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Sommerferien bei Tante Clara - Das Buch - (fm:Das Erste Mal, 121816 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2024 Gesehen / Gelesen: 25159 / 26131 [104%] Bewertung Geschichte: 9.75 (69 Stimmen)
Als Mareike kurz vor ihrem Abitur wieder mal zu ihrer Tante Clara in den Sommerurlaub fährt, ist sie noch jung und unschuldig...

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ihren großen Rucksack hatte Mareike bereits gepackt und für die frühmorgendliche Fahrt zum Hauptbahnhof nach Frankfurt bereitgestellt. Als sie das Buch im Außenfach des Rucksackes verstauen wollte, siegte jedoch die Neugier über die Geduld und so nahm sie es wieder heraus, legte sich damit aufs Bett und begann zu lesen.

Mareike machte sich keinerlei Gedanken darüber, wie spät es bereits war, denn sie war, ehe sie es sich versah, in diese für sie völlig neue Welt der Erotik derartig eingetaucht, dass ihr jegliches Gefühl für Zeit und Raum abhandenkam. Es war ihr nicht bewusst, wie lange sie sich schon in den Roman vertieft hatte. Die Buchstaben tanzten bereits vor ihren Augen und es fiel ihr immer schwerer, sich auf den Text zu konzentrieren. Der Roman wirkte jedoch auf sie, im Gegensatz zu den zahllosen Büchern, die sie bereits gelesen hatte, wie eine Droge, die innerhalb kürzester Zeit abhängig machte. Die sinnlichen Worte der Autorin und die unverblümt detaillierten Beschreibungen der erotischen Szenen fesselten sie ungemein und machten es ihr unmöglich, das Buch beiseite zu legen und das Licht zu löschen. Fasziniert fühlte sie mit der Protagonistin mit und spürte zum ersten Mal in ihrem jugendlichen Leben dieses unbestimmte Verlangen in ihrem Schoß, welches sie feucht werden und sich nach Berührung sehnen ließ. Es war bereits spät in der Nacht, als die Buchstaben vollends vor ihren Augen verschwammen und ihr das Buch aus der Hand und sie selbst in einen tiefen Schlaf fiel.

SOMMERFERIEN BEI TANTE CLARA

Der erste Tag

Das Schuljahr war gerade zu Ende und Mareike freute sich auf die Ferienwochen, die sie wieder bei ihrer Tante Clara im Schwarzwald verbringen würde. Im biologischen Sinn war Clara strenggenommen eigentlich gar nicht ihre Tante. Vielmehr war sie die Tochter der zweiten Ehefrau von Mareikes Großvater mütterlicherseits und wurde von dieser quasi mit in die Ehe gebracht. Mareikes Großvater hatte Clara direkt nach der Hochzeit adoptiert und wie seine eigene Tochter großgezogen. Von Mareikes Mutter wurde die um dreizehn Jahre jüngere Clara sofort als ihre kleine Schwester akzeptiert und ins Herz geschlossen. Als dann schließlich Mareike das Licht der Welt erblickte, war Clara erst zwölf und so betrachtete Mareike sie eher als eine große Schwester, obwohl sie im juristischen Sinne durch die Adoption tatsächlich ihre Tante war.

Nachdem ihr Vater vor acht Jahren einen neuen Job in der Finanzmetropole Frankfurt annahm und die Familie deswegen vom Schwarzwald nach Kronberg in den Taunus umziehen musste, war Mareike unheimlich traurig. Da Clara in Hinterzarten im Schwarzwald blieb, wo sie als Physiotherapeutin arbeitete, vermisste Mareike ihre Tante jeden Tag. Umso mehr freute sie sich auf die zwei Wochen, die sie jedes Jahr in den Sommerferien bei ihrer Tante verbringen durfte. Dieses Mal würden es wohl die letzten großen Ferien sein, denn das Abitur stand vor der Tür und wer wusste schon, was danach kommen würde!

Pünktlich auf die Minute lief der ICE um 10:15 Uhr in Freiburg auf dem Hauptbahnhof ein. Mareike stand ganz vorn an der Tür, den großen Rucksack auf dem Rücken und das hastig zusammengepackte Frühstückspaket ihrer Mutter unter dem Arm, als sie Clara bereits winkend am Bahnsteig erblickte. Wie schon so oft zuvor, fiel ihr auch an diesem Morgen wieder auf, wie wunderschön Clara doch war! Ihr Vater sagte einmal, mit ihrem langen brünetten Haar und ihren tiefblauen Augen sei sie Brook Shields wie aus dem Gesicht geschnitten. Und tatsächlich glaubte Mareike jedes Mal, Clara vor sich zu sehen, wenn sie sich die "Blaue Lagune" auf DVD ansah. In ihrem tief ausgeschnittenen Sommerkleid kam Claras sportlich durchtrainierte Figur besonders gut zur Geltung und zog die Blicke vieler Männer und nicht weniger Frauen auf sich.

"Komm Kleines, lass dich mal anschauen" begrüßte Clara Mareike und nahm sie freudestrahlend in den Arm. "Du bist ja schon größer als ich! Wenn das so weitergeht, muss ich mir Schuhe mit höheren Absätzen kaufen!"

Die beiden lachten vergnügt und die Freude über das Wiedersehen sprudelte geradezu so aus ihnen heraus. Mareike konnte es kaum abwarten, Clara von ihrer ersten Fahrstunde erzählen, bei der sie am Tag zuvor gleich fünfmal den Motor abgewürgt hatte.

"Dazu passend muss ich dir auch etwas erzählen" erwiderte Clara und zog ihre Nichte an der Hand in Richtung Bahnhofsausgang. "Du glaubst nämlich gar nicht, was ich gestern nach langem Warten endlich bekommen habe!" sagte sie triumphierend, ohne ihre Andeutung näher zu erläutern.

"Na komm, erzähl schon und spann mich nicht so auf die Folter" drängelte Mareike, doch Clara lächelte nur geheimnisvoll und zog sie zielstrebig zum Parkscheinautomaten, zahlte und entnahm dem grauen Kasten das Ticket. So sehr Mareike auch bohrte, gelang es ihr nicht, Clara ihr Geheimnis zu entlocken.

Dichtgedrängt standen die Autos im Parkhaus und Mareike hielt nach links und rechts Ausschau nach Claras silberblauem Smart. Doch so sehr sie den Hals auch reckte, konnte sie den kleinen Flitzer nicht finden. "Traraaa!" rief Clara triumphierend, drückte die Fernbedienung ihres Autoschlüssels und entriegelte die Zentralverriegelung eines nagelneuen, weißen Fiesta der wie geleckt zwischen zwei gesichtslosen Mittelklasse-Kombis abgestellt war.

"Gehört der etwa dir? Wie geil ist das denn?" entfuhr es Mareike und sie kam aus dem Staunen überhaupt nicht mehr raus.

"Seit gestern!" erwiderte Clara nicht ohne Stolz, während sie die Heckklappe öffnete und Mareikes Rucksack in einen für eine ehemalige Smartfahrerin geradezu gigantischen Kofferraum wuchtete.

Nachdem beide gemeinsam eine Runde um das neue Auto gedreht und es in allen Details begutachtet und bewundert hatten, stiegen sie in den zweitürigen Wagen ein und machten es sich in den gemütlichen Sesseln bequem.

"Gib mir mal dein Handy!" forderte Clara ihre Nichte auf. Mit geübter Routine navigierte sie sich durch die Menüs des Smartphones und hatte es in Windeseile über die Bluetooth-Schnittstelle mit dem Auto verbunden. "So, und jetzt schickst du deiner Mama eine SMS, dass du gut angekommen bist."

Mareike kam ihrer Aufforderung nach und kaum hatten sie das Parkhaus verlassen, als auch schon eine Frauenstimme aus den Lautsprechern eine empfangene SMS ankündigte.

Clara drückte einen Knopf am Lenkrad und bat darum, die SMS vorgelesen zu bekommen. Die Frauenstimme wiederholte den Befehl und aus den Lautsprechern ertönte die Antwort von Mareikes Mutter auf die soeben empfangene SMS. Natürlich war es nicht die Stimme von Mareikes Mutter. Mareike und Clara amüsierten sich köstlich über die monotone Computerstimme, die so gar nicht zu der fröhlichen Botschaft von Mareikes Mutter passen wollte und weil Mareike an diesem Widerspruch solch einen Spaß hatte, wurde eine um die andere weitere SMS verschickt um sich jedes Mal vor Lachen über die vorgelesenen Antworten auszuschütten. So verging die Fahrt über die Landstraße wie im Flug und die Beiden kamen in Hinterzarten an, ehe sie es sich versahen.

Clara bog nach links in den Querweg vom Windeckweg ab und Mareikes Herz klopfte sofort einige Takte schneller, als sie am Ende des Weges das Haus ihrer Großeltern erkannte. Hier hatte sie viele Jahre ihrer unbeschwerten Kindheit verbracht. Alles war genau noch so, wie sie es vom letzten Jahr in Erinnerung hatte. Die Kiesauffahrt zum Haus, das Areal mit dem alten Baumbestand, die hohen Hecken, die das Grundstück umgaben und die große Wiese mit der alten Kinderschaukel, die Mareikes Großvater ihr zum ersten Geburtstag gebaut hatte, ließen in ihr sofort wieder das Gefühl von Heimat aufkommen, das sie in Kronberg so stark vermisste.

Als sie die aus dem klimatisierten Auto ausstiegen, schlug ihnen die Gluthitze der sommerlichen Mittagssonne erbarmungslos entgegen. Hastig schnappten sie das Gepäck aus dem Kofferraum und flohen in den schützenden Schatten des Hauses. Die alten Dielen knarrten vernehmlich unter ihren Füßen, als Mareike die Tür ins Schloss fallen ließ. Sofort nahm sie wieder den vertrauten Duft aus frischer Landluft und altem Holz war, den sie seit ihrer frühesten Kindheit mit diesem Haus verband.

Clara bewohnte das große Haus ganz allein, seitdem ihre Eltern, Mareikes Großeltern, vor fünf Jahren in ein Wohnstift im Zentrum der Stadt umgezogen waren. Von ihrem Gehalt als Physiotherapeutin hätte sich Clara dieses Haus nie leisten können aber Mareikes Großeltern überließen es ihr mietfrei, so dass sie hier ein unbeschwertes Leben ohne finanzielle Not führen konnte.

Mareike wollte gerade die Treppe hinaufsteigen und ihren Rucksack in die Dachkammer schleppen, in der sie die letzten Jahre über während der Ferien gewohnt hatte, als Clara sie zurückhielt.

"Du kannst jetzt gern bei mir in meinem neuen Schlafzimmer schlafen. Ich habe es im Frühjahr renoviert, nachdem es die letzten Jahre leer gestanden hat. Jetzt ist es dort viel gemütlicher als in der muffigen Kammer unter dem Dach."

Clara öffnete die Tür und ließ Mareike den Vortritt. Die Sonne schien hell in das geräumige Zimmer und gab den Blick auf den riesigen Balkon frei, an dessen Brüstung die Geranien in voller Pracht blühten. So hatte sie den Balkon noch aus der Zeit in Erinnerung, als dies noch das Schlafzimmer ihrer Großeltern gewesen ist. Jetzt sah hier allerdings alles viel freundlicher und anheimelnder aus. Die Wände und die Decke waren mit hellen Holzpaneelen vertäfelt. Die schweren Dachbalken, die sich über ihrem Kopf über die gesamte Breite des Raumes zogen, waren jetzt freigelegt, was dem Raum ein rustikales Ambiente verlieh und ihn viel größer erscheinen ließ. An der Wand hing ein großes Ölgemälde, welches schemenhaft einen erotischen Akt darstellte, der die Phantasie des Betrachters anregte, ohne konkrete Details zu offenbaren. Der absolute Blickfang war jedoch ein geradezu gigantisches Himmelbett, welches beinahe zwei Drittel des ganzen Raumes einnahm. Noch nie hatte Mareike ein derartig großes Bett gesehen.

"Mensch, da könnte ja locker eine ganze Familie drin schlafen!" rief Mareike begeistert aus und ließ sich rückwärts auf die große Liegefläche fallen.

Clara öffnete die Tür zum Balkon, zog Mareike an beiden Händen wieder nach oben und führte sie hinaus in ein prächtiges Paradies, das sie sich hier geschaffen hatte. Auf der von der Sonne beschienen Hälfte des Balkons standen zwei gemütliche Liegestühle, beschattet von einem überdimensionalen, knallroten Coca-Cola-Sonnenschirm. Die andere Hälfte wurde fast vollständig von einer Art Kinderschwimmbecken eingenommen, in welchem das Wasser kniehoch eingelassen war.

"Zwar kein richtiger Swimmingpool, bei diesem heißen Sommerwetter aber einfach nur herrlich!" schwärmte Clara. "Und am Abend, wenn die Sonne untergeht, brauche ich nur diesen Hahn aufzudrehen und der gesamte Garten wird mit dem Inhalt automatisch bewässert!"

Clara zeigte ihrer Nichte den in einer Ecke des Beckens installierten Ablauf, der über einen kurzen Schlauch zu einer Kupferleitung führte, die entlang des Regenfallrohres nach unten zum Garten führte.

"Das hat mir Holger im Frühjahr alles installiert", erklärte sie stolz.

"Wer ist denn Holger?" erkundigte sich Mareike neugierig.

"Holger ist mein Freund. Du wirst ihn nächste Woche kennenlernen. Er ist Ingenieur und arbeitet für eine große Ölgesellschaft. Meistens treibt er sich auf irgendwelchen Bohrinseln in der Nordsee herum und ist dann oft für mehrere Wochen unterwegs aber am Mittwoch kommt er vorbei und bleibt dann ein paar Tage. Auf jeden Fall kannst du bis dahin gern bei mir im Bett schlafen und es dir hier gemütlich machen!"

Mareike gefiel die Aussicht, das riesige Bett mit ihrer "großen Schwester" zu teilen und sie malte sich schon aus, wie viel Spaß sie haben würden, wenn sie sich bis spätnachts von ihren Erlebnissen des zurückliegenden Jahres erzählen würden. Sie nahm ihren Rucksack und fing an, ihre ganzen Klamotten, Bücher und sonstigen Kram in den kleinen Schrank einzuräumen, den Clara ihr zugewiesen hatte. Die beiden Wochen würden herrlich werden!

"Was hältst du davon, wenn ich uns beiden einen schönen Salat und danach einen Eiskaffee mache und wir uns anschließend zum Relaxen in den Pool legen?"

"Au ja, das wäre jetzt genau nach meinem Geschmack, aber Relaxen ist Old-School, das sagt heute niemand mehr. Heute heißt das Chillen!"

Lachend nahm Clara die Belehrung entgegen. "Okay, dann lass' uns nach dem Salat eine Runde im Pool CHILLEN!"

Während Mareike weiter ihre Sachen in den Schrank einsortierte, verschwand Clara nach unten in die Küche, wo sie den Salat zubereitete, gekrönt von einigen saftigen Tomaten und frischen Kräutern aus dem eigenen Garten. Den frisch aufgebrühten Kaffee stellte sie zum Abkühlen in den Kühlschrank und auch die Sahne war schnell geschlagen.

Clara amüsierte sich köstlich darüber, wie Mareike den Salat herunter schlang, als sei sie völlig ausgehungert. Als erstes fischte sie sich die Käse- und Putenbruststreifen herunter, dann kamen die Tomaten und zum Schluss der Rest.

"Na, noch immer auf dem Trennkost-Trip?" spottete Clara, die sich schon immer über Mareikes Art der Nahrungsaufnahme amüsiert hatte.

"Bei mir kommt halt das Beste immer am Anfang, damit nichts davon verloren geht, wenn ich meine Portion nicht schaffe" erklärte Mareike.

Beide fühlten sich herrlich entspannt unter dem großen Sonnenschirm, der ihnen angenehmen Schatten spendete und die Mittagshitze einigermaßen erträglich machte. Die Sonne war inzwischen ein Stück weiter gewandert und hatte mit ihren heißen Strahlen schon den Rand des Pools erreicht, wo sie den von ihr beschienenen Wasserstreifen zum Funkeln brachte. Als schließlich die Eiskaffees gelehrt waren, hatte die Sonne bereits ein Drittel des Schwimmbeckens erobert.

Clara räumte das Geschirr ab und forderte Mareike auf, sich schon mal für den Pool umzuziehen. Schnell hatte sie das Geschirr in die Spülmaschine geräumt, die Maschine eingeschaltet und die Reste vom Salatputzen beseitigt. Aus dem Bad schnappte sie sich die Flasche mit der nach Mandeln duftenden Sonnenmilch. Oben angekommen fand sie Mareike auf dem Fußboden kauernd zwischen ihren Klamotten, die sie alle wieder aus dem Schrank gerissen hatte.

"Ich finde meinen Bikini nicht, den ich mir extra für den Urlaub neu gekauft hatte!" jammerte Mareike, während sie verzweifelt den Kleiderstapel durchforstete.

"Das macht doch nichts, dann baden wir eben nackt" erwiderte Clara, streifte sich ihr Sommerkleid von den Schultern und ließ es achtlos zu Boden gleiten. Im nächsten Augenblick glitt schon ihr String an ihren Beinen herab und sie stand völlig nackt und mit einem fröhlichen Lachen im Gesicht vor Mareike.

Wie elektrisiert starrte Mareike ihre Tante an. Dass Clara eine bildschöne Frau ist, war ihr nicht neu. Jetzt, da sie völlig nackt vor ihr stand, wurde ihr dies jedoch geradezu körperlich bewusst. Ein ihr bislang unbekanntes Gefühl breitete sich in ihrem Schoß aus und sie verspürte ein unbändiges Verlangen, Clara zu berühren. Was sie jedoch am meisten faszinierte, war Claras völlig glattrasierte Scham, die ihren Blick magisch anzog.

Clara, der die Veränderung in Mareikes Verhalten nicht entgangen war, löste die förmlich spürbare Spannung mit einem herzhaften Lachen auf. "Na, du schaust ja drein, als hättest du noch nie eine nackte Frau gesehen!" scherzte sie gutgelaunt.

"Doch, aber noch keine, die auch nur annähernd so schön ist, wie du" erwiderte Mareike, und schaute beschämt zu Boden, weil sie sich ertappt fühlte.

"Na, dann schau doch mal, wie schön du selbst bist" konterte Clara, während sie Mareike das T-Shirt über den Kopf zog. Mit geschickten Fingern löste sie das Band ihrer Shorts und schob auch diese mit einem resoluten Griff zu Boden. Mareike ließ dies alles ohne Gegenwehr geschehen. Auch den Slip ließ sie sich über die Hüften streifen, bis sie schließlich ebenso nackt auf dem weichen Teppichboden stand, wie Clara.

Clara trat einen großen Schritt zurück und betrachtete Mareike wohlwollend von Kopf bis Fuß. "Also wenn das mal keine bildhübsche junge Frau ist, die da gerade splitternackt in meinem Schlafzimmer steht! Nach dir würde sich doch jeder Mann und manche Frau zwischen Nord- und Südpol die Finger lecken! Abgesehen davon, dass du auch angezogen wunderschön bist, hast du eine wirklich beneidenswerte Figur. Schau dir doch nur einmal an, was du für wunderschöne Brüste hast. Was würde ich darum geben, wenn ich so schöne feste Brüste hätte, wie du!"

Während sie diese Worte sprach, schmiegte sie sich mit einer Hand an eine ihrer Brüste an und fuhr ganz sanft mit dem Zeigefinger über die kleine Brustwarze, die sich unter der zärtlichen Berührung sofort aufrichtete. Mareike spürte, wie ihre Knie weich wurden und ihr Claras Berührung lustvolle Gefühle durch den Körper sandte. Gefühle, die ihr bis dahin gänzlich unbekannt waren. Leider endete die unerwartete Zärtlichkeit jedoch genauso plötzlich, wie sie begonnen hatte.

"Komm Süße, lass' uns in den Pool springen, ehe das ganze Wasser verdunstet ist" sprach Clara und gab Mareike einen freundschaftlichen Klaps auf den Po.

Clara machte einen großen Satz vom Treppenabsatz des Balkons in das erfrischende Becken und ließ das Wasser in alle Richtungen aufspritzen. Mareike tat es ihr gleich und als beide im Pool lagen, entbrannte eine wilde Wasserschlacht in deren Folge sich bald der halbe Poolinhalt jenseits des Beckenrandes wiederfand. Ausgelassen tobten die beiden bei hohem Wellengang, bis sie sich schließlich erschöpft vor Lachen in den Armen lagen.

Clara spürte, wie sich eine von Mareikes spitzen Nippeln in ihre Flanke bohrte. Ihr war die Wirkung durchaus nicht entgangen, die der Anblick ihrer glattrasierten Scham und die Berührung ihrer Brust auf ihre Nichte ausgeübt hat. Irgendwie fand sie dies süß und zugleich spannend, wusste sie doch aus den vielen Telefonaten mit ihrer großen Schwester, Mareikes Mutter, dass Mareike bislang noch überhaupt kein Interesse am Thema "Sex" zeigte und in dieser Hinsicht auch noch über keinerlei eigene Erfahrung verfügte. Zwar hätte sie eine kurze Romanze mit einem Jungen aus der Tanzstunde gehabt, diese aber genauso plötzlich wieder beendet, wie sie sie begonnen hatte. Vielleicht lag es einfach daran, dass Mareike ein Einzelkind war und sich bis zur Tanzschule kaum für etwas anderes als Pferde begeistern konnte? Jedenfalls konnte es nicht an der Erziehung ihrer Eltern liegen, dass sich Mareike, trotz ihrer inzwischen achtzehn Jahre so wenig für Sex interessierte. Mareikes Eltern gingen mit ihrer eigenen Sexualität ziemlich offen um und ließen es jeden freimütig spüren, wie sehr sie sich nicht nur emotional, sondern auch körperlich begehrten.

"Findest du wirklich, dass ich schöne Brüste habe?" fragte Mareike zaghaft.

"Aber hallo! Fühl doch mal, wie fest sie im Vergleich zu meinen sind!"

Sie nahm Mareikes rechte Hand und führte sie sich an die Brust.

"Außerdem hast du wundervolle Nippel, die jeden Mann verrückt machen können, wenn sie so spitz und hart aufgerichtet sind, wie jetzt gerade."

Sie streichelte Mareikes Brust und neckte die steife Brustwarze, so dass diese noch weiter anschwoll.

Mareike hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden und erschrak über sich selbst, als ihr ein lustvolles Stöhnen über die Lippen kam. Sie spürte, wie sich eine wohlige Wärme in ihrer Körpermitte ausbreitete.

"Gefällt es dir, so von mir berührt zu werden?"

Mareike brachte keinen Ton heraus sondern nickte nur kaum sichtbar.

"Hat dich schon einmal ein Junge so berührt?"

"Sag mal, was denkst du denn von mir? Ich lasse mich doch nicht einfach von irgendwelchen Jungs begrapschen!"

"Wieso denn nicht, mich lässt du doch auch?"

"Ja, aber wenn du das machst, fühlt es sich irgendwie schön an."

"Ach, und du glaubst also, bei einem Jungen wäre es nicht so schön?

"Nee! Der Jan, mein Tanzpartner von der Tanzschule hat das vor ein paar Wochen mal versucht aber dem habe ich ganz schön eine gescheuert!"

"Ach, war das der Junge, in den du so verliebt warst?"

"Das hab' ich mir wohl nur eingebildet, ehe er mir mit seinen Pranken unter die Bluse gegangen ist!"

"Na, offensichtlich scheint er es ja nicht besonders gefühlvoll angestellt zu haben, denn sonst hättest du es bestimmt schön gefunden. Ich hab's in deinem Alter auf jeden Fall immer genossen, wenn mir ein Junge meine Brüste gestreichelt hat. Einmal bin ich dabei sogar gekommen!"

"Gekommen? Wie meinst du das jetzt?"

"Na ja, ich hatte einen richtigen Orgasmus!"

Mareike schwieg eine Weile, als müsste sie erst nach den richtigen Worten suchen, um den Faden wieder aufzunehmen. Man konnte es ihr richtig ansehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete und wie schwer sie sich mit der Frage tat, die ihr auf den Lippen brannte.

"Sag mal, wie ist denn das eigentlich, wenn man einen Orgasmus hat?" traute sie sich schließlich doch zu fragen.

"Wie, du hattest noch nie einen Orgasmus? Streichelst du dich denn nicht regelmäßig selbst?"

Mareike schüttelte verlegen den Kopf. Dies war ein Gebiet, auf dem sie überhaupt keine Erfahrung hatte. Nicht etwa, dass sie prüde wäre aber sie hatte hiernach bisher tatsächlich noch nie das Verlangen gespürt. Sie wusste zwar, dass sich einige ihrer Mitschülerinnen regelmäßig damit brüsteten, wie sie es sich selbst "besorgten", fühlte sich durch deren prahlerisches Gehabe jedoch erst recht nicht inspiriert, es selbst einmal zu probieren.

"Na, dann hast du aber noch einiges aufzuholen", gab ihr Clara zu verstehen und nahm sie zärtlich in den Arm, als ob sie sie für ihre Unerfahrenheit trösten müsste.

"Streichelst du dich denn regelmäßig selbst?"

"Na, was denkst du denn? Wenn Holger nicht da ist, mache ich es mir mindestens zweimal täglich selbst und wenn ich unter der Dusche stehe, sogar noch viel öfter."

"Unter der Dusche?"

"Na klar! Hast du nie erlebt, wie abgefahren es sich anfühlt, sich den warmen Wasserstrahl direkt über die Muschel laufen zu lassen oder mit etwas härterem Strahl den Kitzler zu reizen?"

Wieder schüttelte Mareike den Kopf. "Und wenn Holger da ist, machst du es nicht?"

"Nee, dann habe ich ja seinen Schwanz und vor allem seine Zunge, mit der er ein echter Zauberkünstler ist!"

"Wie, du lässt den Holger mit seiner Zunge zwischen deine Beine?" Ungläubig schaute Mareike ihre Tante an.

"Ach Liebes, wie unschuldig du doch noch bist! Ich glaube, du musst noch sehr viel lernen!"

Nachdenklich stierte Mareike mit leerem Blick vor sich hin. Es verging eine längere Zeit, ehe sie das Schweigen erneut brach.

"Du Clara, hat das eigentlich weh getan, mit dem Rasieren?"

Jetzt musste Clara von Herzen lachen. "Im Gegenteil, ich habe es genossen! Das erste Mal habe ich mich nicht selbst rasiert, sondern mich rasieren lassen. Das war vor zwei Jahren, als ich meinen Motorrad-Unfall hatte und mit dem doppelten Beinbruch für Wochen ans Bett gefesselt war. Eine Kollegin hat mich damals regelmäßig besucht und hier bei mir zu Hause behandelt. Ab und zu hat sie mir dann auch noch die Haare gemacht und eines Tages hat sie mir dann angeboten, auch meine Muschel zu rasieren."

"Wie abgefahren ist das denn? Du lässt dich von deiner Kollegin nicht nur behandeln, sondern gleich auch noch untenherum rasieren?"

"Aber ja, warum denn nicht?"

"Also ich weiß nicht, ich glaube, ich könnte das nicht. Zumindest nicht von einer Kollegin."

Wieder schwieg Mareike nachdenklich. Clara konnte ihr regelrecht ansehen, wie intensiv es in ihrem Kopf arbeitete und wie schwer es ihr fiel, die Worte auszusprechen, die ihr fast unaussprechlich auf der Zunge lagen, ehe sie ihr plötzlich doch halb gehaucht und mit leichtem Zittern in der Stimme über die Lippen kamen.

"Von dir würde ich mich schon eher rasieren lassen."

Mareike lief rot an und blickte verlegen an sich herab. Sie fühlte sich dabei ertappt, eine Grenze überschritten zu haben.

"Ach ja, möchtest du das denn gerne?"

Clara fuhr ihrer Nichte mit dem Zeigefinger unters Kinn und zwang sie mit sanftem Nachdruck, ihr in die Augen zu schauen.

Mareike fühlte sich in der Zwickmühle. Würde sie wegschauen und ablehnen, würde Clara sie sicher durchschauen. Sie war schon immer eine schlechte Lügnerin und das wusste Clara leider nur zu gut. Also nahm sie allen Mut zusammen und platzte einfach mit der Wahrheit heraus.

"Ja, ich möchte gern auch so aussehen wie du!"

"Na wenn das so ist, dann wollen wir dich mal nicht lange warten lassen!"

Clara richtete sich auf und reichte Mareike die Hand, um ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Vom Liegestuhl fischte sie sich eines der Badetücher, wickelte Mareike darin ein und half ihr über den Rand des Pools. Mit geschickten Händen frottierte sie Mareike trocken. Erst den Rücken und die Arme. Danach kamen der Bauch und die Brüste dran, die sich Clara besonders behutsam vornahm. Mareikes Nippel richteten sich unter der zarten Berührung wie von selbst auf, so dass sich das Handtuch regelrecht in ihnen verfing. Clara stellte sich wissend hierauf ein und tupfte die Brüste besonders vorsichtig trocken. Dann ging sie vor Mareike in die Knie, um besser an ihre Füße zu kommen.

"Komm Liebes, stell mal deinen rechten Fuß auf meinen Oberschenkel, damit ich mich nicht so bücken muss."

Mareike tat, wie ihr geheißen und folgte Claras Anweisung. Nachdem sie mit dem Fuß fertig war, fuhr Clara mit dem Handtuch in kreisenden Bewegungen immer höher am Bein herauf. Mareike lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als sich Claras Hände ihrer intimsten Zone immer weiter näherten. Sie konnte ihre Enttäuschung nur mühsam verbergen, als Clara sie plötzlich aufforderte, die Beine zu wechseln, anstatt mit dem Handtuch noch höher zu wandern. Nun begann die ganze Prozedur wieder von vorn, allerdings hatte Mareike den Eindruck, als würde sich Clara jetzt deutlich mehr Zeit nehmen. Wie in Zeitlupe näherten sich ihre Hände jenem Dreieck, von dem Mareike noch nicht ahnte, dass es sich schon sehr bald zum Zentrum ihrer Lust wandeln würde.

Innerlich schmunzelnd bemerkte Clara den feuchten Schimmer auf den bereits leicht hervorgetretenen, jungfräulichen Schamlippen ihrer Nichte. Nein, diese Feuchtigkeit kam nicht vom gemeinsamen Bad im Pool und nein, sie würde Mareike noch nicht von ihrer Qual erlösen, indem sie sie hier berührte. Stattdessen änderte sie die Richtung ihrer Hand und schob das Handtuch zwischen den geöffneten Schenkeln hindurch, um Mareikes feste Pobacken trocken zu reiben. Eine ganz kleine Kostprobe gönnte sie ihr dennoch, als sie beim Zurückziehen des Handtuches wie zufällig mit dem Handrücken über Mareikes jugendliche Scham strich, die hierbei ihre feuchte Spur auf Claras Haut hinterließ.

Mareike hatte die Augen geschlossen und so fühlte sich Clara unbeobachtet, als sie Mareikes Lustsaft mit ihrer Zunge von ihrem Handrücken aufnahm um das betörende Aroma auf sich wirken zu lassen. Zärtlich lächelnd betrachtete sie das süße Mädchen, das noch so gar nichts von den Freuden der körperlichen Liebe ahnte.

Mareike, noch immer wie elektrisiert von Claras flüchtiger Berührung, stand reglos da. Ihr Atem ging schwer und sie rang mit dem Versuch, ihre Gefühle zu sortieren. Woher kamen nur diese völlig neuartigen Empfindungen, die sich mit einer bislang nie erlebten Intensität in ihrem Schoß zu bündeln schienen? Wo waren nur Claras Hände, deren Berührung sie gerade in diesem Moment so sehr herbeisehnte? Ihre Gedanken kreisten unaufhörlich, als sie jäh aus ihren Tagträumen gerissen wurde.

"Na, wie lange willst du denn deinen Fuß noch auf meinem Oberschenkel ausruhen? Trockener werden deine Beine nicht mehr!"

Erneut fühlte sich Mareike ertappt und zog den Fuß rasch zurück. Clara hatte sich inzwischen selbst abgetrocknet und drapierte das feuchte Handtuch über den Sonnenschirm, damit die Sonne es wieder trocknen konnte. Sie griff sich ein frisches Badetuch, legte es auf eine der beiden Gartenliegen und strich es glatt.

"Na komm, mach es dir bequem, solange ich das Rasierzeug zusammensuche!"

Mareike, noch immer halb benommen, steckte sich auf der Liege aus. Erbarmungslos brannte die Sonne vom Himmel herab, doch der Schatten des Sonnenschirms machte den Aufenthalt auf dem Balkon einigermaßen erträglich. Ohne sich dessen bewusst zu sein, suchten ihre Hände wie instinktgesteuert nach der neun entdeckten Quelle ihres Verlangens. Erst zögernd, dann immer begehrlicher strichen ihre Finger über die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte, suchten und fanden Stellen, deren Berührung ihr ungeahnte Gefühle der Lust und das Verlangen nach noch intensiverer Berührung bereiteten.

Sie bedurfte keiner Anleitung um jene sensible Zone zu finden, die die Natur einzig und allein ihrer Lustempfindung gewidmet hatte. Zaghaft und zugleich neugierig forschend strich sie über die kleine Knospe, die ihr in ihrer naiven Unschuld bislang völlig verborgen geblieben war. Nun, da sie entdeckt war, schien sie unter ihrer Berührung zu voller Blüte zu erwachsen und mit aller Sensibilität auf ihre Berührung anzusprechen. Zahllose Blitze schossen über Mareikes Neuronen durch ihren Unterleib, angefeuert durch die empfindsame Wahrnehmung ihrer scheinbar freiliegenden Nervenenden.

Nach immer intensiveren Empfindungen verlangend, presste sie ihren Schoß ihrer Hand entgegen, wobei ein unkontrollierbares Stöhnen ihren Lippen entfuhr. Nur allzu schnell wurde sie in ihrer neuentdeckten Lustempfindung unterbrochen, als sie plötzlich Clara vernahm, die klappernd mit einer Schüssel voller Rasierutensilien im Schlafzimmer erschien und Augenblicke später auf den Balkon trat.

Hastig zog Mareike ihre Hand zurück und schlug schuldbewusst ihre Beine übereinander. Sie stellte sich schlafend und war sich sicher, nicht ertappt worden zu sein. Woher sollte sie auch wissen, dass Clara schon eine ganze Weile neugierig hinter dem Fenster stand und Zeuge ihrer Lustvollen Entdeckungsreise geworden war?

"Na meine Süße, du wirst doch nicht etwa bei diesem herrlichen Wetter einschlafen wollen? Komm, mach mal Platz und lass mich mal mit auf die Liege!"

Mareike zog die Beine an und machte ihrer Tante Platz. Clara setzte sich mit gespreizten Schenkeln ans Fußende der Liege, ein Bein nach rechts und ein Bein nach links auf dem Boden abgestützt. Längst hatte ihre empfindsame Nase den betörenden Duft von Mareikes Lustsäften aufgenommen, was sie sich natürlich nicht anmerken ließ. Stattdessen blickte Sie ihre Nichte völlig unverfänglich an.

"So, dann öffne mal deine wundervollen Gazellenbeine und lass mich mal an den Zottelpelz deiner Muschi ran!" Ohne abzuwarten, dass Mareike ihrer Aufforderung nachkam, bemächtigte sie sich Mareikes Beinen und drückte ihr behutsam aber bestimmt die Knie auseinander, bis Mareike ihr schließlich ihr Geschlecht mit weit gespreizten Schenkeln präsentierte. Die hervorgetretenen und geröteten Schamlippen und der feuchte Fleck, der sich unter ihr auf dem Badetuch gebildet hatte, kündeten von der Lustempfindung, die sich dieses bis vor wenigen Augenblicken noch völlig unschuldige Mädchen soeben bereitet hatte. Der herbe Duft ihres Vaginalsekrets mischte sich mit dem Blütenduft der Geranien zu einem berauschenden Parfüm, das auch auf Clara nicht ohne Wirkung blieb. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Becken aus, während sie der Dose mit Holgers Rasierschaum eine etwa pfirsichgroße Schaumflocke entnahm.

Mareike, die sich Clara völlig schutzlos und mit weit gespreizten Schenkeln präsentierte, hatte nun ebenfalls freie Sicht auf Claras Vulva. Was sie zu sehen bekam, faszinierte und fesselte sie zugleich. Noch vor wenigen Momenten fühlte sie sich im ersten Angesicht von Claras unbehaartem Geschlecht an den Anblick eines kleinen Mädchens erinnert. Unter dem Einfluss ihrer eigenen Erregung interpretierte sie diesen Anblick nun jedoch völlig anders. Das Anblick von Claras Scham hatte etwas Anmutiges, Geheimnisvolles und zugleich irgendwie Ehrfurcht Einflößendes. Was sie sah, war feucht, glänzend und wunderschön, gleich einem sich öffnenden Blütenkelches und so wunderschön, dass sie die Augen einfach nicht abwenden konnte. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass auch sie ihrer Tante genau in diesem Augenblick den gleichen Anblick bot. Anstatt aber Scham hierüber zu empfinden, erfüllte sie der Gedanke mit Stolz, sich Clara in ebensolcher Schönheit zu zeigen.

Behutsam tupfte Clara die Schaumflocke auf Mareikes Venushügel. Mareike fühlte, wie sich der Schaum unter dem sanften Druck von Claras Hand langsam auf ihrer Vulva verteilte, bis sich Claras Hand schließlich vollständig wie eine schützende Haube darüber legte. Mareike zog die Luft scharf durch ihre halb geöffneten Lippen ein und unterdrückte mühsam ein Aufstöhnen, als sie spürte, wie Claras Hand sich ihres Geschlechts bemächtigte. Der kühle Schaum verstärkte die sensiblen Empfindungen und Mareike versuchte wie instinktgesteuert, diese zu verstärken, indem sie ihr Becken anhob und sich der Hand entgegen presste, deren Berührung sie so sehnsüchtig erwartete.

"Nanu, wollen wir nun rasieren oder lieber erst etwas Spaß haben?", fragte Clara mit schelmischem Gesichtsausdruck, wobei sie Mareike wissend zuzwinkerte.

Mareikes schüchterne Zurückhaltung hatte sich unter Claras Berührung wie von selbst in Luft ausgelöst. Sie traute ihren Ohren kaum, als sie ihre eigene Stimme wie durch einen Schleier aus rosa Rauschen auf Claras Frage flüsternd antworten hörte.

"Spaß haben", flüsterte Mareike und wunderte sich selbst über ihren Mut, Clara ihr Verlangen derart unverblümt einzugestehen.

Voller Sehnsucht fing Mareike Claras Blick ein, als diese langsam anfing, mit kleinen, kreisenden Bewegungen und zunehmendem Druck den Schaum auf Mareikes nach Erlösung flehender Venus zu verteilen.

Mit ihren Fingern zeichnete Clara die Konturen der äußeren Schamlippen durch den Schaum hindurch nach, strich immer wieder an der Außenseite herab um sodann den Weg an der Innenseite nach oben zurück zu nehmen, nicht ohne dabei gelegentlich wie zufällig Mareikes Lustperle mit dem Hauch einer Berührung zu necken. Abwechselnd schenkte sie hierbei mal der rechten, mal der linken Seite ihre Aufmerksamkeit.

Mareike stockte der Atem. Ihr Herz raste und sie meinte, vor Lust beinahe ohnmächtig zu werden. Die wildesten Gedanken schwirrten durch ihren Kopf, während Clara mit immer neuen Variationen ihrer geübten Finger ihre Venusmuschel verwöhnte. Sie stellte sich ihre Mutter vor, wie sie jedes Mal lustvoll stöhnte, während sie und ihr Vater hinter der verschlossenen Schlafzimmertür Sex hatten und ertappte sich dabei, wie auch sie auf Claras hauchzarten Berührungen laut stöhnend reagierte. Bilder ihrer Schulfreundinnen bauten sich vor ihrem inneren Auge auf, wie sie sich selbst streichelten, wie sie masturbierten, um sich solch schöne Gefühle zu bereiten, wie sie sie gerade selbst erlebte. Warum nur, fragte sie sich, hatte sie es nicht auch schon längst selbst ausprobiert, sich diese Lust zu verschaffen? Aber konnte es überhaupt so schön sein, wenn man es sich selbst machte?

Verzückt beobachtete Clara, wie ihre Nichte unter ihren Fingern aufblühte. Mit ihrer freien Hand griff sie nach der blauen Dose mit dem Rasierschaum, presste den Spenderknopf herunter und ließ weitere Flocken der weißen Masse hervorquellen und auf Mareikes Bauch und ihre Brüste herabregnen. Mareike genoss das erfrischend kühle Prickeln, das von jeder einzelnen Flocke ausging, die auf ihrer Haut auftraf. Ihre Sinne waren in diesem Augenblick höchster Lustempfindung derartig geschärft, dass selbst diese sensorische Stimulation ihre Erregung weiter zu befeuern vermochte!

Wieder verteilte Clara den Rasierschaum in langsam kreisenden Bewegungen. Erst über Mareikes flachen Bauch, wobei sie den Bauchnabel mit kleineren, schnelleren Kreisen bedachte und immer wieder die empfindliche Vertiefung mit ihrer penetrierenden Fingerspitze neckte. Während sie mit dem einen Finger in den schaumig benetzten Bauchnabel stieß, überwand sie mit einem Finger ihrer anderen Hand die Barriere der inneren Schamlippen, die längst kein Hindernis mehr darstellten, sondern sie bereitwillig in Mareikes feuchten Kanal eintauchen ließ.

Clara ging besonders behutsam vor, denn Mareikes Becken drängte sich ihrem Finger ungeduldig entgegen. Erkundend tastete sie den ganzen Eingang um Mareikes Allerheiligstes ab und zog den Finger blitzschnell zurück, wenn Mareike ihr Becken allzu forsch vorstieß. Erst, als sie sich überzeugt hatte, dass ihr kein Hymen ein weiteres Vorankommen verwehren würde, drehte sie den Handrücken nach unten und glitt langsam bis zum Anschlag in Mareikes Vagina ein. So konnte sie nun leicht ihren Daumen ins Spiel bringen, um die empfindsame Perle gleichzeitig von außen zu stimulieren.

Mareike zog die Luft in immer schnelleren und tieferen Atemzügen ein, presste die Fersen mit aller Kraft in die Polsterauflage des Liegestuhls und reckte ihr Becken verlangend nach oben. Hierbei spannten ihre Rücken- und Pomuskeln derartig an, dass schließlich fast ihr ganzes Körpergewicht nur noch auf ihren Fersen und ihrem Schultergürtel lastete.

In der Tiefe angekommen, ließ Clara ihren Finger eine Weile ruhen um abzuwarten, bis Mareikes Atem wieder flacher ging und ihr Becken wieder in die weichen Polster zurück sank. Mareike stand kurz vorm Hyperventilieren und es wäre nicht schön gewesen, hätte Clara deswegen hier unterbrechen müssen. Erst als Mareikes langsam wieder normalisierter Atem keinen Anlass zur Sorge mehr gab, fuhr sie mit ihrer intimen Massage fort.

Verspielt zog sie eine Spur weißen Rasierschaumes über Mareikes Bauch hinweg aufwärts und verlängerte diese um Mareikes Brust herum. Immer kleiner zog sie die Kreise, wobei sie frischen Rasierschaum aufnahm, der auf Mareikes samtweicher Haut für sie bereit lag. Bewusst sparte sie die Brustwarze aus, die steif und erwartungsvoll aus dem Schaumteppich hervor lugte. Behutsam zog sie gleichzeitig den Finger ihrer anderen Hand aus dem sie umgebenden, feuchten Tunnel zurück, um ihn sogleich wieder bis zum Anschlag einzuführen.

Erst nach einer für Mareike gefühlten Ewigkeit nahm sie sich schließlich die Brustwarze vor, strich mit der flachen Hand darüber, schlängelte mit dem Zeigefinger darum herum, kniff sie ganz leicht und zog an ihr, wirbelte mit gestreckten Fingern immer wieder schnell über sie hinweg, um sie anschließend wieder mit langsameren Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Dazwischen knetete und streichelte sie immer wieder das feste Fleisch, das die Brustwarze umgab.

Clara beneidete ihre Nichte um ihre großen und festen Nippel. Nur zu gern hätte sie sie zwischen ihre Lippen gesaugt. Die Erfahrung, dass Rasierschaum nicht ihrer bevorzugten Geschmacksrichtung entsprach, ließ sie sich allerdings auf das Spiel ihrer Finger beschränken.

Mareike vermochte nicht zu sagen, welche Berührung ihr mehr Wonne bereitete, Claras variantenreiches Spiel an ihrer Brust, oder der Finger, der immer wieder in sie hinein und aus ihr heraus glitt, während ein Zweiter die empfindliche Perle an ihrem Scheideneingang neckte. Sie hatte die Augen fest verschlossen und versuchte sich vorzustellen, welcher von Claras Fingern sich in ihr befand und welcher diesen von außen unterstützte. Auf jeden Fall waren die Empfindungen in der Summe so wundervoll, dass sie sich ihnen voller Verlangen hingab. Instinktiv nahm sie den gleichmäßigen Rhythmus des penetrierenden Fingers auf, hob und senkte ihr Becken und spürte konzentriert dem Finger in ihrer Vagina nach. Während sie das unaufhörliche Ansteigen der Gefühlssensationen in ihrem Schoß spürte, krallten sich ihre Finger um die Armlehnen, um so noch mehr Kraft für ihre Beckenstöße freisetzen zu können.

Clara erkannte die untrüglichen Zeichen des herannahenden Höhepunktes, sah, wie sich Mareikes flacher werdender Atem beschleunigte, wie die Bewegungen von ihres Unterleib immer stoßartiger kamen, wie sie ihren Kopf unter lauter werdendem Stöhnen immer weiter in den Nacken warf und sich die Spannung über den Rücken, den Po und die Rückseite der Beine hinweg bis zu den Fersen ausbreitete, die sich immer heftiger gegen die Liege pressten. Sie wusste, jetzt stand der Moment bevor, den Mareike nie in ihrem Leben je wieder würde vergessen können!

Jetzt war der richtige Zeitpunkt, jenen empfindsamen Punkt zu stimulieren, nach dem Heerscharen verzweifelter Männer immer wieder vergeblich suchten, ihn aber meistens nicht fanden. Sie aber kannte das Geheimnis, wusste genau um die verborgene Lage dieses heiligen Grals der weiblichen Lust. Um Mareikes Lust noch zu verstärken, nahm sie einen zweiten Finger hinzu, der die jungfräulichen Scheidenwände ihrer Nichte weitete und so zusätzlich lustverstärkend von dieser empfunden wurde. Zielsicher krümmte sie jetzt immer wieder beim Herausgleiten ihren Zeige- und Mittelfinger, strich über die etwas rauere Textur dieses Mysteriums weiblicher Lustempfindung hinweg und jagte damit einen um den anderen Schauer durch Mareikes Unterleib.

Nun gab es kein Zurück mehr! Alle Dämme waren gebrochen! Die unerwartete Berührung ihres G-Punktes vermittelte Mareike das Gefühl, jeglichen Halt zu verlieren. Sie spürte, wie etwas unvorstellbar Gewaltiges die Herrschaft über sie ergriff, sie geradezu dazu nötigte, sich Claras Fingern unbarmherzig entgegen zu werfen. Ohne jede Kontrolle schrie sie ihre Lust hinaus, spürte, wie sich konvulsive Zuckungen in ihrer Vagina ausbreiteten, sich um Claras Finger krampften und diese förmlich in sich hineinzuziehen versuchten. Um nichts in der Welt wollte sie dieses Gefühl jemals enden lassen und so bäumte sich nochmals in einem verzweifelnden Versuch auf, diesen allerersten Orgasmus ihres Lebens ins Endlose zu ziehen, indem sie ihr Becken in einem infernalischen Stakkato Claras bereitwillig erwidernden Fingern entgegen stieß.

Erst nach langen Momenten ungekannter Wollust kam Sie wieder halbwegs zur Besinnung, als sich Claras Lippen zärtlich auf die ihren legten und so den Nachbarn jegliche Möglichkeit nahm, an ihren lauten Schreien der Lust weiter teilzuhaben.

Bereits Minuten zuvor war ihr Orgasmus abgeklungen und doch klopfte Mareikes Herz noch immer wie wild. Ihre Gedanken kreisten, nach einer Erklärung für das soeben Erlebte suchend. Nie zuvor hatte sie etwas derart Intensives gefühlt, nie zuvor etwas auch nur ähnlich Wundervolles! Erst jetzt lösten sich ihre Hände von den Armlehnen des Liegestuhls, in die sie unter dem Eindruck des Höhepunktes sich verkrallt hatten. Glückstränen liefen ihr über das Gesicht, als Clara sich zu ihr hinab beugte und sie erst auf die Stirn, dann auf die Nasenspitze und schließlich auf den Mund küsste. Gerührt und von ihren eigenen Gefühlen überwältigt, umfing sie Clara mit ihren Armen, zog sie noch fester zu sich heran und erwiderte den Kuss. Als sei dies zwischen Tante und Nichte die natürlichste Sache der Welt, öffneten sich ihre Lippen, um Claras Zunge zu empfangen. Ihr Atem, der sich bereits wieder beruhigt hatte, beschleunigte sich abermals, als ihre Zungen zueinander fanden und sich zärtlich forschend umkreisten. Erst zaghaft, dann immer zielstrebiger, zuletzt begierig drang Mareikes Zunge in Claras Mundhöhle vor.

Mareikes Leidenschaft übertrug sich auf Clara, deren Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand sich noch immer in Mareikes Lustgrotte befanden. Wie von selbst glitt ihre linke Hand nun zu ihrer eigenen Körpermitte, fand die geteilten Labien, deren Feuchtigkeit ihr ein müheloses Eindringen ermöglichten um sich nun selbst die gleiche Lust zu bereiten, die sie zuvor Mareike beschert hatte. Gleichzeitig nahm sie auch mit der anderen Hand den Faden wieder auf und setzte ihr lustspendendes Fingerspiel in Mareikes noch immer verlangendem Geschlecht fort, während zugleich das Spiel ihrer beider Zungen in einen hemmungslosen Kampf der Wollust überging.

Binnen kürzester Zeit spürte Clara, wie sich ihr eigener Orgasmus ankündigte. Angesichts der herannahenden Welle fiel es ihr schwer, die Kontrolle über ihre Hände zu behalten und deren in entgegengesetzte Richtung gelenkte Aktivität sinnvoll zu koordinieren. Sie konnte nicht anders, als mit ihrer rechten Hand zumindest für den Moment inne zu halten, um die volle Aufmerksamkeit nun ihrer Linken zu schenken. War es zunächst nur ihr Zeigefinger in der Tiefe ihrer Muschel, setzte sie nun zusätzlich den Daumen ein, um mit schnellen, vibrierenden Stimulationen ihre Klitoris zu beglücken. Der Erfolg zeigte sich bereits nach wenigen Sekunden, als sie die kleinen Spasmen fühlte, die sich in ihrem Unterleib ausbreiteten, während sie ihr lustvolles Stöhnen in Mareikes leidenschaftlichem Kuss erstickte.

Schnell hatte sich Clara wieder unter Kontrolle. Sie besann sich darauf, dass ja eigentlich Mareike die eigentliche Hauptrolle an diesem Nachmittag spielen sollte. Sich dessen wieder bewusst werdend, unterbrach sie den Kuss, ließ aber auch mit ihrer Hand von Mareike ab und richtete sich auf.

"Komm!" hauchte sie, reichte Mareike ohne weitere Erklärungen die Hand und half ihr aus dem Liegestuhl auf.

Noch immer zitterten Mareikes Beine unter der Nachwirkung ihres Höhepunktes und erschwerten es ihr, sich in der Vertikalen zu orientieren. Halb stützend, halb umarmend führte sie zum Pool und hieß sie, einzusteigen. Mareike folgte Claras Aufforderung und stand nun im warmen Wasser, das sich angesichts der Mittagshitze dennoch angenehm erfrischend an ihren Beinen anfühlte. Clara bückte sich ein ums andere Mal und schöpfte mit ihren beiden Händen Wasser aus dem Pool, um es über Mareikes mit Rasierschaum beschmierten Körper laufen zu lassen. Diese genoss den an ihr herablaufenden, sich verflüssigenden Schaum und beobachtete, wie er einen sich rasch auf der Wasseroberfläche ausbreitenden Teppich bildete. Wohlige Schauer liefen ihr über den Rücken, als Clara die Reinigungsprozedur an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen mit gezielten Reibungen ihrer Hände unterstützte.

"Das mit dem Rasieren können wir immer noch später machen. Jetzt zeige ich dir zuerst etwas viel Schöneres"!

Mit diesen Worten ergriff sie wiederum Mareikes Hand, half ihr aus dem Pool und zog sie mit sich über die Türschwelle ins Schlafzimmer.

"Aber ich bin doch noch ganz nass!" protestierte Mareike.

"Das will ich doch schwer hoffen!", erwiderte Clara lachend und Mareike begriff die Zweideutigkeit dieser Worte erst, als ihr Clara grinsend zwischen die Schenkel blickte.

Kaum hatten sie das Himmelbett erreicht, als Clara ihr auch schon einen kleinen Stoß versetzte, ihre Taille umfing und sich mit ihr gemeinsam auf die weiche Matratze fallen ließ. Mareike lag auf dem Rücken, während Clara auf allen vieren über ihr kauerte. Schnell fanden sich ihre Lippen wieder, gefolgt von ihren Zungen, die die soeben unterbrochene Leidenschaft unmittelbar wieder aufnahmen.

Während sie sich küssten, wanderten Claras Finger über Mareikes Köper, zeichneten die Konturen ihres Halses nach, strichen durch die Schlüsselbeingrube hindurch nach außen über die linke Schulter, von wo aus sie ihren Weg nach unten fortsetzten. Als sie Mareikes Daumen erreichten, wechselten sie zur Innenseite der Hand, streichelten die sensiblen Zonen zwischen Mareikes Fingern, kreiselten einige Male über die Handinnenfläche, um anschließend ihren Rückweg nach oben über die Innenseite des Armes fortzusetzen. An der Achselhöhle angekommen, verweilten sie für einen Moment, um mit den noch jugendlichen Härchen zu spielen.

"Die müssen wir wohl auch noch rasieren" flüsterte sie leise, während ihre rastlosen Finger die Reise fortsetzten, immer wieder kleinen Wassertropfen begegnend, die der Pool auf Mareikes heißer Haut zurückgelassen hatte.

Nächstes Ziel ihrer Reise war die linke Brust, deren Nippel sie zielstrebig aufsuchten, ihn zart kniffen, um ihn sofort wieder zu verlassen und auf direktem Weg den ebenfalls nach Zärtlichkeit gierenden Nippel der rechten Brust zu necken. AN diesem verweilten sie etwas länger, strichen eines ums andere Mal zart über ihn hinweg, spürten, wie er unter ihnen zu voller Größe anschwoll, ließen ihn zwischen ihnen hindurch in Längsrichtung auf und ab gleiten um schließlich auch ihn wieder zu verlassen. Weiter führte ihr Weg abwärts, zur Spitze des Brustbeines, über diese hinweg, entlang der linea alba, bis zum Bauchnabel, der vorletzten Station ihrer Reise. Nachdem sie hier ihre Zärtlichkeiten verteilt hatten, machten sie sich auf die letzte Etappe. Kaum eine Handbreit unterhalb des Bauchnabels begegneten sie zahlreichen kleinen Wassertröpfchen, die sich in Mareikes krausem Schamhaar verfangen hatten, ließen diese auf ihrem Weg durch diesen dunkelblonden Dschungel an sich abperlen, bis sie schließlich die feuchtheiße Grotte fanden, die sich ihnen lustvoll geöffnet präsentierte und sie nur zu gern in sich aufnahm.

Clara entließ Mareikes Zunge und löste sich von ihren Lippen, denen sogleich ein verlangendes Stöhnen entfuhr, als sich zwei ihrer Finger den Weg zwischen Mareikes Schamlippen hindurch suchten und in die Tiefe der feuchtwarmen Venusmuschel abtauchten. Beinahe so schnell, wie die Finger in Mareike eingedrungen waren, zogen sie sich auch schon wieder aus ihr zurück, nicht jedoch, ohne sich von der sensiblen Klitoris mit einer hauchzarten Liebkosung zu verabschieden.

Nun machte sich Claras Zunge auf die Reise, wobei diese ihren Weg über die rechte Seite des Halses suchte, ihre feuchte Spur über die Schulter hinweg an der Außenseite des Armes nach unten zog, bis sie schließlich am Daumen ankam. An diesem leckte sie der Länge nach mehrmals herauf und herab, wechselte zum Zeigefinger, dem sie die gleiche Aufmerksamkeit schenkte, ehe sie mit flinkem Zungenschlag über die empfindliche Haut zwischen Zeige- und Mittelfinger strich. Dieses Ritual wiederholte sie auch mit den anderen Fingern, bis sie schließlich den kleinen Finger zurücklies und - kleine Wassertropfen an der Innenseite von Mareikes Arm aufnehmend - ihren Weg zur Achselhöhle fortsetzte. Hier fand sie die sensiblen Stellen, deren Berührung Mareike früher als Kind immer zum Lachen brachte. Hier und jetzt, da Mareike zur Frau gereift war, schien sie den weiteren Weg der gierigen Zunge auf ihrer Haut zu ahnen, und so entlockte diese ihr nun kein Lachen mehr, sondern stöhnende Laute animalischer Lust!

In fiebriger Erwartung nahm Mareike wahr, wie sich Claras Zunge erst ihrer rechten, dann ihrer linken Brustwarze annahm, wie sie an ihnen spielte, saugte, züngelte, liebkoste. Längst hatte Mareike in ihren Gedanken den Weg dieser Zunge vorgezeichnet und sich ausgemalt, wie es denn sein würde, wenn sie ihr Ziel erreichen würde. Die Zeit, die noch bis zum Erreichen dieses Ziels verblieb, schien ihr endlos. Nach Erlösung verlangend, hob und senkte sie ihr Becken, als würde sie - instinktgesteuert - einen Koitus simulieren, ohne diesen jemals selbst erlebt zu haben.

Clara, deren Zunge inzwischen Mareikes Bauchnabel verlassen hatte, wechselte die Stellung und kauerte nun so über Mareike, dass sie sich mit dem Kopf zwischen ihren Knien wiederfand. Mareike, die sich während der letzten Minuten Claras Berührungen mit verschlossenen Augen hingab, schlug diese nun auf. Im gleichen Augenblick, als sich Claras Zunge sanft über ihre Klitoris legte, erblickte Mareike Claras Geschlecht, dessen feuchte Schamlippen direkt über ihrem Gesicht im Licht der Nachmittagssonne glänzten.

Mareike war wie elektrisiert, als sie Claras Zunge spürte, die routiniert die Zonen höchster Sensibilität aufspürte, die sie mal langsam neckte, mal hochfrequent züngelte, dann wieder genussvoll und mit langen Strichen leckte. Nur mühsam gelang es ihr, die lauten Lustschreie zu unterdrücken, die ihrer Kehle entweichen wollten. Stöhnend fixierte sie die Venusmuschel in ihrem unmittelbaren Gesichtsfeld. Kaum eine Handbreit trennte sie von diesem ästhetischen Anblick. Als würde ihr das Spiegelbild ihres eigenen Geschlechts präsentiert, stellte sie sich bildlich den Weg vor, welchen Claras Zunge in eben diesem Augenblick einschlug.

Ein Tropfen glänzender Flüssigkeit sammelte sich genau dort, wo sich Claras Schamlippen unten in einem spitzen Winkel verjüngten. Der Tropfen wurde größer, zog sich unter dem Einfluss der Schwerkraft immer mehr in die Länge, um sich schließlich zu einem dünnen Faden gezogen abzuseilen. Mareike, die dieses Schauspiel fasziniert beobachtete, hob ihren Kopf gerade rechtzeitig, um den Lusttropfen mit ihrer Zunge einzufangen.

Als wäre ihr ein unmittelbar wirksames Aphrodisiakum eingeflößt worden, überkam Mareike ein unstillbares Verlangen, noch mehr von diesem köstlichen Sekret zu kosten. Nur ein klein wenig musste sie den Kopf heben, um ihre Zunge tief in Claras Grotte eintauchen zu können. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, musste diesem Drang einfach nachgeben, der sie wie von selbst zu Claras Venus hinzog. So hob sie den Kopf, um das Ziel ihrer Begierde mit ihrer Zunge zu empfangen.

Überrascht von der plötzlichen Wendung und durch die Intensität der unerwarteten Berührung jeglicher Fähigkeit zur Fortsetzung ihres eigenen Handelns beraubt, unterbrach Clara ihr Zungenspiel. Sie brauchte einen Moment, um sich auf Mareikes Zunge einzulassen und den Schalter von "Senden" auf "Empfangen" umzulegen, konnte sich aber der Rolle der Empfängerin nicht mehr entziehen, als sie spürte, wie die jugendliche Zunge ihre Labien teilte und neugierig in sie eindrang. Also spreizte sie die Schenkel noch weiter, um Mareike in ihrem Vorhaben zu unterstützen, so dass diese ihren Kopf wieder bequem auf das Laken zurücksinken lassen konnte, ohne den Zungenkontakt zu Claras Lustzentrum zu verlieren.

Mareike, ohnehin fasziniert vom Anblick der glattrasierten Scham, genoss es, diese nun bis in den letzten Winkel mit ihrer Zunge erforschen zu können. Mit feinen Antennen nahm sie jede noch so kleine Reaktion von Clara auf, intensivierte Berührungen, die ihr ein lustvolles Stöhnen entlockten, verwarf andere, die keine entsprechende Reaktion zur Folge hatten.

Schnell fand Mareike heraus, worauf Clara am heftigsten reagierte. Halb tauchte sie in die weiche Höhle ein und stimulierte die sensible Perle mit flinken Zungenkreisen von innen. Clara quittierte dies mit einem immer lauter werdenden Stöhnen, das von den Wänden des Schlafzimmers widerhallte und von Mareike dankbar aufgenommen wurde, sie insgeheim sogar mit Stoltz erfüllte. Mit beiden Armen umfing sie Clara, streichelte mit zärtlichen Fingerspitzen über ihren Po, spürte dessen kräftige Muskeln stoßweise vibrieren, wanderte mit forschenden Händen entlang der Wirbelsäule über den Rücken nach oben, suchte ihren Weg nach außen, strich über die Flanke nach vorn und fand diese wundervoll weichen Brüste mit ihren kleinen aber harten Brustwarzen.

Als Clara die Hände spürte, die liebevoll ihre Brüste massierten, war es binnen Sekunden um sie geschehen. Ein schriller Aufschrei entfuhr ihrer Kehle, als sie der Orgasmus mit ungeahnter Wucht überkam und ihren ganzen Körper in pulsierende Vibrationen versetzte, die sich konvulsiv von ihrer Körpermitte in alle Richtungen ausbreiteten. Voller Verlangen presste sie ihr Becken der noch immer gierig an ihrer Klitoris leckenden Zunge entgegen, um auch die letzten Ausläufer dieser gigantischen Welle auskosten zu können.

Unterdessen setzte Mareike, angespornt durch Claras heftige Reaktion, ihr Zungenspiel mit unverminderter Hingabe fort. Mit beiden Armen umfasste sie Claras Taille und zog diese noch fester zu sich herab. Clara spürte, wie sich bereits ein weiterer Orgasmus in der Tiefe ihres Beckens ankündigte, während sie gegen ihr inneres Bedürfnis ankämpfte, diesen zunächst nicht zuzulassen um sich stattdessen selbst lieber wieder Mareikes Venus zuzuwenden. Mareike nahm ihr diese Entscheidung allerdings ab, presste sie gleich einem Schraubstock an sich und ließ ihr keinerlei Möglichkeit, sich ihr zu entziehen. Obgleich sie schon reichlich von Claras Liebessaft gekostet hatte, lockerte Mareike ihren Griff erst, als diese von einer weiteren Welle überrollt wurde.

Clara, noch völlig von der Intensität dieses neuerlichen Höhepunktes übermannt, erkannte die Chance, entwand sich der Umklammerung und lies sich seitwärts auf den Rücken rollen. Schwer atmend lag sie so neben Mareike, deren Gesicht und Haare klatschnass vom Gemisch aus Claras Gleitflüssigkeit und eigenem Speichel waren.

"Was war das denn?" wollte Clara wissen, als sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder zur Besinnung kam. Sie richtete sich langsam auf, stützte sich auf die Unterarme und näherte sich Mareike, die ihr ein verklärtes Lächeln schenkte.

"Du willst mir doch nicht etwa weismachen, dass du noch nie eine Frau geleckt hast?" In ihrer Stimme schwang zugleich Erstaunen und Dankbarkeit für das soeben Erlebte mit.

Ohne Mareikes Antwort abzuwarten, küsste sie ihre junge Geliebte, schmeckte sich selbst, als sie mit ihrer Zunge zwischen die sich öffnenden Lippen vordrang und schließlich diese wundervolle Zunge vorfand, die ihr soeben die schönsten Gefühle bereitet hatte.

"Ich bin stolz auf dich, meine Süße..." flüsterte sie ihr ins Ohr, biss zärtlich in das Ohrläppchen und nahm auch hier wieder ihren eigenen Geschmack wahr. "...aber jetzt möchte ich, dass du die Genießerin bist!"

Mit diesen Worten glitt sie an Mareike herab, nahm diesmal aber den direkten Weg zu Mareikes Vagina, die diese ihr mit erwartungsvoll gespreizten Schenkeln darbot.

Vier Orgasmen später winselte Mareike schließlich um Gnade, ließ sich erschöpft zurücksinken und schlief innerhalb kürzester Zeit entkräftet aber überglücklich in Claras Armen ein. Die hinter ihr liegenden Momente würden auf Ewigkeiten eines jener Erlebnisse bleiben, die sich unauslöschlich in ihrer Gedankenwelt einbrennen sollten. Momente, die ihr gesundes Verlangen nach körperlicher Hingabe, nach Geben und Nehmen, Fordern und Erfüllen, nach einer befreienden und tabulosen Sexualität für ihr späteres Leben bestimmen und damit eine der Grundlagen für ein glückliches Leben darstellen sollten!

Clara wusste nicht, wie lange ihre Nichte schon schlafend in ihren Armen gelegen hatte. Mareikes Atem ging ruhig und gleichmäßig. Wie ein unschuldiges kleines Kind lag sie da. Zumindest wirkte dies auf die Betrachterin so, denn die konnte schließlich Mareikes Träume nicht lesen, die in diesem Moment allerdings alles andere als unschuldig waren. Vorsichtig zog Clara ihren Arm unter Mareike hervor, darauf bedacht, sie nicht zu wecken. Längst war die Sonne untergegangen und es wehte ein angenehmer, warmer Sommerwind durch die offene Balkontür. Clara griff nach der dünnen Decke am Fußende des Bettes und breitete diese behutsam über Mareike aus. Trotz aller Vorsicht reichte die Bewegung der Decke auf Mareikes nackter Haut, diese aus ihren Träumen zu erwecken. Langsam schlug sie die Augen auf und blickte in der Dunkelheit des Zimmers um sich.

"Und ich dachte gerade, dass ich einen wunderschönen Traum hatte. Dabei war das ja alles Wirklichkeit!"

"Und ob das Wirklichkeit war, meine Süße. Es war sogar eine wunderschöne Wirklichkeit!"

Zärtlich nahm Clara ihre Nichte in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie genoss den Moment der Vertrautheit zwischen ihr und Mareike, genauso wie sie es genoss, deren nackte Haut auf der ihren zu spüren. Es würden sicher zwei ereignisreiche Wochen werden, in denen sie noch viele schöne Dinge miteinander erleben könnten. Sie wischte den Gedanken beiseite, dass ihr Freund die wunderschöne Zweisamkeit bald für einige Tage unterbrechen würde und grübelte bereits darüber, ob sie Mareike an ihrer Beziehung zu Holger vielleicht sogar teilhaben lassen sollte. Platz genug für drei wäre in ihrem Bett auf jeden Fall und Mareike müsste dann auch nicht in die Dachkammer nach oben umziehen. Der Gedanke reizte sie irgendwie und dennoch verfolgte sie ihn nicht weiter, denn in diesem Augenblick zählte erst einmal nur das wundervolle Gefühl, Mareike nackt in ihren Armen zu halten.

"Du sag mal, hast du eigentlich auch Hunger?"

"Und ob!" erwiderte Mareike. "Ich könnte jetzt sogar einen halben Truthahn verdrücken!"

"Damit kann ich nicht dienen aber was hältst du davon, wenn ich uns eine Pizza bestelle?"

"Au ja, Pizza wäre prima. Am liebsten wieder so eine große Familienpizza, wie wir sie letzten Sommer immer bestellt haben!"

"Quattro Statgioni?"

"Quattro Statgioni!"

Clara zog ihr Handy unter dem Bett hervor und wählte die Nummer ihres Lieblings-Italieners, die sie auswendig kannte.

"Si?" meldete sich eine etwas missgelaunte Stimme am anderen Ende.

"Hallo, ich hätte gern eine Quattro Stagioni als Familienpizza."

"Aber Signora, wissen Sie nicht, wie spät es ist? Ich wolle Ofen gerade ausmachen, ist es schon nach elf!"

"Och bitte, machen Sie doch bitte eine Ausnahme für eine ihrer besten Kundinnen!" versuchte Clara ihn zu überreden.

"Muss ich erst fragen Mario, meine Sohn, ob er noch kann ausliefern."

