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Die Entstehung der Zeigefreudigkeit (fm:Exhibitionismus, 4355 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 11 2024 Gesehen / Gelesen: 7610 / 6406 [84%] Bewertung Geschichte: 9.31 (86 Stimmen)
Auf einer Geschäftsreise entwickelt Meike einen Hang dazu, ihre Sexualität zur Schau zu stellen.

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am Ziel. Das Hotel lag in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Trotzdem machte das Haus einen ehrwürdigen Eindruck, als Meike die Sandsteintreppe hinaufstieg und durch den Eingang verschwand.

Hotel 1: Schreck

Meike checkte ein und betrat den Aufzug in den fünften Stock, wo sich ihr Zimmer für diese Nacht befand. Sie schloß die Tür auf und trat in das großzügige Zimmer ein. Wow, King-Size-Bett, edle Möbel und ein hochfloriger Teppich. Nicht schlecht! Eine große Fensterfront, von schweren Vorhängen eingerahmt, gab den Blick auf zwei Bürogebäude frei. Einige Fenster waren noch hell erleuchtet - hier wurde offensichtlich bis spät in die Nacht gearbeitet. Vielleicht ein Callcenter? Meike war erschöpft von der langen Anreise und und fühlte sich unwohl in ihrer Haut. Eine Dusche musste her! Sie parkt ihren Rollkoffer neben dem großen Schrank, holt ihre Kulturtasche heraus und betritt das luxuriöse Bad. Sekunden später entspannte sie sich unter dem warmen Duschstrahl, bis der ganze Raum einer Sauna glich. Dann schnappte sie sich eine Flasche Bodylotion, wickelte sich ein Handtuch um und verließ das Bad.

Neben der Badezimmertür hing ein großer Spiegel an der Wand. Sie drehte sich um und betrachtete sich, die Bodylotion in der Hand. Sie war ganz zufrieden bis jetzt. So ganz allgemein. In nur zwei Jahren war sie von der einfachen Angestellten zur Abteilungsleiterin aufgestiegen. Und jetzt hatte sie ein eigenes Projekt und eigene Mitarbeiter. Konnte auf Firmenkosten in einem Fünf-Sterne-Hotel übernachten. Zu Hause ging es ihr auch blendend, liebender Mann, gute Freunde, gutes Einkommen, schöne Wohnung in der Innenstadt. Mit ihrem Partner war sie seit der elften Klasse zusammen, seit drei Jahren sind sie glücklich verheiratet. Und verstecken musste sie sich auch nicht, wie sie im Spiegel feststellte. Ihr schulterlanges, hellblondes Haar fiel ihr leicht gewellt über die Schultern. Sie hatte sie gerade im Bad etwas nach hinten gekämmt. Ein strahlendes Lächeln, weiße Zähne. Sie ließ das Handtuch fallen. "Und der Rest ist auch nicht schlecht", sagte sie lächelnd zu sich selbst und betrachtete ihre langen, schlanken Beine, die schön geformten Brüste mit den leicht hervorstehenden Brustwarzen und die glatte Intimzone. Gedankenverloren ging sie ein paar Schritte auf das Bett zu, blieb daneben stehen und stellte die Flasche auf den Nachttisch. Sie pumpte sich einen Schwall in die Handfläche. Dann breitete sie den anderen Arm aus und cremte ihn ein. Dann den anderen Arm. Sie stellte ein Bein auf die Bettkante und rieb erst das eine, dann das andere Bein dick ein. Es folgte der Oberkörper, sie umkreiste erst die Brüste, dann cremte sie sie zärtlich ein, wobei die Lotion einen dünnen weißlichen Film auf ihren roten Vorhöfen und Nippeln hinterliess. Diese Region bedurfte besonderer Aufmerksamkeit, denn sie war sehr empfindlich und ungemein erogen. Meike behandelte ihre Brüste weiter, bis die Warzen fest und prall waren. Dann arbeitete sie sich mit einer neuen Portion Lotion den flachen Bauch hinunter. Sie erreichte die Innenseite ihrer Oberschenkel und verrieb, was noch von der Lotion übrig war. Dabei rieb sie mehrmals an ihren äußeren Schamlippen vorbei. Nach mehrmaligem Einreiben begann ein angenehmes Kribbeln in der Region. Sie schloss die Augen und genoss.

