ohrläppchen. Meine Finger fanden schnell ihre Melonen und Tanja genoß die Massage ihrer Möpse, vor allem wenn ich ihre Nippel zwischen meine Finger nahm und diese leicht zwirbelte, hörte ich sie stöhnen. Natürlich blieb mein Schwengel nicht regungslos, ihre Titten machen mich einfach extrem geil, er suchte sich seinen Weg zwischen ihre Pobacken, Tanja griff hinter sich und wichste den Lümmel zärtlich bis er wieder zu voller Größe angewachsen war. Dann stand sie auf, drehte sich zu mir und kniete sich auf mich, der Pint glitt sanft in ihre Grotte, Tanja nahm etwas Waschgel begann damit mich einzuseifen. Ich nahm ebenfalls etwas davon und ließ meine Hände über ihren Oberkörper wandern, es war sehr intim und erotisch. Natürlich übertrugen sich unsere Bewegungen auch auf die mittlere Region, die Erregung steigerte sich, doch wir versuchten den Drang zu kontrollieren, was die Spannung weiter steigerte. Es ist einfach unmöglich, das der Pint regungslos in der Dose dieser hemmungslosen Frau steckte, die ihre Extase mit den Muskeln ihrer Lustgrotte signalisierte. Unsere Lippen fanden sich zu einem fordernden und intensiven Kuß zusammen, die Zungen jagten sich und sanfte Bisse an der Zungenspitze und den Lippen sorgten dafür, dass alle Zurückhaltung über Bord geworfen wurden. Unsere Vereinigung, der Ritt begann mit aufsitzen, langsamer Schritt, wurde zum Trab und letztendlich zu einem gestreckten Galopp. Ich konnte nur noch wenige Tropfen meines Saftes abgeben, doch dieser Höhepunkt hatte seinen Namen absolut zu Recht.

Den restlichen Tag verbrachten wir damit in Tanjas Haus alles wieder auf Vordermann zu bringen, bevor die Spinnen die Vorherrschaft übernahmen. Tanja war die letzte Zeit nicht mehr Zuhause und das war zu sehen, ich kümmerte mich um den Garten, Tanja putzte wie der Teufel. Als wir fertig waren, bestellten wir uns eine Pizza mit Salat und Tanja hatte noch eine Flasche Rotwein im Angebot. Wir saßen in ihrem Wintergarten und unterhielten uns über die alten Zeiten, warum es damals nicht geklappt hat und wie es sich in den Jahren entwickelt hatte. Tanja verschwand kurz, räumte den Tisch ab und dann zerrte sie mich in den Keller. Dort hatten sie vor Jahren eine Infrarot Sauna eingerichtet, die schon vorgeheizt war und wir halfen uns gegenseitig aus der Kleidung. Leise Musik lief darin, schnell stellte sich Entspannung ein und der Schweiß begann unsere Haut zu überziehen. Tanja schmiegte sich an mich, ihre Hände streichelten meine Schenkel und mit ihren Fingernägeln sorgte sie für eine wohlige Gänsehaut. Ich hatte mich zurück gelehnt und genoß ihr Verwöhnprogramm, die Musik und die Wärme. Ihre Finger kamen meinem Zentrum immer näher, die Fingernägel schoben sich an den Innenschenkel hinauf bis zum Beutel und natürlich gefiel das auch dem Soldaten sehr gut und er stellte sich in die Hab-acht-Stellung. Tanja umfasste den Lümmel zärtlich, rieb ihn sanft und sorgte dafür, dass er schnell sehr stramm stand. Ich suchte mit meiner Hand ihre nasse Spalte, teilte mit den Fingern ihre Schamlippen und verwöhnte nun ihre Perle zärtlich, aber intensiv. Wir fingerten uns gegenseitig bis kurz vor den Höhepunkt, legten eine Pause ein und begannen das geile Spiel von Neuem. Kurz vor dem Orgasmus unterbrach Tanja ihre Arbeit, stellte sich vor mich und setzte sich auf den mächtigen Ständer. Sie verlor keine Zeit, jagte sich den Pint tief hinein und presste ihre Muschimuskeln zusammen. Ich spürte, wie die Eichel gegen ihren Muttermund stieß und der Saft hochstieg, ein heißer Strahl spritzte in die Tiefe ihrer Lustgrotte. Tanja schrie vor Lust auf, sie stützte sich an der Glastür ab und presste ihre Pussy weiter gegen mich. Ich spürte ihre Kontraktionen, ihr zittern in den Beinen und hörte, dass sie schwer atmete.

Einige Kilometer entfernt war Tom gerade dabei sein Zimmer zu verlassen und in den Wohntrakt der Mitarbeiter zu schleichen, er wollte Biggi, die geile Assistentin treffen. Sie hatte ihm in der letzten Sitzung einen Zettel mit ihrer Zimmernummer und einer Uhrzeit zugesteckt. An der Tür zu 134 zögerte er kurz, klopfte dann aber doch leise an, er hörte ein leises "Ja, bitte" und trat ein. Biggi stand nur mit String und Bustier bekleidet im Raum, eine Kombination aus rotem Netz und wenig Stoff. Die blaue Pille zeigte ihre Wirkung und sein Schwanz presste sich hart gegen seine Hose. Schon lange war er nicht mehr so scharf darauf Sex zu haben, Biggi kam auch sofort auf ihn zu und öffnete die Hose. Ihre Hand verschwand im Stoff und begann damit seine Latte zu reiben, Tom war so geil, dass er merkte wie sein Sperma durch die Leitungen schoß und er sofort abspritzen musste. Doch Biggi hörte nicht auf damit, sie melkte ihn regelrecht leer, bis zum letzten Tropfen,"... so mein Lieber, jetzt können wir ficken bis zum Morgengrauen oder die Viagra nachlässt." Und genau das geschah dann auch, Tom schlich sich drei Stunden später auf wackeligen Beinen zurück in sein Zimmer und konnte nicht einschlafen, sein Schwanz brannte und sein Schädel brummte. Jede zweite Nacht zitierte ihn Biggi zu sich, in seinem ganzen Leben hatte er noch nie so viel Sex und dieses Luder laugte ihn aus. Einige der frühen Sitzungen verschlief er und nach einiger Zeit wurde er vom behandelnden Arzt besucht, der die Gründe für die verpassten Termine wissen wollte.

Bei Tanja und mir zog wieder ein wenig der Alltag ein, unter der Woche schlief sie Zuhause, der Weg in die Arbeit ist einfach kürzer und ich musste einiges aufarbeiten.



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