Sie hörte, wie er laut nach seinem Sohn rief und entnahm dem anschließenden Wortwechsel, dass dieser offensichtlich überhaupt keine Lust mehr hatte, um diese Zeit noch eine Pizza auszuliefern. Nach einigen lauten italienischen Flüchen meldete sich die Stimme am anderen Ende der Leitung wieder.

"Alora Signora, Mario kommt in fünfzehn Minuten mit die Pizza!"

Clara bedankte sich, gab die Adresse durch, beendete die Verbindung und kuschelte sich wieder zu Mareike unter die Decke. Schweigend lagen sie eine Weile einfach nur so da und lauschten der Stille, bis Mareike als erstes wieder das Wort ergriff.

"Du sag mal Clara, nachdem das vorhin so schön war, kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen, dass ich es jemals mit einem Mann versuchen wollte."

"Um Gottes Willen Mareike, du weißt ja gar nicht, was du da für einen Unsinn erzählst! Das wäre ja ungefähr so, als würdest du als Kind die "Kleine Hexe" gelesen haben und anschließend auf "Harry Potter" verzichten wollen! Du wirst noch eines hoffentlich nicht zu fernen Tages feststellen, dass es nichts Schöneres gibt, als von einem richtig gutgebauten Männerschwanz ausgefüllt zu sein und auf ihm zu reiten!"

"Also ich weiß ja nicht, ob ich das so toll finden würde."

"Lasse dich doch einfach überraschen, was das Leben so bringt. Wenn du den Richtigen findest und wenn du in der richtigen Stimmung hierzu bist, gibt es nichts geileres, als Sex mit einem Mann! Außerdem ist es viel aufregender, einen Penis zu lecken, als eine Muschi."

"Also dass kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!" protestierte Mareike energisch.

"Na, dann warte erst einmal ab, bis du das erste Mal einen zuckenden Schwanz in deinem Mund spürst, während er dir seine volle Ladung Sperma zum Geschenk macht!"

"Zum Geschenk macht? Was soll das denn heißen?"

"Also hör mal, was kann es denn für eine Frau beim Sex für eine größere Anerkennung geben, als wenn ein Mann sich ihr völlig ausliefert und sie ihn in ihrem Mund kommen lässt? Na gut, vielleicht abgesehen davon, sie möchte unbedingt schwanger werden und sich diesen köstlichen Saft lieber gegen den Muttermund spritzen lassen."

"Köstlich? Echt?"

"Ein wenig ungewöhnlich vielleicht, aber wenn ich so richtig scharf auf einen Mann bin, kenne ich nichts geileres, als diesen herben, leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge zu spüren. Ganz abgesehen davon ist Sperma nichts anderes, als hochwertiges Eiweiß. Genau genommen, die beste Kraftnahrung, die man sich überhaupt vorstellen kann!"

Mareike lauschte staunend den Worten ihrer Tante. Bislang dachte sie immer, sie sei von ihren Eltern umfassend aufgeklärt worden aber hier bekam sie doch deutlich detailliertere Einblicke. Fast kam es ihr so vor, als hätten ihr ihre Eltern nur von Bienen und Blümchen erzählt. Gerade wollte sie noch etwas fragen, als plötzlich ein Moped zu hören war, das die Einfahrt herauf kam. Sekunden später klingelte es auch schon an der Tür.

Mit einem Satz sprang Clara aus dem Bett, eilte die Treppe herunter und griff nach ihrer Geldbörse, die auf dem Sideboard in der Diele lag. Fast hätte sie die Tür schon geöffnet, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass sie noch immer splitternackt war. Blitzartig machte sie auf dem Absatz kehrt, rannte die Treppe wieder herauf und griff sich die erstbeste Bluse, die sie im Schrank zu fassen bekam. Hastig schlüpfte sie in die Ärmel und zog sich die Bluse vor dem Bauch zu, um ihre Blöße wenigstens halbwegs zu verdecken. Der Stoff fiel nicht allzu lang aus und bedeckte daher ihre Scham nur knapp.

Als sie die Tür öffnete, stand Mario vor ihr. In der einen Hand hielt er die überdimensionale Pizza, in der anderen eine Flasche Rotwein, die es bei dieser Pizzeria bei der Bestellung einer Familienpizza immer als Zugabe gibt. Er war ein sympathisch aussehender Junge, ungefähr eins fünfundsiebzig groß und braungebrannt. Dunkle Locken und dunkle Augen, gerade so, wie man sich einen Klischee-Italiener vorstellt. Clara schätzte ihn auf sechzehn, maximal siebzehn, aber Italiener sehen ja oft viel jünger aus, als sie tatsächlich sind.

"Kommen sie doch bitte herein!", forderte Clara den Jungen auf.

Verlegen trat dieser in die Diele. Es war ihm sichtbar peinlich, einer halbnackten Frau gegenüber zu stehen, der es überhaupt nichts auszumachen schien, dass ihre Bluse ihre glattrasierte Scham kaum bedeckte.

Clara griff in ihre Geldbörse und wollte gerade einen 20-Euro-Schein hervorziehen, als ihr eine Münze zu Boden fiel, auf dem Dielenboden aufschlug und zwischen Marios Füßen zu liegen kam. Clara bückte sich nach der Münze, wobei sie es nicht verhindern konnte, dass ihre Bluse auseinanderklaffte und den Blick auf ihre Brüste freigab. Als sie die Münze aufnahm, fiel ihr Blick auf die anwachsende Beule, die sich in Marios Hose abzuzeichnen begann. Bei diesem Anblick kam ihr eine spontane Idee.

"Sag mal, hast du eigentlich selbst schon etwas gegessen? Diese Pizza ist ja so riesig, dass ich die mit meiner süßen Nichte bestimmt nicht allein schaffe! Außerdem verdienst du noch eine Belohnung dafür, dass wir dir deinen Feierabend verkürzt haben!"

"Also ich weiß nicht" stammelte Mario etwas verlegen.

"Na komm schon, gib' dir einen Ruck!" setzte Clara nach und steckte Mario noch einen 5-Euro-Schein als Extratrinkgeld zu.

"Und der ist dafür, dass du so nett bist, mir die Sachen nach oben zu tragen."

Clara schenkte Mario ihr bezauberndstes Lächeln, dem bisher noch kein Mann hat widerstehen können. Sie wusste genau, welche Wirkung sie auf Männer hatte und dieses Wissen nutzte sie nun schamlos aus, um ihren verwegenen Plan in die Tat umzusetzen.

"Also gut" stimmte Mario ein und folgte Clara die Treppe nach oben herauf.

Natürlich achtete Clara darauf, möglichst einige Stufen Vorsprung zu haben. Sie schmunzelte bei dem Gedanken, dass er so auf jeden Fall die beste Aussicht auf alles hatte, was anständige Mädchen normalerweise mit ihrer Bluse hätten verbergen wollen. Sie aber wollte in dieser Nacht alles andere als ein anständiges Mädchen sein und dieser Entschluss stand spätestens in dem Augenblick fest, als sie auf die mehr als vielversprechende Schwellung in Marios Hose aufmerksam wurde!

"Schau mal Mareike, ich habe uns Besuch zum Essen eingeladen!", rief sie am oberen Treppenabsatz, noch ehe sie mit ihrem Gast das Schlafzimmer erreicht hatte.

Gerade noch rechtzeitig konnte sich Mareike die Bettdecke über die Brust ziehen, als Clara mit Mario das Zimmer betrat.

"Darf ich vorstellen, das ist Mareike", wandte sie sich an Mario, während sie auf ihre Nichte deutete, die überrascht dreinschaute, die Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen.

"Und dieser hübsche junge Mann ist Mario. Er war so freundlich, meine Einladung zum Essen anzunehmen. Allein hätten wir die Pizza und den Wein sowieso nicht geschafft, stimmt's Mareike!"

Mit einem Augenzwinkern lächelte sie ihr zu und setzte sich zu ihr auf die Bettkante.

"Komm Mario, setz dich doch einfach zu uns aufs Bett, Stühle haben wir hier keine. Aber vorher ziehe bitte deine Schuhe und Strümpfe aus!"

Sie nahm ihm die Pizza und die Weinflasche ab und legte beide aufs Bett. Mario entledigte sich seiner Schuhe und Strümpfe und wollte sich gerade aufs Bett setzen, als ihn Clara abrupt zurück hielt.

"Halt, die Hose bitte auch ausziehen!"

Clara deutete auf Marios ölverschmiertes rechtes Hosenbein, mit dem er offensichtlich mit der Kette seines Mopeds in Berührung gekommen sein musste.

"Ich möchte keine Ölflecke auf dem frischbezogenen Bett haben!"

Mario schaute etwas verlegen und wusste nicht, was er tun sollte. Offensichtlich war ihm die Situation mehr als unangenehm.

"Na komm, mach schon! Oder hast du etwa nichts darunter?", setzte Clara nach.

"Doch, schon aber..." Mario schaute verlegen drein und bekam kein Wort mehr heraus.

"Also gut", versuchte Clara die Situation zu entschärfen "dann gebe ich dir einen Morgenmantel zum Überziehen, wenn es dir peinlich ist, dich in deinen Shorts zu uns zu setzen. Wir gucken auch weg, während du dich umziehst."

Sie fischte nach dem roten Seiden-Kimono, der hinter der Tür am Haken hing und warf ihn Mario zu, dem nun keine Ausrede mehr blieb, seine Hose nicht auszuziehen.

"Mareike, schau mal weg, damit sich der junge Mann umziehen kann!"

Mareike und Clara wandten sich diskret von Mario ab, so dass dieser nicht mehr anders konnte, als Claras Wunsch nachzukommen.

"Okay, ihr könnt euch wieder umdrehen", sagte Mario, nachdem er sich das rotglänzende Kleidungsstück übergeworfen hatte.

"Na wunderbar, dann lasst uns mal zuschlagen, ehe die Pizza kalt wird. Komm Mario, setz dich zu uns."

Mario setzte sich an die Bettkante und nahm von Clara ein großes Pizzastück entgegen. Mareike musste sich große Mühe geben, nicht laut loszulachen, denn Mario sah in dem Kimono wirklich zu komisch aus. Irgendwie tat er ihr leid. Sie spürte, wie peinlich ihm die ganze Situation war und wie verzweifelt er nach einem Ausweg aus seiner scheinbar unangenehmen Lage suchte. Je länger sie ihn jedoch betrachtete, umso mehr gefiel er ihr. Es schien wirklich nett und sympathisch zu sein. Mareike zwinkerte ihm daher freundschaftlich zu und erntete hierfür von ihm ein schüchternes Lächeln.

Auch Clara entging nicht, dass Mario noch nicht ganz aufgetaut war.

"Na komm schon, du sitzt ja da, als wärst du auf dem Sprung. Setzt dich doch bitte richtig zu uns aufs Bett!"

Abermals schenke sie ihm ihr süßestes Lächeln, so dass Mario keine andere Wahl hatte, als ihrer Aufforderung nachzukommen. Dies hatte nun allerdings zur Folge, dass der Kimono weit auseinander klaffte und die prächtige Erektion erahnen ließ, die sich durch seine Boxershorts abzeichnete.

Clara, der kein noch so kleines und, wie in diesem Fall, erst recht kein sehr großes Detail entging, bemerkte natürlich sofort, was sich zwischen Marios Beinen entwickelt hatte. Nur Mareike merkte nichts, denn dafür war sie viel zu sehr mit ihrer Pizza beschäftigt. Der Belag drohte rechts und links herunterzufallen, was ihre volle Konzentration beanspruchte. Unauffällig stieß Clara sie daher mit der Fußspitze an, um auf sich aufmerksam zu machen. Mareike sah sie fragend an und verstand zunächst die komischen Zeichen nicht, die Clara ihr machte. Immer wieder deutete Clara sich selbst zwischen die Beine, rollte mit den Augen um anschließend zu Marios Schritt zu blicken. Es dauerte eine ganze Weile, bis Mareike endlich begriff und sie schließlich auch die riesige Beule zwischen Marios Beinen entdeckte. Sie riss die Augen weit auf und hätte sich fast an ihrer Pizza verschluckt. Mühsam unterdrückte sie einen Aufschrei der Überraschung, was Mario zum Glück nicht bemerkte,, denn er blickte gerade in die in Richtung des Pizzakartons, dem er ein weiteres Stück entnahm.

Clara warf Mareike vielsagende Blicke zu. Wieder stand Mareike auf dem Schlauch und verstand nicht, was Clara ihr zu verstehen geben wollte. Fragend schaute sie ihre Tante an, doch auf die vielen Fragezeichen in ihrem Blick erntete sie von ihr ebenso viele Ausrufezeichen, unterstützt von einem auffordernden Zwinkern.

"Es macht euch doch nichts aus, wenn wir den Wein aus der Flasche trinken?", wandte sich Clara wieder an Mario und Mareike.

Da beide den Kopf schüttelten, griff sie nach der Flasche und öffnete den Schraubverschluss. Zum Glück war die Flasche nicht verkorkt, denn einen Korkenzieher hätte sie erst holen müssen. So konnte sie im Bett bleiben und weiterhin Regie bei dem Stück führen, welches sie zu inszenieren gedachte.

"Sag mal Mario, hast du eigentlich eine Freundin?"

Fragend schaute sie ihren Gegenüber mit einem gewinnenden Lächeln an. Dieser beeilte sich, den Bissen herunter zu schlucken, um nicht mit vollem Mund antworten zu müssen.

"Nö, leider nicht."

"Aber du hattest doch bestimmt schon mal eine Freundin, oder?"

Mario schüttelte verlegen den Kopf. Clara reichte ihm den Wein und er genehmigte sich einen großen Schluck, ehe er die Flasche an Mareike weiterreichte.

"Was denn, ein so attraktiver junger Mann und noch keine einzige Freundin?"

Clara schüttelte ungläubig den Kopf und schenkte Mareike einen vielsagenden Blick.

Erneut reichte sie Mario den Wein und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass er sich wieder einen ordentlichen Schluck genehmigte. Die Flasche machte eine um die andere Runde und war kaum noch halbvoll, als Clara den Faden wieder aufnahm.

"Sag mal, findest du Mareike eigentlich hübsch?"

"Ja, sehr hübsch!", erwiderte Mario zwar verlegen aber aufrichtig, ehe er sich einen weiteren großen Schluck aus der Flasche genehmigte.

"Und wie gefalle ich dir?"

"Sie sind auch sehr hübsch", kam die Antwort diesmal schon etwas weniger verlegen.

Der Wein schien seine Wirkung langsam zu entfalten. Zumindest taute Mario nun langsam auf. Auch wich er nicht mehr fortlaufend Claras und Mareikes Blicken aus. Clara rutschte näher an Mario heran, legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und freute sich darüber, dass er nicht vor ihr zurück wich, wie sie es zunächst befürchtet hatte.

"Hast du eigentlich schon mal eine Frau nackt gesehen?", fragte sie jetzt ganz direkt, während sie mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel etwas aufwärts wanderte.

Mario schien trotz der Wirkung des Weins wieder verlegen zu werden, was nicht zuletzt an Claras Hand auf seinem Oberschenkel lag.

"Ja, schon. Im Internet. Und im Fernsehen", setzte er nach einer kurzen Unterbrechung nach.

"Ich meine so richtig, zum Greifen nah?", erwiderte Clara.

Ohne Marios Antwort abzuwarten, wanderte sie langsam mit ihrer Hand weiter an seinem Oberschenkel herauf und zog plötzlich mit einer Blitzschnellen Bewegung die Bettdecke fort, die soeben noch Mareikes Nacktheit schützend verbarg. Mareike war hiervon vollständig überrumpelt und hatte nicht den Hauch einer Chance, dies zu verhindern.

Im ersten Moment war Mareike völlig sprachlos, fasste sich jedoch sehr schnell wieder. Normalerweise wäre es ihr erster Instinkt gewesen, lauthals zu protestieren. Die Atmosphäre in Claras Schlafzimmer war allerdings derartig erotisch aufgeladen, dass sie sich zu ihrer eigenen Überraschung in ihrer zur Schau gestellten Nacktheit mehr als wohl zu fühlen begann. Claras Frage- und Antwortspiel und insbesondere Marios sichtbare Reaktion hierauf hatten sie bereits ordentlich angetörnt, so dass sie das Spiel bereitwillig mitspielte. Sie unterstützte das Komplott sogar, indem sie eines ihrer Beine anzog und es so nach außen abspreizte, dass sie dem völlig verblüfften Mario den ungehinderten Blick auf ihre entblößte Scham bot.

Mario verschlug es derartig die Sprache, dass Clara den Überraschungsmoment nutzte, mit ihrer Hand in einer blitzschnellen Bewegung durch den offenen Hosenschlitz in seine Shorts zu schlüpfen und das steife Glied zu umfasse.

"Offensichtlich gefällt dir, was du siehst. Zumindest scheint es diesem prächtigen Schwanz zu gefallen!", hauchte Clara in Marios Ohr, während sie mit ihrer Hand mit langsamen, pumpenden Bewegungen den pochenden Schaft herauf und herab fuhr.

"Magst du das, oder soll ich lieber aufhören?", wollte sie nun von dem Jungen wissen. Unfähig zu antworten, saß dieser einfach nur so da und starrte Mareike wie elektrisiert zwischen die aufreizend gespreizten Schenkel, Schweißperlen auf der Stirn.

"Also soll ich lieber aufhören?", bohrte Clara nach.

Erst jetzt schien Mario aus seiner Trance zu erwachen. In einer Mischung aus Scham, Verzweiflung und Lust schaute er Clara in die Augen.

"Nein, bitte nicht aufhören", bettelte er schwer atmend.

"Also gut, dann werde ich also nicht aufhören. Aber eigentlich möchte ich auch gern mit meinen Augen sehen, was sich hier in deiner Hose verbirgt. Mareike, hilf mir doch bitte mal, diesen prachtvollen Schwanz aus der Hose zu befreien!"

Clara zog ihre Hand zurück und drückte Mario sanft aber bestimmt in die Kissen. Dieser ließ dies ohne Gegenwehr geschehen und ergab sich in sein Schicksal. Zunächst zögerte Mareike, richtete sich dann aber doch auf und näherte sich den beiden. Mit zitternden Händen griff sie nach dem Hosenbund und zog die Shorts langsam, Stück für Stück herab. Clara drückte den steifen Penis nach unten, so dass es Mareike gelang, die Hose ungehindert über ihn herab zu ziehen. Kaum war die Hose unten, richtete sich Marios Männlichkeit vor den staunenden Augen der beiden zu voller Größe auf.

"Mein Gott, wie schön der ist!", entfuhr es Mareike mit aufrichtiger Bewunderung "Und wie groß!"

"Gute 20 Zentimeter!". schätzte Clara und umfasste das steife Glied wieder mit ihrer Hand.

"22!", korrigierte Mario und ließ den Kopf wieder zurücksinken, als Clara die Vorhaut langsam herabzog, die empfindliche Eichel freilegte und mit den Fingern sanft darüber strich.

"Umso besser! Und außerdem ganz schön dick. Ich kann ihn kaum mit meiner Hand umfassen!"

Clara entdeckte den Lusttropfen, der aus der Harnröhre hervorquoll und nahm ihn mit dem Zeigefinger auf.

"Hier, probier mal!"

Sie streckte Mareike den Zeigefinger entgegen, die ihn neugierig ableckte und den Geschmack auf sich wirken ließ.

"Das schmeckt ja wirklich salzig. Irgendwie ganz eigen!"

"Ja, du hast Recht. Eigentlich gibt es nichts, was man mit dem Geschmack vergleichen kann. Aber warte erst einmal ab, wie das schmeckt, was noch kommen wird!"

Mit diesen Worten näherte sie sich der Eichel, leckte einige Male über das empfindliche Häutchen an der Unterseite, ehe sie dies kurz unterbrach, und sich Mareike zuwandte.

"Hier schau mal", sagte sie, während sie mit dem Finger auf Marios Frenulum zeigte, "dies ist die Stelle, an der die meisten Männer am liebsten an ihrem Schwanz berührt werden!"

Mareike schaute genau zu, wie Clara zärtlich mit ihrer Zunge immer wieder über die kleine Verdickung an der Basis der Eichel leckte, ehe sie anschließend mit der Zunge mehrmals über den ganzen Schaft auf und ab leckte, wobei sie am oberen Ende angekommen immer wieder über die Eichel züngelte, bis sie diese schließlich ganz in ihren Mund aufnahm.

Fasziniert beobachtete Mareike das Schauspiel und erwischte sich dabei, wie sie sich mit ihren Fingern zwischen die Schenkel griff und nach ihrer Klitoris suchte. Schnell fand sie, was sie suchte und begann leise zu stöhnen, während sie Clara nicht aus mehr den Augen ließ. Aus den Augenwinkeln beobachtete Clara, wie Mareike sich selbst verwöhnte, während sie Marios Eichel mit ihren Lippen fest umschlossen hielt.

"Komm, probier du doch mal, es wird dir gefallen. Und um dich kann ich mich ja solange kümmern!"

Clara wich zurück und machte Mareike Platz, die mit pochendem Herzen einer völlig neuen Erfahrung entgegen sah. Geradezu ehrfurchtsvoll streckte sie ihre Hand nach dem steifen Glied aus, welches ihre Berührung bereits sehnsüchtig erwartete. Hart und warm fühlte es sich an und doch irgendwie zugleich weich und plastisch. Sie betrachtete die pulsierenden Adern, die deutlich hervortraten und blau durch die Haut schimmerten. Behutsam legte sie die Hand um diesen wunderschönen Phallus, versuchte seinen Durchmesser zu ermessen und stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn dieser in sie eindringen würde. Sicher würde er sie ganz ausfüllen, wahrscheinlich aber überhaupt nicht hinein passen!

Erst jetzt fiel ihr Blick auf die Hoden, die sich kaum merklich in ihrer Behausung zu bewegen schienen. Als sie mit den Fingerspitzen zart darüber strich, konnte Mario ein sehnsuchtsvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken, also verweilte sie hier noch ein wenig und liebkoste diese beiden mysteriösen Kugeln, die sie sofort in ihr Herz schloss. So also fühlte es sich an, wenn man einen Mann an seiner intimsten Stelle berührte! Ob Mario wohl gerade die gleiche Lust empfindet, die Clara ihr heute Nachmittag gleich mehrfach bereitet hatte?

Mareike musste an den Nachmittag zurückdenken, als Clara sie mit ihrer Zunge mehrfach zum Orgasmus brachte. Gleichzeitig hatte sie Claras rasierte Muschel wieder vor ihren Augen, die sie so lustvoll mit ihrer Zunge geleckt hatte, dass auch Clara hierdurch mehrere Orgasmen hatte. Mit der Zunge war es auf jeden Fall am intensivsten, dachte sie und fragte sich, ob dies auch auf Mario zuträfe. Schließlich hatte Clara mit ihrer Zunge auch über diesen Penis geleckt, so dass sogar die purpurfarbene Eichel noch von ihrem Speichel glänzte.

Mareike beschloss, die Antwort auf ihre Frage selbst herauszufinden. Neugierig streckte sie die Zunge vor. Die Berührung des harten Gliedes mit ihrer Zunge fühlte sich gut an. Genauso, wie sie es sich bei Clara abgeschaut hatte, erkundete sie den Penis über seine ganze Länge mit ihrer Zunge, fuhr immer wieder an ihm herab und herauf, spürte die unterschiedlichen Konturen und Texturen, die mal fest und mal weich, mal glatt und mal strukturiert unter ihrer Zunge dahinglitten. Offensichtlich hatte Mario an seinem Penis einige besonders empfindsame Stellen, denn immer, wenn sie mit ihrer Zunge über das Hautfältchen unterhalb seiner Eichel strich, ließ ihn dies vor offensichtlicher Lustempfindung vernehmbar aufstöhnen.

Durch Marios Stöhnen fühlte sich Mareike regelrecht inspiriert und so züngelte sie besonders ausgiebig an seinem Frenulum, bis sie es nicht mehr aushielt, die Antwort auf die wichtigste aller Fragen herauszufinden, die sie sich stellte: Wie würde es sich anfühlen und wie würde es wohl schmecken, wenn sie Marios Eichel vollständig in ihren Mund aufnahm und diesem beeindruckenden Penis seinen Samen entlockte?

Im gleichen Augenblick, als sie ihre Lippen behutsam über die empfindliche Eichel führte, nahm sie Claras Finger wahr, der langsam zwischen ihren Pobacken hindurch nach unten strich, und sich ihrer Muschel näherte. Als der Finger zart über ihre Rosette fuhr und hier für einen Moment mit kleinen, kreisenden Bewegungen verweilte, fühlte sie, wie sich ihre Nackenhaare vor Lust aufstellten. Fast hätte sie Marios Eichel wieder aus ihrem Mund entlassen. Doch der Finger setzte seine Reise unbeirrt fort um Sekunden später tief ihn ihre vor Verlangen feucht triefende Vagina einzutauchen.

Für einen Moment war Mareike abgelenkt und konzentrierte sich mehr auf den Finger in ihrem Unterleib, als auf die Eichel zwischen ihren Lippen. Sie spürte, wie er immer wieder in der Tiefe verschwand, um auf seinem Rückweg diese wundervoll empfindsame Unterseite ihrer Klitoris zu reizen, nur um sofort wieder in ihrer Vagina zu verschwinden. Insgeheim wünschte sie sich, Clara würde noch einen zweiten oder gar dritten Finger in ihr versenken aber sie vertraute darauf, dass Clara ganz genau wusste, wie sie ihr die schönsten Gefühle bereiten konnte!

Mareike verinnerlichte den Rhythmus des sie gleichmäßig penetrierenden Fingers und nahm diesen gleichfalls mit ihrem Mund auf. Immer wieder glitten ihre Lippen über die Eichel, über deren Kranz hinweg nach unten, ein stückweit am Schaft herab und dann wieder zurück nach oben. Stück für Stück nahm sie den Penis in ihrem Mund auf, bis er fast zur Hälfte in der Tiefe ihrer Mundhöhle verschwand. Tiefer bekam sie ihn nicht, nein wollte sie auch nicht, denn schon beim ersten Versuch eines tieferen Aufnehmens setzte ein Würgreflex ein, den sie nur mühsam unterdrückt bekam. Außerdem bereitete es ihr viel mehr Freude, Marios Eichel mit der Zunge zu lecken, was ja nicht mehr möglich war, wenn diese in der Tiefe ihrer Kehle steckte. Also setzte sie ihre Hand für das verbleibende Teilstück ein, welches ihr Mund nicht schaffte. Mit pumpenden Bewegungen fuhr sie immer wieder am Schaft herauf und herab, was ihr Mario mit gurgelnden Lauten und zunehmend heftigerem Stöhnen dankte. Immer ungestümer hob der junge Italiener ihr sein Becken entgegen, immer stoßweiser kam sein Atem.

Mareike benötigte keine Erfahrung mit Männern, um zu spüren, dass Marios Orgasmus unmittelbar bevorstehen musste. Sie fieberte dem Moment regelrecht entgegen, da er seinen Samen in ihren Mund entladen und ihr damit seinen kostbaren Saft zum Geschenk machen würde, wie es Clara genannt hatte. Sie bereitete sich bereits gedanklich bereits auf den Moment der Ejakulation vor, als sie plötzlich spürte, wie sich Claras feuchter Finger aus ihr zurückzog, durch die Ritze zwischen ihren Pobacken wieder herauf wanderte, an ihrer Rosette zum Stehen kam und sich glitschig in ihren Anus bohrte. Hier nahm er sofort wieder den Rhythmus auf, den er noch vor wenigen Sekunden in ihrer Lustgrotte innehatte.

Mareike glaubte fast, es würde ihr den Beckenboden zerreißen, als ein fulminanter analer Orgasmus ihren Unterleib erschütterte. Dieser Orgasmus brach so urplötzlich, so unerwartet und mit einer derartigen Wucht über sie herein, dass sie am liebsten hätte schreien mögen. Nur hätte sie hierzu Marios Schwanz aus ihrem Mund entlassen müssen und dies wollte sie unter gar keinen Umständen tun, da sie jeden Moment mit seinem Abspritzen rechnete. Um nichts in der Welt wollte sie diesen Moment verpassen, denn Claras Worte hallten in ihren Ohren nach, dass dies das größte Geschenk wäre, den ein Mann einer Frau bereiten könnte. Bis zum sehnsüchtig von ihr erwarteten Erguss wollte sie sich daher von nichts und niemandem davon abbringen lassen, ihre Neugier auf den Geschmack dieses Samens zu stillen!

Und ihre Mühen sollten belohnt werden! Und wie sie das wurden! Unter lautem Aufstöhnen bäumte sich Mario unter ihr auf. Kaskaden heißen Spermas schossen aus seiner Eichel, ergossen sich in Mareikes Mundhöhle und füllten diese mehr und mehr mit seinem lebenspendenden Protein. Gierig nahm es Mareike auf, bis sie auch den letzten Tropfen aus der pulsierenden und zuckenden Eichel herausgesaugt hatte und Marios Penis nach gefühlt endlosem Saugen und Lecken ihren Lippen entglitt.

Noch immer hatte Mareike Marios Sperma im Mund, widerstand aber der Versuchung, es direkt herunter zu schlucken, um seinen herben Geschmack noch länger auf sich wirken zu lassen.

Ganz behutsam ließ Clara ihren Finger wieder aus Mareikes Anus gleiten. Mit beiden Armen umfing sie ihre Nichte und umarmte sie als wollte sie ihr hiermit sagen "Gut gemacht, ich bin stolz auf dich!"

Mareike richtete sich auf, kam zum Kniestand hoch und wandte sich Clara zu. Beide suchten und fanden ihre Lippen, die sich öffneten, um das kostbare Lebenselixier miteinander zu teilen.

Schwer atmend und sichtlich mitgenommen lag Mario zwischen Mareike und Clara. Sein Penis glänzte im Schein der Nachttischlampe, und lag schlaff auf seinem Bauch. Wer ihn so zu Gesicht bekäme, würde ihm die 22 Zentimeter, auf die er es in erigiertem Zustand brachte, niemals zutrauen. Clara betrachtete den Jungen gedankenversunken. Aus ihrer Erfahrung wusste sie, dass er sein Pulver für diese Nacht noch lange nicht verschossen hatte. Jungs in diesem zarten Mannesalter konnten immer!

Clara schenkte Mareike einen liebevollen Blick und strich ihr zärtlich durchs Haar. Der herbe Geschmack von Marios Sperma wirkte auf sie wie ein potentes Aphrodisiakum und schürte das Verlangen, diesen wundervollen und vor jugendlicher Kraft strotzenden Schwanz endlich in sich zu fühlen und von ihm richtig hart rangenommen zu werden. Lange war es her, seit sie das letzte Mal von einem derartigen Prachtkolben verwöhnt wurde! Doch sie würde sich zurücknehmen und Mareike den Vortritt lassen. Mareike, die ihre unerwartet rasche Metamorphose vom Mädchen zur Frau fast geschafft hatte.

"Ja, fast!", murmelte Clara leise vor sich hin, während sie den Jungen unter sich betrachtete.

"Wie bitte?" Mareike sah Clara fragend an.

"Ach nichts", erwiderte diese, ließ sich auf das Bett sinken und schmiegte sich eng an Mario heran.

Mareike tat es ihr gleich und legte sich ihr gegenüber an Marios andere Seite, so dass sie gemeinsam ein Sandwich bildeten, Mario in der Mitte. Clara wandte sich Mario zu und fuhr ihm mit der Hand über die spärlich behaarte Jungmännerbrust.

"Hat es dir gefallen, von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden?"

"Hmmm!", antwortete Mario einsilbig und nickte zur Bestätigung mit dem Kopf.

"Du hast wirklich einen Prachtschwanz, der bestimmt noch viele Frauen glücklich machen wird! Es war wirklich geil zuzusehen, wie du in Mareikes Mund gekommen bist und ich glaube, Mareike hat es auch sehr genossen."

Es entstand eine längere Pause, in der die drei einfach nur dalagen und in die Stille der Nacht hineinhorchten, ehe Clara sich wieder dem Jungen zuwandte.

"Glaubst du, dass es dir gefallen könnte, unsere Muschis ebenfalls ein wenig zu verwöhnen?"

Mario bekam große Augen, unfähig auf die von ihm in dieser Direktheit nicht erwartete Frage zu antworten.

"Na, doch noch etwas schüchtern?"

Clara griff nach Marios Hand und führte sie sich zwischen ihre Schenkel, die sie ein klein wenig spreizte, um den Zugang zu ihrem Lustzentrum zu erleichtern. Ihre Venusmuschel war feucht und bereit, Marios Berührung zu empfangen. Dieser stellte sich zunächst etwas ungeschickt an, so dass Clara ihm behilflich sein musste.

"Komm, ich zeige dir, wie ich es mag", hauchte sie in sein Ohr, während sie seine Finger zu ihrer Perle dirigiere und ihm zeigte, wie sie es mochte, von ihm berührt zu werden.

Mario verstand es schnell, Claras Anweisungen zu befolgen und so konnte sich diese wieder in die Kissen zurücklehnen und sich seinen geschickten Fingern anvertrauen.

Mareike, die das Spiel eine Weile fasziniert verfolgte, wurde immer unruhiger. Nur allzu gern wollte sie gleichfalls ein Teil des Geschehens werden, denn immerhin verfügte Mario ja über zwei Hände. Kurzentschlossen kniete sie sich über Mario, nahm seine andere Hand und führte sie sich ebenfalls an ihr feuchtes Geschlecht. Es zeigte sich, dass Mario tatsächlich schnell gelernt hatte, denn er stellte sich recht geschickt an.

"Wie geil ist das denn?", dachte Mareike, als sie Marios Finger an ihrer Lustpforte spürte und zugleich Zeugin wurde, wie er mit den Fingern der anderen Hand in Clara eindrang.

Zwar konnte Mareike dies nicht sehen aber Clara entging nicht, dass sich Marios Penis längst wieder mit Blut zu füllen begann. Er befand sich auf dem besten Weg, zu seiner ursprünglichen Größe zurück zu finden. Dies war der Moment, auf den Clara gewartet hatte und darum entzog sie sich Marios Hand langsam. Der nahm hiervon kaum Notiz, denn er hatte sich bereits auf Mareike fixiert, die lustvoll stöhnend ihr Becken über ihm kniend kreisen ließ, während er mit einem seiner Finger tief in ihr steckte. Immer wieder blickte sie ihn aus ihren strahlend blauen Augen an, ehe sie diese wieder schloss, um sich ganz auf die lustvollen Wahrnehmungen in ihrer Vagina zu konzentrieren.

Clara drehte sich einmal um ihre Längsachse, um auf diese Weise in Reichweite ihres kleinen Nachtschränkchens zu gelangen. Leise zog sie die Schublade auf und fingerte so lange darin herum, bis sie schließlich fand, wonach sie suchte. Mit einem kleinen Päckchen in der Hand rollte sie sich wieder zurück, erhob sich vom Lager um sich direkt hinter Mareike über Marios ausgestreckten Beine zu hocken. Geschickt öffnete Clara das Päckchen mit ihren Zähnen und entnahm ihm ein Kondom. Marios Penis war inzwischen wieder voll einsatzbereit. Steil ragte er hinter Mareikes Po nach oben, gleich einem Pfosten, der in die Erde gerammt war. Clara packte das Kondom vorsichtig an seinem Reservoir, setzte es behutsam auf die pralle Eichel um es geschickt über diesen wundervollen Schwanz abzurollen. Mareike, völlig entrückt, bemerkte nichts von dem ganzen Geschehen hinter ihrem Rücken, Clara wollte jedoch dafür sorgen, dass sie gleich etwas merken würde! Sie wusste, wie geil Mareike in diesem Augenblick war und ahnte, dass es keinen besseren Moment gab, ihren Plan umzusetzen.

Mareikes Stellung war geradezu ideal für diesen Plan. Nur ein kleines Stückchen müsste sie in die Knie gehen. Dies sollte wohl das geringste Problem darstellen, dachte sich Clara, schmiegte sich von hinten an Mareike und umfasste sie in Taillenhöhe. Zugleich umfasste sie mit der anderen Hand Marios latexverhüllten Schwanz und drückte ihn ein wenig nach oben, um ihn in die richtige Position zu bringen.

Mario, dem Claras Treiben natürlich nicht unbemerkt blieb, verstand sofort, worauf sie hinaus wollte. Vorsichtig rutschte er unter Mareike ein kleines Stück nach oben, bis sich sein Speer unmittelbar unter Mareikes Vagina befand. Er hatte die feuchten Schamlippen bereits geteilt und war inzwischen mit zwei Fingern in Mareike eingedrungen. Nun, da Clara die Eichel zielsicher an diesem Eingang zum Ziel seiner zahllosen feuchten Träume angesetzt hatte, zog er seine Finger vorsichtig zurück, um etwas anderem, viel größerem Platz zu machen.

Nur für den Bruchteil einer Sekunde vermisste Mareike Marios Finger, bis sie plötzlich fühlte, dass sich an dessen Stelle etwas anderes, im ersten Augenblick undefinierbares zwischen ihre Labien schob. Zum Nachdenken blieb ihr nicht die Zeit, denn ehe sie es sich versah, zog Clara sie sanft aber bestimmt in die Knie. Sie spürte, wie sich etwas Großes den Weg in ihren Unterleib bahnte, langsam aber zielstrebig in sie eindrang und ihren engen Kanal dehnte. Sie vernahm ein lautes Aufstöhnen, war sich aber nicht bewusst, dass dies ihrer eigenen Kehle entwich. Zu überraschend kam das Komplott, um das Geschehen in seiner vollen Tragweite zu begreifen. Erst als sich Mareike sitzend auf Marios Oberschenkeln wiederfand, wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie Marios Penis in ganzer Länge in sich aufgenommen hatte! Das Gefühl, dass sich in ihr ausbreitete, nahm von ihrem ganzen Körper Besitz. Sie spürte, wie dieser wundervolle Phallus in ihr pulsierte, wie die runde Spitze unbarmherzig gegen ihren Uterus drückte, wie sich ihre Scheidenwände um dieses feste Stück lebendigen Fleisches klammerten, um jede auch noch so kleine taktile Wahrnehmung mit allen Sinneszellen über ihr Rückenmark herauf zu senden, wo ihr Gehirn die eingehenden Informationen verarbeitete und zu wundervollen Emotionen formte. Sie fühlte es. Und sie wollte es nicht mehr missen!

Nur langsam setzte Mareikes Verstand wieder ein. Mario hatte sie zur Frau gemacht! Wie leicht es doch gegangen ist, nachdem sie sich so viele Jahre so viele Gedanken darum gemacht hatte, wie es denn sein würde, wie weh es wohl beim ersten Mal tun würde. Aber nein, es tat überhaupt nichts weh. Es war einfach nur da. Es war da, groß und gewaltig! Und es bereitete ihr Empfindungen, die alles in den Schatten stellten, was sie jemals zuvor empfunden hatte. Allein schon die Neugier auf das, was jetzt folgen sollte, jagten Mareike Schauer der Lust über den Rücken! Sie war so sehr in ihrer Gedankenwalt versunken, dass sie sich erst jetzt wieder bewusst wurde, dass da ja noch jemand war. Mario! Mario, der sie so wundersam mit seinem großen Penis ausfüllte und ängstlich abzuwarten schien, wie es nun weitergehen würde. Mit fragenden Augen sah er sie an als würde er abwarten, dass sie den nächsten Schritt tun würde. Sie erwiderte seinen Blick, zärtlich, lustvoll, ja direkt ein klein wenig verliebt. Verliebt in diesen hübschen Italiener, der mit ihr gemeinsam seine Unschuld verlieren sollte!

Mareike brauchte keine Anleitung, was als Nächstes zu tun war. Der Penis in ihr weckte Instinkte, die nun die Regie über ihren Körper übernahmen. Langsam hob sie sich an, um den prallen Kolben Zentimeter für Zentimeter aus sich herausgleiten zu lassen. Bis fast zur Eichel ließ sie ihn entweichen, ehe sie sich wieder herabsinken ließ, um diese wundervolle Männlichkeit wieder ganz in sich aufzunehmen. Sie spürte die intensive Reibung an ihren Scheidenwänden, diese endlose Reibung von diesem nicht enden wollenden Glied, welches nun immer wieder aufs Neue in sie eindrang und ihr unbeschreibliche Lustschauer durch den Unterleib sandte. Schnell fand sie ihren Rhythmus, um Marios Penis immer wieder aufs Neue den Zutritt zu ihrem Heiligtum zu gewähren.

Auch Mario blieb nun nicht mehr untätig. Er akzeptierte Mareikes Führungsrolle und passte seine eigenen Beckenstöße ihrem Tempo an, wenngleich ihm die Zurückhaltung nicht leicht fiel und er das Tempo gern forciert hätte. Dennoch gab er sich Mareike vollkommen hin, unwissend, dass es auch für sie das erste Mal war. Sie würde schon wissen, was sie tat, dachte er sich, während er immer wieder seinen Schwanz bis zum Ansatz in ihrer feuchten, engen Höhle versenkte.

Clara musste schwer an sich halten, nicht aktiv in das Geschehen einzugreifen. Zu heilig war ihr dieser erste Koitus der beiden Liebenden, als dass sie diesen hätte stören oder beeinflussen wollen. Ganz untätig konnte und wollte sie dennoch nicht bleiben, denn der Anblick dieses jugendlichen Schwanzes, der in seiner ganzen Länge immer wieder in Mareikes Venus eintauchte, machte es ihr absolut unmöglich, untätig zu bleiben!

Ohne die beiden sich Liebenden aus den Augen zu lassen, tastete sie unter einem der Kopfkissen, bis sie gefunden hatte, wonach sie suchte. Es war ein Dildo aus Silikon, gut und gern so lang wie Marios Schwanz, wenngleich mit etwa viereinhalb Zentimetern nicht ganz so dick wie dieser. Der Saugnapf an seiner Basis hatte ihr schon manch eine geile Nummer ermöglicht. Mal am Türrahmen im Stehen, mal in der Badewanne hockend oder sitzend auf dem kleinen Beistelltisch im Wohnzimmer. Holger hatte diesen "European Lover" in einem Online-Shop für sie bestellt, damit sie nicht auf dumme Gedanken käme, wenn er sie wieder einmal für mehrere Tage allein lassen musste. Seither war dieser Dildo ihr täglicher Wegbegleiter, der ihr schon zahllose Orgasmen beschert hatte!

Clara machte es sich mit zwei großen Kissen unter dem Rücken bequem, legte sich so, dass sie das Geschehen bestens im Blick hatte und zog beide Beine an. Sie war so nass, dass der Dildo mühelos in sie hinein glitt. In ihren Gedanken malte sie sich aus, dass sie es wäre, die von Marios Schwanz durchbohrt würde und so führte sie sich den Dildo synchron zu den Stößen ein, mit denen sie dieses beeindruckende Teil immer wieder in Mareikes Unterleib eintauchen sah.

Mareike stützte sich nach vorn mit den Händen ab. Auf diese Weise fiel es ihr leichter, Marios Stöße zu parieren, die nun immer stärker kamen. Laut klatschten ihre Pobacken bei jedem Stoß auf Marios Oberschenkeln auf. Mario erkannte seine Chance und bemächtigte sich ihrer Brüste, deren steil aufgerichtete Nippel ihn schon die ganze Zeit faszinierten. Hierbei stellte er sich jedoch eher ungeschickt an, denn noch nie hatte er eine weibliche Brust berührt. Seine Hände bearbeiteten das feste Fleisch geradezu gierig, als wollten sie es zu einer anderen Form kneten. Mareike hielt inne und richtete sich auf.

"Komm, ich zeige dir, wie ich es mag."

Sie nahm Marios Hände und führte sie sich selbst über die Brust, spielte ein wenig mit seinen Zeigefingern an ihren Nippeln, so wie es Clara mit ihr getan hatte.

"So, und jetzt du!", forderte sie Mario auf, der die Hilfestellung dankbar annahm.

"Ist es so schöner für dich?", wollte er wissen, während er seine Hände nun deutlich gefühlvoller einsetzte.

"Ja, viel schöner. So machst du das wirklich wunderschön!", erwiderte Mareike, während sie langsam wieder begann, Marios Zepter zu reiten.

"Komm Mario, fick mich, während du meine Brüste streichelst. Ich möchte dich ganz tief in mir spüren. Jaaa, so ist es gut. Stoß ruhig noch fester in mich rein! Jaaaaah, so ist es wunderschön!"

Um noch kraftvoller zustoßen zu können, stellte Mario seine Beine auf. Mareike dankte es ihm mit herzhaftem Stöhnen und dem verzweifelten Versuch, die Stöße ihrerseits ebenfalls heftiger zu erwidern. Ihre Gleitflüssigkeit schien in wahren Sturzbächen aus ihr herauszufließen, denn die schmatzenden Geräusche, die mit jedem Stoß zu hören waren, übertönten beinahe ihr lautes Stöhnen. Mareike musste ein Lachen unterdrücken, als ihr plötzlich diverse Vulgärausdrücke für das weibliche Geschlecht in den Sinn kamen.

"Was ist los?", wollte Mario wissen, dem ihre Gemütsregung nicht entgangen war.

"Alles gut Mario. Komm, fick mich weiter, ich glaube, bei mir ist es bald soweit!"

Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus langsam in der Tiefe ihres Unterleibes anzukündigen begann. Lange konnte es nicht mehr dauern. Sie kannte dieses Gefühl inzwischen gut, hatte Clara sie doch heute schon mehrfach über diese Schwelle getrieben! Schlagartig fiel ihr Clara wieder ein. Wie konnte sie Clara nur derartig ausblenden? Hilfesuchend blickte sie sich um, bis sie sie hinter sich dabei ertappte, wie sie sich den aus Silikon gefertigten Penis beinahe brutal in ihre Venus rammte. Ihre Blicke trafen sich. Beide blickten in das von geiler Lust gezeichnete Gesicht der jeweils anderen, ein Anblick, wie er erotischer kaum sein konnte!

"Ich komme gleich Mareike, kommst du mit?", fragte Clara, während sie den synthetischen Schwanz wieder und wieder in sich hineintrieb.

Mareike blieb keine Zeit mehr zu antworten. In dem Moment, als Claras Stöhnen das Erreichen ihres Höhepunktes verkündete, war auch bei ihr der Damm gebrochen. Eine Kaskade rhythmischer Kontraktionen bemächtigte sich ihres Muskelschlauches, der krampfhaft den sie penetrierenden Phallus zu melken versuchte. Mit einem lauten Aufschrei der Lust warf Mareike ihren Kopf in den Nacken, völlig überrumpelt von der schier unglaublichen Intensität ihres ersten vaginalen Orgasmus, der mit Macht alles in den Schatten zu stellen versuchte, was sie jemals zuvor empfunden hatte. Angetrieben von der durch diesen Höhepunkt freigesetzten Energie, forcierte sie die Stöße ihres Beckens abermals, als wollte sie den jungen Hengst unter und in ihr zureiten und auch die finalen Ausläufer dieser Welle bis ins Letzte auskosten.

Mario blickte Mareike völlig entgeistert an, wusste ihre Schreie zunächst nicht richtig einzuordnen. Er hielt inne und unterbrach seine Stöße.

"Hab ich dir weh getan?", fragte er Mareike sichtlich verunsichert.

"Aber nein, Mario! Es ist alles gut! Ich hatte eben gerade einen wahnsinnigen Orgasmus! Komm, fick mich bitte, bitte weiter!"

Mehr brauchte Mario nicht zu wissen. Sichtlich erleichtert und voller Stolz, diese junge und bildhübsche Unbekannte zum Orgasmus gebracht zu haben, setzte es einen wahren Energieschub in ihm frei. Gleich einem jungen Zuchtbullen stieß er nun seinen Penis in Mareikes noch immer zuckende Venus, ja er pfählte sie geradezu mit seinem mächtigen Schwanz, den er bis zum letzten Millimeter wieder und wieder bis zum Anschlag in sie hinein trieb. Nun war auch er soweit. Obwohl er sich erst vor einer guten Viertelstunde in Mareikes Mund entleert hatte, schoss erneut eine ungewöhnlich große Spermaladung aus ihm heraus, bereit, am Ende des Weges ein Kind zu zeugen, hieran allein von einer dünnen Latexmembran gehindert, die seinem Samen das weitere Vorankommen verwehrte.

Mareike spürte die pulsierende Welle, die den Penis in ihr ergriff. Beinahe gleichzeitig kam es auch ihr erneut. Abermals kontrahierte ihr Muskelschlauch um den heißspornigen Eindringling, als wollte sie ihm auch seine letzten Tropfen noch entlocken. Noch einige Momente hielt er ihrem wilden Ritt stand, bis er ihr schließlich erschlafft und kraftlos entglitt. Völlig außer Atem und von den neuen Eindrücken ihrer noch sehr jungen sexuellen Erlebniswelt überwältigt, rollte sich Mareike von Mario herunter und kam neben ihm zu liegen.

Clara, die das Schauspiel fasziniert verfolgt hatte, kniete sich über die beiden Jugendlichen und drückte beiden einen dicken Kuss auf die Stirn, während sie Mario diskret das Kondom abstreifte und über die Bettkante warf.

"Das war die geilste Nummer, bei der ich jemals zusehen durfte. Ich bin echt stolz auf euch!"

Der zweite Tag

Die Sonne war bereits aufgegangen, als Clara am nächsten Morgen vom Summen ihres Weckers aus dem Schlaf gerissen wurde. Sie hatte Mario versprochen, ihn rechtzeitig zu wecken, weil er zur dritten Stunde in die Schule musste. Anders als Mareike, hatte Mario noch keine Sommerferien und musste noch einige Tage die Schulbank drücken. Schnell drückte Clara den Wecker aus. Absichtlich hatte sie ihn so früh gestellt, dass sich Mario nicht zu beeilen brauchte, um pünktlich zur Schule zu kommen. Tatsächlich hat sie hierbei jedoch nicht an Mario gedacht, sondern an sich selbst!

Mareike und Mario schliefen noch tief und fest und das sollte vorerst auch so bleiben. Zumindest, was Mareike anbetrifft, dachte sich Clara und lächelte zufrieden, als sie die beiden Jugendlichen betrachtete. Sie hatten sich ihren Schlaf nach der heißen Nacht wirklich redlich verdient. Vorsichtig hob sie die leichte Baumwolldecke an, die die beiden Schlafenden bedeckte. Der Anblick, der sich ihr hierbei bot, ließ ihr Herz gleich einige Takte schneller schlagen.

"Alle Männer sind doch irgendwie gleich!", dachte sie beim Anblick dessen, was sie unter der Decke zu sehen bekam.

Der Penis den schlafenden Jungen präsentierte sich in einer stattlichen Größe. Die Schwellkörper waren gut gefüllt, so dass er sich wie von Zauberkraft getrieben aufrichtete, als sie die Decke behutsam zurück schlug und ihn vorsichtig freilegte. Eigentlich hatte sie ja letzte Nacht bereits gehofft, diesen prachtvollen Schwanz wenigstens ein einziges Mal ganz für sich allein zu haben. Wie konnte sie auch ahnen, dass Mario wie ein Stein einschlafen würde, nachdem Mareike ihm zum zweiten Mal seinen kostbaren Saft entlockt hatte?

Vorsichtig legte Clara ihre Hand um das steife Glied, ohne Mario hierbei aus den Augen zu lassen. Mit festem Griff fuhr sie langsam am Schaft auf und ab, was innerhalb kürzester Zeit noch mehr Blut in dieses harte Stück männlichen Fleisches beförderte. Es dauerte nicht lange, bis Mario die verschlafenen Augen öffnete, um sogleich festzustellen, dass es durchaus kein schöner Traum war, aus dem er erwachte. Es war vielmehr wundervolle Realität und sofort kam ihm wieder die letzte Nacht in Erinnerung. Seine verschlafenen Augen erblickten als Erstes Clara, die sich einen Finger vor die Lippen hielt, um ihm zu signalisieren, dass er leise sein sollte, um Mareike nicht aufzuwecken. Clara ließ von seinem Penis ab und umarmte ihn zärtlich.

"Du hast noch viel Zeit, ehe du zur Schule musst", flüsterte sie in sein Ohr. "Komm mal mit."

"Wohin denn?", fragte Mario, ebenso leise flüsternd.

"Na unter die Dusche, oder willst du etwa so verschwitzt in die Schule gehen?"

Clara reichte ihm die Hand und zog ihn aus dem Bett. Noch reichlich schlaftrunken, folgte Mario ihr in Richtung Badezimmer. Der Anblick von Claras nacktem Körper ließ ihn jedoch schnell wach werden. Erleichtert sah er auf der Wanduhr, dass er noch über eine Stunde Zeit hatte, ehe er zur Schule musste. Schulsachen musste er zum Glück keine mitnehmen, denn in den letzten Tagen vor den Ferien fand ohnehin kein richtiger Unterricht mehr statt. Zum Glück hatte er letzte Nacht noch rechtzeitig den Einfall, seinen Eltern eine SMS zu schicken, so dass diese glaubten, er würde bei einem Freund übernachten und von hier direkt zur Schule aufbrechen. Eltern mussten ja schließlich nicht alles wissen und so war wenigstens von deren Seite kein Stress zu erwarten.

Die Sonne blendete die beiden, als sie das geräumige Badezimmer betraten. Morgens um diese Zeit schien sie direkt zum Fenster herein und verbreitete bereits jetzt eine angenehme Wärme, die von dem bevorstehenden heißen Sommertag kündete. Clara ließ die leichte Jalousie herab und drehte die Lamellen senkrecht, so dass der Raum in ein gedämpftes Licht getaucht wurde. Sie liebte diesen Raum, denn hier fühlte sie sich in ihrem Haus am wohlsten. Noch als ihre Eltern das Haus bewohnten, wurde dieses Bad komplett neu hergerichtet. Dort, wo sich früher auf über fünfzehn Quadratmetern das Kinderzimmer ihrer großen Schwester befand, war ein luxuriöser Badetempel entstanden, der regelrecht zum Verweilen einlud. Eine riesige Duschlandschaft mit ebenerdigem Zugang nahm einen Großteil des Raumes ein. Zu einer Seite war die Dusche von einer raumhohen, zweiflügeligen Tür aus klarem Glas begrenzt. Zur anderen Seite flankierte eine hüfthohe Mauer die Dusche, die ebenfalls in eine Wand aus Glas überging, welche den Blick auf eine sehr große Eckbadewanne mit einem guten Dutzend Massagedüsen freigab. WC, Bidet und Waschbecken befanden sich auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, von Dusche und Badewanne durch einen geschickt arrangierten Raumteiler aus lichtdurchlässigen Glasbausteinen getrennt.

"Ich glaube, ich muss mal", bemerkte Mario, als Clara die Tür hinter ihnen ins Schloss zog.

"Das Klo ist hinter der Glaswand. Ich stelle uns solange schon mal eine angenehme Wassertemperatur ein."

Mario verschwand hinter dem Raumteiler, während Clara das Wasser langsam aufdrehte und die Temperatur regulierte. Als die ersten Tropfen aus der Regendusche perlten, lief ein eiskalter Schauer über Claras Rücken hinab, der auch ihre letzten Lebensgeister weckte. Schnell wurde das Wasser jedoch warm und lief angenehm temperiert über die nackte Haut. Erst jetzt merkte sie, dass auch ihre Blase voll war, also ließ sie es einfach laufen. Warm rann der Urin an der Innenseite ihrer Schenkel herab, vermischte sich mit dem Duschwasser und fand seinen Weg zum Ablauf in der Mitte, wo er schließlich verschwand. Mit frischentleerter Blase fühlte sich Clara deutlich wohler. Alles, was ihr jetzt noch zu ihrem Glück fehlte, war dieser Jüngling, dessen Schwanz sie endlich in sich fühlen wollte. Die ganze Nacht wurde sie in ihren Träumen von diesen erigierten zweiundzwanzig Zentimetern verfolgt, wie sie immer wieder in Mareikes jungfräuliche Vagina eintauchten. Sie konnte nicht mehr sagen, wie oft sie es sich in dieser Nacht noch selbst besorgt hatte, bis sie sich endlich müde ins Bett zu den beiden bereits Schlafenden gelegt hatte. Auf jeden Fall verschaffte ihr dies nicht die Befriedigung, die ihr jetzt vorschwebte.

Clara hörte die Klospülung. Endlich war es soweit! Jetzt würde dieser herrliche Schwanz ihr gehören! Keine Mareike, der sie den Vortritt gewähren musste, keine postkoitale Müdigkeit, die diesen Jungen Adonis außer Gefecht setzen würde! Sie wollte ihn einfach nur noch für sich allein haben, wollte sich an seiner Manneskraft ungeteilt erfreuen. Hierbei spielte es für sie überhaupt keine Rolle, ob sie zuerst sein Sperma trinken oder sich einfach von der jugendlichen Potenz dieses unerfahrenen Jungen bis zur Besinnungslosigkeit durchficken ließ!

"Komm schon Mario, das Wasser ist herrlich!", rief Clara, als sie endlich Marios Silhouette hinter der beschlagenen Glaswand erblickte.

Vorsichtig öffnete dieser die Tür, unsicher, was ihn erwarten würde. Clara ließ ihm jedoch keine Chance zum Nachdenken. Kaum hatte er die Glastür hinter sich zugezogen, hatte sie ihn auch schon gepackt. Mit beiden Armen fiel sie ihm um den Hals und zog ihn energisch gegen ihren Körper. Sie suchte und fand seine Lippen, presste die ihren darauf und drang ohne jede Vorwarnung mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle ein.

Mario war von der Heftigkeit des Angriffes völlig überrumpelt. Er spürte diese wilde Zunge, die völlig unerwartet in seinen Mund eindrang und ihm beinahe die Luft nahm. Noch nie zuvor war er so von einem Mädchen geküsst worden und von einer nackten Frau schon gar nicht! Schnell fand er jedoch Gefallen an der ungezügelten Leidenschaft dieses Kusses und fühlte, wie die morgendliche Müdigkeit mit einem Schlag von ihm abfiel und es ihm das Blut in seine Körpermitte zog. Er nahm die Hände wahr, die mit wohlriechender Seifenlotion benetzt an seinem Oberkörper herab glitten, ahnte deren Ziel, als sie von seinem Hintern über seine Flanke nach vorn wanderten und stöhnte schließlich auf, als sie seinen steifen Penis fanden und mit dem Geschick einer erfahrenen Frau einseiften. Es raubte ihm beinahe die Sinne, als diese Hände seine Vorhaut zurück zogen und seine Eichel freilegten, um auch diese mit flinken Fingern zu erobern.

Clara legte den Kopf in den Nacken und fing das Duschwasser mit ihrem Mund auf, während sie Marios Erektion mit schnellem Auf und Ab ihrer Hände massierte. Sie beugte sich nach unten und spie das Wasser gezielt auf das harte Glied und wiederholte diesen Vorgang so oft, bis es von der Seife vollständig befreit war. Langsam wanderte sie jetzt mit ihrer Zunge an Mario herab, fand erst die eine, dann die andere Brustwarze, um sich diese zwischen ihre Lippen zu saugen und die sich verhärtenden Nippel mit ihrer Zunge zu necken. Sie wusste, dass viele Männer hierauf ähnlich wie Frauen reagieren und wollte ihrem unerfahrenen Liebhaber diese Erfahrung nicht vorenthalten. Weiter folgte ihre Zunge dem Pfad nach unten, wo sie sich auf halbem Weg den Bauchnabel vornahm, den sie mit ihrer Zungenspitze penetrierte, sorgsam darauf bedacht, genügend Abstand zu dem steil aufgerichteten Penis einzuhalten, um diesen möglichst lange auf die Folter zu spannen. Weiter setzte sie ihren Weg nach unten fort und ging noch mehr in die Knie, um sich diesem Ziel von unten zu nähern. Ihr Herz klopfte schneller, als sie das blutgefüllte Organ direkt über sich sah. Trotz ihrer eigenen Ungeduld nahm sie sich jedoch zusammen, um diesen Jungen noch eine Weile zappeln zu lassen!

Claras Augen suchten den Duschtempel ab und entdeckten schließlich den Seifenspender, den sie für ihr weiteres Vorhaben benötigte. Sie griff nach der Flasche und ließ sich die Seife großzügig in die Hand laufen. Mit der benetzten Hand umfasste sie beide Hoden des Jungen und ließ sich diese geschmeidig durch ihre Finger rollen. Mario hielt die Luft an und genoss die zärtliche Berührung. Mit der freien Hand drückte Clara gegen seine rechte Hüfte, so dass er das Gleichgewicht verlor und unwillkürlich die Beine spreizen musste, um nicht den stabilen Stand zu verlieren. Längst hatte das herabrinnende Wasser die Seife von Claras Hand fortgespült, so dass sie sich nochmals aus der Flasche nachnehmen musste.

"Drehst du bitte die Dusche ab, Mario? Sonst reicht die Seife vielleicht nicht für das, was ich mit dir vorhabe."

Mario drückte den Hebel der Duscharmatur herunter, so dass der Wasserschwall augenblicklich versiegte. Mit dem Wegfall des Wassergeräusches war es nur noch Marios Stöhnen, welches von den Wänden der Dusche wiederhallte. Abermals ließ sich Clara großzügig neue Seife in die Hand laufen um diese nun zwischen Marios Beinen hindurch nach hinten zu führen. Hier verteilte sie die Seife zunächst großflächig über die kräftige Gesäßmuskulatur, die sie mit kundigen Massagegriffen einer ausgebildeten Physiotherapeutin betont langsam und ausgiebig massierte. Mario, der immer heftiger stöhnend ungeduldig zu erwarten schien, dass sie sich endlich seiner Erektion annahm, tat ihr schon fast ein wenig leid. Aber sie wollte ihm diese Erlösung noch nicht schenken, wollte die Spannung weiter steigern und ihn noch ein wenig zappeln lassen. Vor allem wollte sie ihm aber eine völlig unerwartete Sinnesfreude gönnen, mit welcher er sicher nicht rechnete.

Abermals entnahm Clara dem Seifenspender eine große Portion. Diesmal ließ sie die Seife allerdings aus der Flasche direkt von oben auf Marios Hintern laufen, genau in der Mitte, zwischen die beiden kräftigen Muskeln, die die tiefe Furche nach rechts und links begrenzten. Weit griff sie zwischen Marios Beinen hindurch, um die Seife zwischen den Muskeln hindurch bis zu den Hoden nach vorn zu verteilen. Mehrmals wiederholte sie diesen Vorgang, wobei sie jedes Mal wie unbeabsichtigt mit leichtem Druck über den Anus hinweg strich, ehe sie hier verweilte. Sanft aber bestimmt, übte sie mit ihrem Zeigefinger nun zunehmend Druck auf die Rosette aus.

Marios Stöhnen kam immer heftiger. Als würde er Claras Vorhaben ahnen, spreizte er seine Beine noch weiter auseinander, um es ihr zu erleichtern. Natürlich entging Clara dies nicht und so beschloss sie, den vor Lust bereits zitternden Jungen endlich für seine Geduld zu belohnen. Ganz vorsichtig bohrte sie ihren Finger bis zur Mitte des ersten Fingergliedes durch den Schließmuskel, während Mario vor Lust die Luft anhielt. Kaum eingedrungen, zog sie ihren Finger zurück, nur um augenblicklich einige Millimeter weiter einzudringen. Dies wiederholte sie so lange, bis Mario schließlich in einer Art Schnappatmung anfing, seine Lungen wieder mit frischer Luft zu fluten, während sie mit ihrem Finger bis zum Anschlag in seinem Darm steckte.

Für einen kleinen Moment ließ sie ihren Finger in Mario ruhen, ließ ihn sich erst hieran gewöhnen. Sie blickte nach oben und sah in das vor Lust entstellte Gesicht des Jungen, sah die Spannung in den Gesichtszügen, denen man die Sehnsucht nach Erlösung förmlich ablesen konnte. Und sie wollte ihm die Erlösung schenken, wollte ihm einen Orgasmus bescheren, den er nie vergessen sollte!

Vorsichtig taste sie in der Tiefe nach dem empfindlichen Punkt, der -- kundige Stimulation vorausgesetzt -- jeden Mann in Ektase zu versetzten vermag. Sie fand die sensible Zone und kreiselte zart mit der Fingerkuppe darüber hinweg. Binnen weniger Sekunden schoss weiteres Blut in Marios Schwellkörper und ließ die Eichel purpurrot anlaufen. Dieser Anblick ließ auch Clara alle Zurückhaltung vergessen. Gierig packte sie den harten Penis, umschloss ihn mit fester Faust und wichste ihn mit heftigem Vor und Zurück. Sie umfing die pralle Eichel mit ihren Lippen und nahm sie tief in ihrem Mund auf. Mit der Zungenspitze fand sie das empfindsame Frenulum an der Unterseite und traktierte es mit flinken Zungenschlägen. Gleichzeitig baute sie mit ihrem Mund in gleichmäßigem Rhythmus einen Unterdruck auf, gleich einer Melkmaschine. Ja, eine Melkmaschine wollte sie jetzt auch sein, wollte diesem Schwanz in ihrem Mund möglichst schnell seinen proteinreichen Saft entlocken. Sie hatte noch Größeres mit ihrem Liebhaber vor, ehe sie ihn in die Schule würde gehen lassen, und hierzu wollte sie seine Standfestigkeit sicherstellen!

Mario war hoffnungslos verloren. Die Sinneswahrnehmungen, die diese erfahrende Frau ihm bescherte, raubten ihm den Verstand. Der flinke Finger in seinem Darm hatte inzwischen seine Aktivität intensiviert, stieß immer wieder tief in ihn hinein, unterbrochen von kurzen Phasen, in denen er in tiefster Tiefe sensibelste Zonen fand und diese mit kundigen Berührungen bedachte, nur um sofort darauf wieder heftig penetrierend heraus und herein zu fahren. Gleichzeitig hielt ein fester Schraubstock seinen Penis umfasst, pumpte kräftig von der Wurzel aufsteigend in Richtung seiner Eichel, um sogleich mit etwas gelockertem Griff den Rückweg anzutreten. Zugleich mit seiner Eichel in Claras Mund von ihrer flinken Zunge dieser süßen Folter unterzogen zu werden, war mehr, als er verkraften konnte. Nun gab es für ihn kein Halten mehr! Heftig, geradezu vulkanartig quoll es aus seiner Tiefe empor. In nicht enden wollenden Eruptionen schoss sein Sperma aus ihm heraus, dankbar und gierig von Clara empfangen, die ihr Saugen und Pumpen erst einstellte, als sie ihm auch den allerletzten Tropfen seines kostbaren Lebenselixiers entlockt hatte.

Langsam gab Clara die Eichel wieder frei und zog ihren Finger behutsam aus dem Anus. Mit ihrer Zunge trat sie den Rückweg nach oben an, nicht ohne auch diesmal Bauchnabel und Brustwarzen mit einem kurzen Zwischenstopp zu bedenken, bis sie schließlich wieder vor ihrem Liebhaber stand. Sie griff hinter ihn, zog am Hebel der Mischbatterie und ließ den warmen Schauer wieder von oben herab regnen. Clara spürte Marios Penis, der nur wenig von seiner jugendlichen Kraft eingebüßt hatte und hart gegen ihren Bauch drückte. Zärtlich blickte sie ihm in die Augen. Wie von selbst fanden sich ihre Lippen. Als sich ihre Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss trafen, konnte Mario den Geschmack seines Spermas wahrnehmen.

"Komm Mario, wir haben noch etwas Zeit, ehe du zur Schule musst."

Clara öffnete die Dusche und zog Mario mit sich.

"Notfalls schreibe ich dir auch gern eine Entschuldigung, falls es etwas später werden sollte", setzte sie mit einem Augenzwinkern nach.

Nass wie sie waren, schlichen sie auf Zehenspitzen durch das Schlafzimmer, wo sie Mareike noch immer tief schlafend im Bett vorfanden. Die Bettdecke war zu Boden gerutscht, so dass ihr nackter Körper in seiner jugendlichen Schönheit ihren Blicken preisgegeben war. Mario konnte kaum die Augen von ihr abwenden aber Clara zog ihn unbarmherzig mit sich auf den Balkon. Hier nahm sie die Polsterauflage von einem der Liegestühle und legte sie auf den schmalen Streifen des Holzfußbodens, den die morgendliche Sonne bereits erfasst hatte.

"So Mario, bevor ich dich zur Schule gehen lasse, möchte ich von dir ordentlich durchgefickt werden. Hier und jetzt!"

Ohne ein weiteres Vorspiel abzuwarten, ließ sich Clara auf das Polster sinken, spreizte die Schenkel weit auseinander und präsentierte ihre feucht glänzende, empfangsbereite Weiblichkeit

"Aber wir brauchen doch noch ein Kondom!", wandte Mario verunsichert ein.

"Ach was", entgegnete Clara, "du bist doch bis vor wenigen Stunden noch Jungfrau gewesen, da wirst du schon keine ansteckenden Krankheiten haben. Außerdem nehme ich die Pille und werde bestimmt nicht schwanger. Vor allem möchte ich aber gern spüren, wie du deinen Saft in mich spritzt!"

Dieser Argumentation konnte Mario nichts entgegensetzen, also ließ er sich ohne Gegenwehr von Clara auf die weiche Unterlage ziehen. Kaum, dass er sich zwischen ihre Schenkel gekniet hatte, packte ihn Clara ungeduldig an den Hüften und zog ihn zu sich herab. Wie von selbst fand seine Eichel den weichen Eingang, teilte die feuchten Labien und tauchte Zentimeter um Zentimeter in die geschmeidige Höhle ein, die ihn gierig verschlang.