Dann öffnete Meike langsam die Augen, schaute auf und sah ein Licht flackern. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie begriff, dass das Licht vom Bürogebäude gegenüber kam. Sie hatte die Vorhänge vor dem Duschen nicht zugezogen! Jeder auf der anderen Seite hätte sie sehen können! Nicht nur sie nackt, sondern die ganze Zeit während ihrer Bodylotion-Show! Jede glitschige Berührung ihrer entblößten Brüste und Scham. Schnell sprintete sie zu den Vorhängen und zog sie zu. Dann setzte sie sich schwer atmend auf das Bett. Musste erst einmal nachdenken und verarbeiten, was ihr widerfahren war. Sie merkte, dass sie tief in ihrem Inneren, in einem kleinen, verdorbenen Teil ihres Ichs, den Gedanken erregend fand, dass sie beobachtet worden sein könnte. Der Gedanke, dass ein Fremder oder eine Fremde ihren schönen Körper "genossen" haben könnte, verursachte wieder dieses besondere Kribbeln. Und es war schön. Je mehr sie darüber nachdachte, dass jemand gesehen haben könnte, wie sie sich an ihrem Schoß rieb, wie sie ihre Brustwarzen eincremte, desto härter wurden diese wieder.

Sie verdrängte den Gedanken wieder dorthin, wo er hergekommen war. Morgen früh war das erste wichtige Meeting und sie musste ausgeschlafen sein. Meike holte ihren Pyjama aus dem Koffer, frische Unterwäsche und zog sich an. Im Bett liegend tat sie alles, um nicht mehr an das Erlebte denken zu müssen. Mit erzwungenen Gedanken an ihren morgigen Vortrag schlief sie schließlich ein. Der Termin am nächsten Morgen verlief sehr unkompliziert. Meike konnte mit dem Start ihrer Mission zufrieden sein. Mittags ließ sie sich mit dem Taxi zum Bahnhof fahren und war nur zwei Stunden später in der nächsten Stadt.

Hotel 2: Balkon

Das zweite Hotel glich einem rustikalen Landgasthof. Es lag auf dem flachen Land, umgeben von Feldern und kleinen Häusern am Rande einer Kleinstadt. Ihr Zimmer lag im zweiten Stock am Ende eines langen Korridors, der sich durch das ganze Gebäude zog. Ihr Zimmer lag an der Stirnseite des rechteckigen Gebäudes. Ihr Zimmer erstreckte sich über die gesamte Breite dieser Gebäudeseite. Es strahlte reine Gemütlichkeit aus. Das breite Bett, der Kleiderschrank und andere Einrichtungsgegenstände waren aus Kiefernholz hergestellt. Abgerundet wurde das Ganze durch einen flauschigen Teppichboden. Das Zimmer gefiel ihr auf Anhieb. Vor allem aber freute sie sich über den kleinen Balkon mit zwei Stühlen und einem kleinen Tisch, von dem aus man einen herrlichen Blick in die Natur hatte. Unten lagen Felder, auf denen gerade Hafer angebaut wurde. Dahinter verbarg ein Wald den Horizont. Vögel segelten am blauen Himmel über dieser idyllische Landschaft. Im Hotel stand den Gästen eine Dampfsauna zur Verfügung. Nora wollte sie heute Nachmittag nutzen und danach essen gehen. Auch der morgige Termin in einer örtlichen Firma war für den Vormittag angesetzt.

