Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2098 Wörter) [19/21] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich pumpte und stöhnte noch, als er mit seinen Fingern um meinen Mund strich und sie irgendwann in meinen halboffenen Mund schob. Es war nicht der Zeitpunkt für einen Widerstand und so begann ich wenig später an seinen Finger zu lutschen und zu saugen. Der Geschmack seine Finger hielt mich nicht ab, es war am Anfang etwas seltsam, doch dann war es okay. Er zog sie langsam aus meinem Mund heraus, rieb sie erneut an und in meiner Muschi, um sie mir dann wieder in meinen Mund zu schieben. Ich lutschte sofort wieder an ihnen, der Geschmack war wieder da und jetzt fing ich an ihn zu genießen. Nach dem dritten Durchgang half er mir herauf, ließ mich dann in seine Duschtasse, aufrechthinknien. Er stellte sie nun vor mich hin, nahm seinen Penis, und dann pinkelte er los, ich war 2 Sekunden lang irritiert, doch dann spürte ich seinen Strahl, auf meinen Brüsten und meinen Nippeln. Es machte mich an, auch wenn das einige - viele nicht verstehen können, aber ich wurde geil und genoss das Gefühl, wie sein Strahl, meine nackte Haut traf. Kurz bevor er fertig war, kam er näher, und führte den noch mäßig laufenden Penis in die Nähe meines Gesichts. Wie in Trance öffnete ich meinen Mund, damit er ihn dort hineinschieben konnte, sanft umschloss ich ihn nun mit meinen Lippen. Dann lief der letzte Rest seines Saftes in meinen Mund, den ich dann langsam, du ja mit Genuss, schluckte, bevor ich seinen Schwanz erneut, geil und vor allem mit Genuss, sauber lutschte und saugte.

Nachdem wir uns abgeduscht hatten, lagen wir nackt, auf seinem Sofa und ich genoss einfach seine Nähe und seinen nackten Körper. Als ich später mich auf den Weg nach Hause machte, küsste ich ihn erst intensiv und geil und dann raunte ich ihm ins Ohr: "Danke für diesen geilen Tag und Abend!! Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen und die Fortsetzung dieser neuen Erfahrung!!" "Gerne mein geiler Schatz!!"antwortete er mir sanft und zwinkerte mir dabei zu. Auf dem Weg nach Hause bekam ich eine Nachricht von Jan: "Hast du Freitag Zeit?? Wir würden dich gerne Mal wieder ordentlich rannehmen!!" Was schrieb ich wenig später zurück: "Für euch bin ich immer und gerne bereit!! Wo sollen wir uns treffen?" "Diesmal treffen wir uns bei Nils! Seine Eltern sind dieses Wochenende nicht da und die haben einen geilen Partykeller!! Wäre 18Uhr okay??" "Ach ja und lass dir was Geiles für uns einfallen!! Vielleicht hast du auch Lust für uns zu strippen?!" Mir wurde jetzt schon warm ums Herz und feucht im Schritt, nur bei dem Gedanken an die 5 und ihre geilen Schwänze. "Ich werde pünktlich da sein!" schrieb ich zurück und bekam umgehend die Adresse.

An dem Freitag konnte ich an nichts anderes denken als an meinen Abend, auch wenn ich ein paar Sachen einkaufen musste, so waren meine Gedanken nur bei den Jungs. Am frühen Nachmittag ging ich ins Bad, erst duschte ich ausgiebig, rasierte mich am ganzen Körper, um dann noch eine ordentliche Analdusche durchzuführen. Aufs Schminken verzichtete ich vorsichtshalber, für den Fall, dass es wieder eine Gesichtsbesamung gab. Dann ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen, sie wollten was Geiles, sie sollten was Geiles bekommen. So zog ich meinen neuen "BH" an, er verpasste mir ein unfassbar geiles Dekolleté, ohne auch nur einen Millimeter der wichtigen Stücke meiner Brüste zu verbergen. Dazu zog ich nun einen meiner winzigen Strings und Nylons an, was ich mit einem Paar 8cm hohen Schuhen kombinierte. Jetzt noch einen meiner neuen Miniröcke, die diesen Namen auch verdienten und eine hautenge Bluse, an der schonmal 3 Knöpfe offen waren, um mein Dekolleté zu präsentieren.