Clara hielt den Atem an, umklammerte ihren unerfahrenen Liebhaber mit den Beinen und presste ihre Fersen gegen seinen Hintern. Mit sanfter Gewalt wollte sie ihn so zwingen, ihr auch den allerletzten Millimeter seiner steifen Männlichkeit einzuführen. Gleich einem Schraubstock hielt sie den Jungen in sich gefangen und genoss das Gefühl, vollständig von ihm ausgefüllt zu sein. Rhythmisch kontrahierte sie ihren Muskelschlauch, um den Kontakt ihrer Scheidenwände zu diesem wundervollen Phallus zu intensivieren, auch ohne dass er sich in ihr bewegte. Eine gefühlte Ewigkeit hielt sie ihn so gefangen, um einfach nur zu fühlen, wie er von ihrer Venusmuschel Besitz ergriffen hatte.

Mario stützte sich auf die gestreckten Arme und wartete gespannt auf ein Zeichen von Clara. Ihm war bewusst, dass sie es war, die das Sagen hatte und nur allzu bereitwillig unterwarf er sich ihrer Dominanz. Er nahm die pulsierenden Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur mit seinem Penis wahr, spürte, wie sich der enge Schlauch um ihn spannte, um ihn sogleich wieder freizugeben. Das Gefühl war von einer Intensität, die nicht von dieser Welt schien, mit nichts anderem vergleichbar, was er jemals zuvor mit diesem empfindsamen Körperteil gefühlt hatte.

Langsam lockerte Clara den Druck ihrer Fersen, mit denen sie Mario tief in sich gefangen hielt.

"Ich möchte, dass du deinen Schwanz jetzt ganz langsam fast ganz aus mir heraus ziehst. Ja, so ist es schön, Mario!"

Folgsam erfüllte Mario Claras Wunsch. Die Reibung seines steifen Gliedes an den Wänden dieses engen Kanals war einfach unbeschreiblich. Nichts im Vergleich zur zurückliegenden Nacht, wo ihn das Kondom eines großen Teils seiner Sensibilität beraubte!

"So, und jetzt stoße ihn wieder in mich rein!"

Clara stöhnte auf, als der Penis abermals in sie hineinfuhr.

"Komm tiefer und fester, Mario. Ich möchte, dass du deinen Schwanz ganz tief in mir versenkst! Jaaa, mach so weiter, du machst das wirklich guuut! Und jetzt wieder raus und wieder tie-ief rein, jaaaah!"

So wie von Clara vorgegeben, setzte Mario Claras Taktvorgabe in die Tat um. Immer wieder zog er seinen Penis bis zum Ansatz seiner Eichel heraus, um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen und ihn bis zum Anschlag in der glitschig-feuchten Grotte zu versenken, wobei seine Hoden jedes Mal geräuschvoll gegen Claras Damm klatschten.

"Jaaa Mario, komm fick mich! Zeig meiner Schnecke, was ein richtiger Schwanz ist!"

Laut stöhnend stemmte sich Clara ihrem Eindringling entgegen, zwang ihm jeden Millimeter ab, den er ihr einzuführen vermochte.

"Komm Mario, stoß fester zu! Aber wehe, du spritzt ab, ehe ich es dir erlaube!"

Mit aller Kraft drang Mario nun in Clara ein, penetrierte sie wieder und wieder. Das Klatschen seiner Hoden wurde lauter, wie auch Claras lustverzerrtes Stöhnen. Wellenförmig rollten ihre Brüste nach oben, jedes Mal, wenn er ihr seinen Phallus in den Unterleib rammte. Mit einer Hand wollte er nach ihnen greifen, gab aber sein Vorhaben wieder auf, weil er auf nur einem Arm aufgestützt nicht mehr so fest zustoßen konnte. Gierig versuchte er daher, einen der steifen Nippel mit seinem Mund einzufangen, scheiterte aber kläglich, weil er ihm immer wieder entglitt.

Clara bemerkte, wie sich Mario vergeblich abmühte, einen ihrer Nippel einzufangen und unterstützte ihn, indem sie beide Brüste mit den Händen festhielt um sie ihm mundgerecht zu präsentieren.

"Hier, komm an meine Titten, sauge dich an ihnen fest. - Magst du das, an meinen Nippeln zu saugen? - Jaaa, mach weiter, aber dabei nicht aufhören, mich zu ficken! -- Jaaa, komm in mich! Gib mir deinen geilen Schwanz! - Aber wehe, du spritzt ab, hörst du! - Jaaaaah, komm noch tiefer!"

Wie ein junger Rammler stieß Mario seinen Penis in die stöhnende und wimmernde Clara. Längst hätte er sich in seine Geliebte ergießen können aber Claras Ermahnung, dies nicht zu tun, jagte ihm regelrecht Angst. Auf diese Weise an der kurzen Leine geführt, bremste er seinen Drang, endlich abzuspritzen, mit letzter Willenskraft aus, um pflichtschuldig seine eigenen Bedürfnisse zurück zu stellen und es Clara nach Kräften zu besorgen. Und wie er es ihr besorgte!

Clara schwebte im siebten Himmel. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals derartig hart rangenommen worden zu sein. Dieser jugendliche Prachtschwanz füllte jeden Millimeter in ihr aus, rieb sich in ihrer feuchten Lustgrotte heiß und trieb sie unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen! Schnell spürte sie die Vorboten ihres Orgasmus, spürte, wie die willkürlichen Kontraktionen ihres Beckenbodens von unwillkürlichen Zuckungen abgelöst wurden, die sich in Kaskaden über ihren Unterleib ausbreiteten. Vor Lust schreiend, erlebte sie endlich ihren Orgasmus, krallte sich mit ihren Fingernägeln in Marios Schultern, während dieser weiterhin unbeirrt seine Männlichkeit mit hoher Schlagzahl in ihr versenkte.

Hastig stieß Clara ihren Liebhaber von sich, drehte sich auf alle Viere und präsentierte ihm ihre Kehrseite.

"Komm, du junger Hengst, nimm mich von hinten!"

Sie half Mario dabei, seine Eichel am Eingang ihrer Muschel anzusetzen. Als sie ihn in der richtigen Position spürte, feuerte sie ihn wieder an.

"Komm schon, fick mir die Seele raus mit deinem Prachtschwanz! -- Jaaaa, komm tiefer! - Und wehe du spritzt ab, bevor ich es dir erlaube!"

Aber Mario dachte überhaupt nicht daran, abzuspritzen. Als hätte er den Hebel auf Autopilot umgelegt, rammte er seine Erektion in Claras Unterleib. Hinter ihr kniend konnte er nun noch kräftiger zuzustoßen, so dass seine Lenden jedes Mal laut klatschend gegen Claras Hintern schlugen, wenn er seinen Speer bis zum Anschlag in ihr versenkte. Hierbei stieß er sie so hart, dass sie sich an der Balkonbrüstung abstützen musste, um nicht mit dem Kopf dagegen zu prallen. Derartig rangenommen dauerte es auch nur wenige Momente, bis Clara erneut kam. Doch dieser Orgasmus sollte auch für Clara eine neue Erfahrung sein. Als wenn ein Ventil in ihrem Inneren geöffnet worden wäre, schoss es schwallförmig aus ihr heraus, zwängte sich zwischen ihrem engen Kanal und Marios ein- und ausfahrenden Penis hindurch, um an ihrer beider Beine herab zu laufen, wo ihr Ejakulat schließlich vom Polsterstoff aufgesogen wurde. Noch nie zuvor hatte Clara beim Orgasmus ejakuliert, noch nie war es ihr auch nur annähernd so heftig gekommen! Schreiend vor Lust presste sie sich ihrem Liebhaber entgegen, der ihr weiterhin unbeirrt, ja geradezu stoisch seinen harten Schwanz in ihre zuckende und von Lustsäften überschwemmte Vagina rammte.

Noch für eine gefühlte Ewigkeit meinte Clara, die Kontraktionen in ihrem Unterleib wahrzunehmen. Klatschnass glänzten ihre Oberschenkel in der morgendlichen Sonne, deren warme Strahlen nun bereits einen breiteren Abschnitt des Balkons erfasst hatten. Die Intensität ihres Orgasmus hatte sie völlig überrumpelt. Erschöpft und zugleich dankbar richtete sie sich auf, packte Mario im Nacken und zog ihn zu sich heran, um sich mit einem leidenschaftlichen Kuss für diesen fulminanten Höhepunkt zu bedanken.

Mario verlangsamte sein Tempo etwas, um ihren Kuss zu erwidern, entglitt ihr aber, als er seinen Penis zu weit aus ihr heraus zog. Suchend griff sich Clara zwischen die Beine, bis sie den glitschigen Aal zu packen bekam. Als sie den schleimig von ihren Lustsäften benetzten Bolzen zwischen ihren Fingern spürte, kam ihr eine spontane Idee.

"Mario, du hast dir jetzt wirklich eine Belohnung verdient!", sagte sie zu dem erstaunten Jungen und drückte seine Eichel von ihrem Scheideneingang ein klein wenig nach oben, bis sie sie an ihrer Rosette fühlte.

"Komm Mario, ich möchte, dass du mich jetzt mit deinem Prachtschwanz in den Arsch fickst, aber sei bitte langsam und sehr vorsichtig, wenn du ihn mir einführst!"

Als sie den Druck an ihrem Anus fühlte, versuchte sich Clara darauf zu konzentrieren, ihren Schließmuskel zu entspannen, was ihr auch ganz gut gelang. Was sie nicht bedacht hatte, war der Umfang von Marios Penis, der ihre Rosette beim Eindringen mächtig dehnte. So schrie sie im ersten Moment vor Schmerzen auf und spannte ihren Sphinkter unwillkürlich an. Schnell riss sie sich jedoch zusammen, und versuchte, ihren Pförtner wieder zur Raison zu bringen. Sie wollte diesen riesigen Schwanz auf jeden Fall ganz in sich aufnehmen, koste es, was es wolle! Also presste sie etwas Druck in den Darm, so dass sich der Sphinkter leicht öffnete und der großen Eichel ermöglichte, einige Millimeter einzudringen. Dank der natürlichen Schmierung fühlte sie schließlich, wie auch der Eichelkranz ihren engen Zugang passierte.

Jetzt gab es kein Zurück mehr! Mit energischem Druck presste sich Clara dem jungen Pizzaboten entgegen, so dass sich auch der Rest seiner zweiundzwanzig Zentimeter vollständig in ihren Darm schob. Es schien Clara, als würde ihr der riesige Penis von innen gegen die Bauchdecke stoßen, um vorn wieder aus ihr heraus zu kommen. Bewegungslos hielt sie inne, um sich an das mächtige Rohr in ihrem Darm zu gewöhnen.

Als Physiotherapeutin kannte sie die Anatomie sehr gut, so dass sie sich in ihren Gedanken ausmalte, an welcher Stelle sich die pralle Eichel jetzt wohl in ihrem Unterbauch befinden mochte. Suchend betastete sie ihre Bauchdecke, konnte aber nichts spüren. Sie versuchte, die Bauchmuskulatur zu entspannen, um etwas mehr in die Tiefe fühlen zu können. Und tatsächlich gelang es ihr, eine feste Struktur innerhalb des Gewebes links von der Mittellinie ihrer Bauchdecke zu fühlen, dort, wo der absteigende Dickdarm verläuft. Das, was sie hier zu fühlen bekam, gehörte eindeutig nicht zu ihrem eigenen Körper! Neugierig geworden, bewegte sie sich etwas nach vorn, so dass Mario ein kleines Stück aus ihr herausglitt. Und wirklich, der Eindringling verschwand unter ihren tastenden Fingern! Clara presste sich Mario entgegen und es lief ihr ein lustvoller Schauer den Rücken herab, als sie die feste Eichel wieder mit der Hand zu Fühlen bekam.

"Komm Mario, fick mich jetzt bitte ganz tief, langsam und zärtlich!"

Clara musste einsehen, dass ihr Marios Penis über diesen Zugang tatsächlich eine Nummer zu groß war. Auch bereute sie, dass sie für diese anale Penetration kein Gleitmittel bereitgelegt hatte, denn die Benetzung mit ihrem eigenen Gleitmittel würde nicht lange reichen, ohne dass er ihren Anus womöglich verletzen würde. Es half alles nicht, sie musste die Aktion um jeden Preis beschleunigen, um Mario wenigstens auf seine Kosten kommen zu lassen, ohne dass sie es selbst später bereuen würde.

"Komm Mario, du darfst jetzt gern in mir abspritzen! Aber bitte bewege dich hierbei nur ganz langsam, hörst du?"

In der Absicht, seinen Höhepunkt nun möglichst schnell herbeiführen, setzte sie ihren Schließmuskel gezielt unterstützend ein, entspannte ihn, wenn er in sie eindrang, kniff ihn zusammen, wenn er seinen Rückzug antrat. Mario glaubte, es würde ihm der Boden unter den Füßen weggezogen. Als sei er an einer Melkmaschine angeschlossen, spürte er den kraftvollen Ringmuskel, der ihn förmlich auszupressen schien. Dies war eindeutig mehr, als er verkraften konnte! Auch eine Aufforderung, nicht abzuspritzen, wäre jetzt nichts weiter als Schall und Rauch gewesen. In einem unkontrollierbaren Ausbruch schoss sein Sperma aus ihm heraus und ergoss sich in die Tiefen der Bauchhöhle, unterstützt durch Claras Melken, mit dem sie ihm auch den allerletzten Tropfen entzog. Erst nach mehreren schwallartigen Eruptionen versiegte schließlich seine Quelle.

Sichtlich erleichtert spürte Clara, wie der Fremdkörper in ihrem Darm deutlich an Umfang und Härte verlor, so dass er sich in ihr sogar richtig angenehm anzufühlen begann. Dankbar und froh über die erfolgreich abgewendete Bedrohung, griff sie mit beiden Händen nach hinten und umfasste Mario an seinem Hintern, um ihm zu bedeuten, dass er gern noch etwas in ihr bleiben könne. Sie wollte den Moment noch etwas auskosten und den erschlafften Penis weiter im Klammergriff ihres empfindsamen Sphinkters spüren, bei dem nun endlich die angenehmen Empfindungen überwogen. Erst nach mehreren Minuten des Nachspürens lockerte sie ihren Griff und gab Mario wieder frei. Ermattet und sichtlich erschöpft zog dieser seinen erschlaffenden Penis aus Claras Enddarm und ließ sich auf das Polster zurücksinken.

Mit einem Ausdruck tiefster Befriedigung in ihrem Gesicht beugte sich Clara über den völlig erschöpften Jungen und strich ihm zärtlich die verschwitzten Locken aus der Stirn.

"Das war unglaublich geil, Mario. Glaubst du, dass du jetzt noch die Kraft hast, in die Schule zu gehen oder soll ich dir eine Entschuldigung schreiben?"

"Schule? Ach du Scheiße!", fluchte Mario. "An die habe ich ja überhaupt nicht mehr gedacht!"

Wie von der Tarantel gebissen sprang er auf und stürzte in Richtung Schlafzimmer, wo er seine Klamotten in der zurückliegenden Nacht abgelegt hatte. Hastig sprang er in seine Hosen und zog sich in der Hektik auch noch sein T-Shirt auf links gedreht über den Kopf, während Mareike noch immer tief und fest schlief und von alldem überhaupt nichts mitbekam.

Clara war inzwischen längst in der Küche und schmierte Mario auf die Schnelle noch ein halbes Nutella-Brötchen, damit er wenigstens nicht völlig ausgehungert in der Schule ankam. Ehe sie ihm das Brötchen zwischen die Zähne schob, gab sie ihm noch einen Kuss auf den Mund und verabschiedete ihn mit einem freundschaftlichen Klaps auf den Hintern an der Haustür. Sie beobachtete ihn noch, bis er am Ende der Straße in den Windeckweg einbog. Erst, als das Motorengeräusch seiner Vespa längst nicht mehr zu hören war, schloss sie die Tür mit einem verklärten Lächeln im Gesicht.

Gut gelaunt stieg Clara die Treppe nach oben. Liebevoll betrachtete sie ihre hübsche Nichte und beneidete sie insgeheim um ihren gesunden Schlaf. Man müsste doch nochmal so jung sein, dachte sie bei sich und kuschelte sich eng an Mareike heran. Sicher würde sie mit Mareike in diesem Sommer noch einige spannende Urlaubstage erleben, dachte sie bei sich. Im Gedanken an die zurückliegende Nacht musste sie schmunzeln, ehe sie glücklich und zufrieden wieder einschlief.

Es roch nach frischem Kaffee, als Clara Stunden später die Augen aufschlug. Mareike saß im Schneidersitz vor ihr auf dem Bett, das Frühstück auf einem großen Tablett angerichtet.

"Oh man Clara, du bist vielleicht eine Schlafmütze! Ich dachte schon, du würdest heute überhaupt nicht mehr aufwachen!"

"Guten Morgen Liebes. Wieso, wie spät ist es denn?"

"Schon fast halb zwölf! Mario ist übrigens auch schon weg. Der muss sich wohl irgendwann davongeschlichen haben, ohne sich zu verabschieden."

"Ach ja? Wahrscheinlich wollte er uns nicht wecken, weil er doch so früh in die Schule musste."

"Ja, so wird's wohl gewesen sein."

"Sag mal, wollen wir heute bei dem schönen Sommertag eigentlich irgendetwas unternehmen?"

"Also mir ist ehrlich gesagt mehr nach Chillen zumute aber wir können uns heute Abend ja gern wieder eine Pizza kommen lassen..."

"Gegen Chillen habe ich absolut nichts einzuwenden", entgegnete Clara und nahm dankbar den dampfenden Kaffee entgegen, den ihr Mareike reichte "solange der Spaß dabei nicht zu kurz kommt!", setzte sie mit einem vielsagenden Augenzwinkern nach.

Clara setzte sich auf, nahm sich ein frisches Croissant aus dem Korb und tunkte es in ihren Kaffee.

"Es gibt doch nichts schöneres, als Croissant mit Kaffee zum Frühstück. Toll, dass du beim Bäcker warst!", freute sie sich über Mareikes Initiative und biss beherzt in das tropfende Gebäck.

Mareike tat es ihr nach und Clara amüsierte sich über den an ihren Wangen herablaufenden Kaffee. Offensichtlich hatte Mareike ihr Croissant etwas zu tief in den Kaffee getaucht, denn sie verlor vollständig die Kontrolle über die an ihr herablaufende braune Brühe. Clara reagierte gerade noch rechtzeitig, ehe der Kaffee auf die blütenweiße Bettwäsche tropfen konnte. Mit flinken Fingern verteilte sie das Rinnsal über Mareikes Oberkörper, so dass es nicht weiter an ihr herablaufen konnte. Einen Lappen zum Abwischen hatte sie so schnell nicht zur Hand, darum tat es erst einmal diese pragmatische Lösung.

Kaum dass Claras Hände über ihren nackten Oberkörper hinweg gehuscht waren, als sich bei Mareike wieder die ersten Zeichen aufkommender Erregung zeigten. Sie konnte es nicht verhindern, dass sich ihre Nippel zusammenzogen und verhärteten, als sie Claras Hände auf ihrer Haut fühlte. Wohlwollend nahm Clara dies zur Kenntnis und ehe sich Mareike versah, beugte sie sich nach vorn und leckte den Kaffee von der jugendlichen Haut.

"Du meine Güte, hast du aber viel Zucker in deinen Kaffee geschüttet! Du siehst ja nicht nur zum Anbeißen süß aus, sondern schmeckst auch wie eine Zuckerstange!"

Zärtlich strich sie mit ihrer Zunge um eine der Warzen herum, ehe sie sie zwischen ihre Lippen zog, um sie vollständig von den allerletzten Kaffeespuren zu befreien. Wie elektrisiert stellte Mareike ihre Kaffeetasse auf das Tablett, bereit sich ihrer Tante abermals hinzugeben. Clara gab ihre Brustwarze jedoch wieder frei und ließ von ihr ab.

"Ich glaube, den Rest reinigen wir lieber unter der Dusche, meinen Kaffee trinke ich nämlich lieber heiß, aus der Tasse und vor allem mit weniger Zucker!", feixte Clara und verabschiedete sich von Mareikes Brust, nicht ohne sie nochmals mit ihrer Hand zu streicheln.

Mareike musste laut lachen und nahm ihre Kaffeetasse wieder auf, wenngleich sie durchaus nichts dagegen gehabt hätte, sich noch intensiver und vor allem an einer ganz bestimmten Stelle von Clara ablecken zu lassen. Der gestrige Tag hatte seine Wirkung nicht verfehlt und in ihr eine scheinbar unstillbare Sehnsucht nach Sex in jeglicher Form geweckt. Nur zu gern hätte sie sich ihrer Tante jetzt wieder ausgeliefert. Sie musste an den total abgefahrenen Orgasmus denken, den Clara ihr mit dem Finger im Darm bereitet hatte und war neugierig, welche Spielarten sie wohl sonst noch drauf hätte. Hätte ihr vor vierundzwanzig Stunden jemand gesagt, dass sie bereits am zweiten Tag ihres Urlaubs an nichts mehr anderes als an Sex denken würde, hätte sie wahrscheinlich schallend gelacht und sich an die Stirn gefasst. Nun war sie aber tatsächlich wie besessen davon, ihre neue Leidenschaft nach Herzenslust auszuleben und sich auf all die schönen Dinge einzulassen, die sie mit Clara noch zu erleben hoffte. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, tauchte sie ihr Croissant wieder in den Kaffee. Diesmal allerdings etwas vorsichtiger!

Als schließlich alle Croissants verputzt und auch die Kaffeekanne restlos geleert war, nahm Clara ihre Nichte bei der Hand. "Komm, jetzt lasse uns den Tag mit einer schönen Dusche beginnen und dich von deiner Kaffeekuvertüre befreien!"

Clara zog ihre Nichte aus dem Bett und führte sie in das gemütliche Badezimmer. Beim Gedanken an die morgendliche Dusche mit Mario lächelte sie in sich hinein. "Da geht noch was", dachte sie bei sich, als sie Mareike in ihren Duschtempel schob und die Glastür hinter sich zuzog.

Mit geübtem Griff zog Clara an der Mischbatterie und ließ einen zunächst schwachen Schauer aus der Regenbrause herab rieseln. Mareike schrie auf, als einige kalte Tropfen auf ihrem Rücken auftrafen, beruhigte sich aber schnell wieder, als das Wasser wärmer wurde. Als schließlich eine angenehme Temperatur erreicht war, zog Clara den Hebel voll durch und der warme Regen schwoll zu Mareikes Entzücken zu einem heftigen Schauer an. Gleich einem kleinen Kind im warmen Sommerregen, führte Mareike einen Freudentanz unter dem Schauer auf.

Amüsiert betrachtete Clara ihre Nichte, wie sie dieses sinnliche Erlebnis voller Lebensfreude und jugendlicher Unbeschwertheit auskostete. Bei diesem Anblick musste sie an die Metamorphose denken, die Mareike innerhalb eines einzigen Tages durgemacht hatte. Gestern noch ein Kind, heute bereits eine Frau, die sich ihrer erotischen Ausstrahlung noch nicht einmal richtig bewusst war, innerhalb weniger Stunden aber bereits erleben durfte, wie wundervoll es für eine Frau sein konnte, sich und anderen körperliche Lust zu bereiten. Nicht im Traum hätte sie geahnt, in welche Richtung sich Mareikes Besuch entwickeln würde. Nun, wo die Richtung jedoch eingeschlagen war, würde sie alles daran setzen, Mareike weiter auf diesem Weg zu begleiten.

Nur für einen kleinen Moment trafen sich ihre Blicke, einen Moment der ausreichte, bei beiden die Erinnerung an die vergangene Nacht zu wecken. Mareike hielt inne und trat einen Schritt auf Clara zu. Sanft legte diese ihre Hände um ihren Nacken und zog sie zu sich heran. Augenblicklich war es wieder da, dieses unbändige körperliche Verlangen, dass zwischen den beiden entfacht war. Nun aber gab es kein vorsichtiges Herantasten mehr, kein neugieriges Erforschen, nur noch hemmungslose Leidenschaft! Bereitwillig öffnete Clara ihre Lippen, als Mareikes Zunge gierig den Zugang zu ihrer Mundhöhle einforderte.

Nachdem sich die Zungen der Beiden minutenlang duelliert hatten und im Duschtempel bereits der Dampf des warmen Wassers die Sicht zu beeinträchtigen begann, brachte Clara den warmen Regen mit einem gezielten Schlag auf den Hahn der Mischbatterie zum Versiegen. Suchend fuhr sie mit der Hand durch die Vertiefung in der Wand hinter ihrem Rücken, bis sie die Flasche mit dem Duschgel zu fassen bekam. Mit geschickten Fingern und ohne den leidenschaftlichen Kuss zu unterbrechen, gelang es ihr, die Verschlusskappe vollständig abzudrehen, um sich und Mareike eine großzügige Menge über die Brüste laufen zu lassen. Ein großer Schwall des nach frischen Äpfeln riechenden Duschgels staute sich zwischen ihnen. Aufgrund der engen Umarmung konnte es nur schwer nach unten abfließen. Clara lockerte ihre Umarmung gerade so weit, dass ein Teil der Lotion zwischen ihren Brüsten hindurch seinen Weg nach unten fand. Mit langsam kreisenden Bewegungen ihres Oberkörpers verteilte sie dieses nun zwischen sich selbst und Mareike, die sich nur zu gern dazu motivieren ließ, sich hieran zu beteiligen. Angesichts dieser sinnlichen Berührung schwollen die Nippel beider Nymphen zu voller Größe an und zogen ihre schaumige Spur über die nackte Haut der jeweils anderen.

Als sie spürte, dass das Gel bereits ihre Oberschenkel erreicht hatte, ließ Clara nun auch den Rest des Inhaltes aus der Flasche laufen, wobei sie diesmal ihren und Mareikes Rücken mit der angenehm frischen Lotion übergoss. Die leere Flasche feuerte sie achtlos in die Ecke, denn ohne die Flasche in der Hand hatte sie nun beide Arme frei, um Mareike wieder fester umarmen zu können. In kreisenden Bewegungen verteilte sie die Flüssigkeit über Mareikes Rücken und Po. Mareike tat es ihr gleich. Immer wieder zog Clara die Bahn ihrer glitschigen Hand zwischen den beiden festen Pobacken hindurch und suchte sich, nachdem sie zuvor jedes Mal ein klein wenig Mareikes Rosette penetrierte, ihren Weg nach vorn, wo sie behutsam über den zarten Flaum und die bereits geöffneten Labien der jugendlichen Scham strich.

Sie löste ihre Lippen von Mareike, um deren lustvolles Stöhnen ungehindert den warmen Raum des Duschtempels erfüllen zu lassen. Gleichzeitig trieb sie eines ihrer Knie zwischen die Oberschenkel ihrer Nichte, die sie nur zu gern gewähren ließ und willig ihre Schenkel spreizte. Auf diese Weise brauchte Clara ihren Oberschenkel nur ein klein wenig anheben, um Druck gegen den ihr entgegen drängenden Venushügel ausüben zu können.

Nun war natürlich Mareikes Vagina nicht mehr für ihre Hand zu erreichen, also widmete sich Clara stattdessen mehr dem Hintertürchen. Mit aufgestelltem Daumen strich sie immer wieder über Mareikes Anus hinweg, was jedes Mal ein leichtes Zucken durch Mareikes Körper jagte. Erst nachdem sie Mareike eine ganze Weile dieser süßen Folter ausgesetzt hatte, legte sie ihren Daumen vibrierend über die Rosette und öffnete den Schließmuskel, dessen Überwindung dank des Duschgels mühelos gelang. Mareike stöhnte laut auf, als Claras bohrender Daumen bis zum Anschlag in sie eindrang.

Langsam zog Clara ihren Daumen wieder zurück, nur um ihn sofort wieder in der Tiefe zu versenken. Um Claras Daumen die Penetration ihres Darmes zu erleichtern, drückte sich Mareike auf die Zehenspitzen hoch und suchte mit einer Hand Halt an der Wand. Mit einem Lächeln nahm Clara zur Kenntnis, welche Lust sie Mareike mit ihrem Daumen offensichtlich bereitete. Hierdurch angespornt, erhöhte sie daher die Schlagzahl und presste ihren Oberschenkel gleichzeitig noch fester gegen Mareikes Scham. Vor Erregung am ganzen Körper zitternd, versuchte Mareike mit schwindender Kontrolle ihren Zehenstand aufrecht zu erhalten.

Mit letzter Kraft bemühte sie sich, den wonnespendenden Daumen bei seiner Penetration ihres Darmes zu unterstützen. Ihr Atem ging nur noch stoßweise. Längst war ihr anfängliches Stöhnen in ein ekstatisches "Jaaa, Jaaa, Jaaaaaaa!" übergegangen. Als der Orgasmus sie schließlich überkam, riss es Mareike fast von den Beinen. Im letzten Moment gelang es Clara, ihre Nichte aufzufangen, als sie ihr zitternd und keuchend in die Arme sank. Von der plötzlichen Last überwältigt, ließ sich Clara zusammen mit ihr auf dem Boden des Duschtempels niedersinken, wo sie sie so lange in den Armen hielt, bis sich Mareike wieder einigermaßen beruhigt hatte.

Zärtlich fuhr Clara mit ihrer Hand über den eingeseiften Körper ihrer Nichte, die sich ihr wie ein kleines Kind an sie geschmiegt hatte und schwer atmend ihren Orgasmus ausklingen ließ. Verspielt strich sie mit ihren Fingerspitzen an der Wirbelsäule des jungen Mädchens herab, als ihr plötzlich der Atem stockte. Wie aus dem Nichts zeichnete sich plötzlich der Umriss einer dunklen Gestalt schemenhaft hinter den beschlagenen Scheiben der Dusche ab. Instinktiv zog sie Mareike in einem Anflug von Panik an sich heran, als die Glastür plötzlich aufgeschoben wurde und ein blonder Lockenkopf zum Vorschein kam.

"Na Mädels, hat's Spaß gemacht?", fragte der Lockenkopf und ließ seinen Blick grinsend über die beiden nackten Frauen schweifen.

Clara, noch vor wenigen Augenblicken in Todesangst, hatte sich schnell wieder von ihrem Schrecken erholt und strahlte vor Freude über das ganze Gesicht.

"Holger? Du? Ich dachte, du kommst erst am Mittwoch?"

"Also ehrlich Clara", erwiderte Holger mit einem noch breiteren Grinsen im Gesicht, "als ich euch beide eben die ganze Zeit belauscht habe, wäre ich schon vor fünf Minuten beinahe gekommen!"

"Na wenn das so ist, du alter Schwerenöter, dann zieh dich doch aus und leiste uns ein wenig Gesellschaft", entgegnete Clara lachend, zog am Hebel der Mischbatterie und setzte den Regenschauer wieder in Gang.

Clara konnte jedoch nicht abwarten, bis Holger sich endlich vollständig ausgezogen hatte. Mit einem lauten Freudenschrei sprang sie auf, fiel ihrem Freund um den Hals und zog ihn, angezogen wie er war, zu sich und Mareike unter die Dusche. An Gegenwehr war nicht zu denken, denn Clara erstickte jegliches Bemühen, sich dem warmen Wasserstrahl zu entziehen, mit einem leidenschaftlichen Kuss und einer Umarmung, die dem Griff eines Tiefseekraken gleichkam. Kampflos ergab sich Holger daher seinem Schicksal und fand sich so binnen Sekunden triefend nass und voll bekleidet inmitten des Duschtempels wieder. Schwer und nass klebten seine Kleider an seiner Haut. Mit voller Härte drückte seine Erektion gegen den Stoff seiner Jeans, dass es beinahe schon schmerzte.

Clara verschaffte sich mit ihrer Zunge fordernd Zugang zu seiner Mundhöhle, wo sie sich mit seiner zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinigte. Sie war derart in Gedanken bei ihrem Freund, dass sie fast vergessen hätte, dass sie sich ja nicht allein unter der Dusche befanden. Mareike hatte sich etwas zurückgezogen und hielt sich verschämt die Hände vor ihre Venus und ihre Brust, unschlüssig, wie sie sich verhalten sollte.

"Holger, darf ich dir meine süße Nichte Mareike vorstellen?", entfuhr es Clara lachend. "Und dass ist Holger, mein Lover!" stellte sie diesen Mareike vor und zog sie an der Schulter zu sich und Holger unter den warmen Wasserstrahl.

Holgers Gesicht verzog sich wieder zu einem Grinsen und er machte eine Handbewegung, als zöge er zum Gruß einen imaginären Hut, während sein Blick prüfend über Mareikes nackten Körper glitt, zumindest über die Partien, die sie nicht hinter ihren Händen verborgen hielt. Als sich ihre Blicke trafen, war das Eis sofort gebrochen. Mareike wusste nicht, was es war, aber dieser Mann hatte etwas an sich, von dem sie sich gleich einer Motte vom Licht angezogen fühlte. So ließ sie auch wie selbstverständlich ihre Arme sinken und offenbarte ihm bereitwillig ihre weiblichen Reize.

"Komm Mareike, hilf mir doch mal, diesen Adonis aus seinen nassen Klamotten zu schälen!", forderte Clara diese auf.

Sogleich machte sie sich an seinem Hosenknopf zu schaffen, was bei dem nassen Jeansstoff kein leichtes Unterfangen war.

"Du das Hemd und ich die Hose" befahl sie ihrer Nichte mit einem Augenzwinkern, während sie mühsam den obersten Knopf der Jeans öffnete.

"Nur nicht so schüchtern, hübsche Frau!", spornte Holger sie an und schenkte ihr ein entwaffnendes Lächeln, welches Mareike heiße Gefühle in den Unterleib sandte.

Ungeschickt und mit zitternden Fingern machte sich Mareike an den Hemdknöpfen zu schaffen, unfähig, ihren Blick von Holgers Augen abzuwenden, die sie in ihren Bann zogen. Unweigerlich kam ihr Mogli in den Sinn, der im Dschungelbuch in die Fänge der Schlange Kaa geraten war, die ihn mit ihrem Blick beinahe um den Verstand brachte. Bei diesem Gedanken wurde ihr zum ersten Mal richtig bewusst, dass sie noch vor wenigen Tagen ein unschuldiger Teenager war, noch nichts von Sex, Lust und Begierde wusste. Praktisch über Nacht war sie zur Frau gereift, die nun genau dies als schönsten Sinn des Lebens zu begreifen schien, ausgestattet mit der Fähigkeit, höchste körperliche Lust zu empfinden, diese aber gleichermaßen auch anderen zu bereiten. Anders als Mogli im Dschungelbuch wollte Mareike jedoch um den Verstand gebracht werden, wollte sich am liebsten diesem Mann mit der magischen Anziehungskraft ausliefern und sich ihn gleichermaßen einverleiben!

Mit jedem Knopf, den Mareike umständlich aus seinem Knopfloch befreite, stieg die Spannung in ihr. Sie spürte Holgers kräftige Brustmuskulatur durch den nassen Stoff hindurch und bemerkte die verhärteten Brustwarzen, als sie mit ihren Fingern zart darüber hinweg glitt. Mit etwas Mühe gelang es ihr schließlich, auch den letzten Knopf zu lösen, während Clara daran zu scheitern schien, den Reißverschluss der Jeans zu öffnen. Bei einer nassen Jeans gestaltete sich dies weitaus schwieriger, als in trockenem Zustand, insbesondere, da der Jeansstoff in Holgers Schritt extrem spannte.

"Komm, hilf mir doch mal Mareike!", bat Clara verzweifelt und es war tatsächlich Mareike, der es gelang, den hartnäckigen Reißverschluss zu öffnen.

"Na, dann gebührt dir auch die Ehre des Auspackens!" lobte Holger sie für ihr Geschick, wieder bis über beide Ohren grinsend.

Mareike zögerte und sah Clara fragend an. Sollte sie etwa wirklich Holger aus seiner nassen Hose schälen? Ihre Lust, dies tatsächlich zu tun, war unermesslich, nur hatte sie doch Hemmungen, da es ja schließlich Claras Freund war, dessen harte Männlichkeit sie hier auspacken sollte.

"Na mach schon Liebes, er gehört jetzt uns beiden!", munterte Clara sie lachend auf.

Durch Clara ermutigt, versuchte Mareike zunächst zaghaft, Holgers Jeans nach unten zu ziehen. Weil der nasse Stoff und die Haut sich zu einer untrennbaren Einheit verbunden zu haben schienen, war dies jedoch leichter gesagt, als getan. Clara beobachtete ihre Nichte amüsiert bei ihrem erfolglosen Versuch, Holger aus seiner Jeans zu schälen.

"Komm, lasse es uns gemeinsam probieren", sprach sie, während sie in die Knie ging und kräftig unterhalb der Taschen an den Hosenbeinen zog, bis sich das widerspenstige Kleidungsstück mit einem plötzlichen Ruck nach unten bewegte und den Slip gleich mit in die Tiefe zog.

Erschrocken machte Mareike einen Satz nach hinten, als Holgers Lanze plötzlich nach oben schnellte und in voller Pracht direkt auf sie zeigte. Staunend betrachtete sie Holgers Penis, der pulsierend nach Erlösung zu betteln schien. Sicherlich konnte er nicht mit Marios Länge mithalten, dafür beeindruckte jedoch sein Durchmesser umso mehr. Was sie jedoch am meisten faszinierte, war die freiliegende Eichel, bei deren Anblick ihr unweigerlich ein Kindheitserlebnis in Erinnerung kam.

Als ganz kleines Kind verbrachte sie einmal mit ihren Eltern den Urlaub auf einem FKK-Campingplatz an der Ostsee. Als sie dort zum ersten Mal einen beschnittenen Penis sah, fragte sie ihre Mama ganz erstaunt, warum der so anders aussah, als der Penis ihres Papas. Ihre Mama hat ihr dann alles ganz genau erklärt, was schließlich dazu führte, dass sie anschließend allen Männern ungeniert auf den Penis starrte und laut kommentierend Vergleiche anstellte, bis ihre Eltern ihr Einhalt geboten und sie um Diskretion ersuchten. Auf jeden Fall hatte dieses Erlebnis bei ihr eine unterbewusste Vorliebe für beschnittene Schwänze zur Folge. Dies wurde ihr nun in Anbetracht von Holgers Penis schlagartig bewusst. Fasziniert betrachtete Mareike das erigierte Glied, unfähig, etwas zu tun.

"Du darfst ihn ruhig anfassen, er beißt nicht!", ermutigte Clara sie.

Zaghaft berührte Mareike die pralle Eichel, fasziniert von deren Ästhetik. Neugierig befühlte sie die etwas raue Textur, die sich so ganz anders anfühlte, als die glatte Haut des Schaftes. Behutsam krümmte sie ihre Finger um die Basis, so wie sie es in der Nacht zuvor bei Mario zum ersten Mal in ihrem Leben getan hatte, nachdem Clara die Vorhaut über Marios Eichel zurückgezogen hatte. Nur wollte es ihr hier beim besten Willen nicht gelingen, ihre Finger zu einem geschlossenen Ring geformt um die Eichel zu schließen. Eine gute Daumenbreite klaffte noch zwischen Zeigefinger und Daumen! Mareike ging in die Knie, um den in ihrer Hand ruhenden Penis besser betrachten zu können.

"Er mag es übrigens gern, wenn du ihn in den Mund nimmst!", ermunterte Clara ihre Nichte, während sie gleichzeitig das Wasser der Brause abstellte.

Mareikes Blick wanderte zwischen Clara und dem harten Schwanz in ihrer Hand hin und her, unschlüssig, was sie tun sollte. Nur wenige Millimeter befand sich dieses wundervolle Objekt vor ihrem Gesicht. Als sie jedoch nach oben blickte und Holgers aufmunternden Blick sah, fielen schließlich auch die letzten Hemmungen und sie öffnete ihre Lippen, um sich den erigierten Penis in die Mundhöhle gleiten zu lassen.

Zischend zog Holger die Luft durch die geschlossenen Zähne, als sich Mareikes Zunge um seine Eichel schlängelte und immer wieder über das empfindsame Frenulum an seiner Unterseite leckte. Mareike schien in dieser Hinsicht ein echtes Naturtalent zu sein! Während sie mit ihrer neugierig forschenden Zunge geschickt über Holgers empfindlichste Zonen fuhr, saugte sie sich förmlich an Holgers Penis fest. Gleichzeitig vollführte die mit ihrer Hand melkende Pumpbewegungen mit dem dicken Schaft. Es kam ihr überhaupt nicht in den Sinn, Holgers Lustempfindungen durch gezielt gesetzte Pausen oder Veränderungen ihrer Stimulation künstlich in die Länge zu ziehen. Nein, sie war vom Ehrgeiz getrieben, ihm sein Sperma hier und jetzt zu entlocken und nochmals von diesem hochwertigen Protein zu kosten, nachdem sie bereits in der Nacht zuvor bei Mario hieran solchen Gefallen gefunden hatte.

Vor Lust am ganzen Körper zitternd gab sich Holger Mareikes Zungenfertigkeit hin, jeglicher Kontrolle über seinen Körper beraubt. Verzweifelt versuchte er, den unerbittlich herannahenden Orgasmus mit letzter Willenskraft hinauszuzögern, um diesen göttlichen Blowjob möglichst lange auskosten zu können. Es war bestimmt zwei Wochen her, dass er sich das letzte Mal selbst einen runtergeholt hatte. An Sex war ja auf der Bohrinsel in den wenigen arbeitsfreien Momenten nicht zu denken, denn Frauen gab es dort nicht und schwul war er schon gar nicht. Seine Hoden waren derart prall, dass ihm schon alleine das Hinweisschild auf die Damentoilette am Hamburger Hauptbahnhof eine schmerzhafte Erektion bereitet hatte. Eigentlich hatte er sich für Clara aufsparen wollen, doch nun war es Mareike, der er die ihm diese gewaltige Menge Sperma abmelken würde, deren Eruption unmittelbar bevorstand!

Clara, die Holgers Reaktionen gut beurteilen konnte, wusste genau um die Qualen, die er in diesem Augenblick durchlebte. Natürlich konnte auch sie bei diesem Anblick nicht untätig bleiben. Längst hatten ihre Finger den Weg zu ihrer Perle gefunden. Es war aber auch wirklich zu geil, Mareike dabei zu beobachten, wie sie Holgers Schwanz blies! Wie von selbst teilten ihre Finger ihre Labien und suchten sich ihren Weg zu ihrer feuchten Lustgrotte. So aufgegeilt, wie sie bereits war, benötigte sie nur wenige Momente, um den Gipfel zu erklimmen. Als sie die ersten Anzeichen ihres bevorstehenden Höhepunktes spürte, fuhr sie mit ihrer anderen Hand von hinten durch Holgers Beine und bemächtigte sich seiner Hoden, die sie spielerisch durch ihre Hand rollen ließ.

"Jaaa Holger, lass mich dir zusehen, wie du in ihren Mund spritzt! Jaaaa, komm mit mir gemeinsam, komm, gib ihr deinen Saft! Jaaaaaa, ich komme, jaaaaa, kommst du mit?"

Claras Anfeuerung war mehr, als Holger verkraften konnte. Vor Lust laut stöhnend und wimmernd ejakulierte er in Mareikes Mundhöhle, die seinen in nicht enden wollenden Kaskaden herausgeschleuderten Samen gierig aufnahm. Immer wieder musste Mareike schlucken, um Raum für weiteres Sperma zu schaffen, welches überhaupt nicht zu versiegen schien. Hierbei setzte sie ihr beherztes Saugen und züngeln an der spuckenden Eichel unvermindert fort, um sich auch ja keinen einzigen Tropfen dieses köstlichen Saftes entgehen zu lassen.

Die Gefühle, die durch seinen Schwanz jagten, waren fast mehr, als Holger aushalten konnte, aber um nichts in der Welt wollte er, dass diese süße Folter jemals enden würde. Hätte er nicht im letzten Moment den Haltegriff an der Wand zu fassen bekommen, hätte es ihn fast von den Füßen gerissen, so sehr wurde er von diesem mächtigen Orgasmus überwältigt, der tatsächlich kein Ende zu nehmen schien. Selbst nach einer gefühlten Ewigkeit zuckte und bebte es in seinen Lenden und noch immer kamen weitere Schübe seines Lebenselixiers schubweise aus ihm herausgeschossen, um dankbar von Mareike aufgenommen zu werden.

Mareike gab sich alle Mühe, diese unerwartete Menge zu schlucken, konnte es aber letztlich nicht verhindern, dass ihr einiges davon aus den Mundwinkeln lief und auf ihre Brust tropfte. Clara, der wieder einmal kein noch so kleines Detail entging, beugte sich zu ihr herab und leckte das an ihr herablaufende Sperma wie eine Süchtige auf und zog gierig mit ihrer Nase diesen herben, geilen Duft ein, den die milchigen Fäden auf der nackten Haut ihrer Nichte verströmten. Erst als sie auch den allerletzten Tropfen von Mareikes Brust aufgeleckt hatte, suchte sie mit ihrer Zunge Mareikes Mundwinkel nach weiterem Sperma ab, um auch dieses aufzulecken, während Mareike Holgers Eichel noch immer mit ihren Lippen fest umschlossen hielt.

Claras Lippen weckten Mareike aus ihrem tranceartigen Zustand. Augenblicklich gab sie Holgers noch immer zuckendes Glied frei und richtete es auf Clara, die die letzten aus ihm hervorquellenden Samenfäden aufnahm, ehe sie ihre Lippen um den noch immer steifen Penis schloss und diesen bis tief in ihren Rachen aufnahm.

Es dauerte eine ganze Weile ehe Holgers Verstand wieder klar funktionierte. Völlig außer Atem hielt er sich noch immer am Haltegriff fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

"Wow, was war das denn?", fragte er, noch immer halb benommen.

"Das war dein Begrüßungskomitee, mein Schatz!", löste Clara das Rätsel auf, die nun endlich von Holgers immer noch steifem Schwanz abließ, sich langsam erhob und ihrem Geliebten erneut um den Hals fiel.

"Wie schön, dass du schon da bist. Eigentlich habe ich erst in zwei Tagen mit dir gerechnet."

Clara küsste ihn auf den Mund und nahm ihm so jede Chance, ihr zu antworten. Nachdem sie Holger fast einen Monat nicht mehr gesehen hatte, war ihre Sehnsucht nach ihm grenzenlos und natürlich war sie überglücklich, ihn wieder in ihren Armen halten zu können. Voller Verlangen glitten ihre Hände an seinem Rücken entlang, bis hinab zu seinem kräftigen Hintern, an dem sie ihn kraftvoll packte und zu sich heranzog.

"Möchtest du dich erst noch ein wenig von der langen Fahrt ausruhen, oder bist du noch einsatzbereit?", wollte Clara wissen und fuhr mit ihren Händen um seine Taille herum, wo sie seinen immer noch harten Speer fand.

Holger zuckte zusammen, als Claras Finger seine Eichel neckte. Noch immer schienen deren Nervenenden nach Mareikes Blowjob frei zu liegen.

"Wer könnte dir schon etwas abschlagen, meine Maus!", gab er zurück, während seine Hand ebenfalls nach ihrer Körpermitte suchte. Ohne Vorwarnung spaltete er mit zwei Fingern Claras Schamlippen und drang bis zum Anschlag in ihre feuchte Venus ein.

Clara quietschte vor Vergnügen, als sie die ungestümen Finger in sich eindringen fühlte. Nahtlos ging das Quietschen in lustvolles Stöhnen über, als Holgers Finger anfingen, sie mit heftigen Stößen zu penetrieren. Holger kannte seine Clara nur zu gut und wusste daher genau, wie sehr sie hierauf abfuhr. Diesmal hatte sich Holger allerdings verrechnet, denn Clara wollte keine schlechte Gastgeberin sein.

"Halt, mein Großer, nicht so schnell! Hast du ganz vergessen, dass wir nicht allein sind?"

Suchend griff sie hinter sich, wo sie Mareike am Handgelenk zu fassen bekam. Sie zog ihre Nichte zu sich heran und bezog sie in die innige Umarmung mit Holger ein. Holger spürte den zweiten, ebenfalls wunderschönen Mädchenkörper an seiner Seite und legte nun ebenfalls einen Arm um Mareike.

"Ich denke mal, ich werde mit euch beiden fertig!", sagte er grinsend und gab Mareike einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

"Aber lieber nicht hier unter der Dusche, wo ich doch so ein großes, neues Bett habe", erwiderte Clara, schob die Tür der Duschkabine auf und zog Mareike und Holger an den Händen hinter sich her, ehe ihr die beiden widersprechen konnten.

Schnell war das Kaffeegeschirr aus dem Bett abgeräumt und das Liebeslager bereitet. Auch die Decken zerrte Clara aus dem Bett und warf diese achtlos auf den Boden. Nass, wie die Drei vom Duschen waren, ließen sie sich ins Bett fallen wo sich sofort eine wilde Kissenschlacht entbrannte, immer wieder unterbrochen von lustvollen Küssen, die mal Clara und Mareike, mal Mareike und Holger, mal Holger und Clara untereinander austauschten. Es tobte ein wilder Kampf, in dessen Verlauf nicht jedes einzelne Körperteil zweifelsfrei der einen oder der anderen Person zuzuordnen war, vielleicht abgesehen von einem hart erigierten Schwanz, dem immer wieder mindestens eine von vier weiblichen Händen ihre Aufmerksamkeit schenkte.

Im Verlauf dieses Kampfes ergab es sich irgendwann, dass sich Mareike in Rückenlage wiederfand, Claras Kopf direkt über ihrem Venushügel. Diese Chance konnte sich Clara natürlich nicht entgehen lassen! Energisch packte sie Mareikes Schenkel und spreizte sie weit auseinander. Mareikes noch bis vor kurzem jungfräuliches Geschlecht präsentierte sich ihr mit feuchtglänzenden, einladend hervorgetretenen Schamlippen, die geradezu danach zu betteln schienen, von ihr geleckt zu werden. Deutlich lugte die empfindliche Knospe aus ihrem Schneckenhaus hervor, als wüsste sie bereits, was ihr bevorstand.

Einer weiteren Einladung bedurfte es nicht. Besitzergreifend schloss Clara ihre Lippen um diese jugendliche Muschel und nahm das betörend erotische Aroma von Mareikes Liebessaft auf. Hauchzart fuhr sie mit ihrer Zungenspitze über den unteren Winkel der Öffnung zu Mareikes Heiligtum und ließ sie von hier langsam nach unten wandern, wo sie den empfindsamen Hintereingang fand. Als sich Claras Zungenspitze in den engen Schließmuskel bohrte, stöhnte Mareike erschrocken auf, fing sich aber sofort wieder, als sie von den unbekannten Gefühlen überwältigt wurde, die Claras Zunge ihr bereiteten.

Clara entfernte sich etwas von Mareike, um den Anblick zu genießen, den diese ihr, sich vor Lust in den Laken wälzend bot. Mareike schenkte ihr einen Blick, der nach Erlösung zu betteln schien. Lächelnd hielt Clara Mareikes Blick stand, während sie langsam einen ihrer Zeigefinger zwischen den geöffneten Labien hindurch schob und diesen in die Tiefe abtauchen ließ. Ohne den Finger zu entfernen, wechselte Clara ihre Position, um sich nun so über Mareike zu knien, dass sie sich mit ihrem eigenen Geschlecht auf allen Vieren kauernd direkt über ihrem Gesicht befand. In dieser Stellung ließ Clara ihren Finger noch einige Male in Mareikes feuchte Vagina einfahren, ehe sie ihn mit dem natürlichen Gleitmittel benetzt langsam herauszog, über den Damm nach unten führte um ihn schließlich zielsicher durch den engen Ringmuskel zu treiben. Hier erspürte er in der Tiefe angekommen, durch die dünne Scheidewand hindurch den Bereich, wo sich Mareikes sensibelste Zone befand. Kaum dass sie ihren Finger an der richtigen Stelle wusste, beugte sie sich zwischen Mareikes Schenkeln herab, wo ihre liebeshungrige Zunge nun endlich die jugendliche Klitoris fand, nach der sie so unstillbares Verlangen hatte.

"Komm Holger, fick mich endlich", raunte Clara mit lustvoll verzerrter Stimme, "und lasse Mareike zuschauen, wie du deinen geilen Schwanz in mir versenkst!"

Holger, der bislang nur fasziniert zugeschaut hatte, wie sich die beiden ineinander verschlungenen Grazien liebten, erwachte aus seinem tranceartigen Zustand. In Hündchenstellung kauernd wartete Clara, von ihm genommen zu werden und das auch noch unmittelbar über Mareikes Gesicht! Wie geil war das denn? Es bedurfte keiner zweiten Aufforderung, also nahm er seine Stellung hinter Clara ein, die ihm ihr Geschlecht mit weit gespreizten Beinen voller Begierde präsentierte, während Mareike herzzerreißend stöhnend auf Claras Zunge und Finger reagierte. Der Anblick, der sich ihm hier bot war so geil, dass er unter normalen Umständen sofort abgespritzt hätte, hätte ihn nicht Mareike vor wenigen Minuten bereits derart gekonnt abgemolken!

Mareike hatte bei dieser Ménage à trois tatsächlich den Platz mit der geilsten Aussicht, den man sich nur vorstellen konnte. Über ihr Claras empfangsbereite Muschel und dahinter Holgers vollerigiertes Glied, von dem sie sich auch nicht im Entferntesten vorstellen konnte, wie Clara dieses dicke Rohr überhaupt in sich aufnehmen wollte. Obgleich die Gefühle, die Clara ihr gerade bereitete, ihr fast die Sinne raubten, konzentrierte sich doch mit aller Macht auf das bevorstehende Schauspiel. Auf jeden Fall wollte sie Zeuge des Moments werden, in dem Holger sich mit Clara vereinigen würde!

Diesen Moment zu bezeugen, war indes gar nicht so einfach für Mareike, denn die Bilder verschwammen regelrecht vor ihren Augen. Claras Zunge trieb sie fast in den Wahnsinn und sie spürte, wie ihre Säfte unaufhörlich aus ihr herausflossen. Der tief in ihrem Anus bohrende Finger fand Punkte, deren Berührung scheinbar jede Zelle ihres gesamten Nervensystems mit zuckenden Blitzen zu befeuern vermochte. Unkontrollierbar breiteten sich heftige Kontraktionen über ihren Beckenboden und ihre innere Vaginalmuskulatur aus, brachten sie immer wieder bis kurz vor den Orgasmus. Immer wieder passte sich Claras variantenreiches Zungen- und Fingerspiel an ihre körperlichen Reaktionen an, holte sie jedoch immer wieder vom Gipfel herab, Sekundenbruchteile vor dem Überschreiten des Point-of-no-Return, nur um sie anschließend wieder noch einen Schritt näher an den Gipfel der Lust zu führen!

Um ihr eigenes Stöhnen zu unterdrücken, biss sich Mareike in den Handballen, dass es schon beinahe weh tat. Warum nur ließ Clara sie diese göttlichen Höllenqualen erleiden? Wann endlich würde sie Gnade walten und sie die Schwelle zum Orgasmus passieren lassen? Doch Clara schien es überhaupt nicht eilig zu haben, ihrer Nichte die ersehnte Erlösung zu schenken, denn hinter ihr hatte Holger bereits seinen Speer in Stellung gebracht. Schon trennte die Eichel die feuchten Labien und war bereits um wenige Zentimeter in ihren engen Kanal vorgedrungen. Erwartungsvoll starrte Mareike auf den mächtigen Phallus, fieberte dem Augenblick entgegen, wo er ganz in Claras Tiefe verschwinden und ihr sein Sperma schlussendlich injizieren würde.

Mareike hätte erwartet, dass es Clara einige Überwindung kosten würde, Holgers Penis in sich aufzunehmen. Umso erstaunter war sie, als sie ihr Becken ihrem Liebhaber vehement entgegen stieß und Holgers Geschlecht mühelos bis zum Anschlag in sich aufnahm. Wie wenig wusste sie doch noch in ihrer jugendlichen Unerfahrenheit von den wundervollen Fähigkeiten einer empfangsbereiten Vagina! Nachdem Holgers Speer tief in Clara eingedrungen war, waren die prallen Hoden alles, was Mareike noch zu sehen bekam. Sie fragte sich, wie es wohl sein würde, wenn Holger sein Sperma herausschleuderte und ob die Hoden dann wohl kleiner würden? Wie ein neugieriges kleines Mädchen starrte sie auf die Szene über ihr, gespannt, wie sich die Dinge wohl entwickeln würden.

Völlig unbeweglich verharrten die beiden Liebenden über ihr, den Moment auskostend und einander einfach nur spürend. Holger hielt Clara kraftvoll an den Hüften gepackt, um sie fest an sich heranziehen zu können.

"Komm Holger, fick mich!", kam erneut Claras Wunsch nach Erlösung.

Langsam zog Holger seinen Schwanz aus der engen Umklammerung zurück, bis nur noch die Eichel von ihr umschlossen wurde. Wie gebannt starrte Mareike auf das Bild vor ihren Augen, sah den glänzenden Schleim auf Holgers Schaft, der Zentimeter für Zentimeter wieder zum Vorschein kam. Der Anblick von Claras gedehnten Schamlippen, die diesen Speer wie ein Dichtungsring umklammert hielten, war einfach atemberaubend und beflügelte Mareikes Phantasie. Würde Holger auch ihr das Privileg gewähren, auf diese Weise von ihm ausgefüllt zu werden? Eigentlich war es jenseits ihrer Vorstellungskraft, Holgers pralle Erektion in sich aufnehmen zu können. Nun aber, da sie Zeuge dieser wundervollen Vereinigung wurde, wünschte sie sich von Herzen an Claras Stelle! Auch sie wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als von Holger gefickt zu werden!

Ohne Vorwarnung trieb Holger seinen Speer wieder nach vorn und versenkte ihn diesmal kraftvoll in seiner Geliebten, wobei seine Hoden klatschend gegen Claras Unterbauch schlugen. Mit einem lauten Aufstöhnen bedankte sich Clara für die willkommene Attacke.

"Ja Holger, gib mir deinen Schwanz!"

Dieser Aufforderung hätte es nicht überhaupt nicht bedurft, denn schon hatte Holger sich wieder aus Clara zurückgezogen, nur um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen. In schnellem Takt folgte nun ein Stoß auf den anderen, wobei das laute Aufeinandertreffen der beiden Lenden nur durch Claras Stöhnen und Wimmern übertönt wurde.

Gebannt und zugleich fasziniert beobachtete Mareike das Schauspiel über ihrem Gesicht, sah Holgers Hoden, die bei jedem stoßweisem Eindringen erbarmungslos nach vorn geschleudert wurden, sah die Flüssigkeit, die tröpfchenweise aus Claras Vagina herauslief und ihr Gesicht, Hals und Brust benetzte. Etwas geileres hätte sich Mareike selbst in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen können!

Schnell fanden Holger und Clara ihren gemeinsamen Takt, von Claras lautem Stöhnen und immer wieder kurzen, schrillen Schreien der Lust begleitet. Immer heftiger stürmte Holger voran, bis er schließlich anfing, Clara wie ein Besessener zu ficken. Als ob diese stürmische Penetration nicht allein schon genug wäre, suchten und fanden Claras Finger ihre eigene Klitoris, um diese zu stimulieren und die lustvollen Empfindungen auf diese Weise zusätzlich zu befeuern. Mareike reagierte unmittelbar, als sie Claras Finger in Aktion sah. Dies könnte doch genauso gut sie machen, dachte sie sich und so schob sie Claras Finger beiseite und nahm sich selbst der geschwollenen Knospe an und streichelte diese so gefühlvoll, wie es die heftigen Bewegungen der beiden Liebenden nur eben zuließen. Claras Kehle entfuhr ein lautes Stöhnen, als sie Mareikes Hand an ihrer sensiblen Perle spürte.

"Oooh Mareike, ist das geil! Jaaaa, mach bitte weiter, das ist sooo wundervoll! Komm Holger, fick mich noch tiefer!"

Noch immer steckte Claras Finger tief in Mareikes Anus, wenngleich sie diesen fast vergessen hatte, seitdem Holger anfing, sie zu bearbeiten. Jetzt, da sie Mareikes Berührungen an ihrer Klitoris spürte, besann sie sich wieder darauf, auch ihrer Nichte wieder lustvolle Gefühle zu bereiten und so setzte sie ihren bohrenden Finger wieder in Bewegung. Abermals verspürte Mareike zahllose Blitze in ihrem Beckenboden, inständig hoffend, dass Clara sie nun endlich über die Schwelle treiben würde. Laut stöhnend ließ sie ihrer Lust freien Lauf, als sie den Finger in der Tiefe ihres Darmes spürte.

"Jaaa, jaaaa, ooooh jaaaaa!", schrie sie auf, als ein erlösender Orgasmus von bisher nicht erlebter Intensität sich in der Gesamtheit ihres Unterleibes ausbreitete und ihren Schließmuskel wie einen Schraubstock um Claras Finger kontrahieren ließ.

Die Bilder verschwammen vor Mareikes Augen und sie hatte für ein Moment das Gefühl, ihr gesamtes Blut würde ins Becken strömen und hier alles anschwellen lassen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen bemächtigte sich ihres Körpers und ließ sie völlig die Kontrolle über ihre motorische Steuerung verlieren. Wie wild wand sie sich unter Claras bohrendem Finger, als wollte sie sich diesen noch tiefer einverleiben.

Der Kontrollverlust ging so weit, dass Mareike nicht einmal bemerkte, wie aus ihren anfänglich zärtlichen Stimulationen von Claras Klitoris mehr und mehr ein wildes Rubbeln, Kneten und Kneifen wurde. Völlig unbeabsichtigt traktierte sie geradezu ungestüm die hochempfindliche Knospe, während sie sich mit der anderen Hand Holgers Hoden bemächtigte und diese gleichsam, jedoch ungleich behutsamer durch ihre Finger gleiten ließ.

Holgers forsches Zustoßen und die grobe Stimulation ihrer Klitoris waren mehr, als Clara verkraften konnte. Mit einem lustvollen Aufschrei kam es auch ihr, wobei sie nun Holgers Stöße aufs heftigste parierte und hierdurch versuchte, seinen Penis noch härter und tiefer in sich eindringen zu lassen.

"Jaaaa Holger, komm! Gib mir deinen Saft! Komm, spritz mich voll, jaaaaa!", schrie sie in einem heftigen Aufbäumen, bis auch Holger begann, ihr in mehreren, schnell aufeinanderfolgenden Schüben sein Sperma gegen den Muttermund zu schleudern.

Mareike wurde Zeugin, wie Holgers Penis zu pumpen begann, während gleichzeitig der Hodensack in ihrer Hand merklich zusammenschrumpfte, um Holgers Ejakulation rhythmisch pulsierend zu unterstützen. Dieses Naturschauspiel unmittelbar erleben, ja zugleich sehen und fühlen zu können, war einfach zu geil, zumal ihr eigener Orgasmus noch nicht einmal abgeklungen war. Wie langweilig waren doch all die gutgemeinten Aufklärungsgespräche ihrer Eltern angesichts dieses unvergleichlichen Erlebnisses dreier fast zeitgleich erlebter Orgasmen!

Noch immer stieß Holger mit seinem Penis zu, nun allerdings nicht mehr ganz so ungestüm, so dass sich Mareike traute, den glitschigen Schaft zu umfassen, um so an dieser lustvollen Penetration wenigstens mit ihrer Hand teilhaben zu können. Holger bemerkte natürlich sofort die neugierigen Finger an seiner Männlichkeit und zog sich aus Clara zurück. Noch immer quollen einzelne Samenfäden aus seiner Eichel, die nun von Mareike gierig mit ihrer Zunge eingefangen wurden, während das bereits entladene Sperma in einem stetig fließenden Rinnsal zwischen Claras Schamlippen hervor quoll und sich auf Mareikes Brust zu einer ansehnlichen Pfütze sammelte.

Als Holger sah, wie Mareike mit dem Mund nach seinem Ejakulat schnappte, nahm er ihren Kopf und unterstützte ihn mit seiner Hand, so dass sie seine Eichel nun zwischen ihre Lippen saugen konnte, um ja keinen Tropfen dieses proteinreichen Saftes zu versäumen. Erst, als wirklich nichts mehr nachkam, gab Mareike den Penis wieder frei, um ihn von der Basis bis zur Eichel gründlich abzuschlecken und von Claras Liebessäften zu säubern. Nachdem schließlich alle Spuren restlos aufgeleckt waren, stülpte sie ihre Lippen wieder über die Eichel und saugte sich hieran wie ein Säugling an der Mutterbrust fest.

Behutsam zog Clara ihren Finger wieder aus Mareikes Sphinkter und beugte sich zu ihr herab, um ihr einen zärtlichen Kuss auf die Klitoris zu hauchen. Auf diese unerwartete Berührung reagierte Mareike mit einem instinktiven Anheben ihres Beckens.

"Na dann eben mit Zunge", flüsterte Clara und beugte sich erneut herab, um sich die Klitoris sanft zwischen die Lippen zu saugen und verspielt mit ihrer Zunge zu umkreisen.

Es dauerte auch nur wenige Augenblicke, ehe Mareike erneut kam. Diesmal allerdings waren keine lustvollen Schreie von ihr zu hören, denn Holgers Eichel zwischen ihren Lippen hinderte sie daran, sich Gehör zu verschaffen.

Erst als auch die letzten Zuckungen von Mareikes Höhepunkt schließlich nachließen, gab Clara die Klitoris wieder frei. Zärtlich fuhr sie nochmals die Konturen der jugendlichen Schamlippen mit ihren Fingerspitzen nach. Von hier ließ sie ihre Finger nach oben zum Bauchnabel gleiten, den sie sanft penetrierte, um schließlich streichelnd weiter zu Mareikes wundervollen Brüsten zu wandern. Ihre Finger tauchten hierbei in den Cocktail ein, den sie und Holger auf Mareikes Brustkorb hinterlassen hatten und verteilten diesen über das feste Fleisch der jugendlichen Brüste. Nachdem schließlich alles gleichmäßig auf diesen verteilt war, richtete sich Clara aus ihrer Kauerstellung auf, leckte sich die Hand sauber und kuschelte sich eng an Mareike heran. Erst jetzt entließ Mareike Holgers Eichel aus ihrem Mund, um sich bei Clara mit einem innigen Zungenkuss für zwei wundervolle Orgasmen zu bedanken.

Nachdem er die Szene die ganze Zeit nur mit stummer Bewunderung betrachtet hatte, kam Holger langsam wieder zu sich. Noch immer konnte er sein Glück nicht fassen, gleich mit zwei wundervollen Frauen das Bett zu teilen, die beide wie für die Liebe geschaffen waren. Langsam fühlte er, wie die Strapazen der langen Reise ihren Tribut einforderten und sich eine bleischwere Müdigkeit seiner annahm. Mit der letzten, ihm verbleibenden Energie richtete er sich auf, kroch zu seinen beiden Schönen und kuschelte sich ebenfalls an Mareike heran, die ihm ihre Rückseite zuwandte. Zärtlich umfing er seine beiden Geliebten mit dem Arm, seinen inzwischen nur noch halbsteifen Penis zwischen Mareikes Pobacken. Wenige Augenblicke später war er fest eingeschlafen.

Mareike spürte, wie Holgers Penis langsam an Kraft verlor, bis er schließlich ganz weich wurde und Holger bei seinem tiefen Schlaf Gesellschaft leistete. Mit geschlossenen Augen malte sie sich aus, wie er wieder in steil aufgerichteter Pracht vor ihr stehen würde. Ob Clara ihr wohl erlauben würde, mit Holger zu schlafen? Geradezu schmerzlich verzehrte sie sich danach, ebenfalls auf allen Vieren kauernd von hinten genommen zu werden, in der gleichen Weise, wie sie es eben mit ansehen durfte. Das ästhetische Bild dieses prachtvollen Schwanzes, der seinem Durchmesser zum Trotz immer wieder spielend leicht in die Tiefe von Claras Muschel stieß, hatte sich ihr unauslöschlich ins Gedächtnis eingebrannt. Nun stellte sie sich vor, wie sie selbst von dieser männlichen Pracht gepfählt und auf den Gipfel der Lust katapultiert würde.

Als Mareike die Augen aufschlug, blickte sie in zwei wunderschöne blaue Augen, die sie glücklich anlächelten.

"Ich liebe dich Clara", brachte sie gerade noch hervor, ehe auch sie in einen leichten Dämmerschlaf verfiel.

"Ich liebe dich auch, Mareike", flüsterte Clara und strich ihr zärtlich über die Wange. Clara betrachtete Mareike die ganze Zeit über, während diese schlief. Als Mareike irgendwann von Holgers lautem Schnarchen geweckt wurde strahlten Claras blaue Augen sie noch immer verliebt an.

"Na Kleines, besonders lang hast du aber nicht geschlafen. Hast du gewusst, dass du im Schlaf sprichst?"

"Echt jetzt? Was habe ich denn erzählt?"

"Eigentlich nicht viel, immer nur einen und den gleichen Satz."

"Na komm schon, spann mich nicht so auf die Folter! Was habe ich also erzählt?"

"Komm Holger, fick mich endlich!"

Mareike lief puterrot an und senkte den Blick. Da hatte Clara sie doch tatsächlich eiskalt erwischt und sie meinte, vor Scham im Boden versinken zu müssen. Clara amüsierte sich jedoch köstlich über Mareikes Reaktion und lachte herzhaft auf.