Satt kehrte Nora in ihr gemütliches Zimmer zurück. Der erste Gang führte sie hinaus auf den Balkon, um die herrlich klare Luft zu genießen. Zurück im Zimmer schloss sie die Tür und zog die Vorhänge zu. Dann ging sie ins Bad, um wie immer vor dem Schlafengehen zu duschen und sich bettfertig zu machen. Als sie fertig war und sich abgetrocknet hatte, schlüpfte sie in einen Bademantel, den das Hotel bereitgestellt hatte. Sie nahm ihre Flasche Bodylotion und verließ das Bad. Sie setzte sich auf das Bett und musste an den Vorabend denken. Hier konnte ihr so etwas nicht passieren. Die Vorhänge an allen Fenstern waren geschlossen. Es hättevon draußen sowieso niemand in dieses Zimmer hineinsehen können. Außer ein paar Vögel am Himmel oder Hasen auf dem Feld. Trotzdem kribbelte es wieder in ihr, als sie daran dachte, dass sie gestern jemand beobachtet haben könnte. Und wieder gefiel ihr der Gedanke und erregte sie. Sie stand auf und ging zu dem Vorhang, der die Tür zum Balkon verschloss. Vorsichtig zog sie die beiden Seiten des Vorhangs auseinander und schaute hinaus. Draußen dämmerte es. Meike ließ sich auf die Situation ein. Sie öffnete den Vorhang. Mit der Lotionflasche in der Hand trat sie hinaus. Sie vergewisserte sich, dass sie wirklich niemand sehen konnte. Aber nur ihr Zimmer lag auf dieser Seite des Gebäudes. Sie war vor Blicken geschützt. Also öffnete sie die Kordel ihres Mantels und ließ ihn auf den hölzernen Boden des Balkons fallen.

Ein paar Minuten stand sie so da und blickte in die Ferne. Der kühle Abendwind umwehte sie, es fröstelte sie ein wenig. Eine Mischung aus Erregung und Kühle zauberte eine Gänsehaut auf ihren entblössten Körper. Ihre empfindsamen Brustwarzen standen hart im Luftzug. Meike rieb sich mit der Hand über ihre festen Brüste, verharrte bei der Brustwarze und nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Drückte ein wenig, zog ein wenig. Sie spürte, wie die Berührung ihrer sensiblen Brüste sie erregte. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde immer intensiver. Sie schob ihre Hand in Richtung ihres Schoßes. Sie berührte ihre Schamlippen und spürte, wie feucht sie geworden waren. Sie stellte einen Fuß auf die Sitzfläche eines der Stühle. Ihre Vagina öffnete sich ein wenig und Nora ließ ihre Hand zärtlich zwischen ihre Schamlippen gleiten. Sie bewegte die Hand, ließ die Finger auf und ab gleiten. Ein leises Schmatzen war zu hören. Sie machte weiter und wurde langsam schneller. Dann ließ sie einen Finger in die feuchte Grotte eindringen. Sie begann, sich mit dem Finger selbst zu ficken. Schneller und schneller wurde sie, tiefer und tiefer verschwand erst der eine, dann ein zweiter Finger in ihr. Mit der anderen Hand begann sie, ihre Perle zu massieren. Immer näher kam sie dem Höhepunkt, konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Die Lust steigerte sich ins Unermessliche, als sie schließlich von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde. Sie musste aufpassen, nicht zu fallen, als ihre Beine nachgaben und ihre Welt nur noch aus diesem Gefühl bestand. Mit schwerem Atem setzte sich Meike auf den Stuhl und genoss die verblassende Ekstase. Sie schaute sich noch einmal um. Niemand da. Und eine ganz leise Stimme in ihr sagte: Schade.

Meike nahm den Bademantel vom Boden, ging zurück ins Zimmer, setzte sich aufs Bett und begann, sich einzucremen. Dann schlug sie die Decke zurück und legte sich nackt ins Bett. Diesmal verdrängte sie die Gedanken an das, was gerade passiert war, nicht. Ihr wurde bewusst, wie ihre sexuelle Befriedigung durch die Zurschaustellung eine ganz neue Bedeutung gewann.