So fuhr ich dann los, während der Fahrt trug ich noch einen leichten Bläser über meiner Kleidung, den ich aber schon auf dem Weg zu dem Haus auszog. Meine Brüste wippten wunderbar in dem fast offenen BH, da sie nur außen geführt wurden und meine harten Nippel, bohrten sich schon deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff der Bluse. So klingelte ich an der Türe, die kurz darauf von Nils geöffnet, der nur einen dünnen Short und ein Muskelshirt trug. Er ließ mich eintreten, schaute mich geil an, um mich nun zu sich heranzuziehen und bevor seine Lippen auf meine trafen, meinte er noch: "Schön, dass du geile Sau wieder hier bist!!" Mir wurde kurzfristig ganz anders, doch dann siegten seine Lippen - seine Zunge und vor allem seine Hände, die meine (fast) nackten Brüste massierten. "Du bist so eine geile Sau, ich freu mich schon auf alles, was wir mit dir heute noch anstellen und erleben werden!!"

Dann führte er mich zu den anderen, die im Wohnzimmer auf mich / uns warteten, alle begrüßten mich geil und intensiv, sodass ich schon wieder extremfeucht und geil war. Dann meinte Finn: "Wir haben überlegt, dass wir als erstes in den Keller gehen, du für uns strippst und dann werden wir dich hier oben auf der Terrasse, der Reihe nach durchficken!?" Ich schaute sie an, war schon an einem Punkt, wo man mich auch direkt hätte ficken können und meinte: "Wenn ihr wollt, dann kann ich auch hier für euch strippen!!" "Nee, lass mal, dass ist unten viel besser und auch geiler!!" meinte Nils. Also gingen wir alle in den Keller, dort war es bedeutend dunkler als oben, ich erkannte eine Bar und die entsprechenden Barhocker. An den Wänden waren Sitz- / oder Liegeflächen und dann sah ich es, in der Mitte des Raums, hatten sie Tabledance Stange aufgestellt. Darum sollte dieser Teil auch hier unten stattfinden und so stellte ich mich mitten in den Raum.

Natürlich kam als Musik, die Striptease Nummer 1, von Joe Cocker. Langsam begann ich mich zur Musik zu bewegen, zugegeben, ich hatte keinerlei Erfahrung auf dem Gebiet, aber ich begann erst einmal. Die fünf saßen auf den Barhockern und schauten mir interessiert zu, wie ich begann mich langsam zu bewegen. Spätestens als ich meine Bluse langsam aufgeknöpft und unter mehrmaligen Versuchen ausgezogen hatte, konnte ich bei ihnen deutlich dicke Beulen in ihren Shorts erkennen. Ich wollte und brauchte nun den Körperkontakt und so tänzelte ich zu ihnen herüber, damit mir zwei von ihnen meine Brüste massieren konnten. Ich sah deutlich, wie die Beulen größer und dicker wurden, also zog ich direkt vor ihnen ganz langsam meinen Rock aus.

Nur noch in meinen Ministring, der gerade meine dicken Schamlippen bedeckte und meinen nichts bedeckenden BH, bewegte ich mich nun vor ihnen. Ich rieb mit meiner Muschi über Jans Knie, was seine Beule steigen ließ, als er dann meinen String nahm, um ihn mir ganz langsam, aber sehr tief in die Spalte zwischen meinen dicken Schamlippen zu ziehen, stöhnte ich geil auf. Er zog und rieb ihn nun immer fester und auch tiefer durch meine Muschi / Spalte und über meinen Anus, was mich wahnsinnig werden ließ. Ich stand breitbeinig und geil stöhnend vor ihm und ermunterte ihn weiterzumachen, was er natürlich auch machte. Dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie Lars aufstand, sich hinter mich stellte, mir den "BH" öffnete, sodass meine Brüste nun frei hängen konnten. Dann nahm er sie in seine großen Hände, um sie zu kneten und zu massieren, dabei zwirbelte er auch immer wieder meine dicken und knallharten Nippel. Es kam nicht überraschend, aber umso heftiger, mein erster Orgasmus des Abends, laut stöhnend und bebend, kam ich im Arm von Lars, der es genoss, und mit seinem harten Schwanz dabei zwischen meinen Arschbacken rieb.

Es war unglaublich, nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, tänzelte ich wieder in die Raummitte zurück, zog mir dort lässig meinen triefend nassen String aus, um nun mit meiner dicken Muschi, über die dicke und kalte Stange zu reiben. Es machte mich richtig an, vor allem wenn ich die geilen Blicke der fünf sah und dazu ihre dicken Beulen in der Hose, sodass ich nur noch eins wollte sie und ihre Schwänze überall in mir.