"Aber Liebes, dass muss dir doch nicht unangenehm sein! Ehrlich gesagt wäre ich sogar beleidigt gewesen, hättest du nicht mit Holger schlafen wollen!"

"Meinst du das im Ernst? Aber Holger ist doch dein Freund?"

"Ja, und genau deswegen würde ich es dir gönnen und ihm erst recht, wenn ihr es richtig miteinander treibt! Allerdings fänd ich es schön, wenn ich euch dabei zusehen dürfte!"

"Aber vielleicht will Holger überhaupt nicht mit mir schlafen, weil du ihm schon alles gibst, was er braucht", flüsterte Mareike, um den hinter ihr noch immer tief und fest schlafenden Holger nicht aufzuwecken.

"Nun schau dich doch selbst mal im Spiegel an und zeige mir auch nur einen einzigen Mann, der nicht mit dir schlafen wollte! Okay, homosexuelle und impotente Vertreter der Spezies Mann vielleicht mal ausgenommen. Außerdem hast du sowieso noch etwas bei ihm gut, nachdem du ihm vorhin derart gekonnt einen geblasen hast."

"Meinst du wirklich?"

"Aber sicher, mein Engel! Themenwechsel: Was hältst du davon, wenn wir uns anziehen, auf den Markt gehen und uns etwas Schönes zu Essen einkaufen? Wenn Holger wach wird, könnten wir den Grill anschmeißen und uns ein paar schöne Steaks grillen. Die wird Holger sowieso nötig haben, um seine Proteinspeicher wieder zu füllen!", fügte sie augenzwinkernd hinzu.

"Au ja!", freute sich Mareike "Ich habe inzwischen auch schon langsam wieder Hunger. Aber warum glaubst du, Holger hätte leere Proteinspeicher?"

"Na hör mal, so viel wie der heute abgespritzt hat!"

"Na und? Was hat das denn damit zu tun?"

"Ich hatte dir doch gestern erzählt, dass Sperma aus hochwertigem Eiweiß besteht, oder?"

"Ja, und?"

"Mensch Mareike, ich dachte, du hättest Bio als Leitungskurs. Protein ist doch ein Synonym für Eiweiß!"

Mareike schlug sich die Hand vor die Stirn und beide mussten herzlich lachen, als ihr endlich dämmerte, worauf Clara hinaus wollte.

"Also gut", sagte Clara "dann lass' uns mal langsam aufbrechen, ehe Holger wach wird. Aber vorher sollten wir nochmal schnell unter die Dusche springen. Du klebst ja förmlich noch von Holgers Sperma und meinen Muschisäften!"

Leise schlichen die beiden aus dem Schlafzimmer und ließen Holger friedlich schlafend zurück. Ausnahmsweise diente die Dusche diesmal nicht als Schauplatz für neue amouröse Abenteuer, sondern tatsächlich zum Duschen, denn Clara und Mareike wollten keine Zeit verlieren. Natürlich ließen es sich die beiden nicht nehmen, sich dennoch gegenseitig einzuseifen, natürlich besonders gründlich an ganz bestimmten Körperstellen! Auf dem Wochenmarkt fanden Clara und Mareike schließlich alles, was sie für ein leckeres Grillmenü brauchten und so kehrten sie nach kurzer Zeit mit frischen Lammlachsen, eingelegten Puten-Steaks und Cevapcici vom Fleischerstand sowie diversen Dips, gefüllten Kirschpaprika, Oliven und zwei großen Fladenbroten vom Griechen nach Hause zurück, wo sie Holger noch immer friedlich schlafend und schnarchend vorfanden.

"Ich glaube, den können wir als Grillmeister vorerst abschreiben!", konstatierte Clara und rollte mit den Augen.

"Macht doch nichts, bei uns zu Hause brauchen wir auch keinen Mann, um den Grill anzuschmeißen. Bis Papa endlich mal hinter seinem Laptop vorgekrochen kommt, haben Mama und ich immer längst fertig gegrillt."

"Na prima, dann kümmerst du dich um den Grill und ich mache solange den Salat."

"Okay Clara, zeigst du mir, wo ich die Grillkohle und ein Feuerzeug finde? Und eine Verlängerungsschnur brauche ich auch noch."

"Wozu brauchst du denn eine Verlängerungsschnur? Der Grill läuft doch nicht mit Strom!"

"Lass mich nur mal machen. Du wirst schon sehen, wie ich das hinbekomme."

"Na, da bin ich ja gespannt! Das Feuerzeug ist in der obersten Küchenschublade, Kohle findest du draußen im Schuppen und dort hängt auch die Verlängerungsschnur vom Rasenmäher."

"Toll, dann habe ich den Grill in gut fünf Minuten soweit fertig, dass du mir das Grillgut rausbringen kannst."

"In fünf Minuten? Das glaubst du doch wohl selber nicht. Holger braucht dafür immer eine halbe Stunde!"

"Echt? Na ja, wer sagt denn, dass Männer immer schneller sein müssen?"

"Na Hauptsache, er kommt im Bett nicht so schnell und das tut er ja zum Glück nicht", lachte Clara vergnügt, während sie Mareike frech in den Schritt fasste "wovon du dich nachher hoffentlich selbst noch überzeugen kannst!"

Mareike stimmte in Claras Lachen ein und machte sich auf den Weg, die Sachen aus dem Schuppen zu holen. Im Regal fand sie ausreichend Grillkohle und auch die Verlängerungsschnur, die sie mit der Steckdose an der Terrasse verband und zum Gill verlegte. Auch Grillanzünder waren genug da. In Windeseile war die Kohle im Grill verteilt und der Anzünder an einer zentralen und gut belüfteten Position platziert. Alles, was ihr jetzt noch zu ihrem Glück fehlte, waren Fön und Feuerzeug. Keine Minute später loderte eine kleine Flamme am Grillanzünder, die schnell größer und größer wurde.

Mareike stellte den Fön auf die unterste Gebläsestufe und beobachtete, wie sich die Glut unter dem Gebläse rasend schnell über die ersten Holzkohlestücke ausbreitete. Diese schob sie dann vom Brandherd an eine andere Stelle, um mit ihrer Hilfe weitere Kohlestücke zum Glühen zu bringen. Als sie auf diese Weise ein gutes Dutzend Kohlestücke zum Glühen gebracht hatte, verteilte sie diese gleichmäßig über die gesamte Fläche des Grills und schaltete den Fön auf die höchste Gebläsestufe. Überall, wo sie den Luftstrom hinführte, loderten die Glutnester funkensprühend auf und ließen schnell hohe Flammen aufflackern. Als sich schließlich binnen kürzester Zeit eine lodernde Glut gleichmäßig über die gesamte Grillkohle verteilte, schaltete sie den Fön wieder aus, zog den Stecker und rollte die Verlängerungsschnur wieder ein.

Stolz betrachtete Mareike ihr Werk, musste sich aber eingestehen, dass sie das Anfeuern des Grills nur für kurze Zeit auf andere Gedanken gebracht hatte. Noch immer schwirrte Holger in ihren Gedanken herum. Sie verzehrte sie sich geradezu nach ihm und fragte sich, ob er wohl wirklich mit ihr schlafen würde. Gedankenverloren blickte sie in die Glut und malte sich vor ihrem inneren Auge aus, was der heutige Tag für sie noch bereithalten würde.

"Na Süße, hast du den Grill tatsächlich schon in Gang gebracht?"

Mareike schrak zusammen, als Holger plötzlich hinter ihr stand. Seine Nacktheit wurde durch Claras Kimono, den er sich locker umgehängt hatte, kaum verhüllt. Zum ersten Mal fiel ihr sein Six-Pack auf und sie stellte fest, dass er offensichtlich auch in dieser Hinsicht gut in Form war. Noch mehr faszinierte sie allerdings sein Glied, dass ihrem neugierigen Blick durch den auseinanderklaffenden Kimono nicht vor ihr verborgen blieb.

Holger machte einen Schritt auf sie zu, legte ihr einen Arm um die Taille, zog sie zu sich heran und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Verstohlen blickte Mareike auf sein beeindruckendes Geschlechtsteil. Auch in erschlafftem Zustand flößte es ihr einen gehörigen Respekt ein. Viel mehr jedenfalls, als der deutlich längere, dafür aber schlankere Penis von Mario, der sie in der vergangenen Nacht zur Frau gemacht hatte.

Mareike beantwortete seine Frage nur mit einem stummen Nicken, bekam ansonsten aber keinen Ton heraus. Schweigend standen sie vor dem Grill, Mareike mit ihrem Kopf an Holgers Schulter angeschmiegt. Sie wusste nicht, was sie mit ihren Händen machen sollte und traute sich nicht, seine Umarmung zu erwidern. Am liebsten hätte sie ihm in den Schritt gefasst, um zu fühlen, wie sich dieser wundervolle Schwanz in ihrer Hand wieder zu voller Größe aufrichtete. Schon kämpfte sie mit sich, ob sie dies wohl wagen sollte, als Plötzlich Claras Stimme ihren Gedanken ein Ende bereitete.

"Hey, ihr beiden Hübschen, ihr fangt doch nicht etwa ohne mich schon wieder an?", rief sie aus, als sie mit einem großen Tablett mit dem Grillgut in der Terrassentür erschien. Ungläubig stellte sie fest, dass es Mareike tatsächlich innerhalb von Minuten gelungen war, den Grill zu befeuern. Sie stellte das Tablett auf dem Tisch ab und umfing die Beiden mit ihren Armen.

"Komm Holger, ziehe dir mal etwas Vernünftiges an, Mareike bekommt ja schon Stielaugen, wenn du dich hier so halbnackt präsentierst!"

Holger musste schallend lachen, kam aber Claras Aufforderung nach und verschwand im Haus, um sich etwas anderes anzuziehen.

"Du Mareike, mir ist da so eine Idee gekommen. Was hältst du davon, wenn wir nach dem Essen endlich deine Muschel rasieren? Holger fährt total auf rasierte Muschis ab und wenn er uns beim Rasieren zuschauen darf, wird er sicher noch schärfer auf dich, als er es ohnehin schon ist!"

"Von mir aus gern", erwiderte Mareike, legte den Grillrost auf und machte sich daran, die einzelnen Fleischstücke gleichmäßig zu verteilen. "Aber wenn uns Holger dabei zusehen darf, dann muss er sich anschließend auch rasieren lassen, oder?"

"Das ist eine sehr gute Idee, zumal er ja wirklich einen ganz ordentlichen Busch hat. Ich hab allerdings schon mehrere Anläufe gemacht, ihn dazu zu überreden aber..."

"Still!", unterbrach sie Mareike "Da kommt er wieder!"

Holger hatte sich eine kurze Sporthose und ein ärmelloses Shirt übergezogen. Als er auf die Terrasse trat, räkelte und streckte er sich, sehr zur Freude von Mareike, die das Muskelspiel unter seinem engen Shirt bewunderte. 

"Wie ich sehe, habt Ihr Mädels den Grill ja voll im Griff", kommentierte er das geschäftige Treiben von Mareike und Clara. "Dann kann ich ja meinen Revue-Körper noch ein wenig in die Sonne legen!", setzte er mit einem Lachen hinzu und griff sich einen der Liegestühle. Er platzierte ihn so, dass er den beiden leichtbekleideten Frauen bei der Vorbereitung des Mittagessens zuschauen konnte.

"Mach du nur, du faule Socke!", erwiderte Clara augenzwinkernd. "Schließlich musst du nachher noch fit für uns sein!"

Holger zog die Augenbrauen hoch und sah Clara fragend an. Als diese aber nur mit einem wissenden Lächeln und einer absolut unzweideutigen obszönen Beckenbewegung antwortete, ließ er sich grinsend auf den Liegestuhl zurücksinken, um sich der heißen Mittagssonne auszusetzen.

"Hast du dich eingecremt? Nicht, dass du uns nachher mit einem Sonnenbrand schlapp machst!"

"Nee lass' mal. Auf der Bohrinsel habe ich schon so viel Sonne abbekommen, dass ich absolut immun gegen Sonnenbrand bin!"

Clara rollte mit den Augen. "Männer!", raunte sie Mareike zu. "Immer müssen sie den Helden spielen!"

Es dauerte nicht lange bis Clara einen leckeren Salat zubereitet, das Fladenbrot in schmale Streifen geschnitten und die Dips appetitlich auf der Terrasse unter der schattenspendenden Markise angerichtet hatte. Mareike hatte die Lammlachse und die Cevapcici inzwischen auch fertig, so dass Holger sein Sonnenbad beendete und sich die Drei gemeinsam an den Tisch setzten. Das Essen schmeckte köstlich und die knoblauchreichen Dips und die Antipasti erwiesen sich als die ideale Ergänzung zu den Fleischgerichten.

"Danke, dass ihr kein Schweinefleisch gekauft habt", kommentierte Holger die Einkäufe der beiden Frauen.

"Wieso, bist du moslemischen oder jüdischen Glaubens?", wollte Mareike wissen.

"Nee", mischte sich Clara ein "aber Holger hatte früher Allergieprobleme, und seit er auf Empfehlung eines Ernährungswissenschaftlers völlig auf Schweinefleisch verzichtet, ist sein Heuschnupfen so schwach geworden, dass er überhaupt keine Probleme mehr damit hat."

"Und was hat das jetzt mit Schweinefleisch zu tun?", wollte Mareike wissen.

"Das ist eigentlich leicht zu erklären und deswegen umso verwunderlicher, dass es kaum Ärzte gibt, die diesen Zusammenhang kennen", erklärte Holger. "Wahrscheinlich liegt es an der einflussreichen Landwirtschafts-Mafia, dass sich solche Erkenntnisse hierzulande weder in der Medizin, noch in der Ernährungswissenschaft verbreiten. Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum man kein Schweinefleisch essen sollte. Für Allergiker ist der Wichtigste Grund die Tatsache, dass im Schweinefleisch extrem viel Histamin enthalten ist. Wenn man mit der Nahrung derart hochkonzentriertes Histamin aufnimmt, regt dies eine körpereigene Histaminproduktion an, selbst wenn man nur die geringste Menge davon isst. Wenn man Pech hat, hat man dann aufgrund der hohen Histaminbelastung über Wochen hinweg eine deutlich erhöhte Sensibilität auf alles, worauf man allergisch reagiert."

"Aha, und was hat das mit Landwirtschafts-Mafia zu tun?"

"Ganz einfach. Diese Drecksäcke von der Landwirtschafts-Lobby sind so einflussreich, dass nicht einmal die korrumpierten Professoren an den Unis sich trauen, diese wissenschaftlich längst bekannten Zusammenhänge ihren Studenten beizubringen. So hält man eben die Bevölkerung dumm und sorgt dafür, dass die Schweinemast-Industrie für ihren billig produzierten Scheißdreck immer genügend ahnungslose Käufer findet. Wenn dieses Wissen nicht einmal den angehenden Ernährungswissenschaftlern beigebracht wird, lernt es auch sonst niemand. Das Schlimmste ist aber eigentlich, dass im Medizinstudium das Thema Ernährung in keiner einzigen Vorlesung vorkommt, weil sich die Ärzteschaft voll und ganz darauf verlässt, dass ihnen die Ernährungsfuzzis nichts als die reine Wahrheit erzählen. Das ist genauso wie mit dem Ammenmärchen, dass man mit Milchprodukten eine Osteoporose verhindern kann, obwohl Milchprodukte tatsächlich der Hauptverursacher von Osteoporose sind. Natürlich wird auch dies den Studenten an der Uni nicht beigebracht!"

Als Clara Mareikes fragenden Gesichtsausdruck sah, warf sie Holger einen tadelnden Blick zu.

"Komm, jetzt lasse mal dieses unerotische Thema. Helft mir lieber, den Tisch abzuräumen, damit ich den Nachtisch servieren kann."

Sie wusste ganz genau, dass Holger, wenn sie ihn jetzt nicht unterbrach, stundenlange Vorträge über dieses Thema halten konnte und wollte dies daher unter allen Umständen verhindern. Vor seinem Ingenieurstudium hatte Holger Ökotrophologie an der Uni in Gießen studiert, das Handtuch aber kurz vor seiner Promotion geschmissen. Der Grund hierfür war, dass sich sein Professor standhaft weigerte, das Thema seiner Doktorarbeit zuzulassen, in der er sich kritisch mit Milch und Milchprodukten auseinandersetzen wollte. Auch an keiner der anderen Unis fand er einen Professor, der sich bereit erklärte, die Rolle seines Doktorvaters zu übernehmen, weil sie wohl alle fürchteten, sich hiermit Ärger einzuhandeln. Als er schließlich herausfand, dass einige dieser Professoren gutbezahlten Nebenjobs in der Milchindustrie nachgingen, war ihm der Grund hierfür natürlich schnell klar, genauso wie ihm die Hoffnungslosigkeit seines Berufsziels klar wurde, Ernährungsberater zu werden. Deswegen hat er schließlich die Fachrichtung gewechselt.

"Aber..."

"Nix Aber!" fiel ihm Clara ins Wort und um seinen Redeschwall endgültig zu beenden, presste sie ihm ihre Lippen auf den Mund und hinderte ihn somit an jeglichem Widerspruch.

Erst als sie ihre Hand in seinen Schritt legte und spürte, dass sich in Holgers Shorts wieder etwas zu regen begann, stellte sie zufrieden fest, dass Holger offensichtlich nicht mehr seinen unerotischen Gedanken nachhing. Galant schlüpfte sie unter den Bund der Sporthose, wo sie fand, wonach sie suchte. Während sie zärtlich an Holgers Schaft auf- und ab fuhr, beendete sie den Kuss und schmiegte sich an seine Schulter. Sie wollte den Moment nutzen, sich kurz unter vier Augen mit ihm zu unterhalten.

"Mareike, wärst du bitte so lieb, und holst uns noch etwas zu trinken aus der Küche?"

"Na klar, Saft oder Wasser?"

"Für mich bitte Wasser!"

"Für mich auch bitte!", meldete sich Holger zu Wort.

Mareike schnappte sich einen Stapel Geschirr und verschwand in Richtung Küche, so dass Clara den Moment ausnutzen konnte, ungestört mit Holger zu reden.

"Du Schatz", fing sie an, während sie mit ihren Fingern noch immer zärtlich an seinem Glied spielte, "Ich glaube, Mareike wäre überglücklich, wenn du dich bei ihr für den irren Blowjob von heute Morgen bedankst, indem du sie so richtig geil durchfickst!"

Erstaunt wich Holger in seinem Stuhl zurück und blickte Clara ungläubig grinsend an. "Echt jetzt? Verarschst du mich auch nicht?"

"Aber nein, sie habe sie vorhin dabei überrascht, wie sie im Schlaf gesprochen und dich immer wieder aufgefordert hat, sie zu ficken. Als sie dann aufgewacht ist, habe ich mich mit ihr hierüber unterhalten und ihr entlockt, dass dies tatsächlich ihr größter Wunsch wäre. Und meiner übrigens auch und deswegen höre ich jetzt auf, an deiner Zuckerstange zu spielen, denn die wirst du gleich noch brauchen!"

Genauso plötzlich, wie sie begonnen hatte, beendete sie ihre Handarbeit. "Außerdem wartet noch ein Nachtisch auf dich!"

"Wow, jetzt bin ich aber wirklich platt! Aber jetzt wo du es sagst, muss ich zugeben, dass ich auch große Lust hätte, die Kleine mal so richtig zu vögeln. Die ist echt süß und hat einen wirklich rattenscharfen Hintern!"

"Na das trifft sich doch gut!"

"Wieso, wie meinst du das jetzt?"

"Na ja, der Wunsch, von dir gefickt zu werden, verfolgt sie bereits, seitdem sie dabei zusehen durfte, wie du mich vorhin in der Hündchenstellung genommen hast. Ich kann ihr das übrigens gut nachfühlen, denn schließlich muss es ziemlich geil für sie gewesen sein, direkt aus nächster Nähe zusehen zu können, wie dein Schwanz meine Muschi beglückt hat!"

"Okay, sie will also Doggy von mir genommen werden?"

"Genau!"

"Geil! Nichts lieber als das! Psst, ich glaube, sie kommt wieder!"

"Was gibt es denn eigentlich zum Nachtisch?", fragte er, nachdem Mareike eine Flasche Wasser auf den Tisch abgestellt hatte und wieder im Haus verschwand, um Gläser zu holen.

"Lass' dich einfach überraschen. Versprechen kann ich dir aber, dass es etwas ausgesprochen leckeres sein wird!", antwortete Clara zweideutig. "Auf jeden Fall gibt es den Nachtisch oben auf dem Balkon!".

Ohne weitere Erklärungen wies Clara Holger an, den Sonnenschirm von der Terrasse nach zu tragen und diesen gemeinsam mit dem anderen Schirm so aufzustellen, dass der Balkon ordentlich beschattet würde. Die Sonne brannte inzwischen erbarmungslos vom Himmel herab, was ihrem Vorhaben eher im Weg stand.

Holger tat, wie ihm geheißen und machte sich an die Arbeit. Unterdessen leistete Clara ihrer Nichte Gesellschaft und half ihr dabei, die letzten Spuren des gemeinsamen Essens zu beseitigen und die Terrasse wieder aufzuräumen. Mareike hatte die Grillkohle inzwischen mit einer Sprühflasche abgelöscht, so dass einem auf der Terrasse nun eine Hitzequelle weniger den Atem raubte.

"Ab sofort bist du meine persönliche Grill-Meisterin!", lobte sie Mareike für ihren professionellen Einsatz am Grill. "Ich wusste gar nicht, dass du das so gut drauf hast aber deine Mama hat mir schon immer erzählt, dass du ein geschicktes Händchen in Haus und Garten hast."

"Das ist ja auch kein Wunder, wenn man einen Vater hat, der ein absoluter Workaholic und Computer-Nerd ist.", erklärte Mareike ihr Geschick. "Als wir in unser neues Haus in Kronberg gezogen sind, habe ich auch den Großteil der Renovierungsarbeiten mit Mama allein gemacht. Papa konnten wir dabei höchstens zum Kistenschleppen einspannen, weil der in solchen Dingen zwei linke Hände hat. A apropos zwei linke Hände, was gibt es denn eigentlich zum Nachtisch?"

"Was hat denn der Nachtisch mit zwei linken Händen zu tun?"

"Nur so ein blöder Spruch!", lachte Mareike und stellte die Salatschüssel ins Spülbecken. "Also was gibt es denn jetzt zum Nachtisch?"

"Also als Vorspeise dachte ich mir, eine Portion Schlagsahne vom frisch rasierten Holger-Schwanz abgeleckt und danach nochmals das gleiche, von deiner frisch rasierten Muschel. Was meinst du?"

"Das klingt schon irgendwie sehr lecker. Weiß denn Holger schon von seinem Glück?"

"Ich habe ihm schon angedeutet, dass du scharf drauf bist, mit ihm zu schlafen und ich glaube, er hat angebissen. So scharf, wie der jetzt ist, lässt der bestimmt alles mit sich machen."

Schelmisch Grinsend nahm Clara einen Zahnstocher aus der Schublade und zerbrach diesen zu zwei ungleiche Teile. Vom Bruchende des kürzeren Teils brach sie einen schmalen Streifen ab und hielt Mareike beide Enden unter die Nase.

"Schau dir den Unterschied zwischen den Bruchstücken genau an. Ich möchte, dass du gleich das längere Teil ziehst!"

Fragend schaute Mareike ihre Tante an. "Was hast du denn damit vor?"

"Das wirst du dann schon sehen. Hast du dir den Unterschied eingeprägt?"

Mareike nickte und so schnappte Clara sie bei der Hand und zog sie die Treppe herauf, nicht ohne sich vorher noch die Flasche mit der Sprühsahne aus dem Kühlschrank zu greifen. Holger hatte auf dem Balkon bereits die Sonnenschirme so positioniert, dass das Schwimmbecken und der Liegebereich vollständig beschattet waren. Im Schlafzimmer stand noch vom Vortag auf der Fensterbank die Schüssel mit den Utensilien fürs Rasieren. Clara griff sich die Schüssel, drückte sie Mareike gemeinsam mit der Sprühsahne in die Hand und trat mit Mareike hinaus auf den angenehm schattigen Balkon.

"Was hast du denn in der Schüssel?", fragte Holger neugierig. "Soll das etwa der Nachtisch sein?"

"Gewissermaßen schon!", erwiderte Clara augenzwinkernd. "Eigentlich wollte ich uns Erdbeeren mit Schlagsahne machen. Da ich aber leider beim Einkauf vergessen habe, an die Erdbeeren zu denken, dachte ich mir, dass die Sahne sicher genauso gut schmeckt, wenn wir sie von deinem Schwanz aufschlecken!"

Ohne jede Vorwarnung packte sie Holgers Hosenbund und zog die Hose mit einem Ruck nach unten. Holger war hiervon derart überrumpelt, dass er keine Möglichkeit hatte, den Angriff abzuwehren. Kaum, dass sein Penis freigelegt war, konnte man ihm ansehen, wie sich die Schwellkörper aufzupumpen begannen. Mit größter Zufriedenheit betrachtete Clara das sich ihr bietende Bild, runzelte dann aber doch die Stirn.

"Mit den Haaren an deinem Schwanz und deinem Sack schmeckt die Sahne aber nicht so appetitlich. Erst müssen die Haare runter!"

Mit der einen Hand umfasste sie Holgers pulsierende Erektion, mit der anderen Hand hielt sie Mareike die abgebrochenen Zahnstocher unter die Nase.

"Wer das längere Ende zieht, darf Holgers Schwanz rasieren und anschließend die erste Portion Sahne abschlecken. Das Gilt natürlich nicht nur für die Sprühsahne aus der Dose, sondern auch für Holgers Sahne!"

"Mich fragt ja wohl hier keiner?", erwiderte Holger teils amüsiert, in Anbetracht der bevorstehenden Rasur jedoch auch sichtbar beunruhigt.

"Nee, aber wenn du brav mitmachst, darfst du dann anschließend Mareike rasieren und bekommst dann auch deine Portion Schlagsahne auf ihr serviert! Komm, Mareike, zieh eines der Enden!"

Mareike tat so, als könnte sie sich für keines der beiden Hölzer entscheiden, griff sich dann aber doch zielsicher das Längere und hielt es freudestrahlend hoch.

"Na, dann bist du ja wohl diejenige, die zuerst ihre Portion Sahne bekommt!", konstatierte Clara mit gespielter Enttäuschung und strahlte Holger mit einem Lächeln an, welches jeden Widerstand seinerseits im Keim erstickte.

"Na, dann muss ich mich wohl in mein Schicksal fügen. Aber mach ja vorsichtig, nicht dass du mir irgendwelche wichtigen Teile abschneidest."

"Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich kann mit dem Rasierer umgehen. Im Frühjahr habe ich ein Praktikum im Krankenhaus gemacht und da habe ich mehrmals zugeschaut und auch mitgeholfen, wenn Patienten vor irgendwelchen Operationen rasiert wurden."

"Wie denn, die haben dich als Schülerpraktikantin Patientenschwänze rasieren lassen?"

"Nein, das nicht, aber Frauen durfte ich untenrum rasieren und das war auch ganz schön anspruchsvoll."

"Also gut", gab sich Holger schließlich zufrieden "Wer ohne Blutvergießen einen Grill anzünden und Mösen glattrasieren kann, der wird ja wohl auch einen Schwanz rasiert bekommen!"

"Schön, dass du es einsiehst!", lachte Clara und schob ihn sanft aber bestimmt zum Liegestuhl, auf dem sie bereits ein großes Handtuch ausgebreitet hatte. "Jetzt leg dich hin und lass' Mareike mal machen!"

Holger legte sich zwar etwas widerstrebend, letztlich aber doch ohne weiter zu murren auf den Liegestuhl. Das Kopfteil stellte er sich noch hoch, denn schließlich wollte er ja sehen können, was Mareike mit ihm anstellte. Erst als diese sich die Dose mit dem Rasierschaum griff, fiel ihm noch etwas ein.

"Moment noch! Wenn ich hier schon in meinem Adamskostüm liege, musst du dich auch ausziehen!"

Mareike reichte Clara die Dose mit dem Rasierschaum, schälte sich aus ihrem T-Shirt und ließ ihre kleinen, festen Brüste zum Vorschein kommen. Ein gleißender Lichtstrahl schien zwischen den Sonnenschirmen hindurch und erfasste einen der beiden Kirschkerngroßen Nippel, die sich bereits zu einer ansehnlichen Größe aufgerichtet hatten und Mareikes offensichtlichen Erregungszustand verrieten.

Bei Mareikes Anblick konnte es Holger nicht verhindern, dass sich seine Schwellkörper noch mehr verdickten und seine Männlichkeit in die Vertikale beförderten. Als Mareike schließlich auch ihre Hotpants und den knappen String abstreifte, bekam er einen trockenen Hals und spürte, wie sich nun auch der letzte Blutstropfen in Richtung seiner Körpermitte verabschiedete. Neugierig beobachtete er Mareike, die sich mit über die Liegestuhlkanten hinaus abgespreizten Beinen ans Fußende der Liege setzte und ihm auf diese Weise einen waffenscheinpflichtigen Blick auf ihre Scham bot.

"Komm, heb mal deine Beine an!", forderte Mareike ihn auf.

Holger tat, wie ihm geheißen und beobachtete Mareike dabei, wie sie ganz nah an ihn heran rutschte, so dass ihre Unterleiber nur noch eine Handbreit voneinander entfernt waren. Mareikes weit gespreizte Schenkel trugen dazu bei, dass sich ihre Labien leicht geöffnet präsentierten. Holger konnte nicht nur deren Feuchtigkeit als weiteres Indiz für ihren offensichtlichen Erregungszustand erkennen. Er hatte eine sehr empfindsame Nase und so konnte er den betörenden Duft ihres Vaginalsekrets wahrnehmen , der von ihrer Lust kündete, sich mit ihm zu vereinigen. Er fragte sich, ob Clara ihr wohl erzählt hat, dass sie ihm ihrem Wunsch verraten hat, nach der Rasur mit ihm zu vögeln und sah sich bereits in Gedanken, wie er ihre enge Muschi mit seiner prallen Eichel knacken würde. Beim Gedanken hieran musste er sich sehr zurücknehmen, um nicht schon jetzt zu ejakulieren! Ohne Gegenwehr überließ er sich Mareike, die sich seine gespreizten Beine um ihre Taille legte, so dass seine Füße hinter ihr auf der Liege lagen und sich an ihren süßen Apfelpo schmiegten. Sich ihr auf diese Weise auszuliefern, hatte schon seine ganz eigene Erotik und fühlte sich ungemein gut an.

Clara reichte Mareike die Dose mit dem Rasierschaum und ließ ebenso ihre sommerlich luftige Kleidung zu Boden gleiten, so dass auch sie nun völlig nackt Zeugin der bevorstehenden Intimrasur werden konnte. Auch sie ließ der erotische Anblick von Holgers Schwanz und Mareikes deutlich hervorgetretenen inneren Schamlippen keineswegs kalt und zwang sie regelrecht dazu, sich selbst zu berühren. Wie von selbst fanden ihre Finger ihren Lustknopf, als sie Mareike dabei zusah, wie sie den Rasierschaum zärtlich über Holgers Hoden und den Schaft seines Schwanzes verteilte, bis nur noch die freigelegte Eichel aus dem weißen Schaum heraus schaute.

Holger zog scharf die Luft ein, als er die kraulenden Finger an seinen empfindsamsten Stellen auf und ab huschen spürte. "Und wie ich diese kleine Maus heute noch durchficken werde", ging es ihm durch den Kopf, als er sich entspannt zurück legte, um sich besser auf Mareikes Hände konzentrieren zu können.

Mareike hatte sichtlich Spaß daran, den Rasierschaum über Holgers Penis und Hoden zu verteilen. Längst war alles gründlich eingeschäumt und doch fühlte sie sich magisch von diesem Geschlechtsteil angezogen, so dass sie kaum die Finger davon lassen konnte. Erst als sie Holgers lustvolles Stöhnen bemerkte, erwachte sie auf ihrem Tagtraum und erinnerte sich an ihr eigentliches Vorhaben. Sie hatte ja durchaus nicht die Absicht, Holger schon mit ihren Händen zum Abspritzen zu bringen und so nahm sie den Rasierer aus der Schüssel und setzte ihn vorsichtig an Holgers Unterbauch an.

Zielsicher zog sie den Griff mit der dreifachen Klinge durch den Rasierschaum auf den steil aufragenden Penis zu, den sie mit ihrer Hand schützte und nach unten drückte, als sie ihm mit der Klinge näher kam. Dies wiederholte sie anschließend rechts und dann links von der ersten ausrasierten Bahn. Dort wo der Rasierer durch den Schaum strich, blieben nur wenige kleine Härchen stehen, während sich der Rest im Rasierschaum verfing und diesen zu einer nicht mehr ganz so appetitlich aussehenden weißen Masse mit schwarzen Strähnen mutieren ließ. Immer wieder setzte Mareike daher ab und reinigte den Rasierer in der Wasserschüssel, die Clara ihr vorbereitet hatte.

Innerhalb kurzer Zeit stand oberhalb von Holgers Penis kein einziges Haar mehr auf der Bauchdecke. Auch einige vereinzelt stehengebliebenen Härchen überwältigte Mareike geschickt in einem zweiten Angriff mit dem gnadenlos scharfen Rasierer. Nun nahm sie sich der Seiten und der ebenfalls stark behaarten Leistenbeuge an. Wo sie schon einmal angefangen hatte, wollte sie auch diese Zone vollständig von den dunklen Kräuselhaaren befreien. Um auch an die Hautfalte seiner Leistenbeuge zu gelangen, spreizte sie seine Schenkel noch etwas weiter, damit sie auch diese Zone von jeglichem Haarwuchs befreit bekam.

Zufrieden betrachtete sie das erste Zwischenergebnis und wollte Clara schon fast zu einem Kommentar über das Erreichte auffordern, als ihr auffiel, dass Clara bereits viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt war und wohl besser hierbei nicht gestört werden sollte. Sie hätte wetten können, dass der nächste Orgasmus ihr eigener sein würde, hatte aber nichts dagegen einzuwenden, dass sich Clara in dieser Beziehung vordrängelte. Hauptsache, sie würde ihr Holger nicht abspenstig machen. Also wandte sie sich wieder dem Werk zwischen Holgers Beinen zu. Als Nächstes würde sie sich die Hoden vornehmen, deren praller Sack auch von wildem Haarwuchs befallen war. Doch vorher wollte sie den haarigen Rasierschaum entfernen und neuen Schaum auftragen.

"Holger, reichst du mir bitte mal das Handtuch hinter dir?"

Unerwartet aus seinen Tagträumen gerissen, griff Holger hinter sich und fand das Handtuch, welches er Mareike wortlos reichte. Es kostete ihn wirklich alle Kraft, nicht zu ejakulieren und Mareike seinen angestauten Saft ins Gesicht zu spritzen. Nie hätte er sich träumen lassen, wie geil es sich anfühlt, wenn einem von einem liebeshungrigen Teenager der Schwanz rasiert wird! Auch Clara, die sich inzwischen mehrere Finger tief in ihr Honigtöpfchen geschoben hatte, während sie mit der anderen Hand ihre Klitoris fingerte, trug mit ihrem Stöhnen nicht gerade zu seiner Beruhigung bei!

Mareike hatte aber überhaupt nicht vor, Holger zum Abspritzen zu bringen. Zumindest nicht, solange sie keine Schlagsahne von seinem Penis und seinen Hoden abschlecken konnte. Hierzu mussten aber zuerst alle Haare verschwinden! Behutsam nahm sie mit dem Handtuch den inzwischen völlig haarigen Rasierschaum auf, um ihren bisherigen Arbeitsfortschritt besser beurteilen zu können. Erst jetzt sah sie, dass auch von der Unterseite von Holgers Penis einzelne gekräuselte Haare abstanden. Also entnahm sie der Dose noch eine weitere Portion Rasierschaum, die sie gleichmäßig über diese Partie des steifen Schaftes verteilte. Als alles mit frischem Rasierschaum bedeckt war, setzte sie die Klinge an der Basis an und zog sie vorsichtig in Richtung Eichel zu sich herauf. Zufrieden stellte sie anschließend fest, dass nun kein einziges Haar mehr den Schaft verunstaltete. Glatt wie ein Kinderpopo!

Wieder entfernte sie mit dem Handtuch die haarigen Schaumreste und spülte die Rasierklinge aus, ehe sie frischen Rasierschaum gleichmäßig über dem Hodensack verteilte. Dies würde nun eine echte Herausforderung für ihre Rasierkünste werden! Zum Glück hatte sie bei ihrem Praktikum dem Pfleger dabei zugeschaut, als er einem älteren Mann vor der OP hier die Haare entfernte und so wusste sie, dass sie die zu rasierende Hautpartie mit ihrer freien Hand straff ziehen musste, um nicht versehentlich eine der empfindlichen Hautfalten mit der Klinge zu verletzen. Schnell hatte sie den Dreh heraus und so entstanden nun nach und nach auch unterhalb von Holgers Penis immer größere, vollständig haarfreie Hautpartien, bis schließlich der gesamte Bereich der Hoden ebenfalls völlig enthaart war.

Wieder nahm sich Mareike das Handtuch, um auch die letzten Schaumreste von Holgers Geschlechtsteilen und der gesamten Umgebung darum herum zu entfernen. Als sie schließlich fertig war, betrachtete sie das Werk, fand aber, dass es irgendwie komisch aussah. Auf der einen Seite dieser vollständig enthaarte, wunderschöne Penis mit seinem ebenso glatten Hodensack, auf der anderen Seite ein haariger Hintern, der hierzu überhaupt nicht passte.

"Nein, das geht gar nicht", sagte sie leise mehr zu sich selbst, als zu Holger.

"Was geht gar nicht?", wollte Holger nun wissen, sichtlich durch Mareikes Kommentar verunsichert.

"Dein Hintern muss auch haarfrei sein, sonst sieht das irgendwie komisch aus!"

"Meinst du wirklich, dass das unbedingt sein muss?" Holger sah sie leicht genervt an und zog die Augenbrauen hoch.

"Ja, unbedingt. Schau doch mal selbst wie komisch das am Übergang vom glatten zum haarigen Bereich aussieht. Was meinst du Clara?"

"Augenblick Liebes", hechelte Clara, "ich komme gerade!"

Clara hatte einen verklärten Gesichtsausdruck, als sie ihren kleinen Tod starb. Diesmal kam sie allerdings still und leise, nur mit einem leisen Wimmern und nicht laut schreiend, wie es Mareike schon mehrmals erlebt hatte. Zuckend stieß sie ihr Becken immer wieder gegen ihre penetrierenden Finger, die schmatzend zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwanden und hier den lustvollen Höhepunkt mit kundiger Fingerfertigkeit unterstützten. Erst nach einer ganzen Weile fand sie wieder zur Ruhe, zog die Finger aus sich heraus und reichte sie Holger, der sie genussvoll ableckte und sich ihr köstliches Aroma auf der Zunge zergehen ließ.

"Entschuldigung Liebes, hast du mich etwas gefragt?"

Mareike verdrehte nur zum Schein genervt die Augen, denn sie hatte ja absolut Verständnis für Clara. Schließlich hätte Mareike beim Anblick von Holgers Schwanz auch am liebsten masturbiert, nur hatte sie hierfür keine Hand frei.

"Jaaa Clara, habe ich!", entgegnete sie gedehnt. "Findest du nicht auch, dass es etwas komisch aussieht, wenn Holger untenherum völlig glatt ist, am Hintern aber noch behaart wie ein Zottelbär?"

"Ja, du hast Recht aber abgesehen davon hast du wirklich saubere Arbeit geleistet. Alle Achtung! Komm Holger, knie dich doch mal auf die Liege und lasse Mareike auch noch deinen Hintern veredeln!"

"Also ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich so haben möchte!", wandte Holger kleinlaut ein.

"Nun komm schon, zier dich nicht so! Und wenn es dir absolut nicht gefällt, kannst du es ja wieder nachwachsen lassen!"

"Okay, aber nur, wenn ihr danach Ruhe gebt und nicht auch noch eine Ganzkörperenthaarung von mir verlangt!"

"Nee, keine Angst. Wir möchten nur die wichtigsten Teile haarfrei sehen!", versprach Mareike und versetzte ihm einen kleinen Stoß, damit er ihr endlich auf allen Vieren sein Hinterteil präsentierte.

Murrend gab Holger seinen Widerstand auf kauerte sich vor Mareike nieder und präsentierte ihr sein haariges Hinterteil.

Mareike lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als sie Holgers hart erigierten Penis und seine glattrasierten Kronjuwelen aus dieser Perspektive vor sich sah. Sie spürte, wie ihre Schamlippen angesichts dieses sinnlichen Anblickes anschwollen und ihre Säfte aus ihr herauszufließen begannen. Holgers hart durchtrainierter Hintern tat ein Übriges, sie vor Verlangen fast davon fließen zu lassen. Allerdings gab es an diesem prächtigen Hintern ja wirklich kaum einen Millimeter, der nicht behaart war! Bis direkt an den Anus reichte die Haarpracht! Wenigstens waren die Flächen groß und glatt, so dass sie in deren Enthaarung keinerlei Problem sah. Also griff sie wieder nach der Sprühdose mit dem Rasierschaum und presste sich eine große Menge durch den Spender in ihre Hand.

Mit weit ausladenden Bewegungen verteilte sie den Schaum gleichmäßig über die Rundungen, von der Leistenbeuge beginnend bis nach hinten, wo sie immer wieder mit ihren Fingern zwischen die Backen glitt und wie unabsichtlich, tatsächlich jedoch mit voller Berechnung über die empfindliche Rosette strich. Jedes Mal, wenn sie über den empfindlichen Schließmuskel stich, erhöhte sie den Druck ihrer Fingerkuppe, wissend, dass sie Holger hiermit einige geile Empfindungen bescherte. Wie sehr sie selbst bereits zweimal die sinnliche Berührung ihres Hintertürchens durch Claras zärtliche Finger genossen hatte, war ihr noch in lebhafter Erinnerung. Allein den letzten Schritt, nämlich das tiefe Eindringen mit ihrem Finger traute sie sich nicht, obwohl es sie sehr reizte, auch diese Schwelle zu überschreiten. Aber nein, jetzt war zunächst einmal Rasieren angesagt!

Abermals nahm sich Mareike den Rasierer und befreite nun Bahn für Bahn dieses knackigen Hinterteils, bis schließlich alles absolut blank und frei von jeglichem Haarwuchs glänzte. Jetzt war sie mit ihrer Arbeit wirklich rundum zufrieden.

Clara klatschte vor Begeisterung in die Hände, als sie das vollendete Werk betrachtete. Mareike tauchte das Handtuch in den Pool und fuhr nochmals sanft mit dem angefeuchteten Frottee über alle enthaarten Flächen, bis schließlich auch die letzten Schaumreste beseitigt waren. Clara entnahm der Schüssel ein kleines Fläschchen mit Babyöl und reichte es Mareike.

"Damit sich die Haut nicht entzündet", erklärte sie ihr die Notwendigkeit dieser Maßnahme.

Mareike ließ sich das Öl großzügig aus der Flasche in die Hand laufen und verrieb es anschließend gleichmäßig in beiden Händen. Mit geschmeidigen Bewegungen benetzte sie Holgers Gesäßmuskulatur und verstrich den verbliebenen Ölrest nach vorn in Richtung Leistenbeuge. Anschließend nahm sie sich wieder das Fläschchen um diesmal das Öl tröpfchenweise in die Rinne zwischen den kräftigen Muskeln zu träufeln. Neugierig beobachtete sie, wie es seinen Weg durch die Kimme nahm, über den Anus rann, bis es schließlich seine Spur über den Schaft zog, von wo aus es bis zu seiner Eichel floss, um von hier auf das Handtuch zu tropfen.

Als die ersten Tropfen von Holgers Eichel herabregneten, stellte Mareike das Fläschchen wieder beiseite, umfasste das steife Glied an seiner Spitze und verteilte das noch immer herabrinnende Öl wieder nach oben, wobei sie es mit einer schraubenden Bewegung ihrer Hände gleichmäßig über den gesamten Penis verteilte. Mit der gleichen Gewissenhaftigkeit ölte sie den Hodensack ein, sorgfältig bemüht, kein einziges Hautfältchen auszulassen, ehe sie die Bewegung ihrer Hände durch die Kimme nach oben und über den Anus hinweg bis hinauf zu Holgers Kreuzbein auslaufen ließ. Holger traten durch diese Behandlung bereits die Schweißtropfen auf die Stirn und er musste an seine erste Tantra-Massage im Ananda in Köln denken. Christine, eine kundige Meisterin dieser Massagekunst hatte sein bestes Stück damals auf ähnlich wundervolle Weise eingeölt.

Als Mareikes Finger über den Anus strichen, spürte sie ein kurzes Zucken in Holgers Beinen. Neugierig geworden, tippte sie abermals mit ihrem Finger an die empfindsame Rosette. Wieder das Zucken! Holgers Reaktion amüsierte Mareike und so wiederholte sie die Stimulation ein ums andere Mal. Tipp-zuck! Tipp-zuck! Tipp-zuck! Unterdessen begann Holger immer vernehmlicher zu stöhnen, was Mareike nur noch mehr anspornte, ihre Neckerei des empfindlichen Schließmuskels fortzusetzen. Tipp-zuck! Tipp-zuck! Tipp-zuck! Schließlich fasste sich Mareike doch ein Herz und bohrte ihren öligen Finger durch den engen Sphinkter und ließ ihn langsam in die Tiefe von Holgers Darm abtauchen. Holger reagierte hierauf mit einem Zittern seines gesamten Körpers. Sein Atem beschleunigte sich schlagartig und sein Stöhnen kam nun lauter aus der Tiefe seiner Kehle.

Clara kannte Holger nur zu gut. Instinktiv wusste sie, dass das Unausweichliche nun nicht mehr abzuwenden war. Es konnte nur noch Sekunden dauern, bis Holger seine Beherrschung verlieren und sich sein ganzes Sperma unweigerlich auf das Handtuch ergießen würde. Mareike war eindeutig zu weit gegangen aber diese Vergeudung von Holgers kostbarem Saft durfte sie auf keinen Fall zulassen!

Wild entschlossen drängte Clara ihren Kopf zwischen Holgers gespreizte Schenkel, um die bereits zuckende Eichel mit ihren Lippen einzufangen. Sie reagierte keine Sekunde zu früh, denn kaum, dass ihre Mundhöhle die Phallusspitze in sich aufgenommen hatte, als auch schon ein heftiges Pumpen einsetzte und Holger ihr in mehreren Eruptionen sein herbes Sperma in den Rachen schoss. Clara schluckte und saugte gierig, als immer weitere Samenfäden aus der Eichel geschossen kamen. Beim Versuch, nichts von dem köstlichen Saft zu versäumen, verschluckte sie sich und musste heftig würgen und die Eichel daher für einen kurzen Moment freigeben, lange genug, um noch einen Volltreffer ins Gesicht zu bekommen. Unterdessen jammerte und stöhnte Holger inbrünstig und wand sich in seinem Orgasmus unter unkontrollierbaren Zuckungen.

"Jaaa, Mareike! stoß fester zu! Tiefer! Komm, mach! Nicht aufhören! Jaaaa, ist das geil!"

Auf diese heftige Reaktion war Mareike überhaupt nicht vorbereitet. Nur zu gern ging sie auf Holgers flehentlich vorgebrachten Wunsch ein und stieß ihren Finger immer tiefer und fester in seinen Darm, während sie fasziniert verfolgte, wie Clara sich Holgers Sperma einverleibte und von einem heftigen Schwall getroffen wurde, der sich sämig über ihr ganzes Gesicht verteilte. Allzu gut konnte sie sich in diesem Moment in Holger hineinversetzen, hatte sie doch selbst erst vor wenigen Stunden durch Claras Finger ihren zweiten analen Orgasmus erleben dürfen! Allein schon die Erinnerung hieran beflügelten sie in ihrem Bemühen, nun ihrerseits Holger die gleichen ekstatischen Gefühle zu bereiten! Und wie sie dies tat! Noch eine gefühlte Ewigkeit zuckte Holger unter ihren Händen, eher er schließlich ermattet und kraftlos aufgab und seinen Oberkörper auf die Sonnenliege sinken ließ.

Nur ungern gab Clara Holgers Eichel wieder frei aber schließlich musste sie einsehen, dass keine Samenfäden mehr zu erhaschen waren, wie heftig sie auch an seinem Schwanz saugen mochte. Auch Mareike zog ihren Finger langsam wieder aus Holgers Darm zurück, um mit dem Gesicht nach unten zu tauchen und Clara einen liebevollen Zungenkuss zu geben. Hierbei konnte sie wieder Holgers Sperma von Claras Zunge schmecken, was den Kuss noch reizvoller machte.

Lächelnd entfernte sich Mareike ein Stück von ihrer Tante um sich einen Überblick zu verschaffen, ehe sie die weiteren Spermareste voller Genuss von Claras Gesicht aufleckte. Clara schenkte ihr ein glückliches Lächeln, während Mareikes Zunge über ihr Gesicht huschte. Erst, als Mareike nichts mehr zum Auflecken zu finden schien, zog sie sie zu sich heran und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze, um auch den hier klebenden weißen Topfen aufzunehmen.

Holger hatte sich inzwischen langsam wieder erholt und entwand sich mit einiger Mühe dem verschlungenen Gebilde der drei Liebenden. Als er sich schließlich befreit hatte, setzte er sich auf und blickte Clara und Mareike verliebt an.

"Mädels, ihr seid einfach zu geil!"

Nachdem Clara sich ebenfalls aufgerichtet hatte, zog er die Beiden zu sich heran und dankte ihnen abwechselnd mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er bei beiden seinen eigenen Geschmack wahrnehmen konnte. Als er sich schließlich von Mareikes Zunge löste, blickte er ihr tief in die Augen.

"Mareike, du bist ein echtes Naturtalent. Ich glaube, jetzt hast du dir mindestens eine ebenso geile Rasur verdient!"

"Das will ich doch stark hoffen!", entgegnete Mareike mit einem verführerischen Augenaufschlag und ließ sich auf dem Liegestuhl zurücksinken, um ihr Geschlecht mit gespreizten Schenkeln zu präsentieren. Glitzernd verfingen sie die Sonnenstrahlen in ihrer von den eigenen Säften benetzten Lockenpracht.

Mareikes Worte waren für Holger Aufforderung genug. Pflichtschuldig nahm er den Platz am Fußende der Liege ein, genau so, wie es Mareike zuvor getan hatte. Doch gerade, als er nach der Schüssel mit den Rasierutensilien greifen wollte, sackte der Liegestuhl unter ihm weg.

"Ach du Scheiße!", entfuhr es Clara, die den Schaden als Erste analysierte. Der Fuß der Sonnenliege war unter dem Gewicht der beiden weggeknickt und hoffnungslos verbogen.

"Das ist jetzt schon der zweite Liegestuhl, der innerhalb kürzester Zeit kaputt gegangen ist!", ärgerte sie sich über den Schaden.

"Was musst du auch immer jeden Scheiß bei Amazon kaufen, anstatt im Fachhandel?", kommentierte Holger den Schaden.

"Na ja, dort ist es halt viel günstiger und außerdem bekomme ich dann alles immer bis zur Haustür geliefert."

"Mag sein. Aber spätestens beim Auspacken dämmert dir bei mindestens jeder zweiten Lieferung, was du wieder für ein Schrott gekauft hast, der dann gleich wieder Retour geht. Und bei der anderen Hälfte merkst du es spätestens, wenn der Kram kaputt geht, wie man hier wieder sieht. Am Ende kommt es dich viel teurer, als hättest du dir deine Liegestühle gleich im Fachhandel gekauft. Außerdem zahlt der Fachhändler Steuern auf seine Umsätze, während Amazon sich mit allen Tricks um die Steuerzahlung herum mogelt seine Angestellten ausbeutet und seine Geschäftspartner unfair behandelt!"

"Ja, du hast ja Recht", gestand Clara schuldbewusst ein "aber..."

"Dann legen wir halt einfach die Stuhlauflage auf den Balkonboden!", hatte Mareike die pragmatische Lösung parat und unterbrach damit den sich anbahnenden Streit zwischen ihrer Tante und Holger, ehe Clara ihren Satz zu Ende sprechen konnte.

"Gute Idee, und am besten nehmen wir gleich mehrere Auflagen übereinander, damit du bequemer liegst", meinte Holger, griff sich zwei weitere Auflagen von den anderen Liegestühlen und legte alle Auflagen übereinander.

"Wenigstens ist das nicht passiert, während ich dich rasiert habe!"

"Oder während Mareike deinen Schwanz mit dem Rasierer in der Mangel hatte!", ergänzte Clara breit grinsend.

Mareike und Holger mussten ebenfalls Lachen, als sie es sich auf dem Balkonboden bequem machten. Mareike ließ sich der Länge nach auf die übereinanderliegenden Auflagen fallen, und drehte sich einmal um die eigene Achse. Erneut spreizte sie ihre Schenkel und hob die Beine an, damit Holger im Schneidersitz möglichst nahe an sie heran rutschen konnte. Hierbei bemerkte sie, dass noch ein etwas verspäteter Spermatropfen aus Holgers Eichel geflossen kam. Kurzerhand nahm sie ihn mit der Fingerspitze auf und schob sich den Finger in den Mund, um ihn abzulecken.

"Hmmm, das ist mal ein Nachtisch nach meinem Geschmack!"

"Du kannst wohl auch nicht genug kriegen, was?", fragte Holger und verdrehte die Augen.

"Also wenn du mich schon so fragst: Nein, kann ich nicht!"

"Na wenn das so ist, dann sollten wir jetzt schnellstens weitermachen, damit du nicht mehr zu lange auf deine nächste Portion Nachtisch warten musst!"

Mit der Dose in der Hand sortierte Holger seine Beine zu Schneidersitz, bis er eine einigermaßen bequeme Position gefunden hatte. Beim Versuch, der Dose mit dem Rasierschaum weiteren Inhalt zu entlocken, erntete er jedoch nur ein fauchendes Geräusch des Treibmittels. Die Dose war leer!

"Augenblick, ich habe noch eine Dose im Bad!", verkündete Clara, erhob sich von ihrer Liege und verschwand im Haus.

Holger nutzte den Moment, um in aller Ruhe Mareikes jugendliche Scham zu betrachten. Mareike hatte sich zurückgelegt und die Augen geschlossen, so dass er den absolut nicht jugendfreien Anblick unbemerkt in sich aufsaugen konnte. Obwohl er erst vor wenigen Minuten abgespritzt hatte, spürte er, wie es bereits wieder in seinen Hoden zu ziehen begann und die weiblichen Schlüsselreize ihre Wirkung bei ihm voll entfachten. Er konnte sich wirklich glücklich schätzen, dass er eine derartig tolerante Freundin hatte, die es ihm erlaubte, mit diesem hübschen Mädchen zu vögeln und konnte es kaum erwarten, bis es endlich soweit sein würde!

"So, da bin ich wieder!", rief Clara und hielt triumphierend eine nagelneue Sprühflasche mit Rasierschaum in der Hand. Augenzwinkernd überreichte sie Holger die Dose, wobei sie ihm ganz diskret und von Mareike unbemerkt ein Päckchen mit einem Kondom zusteckte. Grinsend erwiderte Holger Claras Augenzwinkern und schob das Kondom unauffällig unter die Liegenauflagen.

"So, dann wollen wir uns mal um deinen Busch kümmern!", wandte er sich lächelnd an Mareike, und ließ einige große Flocken Rasierschaum aus der Flasche auf den jugendlichen Venushügel herabregnen.

Mareike musste kichern, als sie den kühlen Schaum auf den feuchten Lippen ihrer Scham verspürte. Erst als Holgers warme Hand begann, den weichen Schaum behutsam zwischen ihren gespreizten Schenkeln zu verteilen, trat anstelle des Kicherns ein wohliges Stöhnen. Es fiel ihr schwer, ruhig liegen zu bleiben, denn wie von selbst drängte es sie der einschäumenden Hand über ihrem Lustzentrum entgegen.

Immer wieder fuhr Holger wie unabsichtlich mit seiner Fingerkuppe zart über Mareikes Blüte, um auf dem Weg nach unten leicht zwischen die hervorgetretenen inneren Labien abzutauchen. Mareike schloss die Augen, um sich den taktilen Reizen mit voller Konzentration hingeben zu können. Immer ungestümer rutschte sie auf der Liege hin und her, bis sie plötzlich von Holgers Hand unterbrochen wurde, die sich fest auf ihren Venushügel presste und ihr unruhiges Becken durch einen energischen Druck nach unten zur Raison brachte.

"Ruhig, meine Süße! Du möchtest doch nicht, dass ich dich mit der Rasierklinge verletze. Wollen wir dich jetzt eigentlich rasieren oder dir lieber einen schönen Orgasmus bescheren?"

"Am liebsten Beides. Erst das Eine und danach das Andere!"

"Also gut, dann halt jetzt endlich still, sonst wird es nämlich mit dem Anderen heute nichts mehr!"

Mareike fügte sich Holgers Anweisungen und suchte nach Bildern in ihrem Kopf, um sich auf unerotische Gedanken zu bringen. "Grillkohle!", dachte sie bei sich. Genau, an Grillkohle wollte sie denken, um die Intimrasur unverletzt zu überstehen!

Offensichtlich schien der Gedanke an Grillkohle die gewünschte Wirkung zu haben, denn Mareike hielt tapfer still, während Holger die Rasierklinge immer wieder durch den Schaum zog, um Mareikes Venushügel Bahn für Bahn von seiner Lockenpracht zu befreien. Allein, als sich die Klinge ihren Schamlippen näherte, konnte sie sich ein leichtes Zucken nicht verkneifen.

Nach nicht einmal fünf Minuten schien Holger mit seiner Arbeit fertig. Er ließ sich von Clara das Handtuch reichen und tupfte damit vorsichtig den verbliebenen Schaum ab. Als dieser beseitigt war, entdeckte er noch ein paar kleine Härchen, die ihm zunächst entgangen waren. Also nochmals etwas Rasierschaum aufgetragen und ruck-zuck waren auch diese Härchen beseitigt.

"So Mareike, lass dich mal anschauen!"

Zufrieden strich Holger mit seinen Fingern über die glattrasierten Flächen als er plötzlich innehielt.

"Moment, da habe ich noch ein paar Härchen übersehen!"

Wie um seine Entdeckung zu bestätigen, zupfte er an der empfindlichen Haut des Damms, als würde er dort an den Härchen ziehen. Tatsächlich standen hier überhaupt keine Härchen, aber das musste er Mareike ja nicht unbedingt verraten.

"Komm Mareike, dreh dich mal auf alle Viere, damit ich da besser rankomme!"

Mareike leistete Holgers Aufforderung Folge, drehte sich herum und streckte Holger ihr Hinterteil entgegen. Um ihm die Arbeit zu erleichtern, spreizte sie die Beine ein wenig auseinander. Allein schon dieser Anblick sorgte schlagartig für einen Druckanstieg in Holgers Schwellkörpern, so dass sich sein Speer binnen Sekunden wieder im Einsatzmodus befand.

Holger erhob sich aus seinem Schneidersitz und kauerte sich hinter Mareike. Um sie in Sicherheit zu wiegen, verteilte er vorsichtig etwas Rasierschaum auf Mareikes Damm, während er Clara gleichzeitig lautlose Zeichen gab, dass er ihrer Hilfe bedürfe.

Clara verstand sofort, worauf er hinaus wollte. Unauffällig zog sie das kleine Päckchen unter der Liegenauflage hervor, öffnete es mit den Zähnen, entnahm ihm den hauchdünnen Latexring und kauerte sich hinter Holger, der zum Schein den Rasierer an Mareikes Damm ansetzte und so tat, als würde er hier umständlich einigen verbliebenen Härchen auf den Pelz rücken. Mit geübten Fingern stülpte Clara die Latexmembran über Holgers Eichel, während sie mit der anderen Hand seinen harten Speer stabilisierte. Als die Eichel schließlich unter der schützenden Haube gefangen war, rollte sie den Rest des Kondoms mit beiden Händen über den Schaft bis hinab zur Basis. Nachdem also das Thema Verhütung geklärt war, unterstützte Clara ihren Geliebten dabei, seine Lanze an Mareikes Pforte zu dirigieren und signalisierte ihm das Erreichen der Pole Position mit einem kleinen Klaps auf den Hintern.

"So, du kleines Biest, du willst also wirklich von mir durchgefickt werden?", fauchte Holger Mareike in gespielt strengem Tonfall an.

Mareikes innere Schamlippen waren bereits vollständig von ihrem natürlichem Gleitmittel benetzt und zwischen den Äußeren hervorgetreten. So gelang es Holger spielend, mit seiner Eichel den feuchten Vorhang zu teilen und mit nur einem einzigen Stoß seinen hart aufgerichteten Schwanz bis in die Tiefe von Mareikes Unterleib zu treiben, ehe diese überhaupt wusste, wie ihr geschah.

Ein lauter Aufschrei entfuhr Mareikes Kehle, als sie fühlte, wie sie völlig unvorbereitet gepfählt wurde und Holgers dicker Speer ihre Scheidenwände bis an die vermeintlichen Grenzen der Dehnbarkeit weitete. Die Kombination aus Schreck, Schmerz und Überraschung traf sie völlig unvorbereitet. Erst glaubte sie, einen ungeheuren Dehnungsschmerz zu verspüren, ehe ihr Augenblicke später die ungeheure Süße dieses Schmerzes bewusst wurde. Noch immer war sie zu keiner Willensäußerung fähig, japste nach Atemluft, die ihr völlig abgeschnürt zu sein schien, als sie plötzlich eine klatschende Hand wahrnahm, die auf ihren Hintern sauste. Der Schreck fuhr ihr in die Glieder und jagte ihr abwechselnd siedend heiße und eiskalte Lustschauer den Rücken herab.

"Komm, rede schon du geiles Stück! Gib es doch zu, dass du von mir durchgefickt werden möchtest!"

Holger verharrte bewegungslos hinter Mareike kniend, seinen harten Bolzen bis zum Anschlag in Mareike versenkt. Er war sich nicht sicher, ob sich Mareike auf sein dominantes Gehabe einlassen würde, vertraute aber darauf, dass sie geil genug wäre, das Spiel mitzumachen.

Wieder klatschte die Hand auf ihren Hintern, diesmal ungleich fester, dass es fast schon ein wenig schmerzte. Mareike war derart überrumpelt, dass sie nicht wusste, ob sie sich gedemütigt und erniedrigt fühlen oder vor Lust schreien sollte. Hilfesuchend blickte sie zu Clara aber diese schenkte ihr nur ein verständnisvolles Lächeln. Abermals klatschte die Hand auf sie herab. Es brannte auf ihrer Haut aber der Schmerz entfachte auf unerklärliche Weise eine geile Lust auf noch mehr von dieser unerwarteten Peinigung. Wollte sie diesem Martyrium überhaupt entrinnen? Erst, als die Hand erneut klatschend auf ihrem Hinterteil auftraf, legte ihr Unterbewusstsein den Hebel um und holte sie aus ihren ambivalenten Gedanken in die hiesige Welt zurück. Schlagartig wurde ihr wieder bewusst, wonach sie sich schon den ganzen Vormittag vor Sehnsucht verzehrte.

"Jaaa Holger, komm fick mich! Fick mich richtig durch! Stoß mir deinen Schwanz rein!", rief sie in die Nachmittagssonne hinaus so dass es vermutlich sogar die Nachbarn hören konnten.

Mareike war geil wie eine läufige Hündin und kannte in diesem Augenblick keinerlei Scham. Nicht eine Sekunde dachte sie daran, was wohl die Nachbarn denken könnten, denn ihre lustverzerrten Schreie waren unüberhörbar. Das Einzige, was für sie jetzt noch zählte, war ihre grenzenlose Geilheit und Gier danach, von Holger genommen zu werden. Alles was sie wollte, war dieser mächtige Schwanz, der sie bis zur Besinnungslosigkeit rannehmen sollte! Lautstark flehte sie Holger immer wieder an, sie endlich richtig hart zu ficken!

Genau dies war es, was Holger von ihr hören wöllte. Langsam zog er seinen Speer fast vollständig aus Mareikes feuchten Kanal, kostete die Reibung an dessen engen Schleimhäuten aus, nur um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen. Mareike hatte Tränen in den Augen, als sie spürte, wie sie erneut gepfählt wurde. Tränen der Freude, die aus anfänglichen Tränen des Schmerzes entstanden. Sie glaubte, ihr Innerstes würde fast zerreißen, jedoch auf unerklärlich wundervolle Weise. Wieder und wieder stieß Holger zu. Klatschend schlugen seine Hoden ihr immer wieder gegen Klitoris und Unterbauch, wenn er sie bis zum Anschlag kraftvoll penetrierte. Mareike zitterte am ganzen Körper, und stemmte sich den Stößen mit aller Macht entgegen, um deren Wirkung zusätzlich zu verstärken. Laut stöhnend, schreiend und wimmernd begrüßte sie jeden Stoß, darauf hoffend, dass dies niemals ein Ende nehmen würde.

Holger war darauf vorbereitet, diesmal nicht so schnell zu kommen. Immerhin hatten Clara und Mareike ihn heute schon mehrmals regelrecht abgemolken, so dass er sich jetzt darauf einrichten konnte, es Mareike lang und ausdauernd besorgen zu können. Und wie er es ihr besorgte! Gleich einem Rammbock trieb er seinen strammen Bolzen immer wieder durch den engen Kanal, der ihm glitschig und feucht keinerlei Widerstand bot. Laut klatschend drang er in die Tiefe vor und hämmerte immer wieder mit seiner Eichel gegen den gestern noch jungfräulichen Muttermund.

Mareikes Stöhnen und Wimmern war einfach herzzerreißend und der Anblick der beiden Kopulierenden zu geil, als dass Clara nur teilnahmslos daneben hätte sitzen können. Am liebsten hätte sie Mareike in diesem Moment geküsst um an ihren lustvollen Schreien teilzuhaben. So hart aber, wie Holger ihre geliebte Nichte fickte, hätte es ihnen bei diesem Versuch wohl beiden die Zähne ausgeschlagen!

Unschlüssig überlegte Clara, in welcher Weise sie sich nur beteiligen könnte, als ihr Blick auf die Dose mit dem Rasierschaum fiel. Das war die Lösung! Entschlossen griff sie danach, riss den Deckel ab und presste den Knopf des Spenders, bis sich schließlich der gesamte Inhalt der Dose auf Mareikes Rücken wiederfand. Mit ausgebreiteten Händen griff sie in den Schaum, nahm sich davon eine besonders große Menge, um diese zu Mareikes Unterseite zu transportieren und hier über Brüste und Bauchdecke zu verteilen. Dies wiederholte sie so oft, bis der Schaum gleichmäßig auf überall verteilt war.

Mareikes gesamter Oberkörper war nun vollständig mit der weißen Masse bedeckt, so dass es für Clara geradezu eine Wonne war, mit ihren Händen ziellos über die glitschigen Hautpartien dieses jugendlichen Körpers zu huschen, während dieser immer wieder von Holgers kraftvollen Stößen erschüttert wurde. Mal bekam sie hierbei eine von Mareikes Brüsten zu fassen, mal die schlanke Bauchdecke, von der aus sie ein ums andere Mal zwischen die Schenkel hinab tauchte, wo sie immer wieder eines der kopulierenden Geschlechtsteile zu fassen bekam.

Auch Holger fühlte sich durch den Rasierschaum inspiriert und so fuhr er mit beiden Händen immer wieder seitlich über die Flanken zu Mareikes Brüsten, um von hier auf den Rücken zu wechseln, wo er entlang der Wirbelsäule immer wieder zu den festen Pobacken zurückkehrte, um diese gierig durchzukneten. Bald zeichnete sich ein spiegelsymmetrisches Schaummuster auf Mareikes Rücken ab, gezeichnet von Holgers sich wiederholenden Bewegungsbahnen.

Mareike wand sich unter den zärtlichen Liebkosungen der vier Hände und den gleichzeitigen, erbarmungslosen Stößen, die ihren Unterleib durchpflügten. Ein unkontrollierbares Zittern erfasste ihren Körper und sie versuchte verzweifelt, Holgers Stöße zu weiter zu parieren, verlor jedoch hierbei immer wieder den Takt, so dass sie sich schließlich darauf beschränkte, einfach nur ruhig zu verharren und die ungestüme Penetration ihres Unterleibes willig über sich ergehen zu lassen.

"Jaaaa Holger, stoß zu! Jaaaa, nicht aufhören! Oooooh jaaaah, fick mich!", schrie sie aus voller Seele.

Es wurde Mareike nun selbst schlagartig bewusst, dass die Nachbarschaft sie hören musste. Tatsächlich war ihr dies in diesem Moment allerdings völlig egal und sie staunte über sich selbst, als ihr bewusst wurde, dass sie der Umstand der Öffentlichkeit ihrer Lustschreie vielmehr zusätzlich aufgeilte, als dass es sie gestört hätte. Fast fühlte sie eine Art Stolz darauf, dass sie es war, der diese unvorstellbare Lust durch Holger bereitet wurde, der sie wie ein Besessener fickte!