Während des Termins am nächsten Morgen hatte sie mehrmals ihre E-Mails gecheckt, bis sie die Nachricht vom Reisebüro erhielt. Der nächste Termin war am anderen Ende des Landes. Sie musste dorthin fliegen. Direkt vom Bürogebäude des Kunden ließ sie sich mit dem Taxi zum nahe gelegenen Flughafen fahren. Als eine der letzten Gäste betrat sie das Flugzeug und nahm ihren Platz ein. Erst spät kam sie am Zielflughafen an.

Hotel 3: Erkenntnis

Das Reisebüro hatte für sie ein Zimmer im Flughafenhotel gebucht, das sie direkt vom Terminal aus erreichen konnte. Glücklicherweise keine lange Taxifahrt. Das Hotel versprach einen erstklassigen Service, den Meike inzwischen zu schätzen gelernt hatte. Als sie das große Zimmer betrat, fiel ihr Blick direkt auf die breiten Fenster, die bis zum Boden reichten. Sofort zählte ihr Unterbewusstsein eins und eins zusammen, ein kurzes, wohliges Kribbeln durchlief sie.

Meike ist erschöpft von dem anstrengenden Tag. Diesmal bestellt sie ihr Essen aufs Zimmer. Der Service teilte ihr mit, dass es etwa 20 Minuten dauern würde, bis es bei ihr sei. Zeit genug für die abendliche Dusche. Diesmal erledigte sie die Angelegenheit schneller als sonst: duschen, eincremen, Bademantel anziehen. Sie hatte sogar noch fünf Minuten Zeit, um ihre E-Mails zu checken, bevor es an der Tür klopfte. Die Dame vom Service schob einen kleinen Wagen in Meikes Zimmer und sie bedankte sich mit einem ordentlichen Trinkgeld. Meike schob den Wagen zu ihrem Bett, schaltete den Fernseher ein und machte es sich bequem. Zufrieden ließ sie ihren Blick durch das luxuriöse Zimmer schweifen, bis er unweigerlich auf die Fensterfront fiel. Wieder dieses Kribbeln in der Leistengegend. Sie schüttelte sich - was sollte schon passieren? Meike stand auf, öffnete die Schleife und ließ das Teil zu Boden fallen. Vollkommen nackt setzte sie sich im Schneidersitz wieder auf das Bett. Hinter den Fenstern ihres Zimmers konnte sie das Terminal sehen. Direkt gegenüber, hell erleuchtet, einer dieser typischen Flughafengänge, in regelmäßigen Abständen Topfpflanzen, Mülleimer, Sitzgelegenheiten. Ein paar Personen liefen dort. Darüber schienen Büros der Flughafenverwaltung zu sein. Auch hier war Licht. Meike saß seitlich zum Fenster. Wenn wirklich jemand hinsah, würde er ihre Silhouette sehen. Ihre langen Haare, ihre schlanke Gestalt, die hervorspringenden, prallen Brüste, der flache Bauch. Es kribbelte noch mehr. Sie konzentrierte sich aufs Essen, ihr Magen knurrte. Sie stellte den tiefen Teller mit den Spaghetti al Olio zwischen ihre übereinandergeschlagenen Beine. Nur wenige Zentimeter vom Tellerrand entfernt, zwischen den weit geöffneten Schenkeln, befand sich ihre nackte Spalte. Darüber wölbten sich ihre Brüste. Sie musste aufpassen, dass sie sich oder das Laken nicht bekleckerte. Zu spät, eine Nudel fiel von der Gabel vor ihren Mund und klebte an ihrer rechten Brust. Meike säuberte die Stelle mit einer Serviette und verschmierte dabei unbeabsichtigt das Öl auf ihrer Brust. Durch die erotisch aufgeladene Situation, sich nackt zu zeigen, waren ihre Nippel wieder hart geworden. Ihr Blick fiel auf die gespreizte Muschi neben dem Teller. Ein Gefühl unbändiger Erregung durchfuhr sie. Vorsichtig drehte sie den Kopf und schaute zum Fenster. Ganz klein waren ein paar Gestalten im Gang zu sehen. Meike stellte Teller und Besteck zur Seite und stand auf. Mit klopfendem Herzen ging sie ganz nackt auf das bodentiefe Fenster zu. Langsam näherte sie sich der Scheibe, bis sie sie beinahe berührte. Dann blieb sie stehen und beobachtete das Treiben im Gang. Insgesamt konnte sie fünf Personen erkennen, die sich zu dieser späten Stunde dort aufhielten. Möglicherweise Reinigungskräfte. Meike machte einen letzten kleinen Schritt auf die Scheibe zu, bis erst ihre aufgerichteten Brustwarzen die kühle Scheibe berührten, dann drückte sie ihre Brüste gegen die Kälte. Die Personen gegenüber gingen weiter ihrer Beschäftigung nach. Unsicher, ob sie Meikes nackten Körper sehen würden, stand sie noch eine Weile da und genoss es, möglichen Blicken schutzlos ausgeliefert zu sein. Ihre Muschi kribbelte wie schon lange nicht mehr. Sie konnte die Feuchtigkeit ihrer Vagina spüren, ohne sie berühren zu müssen. Sie ließ ihren Gadanken freien Lauf.

Woher kommt das, fragt sie sich. Sie kennt ihren Mann schon lange, sie lieben sich. Warum stehe ich hier und bin so geil? Der Sex ist wunderbar, er weiß, wie er sie heiß machen kann, wie er ihre Brüste liebkosen muss, wie er sie im Schambereich berühren muss. Sie liebt es, wenn sein hartes Glied in sie eindringt, während sie sich in die Augen sehen. Blindes Verständnis. Erotik. Verlangen. Ist vielleicht genau das in die Jahre gekommen? Fehlt der Kick? Die Abwechslung? Was will sie? Meike weiß es nicht genau. Ist dies nächste Stufe? Das hier jetzt ist kein Ausrutscher! Sie kommt nicht im nächsten Moment zur Besinnung und tritt vom Fenster weg. Nein, das hier ist richtig. Das hier ist geil. Das ist, was ich brauche. Ist das die Abwechslung zum Ehesex, die ich haben muss? Mit diesen Gedanken bleibt Meike noch ein wenig stehen und legt sich dann schlafen.

Der Termin am nächsten Tag war für Meike ein Wechselbad der Gefühle. Sie war nicht bei der Sache. Ob sie das Gespräch vermasselt hatte? Das letzte Hotel lag wiederum in einer Kleinstadt. Den Rückweg trat Meike wieder mit dem Flugzeug an. Das letzte Stück in die Stadt fuhr sie mit dem Taxi.

Hotel 4: Wintergarten

Die Umgebung des Hotels war frei von Bebauung. Ein großzügiger Park umrahmte das Hotel. Ein Schwimmbad, ein Fitnessstudio und ein Konferenzgebäude gehörten dazu. Meikes Zimmer lag im Erdgeschoss und war modern eingerichtet. Als Highlight pries das Hotel in den "besseren Zimmern" einen eigenen kleinen Wintergarten an, von dem aus man einen herrlichen Blick in den Park hatte. Meike hatte sich gerade in der Sitzecke des gläsernen Wintergartens niedergelassen, als ihr Handy klingelte. Der Chef war dran und schwärmte in höchsten Tönen von Meike. Der Kunde war begeistert von ihrer Arbeit, die ersten Rückmeldungen von ihrer Reise trafen in der Agentur ein. Ein voller Erfolg auf der ganzen Linie. Meike war überglücklich und extrem zufrieden mit sich.