Clara nutzte die Gelegenheit, dass sich Mareike nun nicht mehr selbst bewegte und tauchte mit der einen Hand erneut zwischen deren Schenkel, während sie mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand nach dem Schließmuskel suchte, dessen Überwindung Mareike bereits wiederholt auf den Gipfel der Lust katapultiert hatte. Holgers Stöße würden ihr in dieser Situation zwar kein tiefes Eindringen erlauben, eine zärtliche Stimulation des Anus war aber auch etwas, worauf sie selbst total abfuhr und woran sicher auch Mareike ihren Spaß haben würde. Schnell hatte sie die empfindliche Perle gefunden, die sie jetzt nicht so leicht wieder preisgeben würde. Mit kundigen Fingern klemmte sie sich die zarte Knospe zwischen zwei Finger und begann, diese rhythmisch zu stimulieren, während sie mit einem Fingerglied in Mareikes Anus eindrang und diesen mit kleinen Vibrationen reizte.

"Ooooh jaaaa, Clara das ist soooo schöööön! Jaaa Holger, oooh jaaa, fick mich weiter! Ooooh mein Gott jaaaa!" stöhnte Mareike herzzerreißend.

Schnell ging das laute Stöhnen in ein hochfrequentes Hecheln und Wimmern über. Das anfängliche Zittern ihres gesamten Körpers wurde jetzt stärker, konzentrierte sich aber mehr und mehr auf die Körpermitte. Geradezu brutal rammte Holger nun seinen Dampfhammer in ihre feuchte Höhle, die diesen mit schmatzenden Geräuschen empfing.

"Jaaa Mareike lass es kommen! Zeig uns deine geile Lust!", feuerte Clara sie an.

Als ob es nur dieser Aufforderung bedurft hätte, brach es aus Mareike heraus. Begleitet von einem herzzerreißenden Aufschrei riss sie der Orgasmus förmlich von den Beinen, so dass Holger sie am Becken regelrecht festhalten musste, damit sie sich ihm nicht in ihren unkontrollierten Zuckungen entwand.

"Jaaaah! Ooooh jaaah, ist das schööön! Jaaah, ich liebe euch! Jaaaaah!"

In einem allerletzten Aufbäumen entglitt sie Holger und sackte auf der weichen Unterlage kraftlos zusammen. Holger schaffte es nicht mehr, ihren glitschigen Körper zu fassen, so dass sein Schwanz aus ihrer zuckenden Muschel herausrutschte.

Mareike lag schwer atmend unter ihm auf dem Bauch, immer noch in den letzten Ausläufern ihres Orgasmus zuckend, ansonsten aber jeglicher Regung unfähig. Wenn sie aber glaubte, es jetzt überstanden zu haben, hatte sie sich schwer getäuscht, denn Holger war noch nicht fertig mit ihr. Noch immer stand sein Speer waagerecht von ihm ab, nur auf den Moment wartend, seine heiße Fracht zu entladen.

Mit einem gekonnten Griff packte Holger seine jugendliche Geliebte an den Beinen und wendete sie von der Bauch- in die Rückenlage. Ohne dass Mareike auch nur die geringste Chance einer Gegenwehr hatte, zog Holger ihre Schenkel auseinander, um sie sich rechts und links über seine Schultern zu legen. In dieser Stellung war sie ihm hoffnungslos ausgeliefert. Holger benötigte keine Hände, um seinen Speer erneut an ihre Pforte zu dirigieren. Wie von selbst fand seine Eichel den weit geöffneten Eingang, aus dem noch immer Mareikes natürliches Gleitmittel in großen Mengen herausgeflossen kam. Mühelos drang er bis zur Wurzel ein und verharrte in dieser Stellung.

"Na mein wildes kleines Biest, möchtest du noch immer gefickt werden?"

Mareike war einerseits völlig erschöpft, von den Sinneseindrücken ihres Orgasmus andererseits derartig von Endorphinen überschwemmt, dass sie sich wünschte, das Pulsieren und Beben ihres Unterleibes würde niemals zu Ende gehen. Nicht im Traum wäre es ihr daher eingefallen, Holgers Angebot auszuschlagen.

"Oh ja, bitte Holger, das war so geil! Bitte fick mich weiter!"

"Und möchtest du Claras geile Schnecke lecken, während ich es dir besorge?"

Mareike blickte zu Clara, die sie aufmunternd anstrahlte und nickend ihr Einverständnis bekundete.

"Okay, dann sag es! Sag Clara, was du mit ihr machen möchtest!"

Mareike blickte unschlüssig zwischen Holger und Clara hin und her.

"Na komm schon, Kleine! Sag es!", kam es nun von Holger deutlich strenger.

Mareike lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Es heizte ihre Lust noch weiter an, in dieser ausweglosen Situation derart streng herumkommandiert zu werden. Suchend wandte sie den Blick in Richtung ihrer Tante, die ebenfalls ungeduldig auf ihre Reaktion zu warten schien. Claras Lächeln signalisierte ihr, dass alles in bester Ordnung ist, solange sie tun würde, was Holger von ihr verlangte.

"Komm zu mir Clara, lass mich dich bitte lecken, während Holger mich fickt!"

Claras Lächeln wurde noch zärtlicher, als sie in Mareikes tiefblaue Augen blickte und die grenzenlose Geilheit hierin entdeckte, die Besitz von Ihrer Nichte ergriffen hatte. Mit liebevollem Blick beugte sie sich zu ihr herab und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Mareike öffnete ihre Lippen, um Claras Zunge zu einem innigen Kuss zu empfangen, während Holgers Schwanz noch immer abwartend in ihrem Unterleib ruhte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich die beiden Münder wieder voneinander und als Clara sich schließlich über Mareikes Gesicht kniete, nahmen ihre senkrechten Lippen den Platz ihrer waagerechten Lippen ein.

Clara spürte die warme Zunge, die forschend in ihr Lustzentrum eindrang.

"Was hat doch dieses süße kleine Mädchen in dieser kurzen Zeit alles gelernt", dachte sie nicht ohne Stolz bei sich, als sie spürte, wie sich die liebeshungrige Zunge gezielt ihrer empfindsamen Perle bemächtigte.

"Komm Holger, stoß zu und ficke die süße Maus in den Siebten Himmel!"

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Eingewickelt in eine Decke lag Mareike auf den Liegestuhlauflagen und schaute verträumt in den Nachthimmel. Wie gern hätte sie sich Holger und Clara nur jetzt in die Arme geschmiegt und mit ihnen gemeinsam die frische Sommernacht verbracht, wäre da nicht dieser blöde Anruf gewesen, der ihre wundervolle Ménage à Trois jäh unterbrochen hatte! Ein Störfall auf einer Bohrinsel erforderte Holgers unmittelbare Anwesenheit, so dass er den Nachtzug nach Hamburg nehmen musste.

Aus dem Schlafzimmer hörte sie den Gong der alten Wanduhr, die jede volle Stunde mit einem tiefen Glockenton verkündete. Es war bereits Mitternacht, also nur noch fünf Minuten, bis Holgers Zug abfahren würde. Es würde noch eine ganze Weile dauern, bis Clara wieder zurückkäme. Die beiden hätten sie gern nach Freiburg zum Hauptbahnhof mitgenommen, aber Mareike wollte lieber so bleiben wie und wo sie war. Nackt und glücklich mit sich und ihren Gedanken an das mit Clara und Holger Erlebte. Außerdem fühlte sie sich einfach schlapp und müde, nachdem Holger sie so heftig rangenommen hatte!

Sie fröstelte und zog sich die Decke fester um die Schultern. In Gedanken ließ sie den Tag nochmals Revue passieren. Holger hatte sie über eine Stunde lang in allen möglichen Stellungen gefickt. Zuletzt hatte er sie sogar Anal genommen, so dass sie noch immer einen leichten Schmerz verspürte. Aber er war sehr einfühlsam mit ihr gewesen, hatte ihren Anus erst langsam mit seinen Fingern vorbereitet, eher er ihr seinen mächtigen Penis durch diese enge Öffnung einführte. Es war einfach unbeschreiblich geil, von Holgers Schwanz auf diesem Wege genommen worden zu sein. Auf jeden Fall entschädigte sie der Kick dieses Erlebnisses mehr als ausreichend für das jetzt noch fühlbare Brennen! Sie konnte sich nicht einmal mehr erinnern, wie viele Orgasmen Holger ihr beschert hatte. Es waren einfach zu viele, um sie zu zählen!

Auf jeden Fall tat ihr jetzt nicht nur der Hintern weh, sondern auch ihre Vagina fühlte sich wund an. Und doch war es so schön, so intensiv, wie Holger sie genommen hatte. Und dann erst Clara, die ihr ihren Holger völlig selbstlos überlassen hatte, ihn sogar darin unterstützte, ihr einen wundervollen Höhepunkt nach dem anderen zu bereiten. Es war ihr bewusst, dass dieses Erlebnis etwas ganz Besonderes war und es nicht vielen Menschen vergönnt war, die körperliche Liebe jemals so intensiv, so facettenreich und derartig von allen Tabus befreit kennenzulernen.

Mareike fuhr sich mit der Hand zwischen die Schenkel und betastete neugierig ihren Venushügel. Holger hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Kein einziges Härchen war mehr zu spüren. Alles fühlte sich irgendwie anders an, noch so wenig vertraut ohne den zarten Flaum, der ihre Scham noch am Morgen bedeckt hatte. Alles war glatt und geschmeidig, wie sie es noch aus ihrer frühen Kindheit in Erinnerung hatte. Und dennoch fühlte es sich überhaupt nicht mehr kindlich an, als sie mit ihren Fingerspitzen behutsam über die verschlossenen Schamlippen strich.

Beim Gedanken an Holgers mächtigen Penis nahm sie augenblicklich eine Veränderung war, fühlte, wie die äußeren Labien weich wurden und sich ein klein wenig öffneten. Schon nahm sie die Feuchtigkeit wahr, die ihren Finger benetzte und ihm den Weg durch ihre sich zunehmend öffnende Venus bereitete. Ein leises Stöhnen löste sich von ihren Lippen, als sie sich vorstellte, Holgers Schwanz würde nun an ihrer Stelle die Blätter ihrer Blüte entfalten, um sich unaufhaltsam seinen Weg zwischen ihnen hindurch in die Tiefe zu bahnen. Es bedurfte nur eines leichten Druckes auf ihre Schamlippen und schon tauchte ihr Finger zwischen ihnen hindurch, um seinen Weg in die Tiefe zu finden.

Aber nein, dies war es nicht, wonach ihr jetzt war. Ihr schlanker Finger war einfach nicht in der Lage, diese wundervolle Reibung gegen die Wände ihres engen Kanals auszuüben, die Holgers erigierter Penis sie hatte fühlen lassen. Selbst als sie noch einen zweiten und einen dritten Finger hinzu nahm, war das Gefühl nicht vergleichbar. Enttäuscht zog Mareike ihre Finger wieder aus sich heraus, als ihr plötzlich eine Idee kam und ihr ein freudiges Lächeln ins Gesicht zauberte. Eilig stand sie von ihrem Lager auf, schlug sich die Decke um ihre jugendliche Nacktheit und huschte ins Schlafzimmer.

"In der kleinen Schublade musste er sein!", sprach sie leise zu sich selbst, trat an das Nachtschränkchen neben Claras Himmelbett und zog die Schublade langsam heraus.

Richtig geraten! Zwischen einer Vielzahl anderer kleiner Gerätschaften, deren Sinn und Zweck sich ihr nicht sofort erschließen wollte, fand sie den künstlichen Penis, den Clara sich noch in der letzten Nacht selbst unter lustvollem Stöhnen eingeführt hatte, während sie gleichzeitig auf Marios Schwanz geritten war. Ehrfürchtig betrachtete sie das feste und dennoch irgendwie weiche Objekt in ihrer Hand. Tatsächlich war es Holgers Penis zum Verwechseln ähnlich, wenn es auch nicht ganz so dick war. Selbst kleine Details, wie die hervorstehenden Adern und der Ring aus weicher Haut um die Eichel herum waren täuschend echt nachgebildet!

Neugierig stülpte sie ihre Lippen über die künstliche Eichel, um sie behutsam zu erforschen. Mit ihrer Zungenspitze fühlte sie sogar die Nachbildung der kleinen Harnröhrenöffnung und stellte sich vor, wie körperwarmes Sperma in mehreren Kaskaden aus ihr empor geschleudert würde. Der Gedanke hieran lies ihr lustvolle Schauer den Rücken herab laufen. Sie merkte, wie sie immer feuchter wurde und das Blut sich in ihrem Unterleib zu sammeln begann. Den Dildo noch immer zwischen ihren Lippen, lies sich Mareike auf Claras Himmelbett sinken. Die Bilder der zurückliegenden Tage zogen an ihrem inneren Auge vorbei. Claras Venus, von der sich ein Tropfen ihres köstlichen Liebessaftes direkt auf ihre Lippen abseilte, Mario, der schüchterne Pizzabote, der sie zur Frau gemacht hatte, Holger, dem sie unter der Dusche mit ihrem Mund seinen köstlichen Saft abgemolken und der ihr noch vor wenigen Stunden beinahe die Seele aus dem Leib gefickt hatte.

Eigentlich hätte sich Mareike zutiefst befriedigt und entspannt zurücklegen und einschlafen können. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, warum sie seit gestern permanent an nichts anderes als an Sex denken konnte. Ein schlechtes Gewissen bereitete ihr dies jedoch absolut nicht, denn seit gestern wusste sie auch, dass sie sich nichts schöneres vorstellen konnte. Die Erinnerung an ihre Erlebnisse wühlten sie jedoch völlig auf und heizten ihre erotisierte Gedankenwelt an und befeuerten ihre Lust damit zusätzlich. Was sprach dagegen, dieser Lust freien Lauf zu lassen, und sich hierbei dieses synthetischen Schwanzes zu bedienen, der sich in ihrem Mund und in ihren Händen so real anfühlte?

In freudiger Erwartung der bevorstehenden Befriedigung ihrer Lust, zog sie die Knie an die Brust und spreizte ihre Schenkel, soweit sie es vermochte.

"Komm fick mich, du geiler Schwanz!", sprach sie zu der naturgetreuen Nachbildung in ihrer Hand.

Langsam ließ sie deren Spitze entlang ihrer Körpermitte, zwischen ihren Brüsten hindurch und über ihren Bauchnabel hinweg in die Tiefe gleiten. Als sie ihre Venus erreichte, zog sie den Dildo stöhnend über ihre feuchten Schamlippen hinweg und verteilte ihr Sekret über die gesamte Länge des maskulinen Silikons, bis er vollständig mit ihrem natürlichen Gleitmittel benetzt war und im schwachen Schein des hereinfallenden Mondlichtes glänzend in ihrer Hand lag.

Zielgenau setzte sie die Spitze des Dildos an ihrer Pforte an und rief sich Holgers Bild in Erinnerung, wie er sich zwischen ihren Schenkeln kniend darauf vorbereitete, sie zu penetrieren. Holgers Bild verschwamm jedoch vor ihren Augen, nur um sofort durch Mario abgelöst zu werden, der ihr nun seinerseits sein mächtiges Gerät einführen sollte. Doch auch dessen Angesicht war es nicht, das Mareikes erotische Phantasie zu beflügeln vermochte. Sie suchte in ihren Erinnerungen nach dem passenden Bild, als es sich plötzlich immer klarer vor ihrem inneren Auge abzuzeichnen begann, bis sie sich schlagartig bewusst wurde, von wem sie sich sehnsüchtig wünschte, genommen zu werden.

Jan! Plötzlich hatte sie ihn so klar vor ihren Augen, als wäre er real. Jan, ihr Tanzpartner aus der Tanzschule, in den sie sich eigentlich heftig verliebt hatte, bis zu dem Augenblick, als er ihr eine seiner Hände unter das T-Shirt geschoben hatte. Vor Schreck hatte sie ihm eine gescheuert, als er ihre Brust berührte, womit sie die Liebesbeziehung schlagartig beendete, noch ehe sie richtig begonnen hatte. Doch jetzt, in diesem Augenblick war diese Beziehung nicht mehr beendet, denn nun kniete Jan vor ihr, seinen steifen Penis mit der Hand haltend und mit seiner Eichel bereits am Eingang zu ihrem Paradies angesetzt.

"Ja Jan, komm! Fick mich!", rief sie in die Dunkelheit, trennte die feuchten Labien mit ihrem imaginären Liebhaber und ließ die Eichel eine gute Handbreit in ihren feuchten Kanal eintauchen. Sofort zog sie sie wieder bis zu ihrem Ansatz heraus. Abermals presste sie das Silikon ein kleines Stück in die Tiefe, nur um es sofort wieder zurück zu ziehen. Eines ums andere Mal wiederholte sie das Spiel mit der Eichel, die sie jeweils nur ein kleines Stück eindringen ließ.

"Nicht so schüchtern Jan, du darfst mich gern tiefer ficken. Komm stoß endlich zu!", rief sie ihrem imaginären Liebhaber zu.

Unter heftigem Stöhnen trieb sich Mareike nun den mächtigen Dildo bis fast zum Anschlag in die Tiefe, so dass sie ihn an seinem Ende gerade noch zu fassen bekam. Sie war derartig versunken in ihren Wunschtraum, dass es sich für sie nicht nur in ihrer Vagina, sondern auch in ihrem Herzen anfühlte, als sei es tatsächlich Jan, der mit seinem harten Schwanz in ihren Unterleib eingedrungen war.

"Ja Jan, so ist es gut! Fülle mich aus mit deinem Schwanz!"

Genauso langsam, wie sie ihn sich eingeführt hatte, zog sie ihn nun wieder heraus. Sie fühlte die Reibung an ihren Wänden und spannte unwillkürlich ihren Beckenboden an, um die Intensität dieses Gefühls noch mehr auskosten zu können. Wieder und wieder schob sie sich den Dildo bis zum Anschlag in die Tiefe, um ihn sogleich fast vollständig wieder heraus zu ziehen. Das Gefühl in ihr war so unglaublich schön, so wundervoll, endlich doch mit ihrem Jan vereint zu sein, den sie so schroff zurückgewiesen hatte, nur um ihm jetzt doch den ersehnten Zutritt zu ihrem Paradies zu gewähren. Sie war allein mit sich und Jan. Niemand, auf den sie hätte Rücksicht nehmen müssen und niemand, der sie hätte stören können. So ließ sie ihrer Lust nun freien Lauf und erhöhte die Frequenz, in der sie sich selbst penetrierte.

"Jaaaa! Komm, fick mich Jan! Gib es mir, jaaaa! Spritz mir deinen Saft in meine Muschel! Jaaaaa, ooooh Jan, du machst das so gut! Jaaaaa, komm, fick mich weiter, jaaaah!"

Der Orgasmus kam schneller und heftiger als erwartet. Mareikes Muskelschlauch krampfte beinahe um den Dildo, der nun in ihrer Tiefe ruhte und sie fast vollständig ausfüllte.

"Ich liebe dich, Jan!", flüsterte Mareike in die Einsamkeit der Nacht, drehte sich auf die Seite, krümmte sich zu einer embryonalen Kauerstellung zusammen und fing herzzerreißend an zu weinen. Erst jetzt erwachte sie aus ihrer erotischen Traumwelt. Erst jetzt wurde ihr bewusst, welch großen Fehler sie gemacht hatte, Jan zurückzuweisen. Erst jetzt konnte sie sich eingestehen, dass sie Jan noch immer und von ganzem Herzen liebte. Endlose Tränen rannen ihr übers Gesicht, Tränen der Trauer, des Kummers und der Verzweiflung, mit denen sie das Bettlaken tränkte. So lag sie eine halbe Ewigkeit in ihrer Traurigkeit, bis sich eine bleischwere Müdigkeit ihrer bemächtigte. Sie merkte nicht einmal, wie eine zärtliche Hand den Dildo langsam aus ihr herauszog, als der Schlaf sie längst überwältigt hatte.

Der dritte Tag

Die Nacht schlich dahin und Mareike wusste nicht, wie spät es inzwischen war. Die aufgehende Sonne zeichnete bereits einen hellroten Streifen an den Horizont. Clara musste irgendwann spät in der Nacht heimgekehrt sein, als sie schon eingeschlafen war. Auf jeden Fall schlief Clara tief und fest, ganz eng an sie heran gekuschelt.

Vereinzelt zwitscherten einige Vögel eine wundervolle Melodie, mit der sie den herannahenden Morgen ankündigten. Ihr Großvater hätte ihr jetzt sagen können, welche Vögel eine solche Melodie zwitschern, denn wie kein anderer kannte er sich mit Vogelstimmen aus. Eigentlich könnte sie ihren Großeltern ruhig mal einen Besuch abstatten. Schließlich wohnten sie ganz in der Nähe in einem Seniorenwohnheim. Mareike spürte Claras ruhigen und gleichmäßigen Atem in ihrem Nacken. Beruhigt schloss sie ihre Augen und schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen erwachte Mareike durch den Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee. Die Sonne schien bereits hell durch die nur halb verschlossene Jalousie ins Schlafzimmer und kündigte einen weiteren heißen Sommertag an.

"Guten Morgen du Schlafmütze", flüsterte Clara ihr zärtlich ins Ohr. "Hast du etwas Schönes geträumt?"

"Weiß nicht!", gab Mareike einsilbig zurück und wandte sich von Clara ab.

"Nanu, ist dir eine Laus über die Leber gelaufen oder bist du nur noch nicht richtig wach?"

"Lass mich in Ruhe!", knurrte Mareike schlecht gelaunt.

Umso mehr sie wach wurde, umso mehr gewannen die trüben Gedanken der letzten Nacht wieder die Oberhand und legten sich wie eine bleischwere Wolke über ihr Gemüt. Als Clara ihr zärtlich die Hand auf die Schulter legte, brachen plötzlich alle Dämme und Mareike fing herzzerreißend an zu schluchzen.

"Aber Liebes, was hast du denn?"

"Ach Clara, ich ärgere mich so über mich selbst, über meine eigene Blödheit und überhaupt!"

"Aber warum denn? Was ist denn nur passiert?"

"Es ist wegen dem Jan!"

"Wegen dem Jan? Welchem Jan?"

"Na von dem hab' ich dir doch erzählt. Von dem Jungen aus meiner Tanzschule!"

"Aha, und warum ärgerst du dich jetzt wegen dem?"

"Na weil ich ihm einen Laufpass gegeben habe, bloß weil er mir an die Brust gegriffen hat!"

"Und das tut dir jetzt leid?"

Mareike nickte, vergrub ihr Gesicht ins Kopfkissen und weinte aus vollem Herzen. Clara rückte ganz eng an sie heran und nahm sie in den Arm, um sie zu trösten.

"Du liebst ihn wohl doch, oder?"

Mareike nickte abermals. Claras Umarmung hatte sie etwas beruhigt aber noch immer rannen ihr die Tränen übers Gesicht.

"Warum rufst du ihn nicht einfach an?"

"Nee, das traue ich mich nicht. Der ist bestimmt nicht mehr gut auf mich zu sprechen!"

"You never know until you try!"

"Nee, das mach ich nicht. Außerdem hat der jetzt bestimmt längst eine Andere!"

"Nun male mal nicht gleich den Teufel an die Wand!"

"Ach Clara, lass' mich doch bitte einfach in Ruhe!"

"Also gut, dann werde ich uns jetzt erst einmal Frühstück machen und danach überlegen wir gemeinsam, wie wir wieder deine gute Laune zurückzaubern!"

Clara kroch aus dem Himmelbett, schnappte sich den Kimono vom Kleiderhaken und warf ihn sich über die Schultern. Als sie auf dem Nachtschränkchen Mareikes Smartphone erblickte, kam ihr eine spontane Idee. Ohne dass Mareike etwas merkte, nahm sie das Smartphone an sich und verschwand leise aus dem Schlafzimmer. Nachdem sie die Tür hinter sich zugezogen hatte, strich sie über das Display. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie feststellte, dass sie Zugriff hatte, Mareike das Gerät also nicht gesperrt hatte. Blitzschnell spürte sie die Liste mit Mareikes Kontakten auf und zog die Einträge mit ihrem Finger nach oben. "Hirschberger, Hochtaunus-Gymnasium, Iris, Isabelle" las sie die Einträge leise mit. "Jan! Na also, wer sagt's denn!", freute sie sich über sich selbst, öffnete die Datei und notierte sich die eingetragene Mobil- und Festnetznummer.

Als Erstes versuchte sie es unter der Mobilfunknummer, drückte das Gespräch aber sofort wieder weg, als eine Mailbox anging. Also probierte sie es unter der Festnetznummer. Freizeichen! Nach dreimaligem Klingeln meldete sich eine sympathische Frauenstimme am anderen Ende der Leitung.

"Liebermann!"

"Hallo Frau Liebermann, hier ist Clara. Könnte ich bitte den Jan sprechen?"

"Clara? Welche Clara?"

"Och, wir kennen uns von der Tanzschule. Ist Jan denn zu Hause?"

"Nein, tut mir leid. Der Jan ist auf dem Campingplatz im Schwarzwald und kommt erst nächste Woche wieder zurück."

"Echt jetzt, im Schwarzwald?"

"Ja, am Schluchsee. Dort macht er seinen Segelschein."

"Na gut, dann muss ich wohl noch bis nächste Woche warten, bis er wieder zurück ist."

"Soll ich Jan denn ausrichten, dass du angerufen hast?"

"Nein, das ist nicht nötig. Ich kann ihm ja auch eine WhatsApp schicken. Auf Wiederhören, Frau Liebermann!"

"Tschüss Clara, war nett, dich kennengelernt zu haben!"

"Und wie nett!", sprach Clara mit einem breiten Grinsen zu sich selbst, nachdem sie das Gespräch beendet hatte.

In Windeseile hatte Clara das Frühstück zubereitet. Sie verteilte das Rührei auf die Teller, gab noch etwas Schnittlauch darüber und stellte die Teller auf das Tablett zu den frischen Croissants, die der Lieferservice bereits am frühen Morgen vor der Tür abgelegt hatte. Außerdem fand sie im Kühlschrank noch zwei Lammwürstchen, die sie ebenfalls auf das Tablett legte.

Als Clara das Schlafzimmer betrat, hatte sich Mareike noch immer in ihr Kissen vergraben und weinte leise vor sich hin. Clara stellte das Tablett auf dem Himmelbett ab, öffnete die Balkontür und zog die Jalousie hoch. Augenblicklich tauchte die Sonne das Schlafzimmer in ein gleißendes Licht.

Mareike vergrub sich noch tiefer in ihr Kissen. "Mach die bitte wieder runter! Das ist ja so hell!"

"Aber nur, wenn du jetzt endlich aufhörst, Trübsal zu blasen!"

"Ist ja schon gut, aber erst machst du wieder dunkel, ja?"

Clara ließ die Jalousie wieder runter, zog den Kimono wieder aus und setzte sich zu Mareike aufs Bett.

"So, wenn du jetzt nicht langsam wieder aus dem Kissen auftauchst, ist nicht nur der Kaffee kalt, sondern auch das Rührei!"

Mareike erhob sich langsam und als sie das Tablett mit dem liebevoll angerichteten Frühstück erblickte, schenkte sie Clara ein scheues Lächeln aus tränenverquollenen Augen.

"Danke Clara, du bist echt lieb."

"Nicht nur lieb, sondern auch hungrig! Hier, iss dein Rührei, dann kommst du wieder zu Kräften und deine Laune wird sich auch wieder verbessern."

Clara reichte Mareike den Teller und eine Gabel. Gierig machte sich Mareike über das Rührei her. Vor lauter Sex hatte sie am Vorabend überhaupt nicht mehr ans Essen gedacht, so dass sie jetzt regelrecht ausgehungert war. In Nullkommanichts war das Rührei gegessen und so nahm sie sich eines der Croissants, bestrich es mit Butter und vertilgte auch dieses in Windeseile. Clara amüsierte sich über Mareikes Hunger und nahm sich eines der Würstchen.

"An Holgers Schwanz ist aber erheblich mehr dran!", meinte sie schmunzelnd und leckte lasziv um das Ende des Würstchens herum, ehe sie die Lippen darüber stülpte und so tat, als wolle sie dem Würstchen einen Blowjob verpassen.

Jetzt musste auch Mareike wieder lachen, nahm sich ebenfalls ein Würstchen und leckte es genussvoll über die ganze Länge ab, ehe sie mit flinkem Zungenschlag über dessen Spitze fuhr.

"Wir beide sind schon ganz schön versaut, was Mareike!"

"Und ob wir das sind!", entgegnete Mareike nun wieder etwas besser gelaunt und biss dem Würstchen lachend das Ende ab.

"Aua!" schrie Clara auf. "Dieses Würstchen wird dich jetzt aber nicht mehr besonders beglücken können!"

"Dafür beglückt es mich gerade mit seinem Geschmack und außerdem habe ich ja zum Glück auch noch dich", gab Mareike mit einem liebevollen Blick zurück.

Clara beugte sich vor und gab Mareike einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

"Und zur Not haben wir auch noch den hier!"

Clara hatte plötzlich den Dildo in der Hand, den sie in der vergangenen Nacht ihrer schlafenden Nichte aus der Muschel gezogen hatte und führte ihn sich an die Nase.

"Und wie herrlich der duftet, irgendwie nach dir!"

Mareike fühlte sich ertappt, senkte den Blick und lief puterrot an, als sie an die vergangene Nacht zurück dachte. Sie hatte sich mit dem Dildo selbst befriedigt und dabei an Jan denken müssen. Irgendwie war sie dabei wohl eingeschlafen.

"Wie süß du aussiehst, wenn du so rot anläufst. Es muss dir aber überhaupt nicht peinlich sein, denn schließlich ist so ein Dildo manchmal ein ganz brauchbarer Ersatz, wenn man gerade keinen echten Schwanz zur Hand hat. Hattest du denn wenigstens Erfolg?"

"Erfolg? Wie meinst du das?"

"Na ob du einen Orgasmus hattest!"

Mareike nickte und die Farbe in ihrem Gesicht wechselte von Hellrot zu Dunkelrot.

"Na dann ist doch alles in Butter. Gut gemacht!", sagte sie zu ihrem Dildo gewandt und leckte genussvoll Mareikes Aroma von der Oberfläche des kühlen Silikons. "Sehr lecker, aber nicht so lecker, wie frisch von der Quelle!"

Claras obszöne Worte blieben nicht ohne Wirkung auf Mareike. Allein schon Claras Zunge über die naturgetreue Nachbildung dieses großen Männerschwanzes huschen zu sehen, ließen sie schon wieder feucht werden. Ohne dass sie hierauf jeglichen Einfluss hatte, versteiften sich ihre Nippel, was Clara natürlich sofort bemerkte und als erstes Anzeichen einer Stimmungsaufhellung deutete.

"Schluss jetzt mit Trübsal blasen!"

Kaum, dass Claras Worte in ihr Ohr drangen, als sie auch schon von ihr in die Federn gedrückt wurde und sich Claras flinke Zunge geschickt Einlass in ihre Mundhöhle verschaffte. Mareike war schlagartig entwaffnet und ergab sich dem zärtlichen Überfall ohne jegliche Gegenwehr. Binnen Sekunden hatte es Clara geschafft, sie aus ihrer tiefen Traurigkeit zurück in die wundervolle Welt der Lust zu holen und in ihr erneut das Feuer des Verlangens zu entfachen. Wie von selbst spreizte sie die Schenkel, als sie spürte, wie Claras Finger an ihr herabglitten um sich ohne weiteren Umweg ihres Venushügels zu bemächtigten.

"Wie glatt und weich sich hier auf einmal alles nach der Rasur anfühlt", bemerkte Clara.

Behutsam zeichnete sie mit ihrem Zeigefinger die Kontouren der äußeren Schamlippen nach, sorgsam auf einen ausreichenden Abstand zum empfindlichen Eingang zu Mareikes Muschel bedacht.

Mareike raubte es fast den Verstand, als sie den zärtlichen Finger an ihrer Venus spürte. Sehnsüchtig erwartete sie den Augenblick, da er endlich in sie eindringen oder sich wenigstens ihrer Klitoris annehmen würde. Allerdings tat ihr Clara diesen Gefallen nicht. Abermals griff diese nach dem Dildo, befeuchtete die Spitze mit ihrer Zunge und setzte diese an Mareikes Pforte an. Mühelos trieb sie den strammen Silikonbolzen zwischen den feucht glänzenden Schamlippen hindurch und ließ diesen bis zum Anschlag in Mareikes Lustgrotte eintauchen. Mareike schnappte nach Luft und stöhnte auf, als sie den Dildo tief in ihrem Unterleib spürte.

"Oh Clara, du kannst wohl Wünsche von den Augen ablesen, was?", fragte sie und öffnete ihre Schenkel noch ein wenig weiter, um ihrer Geliebten einen noch besseren Zugang zu ermöglichen.

Clara hatte jedoch eine ganz andere Fortsetzung des Liebesspiels im Sinn, als Mareike es erwartet hatte. Anstatt Mareike mit dem Dildo zu ficken, wie es ein echter Penis getan hätte, klopfte sie mit ihren Fingerspitzen wie mit einem kleinen Hammer auf die verbleibenden Zentimeter der Basis des Dildos, die aus Mareikes Vagina herausschauten. Die durch das Klopfen bis zu ihrem Muttermund fortgeleiteten Erschütterungen trafen Mareike wie kleine Stromstöße und jagten Schauer der Lust durch ihren Beckenboden. Jeden einzelnen Schlag beantwortete Mareike mit einer reflektorischen Kontraktion ihrer Vaginalmuskulatur.

Clara wusste nur zu gut um die physiologische Wirkung ihres Klopfens, kannte sie diese doch von ihrer Arbeit als Physiotherapeutin, wenn sie mit einem Reflexhammer eine neuromuskuläre Funktionsprüfung an Achilles- oder Patellarsehne durchführte. Kaum jemand wusste, dass man ähnliche Kontraktionsreflexe fast überall am Körper auslösen konnte und mit großer Wahrscheinlichkeit hatte dies außer ihr noch niemand im weiblichen Intimbereich probiert.

Clara war indes in jeglicher Hinsicht experimentierfreudig und so hatte sie diese Entdeckung irgendwann an sich selbst gemacht, so dass sie nun Mareike von ihren wundervollen Erkenntnissen um die Mysterien der weiblichen Lustempfindung profitieren ließ. Insgeheim bedauerte Clara, dass sich Mareike nicht ihren Glasdildo eingeführt hatte, denn dieser leitete die Erschütterungen noch direkter in die Tiefe der Vagina, als der "European Lover. Klopfte man aber fest genug auf den Freudenspender, war die Wirkung auch mit dem Silikondildo nicht zu verachten. Immer wieder veränderte Clara die Richtung ihres Klopfens, klopfte mal von unten, mal von oben oder von der Seite auf die Basis des Dildos, um hierdurch immer wieder andere Anteile der Muskulatur in Mareikes Beckenboden und Vagina zur reflektorischen Kontraktion zu bringen.

Mareike wimmerte vor Lust und zuckte jedes Mal am ganzen Körper, wenn der Dildo von einem erneuten Schlag getroffen wurde. Diese irrwitzigen und jeglicher Willkür entzogenen Kontraktionen in der Tiefe ihres Schoßes schienen alle Nervenenden in zu berühren, um ihr einen Lustschauer nach dem anderen durch ihre Körpermitte zu feuern. Immer härter kamen nun Claras Schläge. Sie fühlte, wie ihre schlauchförmige Vaginalmuskulatur den Dildo in eine immer festere Umklammerung zwang, als ob sie ihn auspressen wollte.

Als wären ihre Hammerschläge der Stimulation noch nicht genug, beugte sich Clara nun zwischen Mareikes weit gespreizte Schenkel und strich mit ihrer Zungenspitze ganz sanft über die jugendliche Klitoris, die zur vollen Größe entfaltet zwischen den feuchten Schamlippen hervor lugte.

"Ohgott Clara, was machst du nur mit mir?"

Mareike hatte ihre Frage kaum ausgesprochen, als sich geradezu explosionsartig ein gewaltiger Orgasmus aus der Tiefe ihres Beckens ausbreitete und ihren gesamten Unterleib erfasste. Völlig hysterisch ließ Mareike ihrer Lust freien Lauf und schrie diese mit voller Inbrunst heraus.

"Ooooooh jaaaaa, Clara, Clara, Clara, bitte Clara, oooooh, jaaaaaa!", schrie sie heraus, als sich ihre Vaginalmuskulatur gleich einem Schraubstock um den Dildo krampfartig kontrahierte und diesen wie eine geschälte Banane ruckartig aus sich herauspresste, begleitet von Unmengen ihrer Lustsäfte, die schwallartig aus der Tiefe kamen und weit spritzend ihren Weg ans Tageslicht suchten. Wimmernd und hechelnd wand sich Mareike unter Claras neckenden Lippen, die alle Mühe hatten, möglichst viel von ihren köstlichen Säften aufzunehmen. Noch als deren Quelle längst versiegt war, rollten ungezählte Nachbeben dieses unbeschreiblichen Höhepunktes durch Mareikes Unterleib und trieben sie nahe an die Grenze der Bewusstlosigkeit.

Es mögen Minuten vergangen sein, als Mareike noch immer schwer atmend versuchte, das soeben Geschehene zu begreifen. Hatte sie doch in der kurzen Zeit ihres Urlaubes bei Clara schon so viele wundervolle Höhepunkte erleben dürfen, war dieser Orgasmus doch von einer ganz anderen Welt! Hilfesuchend blickte sie um sich und suchte nach Clara, bis sie schließlich in die beiden blauen Augen blickte, die sie voller Zärtlichkeit ansahen.

"Ich glaube, wir werden das Bett neu beziehen müssen", sagte Clara und legte Mareike zur Beruhigung die Hand aufs Herz. "Ich finde es toll, dass du in deinem jungen Alter bereits die Erfahrung machen durftest, beim Orgasmus zu ejakulieren."

"Zu ejakulieren?"

"Na, hast du eben nicht gemerkt, wie du abgespritzt hast, als es dir gekommen ist?"

"Ich dachte, das wäre vielleicht meine volle Blase gewesen, die sich eben bei meinem Höhepunkt entleert hat. Auf jeden Fall hat es sich so angefühlt."

Clara musste herzhaft lachen. "Nein, mein Liebes, das war überhaupt keine Blasenentleerung, sondern du hast zum ersten Mal in deinem Leben gesquirtet!"

"Ge-waas?"

"Na gesquirtet. Squirting ist der englische Begriff für Spritzen und das können wir Frauen genauso gut, wie es Männer können. Allerdings mit dem großen Unterschied, dass Männer fast immer abspritzen, wenn es ihnen kommt, wir Frauen aber nur, wenn wir einen besonders intensiven Orgasmus erleben, bei dem einfach alles stimmt. Die Flüssigkeit, die wir dabei abspritzen, hat überhaupt nichts mit Pipi zu tun, sondern kommt aus kleinen Drüsen mit eigenen Kanälen, die neben der Harnröhre verlaufen."

Mareike lauschte gebannt der Erklärung ihrer Tante. Noch nie hatte sie zuvor etwas von Squirting gehört, war jetzt aber doch beruhigt, dass sie nicht ins Bett gepinkelt hat, wie sie zunächst befürchtete. Außerdem roch das nasse Bettlaken überhaupt nicht nach Urin. Genaugenommen roch es überhaupt nicht. Auf jeden Fall verstand sie jetzt, warum es sich so unbeschreiblich schön anfühlte, als die Flüssigkeit beim Orgasmus aus ihr herausgespritzt kam.

Clara konnte regelrecht sehen, wie es in Mareikes Kopf arbeitete und sie über das nachdachte, was sie ihr gerade erzählt hatte. Ihr brannte jetzt jedoch ein anderes Thema unter den Nägeln und deswegen wollte sie das Thema fürs Erste auf später vertagen.

"Du kannst ja mal das Squirten googeln, wenn du noch mehr darüber wissen möchtest. Ist wirklich ein spannendes Thema aber jetzt habe ich eigentlich etwas anderes mit dir vor"

"Ach ja? Was hast du denn mit mir vor?"

"Was hältst du davon, wenn wir jetzt erst einmal eine Runde Duschen gehen? Danach packen wir den Picknickkorb und machen einen schönen Ausflug an den Schluchsee!"

"An den Schluchsee? Da war ich ja schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr!"

"Na, dann wird's ja höchste Zeit, mein Engel!"

Das Duschen verlief diesmal ausnahmsweise ziemlich unspektakulär, wenn man einmal davon absieht, dass sich Mareike und Clara wieder gegenseitig mit großer Hingabe einseiften und anschließend genauso gefühlvoll mit weichen Frotteetüchern abtrockneten. Mareike war fürs erste sexuell mehr als befriedigt und Clara konnte es kaum abwarten, die völlig ahnungslose Mareike wieder mit ihrem Jan zusammenzubringen. Über das Internet hatte sie herausgefunden, dass nur ein einziger Campingplatz für die Suche nach Jan in Frage kam, wenn Jan hier seinen Segelschein machen würde. Jetzt brauchte es nur noch ein wenig Glück, dass sie Jan auch wirklich antreffen würden und nicht stundenlang in der Gegend herum suchen müssten. Da außerdem für den Nachmittag schlechteres Wetter angekündigt war, wäre es besser, wenn sie möglichst keine Zeit vertrödelten.

Der Picknickkoffer war schnell gepackt und das Navigationssystem programmiert. Neben allen erforderlichen Utensilien für einen schönen Badeausflug an den See packte Clara für Mareike einen rattenscharfen Bikini ein, bei dem Jan sicher die Augen aus dem Kopf fallen würden.

"Fahren wir wieder zu der Liegewiese beim Tretbootverleih, wo wir früher immer hingefahren waren?" wollte Mareike wissen.

"Nein, ich habe letztes Jahr eine viel schönere Stelle auf einem Campingplatz entdeckt, wo wir notfalls auch mal aufs Klo gehen und uns vielleicht eine Kleinigkeit zu Essen kaufen können. Außerdem haben die dort auch eine schöne Liegewiese, direkt am Wasser und eine Badeinsel mit einer Wasserrutsche, mit der man direkt in den See rutschen kann."

Tatsächlich war Clara noch nie auf diesem Campingplatz gewesen, fand aber die einzelnen Details auf dessen Homepage. So konnte sie Mareike etwas von ihren eigenen Erfahrungen mit dieser Location vorflunkern, ohne rot zu werden.

"Aber da können wir doch nicht einfach so auf den Campingplatz gehen, wenn wir dort keine offiziellen Gäste sind!"

"Keine Angst, wir lassen das Auto einfach ein Stück vor dem Platz stehen und gehen zu Fuß rein. Fußgänger werden am Eingang zum Campingplatz normalerweise nicht kontrolliert!"

"Na wenn du meinst. Dann wollen wir mal hoffen, dass du Recht hast!"

Tatsächlich wusste Clara genau, was sie tat, denn es war nicht das erste Mal, dass sie einen Campingplatz dazu missbrauchte, um einen guten Zugang zu einem Badesee zu bekommen. Hier hatte man nicht nur den Vorteil relativ wenig bevölkerter Strände, sondern konnte außerdem noch die Einrichtungen des Campingplatzes kostenlos mit benutzen. In ihrem letzten Italien-Urlaub hatte sie dies regelmäßig getan und dabei immer wieder feststellen dürfen, dass einer jungen, hübschen Frau keine Steine in den Weg gelegt werden, wenn sie gern an den Strand möchte. Bei gleich zwei jungen hübschen Frauen im Doppelpack sollte dies doch wohl erst recht funktionieren, oder?

Die Fahrt an den Schluchsee war viel kürzer, als es Mareike aus ihrer Kindheit in Erinnerung hatte. Dank voll aufgedrehter Klimaanlage war es im Auto bei der sengenden Sonne auch einigermaßen gut auszuhalten und so kamen Clara und Mareike in bester Stimmung am See an. Sogar einen Parkplatz im Schatten fanden sie unweit der Zufahrt zum Campingplatz.

Clara hatte mit Ihrer Vermutung absolut richtig gelegen. Niemand fragte sie, ob Mareike und sie offiziell als Gäste am Campingplatz angemeldet waren. Allerdings verdrehten sich nicht wenige Männer die Hälse nach ihnen, als sie mit ihrer Badetasche in Richtung Strand flanierten. In ihren Hotpants und Sonnentops auf der nackten Haut waren sie eine absolute Augenweide für jeden Mann. Selbst die eine oder andere Frau warf ihnen schmachtende Blicke zu. Unterwegs kamen Sie an einem Haus mit Sanitärbereich vorbei, wo es auch Duschen und Umkleidekabinen gab.

"Komm Mareike, hier können wir uns umziehen. Ich habe dir extra einen sexy Bikini von mir eingepackt!"

"Du denkst zum Glück wirklich an alles, Clara. Dass ich keinen Badeanzug dabei habe, hatte ich fast vergessen!"

Zum Glück war um diese Zeit im Sanitärhaus nicht viel los und so fanden sie schnell eine Umkleidemöglichkeit. Die Kabine war recht eng für zwei Personen, da sie aber beide gertenschlank waren, passte es so gerade. Clara half Mareike aus ihrem T-Shirt und konnte es sich einfach nicht nehmen lassen, einen von Mareikes Nippeln mit ihren Lippen einzusaugen und mit ihrer Zunge daran zu spielen, bis er hart war.

"Hey Clara, hör auf! Was ist, wenn uns jemand hört?"

"Ist ja schon gut. Aber du hast einfach zu appetitlich ausgesehen, da konnte ich einfach nicht an mich halten. Aber warte erst, bis du den Bikini siehst, den ich für dich eingepackt habe!"

Clara kramte in der Badetasche und brauchte eine Handvoll cremefarbenen Nichts zum Vorschein und hielt es Mareike triumphierend unter die Nase.

"Was denn, das soll ein Bikini sein? Das sieht ja aus wie ein Paar Schnürsenkel mit einigen Fetzen Stoff dran!"

Mit dieser Beschreibung hatte Mareike nicht ganz Unrecht, denn tatsächlich machten alle Stoffteile gemeinsam von der Größe her nicht einmal die Fläche eines Taschentuches aus! Mareike wollte erneut protestieren aber Clara verschoss ihr die Lippen mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, ehe sie auch nur einen einzigen weiteren Ton sagen konnte.

Ohne von Mareikes Lippen abzulassen, zog Clara ihr Hotpants und String aus, bis sie sie schließlich völlig nackt in den Armen hielt. Mareike tat es ihr nach und befreite Clara ebenfalls von ihren wenigen Kleidungsstücken. Kaum dass Clara unten herum nackt war, drängte sie auch schon ihren Venushügel gegen Mareikes Oberschenkel. Der innige Kuss hatte sie richtig geil gemacht und es kostete sie erhebliche Überwindung, die Finger von Mareike zu lassen. Schließlich siegte aber doch die Vernunft über das Verlangen und so löste sie ihre Lippen wieder von ihrer Nichte und gab Mareike frei.

"Wenn wir nicht sofort aufhören, kommen wir heute nie mehr an den Strand! Komm, hebe mal dein Bein und steig hier ein!"

Mareike tat, wie ihr geheißen, hob ihr rechtes Bein und stieg in den sündigen Tanga, dessen Einstieg Clara ihr geöffnet hinhielt. Hiernach folgte das linke Bein, so dass Clara ihr die dünnen Bändchen über die Hüften ziehen konnte. Als alles an seinem Platz saß, richtete Clara noch den schmalen Stoffstreifen in ihrem Schritt, der Mareikes äußere Schamlippen nur sehr knapp bedeckte.

"Genauso gut könnte ich das Höschen auch ganz auslassen!", protestierte Mareike entsetzt. "Da sieht man ja voll die Konturen meiner Schamlippen durch, gerade jetzt, nachdem mich Holger untenrum rasiert hat!"

"Das ist doch gerade der Reiz, mein Schatz!", bemühte sich Clara, diesen Einwand zu entkräften.

Geschickt knotete sie die Bänder des Oberteils hinter Mareikes Rücken zusammen, und richtete die beiden Stoffteile so, dass sie kaum mehr als Mareikes Nippel bedeckten, was eigentlich überhaupt nicht nötig war, denn der halbtransparente Stoff ließ im Prinzip nichts im Verborgenen. Spitz bohrten sich Mareikes Nippel durch den Stoff und verliehen dem eigentlich cremefarbenen Gewebe einen ihren Warzenhöfen ähnelnden Farbton.

"Komm, lass dich mal anschauen!"

Clara trat einen Schritt zurück und betrachtete Mareike voller Bewunderung. Der Anblick, der sich ihr bot, ließ das Blut zwischen ihren Schenkeln zusammenlaufen und sie merkte, dass sie plötzlich sehr feucht wurde.

"Nie im Leben gehe ich so an den Strand!", protestierte Mareike und hatte Mühe, gegen die aufkommenden Tränen anzukämpfen.

"Nun warte erst einmal, bis du mich in meinem scharfen Teil gesehen hast!", versuchte Clara beschwichtigend auf Mareike einzuwirken.

In Windeseile hatte sich Clara auch ihres Tops entledigt und sich einen ebenso freizügigen Zweiteiler übergestreift, der dem von Mareike zum Verwechseln ähnelte. Allein der Stoff war bei Claras Zweiteiler in einem kräftigen Zitronengelb ausgeführt, was im Zusammenspiel mit ihrer sonnengebräunten Haut und ihren brünetten Locken eine geradezu umwerfende Kombination darstellte.

Mit vor Staunen offenem Mund blickte Mareike ihre Tante an, als sich Clara ihr in diesem Hauch von Nichts präsentierte. Die Wirkung, die Claras Anblick auf sie hatte, ließ nicht lange auf sich warten, denn Claras erotische Anziehungskraft schien Mareike regelrecht aus dem Gleichgewicht zu werfen.

"Wow, siehst du scharf aus!"

"Eben! Und genauso scharf siehst du aus und so gehen wir zwei jetzt den Männern die Köpfe verdrehen!"

Mit einem breiten Grinsen stopfte Clara die abgelegten Klamotten in die Badetasche, zog den Sperrbolzen der Umkleidekabine auf, öffnete die Tür und schob Mareike hinaus ins grelle Sonnenlicht, wo sich sofort zahllose Augenpaare auf ihren frivol zur Schau gestellten Körper richteten.

Noch vor wenigen Minuten wäre Mareike in ihrem Bikini unter den vielen Blicken vor Scham im Boden versunken. Nachdem sie jedoch Clara in ihrem Outfit gesehen und sich davon überzeugt hatte, wie sexy so ein scharfes Teil die weiblichen Vorzüge zur Geltung bringt, fühlte sie sich von jederlei Schamgefühl befreit. Im Gegenteil, sie genoss es geradezu, von den Blicken der Männer förmlich ausgezogen zu werden! Sie musste sich große Mühe geben, nicht lauthals loszulachen, als ein Mittfünfziger seinen Wagen beim Ankuppeln voll gegen die Deichsel seines Caravans fuhr, weil er nicht auf die Einweisungszeichen seiner Frau achtete, sondern stattdessen ihr und Clara nachstierte. Auch Clara präsentierte sich den Männerblicken nur allzu gern, provozierte diese sogar noch zusätzlich, indem sie Mareike lüstern eine Hand auf den blanken Po legte.

Zielstrebig strebte Clara den Bootsanleger an, an dem normalerweise die kleinen Jollen der Segelschule festgemacht waren. Momentan waren allerdings alle Boote draußen auf dem See, in Begleitung eines kleinen Motorbootes, von dem aus ein Ausbilder den Segelschülern Kommandos zurief. Jan würde also mit größter Wahrscheinlichkeit jetzt auch draußen auf dem Wasser sein, was natürlich seine Vorteile hatte, denn so musste er irgendwann zwangsläufig bei ihnen auftauchen, wenn er sein Boot wieder am Bootsanleger festmachte.

Unweit des Bootsanlegers befand sich ein kleines Stück Wiese, auf dem Clara die Badetücher ausbreitete. Mareike verstand nicht, warum Clara unbedingt an dieser Stelle bleiben wollte, denn es gab tatsächlich etwas weiter abwärts einen viel schöneren Strandabschnitt.

"Schau mal Clara, die Wiese dort hinten sieht doch viel schöner aus. Wollen wir nicht dorthin umziehen?"

"Och nö, lass und doch hier bleiben. Hier sind nicht so viele Leute und außerdem gibt es hier Bäume, wo wir notfalls etwas Schatten finden, wenn es uns in der Sonne zu heiß wird."

Mareike war zwar überhaupt nicht Claras Meinung, legte sich aber widerspruchslos auf das ausgebreitete Badetuch, um sich die Sonne auf ihren knackigen Po scheinen zu lassen.

"Du willst dich doch hier nicht etwa ohne Sonnenschutz faul in die Sonne legen?", protestierte Clara. "Komm, lass mich dich mal eincremen."

Es dauerte ein wenig, ehe Clara aus in der großen Badetasche die Flasche mit der Sonnenmilch gefunden hatte. Breitbeinig hockte sie sich auf Mareikes Oberschenkel und ließ die kühle Flüssigkeit ihrer Nichte gleichmäßig über Schulter, Rücken und Po tropfen. Mit geschmeidigen Griffen verteilte sie den Sonnenschutz auf alle Hautpartien und massierte ihn gründlich ein, wobei sie sich um Mareikes Po besonders ausgiebig bemühte. Anschließend rutschte sie an Mareikes Oberschenkeln herab, um auch diese einzucremen. Immer wieder glitt sie hierbei mit den Händen zwischen Mareikes Schenkel, um mit den Fingerspitzen hauchzart über die einzige Partie zu streichen, die von einem kleinen Stück Textilgewebe bedeckt war.

"So, umdrehen, jetzt ist die Vorderseite dran!"

Clara spreizte eines ihrer Beine und hob es an, so dass sich Mareike besser unter ihr umdrehen konnte. Der cremefarbige Stoff zwischen Mareikes Schenkeln war durch die Feuchtigkeit, die sich hier gebildet hatte, bereits durchsichtig geworden. Spitzbübisch lächelnd nahm Clara dies zur Kenntnis, während sie die schützende Lotion nun auf Mareikes Vorderseite herabtropfen ließ. Mit langsam kreisenden Bewegungen verteilte sie die weiße Flüssigkeit zunächst über den flachen Bauch, fuhr zwischen den Brüsten hindurch nach oben und von hier nach außen zu den Schultern und die Arme herab. Am Ende dieses Weges nahm sie sich Mareikes Hände vor, die sie sorgsam, auch zwischen den Fingern eincremte. Von hier fuhr sie mit ihren Händen wieder die Arme herauf, von den Schultern nach innen und von hier wieder zwischen den Brüsten in Richtung Bauch.

Für einen kleinen Moment ließ Clara von Mareike ab, um sich neue Sonnenmilch zu nehmen, die sie in ihren Händen verteilte. Als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt, zog sie Mareikes Oberteil beiseite und verteilte die Sonnenmilch gleichmäßig über Mareikes Brüste, wobei sie auch die Nippel nicht ausließ. Mareike blieb keinerlei Zeit, zu protestieren und da sie Claras Hände auf ihren Brüsten genoss, verzichtete sie hierauf freiwillig. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass sie sich mal derart freizügig in aller Öffentlichkeit zur Schau stellen würde, da sie hier aber niemand kannte, fand sie sogar insgeheim Gefallen daran, von anderen, insbesondere wildfremden Männern beobachtet werden zu können.

Auch Clara hatte ähnliche Gedanken, war es ihr doch nicht entgangen, dass sich mehr oder weniger alle Männer, selbst die gestandenen Familienväter mit Anhang unter ihnen, auf ihren Badetüchern auffällig unauffällig so herumdrehten, dass sie ihr besser dabei zusehen konnten, wie sie Mareike eincremte. Keine zehn Meter weiter saß ein sympathisch aussehender, etwas schüchtern wirkender junger Mann. Oder war er noch ein Junge? Clara vermochte sein Alter nicht zu schätzen. Auf jeden Fall hatte der Arme größte Mühe, seine Erektion zu verbergen, die sich gewaltig unter seiner Badehose abzeichnete. Clara schenkte ihm ihr bezauberndstes Lächeln und zwinkerte ihm wissend zu, als sie den Stoff von Mareikes Oberteil betont langsam wieder über die inzwischen steil aufragenden Nippel zog und sorgfältig ausrichtete.

Durch den Augenkontakt zu Clara aufgeschreckt, hatte es der Junge plötzlich sehr eilig, wieder zu gehen. Er raffte sein Handtuch zusammen, um damit die Beule zu verbergen, die sich unter seiner Badehose abzeichnete. Schnellen Schrittes strebte er auf das Sanitärhäuschen zu, wo Clara ihn in einer der Umkleidekabinen verschwinden sah. Einem inneren Impuls folgend, richtete sie sich auf.

"Du Mareike, ich glaube, ich muss mal ganz dringend aufs Klo. Wartest du bitte hier auf mich, ich bin gleich zurück!"

Zielstrebig eilte Clara auf die Kabine zu, deren Tür soeben ins Schloss gefallen war. Schon wollte sie anklopfen und um Einlass bitten aber die Tür war nicht einmal richtig verschlossen und gab auf leichten Druck nach. Es zeigte sich, dass sie keine Sekunde zu früh kam, denn der junge Unbekannte stand bereits mit heruntergelassener Hose vor ihr und war gerade heftig dabei, sich einen runter zu holen. Hastig schlüpfte Clara in die Kabine und verschloss die Tür hinter sich, diesmal allerdings richtig.

"Na, wer wird denn hier allein vollenden wollen, was zu zweit viel mehr Spaß macht?", fragte sie den völlig konsterniert dreinschauenden Jungen.

Noch ehe dieser verstand, wie ihm geschah, ging Clara vor ihm in die Knie und stülpte ihre Lippen über die blutgefüllte Eichel des Jünglings. Der brauchte noch eine ganze Weile, ehe er sich von dem Schock erholte, denn obwohl Clara bereits heftig an seinem Penis sog, hielt er ihn noch immer krampfhaft mit seiner Hand umklammert. Erst als Clara sanft aber bestimmt seine Hand beiseiteschob um ihrerseits seinen Schaft zu umgreifen, löste sich seine Verkrampfung etwas.

Ungläubig starrte er Clara an, die gleichzeitig seine Eichel mit ihrer Zunge umkreiste, während sie mit heftigen Pumpbewegungen den steifen Schaft bearbeitete. Clara hatte überhaupt nicht vor, diesen spontanen Blowjob in die Länge zu ziehen, denn sie wollte Mareike nicht unnötig lange warten lassen. Diese Sorge wäre auch völlig unbegründet gewesen, denn schon nach wenigen Augenblicken verfiel der junge Mann in ein ekstatisches Zucken, begleitet von einem lustvollen Stöhnen.

"Vorsicht, ich ko....", wollte er Clara gerade noch warnen, doch noch ehe er seine Warnung fertig hatte aussprechen können, schoss sein herbes Protein bereits in mehreren kräftigen Schüben aus seiner Eichel heraus, so dass Clara reichlich Mühe hatte, alles in ihrem Mund aufzunehmen. In immer neuen Nachbeben quoll weiteres Sperma aus dem heftig pulsierenden Rohr, was Clara freudig registrierte und jeden einzelnen Tropfen gierig aufsog.

Erst als die Quelle des Jungbrunnens endgültig versiegt war, löste Clara ihre Lippen und entließ den jugendlichen und noch immer steifen Penis aus ihrem Mund. Sie richtete sich auf und sah ihrem Gegenüber in dessen blaue Augen, während sie den steifen Penis noch immer fest mit ihrer Hand umklammert hielt.

"Das war außerordentlich lecker und wäre doch viel zu schade gewesen, um es hier gegen die Kabinenwand zu spritzen! Wie heißt du eigentlich?"

"Maik!", stammelte der junge Mann, noch völlig überwältigt von seinem ersten Blowjob.

"Und ich bin Clara. Normalerweise wüsste ich in diesem Moment noch mehr mit dir anzufangen, aber meine Nichte wartet leider auf mich. Hattest du eigentlich schon mal Sex mit einer Frau?"

Maik schüttelte den Kopf und blickte verlegen zu Boden.

"Wie, du hast also noch nie mit einer Frau geschlafen?"

Abermals schüttelte Maik den Kopf.

"Oh mein Gott, eine echte Jungfrau! Heute muss mein Glückstag sein!", freute sich Clara. "Wenn das so ist, muss meine Nichte jetzt wohl doch noch einen Moment auf mich warten!"

Mit einem schnellen Griff hinter ihren Rücken löste Clara die Bänder ihres Oberteils um es achtlos zu Boden gleiten zu lassen. Wie gebannt starrte Maik auf Claras freigelegte Brüste. Sein Penis, den Clara noch immer in der Hand hielt, schwoll unter diesem Anblick sofort wieder merklich an, was Clara mit großer Freude zur Kenntnis nahm.

"Gefällt dir, was du siehst?"

Maik hatte es die Sprache nun völlig verschlagen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf Claras Brüste, deren Nippel sich wie zwei zum Abschuss bereite Raketen aufgerichtet hatten.

"Komm Maik, zieh mir das Höschen aus!"

Keine Reaktion. Maik war noch immer wie gelähmt und starrte in einer Art Trancezustand auf Claras Brüste, ohne auch nur das Geringste von seiner Umgebung wahrzunehmen. "Halloooo, Erde an Maik, ich rede mit dir! Zieh mir endlich mein Höschen aus!", wiederholte Clara ihre Aufforderung, nun mit einem etwas dominanteren Tonfall. Um ihren Worten etwas mehr Nachdruck zu verleihen, kniff sie ihre Finger um Maiks Penis fest zusammen, was Maik endlich aus seiner Schockstarre aufwachen ließ. Mit zitternden Fingern griff er nach der Schleife, die die Bänder des Höschens zusammenhielt und zog daran. Wie eine leichte Feder fiel das sündige Nichts zu Boden und gab den Blick auf Claras rasierte Venus frei, deren innere Schamlippen bereits fleischig hervorgetreten waren und feucht glänzend die Bereitschaft signalisierten, erobert zu werden. "Setz dich auf die Bank, Maik!", befahl Clara.

Um ihrer Aufforderung Nachdruck zu verleihen, drückte sie ihn an den Schultern nach hinten, so dass er in die Knie gehen und sich auf die schmale Holzbank setzen musste, wollte er nicht nach hinten gegen die Wand fallen. Wie eine Schlange, die kurz vor dem Zuschlagen ihre Beute fixiert, blickte sie Maik in die Augen, während sie sich lasziv zwei Finger einführte. Ihre mit ihren eigenen Lustsäften benetzten Finger ließ sie zärtlich um Maiks Eichel streichen, bis diese vollständig mit ihrem natürlichen Gleitmittel bedeckt war.

"Damit es besser flutscht!", hauchte sie Maik ins Ohr und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Mit dem Zeigefinger hob sie sein Kinn an und zwang ihn so, ihr direkt in die Augen zu schauen. "Ich möchte, dass du mich jetzt schön ausdauernd fickst und erst abspritzt, wenn ich es dir erlaube, damit wir beide etwas davon haben. Hast du mich verstanden?" Maik erwiderte ihren Blick sichtlich verschüchtert und nickte wortlos, um seine Zustimmung zu bekunden.

Clara drehte sich herum, um Maik ihre Kehrseite zu präsentieren. Ihre Schenkel spreizte sie eben so weit, wie es die Breite der engen Umkleidekabine zuließ. Langsam ging sie in die Knie und griff sich durch den Schritt hindurch, um Maiks bereits wieder voll einsatzbereiten Speer zu packen und an den Eingang ihres Lustzentrums zu dirigieren. Als sie die Eichel an ihrer Pforte spürte, ging sie noch ein klein wenig mehr in die Knie, so dass sie spüren konnte, wie ihre feuchten Labien gespalten wurden und sich der jugendliche Sporn langsam in ihr Heiligtum versenkte. "Jaaaa, so ist es schön. Komm gaaanz langsam in mich und fülle mich aus mit deinem Schwanz. Jaaaa, das ist geil, jetzt bist du ganz tief in mir! Bleibe jetzt ganz ruhig und beweg dich nicht!"

Clara griff hinter sich und fand Maiks Hände, die sie packte und zu ihren Brüsten führte. "Ich mag es, wenn man mir beim Ficken die Brüste streichelt. Jaaaa, so ist es gut! Du darfst gern fest zupacken und an meinen Nippeln ziehen. Jaaa, das machst du sehr schön, Maik!"

Clara stützte sich an der gegenüberliegenden Kabinenwand ab und schob sich so noch stärker auf den steifen Penis, wodurch sich auch dessen allerletzter Millimeter in ihren Unterleib presste. Als sie glaubte, die Eichel an ihrem Muttermund zu spüren, begann sie ihren Beckenboden pulsierend anzuspannen, um mit Hilfe der Kontraktionen den Kontakt zu dem in ihr umklammerten Bolzen zusätzlich zu intensivieren. Holger nannte sie immer "meine süße kleine Melkmaschine" wenn sie diese Technik bei ihm einsetzte. Maik fing herzhaft an zu stöhnen, als er Claras pulsierende Vaginalmuskulatur an seiner Erektion spürte. "Denk daran, dass du erst abspritzen darfst, wenn ich es dir erlaube!", ermahnte Clara ihren jungen Liebhaber, lockerte ihren Beckenboden etwas und ließ den Penis ein Stück weit aus sich herausgleiten. "Am besten, du kümmerst dich weiter um meine Titten, tust aber ansonsten selbst überhaupt nichts und überlässt mir die Führung, okay?"

Clara konnte nicht sehen, dass Maik, hinter ihr sitzend lediglich wortlos nickte, um ihre Frage zu beantworten. "Hast du eigentlich außer deinem Namen noch ein Paar mehr Worte in deinem Repertoire?", fragte sie Maik und ließ sich gleichzeitig mit einem geräuschvollen Schmatzen auf seinen Penis zurück fallen. "Ja, doch", flüsterte Maik, immer noch völlig eingeschüchtert von Claras Dominanz und mit der für ihn absolut ungewöhnlichen Situation hoffnungslos überfordert. "Also was jetzt?", herrschte Clara den hinter ihr sitzenden Jungen ungeduldig an. "Hast du mich nun verstanden oder sollen wir lieber abbrechen?"

"Ja Clara, du übernimmst die Führung und ich versuche erst zu kommen, wenn du es mir erlaubst!", keuchte Maik gequält. "Versuchen? Nein, du machst es entweder so, wie ich sage oder wir hören gleich auf!", erwiderte Clara mit dem energischsten Tonfall, der ihr in ihrem angetörnten Zustand möglich war. "In Ordnung Clara, ich warte auf dein Signal!", willigte Maik kleinlaut ein.

"Na also, geht doch", freute sich Clara, drehte sich nochmals zu ihm um, um ihm anerkennend über die Wange zu streicheln. "Okay, dann werde ich dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!"

Schnell fand Clara ihren Rhythmus, in dem sie sich immer wieder auf den in ihr steckenden Speer fallen ließ, um sich diesen, so tief und fest es ihr nur eben möglich war, in ihre Lustgrotte einzuverleiben. Hierbei verursachten die aus Claras Vagina hervorquellenden Lustsäfte ein laut schmatzendes Geräusch, übertönt allenfalls vom lauten Aufklatschen ihres Hinterns auf Maiks Oberschenkeln.

"Jaaaa Maik, mach mich fertig mit deinem geilen Schwanz! Fick mir das Hirn raus!"

Maik stöhnte und wimmerte vor Lust, zitternd und bangend, dass er nur ja nicht zu früh abspritzen würde und inständig darauf hoffend, möglichst bald das erlösende Signal von Clara zu empfangen. Einerseits war die Situation für ihn grenzenlos geil, andererseits beängstigend, weil er fürchtete, zu versagen. Genau diese Angst war es, die seine Geilheit etwas herunter bremste und ihn in seiner jugendlichen Unerfahrenheit überhaupt in die Lage versetzte, nicht unmittelbar zu ejakulieren. Natürlich wusste Clara dies ganz genau und so setzte sie ihr Wissen gezielt zu ihrem eigenen Vorteil ein.

Schweißperlen rannen über Maiks Gesicht, nicht nur wegen der drückenden Hitze in der engen Umkleidekabine, sondern auch und vor allem aus Angst davor, zu versagen, denn Claras rhythmisch um seinen steifen Penis kontrahierende Vaginalmuskulatur trieb ihn schier in den Wahnsinn. Immer, wenn Clara ihn etwas aus sich herausgleiten ließ, setzte sie ihre "kleine, süße Melkmaschine" gezielt ein, so dass Maik das Gefühl hatte, sie würde seinen Schwanz in die Länge ziehen und förmlich aussaugen. Um wie viel geiler war dies, als wenn er es sich mit der hohlen Hand selbst besorgte! Wenn er dies seinem Kumpel erzählen würde, würde der im sicher kein Wort glauben!

Schließlich hatte Clara aber doch Mitleid mit Maik. Anstatt ihren wilden Ritt absichtlich lang auszukosten, griff sie hinter sich, packte Maik an der Hüfte und brachte ihn dazu, gemeinsam mit ihr von der sitzenden Position in den aufrechten Stand zu wechseln. Auf diese Weise hatte sie die Hände frei, um sich ein wenig selbst um ihre Perle kümmern zu können.

"Jaaaa komm Maik, stoß du jetzt zu und Fick mich mit deinem geilen Schwanz!"

Mit beiden Zeigefingern suchte und fand sie ihre Klitoris, legte sie beiderseits der Haube an und strich mit flinken Bewegungen gegengleich auf- und abwärts, immer an ihrer Perle entlang, wodurch der empfindliche Knubbel heftig durch bewegt wurde. Gleichzeitig stützte sie sich mit der Stirn an der Kabinenwand ab, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. So gut sie konnte, absorbierte sie Maiks harte Stöße mit der Flexibilität ihrer Wirbelsäule, um so wenigstens einen Teil dieser Energie nicht mit ihrer Stirn an der Kabinenwand abfangen zu müssen.