Zufrieden legte sie auf und ließ den Blick schweifen. Rechts und links ihres Wintergartens waren in wenigen Metern Entfernung die Glaskästen der Nachbarzimmer zu sehen. Im Zimmer links von ihr war es stockdunkel. In dem rechts drang Licht aus dem angrenzenden Hotelzimmer in den Wintergarten. Im Halbdunkel erkannte sie eine Person, die wie sie auf dem Sofa saß. Einen Moment später ging das Licht an und eine weitere Person kam aus dem Zimmer und setzte sich zu der ersten. Es war ein jung aussehendes Paar. Sie hatten Meike nicht bemerkt. Der Mann, der gerade hereingekommen war, küsste die Frau auf den Mund und ging zurück ins Zimmer. Die Frau schien zu lachen und drehte den Kopf zu Meike. Kurz erschrocken, dann aber freundlich, blickte sie herüber und winkte Meike zu. Meike grüßte zurück. Da kam ihr Begleiter zurück und reichte ihr ein Glas Wein. Die Frau ignorierte Meike von nun an und wandte sich ihrem Partner zu. Sie küssten sich wieder. Diesmal sehr intensiv. Das Sofa der Nachbarn stand so, dass Meike auf die Sitzfläche schauen konnte. Und so sah sie, wie er begann, ihren Oberarm zärtlich zu streicheln. Die Frau schien ihm zu signalisieren, dass Meike nebenan saß und sie sehen konnte. Er löste sich kurz von seiner Partnerin und schaute zu Meike. Nur für eine halbe Sekunde, dann küsste er sie schon wieder. "Die beiden wissen also, dass ich sie sehe", dachte sie. Und trotzdem machen sie weiter. Meike beschloss, sich das Ganze anzusehen.

Dann erhoben sich die Nachbarn. Sie sprachen ein paar Worte miteinander. Dann fing sie an, sein Hemd aufzuknöpfen. Schob es ihm von den Schultern und legte es auf das Sofa nebenan. Dann öffnete sie seinen Gürtel, den Hosenknopf und zog die Hose an seinen Beinen herunter. Deutlich konnte Meike eine Beule in seiner Unterhose erkennen. Sie begann, die Beule zu streicheln und zu massieren, bis ihm der Platz in der Hose scheinbar zu knapp wurde und er sie herunterzog. Sein steifer Schwanz kam zum Vorschein und sie nahm ihn in die Hand und fing an zu wichsen. Dann wandte sie sich Meike zu, suchte Blickkontakt und öffnete ihren Mund. Dann nahm sie den Penis in den Mund und begann ihn langsam zu lutschen. Meike klopfte das Herz. Was für ein Anblick. Ihr war, als hätte sie die Seiten gewechselt. Gestern Abend noch war sie es gewesen, die sich völlig nackt präsentiert hatte. Mit feuchter Spalte hatte sie vor dem Fenster gestanden, so dass jeder sie sehen konnte. Jetzt sah sie zu, wie diese Dame ihrem Begleiter den Schwanz blies. Meike gefiel es, und in ihrem Intimbereich breitete sich das lieb gewonnene Kribbeln aus. Erregt blickte sie auf ihren Kopf, der sich rhythmisch hin und her bewegte. Schließlich übernahm ihre Lust die Kontrolle über Meikes Handeln. Sie stand auf und begann sich auszuziehen. Zuerst die Jacke, dann das Oberteil. Schließlich die Hose, bis sie nur noch in Unterwäsche da stand. Diesmal drehte er sich zu Meike um. In seinem Gesicht sah er die Erregung, die sie in ihm erweckte. Er blickte Meike weiter an. Schließlich öffnete sie ihren BH und legte ihre Brüste frei. Ihm auf der anderen Seite schien sehr zu gefallen, was er sah. Dann fiel Meikes Slip. Auch eines ihrer Sofas stand so, dass man die Sitzfläche von der Seite aus sehen konnte. Meike setzte sich auf die Kante der Sitzfläche, winkelte ihre Beine an und präsentierte ihre Vagina. Ihre rechte Hand glitt nach unten und begann, ihre Schamlippen zu streicheln.

Meikes Lust stieg. Aber dieses Mal wollte sie mehr als sich nur streicheln und ein paar Finger in sich eindringen lassen. Diesmal wollte sie mehr in sich spüren. Sie stand auf und ging zurück in ihr Hotelzimmer. Auf der anderen Seite war sie noch immer damit beschäftigt, ihn zu blasen, als Meike mit einer langen, dünnen Kerze in der Hand zurückkehrte und sich wieder auf dem Sofa präsentierte. Die Kerze wanderte mit der stumpfen Seite voran in Meikes Pussy. Langsam fing sie an, sich damit zu befriedigen. Dem Paar schien es zu gefallen. Die Frau hörte auf zu blasen und stand auf. Sie öffnete ihre Trainingsjacke, unter der zwei kleine, feste Brüste zum Vorschein kamen. Die Brustwarzen waren klein und hart. Sie zog ihre Sporthose herunter. Sie trug keinen Slip. Meike blickte auf ihren knackigen Po. Dann legte sie sich mit dem Rücken auf das Sofa und spreizte die Beine vor ihm. Er kniete sich vor sie und begann, ihre Muschi zu lecken. Meikes Lust wurde immer größer. Die Kerze war ihr nicht mehr genug. Wieder verließ sie ihren Platz und ging ins Zimmer. Kurze Zeit später kam sie mit zwei Wäscheklammern und einer Flasche Deodorant zurück. Er war immer noch mit ihrer Mumu beschäftigt. Meike klemmte die Klammern vorsichtig auf ihre harten Brustwarzen. Ein kurzer Moment des Schmerzes wich einem lustvollen Gefühl an ihren Brüsten. Dann begann sie, die Dose langsam in ihre erregte Scheide einzuführen und sie zu dehnen. Ein angenehmes Gefühl durchströmte sie, als der breitere Teil der Dose in sie eindrang. Ein lautes Aufstöhnen war nicht zu unterdrücken. Langsam, immer schneller werdend, führte sie das Befriedigungsinstrument ein. Im anderen Wintergarten hatte er seine Zunge aus dem Schoß der Frau gezogen und platzierte nun seine Eichel vor ihrem Eingang. Sie blickte zu Meike hinüber, die mit der Dose in der Hand und den Klammern an den Brustwarzen lustvoll zurückblickte. Dann stieß er seinen Schwanz in sie hinein, so dass ihre Brüste zu wippen begannen.

Vor Lust begann sie, ihre Brüste zu streicheln und in ihre Brustwarzen zu kneifen. Die Anregung musste sie von Meike bekommen haben. Meike hätte auch gern einen harten Schwanz in sich gespürt, aber die Dose bot eine gute Ersatzlösung. Immer schneller bewegte sie die Dose in ihrer Vagina, bis sie spürte, wie sich der Orgasmus langsam aufbaute und sie vor Erregung explodierte. Langsam zog sie die Dose aus ihrer glitschigen, geschwollenen Spalte und entfernte die Wäscheklammern. Gegenüber waren sie immer noch am Werk. Meike lehnte sich zufrieden zurück und beobachtete. Sie sah, wie er offenbar auf den Höhepunkt zusteuerte. Immer schneller wurden seine Bewegungen, mit denen er sein Geschlecht in ihre Spalte stieß. Dann sackte er zusammen und hielt für einen Moment inne. Er küsste sie auf die Stirn und zog sich zurück, blickte zu Meike, die ihrerseits zufrieden zurückblickte. Die Frau stand auf und trat an die Scheibe. Meike sah deutlich ihre harten Brustwarze und ihre blanke Spalte. Sie rieb sich noch an ihrer Klitoris, als sein Penis schon wieder auf die Hälfte geschrumpft war. Dann gingen sie Hand in Hand zurück ins Zimmer und löschten das Licht.

Meike tat es ihnen gleich und machte sich bettfertig. Nach dem Höhepunkt schlief sie gut ein. Am nächsten Morgen machte sie sich auf den Weg nach Hause.

Ende.



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