"Jaaaa, ooooh jaaaaa! Stoß mich weiter! Tiefer! Fester! Schneller!"

Maik stellte sich als nicht nur folgsamer, sondern zugleich ausgesprochen guter Schüler seiner Lehrmeisterin heraus. Inzwischen hatte er mental eine Ebene erreicht, wo er sein eigenes Bedürfnis, sich in Clara zu ergießen, einfach ausblenden konnte. Stattdessen konzentrierte er sich darauf, Clara nach Leibeskräften gemäß der von ihr stöhnend gehechelten Kommandos zu ficken. Wie ein wilder Zuchtbulle rammte er seinen Speer in Claras Grotte, wobei ihn die hierbei entstehenden, schmatzenden Geräusche zusätzlich beflügelten. Nun, da er das Tempo bestimmen konnte, fühlte er sich auch nicht mehr so dominiert und eingeschüchtert, so dass er anfing, diesen ersten Fick seines Lebens richtig auszukosten.

Clara hatte den Point-of-no-Return längst erreicht und spürte, wie sich ihr Orgasmus unaufhaltsam in ihrem Unterleib aufzubauen begann. Längst spürte sie anhand der ihr bekannten und untrüglichen Zeichen, dass ihr nur noch wenige Sekunden bis zur finalen Erlösung verblieben. Nun war es an der Zeit, Maik endlich von seinen Qualen zu befreien. Mit Daumen und Zeigefinger einer Hand bildete sie einen Ring um die Basis des sie penetrierenden Schwanzes, während sie mit der anderen Hand nach den Hoden griff, um diese zärtlich zu kraulen. Geschickt verengte sie den Ring, wenn sich Maiks Penis auf dem Rückzug befand und lockerte diesen sogleich, um ihn nicht am kraftvollen Zustoßen zu hindern.

"Oooooh Maik, jaaaaa, du machst das soooo guuut! Komm, spritz mir deinen Saft in meine Muschi! Jaaaa, lass es kommen! Du musst keine Angst haben, dass ich schwanger werde, ich nehme die Pille, also gib mir deinen Saft! Jaaaaa, ich komme! Ooooh, jaaaaaaa!"

Claras Fingerfertigkeit entzog Maik endgültig die Kontrolle. Selbst wenn man ihm jetzt eine Million geboten hätte, könnte er das unausweichlich Bevorstehende nun nicht mehr verhindern. Als er fühlte, wie er sich in Claras schmatzende Vagina zu entladen begann, beflügelte ihn dies zusätzlich, so dass er Stoßkraft und Frequenz nochmals erhöhte. Hatte er zuvor noch geglaubt, Clara hätte ihn bereits seines Tagesdepots beraubt, stellte er zu seiner eigenen Überraschung fest, dass er noch immer eine gewaltige Menge seines Saftes übrig hatte, welchen er nun in heftigen Eruptionen gegen Claras Muttermund ejakulierte.

Selbst nachdem Maik seine letzten Tropfen längst verschossen hatte, stand seine Lanze noch immer wie eine Eins und so fickte er Clara einfach weiter, ohne sein Tempo zu drosseln. Clara lächelte still in sich hinein, als der harte Schwanz ohne nachzugeben weiter in sie hinein hämmerte. Sie wusste, welche Wirkung ihr rhythmischer Klammergriff hatte, denn er verhinderte nicht nur, dass das Blut die jugendlichen Schwellkörper verließ, sondern beförderte sogar permanent neues Blut in diese hinein. Wenigstens einen weiteren Orgasmus hoffte sie Maik auf diese Weise noch abtrotzen zu können, denn mit 1:2 wollte sie sich in diesem Match auf keinen Fall geschlagen geben!

Unweit des Sanitärgebäudes wunderte sich Mareike, wo Clara so lange abblieb. Seitdem sie verschwunden war, sind inzwischen bereits mehr als zehn Minuten vergangen. Als sie so über Claras Verbleib vor sich hin grübelte, fiel ihr ein merkwürdiger Umstand auf. Hatte Clara nicht gesagt, sie wolle nur kurz aufs Klo gehen? Sie hatte aber doch genau gesehen, wie sie durch eine der vorderen Türen im Sanitärgebäude verschwand, obwohl die Toiletten doch auf der hinteren Seite des Gebäudes lagen! Ein wenig beunruhigte Mareike auch der Umstand, dass Clara mit ihrem mehr als freizügigen Outfit den einen oder anderen Mann auf dumme Gedanken bringen könnte. Was wäre, wenn sie von irgendeinem Lüstling bedrängt oder sogar vergewaltigt würde?

Unruhig stand Mareike auf. Hastig zog sie sich ihre Hotpants und ihr Top über, um nicht auch ganz allein wie ein Stück Freiwild über den Platz laufen zu müssen. Es war die äußerst linke Tür des Gebäudes, hinter der sie Clara hat verschwinden sehen, also ging sie zielstrebig auf diese Tür zu. Kurz bevor sie die Tür erreichte, hörte sie plötzlich Claras Stimme mehr als deutlich.

"Oooooh Maik, jaaaaa, du machst das soooo guuut! Komm, spritz mir deinen Saft in meine Muschi! Jaaaa, lass es kommen! Jaaaaa, ich komme! Ooooh, jaaaaaaa!" hörte sie Clara deutlich stöhnen.

Mareike näherte sich der Tür und vernahm nun auch eine männliche Stimme, nicht minder herzzerreißend stöhnend. Offensichtlich stand diese männliche Person unter dem Eindruck eines sehr intensiven Höhepunktes, wie sie mit ihrer Erfahrung der beiden zurückliegenden Tage nun sicher zu beurteilen verstand. Mareike konnte nicht verhindern, dass das, was sie hier zu hören bekam, eine gewisse Magie auf sie ausübte. Eine Magie, die ihre Wirkung vor allem in ihrem Unterleib entfachte, wo scheinbar alles wieder ins Fließen zu geraten schien. Wenigstens war Clara schon einmal nicht in Gefahr, sondern befand sich im Gegenteil in einer Situation höchster Freude, was allein schon eine sehr beruhigende Wirkung auf Mareike hatte. Auf jeden Fall wollte sie Clara unter keinen Umständen stören, sondern ihr ihren offensichtlichen Genuss gönnen.

Schon wollte Mareike wieder zum Strand zurück, als ihr auffiel, dass die Tür der benachbarten Umkleidekabine lediglich angelehnt war. Einer inneren Eingebung folgend, schlüpfte sie geräuschlos hinein, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass sie von niemandem beobachtet wurde. Leise zog sie die Kabinentür hinter sich zu und schob den Riegel vor. Von hier konnte sie die Stimmen und Geräusche aus der Nebenkabine nun noch deutlicher hören.

"Ja, komm du wilder Stier, fick mich mit deinem stahlharten Schwanz!"

Mareike konnte nicht nur das klatschende Aufeinandertreffenden der Beiden hören, sondern auch die heftigen Stöße fühlen, die gegen die Kabinenwand prallten und diese ordentlich erschütterten. Wen mochte sich Clara da nur wieder angelacht haben, fragte sich Mareike und malte sich vor ihrem inneren Auge aus, wie ihre Tante gerade richtig rangenommen wurde. Bei diesen Gedanken kam ihr Holger wieder in den Sinn, der sie gestern nach dem Grillen in der Doggystellung ebenso heftig rangenommen und fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt hatte. Die Erinnerung hieran ließ die Lust in ihr wieder hochkommen. Sie konnte dem Drang einfach nicht widerstehen, angesichts der eindeutigen Geräusche aus der Nebenkabine selbst Hand an sich zu legen. Wie fremdgesteuert zog es ihre Hand zwischen ihre Schenkel, wo ihre Finger die feuchte Venus vorfanden, die bereits auf sie zu warten schien. Mit gekrümmtem Zeige- und Mittelfinger teilte sie die Labien und tauchte in ihre Grotte ein, während sie ihren Daumen in flinken Bewegungen über ihre Perle huschen ließ.

"Sooo ist es schöööön, jaaaaah du geiler Ficker, stoß mich feste! Jaaaah, so ist es guuuut, aaaaaah!" kam es durch die Kabinenwand im gleichen Takt, wie diese unter den Stößen erbebte.

Mareike nahm den Takt auf, den Clara und der ihr unbekannte Stecher vorgaben und rammte sich ihre Finger noch fester in die Tiefe. Nach Kräften bemühte sie sich darum, sich nicht durch ihr eigenes Stöhnen zu verraten, wenngleich ihr dies nicht leicht fiel.

"Oooooh, jaaaaa! Mir kommt es gleich wieder! Jaaa, jaaaaa, jaaaaaaa!" stöhnte Clara lautstark auf, genau in dem Moment, als auch Mareikes zuckenden Vaginalmuskulatur konvulsivisch um ihre Finger krampfte und ein erlösender Höhepunkt heiße Wellen durch in ihren Beckenboden verströmte.

Nachdem sich ihr Atem wieder beruhigt hatte, öffnete Mareike vorsichtig die Kabinentür und schlüpfte unauffällig wieder nach draußen, um sich wieder zu ihrem Badehandtuch zu begeben. Im Handumdrehen entledigte sie sich wieder ihrer Klamotten und legte sich in ihrem sexy Bikini auf den Bauch, als sei nichts passiert. Kurz darauf erschien auch Clara wieder, sichtlich vergnügt und mit einem hintergründigen Lächeln im Gesicht.

"Na, du scheinst ja mächtig Spaß auf dem Klo gehabt zu haben, so wie du aussiehst!"

"Ja, das kann man wohl sagen!"

Clara leistete Mareike auf ihrem Badehandtuch Gesellschaft, ohne weiter auf die Feststellung ihrer Nichte einzugehen.

"Und wenn du magst, kannst du mich jetzt auch gern eincremen!"

Meike hatte eigentlich gehofft, von Clara nähere Details über ihren kurzen Ausflug zu erfahren, stellte dann aber enttäuscht fest, dass sie ihr kleines Geheimnis offensichtlich für sich behalten wollte. Also griff sie nach der Flasche mit der Sonnenmilch und ließ diese tröpfchenweise über Claras Rücken, Po, Beine und Schultern herabregnen. Mit sanften Händen verteilte sie die kühlende Lotion zunächst über Claras Rücken, nachdem sie die Bänder des Tops geöffnet und diese zur Seite gelegt hatte. Von hier strich sie über die Schultern und massierte diese ein wenig, ehe sie sich Claras Arme vornahm. Nachdem alle Rückwärtigen Partien nördlich des String-Äquators versorgt waren, wollte sich Mareike gerade über Claras Po hermachen, als ihr auffiel, dass sich in Claras Schritt eine größere Menge einer Flüssigkeit befand, die allem Augenschein nach keine Sonnenmilch war. Bei genauerem Hinsehen erkannte Mareike, dass es sich hierbei nur um Sperma handeln konnte, welches von Clara unbemerkt nach dem Akt in der Umkleidekabine aus ihr herausgelaufen war.

"Du Clara, hier ist irgendetwas Merkwürdiges an der Innenseite von deinem Oberschenkel. Schau doch mal selbst!" Mareike legte ihren Finger an die Stelle, an der sie die eindeutigen Spuren von Claras Liebhaber entdeckt hatte.

Ohne zu beachten, dass Mareike ihr das Oberteil geöffnet hatte, richtete Clara sich auf, um nach ihrem Oberschenkel zu schauen. Als Clara sich, ihrer Blöße unbewusst, von ihrem Handtuch erhob, begann es sich sofort in den Badehosen der umliegenden Männer und Jungs zu regen. Zahllose Augenpaare hefteten sich auf ihre Brüste, die Clara nun freizügig präsentierte.

Eine deutlich zu dick geratene Mittfünfzigerin, ihr Gewicht dürfte bei dem Bauchumfang nach irgendwo zwischen 130 und 150 Kilo liegen, fing sofort mit ihrem ebenfalls sehr fülligen Mann an zu zetern, als sie sah, welcher Anblick plötzlich dessen volle Aufmerksamkeit beanspruchte. Während sie wild gestikulierend auf ihn einredete, wackelten die Fettschürzen und boten in dem mindestens drei Nummern zu kleinen Badeanzog ein geradezu groteskes Bild.

Clara spreizte ihre Schenkel, um die Stelle besser betrachten zu können, auf die Mareike gedeutet hatte und entdeckte ebenfalls Maiks eindeutige Spermaspuren. Da waren ihr doch tatsächlich einige Beweise ihrer Begegnung mit Maik aus ihrer Venus gelaufen und hatten sich an der Innenseite ihres Oberschenkels festgesetzt! Mit einem wissenden Lächeln im Gesicht legte sie ihren Finger quer zum Verlauf ihres Oberschenkels und strich mit diesem an der Innenseite von unten nach oben, bis an den Saum ihres Höschens, um die glibberige Substanz vollständig aufzunehmen. Neugierig hielt sie sich ihren Finger unter die Nase, um ihn sich anschließend in den Mund zu schieben. Genussvoll leckte sie das Gemisch aus Maiks Sperma und ihren eigenen Lustsäften ab, als wäre dies die selbstverständlichste Sache auf der Welt.

"Was war das denn?" fragte Mareike mit gespielter Unwissenheit.

"Och gar nichts. Nur eine schöne Erinnerung!" entgegnete Clara mit verklärtem Blick und drehte sich zurück auf den Bauch, um sich wieder Mareikes zärtlichen Händen auszuliefern.

Mareike hockte sich wieder mit gespreizten Beinen über Clara und verteilte den Sonnenschutz nun sorgfältig über Po und Rückseite ihrer Oberschenkel. Hierbei ließ sie es sich nehmen, natürlich von allen umliegenden Sonnenanbetern unbemerkt, immer wieder kurz zwischen die Schenkel abzutauchen und über Claras Spalte zu huschen, die von dem geradezu triefend nassen Textilfetzen kaum bedeckt wurde. Clara dankte ihr jede dieser flinken Berührungen mit einem wohligen Knurren. Am liebsten hätte sie ihre Beine noch weiter gespreizt, um ihr Verlangen nach weiteren Streicheleinheiten zu bekunden. Die Tatsache, dass sich auch kleine Kinder in unmittelbarer Nähe aufhielten, ließ sie von diesem Gedanken jedoch schnell wieder Abstand nehmen. Noch immer war sie ziemlich angeheizt von ihrem Quickie in der Umkleidekabine, so dass sie es insgeheim bedauerte, sich Mareikes Fingern nicht in aller Öffentlichkeit hingeben zu können.

Mareike hatte sehr feine Antennen und so spürte sie Claras Konflikt nur zu gut. Sie machte sich deswegen einen Spaß daraus, Clara für ihre Geheimniskrämerei büßen zu lassen, indem sie immer wieder über Claras empfindlichsten Stellen hinweg huschte, ohne diesen die volle Aufmerksamkeit zu schenken, nach der sich Clara in diesem Augenblick offensichtlich verzehrte.

"So umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran!" kommandierte Mareike.

Wie befohlen, drehte sich Clara einmal um die Längsachse, natürlich ohne zuvor wieder ihr Oberteil anzuziehen. Steil ragten ihre Nippel nach oben, ungeduldig nach Mareikes cremebenetzten Fingern verlangend.

Wie aus dem Nichts baute sich plötzlich die dicke Frau vor ihnen auf und stahl ihnen die Sonne. In breitem hessischen Dialekt schrie sie auf Clara ein.

"Du unverschämde Nudde du dreggische! Des iss doch hier kaan FKK-Strand, wo sisch jeeder nackisch mache kann, wie rer grad Lust un Laune hätt! Isch glaab, es hackt!"

Mit diesem zutiefst beleidigenden Spruch war sie bei Clara genau an die Richtige geraten. In Windeseile hatte sie sich unter Mareike herausgeschält und vor der Dicken aufgebaut, wie einen guten Kopf kleiner war, als sie selbst. Wütend blickte sie von oben auf sie herab.

"Also erst einmal war mir nicht bewusst, dass ich AUSGERECHNET IHNEN das DU angeboten haben soll! Außerdem errege ich hier sicherlich weniger öffentliches Aufsehen, als Sie mit Ihrem viel zu engen Badeanzug, aus dem die Schweinshaxen und Sahnetorten, die Sie sich offensichtlich in den letzten Jahrzehnten reingefressen haben, unappetitlich hervorquellen! Haben Sie mal in den Spiegel geschaut, was für einen ekelhaften Anblick Sie den Leuten mit Ihrer vollgefressenen Figur bieten? Schlimm genug, dass Sie sich mit Ihrem fetten Arsch überhaupt aus dem Haus trauen aber dann auch noch an einen öffentlichen Badestrand? Sind sie noch ganz dicht?"

Clara redete sich richtig in Rage, denn als Nutte hatte noch niemand gewagt, sie zu bezeichnen und das auch noch in aller Öffentlichkeit! Angewidert wandte sie sich mit einem Blick zum Begleiter der dicken Frau, die bereits puterrot angelaufen war.

"Außerdem scheint es Ihrem Mann ganz gut zu gefallen, dass er mal etwas Anständiges zu sehen bekommt, anstatt immer nur Ihre fetten Hängeäuter!"

Der arme Mann merkte überhaupt nicht, dass Clara gerade über ihn gesprochen hatte. Wie hypnotisiert schaute er sabbernd und mit offenem Mund auf Claras Brüste, während er nicht einmal merkte, dass er seine Hand in der Hose hatte und geistesabwesend seinen Schwanz rieb.

Plötzlich schaltete sich eine junge Frau in das Gespräch ein, die unweit auf ihrem Handtuch in der Sonne gelegen und alles mit angehört hatte. Als wollte sie Clara moralischen Beistand leisten, löste sie die Bänder ihres Oberteils und ließ dieses achtlos zu Boden fallen. Zum Vorschein kamen zwei besonders schöne Brüste, die in Sekundenbruchteilen die Aufmerksamkeit des dicken Mannes auf sich zogen. Mit in die Taille gestemmten Händen stellte sie sich zwischen Clara und die dicke Frau.

"Und wenn SIE nicht sofort mit Ihrem öffentlich onanierenden Begleiter diesen Strand verlassen, rufe ich die Polizei und zeige SIE BEIDE wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses an!"

Die Dicke Frau drehte sich erstaunt zu ihrem Mann herum, der völlig ungeniert und weltentrückt an seinem Schwanz spielte. Ehe es sich dieser versah, landete eine schallende Ohrfeige in seinem Gesicht.

"Häbbät, kimm du mir nur Haam, du hinnerfotzischer Spannä!"

Wutentbrannt stampfte die dicke Frau davon. Während von allen Seiten schallendes Gelächter zu hören war, folgte ihr Mann ihr in gebührendem Abstand und mit hochrotem Kopf.

"Das war aber sehr nett von dir!" wandte sich Clara an die junge Frau. "Ich bin übrigens Clara und das hier ist meine Nichte Mareike!"

Die junge Frau reichte nacheinander erst Clara und dann Mareike die Hand.

"Freut mich, euch kennenzulernen, ich bin die Pia!"

"Das ist aber ein hübscher Name, Pia" begrüßte Mareike die junge Frau, während sie ihr die Hand schüttelte.

"Ja, das finde ich auch!" stimmte Clara zu. "Möchtest du uns vielleicht ein wenig Gesellschaft leisten oder bist du in Begleitung hier?"

"Nein, ich bin nicht in Begleitung hier, aber ja, ich leiste euch sehr gern Gesellschaft. Wartet einen Moment, ich hole nur eben meine Sachen zu euch rüber."

Pia drehte sich auf dem Absatz um, ging zu ihrem Liegeplatz und griff sich Handtuch, Badetasche, ihre Clutch und was sie sonst noch alles bei sich hatte. Mit einem vergnügten Lächeln im Gesicht, breitete sie ihr Handtuch neben den Tüchern von Clara und Mareike aus und legte sich zu den beiden ins weiche Gras.

"Du bist also tatsächlich allein hier?" wollte Clara wissen.

"Ja, letzten Monat habe ich mich von meinem Freund getrennt und dadurch fiel der eigentlich geplante Italien-Urlaub aus. Und weil meine Eltern ein Segelboot auf dem Müritzsee besitzen, dachte ich mir, dass das jetzt eine gute Gelegenheit wäre, endlich mal den Segelschein zu machen."

"Oh, das tut mir aber leid, die Sache mit deinem Freund."

"Ach was, das ist überhaupt nicht schlimm. Der hatte sowieso immer nur Fußball und Saufen im Kopf und im Bett war er auch eine absolute Niete."

"Na wenn das so ist, dann lass uns auf deine neu gewonnene Freiheit anstoßen!"

Clara öffnete die Kühltasche und zog zwei Piccolos hervor, reichte Pia den einen und Mareike den anderen.

"Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich natürlich drei mitgebracht, aber wir können uns ja die beiden auch zu dritt teilen!"

Mareike prostete Pia zu und reichte Clara die Flasche, nachdem sie selbst einen großen Schluck daraus genommen hatte. Sie blickte sich um und bekam plötzlich große Augen.

"Schaut doch mal!" sagte sie leise zu den beiden anderen. "Habt ihr das gesehen?"

"Was denn?" fragten Clara und Pia wie aus einem Munde.

"Na die ganzen anderen Frauen. Die sind auf einmal fast alle oben ohne!"

Jetzt sahen auch Clara und Pia, dass sich tatsächlich fast alle Frauen ihrer Tops entledigt hatten und ihre blanken Busen der Sommersonne entgegen streckten.

"Wow, da habt ihr beide ja eine ganz schöne Lawine losgetreten!" stellte Pia anerkennend fest und erhob erneut ihre Flasche, um Clara und Mareike zuzuprosten.

"Was heißt denn hier IHR BEIDEN?" protestierte Clara. "Mareike hat doch ihr Oberteil noch an!"

"Jetzt nicht mehr!" triumphierte Mareike und hielt ihr sündiges Nichts freudestrahlend in die Luft.

"Viel besser!" kommentierte Pia. "Und so schöne Brüste braucht man wirklich nicht zu verstecken." ergänzte sie mit einem Augenzwinkern.

"Warum bist du denn eigentlich nicht mit dem Boot draußen, wenn du doch deinen Segelschein machst?" wollte Clara wissen.

"Na, weil wir zu viele Teilnehmer sind und da wird immer abgewechselt. Ich bin heute in der Nachmittagsgruppe dran, die andere Gruppe ist gerade draußen auf dem See."

Clara gab sich mit der Antwort zufrieden und räkelte sich in der Sonne auf ihrem Handtuch. Es würde also noch eine ganze Weile dauern, bis Jan wieder an Land käme. Sollte er allerdings ebenfalls in der Nachmittagsgruppe sein, würden er ihnen spätestens über die Füße laufen, wenn er sein Boot besteigen wollte.

Die drei Frauen verstanden sich prächtig. Immer wieder sprangen sie gemeinsam in den erfrischenden See, um sich anschließend am Ufer liegend angeregt miteinander zu unterhalten. Als die Drei irgendwann Hunger bekamen, schlug Pia vor, den Pizza-Lieferservice zu rufen.

"Aber nur, wenn der Pizza-Bote Mario heißt und einen extralangen Schwanz hat!" prustete Clara hervor und hielt sich vor Lachen den Bauch.

Mareike stimmte in das Gelächter ein, wofür sie beide nur fragende Blicke von Pia ernteten.

"Echt jetzt? Das ist wirklich so passiert? Ist ja der Hammer!" entgegnete Pia ungläubig, nachdem Clara und Mareike ihr die ganze Geschichte erzählt hatten, ohne auch nur das kleinste Detail auszulassen.

"Du hast mir ja gar nicht erzählt, dass du es mit Mario am Morgen noch auf dem Balkon getrieben hast! stellte Mareike etwas säuerlich fest. "Du hättest mich ruhig wecken können!"

"Nicht so fest, wie du geschlafen hast!" erwiderte Clara. "Und außerdem hattest du ja schon in der Nacht das Vergnügen gehabt, auf Marios Schwanz zu reiten, während ich nur zusehen durfte!"

"Okay, du hast Recht Clara, aber ich hätte euch bestimmt genauso gern zugesehen."

"Da wird man ja ganz schön wuschig, wenn man euch beiden so zuhört. Vielleicht sollten wir tatsächlich euren Mario hierher bestellen!"

"Bis der hier ist, wäre dann aber die Pizza kalt!" gab Mareike zu bedenken.

"Das macht nichts, so lange wenigstens dieser Mario tatsächlich so heiß ist, wie ihr ihn beschrieben habt!"

"Heißer!" korrigierte Clara und malte mit den Fingern Länge und Umfang von Marios Penis in die Luft.

"Also gut, dann bestelle ich uns jetzt eine Pizza vom Nachbarort. Der liefert direkt bis vorn an die Schranke."

Pia tippte auf den Eintrag des Italieners, den sie in ihrem Smartphone abgespeichert hatte. Nachdem sich dieser meldete, fragte sie mit einem Augenzwinkern an Clara und Mareike gewandt, ob er auch eine extragroße Quattro Statgioni zum Campingplatz an den See liefern könnte. Freudestrahlend legte sie ihr Smartphone wieder beiseite, als die Details mit dem Italiener geklärt waren.

"Er schickt mir eine SMS, sobald er an der Schranke angekommen ist. Es wird aber mindestens eine Stunde dauern, weil er noch viele Bestellungen ausliefern muss!"

"Prima, dann können wir ja noch kurz eine Runde Schwimmen gehen!" schlug Mareike vor.

"Also ihr zwei könnt jetzt gern eine Runde Schwimmen gehen aber ich würde mich jetzt lieber für ein Moment in mein Zelt zurückziehen, um mich ein wenig um meine Muschi zu kümmern. Die miaut nämlich schon die ganze Zeit, seitdem ihr mir von eurer abgefahrenen Geschichte mit eurem Mario erzählt habt!"

Clara blickte Mareike wortlos an. Mareike verstand sofort, welcher Gedanke ihr durch den Kopf ging und signalisierte mit einem Nicken ihr Einverständnis, worauf sich Clara Pia zuwandte.

"Also wenn du einverstanden bist, würden wir dir und deiner Muschi lieber Gesellschaft leisten, anstatt eine Runde Schwimmen zu gehen!"

"Das würdet ihr echt machen? Ich habe aber noch nie vorher mit einer Frau..."

"Das macht gar nichts. Mareike ging es noch vor wenigen Tagen genauso!"

"Außerdem gibt es für alles ein erstes Mal!", fügte Mareike hinzu und lächelte Pia aufmunternd an.

Es entstand eine kleine Pause, in der Pia angestrengt nachzudenken schien, ehe sie die beiden nacheinander anblickte. Man konnte ihr regelrecht ansehen, wie sie mit sich selber rang.

"Also gut, ihr habt mich jetzt irgendwie neugierig gemacht. Also lasst uns gern gemeinsam in mein Zelt gehen!"

Mit wenigen Handgriffen hatten die Drei ihre Siebensachen gepackt und geschultert. Clara und Mareike nahmen Pia in die Mitte, hakten sich bei ihr unter und ließen sich von ihr quer über den gesamten Campingplatz zu ihrem Zelt führen.

Auf halben Weg kamen sie an einem Wohnwagen vorbei, in dem offensichtlich der Haussegen etwas schief hing. In geradezu ohrenbetäubender Lautstärke kreischte eine ihnen nur allzu bekannte Stimme.

"Isch glaab du bist nimmer ganz discht! Hier aanfach vor alle Leut an daam Schwanz rumzemache un der aale Drecksnudde wie bekloppt uff die Tidde ze glotze. Als wennste bei mir dehaam nix besseres hamm könntst!"

"Aber Giddah, isch hab doch nur..."

"Nix Gidda! Fürs näxte hat sischs hier erstemol ausgegiddaht! Glaaab ja nett, dass isch disch in dem Urlaab nochemol raalass, du aale Hurebock, du dammischä! Wann isch dess dei Muddah verzähln tät, ei was glaabste, was dann los wär, häää?"

"Aber Giddah, nu lass misch doch aach emol spresche!"

"Du halts jetzt erstemol dei Gosch, du aaale Sack, mit dir reddisch jetzt ertemol nix mää!"

Clara, Pia und Mareike amüsierten sich köstlich, ohne auch nur das geringste Mitleid für den armen Mann zu empfinden.

"Der Fettsack kann sich heute seine Schweinshaxe wohl selbst zubereiten!" lachte Pia und lenkte Clara und Mareike zu einer großen Wiese, auf der unter schattenspendenden Bäumen zahllose kleinere und größere Zelte aufgebaut waren. Um die Mittagszeit hielt sich hier kein Mensch auf, da alle entweder beim Segeln waren, am Strand in der Sonne brieten oder im platzeigenen Restaurant zu Mittag aßen.

Pias Zelt stand in der letzten Reihe unter einer großen Linde, deren Schatten das ganze Zelt vor der sengenden Sonne schützte. Es war kein gewöhnliches Zelt, sondern eine Art Iglu, nur dass die Wände nicht weiß, sondern grün waren. Außerdem war es deutlich größer, als die benachbarten Dackelgaragen.

"So, das ist mein Zuhause" verkündete Pia, öffnete erst den Reißverschluss des Außenzeltes und dann den des Mückenschutzes, ehe sie diesen zur Seite zog um Clara und Mareike den Vortritt zu lassen. Als letztes schlüpfte auch sie hinein und zog beide Reißverschlüsse hinter sich wieder zu.

"Mann ist das gemütlich hier!" staunte Mareike, die völlig verblüfft über die Geräumigkeit im Inneren des Zeltes war. "Schau doch mal Clara, wie..."

Mareike wollte gerade ihren Satz zu Ende sprechen, als sie einsehen musste, dass dies wohl der falsche Zeitpunkt hierfür war. Kaum, dass Pia den Reißverschluss zugezogen hatte, hatte sich Clara ihrer bereits bemächtigt und Pias Lippen mit einem verlangenden Zungenkuss erobert. Ohne jede Gegenwehr gab sich Pia Clara hin. Sie zitterte am ganzen Körper vor Erregung, als Claras Hände zärtlich an ihrem Rücken herab glitten und über die strammen Pobacken strichen. Mareike fühlte, wie sich bei diesem Anblick die Feuchtigkeit zwischen ihren großen Zehen sammelte und beobachtete gebannt, wie Claras Hand zwischen Pias Beinen hindurch nach vorn wanderte. Pia entfuhr ein heftiges Stöhnen, als Claras Finger sanft über ihr Paradies hinweg strichen und die Konturen ihrer Schamlippen durch den dünnen Stoff ihres Tangas nachzeichneten.

"Komm Mareike, hilf mir doch mal dabei, das Kätzchen dieser hübschen Frau zu beruhigen." Clara winke Mareike auffordernd zu sich heran.

Mareike wurde es angesichts der sich zärtlich umarmenden Frauen ganz warm ums Herz. Erst jetzt wurde sie sich der erotischen Ausstrahlung bewusst, die vom Anblick zweier sich zärtlich umarmender Frauen ausging. Nie zuvor hatte sie etwas derart erotisches gesehen und so war es auch nicht verwunderlich, dass sie selbst ein brennendes Verlangen verspürte, an dieser zärtlichen Vereinigung teilzuhaben. Vorsichtig bewegte sie sich von hinten auf Pia zu, um die Luftmatratze nicht allzu sehr zum Aufschaukeln anzuregen. Sanft schmiegte sie sich an den Rücken der ihr noch fremden aber doch bereits so vertraut erscheinenden Pia, umfasste sie mit den Armen und suchte mit ihren Fingern im Halbdunkel des Zeltes nach den wunderschönen, festen Brüsten, deren Anblick ihr bereits am Strand den Kopf verdreht hatte.

Pia zog die Luft tief ein, als Mareike zärtlich mit ihren Fingerspitzen beide Nippel kreisförmig umspielte und sich diese unter lustvollen Gefühlsschauern verhärteten, während gleichzeitig einer von Claras geschickten Fingern den Saum ihres Höschens überwand und ganz hauchzart über ihre Knospe strich. Angesichts der vier zärtlichen Hände, die ihren Körper verwöhnten, wurde sie sich bewusst, wie sehr sie sich nach körperlicher Zuwendung sehnte, wie lange sie diese hatte entbehren müssen.

"Was macht ihr nur mit mir?"

Pia wandte sich Mareike zu, die ihr tief in ihre bernsteinfarbene Augen blickte, in denen sie zu versinken glaubte. Sie empfand eine unendliche Zärtlichkeit für diese junge Frau mit ihrem gewinnenden Lächeln und sog sich förmlich an ihrem fragenden Blick fest, der ihr direkt ins Herz ging.

Pia biss sich auf die Unterlippe, unsicher, welcher Schritt als nächstes folgen würde. Selbst den nächsten Schritt zu unternehmen, traute sie sich noch nicht, da sie erst mit der für sie ungewohnten Situation klarkommen musste. Noch nie zuvor hatte sie Sex mit einer Frau und jetzt waren es gleich zwei, die sie zu begehren schienen. In den letzten Jahren bestand Sex für sie aus nichts weiter als einer frustrierenden Rein-Raus-Prozedur, bei der sie selbst nie ihre Erfüllung fand und eher froh war, wenn sie es hinter sich gebracht hatte. Auf einmal war da diese wundervoll einfühlsame Langsamkeit, diese Weichheit, diese Anmut, die ihr ungeahnte, nie zuvor erlebte Gefühle der Lust bereiteten. Alles in ihr schien ins Fließen zu geraten, gleich einem Lavastrom, der in Richtung ihrer Körpermitte floss und wundersame Hitzewellen in ihrem Schoß ausbreitete. Zum ersten Mal in ihrem Leben genoss sie es von Herzen, berührt und begehrt zu werden und so glich ihr Stöhnen, als Claras Finger behutsam in sie eindrang, einem erleichterten Aufatmen nach langer Zeit der Atemlosigkeit. Instinktiv öffnete sie die Schenkel ein wenig, um Clara ein leichteres, noch tieferes Eindringen zu ermöglichen.

"Oooh, das ist soo schööön" hauchte sie beinahe flüsternd, als Clara ihren Finger in ihr drehte und hauchzart die sensibelsten Zonen ihres Paradieses erstmalig mit ungeahnt einfühlsamen Berührungen beschenkte.

Ihr natürlicher Trieb wollte sie aufstöhnen lassen aber Mareikes sinnliche Lippen kamen ihr zuvor, indem sie die ihren bedeckten und mit einer keck voranpreschenden Zunge teilten. Zuerst zaghaft, dann zunehmend mutiger empfing sie den Eindringling mit ihrer eigenen Zunge, bis sich beide zu einem zärtlichen Reigen vereinigten. Mareike löste die Bänder von Pias Top, so dass dies an Pia herabglitt und die festen Brüste freigab, nach deren Berührung sie sich so verzehrte. Mit neugierigen Fingern strich Mareike über das feste Fleisch, suchte erneut die Nippel auf, zog zärtlich an ihnen und ließ sie schließlich zu voller Größe anschwellen.

Das Zittern verstärkte sich und Pia verlor auf der labilen Luftmatratze den Halt. Clara und Mareike fingen sie zugleich auf und betteten sie behutsam auf den Rücken. Mareike beugte sich über die Liegende, um sie erneut leidenschaftlich zu küssen. Von Pia unbemerkt, befreite Clara Mareike von String und Top ihres Bikinis, indem sie zugleich an den Enden beider Schleifen zog. Plötzlich der Schwerkraft ausgesetzt, glitten die beiden Stoffteile an Mareike herab, so dass sie nun völlig nackt war.

Mareike unterbrach ihren Kuss nur für einen Moment, um Clara gleichermaßen aus ihrem Bikini zu schälen. Kaum hatte sie Clara von ihrem letzten Textil befreit, als sie sich schon wieder zu Pia hinab beugte um ihre Zunge erneut die sehnsuchtsvoll sie erwartenden Lippen trennen zu lassen.

Nun war es nur noch Pia, die lediglich durch ihren knappen String vor völliger Nacktheit bewahrt blieb. Clara senkte den Kopf und hauchte einen sinnlichen Kuss auf Pias Bauchnabel. In kleinen Kreisen fuhr sie immer wieder mit ihrer Zunge rechts und links an dessen Innenseite auf und ab, ehe sie sich in die Tiefe des Nabels vorantastete. Als würde sie eine Vulva mit ihrer Zunge beglücken, spielte sie nun mit der Zungenspitze am oberen Rand des Nabels, diesem die Rolle der Klitoris zuweisend. Pias Bauchdecke begann sich unterdessen in nervöser Vorfreude in schneller Folge zu heben und zu senken.

Clara lächelte in sich hinein, als sie merkte, dass Pia zu ahnen schien, was sie mit ihr vorhatte. Mit unendlicher Langsamkeit wanderte sie mit ihrer Zunge an Pias Bauch hinab, bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit den oberen Rand es Tangas erreichte. Mit verspielter Leichtigkeit packte sie den Saum mit ihren Zähnen, durch welche sie diesen hindurch rutschen ließ, als sie seinem Weg nach außen bis zur rechten Hüfte erfolgte. Leider hatte Pias Tanga keine Schnüre, die sie leicht mit den Zähnen hätte aufziehen können. Es blieb also nur der Weg, diesen über die Hüfte herab zu ziehen.

Pia erleichterte ihr dieses Vorhaben, indem sie den Po gerade soweit anhob, dass Clara das Bändchen leicht über den Beckenkonchen und die Hüfte streifen konnte, bis es unterhalb der rechten Pobacke zu liegen kam. Abermals ließ Clara den Saum durch ihre Zähne gleiten, bis sie auf der linken Seite angekommen war. Hier wiederholte sie die Prozedur, bis auch das linke Bändchen über den Po rutschte.

Mareike hatte zwischenzeitlich ihren Kuss beendet, um einen von Pias Nippeln mit ihrer Zunge einzufangen und in ihren Mund zu saugen. So war nun von Pia ein leises Stöhnen zu vernehmen, wiederholt unterbrochen von stimmhaftem Anschwellen, wann immer Mareike leicht an der Warze in ihrem Mund knabberte oder mit ihren Fingern den anderen Nippel zärtlich kniff.

Clara wanderte mit ihren Zähnen abermals über den Saum des Tangas, bis sie in der Mitte ankam. Als sie ihn langsam nach unten zog, kam ein schmaler Streifen kurzgeschorenen Schamhaares zum Vorschein, welcher den direkten Weg zu Pias Venus zu weisen schien. Clara nahm einen betörend erotischen Duft wahr, als sie sich mit ihrer Nase dicht über den feuchtglänzenden Schamlippen befand, die sich ihr bereits vollständig geöffnet präsentierten. Als wollte sie endlich den ersehnten Kontakt herstellen, spreizte Pia ihre Schenkel weit auseinander und hob ihren Po derart an, dass Clara um ein Haar mit der Nasenspitze zwischen die feuchten Labien eingetaucht wäre. Clara hatte diesen Angriff allerdings bereits kommen sehen und ihren Kopf blitzartig zurückgezogen. Nein, diese Freude wollte sie Pia noch nicht gönnen. Erst wollte sie sie noch ein wenig auf die Folter spannen und zappeln lassen, bis sie sie förmlich anbetteln und um Erlösung bitten würde! In einer fließenden Bewegung schlängelte sich Clara an Pias Beinen herab, den Tanga immer noch zwischen ihren Zähnen mit sich führend, bis sie diesen schließlich über die Füße zog und am unteren Ende der Luftmatratze ablegte.

"Oooh Clara, das ist ja die süßeste Folter, die ich jemals erlebt habe." hauchte Pia. "Mareike, ihr beide seid so wundervoll zärtlich."

Mareike entließ die Brustwarze aus ihrem Mund, hauchte Pia einen Kuss auf die Lippen, um anschließend den anderen Nippel anzusaugen und diesem die gleichen Zärtlichkeiten zukommen zu lassen, wie zuvor dem ersten. Pia stöhnte laut auf, packte Mareikes Kopf und presste sich diesen fester gegen die Brust, als Mareike verspielt etwas fester zubiss.

Clara hatte sich unterdessen einen von Pias Füßen geschnappt und leckte an der empfindlichen Haut zwischen den Zehen, wodurch zahllose afferente Impulse über die Nervenbahnen des Beines in Richtung Rückenmark gefeuert wurden. Unter anderen Umständen hätte Pia dies vielleicht als ein besonders intensives Kitzeln empfunden. Hier und jetzt war es einfach nur geil und ausgesprochen antörnend, da die Nervenbahnen offensichtlich einige Quersynapsen zu Pias Lustzentrum besaßen und dieses mit nie zuvor erlebten Sinneseindrücken überfluteten.

Vom Fuß wanderte Clara mit ihrer Zunge entlang der Innenseite des Schenkels hinauf. In der Mitte angekommen, hob sie das Bein an, um besser an die Kniekehle zu gelangen, der sie besondere Aufmerksamkeit schenkte. Nie hätte Pia geahnt, dass auch hier erogene Zonen verborgen liegen könnten und fast hätte sie sich gewünscht, dass Claras Zunge an dieser Stelle länger verweilen könnte, würde sie nicht gleichzeitig darauf brennen, diese endlich an ihrer Venus zu spüren. Doch noch war es nicht soweit, denn zunächst kümmerte sich Clara um das andere Bein, dem das gleiche Ritual zu Teil wurde, wie dem Ersten.

Immer weiter näherte sich Claras Zunge Pias feuchtem Zentrum, aus dem die Lustsäfte bereits rannen und sich ihren Weg über den Anus hinweg zwischen Pias festen und gut trainierten Gesäßmuskeln hindurch suchten. Kurz vor dem Ziel hielt Clara nochmals inne und betrachtete Pias wundervolles Geschlecht aus nächster Nähe. Es ist doch immer wieder ein Wunder, dachte Clara im Stillen bei sich, dass keine Vagina der anderen glich. Waren z.B. Mareikes innere Schamlippen Zartrosa und klein, so dass sie in geschlossenem Zustand vollständig von den äußeren Lippen bedeckt waren, präsentierten sich Pias Lippen groß und fleischig. Besonders fasziniert war sie von Pias übermäßig großer Klitoris, die wie ein kleiner Penis unter ihrer Haube hervor lugte und geradezu darauf zu brennen schien, von ihr geleckt zu werden.

Clara hatte es hiermit aber überhaupt nicht eilig. Sie hatte sich felsenfest in den Kopf gesetzt, von Pia regelrecht darum angefleht zu werden, von ihr geleckt zu werden, sie zu fingern oder was auch immer mit ihr anzustellen. Schließlich hatte Pia noch überhaupt keine eigenen Bi-Erfahrungen und umso wichtiger erschien es ihr, dass sie Clara selbstbestimmt dazu aufforderte, ihr zu geben, was sie sich von ihr wünschte. Immerhin hatten sie noch mindestens eine dreiviertel Stunde Zeit, bis der Pizza-Service sich melden würde und diese Zeit sollte allemal ausreichen, Pia zum Schmelzen zu bringen!

Langsam aber bestimmt drückte Clara Pias Schenkel auseinander, bis diese vollständig gespreizt waren und Pias Lustzentrum preisgaben. Ganz vorsichtig legte Clara eine Fingerspitze auf den feuchtglänzenden Damm, unmittelbar über dem Anus. Von hier aus strich sie mit dem Finger schräg nach rechts oben, geradlinig durch die Leistenbeuge hindurch, um von hier ihren Finger in einem Halbkreis bis direkt über die Klitoris zu führen, ohne diese jedoch zu berühren. Hier setzte sie zu einem weiteren Halbkreis an, den sie nach links auslaufen ließ. Mit geradem Strich zog sie ihren Finger wieder auf direktem Weg zum Ausgangspunkt zurück, so dass er am Ende wieder über dem Anus zu liegen kam.

"Oooh Clara, hast du mir da etwa gerade ein Herz um meine Muschi gemalt?" fragte Pia sichtlich erregt und kurzatmig.

"Gut geraten, meine Süße! Und jetzt schreibe ich dir eine kleine Botschaft und du musst die Buschstaben erraten!"

Clara setzte ihren Finger links neben dem unteren Rand von Pias kurzgelockter Landebahn gut einen Fingerbreit neben Pias Klitoris an und führte ihn in geradem Weg aufwärts, von hier in einer Diagonalen zur Mitte, wo sie ihn mit sanftem Kontakt über die angeschwollene Knospe strich, nur um sofort mit einer weiteren Diagonalen nach oben zu verschwinden und mit einer nach unten auslaufenden Senkrechten abzuschließen.

"Das ist ein M!" stöhnte Pia auf, noch ganz verzückt von der kurzen Berührung ihrer Perle.

"Richtig Süße! Achtung, jetzt kommt der Nächste!"

"Ein A!" rief Pia aufgeregt aus.

"Sehr gut!"

Abermals setzte Clara an, diesmal in einem großen Kreisbogen, den sie am unteren Ende bewusst über die Schamlippen verlegte, um am Schluss mit einem kurzen horizontalen Strich auf der Klitoris zu landen, wo sie die Spitze ihres Fingers in eine kleine Vibration versetzte, die gerade eben so lange dauerte, bis Pias Antwort kam.

"Ein G!" stöhnte Pia auf und schnappte aufgeregt nach Luft.

"Gut erkannt!" lobte Clara und setzte erneut zu einem neuen Buchstaben an.

"S"

"T"

Pia gelang es, alle Buchstaben des ersten Wortes richtig zu erkennen.

"Magst?" fragte sie Clara und blickte ihr neugierig in die Augen.

"Ganz genau Warte, jetzt kommt das nächste Wort!"

Im Pia zu verdeutlichen, dass nun ein neues Wort beginnen würde, wuschelte sie ihr mit ihrem Zeigefinger zärtlich durch die Löckchen ihrer Landebahn.

"D"

"U. Du!", freute sich Pia wie ein kleines Kind darüber, das nächste Wort entschlüsselt zu haben.

Clara beugte sich herab und hauchte Pia einen zarten Kuss auf den Bauchnabel, wuschelte erneut durch Pias Schamhaare und fuhr mit ihrer Streichelbotschaft fort,

"D", erriet Pia diesen Buchstaben.

"A"

"S! Das war leicht!" erriet Pia, während sie zunehmend unruhiger wurde.

"Noch ein S!"

Pia dabei zu beobachten, wie sie sich immer ungeduldiger unter ihren Fingern bewegte, bereitete Clara eine geradezu diebische Freude. Schon spielte sie mit dem Gedanken, einen deutlich längeren Satz zu schreiben, als sie es ursprünglich geplant hatte. Andererseits konnte sie es selbst kaum abwarten, endlich beim letzten Buchstaben angekommen zu sein und so verwarf sie diesen Gedanken wieder, wuschelte erneut durch Pias Löckchen und setzte ihren Satz fort.

"I", erkannte Pia wie aus der Pistole geschossen.

"C"

"H, ICH", rief Pia laut aus, als sie auch dieses Wort erkannte.

"Du bist gut, Pia. Warte, jetzt geht es weiter!"

Clara blickte über ihre Schulter und zwinkerte Mareike zu, die das Geschehen Teils amüsiert, andererseits aber auch sichtlich erregt verfolgte.

Wie Pia, war auch Mareike auf die Auflösung des Rätsels gespannt, welche Botschaft Clara auf Pias Venushügel streicheln würde. Insgeheim ahnte sie die Antwort bereits, was sie vor Erregung selbst immer ungeduldiger werden und ihre Hand nach ihrer Klitoris suchen ließ.

Clara wandte sich wieder ihrer immer mehr nach lieblichem Lustsaft duftenden Schreibunterlage zu, wuschelte abermals durch die kurzen Löckchen und setzte zum nächsten Buchstaben an.

"D"

"E"

"I"

"N"

"E! DEINE!", stöhnte Pia laut auf.

Nun ahnte auch sie, wohin die Reise gehen würde, so dass sie ihr Becken unruhig Claras Fingern entgegen hob.

"Komm, halt still, Liebes, sonst verschreibe ich mich noch!" ermahne Clara sie zur Geduld.

Wieder beugte sich Clara über Pia herab, um ihr erneut einen Kuss auf den Bauchnabel zu drücken. Diesmal ließ sie jedoch ihre Zunge vorschnellen, um die kleine Vertiefung in der Mitte der schlanken Bauchdecke zärtlich zu reizen, ehe sie das nächste Wort mit ihrem Zeigefinger in Pias Schamhaar ankündigte.

Pia musste sich regelrecht dazu zwingen, ihren Unterleib ruhig zu halten, schaffte es aber gerade so, so dass Claras Zeigefinger den nächsten Buchstaben zeichnen konnte.

"M"

"U"

"S"

"C" Erneut begann Pia mit ihrem Becken zu zucken, nahm sich jedoch schnell wieder zurück, weil sie den nächsten Buchstaben kaum erwarten konnte.

"H"

"I! Ohgott, jaaaah, MUSCHI!", brach es beinahe wimmern vor Lust aus Pia heraus.

Sie konnte es nicht verhindern, dass ihr ganzer Körper von einem Zittern ergriffen wurde, welches sich ihrer Kontrolle vollständig entzog. Hilfesuchend blickte sie im Zwielicht ihres Zeltes umher und erblickte Mareike, die sich inzwischen zwei Finger der einen Hand eingeführt hatte, während sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand mit flinken Bewegungen über ihre Perle huschte.

"Komm Pia, ein Wort schaffen wir doch noch, oder?"

"Ooooh jaaaah! Bitte lass mich nicht länger warten!", flehte Pia, während Clara bereits mit dem nächsten Buchstaben begonnen hatte.

"L!, Komm weiter!", forderte Pia ungeduldig.

"E!"

Umso näher Clara dem Ende ihrer Botschaft kam, umso herzhafter und lauter stöhnte sie unter Claras Berührungen auf, die nun immer wieder, wie völlig unbeabsichtigt, auch ihre Klitoris, mit hauchzarten Berührungen bedachten.

"C""

"K!"

"E!", schrie Pia laut auf. "Oh mein Gott, Clara, das letzte Wort heißt LECKE!

Aber Clara hatte ihren Satz noch nicht ganz vollendet. Wieder wuschelte sie durch Pias Landebahn, ehe sie ihren Finger in einem großen Halbkreis über Pias Bauchdecke führte, an dessen Ende einen kurzen Strich abwärts zog, um schließlich einen Punkt zur Vervollständigung des Fragezeichens zu setzen, indem sie ihren Finger mit sanftem Druck auf Pias Perle setze.

"OOOH JAAAA, CLARA, BITTE, BITTE LECK MICH! LASS MICH BITTE DEINE ZUNGE SPÜREN!"

Ein zufriedenes Lächeln legte sich über Claras Gesicht, als sie endlich zwischen Pias Schenkel abtauchte um ihre Lippen auf die Lippen ihrer Geliebten zu legen und ihre Zunge an den feuchten Labien mit dem süßem, weiblichen Nektar zu benetzen, der die Luft im Zelt längst mit seinem betörenden Duft geschwängert hatte.

"Mmmmooooaaah ist das geil!" stöhnte Pia auf.

Sie glaubte, es würde sie förmlich zerreißen, als Claras Zunge immer wieder zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen auf und ab glitt, hierbei ihre Klitoris aber nur gelegentlich, wie aus Versehen touchierte. Alles in ihrer Körpermitte erschien ihr auf einmal unermesslich weit, offen und empfangsbereit für Claras Zärtlichkeit, die ihr auf wundersame Weise die Tür zu einer ihr bis dahin völlig unbekannten Erlebniswelt aufstieß.

Clara leckte den köstlichen Nektar, der als stetes Rinnsal aus Pias feuchtem Delta floss, genussvoll auf. Der salzig herbe Geschmack weckte Urinstinkte in ihr und beflügelte nicht nur ihre Zunge, sondern brachte auch ihre eigene Venus ins Fließen.

Für Pia, die bislang noch nie Sex mit einer Frau hatte, geschweige denn jemals irgendwelche Bedürfnisse oder Gefühle in diese Richtung entwickelt hätte, wirkten Claras Berührungen, als hätte jemand bei ihr erstmalig den Schalter umgelegt und all ihre Antennen mit einem Schlag auf Empfang geschaltet. Wie sehr sie solche Empfindungen in den vertanen Jahren mit ihrem Ex vermisst hatte, wurde ihr nun schlagartig bewusst und genau so, wie sie nun selbst erstmalig auf solch wundervolle Weise beglückt wurde, verspürte sie ihrerseits ein brennendes Verlangen, einer Frau die gleichen Gefühle zu bereiten, die sie selbst gerade dahin schmelzen ließen.

Schüchtern ließ Pia ihre Hand über Mareikes jugendliche Haut gleiten, den Nabel spielerisch umkreisend und ihren Weg forschend nach oben fortsetzend, wo sie das feste Fleisch zweier wundervoller Brüste fand. Mareikes Nippel standen bereits voll aufgerichtet, denn allein beobachten zu können, wie Pia unter Claras Berührungen aufblühte, erregte sie aufs Äußerste. Hart und nach Berührung verlangend reckten sich ihre Nippel empor, als zarte Fingerspitzen neugierig nach ihnen tasteten und sie zärtlich neckten.

Wie gut es doch die Natur mit uns Frauen gemeint hat, ging es Pia durch den Kopf, als sie ihre Hand öffnete, um Mareikes Brust mir ihren Fingern zu ermessen. Nie hätte sie geglaubt, Lust dabei empfinden zu können, die Brust einer anderen Frau zu liebkosen und doch genoss sie diesen unter die Haut gehenden Moment ihrer neugierigen Erkundungsreise auf wundersame Weise.

Mareike zerfloss regelrecht unter Pias Berührungen und sehnte sich zugleich nach mehr und noch intimerem Kontakt. Langsam wechselte sie ihre Position, um ihrer neuen Geliebten auch ihre sensibelsten Zonen zugänglich zu machen. Fasziniert betrachtete Pia den glattrasierten Venushügel und das zarte Rosa der kleinen inneren Schamlippen, die Mareike ihr leicht geöffnet darbot. Die Klitoris verbarg sich noch unter ihrer Haube, wo sie lediglich zu erahnen war. Auch dies war für Pia völliges Neuland, kannte sie doch bisher nur ihre eigene Venus, die sich so grundlegend von Mareikes lieblicher Scham unterschied.

Schon wollte Pia ihre Hand in Richtung dieses wundervollen Geschlechts auf die Reise schicken, als sie jäh zusammenzuckte. Ohne jede Vorwarnung züngelte Clara mit hoher Geschwindigkeit um ihre Perle. Pia glaubte, beinahe ohnmächtig zu werden und biss sich in den Unterarm um ihren lustvollen Aufschrei zu ersticken. Doch so schnell, wie Claras plötzlicher Angriff auf Pias Klitoris erfolgte, so schnell war er auch schon wieder vorüber, denn die neugierige Zunge wanderte weiter, um sich auf die Reise in die Tiefe zu begeben, über den feuchten Damm hinweg, bis zum Anus.

"Oh Gott, was machst du denn JETZT?" schrie Pia plötzlich auf, als Sie Claras Zunge an ihrer hinteren Pforte spürte.

"Du willst doch nicht etwa...?"

Doch noch ehe sie ihre Frage beenden konnte, bohrte sich Claras Zunge bereits durch ihren Schließmuskel. Im ersten Moment entsetzt, fühlte sich Pia schlagartig entwaffnet, angesichts der lustvollen Hitzewallungen, die Claras forschende Zunge ihr bereitete.

Doch dies war nur Claras Vorspiel, um Pias hinteren Zugang schön gleitfähig und empfangsbereit zu machen. Empfangsbereit für ihren Finger, der nun ihre Zunge ablösen sollte. Doch ehe Clara ihren Finger über diese Ziellinie schob, führte sie ihn nochmals tief in Pias Vagina ein, um ihn mit dem natürlichen Gleitmittel zu benetzen, damit Pia ihre anale Defloration in vollen Zügen genießen konnte.

Pia zitterte vor Erregung, als sie den feuchten Finger fühlte, der zärtlich über ihren Damm hinweg abwärts wanderte. Unwillkürlich spannte sie ihren Sphinkter an, als sie den vorsichtig penetrierenden Finger an ihrem Anus fühlte. Doch schon die erste sanfte Berührung ihres Ringmuskels entfachte in ihr ein Feuerwerk lustvoller Empfindungen, die ihr die Entspannung nicht nur erleichterten, sondern sie regelrecht flehentlich das Eindringen von Claras Finger herbeisehnen ließen. Nie hätte sie geglaubt, einer solchen Berührung etwas abgewinnen zu können. Und doch musste sie sich jetzt, im Angesicht des bevorstehenden Ereignisses regelrecht zurücknehmen, Clara nicht lauthals anzuflehen, ihr endlich den Finger in ihren Arsch zu schieben!

Quälend langsam aber dennoch unnachgiebig ließ Clara ihren Finger in die Tiefe gleiten. Hier angekommen verweilte sie einen Moment, um Pia die Gelegenheit zu geben, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Erst als sie sich davon überzeugt hatte, dass Pia sich vollständig entspannt hatte, drehte sie ihren Handrücken nach unten, um durch die dünne Membran hindurch mit lockendem Finger ganz sacht jene Zone empfindlichen Drüsengewebes zu stimulieren, welches nur wenige Insider als die weibliche Prostata kennen.

Unter dem Eindruck der sie völlig unvorbereitet treffenden Stimulation bäumte sich Pia explosionsartig auf, jeder willkürlichen Kontrolle über ihren Körper entrissen.

"Mmmmooooaaah ooooh Clara, jaaa, jaaa, jaaa, oooh Clara, was passiert nur mit mir, jaaa, mmmmooooaaah" erfüllte ihr herzerweichendes Stöhnen das Zelt, während sie sich in wilder Ekstase zuckend dem sie penetrierenden Finger entgegen stemmte.

In mehreren Spasmen kontrahierte ihr Sphinkter um Claras Finger, als wollte sie diesen noch weiter in sich hinein saugen. Mit gewaltiger Kraft breitete sich der geradezu erdbebenartige Orgasmus über Pias Beckenboden aus, sandte wellenförmig anschwellende Impulse von ihrem Anus aus, welche die Herrschaft über ihren vaginalen Muskelschlauch an sich rissen und auch hier das Gefühl entstehen ließen, als sei ein Tsunami losgetreten worden. Und dieses Gefühl täuschte Pia nicht, denn Clara hatte tatsächlich einen Tsunami losgetreten! Schwallartig spritzte ein dünnflüssiges, milchig-transparentes Sekret schubweise aus Pias Venus. Pia glaubte, gleichzeitig zu explodieren und zu pinkeln. Aber es war kein Urin, denn umso mehr Pia auch versuchte, den Schließmuskel ihrer Blase zu kontrollieren, umso mehr musste sie einsehen, dass dies keinerlei Einfluss hatte, denn noch immer schossen vereinzelte Kaskaden aus ihr heraus und benetzten Claras Gesicht.

Doch Clara gönnte Pia keine Pause. Beseelt davon, auch Pia zum Squirten gebracht zu haben, überkam Clara eine unstillbare Lust, möglichst viel von dieser unerwarteten Köstlichkeit aufzunehmen. Gierig stülpte sie ihre Lippen über Pias Lustzentrum, um die letzten Spritzer mit ihrem Mund aufzufangen und gleich einer Verdurstenden alle Hautpartien abzulecken, die von diesem berauschenden Sekret benetzt waren. Selbst für die abgebrühte und in sexueller Hinsicht sehr erfahrene Clara war dies ein absolutes Novum, welches sie bis zum letzten Moment auskosten wollte. Erst als die Quelle endgültig versiegte, löste sie sich von Pia, suchte und fand Mareikes Lippen und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, um den erregenden Geschmack von Pias Ejakulat mit ihr zu teilen.

"Schmeckt doch wirklich geil, oder?"

Mareike nickte zwar, war sich aber nicht sicher, ob sie Claras Meinung wirklich teilte. Claras Kuss hatte irgendwie einen Beigeschmack, der nun überhaupt nicht ihrer bevorzugten Geschmacksrichtung entsprach. Da schmeckte Claras Kuss doch erheblich besser, nachdem sie Holger zuvor einen Blowjob verpasst hatte! Trotzdem törnte Pias Orgasmus Mareike unheimlich an und so spreizte sie ihre Schenkel um Pia zu signalisieren, dass auch sie nun zu mehr bereit war.

Noch völlig außer Atem und in ihrer Gedankenwelt in dem soeben durchlebten Orgasmus verhaftet, betrachtete Pia fasziniert die ihr dargebotene Scham. Glitzernd schimmerten die feuchten Labien im Zwielicht des Zeltes und kündeten von Mareikes Verlangen. Ein kleines Rinnsal suchte sich seinen Weg zwischen den Schenkeln hindurch, einen glitzernden Film auf Mareikes Haut hinterlassend, der sich zwischen den wohlgeformten Backen ihres Apfelpos bis über ihren Anus hinaus ausgebreitet hatte.

Wie gebannt betrachtete Pia Mareikes Rosette, mit sich ringend, was sie nun tun sollte. Noch nie hatte sie jemanden und schon gar nicht eine Frau an jener Stelle berührt, die ihr selbst vor wenigen Augenblicken den gewaltigsten Orgasmus ihres Lebens bereitet hatte. Allein schon aufgrund dieser Tatsache übte Mareikes Anus eine unerhörte Anziehungskraft auf sie aus.

Behutsam stich sie mit ihrem Finger durch das feuchte Tal, wobei sie immer wieder über den verschlossenen Schließmuskel fuhr, was Mareike jedes Mal ein lustvolles Aufstöhnen entlockte. Insgeheim war Pia heilfroh, dass sie sich erst am Morgen die Fingernägel gekürzt hatte. Wer weiß, ob sie Mareike ansonsten nicht bei der Entdeckungsreise verletzt hätte, zu der sie sich gerade zu überwinden versuchte.

"Oooh Pia, deine Berührung fühlt sich so geil an!" stöhnte Mareike und zog sich mit beiden Händen die Pobacken auseinander um Pia zu zeigen, dass sie zu mehr bereit war.

Staunend betrachtete Pia den Ringmuskel, der sich unter der Dehnung wie von selbst etwas weitete und den Zugang zu Mareikes Hintertür freigab. Die Neugierde siegte über die Skepsis und so überwand sie die Enge mit spielerischer Leichtigkeit und ließ ihren Finger langsam in die Tiefe gleiten. Mareikes Feuchtigkeit, sie sich hier bereits ausgebreitet hatte, machte ihr das Eindringen noch leichter. Hinter dem Sphinkter öffnete sich ihr ein geradezu endloser Raum, dessen glatte Wände sie vorsichtig in alle Richtungen erkundete. Als sie den oberen Teil der Höhle berührte, durchfuhr ein heftiges Zittern Mareikes Unterleib. Dies also musste die Zone sein, deren Berührung durch Claras Finger bei ihr selbst solch ungeahnte Gefühle ausgelöst hatte!

"Magst du das, wenn ich hier mit meinem Finger drüber streiche?" fragte sie Mareike, während sie mehrmals nacheinander ganz zart über die dünne Membran glitt.

"Jaaaah, oooh das ist so geil Pia, bitte, bitte Pia, hör nicht auf!" bettelte Mareike. Unter größter Mühe zwang sie sich dazu, ihr Becken ruhig zu halten, damit ihr keine einzige Nuance der sanften Penetration von Pias Finger in ihrem Darm entging. Wie von selbst zog es ihre eigenen Finger zu ihrer Körpermitte, wo ihre Klitoris nach zärtlicher Berührung verlangte.

Sanft aber beharrlich strich Pia immer wieder über den sensiblen Bereich, während Mareike ihre Klitoris zwischen ihren sich wechselseitig auf und ab bewegenden Zeigefingern rieb. Immer unruhiger zuckte Mareikes Becken beim Versuch, sich den penetrierenden Finger noch tiefer einzuverleiben. Schon spürte sie das Ziehen in ihrem Unterleib, mit dem sich ihr Orgasmus unzweifelhaft ankündigte, als sich plötzlich Pias Handy mit dem Geräusch einer Klospülung meldete, die jegliche Erotik innerhalb von Sekunden im Kein zu ersticken vermochte!

"Scheiße, die Pizza ist schon da!" rief Pia erschrocken und zog ihren Finger abrupt aus Mareikes Anus, als hätte sie jemand bei etwas Verbotenem erwischt.

"Was hast du den für einen schrägen Klingelton?" fragte Clara und verdrehte die Augen, während Mareike vor Enttäuschung das Gesicht in Pias Kopfkissen vergrub.

Hastig zog sich Pia einige ihrer Klamotten über, die sie vom Zeltboden aufklaubte, riss den Reißverschluss auf und sprang wie ein aufgescheuchtes Reh aus dem Zelt.

"Ich bin gleich mit der Pizza zurück!" rief sie den beiden anderen über die Schulter zu und verschwand.

Clara wandte sich Mareike zu, die noch immer so dalag, als würde sie auf Erlösung hoffen.

"Na das nenne ich mal einen Coitus interruptus!"

"Einen waas bitte?"

"Coitus interruptus! Das ist die lateinische Bezeichnung für eine sehr unzuverlässige Methode der Schwangerschaftsverhütung, bei der der Mann seinen Schwanz im letzten Moment vor dem Abspritzen aus der Muschi heraus zieht. Zwischen zwei Frauen wendet man den Begriff eigentlich nicht an aber ich fand ihn für euren plötzlichen Abbruch irgendwie trotzdem passend. Aber jetzt lass mich mal lieber vollenden, was Pia eben abgebrochen hat. Einen Orgasmus schaffen wir noch, ehe Pia mit der Pizza wieder da ist", flüsterte Clara leise, zog den Reißverschluss des Zeltes wieder zu, feuchtete ihren Zeigefinger an, indem sie sich diesen selbst in ihre Vagina einführte und senkte langsam ihren Kopf zwischen Mareikes gespreizte Schenkel....

Mit laufendem Motor erwartete Guiseppe, der Pizzabote, Pia an der Schranke des Campingplatzes, während er auf dem Stummel eines herunter gerauchten Zigarillos herum lutschte. Hinter ihm hatte sich bereits ein kleiner Stau mit ungeduldigen Neuankömmlingen gebildet, die mit ihren Caravans auf den Campingplatz wollten. Schmunzelnd musste Pia an die Geschichte mit Mario, dem Pizzaboten aus Hinterzarten denken. Guiseppe würde sich mit seinen mindestens siebzig Jahren für die Rolle des stürmischen Liebhabers wohl eher nicht eignen! Gut gelaunt nahm sie die Pizza entgegen und zahlte ein mehr als großzügiges Trinkgeld, wofür ihr Guiseppe ein zahnloses Lächeln schenkte, ehe er in seinem betagten Fiat Panda wieder davon fuhr.

Die Pizza duftete lecker und Pias Magen knurrte bereits unüberhörbar, als die Wiese mit den Zelten vor ihr auftauchte. Je näher sie ihrem Zelt kam, umso mehr bestätigte sich, dass Clara und Mareike auch ohne sie großen Spaß zu haben schienen. Deutlich drangen Mareikes Lustbekundungen an ihr Ohr.

"Ooooh Clara, jaaaa, jaaaa, bitte nicht aufhören! Jaaaaa, Claraaaa!"

Am liebsten hätte sich Pia den beiden sich Liebenden sofort wieder angeschlossen aber sie fürchtete, den Moment zu entweihen, hätte sie jetzt sofort den Reisverschluss des Zeltes wieder geöffnet. Sollte Mareike ihren Orgasmus ruhig noch einen Moment auskosten, dachte sich Pia und setzte sich auf einen Baumstumpf hinter dem Zelt, um dem Treiben ungestört lauschen zu können. Erst als Mareikes Stöhnen langsam abklang und schließlich von kicherndem Gemurmel abgelöst wurde, gab sie sich einen Ruck, öffnete das Zelt und kroch zu Clara und Mareike in das Liebesnest.

"Nanu, wo hast du denn den leckeren Pizzaboten gelassen?" wollte Clara wissen, während sie ihren Finger vorsichtig aus Mareikes Anus gleiten ließ.

"Bei dem war leider das Verfallsdatum schon überschritten!" gab Pia lachend zurück. "Ich glaube kaum, dass ihr euch über einen zahnlosen, verschwitzten Italiener in vorangeschrittenem Rentenalter gefreut hättet. Außerdem hat der Typ gestunken wie ein randvoller Aschenbecher!"

"Igitt, das ist ja widerlich!" mischte sich Mareike, die inzwischen wieder zu sich gekommen war, in das Gespräch ein.

Die Drei lachten herzhaft und versammelten sich um den riesengroßen Pizzakarton, der, ganz im Gegensatz zu seinem Lieferanten, einen köstlichen Duft verströmte, als Pia den Deckel öffnete. Innerhalb kürzester Zeit war die Pizza vertilgt.

"Sag mal Pia, du hast nicht zufällig etwas zu trinken im Zelt?"

"Oje Mareike, ich glaube, da muss ich passen aber wir müssen sowieso langsam zum Bootsanleger zurück, weil in zwanzig Minuten mein Segelunterricht beginnt. Auf dem Weg dorthin kommen wir am Kiosk vorbei und da können wir uns ja etwas besorgen. Sobald ihr zwei Hübschen eure sexy Revuekörper wieder jugendfrei verpackt habt, können wir los!"

Es dauerte etwas, bis Mareike und Clara ihre Bikinis in dem zerwühlten Durcheinander aus Luftmatratze, Decken und Kissen wieder gefunden hatten aber schließlich tauchten doch alle Textilfetzen irgendwo wieder auf, so dass sie sich zwar jugendfrei, aber durchaus nicht sittsam gekleidet auf den Weg machen konnten.

Der Weg zum Kiosk führte sie wieder am Wohnwagen der beiden Dicken vorbei, wo offensichtlich gerade Aufbruchsstimmung herrschte. Umständlich versuchte der dicke Mann die Befestigung eines Seitenteils vom Gestänge der Markise zu lösen, was an einer offensichtlich verhedderten Spannschnur zu scheitern schien.

"Mensch Giddah, kannste mir net emol helve? Isch krisch anfach net des verflixte Seil vun dere Stang erunnä!"

"Isch glaab es hackt! Mach des emol schee selbä. Wer sisch saan Schwanz vor alle Leut schrubbe kann, der kann auch alaa des Vorzelt abbaue. Isch mach hier nix mä, und wennste disch aafe Hinnerbeine stelle tust!"

Clara, Mareike und Pia blieben stehen, um den armen Mann demonstrativ dabei zu beobachten, wie er schweißgebadet in Überkopfposition an der widerspenstigen Spannschnur zerrte. Als die dicke Frau auf die drei jungen Frauen aufmerksam wurde, lief sie puterrot an.

"Ei da sin ja schon widdä die drei Nudde von vorhint!" ereiferte sie sich.

Gerade wollte sie schon auf die drei jungen Frauen zustürmen, als sie sich in der Spanschnur verfing, deren anderes Ende ihr Mann gerade verzweifelt versuchte, vom Markisengestänge zu lösen. Die Kettenreaktion, die dies zur Folge hatte, war unausweichlich. Mit einem laut vernehmbaren Knacken brach der Ausleger der Markise aus seiner Verankerung, so dass die Markise schlagartig nach unten kam, wo sich die dicke Frau in ihr verfing. Ganz offensichtlich war die Markise nicht dafür konzipiert, ein beschleunigtes Lebendgewicht von drei Zentnern abzufangen, so dass Sekundenbruchteile nach dem ersten Knackgeräusch ein weiteres folgte, mit dem die Markisenhalterung aus der Verbindung an der Außenhaut des Wohnwagens herausbrach und dort ein klaffendes Loch hinterließ. Dass auch die andere Seite der Markisenhalterung durch die plötzliche Hebelwirkung aus der Außenhaut des Wohnwagens herausbrach, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Auf jeden Fall wurde die dicke Frau von der herabstürzenden Markise begraben, wodurch sie wirkungsvoll daran gehindert wurde, Clara, Mareike und Pia mit weiteren Beleidigungen zu traktieren. Fluchend und zeternd versuchte sie sich, unter der Zeltbahn hervor zu schälen, was ihr aber trotz aller Mühen nicht gelingen wollte.

"Mensch Häbbät, nu helf mer scho hier enaus ze kimme!" brüllte die Frau ihren Mann zornig an. Der aber stand noch immer mit offenem Mund da und stierte vor sich hin, als ob ihn die ganze Situation intellektuell völlig überfordern würde. Wenigstens das Seil, das sich noch vor wenigen Momenten hoffnungslos im Markisengestänge verfangen hatte, baumelte nun lose in seiner Hand.

Clara hielt sich vor Lachen den Bauch und auch Mareike und Pia hatten Tränen vor Lachen in den Augen. Die Drei amüsierten sich köstlich über die verzweifelten Versuche der dicken Frau, sich unter ordinären Flüchen und Gebrülle aus der Markise zu befreien.

Clara ging einige Schritte auf ihren Mann zu, der noch immer mit offenem Mund dastand, inzwischen aber seine Augen auf Claras weibliche Schlüsselreize geheftet hatte. Clara nahm ihm die Zeltschnur aus der Hand, griff hinter ihren Rücken, zog an der Schur ihres Oberteils und ließ dies zu Boden fallen. Wortlos nahm sie sich Herberts verschwitzten Hände und presste sie sich direkt auf ihre Brüste.

"Nur damit Sie der fetten Matrone mit der hässlichen Visage nicht etwa glauben, Sie könnten daheim tatsächlich etwas Besseres haben. Ich an Ihrer Stelle würde mir auf jeden Fall eine andere Frau suchen und die alte Hexe vom Hof jagen!"

Mit diesen Worten stieß sie Herberts Hände wieder von sich weg, bückte sich nach ihrem Oberteil, kehrte dem immer noch reglos dastehenden Mann den Rücken und gesellte sich wieder zu Pia und Mareike, die sich beide die Hände vor den Mund hielten, um sich ihr Lachen zu ersticken. Sie waren erst einige Schritte gegangen, als sich Clara nochmals zu Herbert umdrehte.

"Ach übrigens Herbert, den Mund können Sie jetzt wieder zumachen!"

Noch immer lachend, setzten die drei Frauen ihren Weg zum Kiosk fort. Dort angekommen, bestellten sich alle drei eine eisgekühlte Cola, die sie in einem Zug leerten. Die sechs Boote der Segelschule hatten bereits Kurs auf den Bootsanleger genommen und würden bald anlegen.

"Schaut mal da hinten, da braut sich etwas zusammen!"

Mareike deutete auf eine dunkle Wolkenformation, die fast den gesamten Horizont einnahm. Inzwischen hatte auch ein heftiger Wind eingesetzt, der die Segelboote ordentlich beschleunigte und vor sich her trieb. Bei einigen der Segelschüler brach Panik aus, so dass der Lehrer alle Mühe hatte, mit seinem Megaphon die erforderlichen Anweisungen durchzugeben, mit deren Hilfe es doch schließlich allen gelang, das Hauptsegel einzuholen. Allein einer der Segelschüler stellte sich etwas ungeschickt an und rammte den Bootsanleger etwas unsanft bei seinem Anlegeversuch.

Mareike musste laut auflachen, als der Junge das Gleichgewicht verlor und fast über Bord fiel.

"Der Typ sieht ja genauso aus, wie mein Tanzpartner Jan!" stellte Mareike noch immer lachend fest.

Im gleichen Moment tönte es auch schon laut aus dem Megaphon "Mensch Jan, kannst du nicht besser aufpassen! Willst du etwa Segeln lernen oder lieber Schiffe versenken spielen?"

Schlagartig entwich alle Farbe aus Mareikes Gesicht. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie Clara an.

"Ich werd verrückt, das IST Jan!"

"Na klar ist er das!" gab Clara breit grinsend zurück. "Und genau deswegen habe ich dich ja hier an den Schluchsee gefahren, damit du endlich wieder mit deinem Jan zusammen kommst!"

"Wie jetzt, hast du das etwa alles absichtlich eingefädelt?"

"Na ja, eingefädelt würde ich das ganze jetzt eigentlich nicht nennen aber nachdem du solchen Liebeskummer wegen Jan hattest, musste ich einfach irgendetwas unternehmen!"

"Aber wie hast du das denn alles hingekriegt?"

Clara erzählte ihr, wie sie Jans Nummer aus ihrem Handyspeicher ausfindig gemacht und mit seiner Mutter telefoniert hatte. Mareike hörte sich die ganze Geschichte ungläubig an und konnte noch immer nicht glauben, was sich hier gerade abspielte.

"Clara, das ist echt süß von dir aber du hättest mich ruhig vorwarnen können. Wie stehe ich denn jetzt da, wenn Jan mich in diesem Bikini sieht? Ich bin ja fast nackt!"

"Also wenn ich mich in diesen Jan hinein versetze, könnte ich mir gut vorstellen, dass du ihn sofort an der Angel hast, wenn er dich in diesem rattenscharfen Teil sieht!" mischte sich Pia in das Gespräch ein.

"Meinst du wirklich?"

"Aber hallo!" pflichtete Clara Pia bei. "Wahrscheinlich wird ihm seine Badehose bei deinem Anblick etwas eng werden aber das werden wir dann ja gleich sehen!"

Ein Stück von ihnen entfernt, vertäute Jan sein Boot umständlich an seinem Liegeplatz. Der Rüffel seines Segellehrers hatte ihm die Schamesröte ins Gesicht getrieben und dazu beigetragen, dass ihm plötzlich nicht einmal der einfachste Palstek gelingen wollte. Der Wind hatte inzwischen an Stärke derartig zugenommen, dass sich die Boote heftig aufschaukelten und gegen den Anleger schlugen.

"Achtung Gruppe zwei! Achtung Gruppe zwei!" tönte es lautstark aus dem Megafon des Segellehrers. "Wegen des aufkommenden Sturms fällt heute der weitere Unterricht aus!"

"Na toll!" ärgerte sich Pia. "Das wäre eigentlich meine letzte Stunde vor der Prüfung gewesen. Andererseits hat mein Lehrer gemeint, ich würde die Prüfung locker schaffen!"

"Na also, dann kann doch nichts mehr schiefgehen und du kannst den Rest des Nachmittags mit uns verbringen!" freute sich Clara und legte ihren Arm um Pias Schulter.

Jan hatte seine Jolle inzwischen am Anleger gesichert und kam nichts ahnend auf die Drei zu. Mareike biss sich vor Aufregung auf die Unterlippe. Während sie sich reichlich Mühe gab, die Ahnungslose zu spielen, pochte ihr Herz bis zum Hals. Wie würde Jan wohl reagieren, wenn sie sich plötzlich gegenüber standen? Jan kam immer näher, kaum fünfzig Meter trennten ihn noch von Mareike. Würde er sie überhaupt erkennen? Panik stieg in ihr hoch, mit jedem Schritt zunehmend, den Jan sich ihr näherte. Als sie meinte, ihr Herz würde fast zerspringen, beschloss sie, alles auf eine Karte zu setzen und selbst die Initiative zu ergreifen. Unter dem Strich wäre dies sicher besser, als sich plötzlich peinlich berührt gegenüber zu stehen. Also lief sie Jan einfach entgegen und schenkte ihm ihr bezauberndstes Lächeln.

"Jan? Du hier? Also habe ich mich vorhin doch nicht getäuscht, als der Typ mit dem Megafon deinen Namen gerufen hat?"

Jan blieb wie angewurzelt stehen. Seine Sporttasche fiel ihm gleichermaßen herab, wie seine Kinnlade. Schon aus der Entfernung hatte das Mädchen in dem supersexy Bikini seine Aufmerksamkeit erregt, ohne dass er sie erkannt hätte. Und jetzt, als er gerade eine Antwort stammeln wollte, fiel sie ihm auch schon um den Hals.

"Mensch Mareike, wie kommst du denn..."

Weiter kam er nicht, denn ehe er seine Frage hätte fertig aussprechen können, hatte sich ihm Mareike bereits um den Hals geworfen. Mareikes Lippen legten sich auf seine und nahmen ihm jegliche Möglichkeit, weiter zu sprechen. Zwei Arme hatten sich wie eine Tiefseekrake um seinen Hals geschlungen und zogen ihn mit aller Kraft zu sich heran. Er spürte die festen Brüste, die sich gegen seinen Oberkörper pressten, spürte die harten Nippel, die sich in seine Haut bohrten und ihm das Blut in die Lenden trieben, ohne dass er es hätte verhindern können.

Mareike blieb es natürlich nicht verborgen, welche Wirkung ihre Umarmung auf Jan hatte. Etwas sehr hartes drückte gegen ihren Unterbauch und sie freute sich insgeheim diebisch über den offensichtlich gelungenen Überraschungsmoment und Jans körperliche Reaktion. Sie löste ihre Lippen wieder von Jan und schaute ihm tief in die Augen.

"Mensch Jan, was für ein Zufall! Ich freu mich so, dich zu sehen!"

Ohne Jan die Zeit zum Antworten zu geben, legte sie ihre Lippen wieder auf die seinen, diesmal allerdings nicht mehr ganz so zurückhaltend. Siegessicher öffnete sie ihre Lippen und presste ihre Zunge wischen ihnen hindurch, um Jans Lippen zu spalten und sich mit der seinen zu vereinigen. Sie hatte den Überraschungsmoment voll auf ihrer Seite und nach anfänglichem Zögern erwiderte Jan ihren Kuss mit der gleichen Leidenschaft, nachdem er nun ebenfalls beide Arme fest um Mareike schlang.

Clara und Pia sahen sich wortlos an und zogen bewundernd die Augenbrauen hoch. Pia fand ihre Sprache als Erste wieder und tat ihre Bewunderung kund. "Na das ging aber wirklich fix!"

"Alle Achtung, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut!" freute sich Clara über Mareikes gelungenen Coup. "Aber schau mal nach oben, ich glaube wir bekommen jetzt wirklich ein Problem!"

Der Himmel über dem Schluchsee hatte inzwischen seinen Farbton zu einem beängstigenden Schwarz gewechselt. Jenseits des gegenüberliegenden Ufers zuckten bereits Blitze aus den Wolken und man konnte in der Ferne die Regenmassen sehen, die sich auf die Landschaft ergossen. Noch war es trocken auf dem Campingplatz aber der Wind wehte nun bereits in scharfen Böen und türmte große Wellen auf dem See auf, die sich krachend an der Uferbebauung brachen oder in flacheren Abschnitten das Ufer überspülten.

"Oh Scheiße, mein Zelt!" schrie Pia plötzlich auf und rannte los.

Pias panischer Aufschrei hatte zur Folge, dass auch Jan die Situation sofort erfasste. Mit einigen erklärenden Worten löste er sich aus Mareikes Umarmung, ehe auch er losrannte. Mareike und Clara sahen sich nur kurz an, rannten dann aber den anderen hinterher, um notfalls helfen zu können.

Der Sturm wehte inzwischen so heftig, dass alle bereits ahnten, dass sie nichts Gutes erwarten würde. Als sie den Zeltplatz erreichten, glich dieser Bereits einem Trümmerfeld. Einige Zelte waren vollständig niedergerissen oder gar fortgeweht worden, andere waren teilweise in sich zusammengestürzt aber noch mit ihren Heringen im Boden verankert. Zu diesen gehörte auch Pias Zelt, während sich das von Jan bereits auf Nimmerwiedersehen verabschiedet hatte. Der Kumpel, mit dem sich Jan das Zelt geteilt hatte, hatte zumindest die Rucksäcke noch retten können, ehe der Rest mitsamt den Schlafsäcken vom Sturm fortgerissen wurde. Mit den Rucksäcken fest umklammert duckte er sich hinter einen der Stromverteilerkästen, um sich vor dem Wind zu schützen.

Auch Pia gelang es unter großer Anstrengung, wenigstens ihre Wertsachen, ihre Clutch mit den Ausweispapieren und eine Tasche mit Habseligkeiten aus den flatternden Stoffbahnen zu retten. Kaum kam sie aus dem Stoffhaufen herausgekrabbelt, der noch vor wenigen Minuten ihr Zelt darstellte, als dies auch schon endgültig zusammenstürzte, vom Sturm erfasst und mitgerissen wurde. Pia konnte nur noch zuschauen, wie es sich hoch oben in den Ästen der großen Linde verfing.

Die Ausweglosigkeit der Situation vor Augen, rannte Clara los und schrie aus vollem Hals gegen den Sturm an.

"Los Mareike, Pia, Jan, kommt alle mit ins Auto, dort sind wir einigermaßen sicher!"

Wild gestikulierend und mit vom strömenden Regen im Gesicht klebenden Haaren fuchtelte Clara mit den Armen in der Luft herum, um die anderen zum Verlassen des Zeltplatzes aufzufordern.

Fragend blickte Jan Clara an. "Kann mein Kumpel auch mitkommen?"

"Na klar, aber er soll sich beeilen und passt ja auf die Bäume auf, dass ihr keine herabfallenden Äste abbekommt!"

In geduckter Körperhaltung rannten die anderen Vier hinter Clara her, die ihren Autoschlüssel mühevoll und in letzter Sekunde aus der flatternden Badetasche rettete, ehe diese von der Trageschlaufe ab riss und ebenfalls fortgerissen wurde. Völlig außer Atem und durchnässt kam die Gruppe an Claras Fiesta an. Clara entriegelte den Wagen und riss die Fahrertür auf. Mareike und Jan quetschten sich hinten auf die Rückbank, während Jans Freund die Rucksäcke mühsam im Kofferraum verstaute, ehe er ebenfalls hinter dem vorgeklappten Fahrersitz hindurch auf die Rückbank kroch. Pia nahm auf dem Beifahrersitz Platz und als letztes sprang Clara hinein und zog die Tür hinter sich zu.

Völlig außer Atem, keuchend und dampfend saßen die Fünf nun im engen Kleinwagen. Die beschlagene Fensterscheiben verwehrten jegliche Sicht nach draußen, wo der Sturm immer mehr an Stärke zulegte. Zumindest waren sie im Auto einigermaßen vor Wind und Regen geschützt.

Clara drehte den Zündschlüssel und startete den Motor.

"Ich denke mal, hier auf dem Campingplatz werdet ihr sicher nicht bleiben wollen. Ich nehme euch jetzt erst einmal alle mit zu mir nach Hause, damit ihr ein festes Dach über dem Kopf habt. Morgen sehen wir dann weiter!"

Mit eingeschalteter Klimaanalage und dem Gebläse auf höchster Stufe, wurden die Fensterscheiben langsam wieder durchsichtig, so dass Clara den Wagen wenden und langsam in Richtung Landstraße rollen konnte. Der Innenspiegel war noch immer beschlagen, so dass sie keinen Blickkontakt zu den drei Jugendlichen auf der Rückbank hatte.

"Seid ihr da hinten alle angeschnallt? Mareike? Jan und wie heißt doch gleich dein Freund?"

"Maik", meldete sich eine ihr wohlbekannte Stimme hinter ihrem Sitz!

Clara lief es eiskalt den Rücken herunter. Wie klein doch die Welt manchmal ist, dachte sie und drehte sich nach hinten zur Rückbank.

"Hallo Maik, nett, dich kennenzulernen! Ich bin Clara, das hier ist unsere Freundin Pia und das hübsche Mädel neben dir ist meine Nichte Mareike."

Maik grüßte verlegen in die Runde, indem er Pia und Mareike wortlos zunickte. Mit Clara zusammen im Auto zu sitzen, hatte ihm doch glatt die Sprache verschlagen, wo er doch sonst schon nicht besonders redselig war.

Mareike streckte Maik die Hand entgegen.

"Grüß dich Maik. Schön, dich an Bord zu haben!"

Zaghaft ergriff Maik Mareikes Hand und erwiderte schüchtern ihren Gruß. Mareike nickte ihm freundlich zu, wandte sich dann aber wieder Jan zu, an den sie sich eng heran gekuschelt hatte. Ihn so direkt neben sich zu spüren, ließ sie alles um sich herum vergessen und ihr Herz einige Takte schneller schlagen. Jan so unerwartet wieder bei sich zu haben, war mehr, als sie jemals zu träumen gewagt hätte. Niemals würde sie es Clare vergessen, diese Wiedervereinigung arrangiert zu haben!

Jan betrachtete Mareike unverwandt und auch er konnte sein Glück immer noch nicht fassen, seine bislang so unglückliche Liebe, seine absolute Traumfrau ausgerechnet hier im Schwarzwald wieder getroffen zu haben. Seit sie ihn geküsst hatte, war seine Welt schlagartig wieder in Ordnung. Nun war deutlich mehr als nur ein Silberstreif am Horizont vor seinem inneren Auge aufgetaucht. Es hatte ihm sehr zu schaffen gemacht, von Mareike zurückgewiesen worden zu sein, als er ihr nach der Tanzstunde ohne Vorwarnung an die Brust gefasst hatte. Er war sich ihrer Liebe damals so sicher, dass er nie auf die Idee gekommen wäre, sie könnte dies nicht mögen. Hätte er ihre schroffe Reaktion vorhersehen können, hätte er es sich sicher verkniffen, sie derartig zu bedrängen und ihr mehr Zeit gelassen. Sicher hätte sich damals mehr zwischen ihnen entwickeln können aber nun sah er zum Glück die Chance zu einem Neuanfang. Auf jeden Fall würde ihm dieser Fehler nicht noch einmal unterlaufen, Mareike derartig plump zu bedrängen. Er liebte sie so abgöttisch, dass er sich vornahm, geduldig zu warten, bis sie den nächsten Schritt tun würde. Zärtlich ergriff er ihre Hand und war einfach nur glücklich, als sich Mareike an ihn schmiegte.

Clara fluchte laut über die schlechte Sicht bei diesem strömenden Regen. Überhaupt konnte sie sich nicht daran erinnern, jemals einen derartigen Gewittersturm erlebt zu haben, der den Tag schlagartig zur Nacht machte! Die fast horizontal über die Landschaft gepeitschten Regenmassen nahmen ihr die Sicht beinahe vollständig. Selbst mit dem Scheibenwischer auf höchster Stufe, war die Straße kaum zu erkennen. Die Reflektoren der Begrenzungspfosten am Straßenrand waren die einzige sichtbare Orientierung, nach der sie sich hätte richten können und so traute sie sich nicht, aus der Abzweigung vom Campingplatz auf die Bundesstraße abzubiegen. Erst nach längerem Warten tauchten in der Ferne zwei helle Scheinwerfer auf.

"Ah, perfekt! Ein Bus!" freute sich Clara. "An den hänge ich mich einfach dran, dann sehe ich wenigstens, wo ich langfahren muss!"

Clara setzte den Blinker und wartete, bis der Bus vorbei war, ehe sie auf die Bundesstraße abbog. Mit den hell leuchtenden Rückleuchten des Busses fiel ihr die Orientierung deutlich leichter. Zum Glück fuhr der Bus wegen des Sturmes mit reduzierter Geschwindigkeit und die Richtung stimmte auch, so dass die Fahrt einigermaßen stressfrei verlief. Es dauerte auch nicht lange, bis die Klimaanlage nicht nur die Fensterscheiben frei hatte, sondern auch den Innenspiegel, wodurch Clara nun auch die Passagiere auf der Rückbank im Blick hatte.

Clara stellte sich den Innenspiegel so ein, dass sie Maik voll im Visier hatte. Süffisant lächelnd zwinkerte sie ihm zu und leckte sich lasziv über die Oberlippe. Mareike würde erst einmal mit ihrem Jan genug zu tun haben aber es wäre doch gelacht, wenn sie und Pia mit Maik nicht noch eine Menge Spaß haben würden!

Für die gut dreißig Kilometer vom Schluchsee bis nach Hause benötigte Clara fast das doppelte Zeit für die Hinfahrt. Immer wieder waren sie gezwungen anzuhalten, weil der Bus rechts ranfahren musste, um Einsatzfahrzeuge der Polizei, der Feuerwehr und des technischen Hilfswerkes vorbeizulassen, die wegen der Sturmschäden nun zu Dutzenden unterwegs waren. Noch immer regnete es Sturzbäche vom Himmel aber wenigstens hatte sich der Wind etwas gelegt. Trotzdem ließ es sich nicht verhindern, dass alle Fünf auf den wenigen Metern vom Auto bis zur Haustür klatschnass wurden.

Kaum waren sie im Haus, übernahm Clara das Kommando.

"Jan und Mareike, ihr beide könnt ja schon mal duschen gehen und euch etwas Trockenes anziehen, während ich uns mit Pia etwas zum Abendessen zaubere. Maik, geh doch bitte mal raus in den Garten und sammle die ganzen Liegestuhlauflagen ein, die der Wind bestimmt in alle Richtungen verteilt hat. Wahrscheinlich sind sie vom Regen ganz vollgesogen und schwer. Sei doch so gut und presse sie etwas aus, ehe du sie zum Trocknen in der Garage über die Rückenlehnen der Gartenstühle hängst. Hier hast du einen Regenmantel" sagte Clara und zog eine gelbe Jacke aus dem Dielenschrank, während sie Mareike spitzbübisch zuzwinkerte.

Maik zog sich den Regenmantel über, öffnete die Terrassentür und machte sich auf die Suche nach den Auflagen, die tatsächlich überall verteilt im Garten in den Büschen hingen. Clara wusste natürlich, dass sie Maik mit dieser Aufgabe erst einmal eine Weile beschäftigt halten würde. So hätten Mareike und Jan etwas Zeit, sich unter der Dusche etwas zu beschnuppern.

Mareike nahm Jan bei der Hand und führte ihn die Treppe herauf, wo sich das Bad befand. Als sie die Tür zum Bad öffnete, staunte Jan nicht schlecht über die luxuriöse Ausgestaltung des Raumes, insbesondere über den Duschtempel, der für sich allein schon fast vier Quadratmeter beanspruchte. Mareike reichte ihm ein großes Handtuch und einen Bademantel, den er sich nach dem Duschen überziehen konnte.

"Geh du ruhig schon mal unter die Dusche. deine Klamotten kannst du mir mitgeben, dann stecke ich die schon mal in den Trockner."

Mareike blickte Jan auffordernd an und streckte die Hände aus.

"Na was ist? Soll ich dir beim Ausziehen helfen?"

Jan war überhaupt nicht darauf vorbereitet, sich vor Mareike auszuziehen und trat nervös von einem Bein auf das andere.

"Na komm, ich schau dir schon nichts ab!", gab Mareike ihrer Aufforderung Nachdruck. "Oder soll ich dir lieber den Rücken zudrehen, während du dich ausziehst?"

"Also ich weiß nicht..." stammelte Jan verlegen.

"Okay, ich dreh mich ja schon um aber jetzt mach hin, schließlich will ich auch noch unter die Dusche!"

Mareike drehte sich um, streckte die Hände nach hinten aus und nahm Jans Klamotten Stück für Stück entgegen. Als sie als Letztes Jans Unterhose gereicht bekam, verließ sie das Bad, nicht allerdings, ohne schnell noch einen Blick in den Spiegel zu werfen, um Jan von ihm selbst unbemerkt doch noch nackt sehen zu können. Leider hatte dieser ihr bereits den Rücken zugewendet, so dass sie außer seinem knackigen Hintern nichts Aufregendes zu sehen bekam.

Jan zog die Tür der Dusche hinter sich zu und blickte sich staunend um. Die verbauten Materialien muteten alle sehr edel und teuer an. Fliesen aus grauem Schiefer waren in einem eigenwilligen, geometrischen Muster bis zur Decke verlegt. Auch der Fußboden bestand scheinbar aus dem gleichen Material, schien aber, als würde er aus einem einzigen Stück bestehen, da keinerlei Fugen zu erkennen waren. An einer Seite war die Mauer nur halbhoch und gab den Blick durch ein raumhohes Fenster aus klarem Glas auf eine beeindruckend geformte Badewanne frei, deren Boden und Wände mit zahlreichen Düsen ausgestattet waren. Auf der gegenüberliegenden Wand des Duschraumes befand sich eine Schalttafel aus Edelstahl mit vielen kleinen Knöpfen.

Neugierig drückte Jan auf einen der Knöpfe und sofort leuchteten zahlreiche rote LED in einem Band, welches als Kantenabschluss zwischen Wand und Fußboden, sowie oben zwischen Wand und Decke verlegt war. Jan betätigte den nächsten Knopf und die Farbe wechselte von rot nach grün. Der dritte Knopf ließ die Farbe auf blau wechseln und der vierte hatte einen automatischen Wechsel zwischen allen drei Farbtönen als Funktion. Eine weitere Reihe von vier übereinander angeordneten Knöpfen schaltete weitere LED ein, die sich in einer unregelmäßigen Anordnung in den Trennfugen zwischen den Wandfliesen befanden. Es mochten ungefähr fünfzig sein, die über den gesamten gefliesten Wandbereich verteilt waren. Auch hier waren die einzelnen Knöpfe für die Schaltung der gleichen Farben zuständig. Die nächste Reihe aus ebenfalls vier Knöpfen ließ zahllose sehr kleine aber ausgesprochen helle LED im Duschkopf der großen Regendusche über Jans Kopf aufleuchten, auch hier wiederum in den Farben rot, blau und grün sowie einem automatischen Farbwechsel zugeordnet. Die letzte Knopfreihe aus ebenfalls vier Knöpfen schaltete nicht nur die normale Raumbeleuchtung des Badezimmers, sondern fungierte zugleich als Dimmer, wenn man den Knopf gedrückt hielt. So konnte Jan aus der Dusche heraus die Deckenbeleuchtung in der Dusche, über dem Waschbecken, der Badewanne und hinter einem Raumteiler aus Glasbausteinen schalten, hinter dem Jan das WC vermutete.

"Wie cool ist das denn?" sprach Jan zu sich selbst.

Mit seiner Technikbegeisterung kam er hier voll auf seine Kosten. Kurzentschlossen schaltete er alle LED auf rote Beleuchtung. Alle übrigen Lampen im Raum schaltete er aus, so dass nun nur noch rotes Licht die Dusche in eine eigentümliche Atmosphäre tauchte. Vorsichtig zog Jan an der Mischbatterie der Dusche und trat sicherheitshalber einen Schritt zur Seite, da es zunächst kalt von oben herab kam. Wie rote Rubine perlten die LED-beleuchteten Wasserschnüre herab, die schnell eine angenehme Temperatur erreichten.

Jan stellte sich unter die Dusche und ließ sich etwas von dem nach frischen Äpfeln duftenden Duschgel in die Hand laufen, das er in einer Vertiefung in der Wand entdeckte. Nach einer Woche Campingplatz genoss er den ihn umgebenden Luxus in vollen Zügen. Während er das frische Gel auf seinem Körper verteilte, bemerkte er nicht, wie sich die Tür zum Bad für einen kleinen Augenblick öffnete und sofort wieder schloss. Auch das vorsichtige Öffnen der Tür zur Dusche überhörte er wegen des von oben herab rauschenden Wassers.

"Ist es okay für dich, wenn ich mit dir zusammen dusche?" hörte er plötzlich Mareikes Stimme hinter sich.

Jan zuckte vor Schreck zusammen, fand aber seine Fassung sofort wieder, als er Mareikes nackten Körper spürte, der sich in der nur schwach von roten LED illuminierten Halbfinsternis an den seinen schmiegte.

"Natürlich ist das okay für mich Mareike aber ist es das auch für dich?"

Ohne ein Wort zu erwidern, drehte ihn Mareike zu sich herum und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, der seine Frage hoffentlich beantworten würde.

Unterdessen hatte Clara ihre neue Freundin Pia mit ins Schlafzimmer genommen, damit sie sich etwas zum Anziehen aus Claras Kleiderschrank aussuchen konnte. Sie half ihr dabei, sich von ihren nassen Sachen zu befreien, die förmlich an ihrer Haut klebten. Eigentlich fand sie es richtig geil, wie Pias Nippel sich durch das nasse T-Shirt abzeichneten aber erkälten sollte sie sich schließlich nicht.

"Wenn ich dich so betrachte, kann ich direkt verstehen, warum viele Männer auf Frauen in nassen T-Shirts abfahren. So ein Paar hübscher Brüste sieht unter dem nassen Stoff schon ganz schön geil aus aber ich glaube, wir sollten uns jetzt doch lieber in trockene Klamotten packen, ehe wir uns in den nassen Fetzen erkälten!" scherzte Clara, als sie Pia das nasse Shirt über den Kopf zog.

Ohne Gegenwehr ließ sich Pia auch von ihren Shorts und dem knappen String befreien. In der Diele hatte sie noch gefröstelt aber in Claras Schlafzimmer war es zum Glück noch angenehm warm. Die längst hinter den Sturmwolken verschwundene Sonne hatte über den Tag genug Zeit, dem Raum eine mehr als behagliche Temperatur zu verleihen. Pia fühlte sich wohl dabei, von Clara ausgezogen zu werden und jetzt nackt vor ihr zu stehen. Wie gern hätte sie sich vorhin im Zelt für ihre unglaubliche Zärtlichkeit und den wundervollen Orgasmus revanchiert, den sie ihr beschert hatte bei Clara revanchiert. Wirklich zu blöd, dass der Pizzaboote so früh gekommen war!

Pia machte einen Schritt auf Clara zu und ging vor ihr in die Knie. Noch immer hatte sie nichts weiter an, als ihren rattenscharfen Zweiteiler, da sie beim Einsetzen des Sturms keine Möglichkeit mehr hatte, sich umzuziehen und ihr vom Sturm die Tasche mit ihren und Mareikes Klamotten weggerissen wurde. Behutsam löste Pia die Schleifen, die die Bändchen über der Hüfte zusammen hielten. Das regennasse Höschen fiel, nass wie es war, schwer zu Boden und gab den Blick auf Claras blankrasierte Scham frei. Fasziniert betrachtete Pia das Bild, das sich ihr nun in Augenhöhe bot, ehe sie ihre Hände auf Claras Hinterbacken legte und ihr Gesicht in Claras Schritt vergrub. Erst jetzt fiel ihr auf, wie kalt Claras Haut vom Regen war und dass es sicher besser wäre, für Wärme zu sorgen. Langsam richtete sich Pia daher wieder auf, wobei sie Claras durchnässtes Oberteil packte und es ihr ebenfalls abstreifte.

Clara hob die Arme und ließ sich von Pia bereitwillig aus dem nassen Fetzten befreien. Als sie schließlich ebenfalls nackt vor ihrer Freundin stand, legte ihr Pia die Arme um den Hals und zog sie ganz nah zu sich heran.

"Eigentlich hätte ich jetzt die allergrößte Lust, dich zu lecken und mich für den wundervollen Orgasmus von vorhin zu bedanken und auch deine Zunge wieder an meiner Klit zu spüren. Jan und Mareike sind ja jetzt sicher eine Weile miteinander beschäftigt aber wenn Maik plötzlich in der Tür stünde, wäre mir das irgendwie schön unangenehm."

"Also ich könnte es mir sehr reizvoll vorstellen, von Maik überrascht zu werden, während ich von deinem Nektar koste. Immerhin habe ich es mit Maik vorhin schon in der Umkleidekabine getrieben und dabei hatte ich nicht den Eindruck, dass er sich in Gesellschaft einer nackten Frau unwohl fühlt. Warum sollte er es also in Gesellschaft von zwei nackten Frauen?"

"Du hast waaas?" fragte Pia ungläubig und starrte Clara fassungslos an.

Clara musste herzhaft über Pias entsetzten Gesichtsausdruck lachen und so erzählte sie ihr davon, wie sie auf dem Campingplatz zuerst Maiks Sperma geschluckt und ihn anschließend zum Mann gemacht hat. Während Clara ihr die ganze Episode mit Maik in allen Einzelheiten schilderte, konnte Pia nur staunend zuhören. Umso mehr und umso detailreicher Clara erzählte, umso unruhiger wurde sie. Schließlich konnte sie es nicht mehr aushalten und so griff sich selbst in den Schritt, um sich zu fingern, während sie Claras Schilderung lauschte.

"Also wenn ich sehe, wie geil du schon wieder bist, hätte ich gegen einen kleinen Quickie vor dem Abendessen überhaupt nichts einzuwenden!"

Noch während sie zu Ende sprach, packte sie Pia an der Hüfte und drängte sie zu ihrem Himmelbett, versetzte ihr einen kleinen Stoß um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen und ließ sich gemeinsam mit ihr auf die weiche Matratze fallen. Kaum in der Horizontale angekommen, zog Clara Pias nackten Körper über sich und küsste sie voller Leidenschaft auf den Mund.

Gierig vor Lust erwiderte Pia Claras Leidenschaft und drang mit ihrer Zunge so tief in ihre Mundhöhle ein, wie sie es nur vermochte. Claras nackte Brüste zu fühlen, wie sie sich mit ihren spitzen Nippeln in die straffe Haut ihrer eigenen bohrten, heizte ihre Libido ungemein an. Noch nie zuvor in ihrem Leben war sie so geil auf spontanen Sex, wie sie auch noch nie zuvor die Lust auf einen soixanteneuf mit einer Frau verspürt hatte. Jetzt aber war der Moment gekommen, wo Pia nicht mehr zu bremsen war, keinerlei Vorspiel brauchte und einfach nur noch lecken und geleckt werden wollte.

Hastig löste sich Pia von der sie küssenden Zunge, um an Claras nacktem Körper herab zu wandern. Nicht einmal für die Brüste nahm sie sich Zeit. Nein, sie wollte sich einfach nur auf dem kürzesten Weg über Claras Zentrum der Lust hermachen und von ihrem geilen Liebessaft trinken! Gierig stieß sie ihre Zunge zwischen den bereits feuchten Labien hindurch, um soweit es nur eben möglich war, in Claras Honigtöpfchen einzutauchen, ihren süßen Nektar aufzunehmen und sich an dem betörenden Duft zu berauschen, der von Claras feuchtem Delta ausging.

Clara stöhnte vor Lust auf, als Pia ihre Klitoris zwischen ihre Lippen sog und mit einem Zungenstakkato sondergleichen über ihre empfindliche Knospe peitschte.

"Ooooh jaaaa Pia, du leckst wundervoll, jaaa mmmh, so mag ich das! Komm, lass mich dich bitte auch lecken!"

Nur zu gern erfüllte Pia Clara diesen Wunsch und so schwang sie eines ihrer Beine über Claras Kopf hinweg, wodurch sie nun rittlings über ihr hockte. Weit spreizte sie ihre Schenkel, so dass Clara nicht einmal mehr den Kopf heben musste, um Pias Venus mit ihrer Zunge zu erreichen. Als Pia die stürmisch leckende Zunge an ihrer empfindsamsten Stelle spürte, musste sie kurz von Claras Klit ablassen, um nach Luft zu schnappen.

"Mmmmooooaaah, oooh Clara, genau so ist es schön! Bitte nicht aufhören!"

Pia zog Claras Pobacken auseinander und suchte mit ihrem Zeigefinger nach Claras hinterem Zugang. Da alles bereits von ihrem Speichel und Claras Lustsäften benetzt war, gelang es ihr spielend, den engen Schließmuskel zu überwinden. Beim Versuch, Claras Klitoris erneut zwischen ihre Lippen zu saugen, war ihr nun allerdings plötzlich ihr eigener Daumen im Weg, so dass sie diesen kurzerhand zwischen den feuchten Labien hindurch tief in Claras Vagina eintauchen ließ. Fasziniert spürte sie mit ihrem Daumen ihren eigenen Zeigefinger durch die dünne Membran hindurch, ehe sie mit Daumen und Zeigefinger gleichzeitig begann, beide Pforten in langsamem Rhythmus zu ficken, während sie sich gleichzeitig mit ihrer Zunge an Claras köstlichem Saft berauschte.

Sich darauf zu konzentrieren, Clara gleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger zu penetrieren, während sie mit ihrer Zunge ihre Klit stimulierte, fiel Pia indes nicht besonders leicht. Zumindest nicht, seit sie Claras Zunge nun an ihrem eigenen Lustzentrum spürte, denn dies beanspruchte ebenfalls einen großen Teil ihrer Aufmerksamkeit. Also Stützte sich Pia auf ihren freien Arm hoch, um sich mehr auf das Spiel ihrer Finger in Claras Körperhöhlen konzentrieren zu können.

Auf diese Weise aufgerichtet, erblickte sich Pia plötzlich selbst im Spiegel, der am Fußende des Bettes an der Wand angebracht war. Noch nie zuvor hatte sich Pia beim Sex selbst im Spiegel beobachtet und es verschlug ihr den Atem, wie hübsch und wie erotisch sie sich auf einmal selbst fand. Nicht, dass sie sich vorher etwa hässlich fand. Angesichts der geilen Lust, die Clara ihr gerade bereitete und die sie selbst Clara bereitete, schien von ihr eine Art innere Schönheit auszugehen, der sie sich vorher nie bewusst war. Fasziniert beobachtete sie Clara, die ihr Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergraben hatte und voller Hingabe an ihrer Klit saugte. Was war dies nur für ein wahnsinnig geiler Anblick!

Clara ließ für einen Augenblick von Pias Lustzentrum ab.

"Es ist so unbeschreiblich geil! Ich kann dich überall in mir spüren! Komm, fick mich bitte fester!" hauchte sie unter Stöhnen.

"Etwa so?"

Pia nahm zu ihrem Zeigefinger in Claras Anus noch ihren Mittelfinger hinzu, erhöhte die Frequenz ihrer Penetration und stieß ihre Finger geradezu ungestüm in die beiden Körperöffnungen, was ein laut schmatzendes Geräusch und ein nicht minder lautes Stöhnen bei Clara hervorrief.

"Oohhh jaaa..." japste Clara stoßweise, "noch fester...bitte ...oooh, ich halt das nicht mehr ... aus!"

Wild zuckend bäumte sich Clara unter ihr auf. Pia spürte die pulsierenden Kontraktionen, die sich kraftvoll um ihre drei Finger klammerten, während sie diese immer fester in die Tiefe der beiden Körperöffnungen rammte. Clara wimmerte, stöhnte und schrie ihre Lust heraus, als der Orgasmus ihren Unterleib erschütterte und sie auf den höchsten Wogen der Lust davontrug. In einem allerletzten Kraftakt presste Clara ihr Gesicht gegen Pias Scham und erstickte so ihre lautstarken Lustschreie. Gierig fing sie die harte Perle ein, um mit ihrer Zunge ein Tremolo darauf zu spielen und auf diese Weise auch Pia binnen Sekunden auf den Gipfel der Lust mitzureißen.

Völlig unvorbereitet traf es nun auch Pia, die nicht damit gerechnet hatte, so schnell zu kommen.

"Mmmmooooaaah, jaaaah Claraaa!" stöhnte Pia, als sie die Pulsationen in ihrer Körpermitte spürte.

Diesmal war es kein ganz so feuchter Abgang, wie am Nachmittag im Zelt aber dennoch kamen auch jetzt ihre Lustsäfte aus ihr herausgeflossen und rannen Clara übers Gesicht, die Mühe damit hatte, möglichst viel davon aufzulecken.

Ermattet aber zutiefst befriedigt ließ sich Pia von Clara herabrollen, ehe sie schwer atmend neben ihr auf dem Rücken zu liegen kam. Clara richtete sich halb auf, drehte sich herum und beugte sich zu ihr herab.

"Du schmeckst wundervoll, meine Süße!" hauchte sie ihr ins Ohr und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

Nur wenige Meter von Clara und Pia entfernt und von diesen lediglich durch eine dünne Wand getrennt, schmolz Mareike gleichzeitig förmlich unter Jans Kuss dahin. Wachsweich fühlten sie ihre Knie an und sie fürchtete, den Halt zu verlieren. Jan aber hielt sie fest umschlungen mit seinen starken Armen und so fühlte sie sich sicherer und geborgener, als jemals zuvor. Um wie viel wundervoller fühlte sich ein solcher Kuss doch an, wenn er nicht nur mit leidenschaftlicher Begierde, sondern zugleich mit dem Gefühl der erwiderten Liebe verbunden war!

Mareike war so glücklich, nun doch mit ihrem Jan vereint zu sein, dass sie in diesem Moment allein durch seinen Kuss alles zu bekommen schien, wonach sie sich insgeheim während der letzten Wochen gesehnt hatte. Wären da nicht die beiden vergangenen Tage gewesen, wäre sie vor Glück nie auf den Gedanken gekommen, dass es noch etwas Schöneres zwischen ihr und Jan geben könnte, als diesen leidenschaftlichen Kuss. Nun aber fühlte sie, wie etwas zwischen ihnen abspielte, was Mareikes Erinnerung an die beiden letzten Tage nachdrücklich präsent werden ließ. Dieses Etwas war das plötzliche Anwachsen eines Körperteils von Jan, der, angetrieben durch die vermehrte Durchblutung seiner Schwellkörper, nach Aufmerksam verlangend gegen Mareikes Unterbauch drückte.

Mit aller Willenskraft widerstand Mareike der Versuchung, Jans Penis mit ihren Händen zu berühren. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt, Jan nicht merken zu lassen, welche Erfahrungen sie bereits in den letzten Tagen gesammelt hatte. Sollte er doch ruhig glauben, dass sie noch völlig unschuldig und unerfahren war und selbst die Initiative ergreifen!

Tatsächlich dauerte es auch nicht lang, bis sich Jan von seinem Schreck über ihr unerwartetes Auftauchen unter der Dusche erholt hatte. Langsam löste er seine Umarmung ein wenig und ging mit seinen Händen zaghaft über Mareikes Rücken hinweg auf Wanderschaft. Mareike nahm dies als Einladung an, mit ihren Händen gleichfalls über seinen Rücken zu streicheln, wobei sie auch seine Flanken mit einbezog und ihre Hände ein ums andere Mal auch über seine Brust gleiten ließ.

Sie brauchte nicht lange warten, bis ihre Rechnung aufging und sich Jan ermutigt fühlte, mit seinen Händen ebenfalls auf die Vorderseite ihres Oberkörpers zu wechseln. Ihre Brüste zu berühren, traute er sich jedoch nicht, denn er machte immer wieder kurz vor deren Ansatz Halt. Zu sehr fürchtete er eine abermalige Zurückweisung, nachdem ja aus genau diesem Grund ihre damals noch junge Beziehung zerbrochen war!

"Du darfst sie ruhig berühren, Jan. Ich bin dir nicht mehr böse, wenn du es tust!" flüsterte Mareike ihm leise ins Ohr.

"Ehrlich? Und du stößt mich auch wirklich nicht wieder von dir fort?"

"Würde ich mich sonst etwa nackt zu dir unter die Dusche stellen?"

Mareike blickte Jan aufmunternd an. Da er immer noch unsicher zu sein schien, griff sie nach seinen Händen und legte sich je eine auf die rechte und linke Brust, ohne dabei den Blickkontakt abreißen zu lassen.

"Mareike, ich... oh, ich glaube.... Oh Gott Mareike, ich glaube... ich muss..."

Weiter kam Jan nicht. Seine Gesichtszüge nahmen einen verklärten Ausdruck an, als sein Penis plötzlich zu zucken anfing. Mareike fühlte, wie Jans Sperma gegen ihre Bauchdecke spritzte und an ihr herunter zu laufen begann. Der herbe Geruch des fruchtbaren Proteins erfüllte die Luft und ließ Mareike wie im Reflex nach der Mischbatterie ausschlagen, um das Herabregnen des Wassers zu stoppen, welches ansonsten alles weggespült hätte.

Mit dem ausbleibenden Wasserschwall war es plötzlich ganz leise in der Duschkabine, wäre da nicht Jans Atemgeräusch gewesen, welches hechelnd von den Granitfliesen zurückgeworfen wurde. Mareike fühlte, wie Jans sämiges Sperma über ihren Oberschenkel rann und griff instinktiv danach, um es mit ihrer Hand aufzufangen. Ganz unbeabsichtigt berührte sie dabei auch Jans Penis, der noch immer zuckend kleinere Restmengen seines Samens über Mareikes Handrücken ausspie.

"Oh Mareike, es tut mir so leid! Das wollte ich nicht!" stammelte Jan und blickte betroffen zu Boden.

"Aber nein, es ist doch alles okay!" versuchte Mareike ihn zu beruhigen. "Ich finde es echt geil, welche Wirkung meine Titten auf dich haben!"

Plötzlich wurde sich Mareike der Tatsache bewusst, dass sie Jans Penis in ihrer Hand hielt. Erst jetzt richtete Mareike ihren Blick nach unten, um ihn genauer zu betrachten. Zufrieden stellte sie fest, dass er auch beschnitten war. Zwar konnte er hinsichtlich seiner Länge nicht mit Mario und hinsichtlich seines Umfangs genauso wenig mit Holger mithalten. Was sie in der Hand hielt, fühlte sich jedoch gut an und würde ab sofort ihr gehören, dessen war sich Mareike ganz sicher.

Das aufgefangene Sperma rann Mareike zwischen den Fingern hindurch und tropfte zu Boden. Einem inneren Antrieb folgend verteilte sie den verbliebenen Rest über den Schaft und die freiliegende Eichel, die selbst jetzt, da kein Sperma mehr aus ihr hervorzuquellen schien, immer noch unregelmäßig in ihrer Hand zuckte. Vom eigenen Sperma benetzt, glitt Jans noch immer steifer Schwanz wie ein glitschiger Aal durch Mareikes Finger, was Jan ein leises Stöhnen entlockte.

"Magst du es, wenn ich dich so mit meiner Hand streichele?"

"Oh Mareike, was machst du nur mit mir?" hechelte Jan. "Es ist wunderschön, dich so zu spüren!"

"Möchtest du gern, dass ich weitermache?"

"Oh bitte jaaaa!" hauchte Jan und zog Mareikes Kopf zu sich heran. Wie in Trance küsste er sie auf den Mund. Mareike öffnete ihre Lippen und empfing seine Zunge, während sie seine, trotz seiner Ejakulation noch immer fortbestehende Erektion unvermindert durch ihre hohle Hand gleiten ließ. In ihren Gedanken stellte sie sich bereits vor, wie Jans Penis in sie eindringen würde, sah die Eichel vor ihrem inneren Auge ihre Schamlippen spalten und diesen harten Schwanz bis zur Wurzel in ihren engen Kanal vorstoßen. Es störte sie überhaupt nicht, dass Jans Penis kleiner war. Die vierzehn Zentimeter, die sie bei späterer Gelegenheit nachmessen würde, reichten ihr absolut aus, denn sie liebte Jan und nur das zählte!

Mareike löste ihre Lippen von Jan und blickte ihn verliebt an.

"Oh Jan, was war ich nur für ein blödes Biest! Ich hätte dich damals nicht zurückweisen dürfen, wo es doch so schön ist, deine Hand an meiner Brust zu fühlen."

Jan fühlte sich durch Mareikes Worte ermutigt. Neugierig knetete er das feste Fleisch, streichelte über die harten Nippel, die sich so gut unter seinen Fingern anfühlten.

"Oh Jan, das ist so wunderschön, von dir so berührt zu werden!" stöhnte Mareike in Jans Ohr.

Sie nahm seine rechte Hand und zog sie von ihrer Brust, um sie über ihren Bauch hinweg nach unten zu führen. Jan verstand ihren Wunsch sofort, auch wenn er sein Glück, sie so unbekümmert überall berühren zu dürfen, noch immer nicht fassen konnte. Für Mareike bestanden jedoch keinerlei Grenzen und so konnte sie seine Hand los und sie den weiteren Weg selbst erkunden lassen.

Jan war überrascht, einen völlig haarbefreiten Venushügel zwischen Mareikes Schenkeln vorzufinden. Noch nie zuvor hatte er ein Mädchen an dieser intimen Stelle berührt, rechnete aber dennoch mit einer dichten Schambehaarung, so wie er sie selbst hatte. Stattdessen fand er nur glatte Haut und diese geheimnisvolle vertikale Vertiefung, der ihn wie magisch in ihren Bann zog.

"Nanu, du hast ja hier unten überhaupt keine Haare!" stieß Jan überrascht aus.

"Gefällt es dir?"

"Ja schon, aber wie kommt es, dass dir hier überhaupt keine Haare gewachsen sind?"

Mareike konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.

"Na klar sind mir da unten Haare gewachsen. Als ich dann aber bei Clara gesehen habe, wie toll es ohne Haare aussieht, wollte ich es auch so haben!"

Natürlich erzählte Mareike nicht, wer ihr die Intimzone rasiert hat. Sicher würde es Jan treffen, wenn er etwas von Holger erführe. Dieses kleine Geheimnis wollte sie aber vorerst lieber für sich behalten. Wer weiß, wie es sich zwischen ihr und Jan noch entwickeln würde? Im Moment wollte sie ihr junges Glück auf keinen Fall wieder aufs Spiel setzten, wenngleich sie in Gedanken längst schon mehrere Schritte weiter war und bereits daran dachte, sich Jan mit Clara zu teilen. Immerhin hatte Clara ihr auch erlaubt, sich von Holger ficken zu lassen. Und wie Holger sie gefickt hatte! Wie auch immer, im Moment gehörte Jan nur ihr allein und so sollte es vorerst auch bleiben!

"Wie, Clara ist untenrum auch rasiert? Und das hat sie dir auch noch gezeigt?"

"Wieso, es ist doch nichts dabei! Schließlich ist sie meine Tante. Wir haben die letzten Tage viel nackt auf dem Balkon in der Sonne gelegen und uns bräunen lassen und da ließ es sich kaum vermeiden, dass ich Claras rasierte Muschi zu Gesicht bekommen habe."

Mit dieser Erklärung gab sich Jan vorerst zufrieden und bohrte nicht mehr weiter nach. Stattdessen betastete er vorsichtig die glitschige, weiche Textur der hervorgetretenen Labien unter seinen Fingern. Mareike stöhnte auf, als Jan unbeholfen über ihre Schamlippen strich und presste sich seiner Hand voller Verlangen entgegen. Um ihm die Erkundung ihrer Venus etwas zu erleichtern, spreizte sie ihre Schenkel, so dass sich ihre Schamlippen etwas mehr für ihn weiteten.

Es dauerte eine Weile, bis Jan seine Orientierung zwischen Mareikes Schenkeln fand und die Öffnung ertastete, die sich langsam für ihn auftat. Trotzdem traute er sich mit seinem Finger nicht weiter vor, sondern beschränkte sich darauf, die äußerlich zu ertastenden Strukturen streichelnd zu erkunden. Ohne es zu wissen, strichen seine Finger über die kleine Perle, die sich langsam unter ihrer Haube hervorschob und an Größe mehr und mehr zunahm.

"Oooh Jan, das ist so schön, wie du mich so zärtlich berührst!"

Mareikes Stöhnen ermutigte Jan, sein Streicheln zu intensivieren. Gleichzeitig spürte er, wie sie ihrerseits nun seinen Schwanz fester packte und schneller zu wichsen begann. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Faust über seine Eichel hinweg, was ihm jedes Mal lustvolle Schauer durch den Unterleib jagte und es ihm schwer machte, sich auf seinen eigenen Finger an Mareikes Klitoris zu konzentrieren.

Mareike spürte, dass Jan sich seiner Sache nicht besonders sicher war.

"Du darfst gern mit deinem Finger in mich eindringen" flüsterte sie ihm ins Ohr "aber bitte langsam und zärtlich."

"Aber du bist doch bestimmt noch Jungfrau! Was, wenn ich dir wehtue?"

"Komm Jan, schieb deinen Finger in mich rein! Ich benutze schon seit Jahren Tampons, also gibt es da nichts mehr, was mir wehtun könnte!"

Als wenn es noch einer weiteren Aufforderung bedurft hätte, hob Mareike ihr linkes Bein an, spreizte es weit zur Seite und schlang es um Jans Hüfte. Mit der einen Hand hielt sie sich an Jans Schulter fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, während sie Jan weiterhin mit der anderen Hand seinen Schwanz wichste.

Mutig geworden, presste Jan seinen Finger auf die schneckengleichen Schamlippen, was diese auseinanderweichen und den Finger in die Tiefe eintauchen ließ. Er fühlte die feuchte Enge, die ihn hier umgab und betastete neugierig die Wände dieses ihm noch so unbekannten Tunnels.

"Ooooh jaaa, Jan, das ist so schön! Bitte bewege deinen Finger in mir. Jaaa, so ist es noch schöner! Jaaaa, stoß ruhig fester in mich hinein! Ooooh jaaa, Jan, jaaaaa!"

Mareikes Aufforderung beflügelte Jan und er fing an, Gefallen daran zu finden, seinen Finger heftiger in die Tiefe zu stoßen. Mareike signalisierte ihm durch ihr Stöhnen, dass er alles richtig machte. Während er den engen Kanal immer kräftiger mit seinem Finger penetrierte, tastete er forschend dessen Innenwände ab, immer wieder neue Zonen berührend. Das Stoßen seines Fingers wurde ihm indes etwas unangenehm, weil Mareikes Unterleib diesem immer wilder entgegen drängte und sein Finger hierbei wiederholt fast umgeknickt wäre.

Erst hierdurch wurde ihm die unvorteilhafte Stellung seines Handgelenkes bewusst und so drehte er seinen Handrücken nach unten, was ihm unmittelbar ein leichteres und viel tieferes Eindringen ermöglichte. Auf diese Weise fühlte er plötzlich Stellen unter seinen Fingerkuppen, die ihm zunächst verborgen geblieben waren, deren Berührung bei Mareike jedoch noch heftigere Reaktionen auslösten. Immer wieder spürte er beim Eintauchen etwas hartes, was eigentlich nur der Beckenknochen sein konnte. Neugierig krümmte Jan den Finger ein klein wenig, um diese Struktur besser fühlen zu können, unwissend, dass er damit einen starken Druck auf eine besonders sensible Zone ausübte.

Zu Jans großer Überraschung bäumte sich Mareike unerwartet unter seiner Berührung auf. "Oooohaaah, ohjaohjaohjaaaa.... jaaaa...... jaaaaa!" wimmerte Mareike, während heftig pulsierende Spasmen ihren Muskelschlauch um den sie penetrierenden Finger kontrahieren ließen. "Ooooh Jan, jaaaaa..... ich komme, oooooh Jan!" stöhnte sie heraus und schlang ihr Bein noch fester um seine Hüfte, um die Penetration auf diese Weise zusätzlich zu verstärken. Immer weitere Spasmen fuhren durch Mareikes Unterleib und ließen ihren ganzen Körper unter dem Orgasmus erbeben.

Mareike versuchte ihre Lustschreie zu ersticken, indem sie Jan wie von Sinnen küsste aber es wollte ihr einfach nicht gelingen. Immer wieder musste Sie ihre Lippen von Jan lösen, um ihre Lust herauszuschreien und sich völlig gehen zu lassen. Erst als die Wogen des allerletzten Spasmus langsam abflauten, kam sie zur Ruhe.

Von der Heftigkeit ihres Höhepunktes völlig entkräftet, ließ Mareike ihr Bein an Jan herabgleiten und befreite ihren Geliebten so wieder aus ihrer Umklammerung. Ihr Atem ging heftig und ihr Herz schlug bis zum Hals. Was für ein wahnsinniger Orgasmus dies doch gewesen ist! Um nichts in der Welt war dieser mit den vielen anderen zu vergleichen, die ihr zuvor von Clara, Mario und Holger bereitet wurden. Die Erklärung hierfür hatte sie sofort parat: Sie war verliebt in Jan! So wundervoll fühlte es sich also an, wenn man einen Orgasmus durch jemanden erleben durfte, in den man bis über beide Ohren verliebt war!

Längst hatte Mareike Jans Penis aus ihrer Umklammerung freigegeben. Zu intensiv waren die Gefühle, die Jan ihr bereitet hatte, als dass sie in deren Angesicht zu irgendetwas anderem fähig gewesen wäre, als sich ihnen mit jeder Faser ihres Körpers hinzugeben. Ihr Herz tat sich förmlich auf und sie fühlte eine unendliche Dankbarkeit für dieses unbeschreibliche Erlebnis. Erneut suchte und fand sie Jans Lippen, um ihm hierfür mit einem Kuss zu danken, in den sie ihre ganze Leidenschaft legte.

Es dauerte eine gewisse Zeit, ehe Mareike aus ihrer Traumwelt wieder erwachte und sie ihre Umgebung wieder richtig wahrnehmen konnte. Steif und hart drückte Jans Penis gegen ihren Bauch. Noch immer war er ganz glitschig von seinem eigenen Sperma und so glitt er geschmeidig über ihren Bauch und zwischen ihren Brüsten hindurch, als Mareike langsam vor Jan in die Knie ging.

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Unterdessen hatten sich Clara und Pia beide einen Kimono übergeworfen und in der Küche damit begonnen, kleine Snacks vorzubereiten. Pia zerteilte ein Baguette in kleine Scheiben um diese anschließend mit allem, was der Kühlschrank so hergab, zu kleinen Canapés zu verarbeiten. Clara röstete eine Tasse voll Sonnenblumenkerne in der Pfanne, um hiermit einem frisch zubereiteten Gurkensalat den letzten Schliff zu verpassen. Der Duft der Sonnenblumenkerne erfüllte den Raum und trug zur behaglichen Atmosphäre in der gemütlichen Küche bei, während draußen langsam der Sturm nachließ und seine letzten kleineren Regenschauer über dem Schwarzwald aus seiner dünner werdenden Wolkendecke entließ.

"Sag mal Clara, wo ist eigentlich Maik abgeblieben? Müsste der nicht schon längst im Garten fertig sein?"

"Stimmt, jetzt wo du es sagst, so lange kann das doch mit den Liegestuhlauflagen eigentlich nicht dauern!"

"Der wird sich doch wohl nicht in deinem Garten verlaufen haben?"

"Also sooo groß ist mein Garten nun auch wieder nicht! Komm, lass uns mal nachsehen, wo der Junge abgeblieben ist!"

Clara drehte den Herd herunter und verließ gemeinsam mit Pia die Küche. Als sie das Wohnzimmer betraten, sahen sie Maik bereits durch die Terrassentür hindurch. Wie ein begossener Pudel stand er mit hängenden Schultern da und trat frierend von einem Bein auf das andere.

"Ach du Scheiße!" fluchte Clara. "Der arme Junge hat sich wohl ausgesperrt!"

Tatsächlich war die Tür hinter Maik ins Schloss gefallen und ließ sich nicht wieder von außen öffnen. Schließlich konnte Maik nicht wissen, dass man den Sicherungsstift in der Tür hätte herunterdrücken müssen, um dies zu verhindern. Auch Clara hatte hieran nicht gedacht und so stand Maik bereits seit einer guten Viertelstunde frierend im Regen und wartete ungeduldig darauf, von irgendjemandem wieder ins Haus gelassen zu werden. Längst hatte er es aufgegeben, gegen die Fensterscheibe zu klopfen, denn dies hatte offenbar niemand im Haus gehört. Zwar bot ihm Claras Regenmantel etwas Schutz, vermochte aber bei dem heftigen Wind nicht zu verhindern, dass er beim Einsammeln der Liegestuhlauflagen dennoch völlig durchnässt wurde.

"Oh Maik, es tut mir so leid! Wie konnte ich bloß vergessen, dir die Tür zu entsichern? Kann ich das irgendwie wieder gutmachen?"

Clara half Maik aus dem engen Regenmantel und nahm ihn in einem mütterlichen Instinkt in den Arm, um sich bei ihm für ihre Nachlässigkeit zu entschuldigen.

"Mensch, du bist ja völlig durchnässt und kalt! Ich denke, es ist das Beste, du springst erst einmal schnell unter die warme Dusche!"

Clara nahm Maik bei der Hand und führte ihn die Treppe herauf zum Bad. Erst zu spät fiel ihr ein, dass sich Mareike mit Jan hierher zurückgezogen hatte. Arglos öffnete sie die Tür und stand plötzlich mit Maik in der rot illuminierten Finsternis. Durch die Glasscheibe hindurch konnten sie Mareike sehen, die in einer absolut eindeutigen Situation vor Jan kniete und ihren Kopf rhythmisch vor und zurück bewegte.

Wie angewurzelt blieben Clara und Maik stehen, unfähig, ihre Augen von Mareike und Jan abzuwenden. Still verharrend ließen sie die atemberaubende Erotik dieser Szene auf sich wirken, deren Intensität durch die rote Beleuchtung noch verstärkt wurde.

"Ooooh Mareike! Aaaaaah, aaaaah, aaaaah, ooooh jaaaa Mareike, jaaaaah!", wurde Jans kehliges Stöhnen von den Fliesen reflektiert und erfüllte den ganzen Raum mit einer lustvollen Atmosphäre.

Der Anblick der Beiden blieb auf Clara natürlich nicht ohne Wirkung. Sie spürte, wie sich diese ihr nur zu gut bekannte Wärme wieder in ihrem Unterlaib ausbreitete und alles in ihr zu fließen begann, spürte das Verlangen, selbst an dieser Szene teilzuhaben. Natürlich war ihr klar, dass sie dies nicht durfte, da Mareike ihren Jan jetzt ganz für sich allein haben sollte. Ein Blick zur Seite verriet ihr, dass auch Maik schwer beeindruckt schien, denn mit starrem Blick und weit aufgerissenem Mund verfolgte er das Schauspiel.

"Voll Porno!" flüsterte Maik und starrte wie hypnotisiert auf den Liebesakt.

Vorsichtig und darauf bedacht, keine plötzliche Bewegung zu machen, drehte sich Clara zu Maik herum und flüsterte ihm leise ins Oh.

"Komm Maik, ich glaube hier stören wir im Moment nur. Ich habe eine andere Idee, wie wir dich aufgewärmt bekommen."

Langsam aber bestimmt zog sie Maik aus dem offenen Türspalt in den Gang zurück, um die Tür zum Bad geräuschlos wieder zu schließen.

"Komm Maik, lass und ins Schlafzimmer gehen!"

Widerspruchslos ließ sich Maik von Clara ins Schlafzimmer führen.

"Nimm mal die Arme hoch!" kommandierte Clara und zog ihm das nasse T-Shirt über den Kopf, als er ihrer Aufforderung nachkam. "Und jetzt raus aus der nassen Hose!"

Mit einer schnellen Bewegung zog Clara Maiks durchnässte Shorts und Slip nach unten und legte dadurch seine Kronjuwelen frei, die nach der langen Zeit in der klammen Unterwäsche nun allerdings völlig unterkühlt der Schwerkraft folgten und schlaff herab hingen. Clara erkannte sofort, dass sich Maik zunächst einmal aufwärmen musste, um wieder zu Kräften zu gelangen, also schob sie ihn entschlossen zum Himmelbett.

"So, jetzt aber ab unter die Decke, damit du dir keine Erkältung holst!"

Folgsam ließ sich Maik von Clara aufs Bett drücken und in die warme Decke einpacken.

"Nicht weglaufen, ich komme gleich zurück." flüsterte ihm Clara ins Ohr und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Stirn.

Clara richtete sich wieder auf und ließ ihren Kimono an sich herabgleiten, was allein schon dazu beitrug, dass es Maik augenblicklich wärmer wurde, insbesondere in seiner Körpermitte. Sehnsuchtsvoll blickte er ihr hinterher, als sie völlig nackt das Schlafzimmer verlies und sich vor der offenen Tür derart über das Brüstungsgeländer beugte, dass sie ihm einen freizügigen Blick auf ihre blankrasierte Scham bot.

"Pia? Kommst du bitte mal nach oben ins Schlafzimmer? Ich glaube, ich kann hier deine Hilfe gut gebrauchen!"

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Mareike kniete auf dem Boden, Jan zu Füßen. Steil aufgeragt stand sein Penis vor ihr. Sie konnte Jans Herzschlag zählen, der den steifen Schaft rhythmisch pulsieren ließ. Noch immer war er von seinem eigenen Saft benetzt, welcher das Licht der roten Leuchtdioden glänzend reflektierte. Mareike blickte nach oben, fand Jans sehnsuchtsvoll aufgerissene Augen, die sich an ihrem Anblick festgesaugt zu haben schienen. Der herbe Duft des Spermas stieg ihr in die Nase und heizte ihre ohnehin extreme Lust noch weiter an. Nur allzu gern hätte sie sich diesen Schwanz in einem Stück einverleibt und seine köstliche Glasur vollständig abgeleckt. Aber Mareike hielt sich zurück, kämpfte mit letzter Willenskraft die Gier nieder, um Jan nicht zu verunsichern. Noch wollte sie ihm nicht offenbaren, wie abgeklärt sie bereits war, mit welcher Erfahrung sie bereits an Schwänzen zu lutschen und ihnen den letzten Tropfen ihres Liebessaftes zu entlocken verstand.

Wie in Zeitlupe schob sie ihre Zungenspitze hervor, bis sie ganz sacht die bis zum Äußersten geschwollene Eichel berührte um den Geschmack von Jans Sperma aufzunehmen und auf sich wirken zu lassen. Behutsam strich sie über die normalerweise raue Textur, die sich nun jedoch unter der Spermaglasur glatt und schleimig unter ihrer Zunge anfühlte.

"Oooh Mareike, was machst du nur mit mir?" hauchte Jan stöhnend.

Mareike zog den Kopf ein kleines Stück zurück. "Das weiß ich selbst noch nicht genau." flüsterte sie in die Finsternis. "Was möchtest du denn gerne, was ich machen soll?"

"Ich weiß nicht genau aber mach bitte weiter, was du gerade gemacht hast!"

"Meinst du das?" fragte Mareike und leckte diesmal kreisförmig um Jans Eichel herum, bis sie diese fast vollständig von ihrem Überzug befreit hatte.

Ein Zittern erfasste Jans Beine, als sie an seiner Eichel leckte. Er glaubte den Halt zu verlieren und griff instinktiv nach dem Haltegriff, der in die Wand eingelassen wer.

"Oh jaaaa!" hauchte Jan gepresst, als er Mareikes Zunge an seiner empfindsamsten Stelle spürte.

Mehr brauchte Mareike nicht zu hören. Von jeglicher Zurückhaltung befreit leckte sie über die ganze Länge des erigierten Speers, immer wieder von der Eichel bis zur Basis, um auch ja nicht die kleinste Menge des köstlichen Spermas zu vergeuden. Unablässig schaute sie dabei nach oben. Jan hatte seine Augen längst geschlossen, so dass er nicht merkte, wie sich Mareike an seinem lustvoll entstellten Gesichtsausdruck aufgeilte, während sie ihre Lippen um seine Eichel schloss und sich seinen Penis Millimeter für Millimeter einverleibte.

Jan keuchte und stöhnte vor Lust, als Mareike ihn zur Hälfte wieder aus ihrem Mund entließ und den Schaft mit der Hand umfasste, um mit heftig pumpenden Bewegungen seine von ihr sehnsüchtig herbeigesehnte Ejakulation noch schneller herbeizuführen. Mareike konnte es kaum erwarten, Jan einen weiteren Höhepunkt zu bescheren, bei dem sich der kostbare Samen diesmal aber nicht im Abfluss der Dusche verlieren, sondern vollständig in ihren Mund ergießen sollte! Auch sie hatte inzwischen die Augen geschlossen, um sich mit allen Sinnen auf das pulsierende Glied in ihrem Mund zu konzentrieren. So bemerkte sie auch nicht, wie sich die Tür des Bades plötzlich einen Spaltweit öffnete und der Lichtschein des Flurs zur Tür herein fiel. Sie sah nicht die beiden Gestalten im Türrahmen, die ihr fasziniert bei ihrem Blowjob zusahen.

Als Mareike bemerkte, dass Jans Atem stoßweiser und flacher kam, fing sie heftig an seiner Eichel zu saugen an, während sie ihre pumpende Faust noch fester um den Schaft schloss. Jedes Mal wenn sie ihre Faust in Richtung der Harnröhrenöffnung und damit ihres eigenen Rachens zog, presste sie ihre Finger gleich einer Melkmaschine kräftig zusammen.

"Ooooh Mareike! Ooooh Mareike!" stöhnte Jan, als sie mit ihrer Zunge wieselflink über das Bändchen an der Unterseite seiner Eichel züngelte.

Zufrieden lächelte Mareike in sich hinein, denn sie wusste, dass Jan ihr gleich seinen kostbaren Samen schenken würde. Nur noch wenige pumpende Bewegungen, und er würde sich nochmals für sie entladen, ihr die Belohnung bescheren, die sie sich wirklich verdient hatte. Schon spürte sie jenes ihr inzwischen wohlbekannte Zucken in der harten Schwanzspitze, als sich auch schon das heißersehnte Ejakulat in schnell aufeinanderfolgenden Schüben in ihren Mund ergoss.

"Ooooh Mareike! Aaaaaah, aaaaah, aaaaah, ooooh jaaaa Mareike, jaaaaah!" röchelte Jan gepresst, als sein Sperma aus ihm heraus schoss. Einem Instinkt folgend wollte er sich aus Mareikes Mund zurückziehen, diese aber hielt seinen Hintern mit ihrer freien Hand fest umklammert und machte somit jede Flucht unmöglich. Eher noch intensiver saugte sie sich an seiner Eichel fest und entzog ihrem Geliebten hierbei auch den allerletzten Tropfen seines Samens. Erst als die Quelle vollständig versiegt war, öffnete Jan die Augen und sah an sich herab, um seine Liebste dabei zu beobachten, wie sie seinen nur noch halbsteifen Penis sauber leckte.

Mareike erwiderte Jans Blick, als sie den schließlich schlaffen und in sich zusammengesunkenen Penis aus ihrem Mund gleiten ließ. Langsam erhob sie sich vor ihm. Weiße Fäden überspannten ihren geöffneten Mund, als sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen leckte, vereinzelte Reste seines Spermas einfing und diese herunterschluckte. Mit unendlicher Zärtlichkeit packte sie Jan am Kopf und zog ihn zu sich heran, um ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss von seinem eigenen Samen kosten zu lassen.

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Bewaffnet mit zwei Tabletts voller Canapés kam Pia die Treppe herauf. Clara fing sie am Treppenabsatz ab und nahm ihr eines der Tabletts ab, um es für Mareike und Jan vor der Badezimmertür abzustellen. Für Maik unhörbar, flüsterte sie Pia etwas ins Ohr, woraufhin diese mit einem schelmischen Lächeln ihren Kimono ebenfalls abstreifte und zu Boden fallen ließ.

"Aber klar doch, nichts lieber als das!" flüsterte Pia und betrat gemeinsam mit Clara das Schlafzimmer, wo Maik in fiebriger Erwartung unter der Decke ausharrte.

"Komm Süße, lass uns den armen, durchgefrorenen Jungen mal etwas aufwärmen!"

"Am besten nehmen wir ihn in die Mitte zwischen uns" schlug Pia vor

Sie schenkte Maik ein ihm unter die Haut gehendes Lächeln, während sie das Tablett auf dem Nachttisch abstellte um anschließend zu ihm unter die Decke zu kriechen.

"Du meine Güte, du bist ja wirklich eiskalt!" stellte Pia gleich beim ersten Hautkontakt fest und kuschelte sich ganz eng an Maik heran, um ihm etwas von ihrer eigenen Körperwärme abzugeben. "Na komm, ich hab genug Wärme für zwei!"

Clara kuschelte sich von der anderen Seite an Maik heran und legte ihm einen Arm auf die Brust.

"Tatsächlich, kalt wie ein Vegetarier!" stellte auch Clara fest. Als sie auch eines ihrer Beine über ihn legen wollte, musste sie feststellen, dass dieser Platz bereits von einem von Pias Beinen eingenommen wurde, also legte sie ihres einfach obenauf.

Schweigend lagen die Drei unter der warmen Decke, wie zu einem engen Paket verschnürt, bis auch Maik sich nicht mehr kalt anfühlte.

Es war schließlich Maik, der das Schweigen als Erster unterbrach. "Wieso Vegetarier?" unterbrach schließlich Maik als Erster das Schweigen. Gespannt auf Clara Antwort, blickte er diese fragend an.

"Also ich will dir jetzt keinen langen Vortrag über gesunde Ernährung halten aber wenn dir eine Kurzversion reicht, meinetwegen."

"Kurzversion reicht!"

"Also gut. Vegetarier haben, zumindest wenn sie sich nicht sehr ernsthaft mit den Grundlagen vegetarischer Ernährung auseinandersetzen, in ihrer Nahrung in der Regel einen Mangel an ganz bestimmten essentiellen Aminosäuren, die nur in Fleisch in höherer Konzentration vorkommen. Weil die meisten Vegetarier glauben, dass es einfach damit getan ist, nur Fleisch wegzulassen, ohne die fehlenden Aminosäuren aus anderen Quellen zu ergänzen, holt sich der Körper das, was er zum Leben braucht, eben an anderen Stellen."

"Und welche Stellen sind das?" wollte nun auch Pia wissen.

"Na ganz einfach: Zuerst wird die eigene Muskulatur abgebaut, bis davon nur noch das Allernötigste übrig ist und danach geht's an die Leber. Muskeln und Leber sind der größte Speicher, den wir selber für diese Aminosäuren besitzen und weil der Abbau der Leber ganz schleichend verläuft, treten die ersten Krankheitssymptome wie kalte Hände und Füße, Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, unreine Haut, Anfälligkeit für Infekte und die Sucht nach Süßigkeiten oft erst nach Jahren vegetarischer Ernährung auf! Ich will damit um Gottes Willen nicht sagen, dass vegetarische Ernährung prinzipiell ungesund ist. Man muss sich nur eben extrem gut in Ernährungslehre auskennen, wenn man sich für entscheidet, Vegetarier zu werden."

"Und woher kommen die kalten Hände und Füße?" Maik stützte sich auf einen seiner Arme hoch und wandte sich neugierig an Clara, was Pia direkt dazu nutzte, sich noch enger an seinen Rücken heran zu kuscheln.

"Die Leber ist unter anderem dafür verantwortlich, unsere Körpertemperatur zu regulieren. Wenn sie aber nach jahrelanger vegetarischer Ernährung durch den schleichenden Abbau immer kleiner geworden ist, reicht sie als Heizkessel eben nicht mehr aus, den ganzen Körper mit warmem Blut zu versorgen!"

Pia schlug sich die Hand vor die Stirn.

"Jetzt endlich verstehe ich, warum mein Ex-Freund so ein Schlaffi war und ständig eiskalte Hände und Füße hatte! Pickelige Haut und häufige Kopfschmerzen hatte er übrigens auch!"

"Wieso? War der etwa Vegetarier"!

"Nein Maik, viel Schlimmer. Das Arschloch war Veganer!"

"Oh Gott Süße, vielleicht war er deswegen so eine Niete im Bett und konnte dich nie richtig befriedigen?"

Auf Maik hatte die plötzliche Wendung des Gespräches einen sichtbaren Eindruck hinterlassen, denn seine Schwellkörper füllten sich und ließen seinen Penis ein deutlich sichtbares Zelt unter der Bettdecke bauen.

Natürlich bemerkte Clara die Veränderung sofort. "Lasst uns lieber von schöneren Dingen reden. Maik scheint übrigens kein Vegetarier zu sein!"

"Wieso? wollte Pia wissen.

"Na schau doch mal, wie groß, hart und warm sein Schwanz ist!"

Clara griff nach Pias Hand und führte sie direkt zu Maiks Männlichkeit. Mit neugierigen Fingern fuhren beide über die ganze Länge und erkundeten jedes Detail, einschließlich der Hoden, die sie sich abwechselnd durch die Hände rollen ließen. Maik zog die Luft durch die Zähne und krallte sich mit beiden Händen in den Oberschenkeln der beiden fest. In der Frequenz seines rasenden Herzschlages pumpten seine Arterien weiteres Blut in die Schwellkörper, die seinen Penis noch weiter versteiften und zu voller Größe anwachsen ließen.

"Weißt du eigentlich, dass du einen wunderschönen Schwanz hast?" fragte Pia.

Sie schlug die Decke beiseite und betrachtete Maiks Penis, der geschmeidig und groß durch Claras Finger glitt. Lächelnd sah Clara sie an.

"Und außerdem hat Maik keine Probleme damit, eine Frau zum Orgasmus zu bringen, stimmt's Süßer".

Clara zwinkerte Maik wissend zu, und machte eine aufmunternde Geste in Richtung Pia, während sie mit dem Bein geschickt nach der Bettdecke angelte und diese mit einem gekonnten Schwung aus dem Bett beförderte.

"Ich muss sogar gestehen, dass er richtig gut fickt! Pia, magst du es nicht mal selbst ausprobieren? Maik hätte bestimmt nichts dagegen, oder?"

Maik nickte wortlos und blickte Pia in die Augen. Die ersten Schweißperlen traten ihm auf die Stirn und auch der Rest seines Körpers hatte inzwischen weit mehr, als normale Betriebstemperatur erreicht.

Pia spürte, wie sie feucht wurde, ja geradezu nass! Wie lange war es nun schon her, dass sie das letzte Mal richtig durchgefickt wurde? Ach nein, sie wurde ja noch nie richtig durchgefickt, hatte immer nur dieses rammelnde Kaninchen mit den eiskalten Händen und Füßen zwischen den Beinen, das sie immer nur in Missionarsstellung nahm und jedes Mal sofort abspritzte um sie danach unbefriedigt ihrem Schicksal zu überlassen! Sollte sie jetzt etwa ihren ersten richtigen Fick erleben?

"Scheiß auf die Vegetarier und Veganer!" rief Pia entschlossen und setzte sich neben Maik auf.

Maik atmete flach und beobachtete Pia gespannt, wie sie sich auf seine Oberschenkel setzte. Sein Herz schlug bis zum Hals, sein Penis schien zu glühen. Lächelnd sah sie ihn an.

"Ich weiß..." meinte sie." Du kannst es kaum noch erwarten... aber glaub mir, mir geht es genauso!"

Maik vertraute ihr, glaubte ihr jedes Wort, sah zu, wie sie sich auf ihre Knie hochstützte, ihren Unterleib genau über seiner harten Lanze. Noch immer hielt ihn Clara mit ihrer Hand umfasst. Maik stand derart unter Strom, dass er nicht einmal das Kondom bemerkte, dass ihm Clara geschickt überstreifte.

Erneut schenkte ihm Pia ein Lächeln, das so voller Zärtlichkeit war, dass es sich regelrecht in sein Herz brannte und ihm grenzenloses Vertrauen einflößte. Er wurde sich bewusst, dass hier und jetzt viel mehr Erotik, viel mehr Lust, viel mehr Begierde in der Luft lag, als bei Claras unerwartetem Überfall in der Umkleidekabine am Vormittag. Er spürte, dass das, was er gleich erleben würde, wundervoll werden würde.

Wie in Zeitlupe bewegte Pia ihren Unterleib zu ihm herab. Langsam, zögernd, bis sie die heiße Spitze seiner Männlichkeit am Eingang zu ihrem Paradies spüren konnte. Clara brachte die Eichel in die richtige Position, so dass sich Pia mit beiden Händen auf Maiks Brust abstützen konnte. Maik spürte, wie sein Herz gegen ihre Hände hämmerte, spürte, wie die Feuchtigkeit der Schamlippen die hauchdünne Latexmembran um seine Eichel benetzte, spürte, wie sich etwas Warmes und Weiches um die Spitze seines Gliedes schmiegte. Er hielt die Luft an, sah Pia einige Sekunden an, wie die Maus die Klapperschlange vor dem finalen Angriff. Und dann senkte sie sich auf ihn herab. Mühelos trennte seine Eichel die feuchten Labien um in die enge Schleuse zu Pias Unterleib einzufahren.

Vorsichtig aber bestimmt ließ sich Pia an Maik herab gleiten, um seine harte Lanze immer tiefer in sich aufzunehmen. Das Reiben, die Gleitbewegung ihrer feuchten Wandungen waren trotz des Kondoms derart intensiv, dass sich Maik mit beiden Händen in das Bettlaken krallte. Und immer noch bewegte sich Pia tiefer. Die ganze Zeit über sah sie in seine Augen, als wolle sie jedes seiner Gefühle ergründen, jeden Gedanken aus ihnen ablesen.

Dann war er ganz in ihr. Pulsierendes, heißes Fleisch umgab seine Erektion. Maik wollte sich bewegen, doch ihre Hände drückten auf seine Brust.

"Nicht so schnell, lass dir Zeit, gewöhn dich erst daran. Spüre mich nur erst einmal - und lass mich dich spüren..."

Nickend signalisierte ihr Maik, dass er verstanden hatte. Seine Hände schmerzten bereits unter der Anstrengung, mit der sie sich noch immer in das Laken krallten. Pia biss sich auf die Unterlippe, bewegte sich ganz sanft.

"Ich kann dich überall in mir spüren..." hauchte sie und beugte sich nach vorne. Sein Penis glitt hierbei etwas aus ihr heraus. Pia beugte sich herab, so dass sie ihn küssen konnte.

"Er ist so groß und so wundervoll" flüsterte sie ihm ins Ohr und richtete sich wieder auf.

Tief drang sein hartes Glied wieder in sie ein. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die Maik beinahe den Verstand raubte. Trotz des Kondoms konnte er die feuchte Wärme spüren, die seinen Penis umgab.

Wie in Zeitlupe begann Pia mit ihrem Becken zu kreisen, darauf achtend, dass Maiks Penis nicht aus ihr herausrutsche, sondern möglichst tief in ihr blieb. Ihre Bewegungen waren zunächst langsam und abwartend. Wieder und wieder ließ sie ihn fast bis zur Eichel aus sich herausgleiten, um ihn genauso langsam wieder in sich aufzunehmen.

"Aaaaah, das fühlt sich so guuut an, wie dein Schwanz in meine Muschi eintaucht" stöhnte Pia leise, während sie ihren langsamen, gleichmäßigen Rhythmus stoisch beibehielt.

Mit einem Mal warf sie ihren Kopf in den Nacken und fing an, sich richtig zu bewegen. Und Maik lag nur da, ihrem leidenschaftlichen Ritt wehrlos ausgeliefert. Es dauerte nicht lange, bis alle seiner Sinne einer gewaltigen Explosion entgegen strebten, während Pia sich über ihm hob und senkte. Er sah sie an, erblickte ihre schaukelnden Brüste, umfasste sie mit seinen Händen, knetete das weiche Fleisch, zwirbelte die harten Nippel.

"Oooh jaaaah, Maik, zieh an meinen Nippeln", jubelte Pia, während sie die Kraft ihrer Beckenstöße forcierte.

Wie in Trance warf Pia ihren Kopf hin und her, bestimmte das Tempo, verharrte dann wieder mit ihm tief in sich, um dann noch schneller fortzufahren. Mit ihren Händen stemmte sie sich noch fester gegen seinen Oberkörper, während sich ihr heißer Liebeskanal noch enger um seinen zum Bersten gespannten Speer schmiegte und dann anfing, ihn mit rhythmischen Kontraktionen zu massieren.

Mit jedem Stoß gewann Maik ein kleines Stück mehr Selbstvertrauen. Zu sehen, wie er Pia Lust bereitete, nahm ihm seine Unsicherheit, besiegte seine Selbstzweifel und erweckte in ihm den Glauben an seine Männlichkeit. Befreit von seinen inneren Fesseln begann er, Pias Stöße zu erwidern, erst zaghaft und vorsichtig, dann fester und tiefer.

Pia reagierte entzückt auf seine unerwartete Initiative.

"Aaaah, Wahnsinn, es füllt sich so wunderbar an ... ja, bitte mach weiter ... lieb mich ... oh bitte lieb mich ... so geil war es noch nie in meinem Leben ... fick mich bitte endlich ... ich halt es nicht mehr aus ... bitte nimm mich ... fick mich ... mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich...!"

Angespornt durch Pias flehentliche Aufforderung stellte Maik seine Beine auf, brachte sich so in die Lage, Pias Stöße noch heftiger zu parieren. Die Geräusche der aufeinander prallenden Lenden wurden immer lauter, erfüllten den Raum mit ihrem rhythmischen "Flapflapflap". Mit jeder Stafette, die Maik seinen stahlharten Penis in Pias heißen Kanal rammte, wurde das "Flapflapflap" lauter. Pias Augenlider flackerten, während kleine, spitze Schreie ihren Lippen entwichen.

Pia so zu sehen, war mehr, als Maik verkraften konnte. Nun gab es für ihn kein Zurück mehr. Alle Dämme brachen, als es unabwendbar aus ihm hervorbrach. In nicht enden wollenden Kaskaden schleuderte er seinen heißen Samen gegen die dünne Membran, die Pia vor einer ungewollten Schwangerschaft schützte.

Pia fühlte das Zucken seines Gliedes in ihr, fühlte die Wellen, in denen sein Sperma aus ihm herausgeschleudert wurde, spürte seine Manneskraft, die ihren Schoß zu erobern versuchte und genau dieses Gefühl brachte auch sie über die Klippe. Ihre vaginalen Muskeln machten sich geradezu selbständig und umklammerten zuckend den in ihr ejakulierenden Penis, während sie ihre Lust aus vollem Herzen hinausschrie und die Lustlaute des unter ihr liegenden Jungen in ihrem lautstarken Orgasmus übertönte.

Längst hatten Beide ihren Zenit überschritten und dennoch ritt Pia unaufhörlich den noch immer harten Schwanz, der sich wie ein Rammbock durch ein Burgtor ins Innere ihres Schoßes bohrte. Wieder und wieder ließ sie sich auf diesen Rammbock herniederfallen, bis sie nach einigen weiteren Stößen erneut von einer Welle erfasst wurde, die sich in einem zweiten Orgasmus entlud. Mit ihrem um Maiks Penis zuckendem Muskelschlauch setzte Pia ihren Ritt stöhnend und wimmernd fort.

Hätte Pia Maiks Speer nicht bei einer unkontrollierten Ausholbewegung ihres Beckens aus sich verloren, so dass er es in halbsteifem Zustand nicht mehr schaffte, erneut in ihren gierigen Schlund einzudringen, hätte Pia den Ritt auf ihm noch endlos fortsetzen können. So aber verlor Maiks Penis doch an Kraft und sank langsam auf seine Bauchdecke, wo ihn Clara schnappte und ganz diskret von seinem Latexmantel befreite.

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Stürmisch erwiderte Jan Mareikes Kuss. Noch gestern hatte er geglaubt, Mareike sei eine frigide Zicke und heute schmeckte er seinen eigenen Samen von ihrer Zunge! Sein Herz raste noch immer von diesem wahnsinnigen Orgasmus, den Mareike ihm gerade beschert hat, während sein Verstand damit kämpfte, dies alles zu begreifen. Und doch war es kein Traum, was er soeben erleben durfte, sondern fleischgewordene Wirklichkeit.

"Das war wunderschön" flüsterte Jan, als sich ihre Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander lösten. Zärtlich streichelte er Mareike über die Wange.

"Für mich auch" flüsterte Mareike ebenfalls und presste ihr Gesicht an Jans Brust. "So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt!"

Abermals suchten sich ihre Lippen, um sich diesmal eher zärtlich, als stürmisch zu küssen. Behutsam tasteten die Zungen einander ab, neckten sich, kreisten umeinander und spielten verliebt miteinander, ehe sie sich wieder voneinander lösten.

"Sag mal," beendete Jan als erster das Schweigen "hast du eigentlich auch so einen Bärenhunger, wie ich?"

"Na ja, eigentlich hatte ich ja schon etwas zu Essen" gab Mareike lachend zurück "aber ich könnte trotzdem noch etwas vertragen!"

"Wie jetzt? du hast schon etwas gegessen? Wann denn?"

"Na denk doch mal nach!" Augenzwinkernd griff Mareike nach Jans Penis und zwackte ihn ganz leicht. Jan brauchte ein paar Sekunden, ehe er begriff, worauf Mareike hinaus wollte und rollte mit den Augen, als der Groschen endlich gefallen war.

"Hast du das etwa alles runtergeschluckt?"

"Ja, das habe ich. Ich weiß auch nicht warum aber irgendwie wollte ich das in dem Moment unbedingt, weil ich nichts von dir hergeben wollte und außerdem hast du gar nicht mal schlecht geschmeckt!"

"Echt jetzt?"

"Doch wirklich! Und außerdem habe ich irgendwo mal gehört, das Sperma reinstes Protein sein soll."

Jan erwiderte nichts mehr, sondern nahm Mareike noch fester in seine Arme. Insgeheim freute er sich über ihre unverkrampfte Einstellung. Die Vorstellung, dass Mareike seinen Samen sogar gern getrunken hat, ließ erneut die Erregung in ihm aufsteigen und seinen Penis anschwellen.

"Du kannst wohl gar nicht genug bekommen, was?"

Mareike musste lachen, als sie seine körperliche Reaktion bemerkte, umschloss Jans Erektion mit der Faust und wichste den Schaft ein paar Mal auf und ab, ehe sie ihn wieder frei gab.

"Aber jetzt sollten wir langsam mal Schluss machen. Schließlich wollen die anderen bestimmt auch noch duschen!"

Mareike öffnete die Tür der Dusche und schnappte sich die beiden Bademäntel, von denen sie einen Jan zuwarf. Nass wie sie waren, zogen sie sich die Frotteemäntel über. Jan wurde plötzlich bewusst, dass er ein dringendes menschliches Bedürfnis verspürte und so zog er sich eilig hinter die Mauer aus Glasbausteinen zurück. Mareike öffnete unterdessen die Badezimmertür und wäre fast über das Tablett mit den Canapés gestolpert, entdeckte dies aber gerade noch rechtzeitig.

"Oh, das ist ja lieb von Clara!" freute sich Mareike und hob das Tablett vom Boden auf.

Einem Instinkt folgend, wollte sie das Tablett schon zum Schlafzimmer mitnehmen, um sich den Snack hier mit Jan einzuverleiben. Als sie jedoch die Tür zum Schlafzimmer öffnete, blieb sie wie angewurzelt stehen. Pia hockte rittlings über Maik, der seinen Schwanz in ihr versenkte. Mareike hörte Pia aus tiefstem Herzen stöhnen.

"Aaaah, Wahnsinn, es füllt sich so wunderbar an ... ja, bitte mach weiter ... lieb mich ... oh bitte lieb mich ... so geil war es noch nie in meinem Leben ... fick mich bitte endlich ... ich halt es nicht mehr aus ... bitte nimm mich ... fick mich ... mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich...!"

Als Mareike die Klospülung aus dem Bad hörte, zog sie leise die Schlafzimmertür mit einem Lächeln im Gesicht wieder zu, um Jan mit dem Tablett in der Hand rechtzeitig abzufangen.

"Schau nur, was Clara und Pia für uns zubereitet haben!" rief sie freudestrahlend aus, als sie Jan aus der Tür kommen sah.

"Oh wie geil!" freute sich Jan. "Verhungern müssen wir also schon mal nicht!"

"Nee, das müssen wir nicht. Komm, lass uns runter ins Wohnzimmer gehen. Ich glaube, die anderen möchten gerade lieber ungestört sein!"

"Wieso ungestört?"

"Komm mal her und überzeuge dich selbst!"

Mareike stellte das Tablett ab, nahm Jan bei der Hand und führte ihn zur Schlafzimmertür, die sie leise öffnete. Jan blickte durch den Türspalt und sah Pia, die gerade dabei war, es mit seinem besten Freund zu treiben. Offensichtlich hatten sie gerade beide einen Orgasmus, denn Pia gab kleine spitze Schreie von sich, während Maik nach Herzenslust stöhnte und wimmerte und sie wie ein Besessener fickte.

Mit vor Staunen offenstehendem Mund blickte Jan auf die Szene vor seinen Augen. Was er zu sehen bekam, blieb nicht ohne Wirkung auf ihn. Ohne, dass er es hätte verhindern können, schwoll sein Penis wieder an und trennte die beiden Hälften des nur locker um ihn herumgeschlagenen Bademantels. Dies blieb natürlich auch Mareike nicht verborgen. Fasziniert schaute sie auf die pralle Eichel, die frech aus dem Bademantel herauslugte.

"Komm Jan, lass uns die Drei mal lieber nicht stören!"

Zärtlich aber bestimmt zog sie Jan von der Tür weg, die sie geräuschlos hinter sich wieder verschloss. Nicht ganz freiwillig ließ sich Jan von Mareike daran hindern, dem Treiben in Claras Bett weiter zuzuschauen. Was er hier zu sehen bekam, war einfach zu geil und besser als jeder Porno, den er sich im Internet bisher angesehen hat. Trotzdem folgte er Mareike widerspruchslos nach unten ins Wohnzimmer, wo sie sich beide auf das große Ecksofa kuschelten und, hungrig wie sie waren, über die Canapés hermachten.

Nachdem sie alles restlos aufgegessen hatten, lagen sich Mareike und Jan noch eine ganze Weile schweigend in den Armen. Zärtlich streichelte Jan über Mareikes Wangen, die sich daraufhin noch enger an ihn heran kuschelte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit brach Mareike als Erste das Schweigen.

"Sag mal Jan, hast du eigentlich schon mal mit einem Mädchen geschlafen?"

Jan schüttelte verlegen den Kopf. "Hast du denn schon mal...?"

"Ja" unterbrach ihn Mareike, ängstlich auf Jans Reaktion gespannt. "Vorgestern zum ersten Mal und gestern wieder."

"Echt jetzt? Mit wem denn?" kam es mit hörbar gepresster Stimme von Jan.

Es half alles nichts. Mareike konnte Jan einfach nicht anlügen denn sie hätte es nicht ertragen, ihre noch frische Beziehung mit einem derartigen Vertrauensbruch zu beginnen. Also erzählte sie ihm offen und ehrlich, wie sie während der letzten Tage zuerst mit Clara ihre ersten sexuellen Erfahrungen sammelte und dass sie hierbei ihre ersten Orgasmen erlebt hätte. Wie Mario sie deflorierte, erzählte sie ebenso, verschwieg aber bewusst die Größe seines Gliedes, um Jan nicht zu verunsichern. Auch von Holger erzählte sie, wie er sie fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt und sogar anal genommen hat. Kein einziges Detail ließ sie bei ihrer Erzählung aus, denn es war ihr wichtig, Jan gegenüber absolut offen zu sein.

Jan lauschte ihren Worten staunend aber sprachlos. Im ersten Moment versetzte es ihm einen Stich ins Herz, als ihm klar wurde, dass er nicht Mareikes Erster sein würde. Je länger und je ausführlicher Mareike jedoch erzählte, umso unruhiger wurde er. Die Detailgenauigkeit ihrer Schilderungen machten ihn regelrecht geil und nun verstand er auch, warum der sonst so schüchterne und völlig unerfahrene Maik auf einmal eine wildfremde Frau fickte. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass er nun wohl der Einzige im Haus war, der noch nie richtigen Sex hatte, wenn man mal von der Episode unter der Dusche mit Mareike absah.

Für Mareike war es beinahe unerträglich, dass Jan überhaupt nichts sagte. Angespannt wartete sie auf seine Reaktion, voller Angst, er könnte sie zurück stoßen und sich angewidert von ihr abwenden. Andererseits war Jans körperliche Reaktion auf ihre Erzählungen in Form der deutlich sichtbaren Erektion unter seinem Bademantel nicht zu übersehen.

"Bist du mir jetzt böse?" fragte Mareike zaghaft.

Quälend lang ließ Jan sie auf eine Antwort warten.

"Wie kann ich dir denn böse sein? Schließlich waren wir ja nicht zusammen, als du Mario kennengelernt hast. Wahrscheinlich hätte ich mich in der gleichen Situation genauso verhalten, wenn mich Clara vorher so spitz gemacht hätte!"

"Du bist mir also wirklich nicht böse?"

"Nein, wirklich nicht!"

Beide sahen sich eine ganze Weile schweigend an, ehe Mareike nach einer gefühlten Ewigkeit wieder das Wort ergriff.

"Jan, möchtest du gern mit mir schlafen?"

Mareike ließ Jan erst gar nicht die Zeit zum Antworten, sondern verschloss seine Lippen mit ihrem Mund. Ungeschickt versuchte sie, Jans Bademantel zu öffnen, was ihr im ersten Augenblick nicht gelingen wollte, da sie selbst auf dem Stoff kniete und dieser sich daher nicht bewegen wollte. Erst als Jan ihr half, wich der Stoff beiseite, so dass Jans Penis aus seinem Gefängnis befreit wurde und steil zwischen ihnen aufragte.

Wie ein Aal schlängelte sie sich aus ihrem eigenen Bademantel und ließ diesen an sich herabgleiten, ehe sie sich rittlings über Jans ausgestreckte Beine hockte. Ihr empfangsbereiter Unterleib befand sich nun nur wenige Zentimeter oberhalb von Jans Eichel, so dass sie nur ihre Knie etwas mehr hätte beugen müssen, um Jan in sich aufzunehmen. Mareike blickte Jan tief in die Augen, seine Antwort ungeduldig erwartend.

"Nun sag schon Jan, möchtest du mit mir schlafen?"

"Oh Mareike, ich liebe dich und ich wünsche mir nichts mehr, als mit dir zu schlafen!"

Bei Jans Worten wurde es Mareike ganz warm ums Herz. Sie fühlte sich, als würde eine tonnenschwere Last von ihr abfallen, als hätte sie Jan von allen Sünden freigesprochen und ihr seinen Segen erteilt. Freudentränen kullerten ihr über die Wangen, als sie sich wie in Zeitlupe herabsinken ließ, um Jans Speer in die Tiefe ihres Schoßes aufzunehmen. Sie spürte die Eichel, die versuchte, sich zwischen ihre Schamlippen zu schieben, hierbei aber wiederholt scheiterte, weil sie den Kontakt zu ihr mal zu weit oben, mal zu weit unten aufnahm. Als die Speerspitze plötzlich hart gegen ihre Klitoris drückte, stöhnte Mareike laut auf.

"Hab ich dir etwa wehgetan?" fragte Jan besorgt.

"Nein Jan, es ist alles gut." flüsterte Mareike.

Geschickt korrigierte sie ihre Position und konzentrierte sich darauf, wie Jans Eichel langsam über ihre Klitoris hinweg nach unten glitt, bis sie sie an der richtigen Stelle fühlte. Erst als sie spürte, wie etwas Festes ihre Schamlippen spaltete, ließ sie sich noch ein klein wenig tiefer sinken. Ihre Labien schmiegten sich an den willkommenen Eindringling, machten ihn mit ihrer Feuchtigkeit gleitfähig, ließen ihn mit langsamem Vor und Zurück Millimeter für Millimeter tiefer in das ihm noch unbekannte Terrain vordringen, umgaben ihn mit ihrer Geschmeidigkeit und packten schließlich auch seinen harten Schaft mit der Gesamtheit ihrer weiblichen Kraft, um sich mit ihm zu vereinigen, bis sie ihn schließlich in voller Länge durch ihr feuchtes Tor passieren und in ihre Tiefe vordringen ließen.

Jan war sich der Bedeutung dieses Momentes bewusst, als er seinen Penis bis zur Wurzel in Mareikes Schoß versenkt hatte. Die Vereinigung, die er sich so lange herbeigesehnt hatte, war endlich Wirklichkeit geworden! Indes schien ihm dies noch so irreal, dass er sich vergewissern musste, dass er nicht träumte. Als ob es noch dieses letzten Beweises bedurft hätte, griff er mit beiden Händen um Mareikes Pobacken herum, zog diese vorsichtig auseinander und glitt mit seinen Fingerspitzen durch das tiefe Tal zwischen die kräftigen Muskeln, um sich von hier, durch die tiefe Rinne hindurch, suchend nach vorn zu tasten. Ein Stöhnen entfuhr Mareikes Kehle, als seine Finger unbeabsichtigt über ihre Rosette strichen, ehe sie ein Stückchen weiter vorn die Basis seines Schwanzes fühlten, der tatsächlich vollständig in ihrer Scheide verschwunden war. Mareike hatte ihn tatsächlich zum Mann gemacht!

Jans Herz begann kräftiger zu schlagen, als ihm bewusst wurde, dass er sich tatsächlich mit Mareike vereinigt hatte, dass sein Schwanz tief in ihrem Unterleib steckte. Sein Blick verlor sich in der unergründlichen Tiefe von Mareikes blauen Augen, die ihn in ihn strahlend anblickten.

"Ich liebe dich auch!" hauchte Mareike stöhnend, als sie langsam ihren Ritt auf seinem Schwanz begann...

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Unterdessen lag Maik sichtlich erschöpft Maik zwischen Pia und Clara auf dem riesigen Himmelbett. Noch immer pochte sein Herz bis zum Hals. Die anfängliche Kälte, die ihn durch das endlose Stehen im Regen zunächst gepackt hatte, war vollständig verflogen und einer angenehmen Wärme gewichen, die seinen ganzen Körper erfasste. Noch immer konnte er es nicht fassen, dass er heute nicht nur zum ersten Mal in seinem Leben richtigen Sex hatte, sondern nacheinander gleich mit zwei wunderschönen Frauen, die für ihn unter normalen Umständen unerreichbar gewesen wären. Keiner seiner vielen feuchten Träume konnte mit dieser nun wahr gewordenen Realität auch nur im Entferntesten mithalten! Und doch waren beide Male, die er es mit Clara und Pia getan hatte, so unterschiedlich, wie sie nur sein konnten. Auf der einen Seite dieser geradezu animalische Fick in der Umkleidekabine, nachdem ihn Clara erst so geil in ihrem Mund hat kommen lassen. Auf der anderen Seite dieser wundervolle Ritt von Pia auf seinem Schwanz, die ihn so leidenschaftlich gefickt und hierbei mit so viel Einfühlungsvermögen geführt hat. Maik konnte sein Glück noch immer nicht fassen, während er jetzt im Sandwich zwischen den beiden Frauen lag, die ihn zum Mann gemacht hatten.

Pia und Clara hatten beide ihre Arme um Maik geschlungen. Clara streichelte zärtlich über seine Brust, während Pia verspielt den erschlafften Penis durch ihre Finger gleiten ließ. Gern hätte Maik auch die Körper der beiden Frauen gestreichelt, jedoch waren seine Arme und Hände, so wie er im Moment lag, zur Untätigkeit verurteilt.

Pia rutschte noch etwas näher an Maik heran, und flüsterte ihm leise ins Ohr.

"Das war wunderschön, dich so tief in mir zu spüren. In meinem ganzen Leben bin ich noch nie so toll gefickt worden, wie von dir!"

Maik konnte nicht glauben, was er da hörte und wandte sich Pia mit erstauntem Gesichtsausdruck zu.

"Ehrlich?" fragte er ungläubig.

"Aber ja, ganz ehrlich Maik. Und wenn du wieder kannst, hätte ich überhaupt nichts gegen eine Wiederholung."

"Ich auch nicht!" beteiligte sich jetzt auch Clara an der geflüsterten Unterhaltung und leistete Pias Hand an Maiks Penis Gesellschaft. Allerdings blieb dieser klein und kraftlos, nachdem er heute ja immerhin schon dreimal seine Manneskraft unter Beweis gestellt hatte.

"Sag mal Maik, hattest du vor Clara wirklich noch nie etwas mit einer Frau?"

"Nein, hatte ich leider nicht, warum?"

"Überhaupt nicht? Nicht einmal Fummeln oder so?" bohrte Clara weiter.

"Nein. Leider habe ich mich immer in die falschen Mädels verliebt, die entweder nicht auf Jungs standen oder zumindest nicht auf mich."

"Da kannst du mal sehen, wie blöd manche Mädels doch sind!"

Clara machte eine kleine Pause, als schien sie nachzudenken.

"Das heißt also, du hast noch nie eine Muschi gefingert oder geleckt?"

Maik schüttelte den Kopf.

"Möchtest du, dass wir dir zeigen, wie man eine Frau mit seinen Fingern und mit seiner Zunge richtig glücklich machen kann?"

Maiks Augen wurden größer und größer. Wortlos beantwortete er Claras Frage mit einem heftigen Nicken.

Clara setzte sich auf und zog Pia am Arm.

"Na Pia, was hältst du davon, wenn wir Maik beibringen, wie er unsere Muschis so richtig zum Miauen bringt!"

Pia blickte Clara freudig überrascht an.

"Das klingt irgendwie nach einem guten Plan. Hast du dir schon überlegt, wie wir dies genau machen sollen?"

"Lass mich mal nur machen", antwortete Clara. "Aber erst müssen wir das Liebeslager mal etwas gemütlicher umgestalten.

Clara rollte das Bettzeug zusammen und konstruierte damit eine gemütliche Rückenlehne, die sie ans Kopfende des drapierte.

"Pia, setz dich doch bitte mal hier her!"

Pia leistete Claras Aufforderung Folge und setzte sich ans Kopfende. Damit sie bequem sitzen und gleichzeitig gut zuschauen konnte, schob Clara ihr das Bettzeug hinter ihrem Rücken zusammen und brachte es in die richtige Form.

"So meine Liebe, jetzt lehn dich gemütlich zurück und nimm deine Beine weit auseinander, damit Maik alles gut sehen kann und gut an deine Muschi rankommt.

Pia amüsierte sich köstlich über Claras Anweisungen, tat aber alles, was sie von ihr verlangte und brachte sich in die gewünschte Position. Sich auf diese Weise mit gespreizten Schenkeln zur Schau zu stellen und Maik ihre Muschi wie auf einem Silbertablett zu präsentieren, hatte schon etwas Exhibitionistisches. Wider Erwarten fühlte sie sich mehr als wohl in ihrer Rolle und genoss es sichtlich, sich derart offen zu zeigen.

Clara drückte Pias Schenkel noch weiter auseinander und legte ihr rechts und links jeweils ein dickes Kopfkissen unter die Kniekehlen, um es ihr so bequem wie möglich zu machen. Beinahe wie bei der Untersuchung beim Gynäkologen saß Pia nun vor den Beiden, völlig schutzlos ihren Blicken ausgeliefert und neugierig erwartend, wie Clara ihren Anschauungsunterricht wohl gestalten würde.

Clara hatte bereits sehr konkrete Vorstellungen, wie sie ihr Vorhaben gestalten würde, um Maik die wichtigsten Dinge beizubringen.

"So Maik, dann komm mal näher und dann bringen wir dir ein paar schöne Dinge bei, mit denen du jede Frau glücklich machen kannst!"

Maik richtete sich auf und kroch näher an Pia heran, so dass er ihr direkt zwischen die gespreizten Schenkel blicken konnte.

"Komm ruhig näher, ich beiße nicht!" forderte Pia ihn lächelnd auf.

Maik robbte noch näher an Pias Lustzentrum heran, so dass er nun alles aus nächster Nähe anschauen konnte.

"Also am wichtigsten ist es" fing Clara mit ihrer Lektion an "nicht gleich am Anfang die empfindlichsten Zonen zu berühren. Wir Frauen sind nicht so wie ihr Männer, dass wir gleich auf Knopfdruck geil werden. Uns muss man manchmal erst aus der Reserve locken und uns Zeit lassen, bis bei uns alles schön feucht und bereit für eure Berührung ist. Am besten fängst du an, erst ganz zart über den Unterbauch zu streicheln. Achte dabei immer darauf, wie die Frau auf deine Berührung reagiert. Eine Frau, die nicht sinnlich von dir berührt werden möchte, wird dir dies ganz klar und deutlich zu verstehen geben. Wenn sie dir allerdings signalisiert, dass ihr gefällt, was du tust, kannst du Schritt für Schritt weitergehen. Sollte die Frau noch ihr Höschen anhaben, kannst du mit deinen Fingern ganz sacht unter den Gummisaum schlüpfen aber ja nicht gleich zwischen die Beine greifen, sondern erst einmal abwarten, wie die Frau auf deine Finger reagiert und sie vielleicht erst einmal außen an ihrer Hüfte streicheln und von hier langsam nach innen wandern. Das erhöht die Spannung und steigert bei der Frau die Vorfreude auf alles, was danach noch kommen mag. Schau mal, so wie ich es jetzt bei Pia mache."

Clara streichelte ganz sanft über Pias Unterbauch, wobei sie so tat, als würde sie unter Pias Höschen schlüpfen obwohl sie überhaupt keines anhatte. Gant langsam schob sie ihre Hand in Richtung des Venushügels, wechselte dann jedoch die Richtung und streichelte mit einer hauchzarten Berührung über die Hüfte, ehe sie ihre Finger wieder in Richtung der Leistenbeuge schob. Pias Atem ging merklich schneller, als sie die Hand fühlte, die sich langsam ihrer empfindsamen Zone näherte.

"Je nach Situation kann es auch ganz schon sein, sich der Muschi von unten zu nähern, zum Beispiel, wenn die Frau einen Rock oder ein Kleid anhat. Wenn die Frau bereit ist, sich von dir berühren zu lassen, wird sie dir dies signalisieren, indem sie ihre Scham kaum merklich nach vorn bewegt, so wie Pia dies jetzt tut, während ich mit meiner Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels herauf streiche. Komm Maik, nimm du dir den anderen Oberschenkel und mache es mir nach!"

Maik setzte sich auf und streichelte Pias linken Oberschenkel herauf, so wie es Clara am rechten Oberschenkel vormachte.

"Sehr schön machst du das, Maik. Und wenn du merkst, dass die Frau geil darauf ist, von dir berührt zu werden, lasse sie ruhig etwas zappeln und berühre sie nicht direkt an ihrer Muschi, sondern streichle lieber vorher etwas darum herum. Ja, genau so!"

Maik fuhr mit seinen Fingern ganz zart um Pias Lustzentrum herum, näherte sich diesem immer wieder von unten, nur um jedes Mal im letzten Moment die Richtung zu ändern und Pias Schamlippen in gebührendem Abstand zu umfahren. Pia stöhnte immer wieder leicht auf, als seine Hand ihrer intimsten Zone näher kam. Inzwischen hatte sie ihre Beine noch weiter gespreizt und fieberte bereits sehnsuchtsvoll Maiks erster intimer Berührung entgegen.

"Das machst du wirklich gut Maik! Jetzt musst du Pia auch nicht mehr so lange auf die Folter spannen und kannst ganz vorsichtig ihre Schamlippen berühren. Bleibe aber hierbei erst außen und bewege deinen Finger zwischen den inneren und den äußeren Schamlippen hin und her. Schau nur wie feucht Pia schon ist!"

Pia atmete tief durch, als sich Maiks forschender Zeigefinger zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen herauf und herab bewegte. Clara nahm nun ihre Hand dazu und tat es ihm auf der anderen Seite gleich.

"Wenn du dann merkst, dass die Frau richtig auf deine Berührung anspricht, kannst du versuchen, eine der inneren Schamlippen zwischen zwei Finger zu nehmen und ganz zart zu reiben. Bei Pia funktioniert das ganz einfach, weil sie so wundervoll fleischige innere Schamlippen hat. Hier Maik, fass mal bei mir an, um direkt den Unterschied zu spüren. Meine inneren Schamlippen sind viel kleiner und fühlen sich ganz anders an, als bei Pia."

Clara stellte ein Bein auf und spreizte es nach außen ab, um Maik den Zugang zu ihren Schamlippen zu erleichtern. Da Maik noch etwas zaghaft zu sein schien, berührte sie sich selbst und ließ Maik dabei zusehen, wie sie mit zwei Fingern über das feuchte Gewebe strich, ehe sie seine Hand nahm und an die Stelle führte, die nun er in gleicher Weise berühren sollte.

Vorsichtig nahm Maik eine der beiden Labien zwischen Daumen und Zeigefinger und ließ das feuchte Gewebe fasziniert zwischen ihnen hindurch gleiten. Es fühlte sich weich und angenehm unter seinen Fingern an. Die glitschige Oberfläche bot kaum Widerstand und ließ seine Finger förmlich auf der glitschigen Textur schwimmen. Maik nahm den betörenden Duft von Claras Lustsäften wahr, die ihm über die Finger liefen und seine Finger benetzten.

"Oooh jaaah, Maik, das machst du sehr gefühlvoll. Und jetzt vergleiche mal, wie es sich bei Pia anfühlt!"

Neugierig zog Maik seine nassen Finger zurück und wandte sich Pia zu, die ihn aufmunternd anblickte. Staunend betrachtete er Pias Vulva. Mit ihren ausladenden inneren Schamlippen, die wie ein feuchter Vorhang zwischen den äußeren Schamlippen hervor lugten. Nie hätte er geahnt, dass derart große Unterschiede bei den weiblichen Geschlechtsteilen bestehen könnten. Immer wieder blickte er zwischen Claras und Pias Schoß hin und her, um den Anblick dieser beiderseits gleichermaßen ästhetischen Vulven auf sich wirken zu lassen. Was ihn jedoch am meisten faszinierte, waren nicht Pias fleischigen Schamlippen, sondern ihre Klitoris, die deutlich prominent zwischen den Labien hervorstand und ihm mit ihrer freigelegten Knospe wie ein kleiner Penis mit einer blanken Eichel erschien.

"Du darfst mich auch gern anfassen", forderte in Pia auf "und einen direkten Vergleich ziehen!"

Genauso behutsam, wie er es zuvor bei Clara getan hatte, berührte Maik Pia an ihren inneren Schamlippen und strich mehrfach an ihnen entlang, ehe er eine von ihnen zwischen seine Finger nahm. Hier bekam er richtig etwas zu greifen. Wie ein kleines Läppchen fühlte es sich an, völlig anders als bei Clara, allerdings genauso feucht und glitschig. Auch von Pias Vulva ging ein ähnlich betörender Duft aus, der bei ihm bewirkte, dass sein Penis sich wieder zu maximaler Härte versteifte.

"Hörst du, wie Pia deine Berührung mag? Wenn eine Frau so stöhnt, wie sie es gerade tut, machst du auf jeden Fall alles richtig. Aber jetzt lasse uns auf das Allerwichtigste konzentrieren, Pias Klitoris. Pia hat übrigens ein besonders großes und hübsches Exemplar, an dem du viele Einzelheiten viel besser mit bloßem Auge erkennen kannst, als bei mir. So wie mit dem Penis bei euch Männern ist die Größe allerdings nicht so wichtig, sondern allein, wie man damit umzugehen versteht."

Während Clara in allen Einzelheiten auf die Anatomie der Klitoris und natürlich auch auf mögliche Unterschiede bei verschiedenen Frauen einging, strich sie hauchzart mit ihrem Finger über Pias Knospe, um Maik die einzelnen Teile dieses sensiblen Lustzentrums zu veranschaulichen. Staunend betrachtete Maik Claras Finger und die Wirkung, die ihr sanftes Streicheln auf Pia ausübte.

Maik tat es ihr nach, was Pia erstmalig ein lauteres Aufstöhnen entlockte.

"Wenn ich nach Pias Stöhnen urteilen müsste, scheinst du echt talentiert zu sein. Vielleicht sollte ich dich ein wenig allein weiter ausprobieren lassen, denn es scheint, als würdest du das wirklich sehr gefühlvoll tun."

Clara rutschte etwas zurück, um den Platz zwischen Pias Schenkeln für Maik freizumachen, damit er noch näher an Pia heran kriechen konnte. Noch etwas unbeholfen aber dennoch mit sehr sensiblen Antennen für Pias Gefühlsäußerungen kreiste er immer wieder um die kleine Perle, um seine Bewegungen anschließend nach unten über die Schamlippen hinweg auslaufen zu lassen, ehe er zur Klitoris zurück kehrte und dieser erneut zärtlich berührte. Pia wand sich unter seinen Berührungen und drängte ihren Unterleib seinen gelehrigen Fingern regelrecht entgegen.

"Oh Maik, das machst du wirklich gu-ut!" hauchte Pia, während sie den Bahnen nachspürte, die Maik zwischen ihren Schenkeln zog.

"So Maik, jetzt ist Pia bereit dafür, dass du langsam mit deinem Finger in sie eindringst. Schau, ich zeige dir, wie du es am besten machst."

Clara drehte ihren Handrücken nach unten und bettete ihren Mittelfinger zwischen die halb geöffneten Schamlippen, die ihn mit ihrer Feuchtigkeit umhüllten.

"Drücke deinen Finger nicht einfach in Pia hinein, sondern lege ihn ganz behutsam an ihre Pforte. Du brauchst keinen Druck dabei aufbauen sondern einfach nur abwarten, bis sie dich einlässt. Wenn sie wirklich für deinen Finger bereit ist, wird es sich für dich anfühlen, als würde sie deinen Finger in sich hinein saugen. Hier schau nur, wie mein Finger wie von selbst eintaucht!"

Staunend beobachtete Maik, wie Claras Finger langsam in der Tiefe verschwand, bis er vollständig von Pias Liebeskanal vereinnahmt wurde. Er konnte es kaum erwarten, an Claras Stelle zu treten und seinerseits diese lustvolle Erfahrung machen zu dürfen. Dennoch wartete er geduldig, ob ihm Clara noch weitere Hinweise geben würde, was er zu beachten hätte.

"Hier sieh mal, wenn du deinen Handrücken nach unten gedreht hältst, kannst du gleichzeitig mit dem Daumen Pias Klitoris stimulieren, während dein Mittelfinger tief in Pia steckt." Clara demonstrierte Maik das geschickte Zusammenspiel ihrer beiden Finger, was Pia gleich wieder ein hechelndes Stöhnen entlockte.

"So Maik, jetzt darfst du dein Glück versuchen!"

Clara zog ihren Mittelfinger behutsam aus Pias Schoß zurück und hielt ihn Maik unter die Nase.

"Hier, probier mal. Das wird dir bestimmt gut schmecken!"

Maik betrachtete Claras Mittelfinger zunächst etwas irritiert, öffnete dann aber doch den Mund um sich diesen von Clara einführen zu lassen. Neugierig schloss der seine Lippen um Claras Finger und legte seine Zunge darum, um ihn sich noch tiefer einzusaugen.

"Und, schmeckt doch geil oder!"

Maik nickte zustimmend und wollte den Finger erst gar nicht mehr aus seinem Mund entlassen.

"Na, das scheint dir ja wirklich gut zu schmecken aber warte erst einmal ab, wie geil das erst schmecken wird, wenn du Pia gleich richtig lecken darfst. Aber vorher darfst du sie ruhig noch ein wenig mit deinen Fingern verwöhnen!"

Mutig geworden, legte Maik nun seinerseits den Mittelfinger zwischen Pias Schamlippen und bewegte ihn vorsichtig über das sensible Gewebe, bis er tatsächlich wie von selbst in die Tiefe eintauchte und von Pias feuchtem Kanal verschluckt wurde. Pia schloss die Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und hob ihr Becken Maiks Finger entgegen, um ihn noch tiefer in sich eindringen zu lassen.

"Ooooh Maik, jaaaa, das fühlt sie sooo guuut an!"

"Na warte Pia, wenn sich das schon gut anfühlt, dann lass dich erst mal überraschen, was jetzt gleich kommt!" kommentierte Clara Pias Reaktion.

Clara beugte sich etwas vor und flüsterte Maik einige Anweisungen so ins Ohr, dass Pia sie nicht hören konnte.

"Stelle dir jetzt einfach vor, Pias Vagina wäre innen drin in einzelne Sektoren aufgeteilt, die wie eine Uhr angeordnet sind. Oben hinter der Klitoris ist zwölf Uhr, unten ist sechs Uhr. Verstehst du, was ich meine?"

Maik nickte zum Zeichen, dass er verstanden hatte.

"Okay, jetzt drehst du deinen Finger so, dass deine Fingerkuppe in Richtung elf Uhr zeigt und krümmst dort deinen Finger um über Pias Innenwände zu streichen, so wie du eine lockende Bewegung mit dem Zeigefinger machen würdest, nur dass es jetzt eben dein Mittelfinger ist."

Maik führte Claras Anweisungen aus und strich in der Elf-Uhr-Position immer wieder über Pias Innenwände, die ihm dies mit einem lustvollen Stöhnen dankte.

"Sehr schön Maik", flüsterte Clara ihm wieder zu. "Und jetzt wiederholst du das Ganze bei zehn Uhr, dann bei neun und so weiter, bis du bei der Zwölf angekommen bist. Aber bleibe immer eine Weile bei jeder einzelnen Zone, ehe du wechselst. Lasse dir ruhig viel Zeit dabei."

Gewissenhaft folgte Maik Claras Anweisungen und strich seinen Finger nacheinander in zehn, neun, acht, sieben, sechs und fünf Uhr über die feuchten Schleimhäute, die seinen Finger umgaben, bis er sich schließlich bei vier Uhr fast den Unterarm verdrehen musste, um die weiteren Punkte zu erreichen.

"Um weiter herumzukommen, musst du deinen Unterarm erst einmal in die andere Richtung herum drehen", flüsterte ihm Clara zu, sonst wird es für dich unbequem."

Clara demonstrierte ihm, wie er die Stellung seines Unterarmes verändern musste, um die anderen Positionen in Pias Vagina bequem erreichen zu können. Geschickt setzte Maik Claras Anweisungen um und führte seine lockenden Fingerbewegungen nun auch über der Vier-, Drei- und Zwei-Uhr-Position aus, bis Clara ihn vor Erreichen der Ein-Uhr-Position am Handgelenk festhielt und stoppte.

Pia ließ ein enttäuschtes Wimmern hören, als plötzlich der Finger in ihr stoppte, so dass Maik sein Kraulen auf der Zwei-Uhr-Position fortsetzte, womit er Pia ein dankbares Aufstöhnen entlockte.

"Oooh jaaa, Maik, bittebittebitte nicht aufhören! Jaaaa, das ist soooo schööön und so geil!"

Wieder flüsterte Clara Maik ins Ohr, während sie gleichzeitig sein Handgelenk festhielt, um ihn so noch an einem Wechsel auf die Eins zu hindern.

"Wenn du gleich auf die Zwölf-Uhr-Position wechselst, darfst du dich nicht erschrecken. Wenn du es nämlich richtig anstellst, wird Pia vielleicht abgehen wie eine Rakete. Hier befindet sich nämlich die empfindlichste Zone jeder Frau. Du hast doch bestimmt schon mal etwas vom G-Punkt gehört, oder?"

"Ja!" flüsterte Maik zurück.

"Okay, wenn du auf diesen Punkt wechselst, dann wirst du vielleicht feststellen, dass es sich hier etwas anders anfühlt, als an den anderen Punkten. Es wird oft beschrieben, wie die Oberfläche einer Erdbeere, was ich eigentlich ganz süß finde."

Während Maik Claras Einflüsterungen aufmerksam lauschte, ließ er seinen Finger immer weiter über die Zwei-Uhr-Position streichen, was von Pia dankbar und mit immer unruhigeren Bewegungen ihres Beckens aufgenommen wurde.

"Wenn ich Pia so beobachte", flüsterte Clara leise weiter, scheinst du deine Sache wirklich hervorragend zu machen. Als Nächstes wechselst du jetzt auf die Eins und bleibst dort noch einen Moment. Wenn du danach gleich auf die Zwölf wechselst, streichelst du gleichzeitig mit deinem Daumen über Pias Klitoris und mit der anderen Hand kümmerst du dich um einen ihrer Nippel. Du kannst den ruhig leicht kneifen und daran ziehen. Das tut Pia bestimmt nicht weh, sondern wird sie noch viel geiler machen!"

Wie zum Beweis nahm Clara einen der beiden Nippel zwischen ihre Finger, zwirbelte ihn etwas, zog ihn in die Höhe und ließ ihn wieder zurückschnalzen. Pias Reaktion kam prompt in Form eines lauten Lustschreis, der in ein flaches Hecheln überging. Maik freute sich bereits darauf, dies gleich ebenfalls zu tun. Nur noch zwei Positionswechsel, dann wäre es soweit!

Da Clara überzeugt war, dass Maik alle ihrer Anweisungen verstanden hatte, lockerte sie den Griff um sein Handgelenk etwas, so dass er mit seinem Mittelfinger endlich auf die Ein-Uhr-Position, der vorletzten Etappe vor dem Endziel seiner Reise um das imaginäre Ziffernblatt wechseln konnte.

"Ooooh Maik, dein Finger in mir fühlt sich so geil an! Jaaa, bittebittebitte nicht auuuufhööören, jaaaa!" stöhnte Pia jetzt aus vollem Hals.

"So Maik, jetzt ist es an der Zeit, Pia über die Klippe springen zu lassen!"

Clara löste den Griff um Maiks Handgelenk und beobachtete, wie er seine Hand um weitere 30° nach links drehte. Die Bewegung, die sein Mittelfinger in Pias Tiefe nun ausführte, konnte sie nur ahnen. Sein Daumen stellte sich auf jeden Fall über der Klitoris sehr geschickt an, und der Griff nach Pias Nippel tat ein Übriges, denn Pia bäumte sich regelrecht unter Maiks Hand auf und fing lauthals an zu schreien.

"Ogott Maiiik..., jajajajajaaaaaaa...! Mmmmooooaaah, ogott ich kommeeeee....! Ooooh jaaaa, jaaaa, jaaaa, jaaaa, oh Maik bittebittebitte niiicht auuuufhören! Jaaaah!"

In ekstatischen Zuckungen wand sich Pia unter Maiks Stimulationen. Wie besessen öffnete sich Pia für Maik noch weiter, indem sie in ihre Kniekehlen griff und sich beide Beine ganz weit gespreizt nach oben an die Brust zog. Immer wieder spritzten kleine Mengen eines dünnflüssigen Saftes an Maiks Finger vorbei aus Pias Liebeskanal in seine hohle Hand. Maik wusste nicht, dass seine Finger Pia zum Ejakulieren brachten. Vielmehr glaubte er, sie würde in seine Hand pinkeln, wunderte sich dann aber doch, dass hiervon überhaupt nichts zu riechen war.

Es blieb bei Pia keineswegs bei diesem einen Orgasmus denn Maik setzte sein Fingerspiel unvermindert fort was Pia in rascher Folge noch zwei oder drei weitere Orgasmen bescherte. So ganz genau konnte selbst Clara dies nicht beurteilen, den Pias Aufbäumen erfolgte in relativ kurzen Abständen, ehe sie nach dem letzten Höhepunkt erschöpft aber überglücklich ihre Beine fallen und sich selbst ins Kissen zurücksinken ließ. Schwer atmend packte sie Maik an seinem Kopf, so dass er gar nicht anders konnte, als seinen nassen Finger aus Pia herausgleiten und sich von ihr heraufziehen zu lassen. Pia bedeckte sein Gesicht mit zahllosen kleinen Küssen, ehe sie ihn auf den Mund küsste und mit ihrer Zunge leidenschaftlich in den seinen eindrang.

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Mareike ließ Jan bis zur Wurzel seines Speers eindringen. Als sie ihn ganz tief in sich spürte, zog sie die Beine noch etwas mehr an, wodurch sich ihr Unterleib umso fester gegen Jan presste.

"Mmmmh, das ist Wahnsinn, dich so tief in mir zu spüren. Du fühlst dich so unendlich groß in mir an!"

Mareike saß regungslos auf Jan, spannte aber alle Muskeln ihres Beckenbodens an, wodurch sie den in ihrer Tiefe gefangenen Penis noch intensiver spüren konnte. Unbeschreibliche Glücksgefühle durchströmten sie, als sie sich darüber bewusst wurde, dass es nicht einfach irgendein Schwanz eines Unbekannten war, der sie Pfählte, sondern der von Jan, den sie schon für sich verloren glaubte, ehe Clara sie mit ihm auf so raffinierte Weise wieder zusammengeführt hat. Noch immer wollte Mareike sich nicht bewegen, sondern einfach nur das Glücksgefühl auskosten, ihren Jan in sich zu spüren und ihm kleine rhythmische Liebesbekundungen zuzusenden, indem sie immer wieder ihren Muskelschlauch um seine harte Erektion pulsieren ließ.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit erwachte Mareike aus ihrem Tagtraum der Glückseligkeit. Langsam reduzierte sie den Druck, mit dem sie sich gegen Jan presste, indem sie die Knie etwas streckte. Jans Penis glitt hierdurch ein kleines Stück aus ihr heraus, was Mareike als wohlige Reibung an ihren Schleimhäuten fühlen konnte. Erst als sie glaubte, Jans Eichel an ihren Schamlippen zu spüren, ließ sie sich wieder herabsinken. Sie hatte die volle Kontrolle und bestimmte nun Takt und Intensität ihrer Bewegungen. Zunächst hielt sie das Tempo langsam, um Jans Reibung in ihrem engen Kanal noch besser nachspüren zu können. Jan konnte nichts weiter tun, als sich Mareike vollständig auszuliefern und ihr die Führung zu überlassen. Nach dem, was sie ihm über die vergangenen Tage gebeichtet hatte, war ihm klar, dass sie die Erfahrenere ist und ließ sie deswegen einfach gewähren.

Mit ihren tiefblauen Augen fing Mareike Jans Blick ein und ließ ihn nicht mehr los. Es fühlte sich jedes Mal an, als würden Glückshormone ihren Körper und ihr Herz durchfluten, wenn sie sich auf seinen Speer niedersinken ließ. Mit einem schmatzenden Geräusch ihres feuchten Liebeskanals gab sie ihn wieder frei, nur um sich mit einem erneuten lauten Aufklatschenden ihres Pos auf seine Oberschenkel herabfallen zu lassen. Der stetige Wechsel von Schmatzen und Klatschen vermischte sich zu einer zutiefst erotischen Melodie, die den Raum erfüllte und von den Wänden wiederhallte. Umso mehr Mareike das Tempo verschärfte, umso mehr schienen beide Geräusche miteinander zu verschmelzen, bis sie schließlich durch Mareikes Stöhnen ihre melodische Untermalung fanden.

"Oh jaaa Jan, lass mich dich ficken! Lass mich dich ganz tief in mir spüren!"

Jan war regelrecht gefangen zwischen Mareikes Schenkeln, unfähig, selbst auf das Geschehen Einfluss zu nehmen. Umso länger Mareike auf ihm ritt, umso mehr erwachte sein Wille, selbst aktiv zu werden. Mühsam versuchte er, Mareikes Stöße zu parieren, musste aber bald resigniert einsehen, dass das weiche Sitzmöbel unter ihm alle Kraft absorbierte, die er aufzubringen versuchte. Mit letzter Anstrengung schaffte er es, Mareike auf die Seite zu drängen und seinen Körper über ihr in Stellung zu bringen, wobei sein Penis jedoch aus ihr herausglitt und nun steil aufgerichtet vor ihrer Venus einem erneuten Abtauchen in den feuchten Kanal entgegen fieberte. Genau in dem Augenblick, als Jan wieder zustoßen wollte, hielt er inne und zog sich ein Stück zurück.

"Sag mal, nimmst du eigentlich die Pille und sollten wir nicht lieber ein Kondom benutzen?"

"Lieb von dir, dass du fragst. Aber nein, ich hatte erst letzte Woche meine Tage, im Moment besteht also keine Gefahr. So, und jetzt komm endlich, und lass mich dich wieder in mir spüren!"

Mareike griff nach Jans Männlichkeit und dirigierte ihn direkt an ihre geöffneten Schamlippen. Als Jan spürte, wie sich der feuchte Vorhang wieder um seine Eichel schmiegte, drückte er etwas nach, so dass er ohne Widerstand in die Tiefe abtauchte. Nun hatte er die Führungsrolle, lag es an ihm, das Tempo zu bestimmen. Da es ihm aber noch an Erfahrung fehlte, war sein Tun eher instinktgesteuert und so fing er unvermittelt an, seinen Schwanz wie ein junger Deckhengst in Mareike hinein zu rammeln.

"Halt, nicht so schnell!"

Mareike versuchte verzweifelt, ihn zu bremsen aber ihr Flehen schien auf taube Ohren zu stoßen, denn Jan stieß seinen Penis mit unvermindertem Tempo in die Tiefe, als wolle er mit einer Schlagbohrmaschine ein Loch in eine harte Betonwand treiben. So blieb Mareike keine andere Wahl, als Jan von sich weg zu stoßen und den ungestümen Koitus jäh zu unterbrechen.

"Nein..." hauchte sie, drückte Jan auf den weichen Teppich vor dem Sofa und hockte sich über ihn. "Nicht so..."

Jan war noch völlig entrückt, war noch immer wie in Trance und verstand zunächst nicht, was Mareike von ihm wollte. Allzu schnell hatte sie seine Initiative unterbrochen und in die reale Welt zurückgeholt. Dass diese reale Welt viel schöner war, als seine instinktgesteuerte Triebhaftigkeit, würde sie ihm erst noch zeigen müssen. Wie von einem Kaninchen wollte sie sich auf jeden Fall nicht von ihm berammeln lassen.

Jans Atem ging schwer, erschwert dadurch, dass Mareike auf seinem Bauch saß. Fest drückten ihre Hände gegen seine Brust und fixierten ihn am Boden, wo er zur Untätigkeit verurteilt war. Mareike spürte seine Erektion, die steil hinter ihr aufragte und sich zwischen ihre Pobacken geschoben hatte. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sich Jan wieder beruhigt hatte und sich seine Atmung verlangsamte.

"Ich dachte, du hättest noch nie mit einem Mädchen geschlafen, oder?" fragte Mareike mit flüsternder Stimme.

Jan schüttelte den Kopf. "Nein, aber das habe ich dir doch vorhin schon gesagt!"

"Eben! Und genau deswegen solltest du dir erst recht mehr Zeit lassen, und dein erstes Mal besonders langsam genießen!"

Noch während sie diese Worte sprach, glitt sie langsam an ihm herab, wodurch sein erigierter Penis herabgedrückt wurde und durch ihre eigene Feuchtigkeit wie ein nasser Aal durch ihre Pobacken glitt. Mareike spürte, wie sich der harte Schaft zwischen ihre Labien schmiegte und sich Millimeter für Millimeter an ihnen vorbei schob. Schon nahm sie die kleine Vertiefung wahr, die den Anfang seiner Eichel markierte und ihr signalisierte, in welchem Moment sie sich etwas anheben musste, um ihm eine erneute Aufrichtung zu erlauben.

Langsam hob Mareike ihr Becken an. Jans Penis folgte ihr, gleich einer sich öffnenden Schranke, nachdem der Zug durchgefahren war. Jetzt spürte sie die Eichel, die wie von ganz allein ihre weichen Lippen spaltete und sich zwischen ihnen einfügte, als wäre dies der Ort, den ihr die Natur zugewiesen hatte.

Mit einem langgezogenen Seufzer ließ sich Mareike auf Jans nun wieder senkrecht stehende Lanze herabsinken, um diese vollständig in sich aufzunehmen. Zärtlich blickte sie in seine Augen, nahm seine Hände und küsste jeden einzelnen seiner Finger, ehe sie sie zu ihren Brüsten führte, wo sie sie wieder freigab. Mareikes Nippel standen hart und groß, gleich überdimensionalen Kirschkernen aufgerichtet und empfingen die Finger, die sofort anfingen, sie zu erforschen.

"So Jan, jetzt darfst du mich ficken, aber bitte ganz langsam." hauchte sie ins Halbdunkel des Wohnzimmers.

Mit einem Nicken gab Jan ihr zu verstehen, dass er verstanden hatte. Er spürte, wie Mareike sich über ihm anhob und seinen Penis dadurch wieder ein wenig freigab. Langsam senkte sie sich wieder auf ihn herab, bis er wieder bis zur Wurzel in sie eingedrungen war. Dies wiederholte sich einige Male in einem ruhigen Rhythmus, bis Jan diesen verinnerlicht hatte. Fest spannte er seine Pobacken immer wieder an, wenn Mareike sich auf ihn absenkte, um sich ihr so entgegen zu drängen und die Penetration ihres Schoßes zu verstärken. Rasch stellten sich die beiden Liebenden aufeinander ein, so dass erneut die Melodie aus schmatzendem und klatschendem Geräusch den Raum mit ihrem erotischen Klang füllte.

"Jaaah Jan, so ist es doch viel schöner! Jaaah, fick mich gaaanz langsam und tief! Oh jaaah Jan, ich liebe dich so sehr! Jaaah..., fick..., fick..., fick..., fick mich ganz langsam und ti...ief!"

Jan hatte nun beide Beine aufgestellt, um Mareikes Beckenstöße fester und tiefer erwidern zu können. Es raubte ihm fast den Verstand, so unglaublich geil fühlten sich ihre Schleimhäute an seinem Penis entlang gleitend an. Die Geräusche, die dies mit jedem Stoß verursachte, steigerten seine Geilheit ins Unermessliche. Er hatte nun verstanden, warum Mareike es hatte langsam angehen wollen. Erst die Langsamkeit ermöglichte es ihm, seine Vereinigung mit ihr mit allen Sensoren seines Nervensystems spüren und genießen zu können! Insgeheim freute er sich darüber, bereits zweimal abgespritzt zu haben. Er spürte, dass er nun viel länger würde durchhalten können, um diesen atemberaubenden Ritt von Mareike auf seinem Schwanz möglichst lange zu genießen.

Mareike variierte ihre Stöße ein ums andere Mal. Mal schmiegte sie sich mit ihrer Brust eng an Jan heran und bewegte nur ihren Unterleib aus der Lendenwirbelsäule heraus, mal stützte sie sich auf die gestreckten Arme, um Jan mit ganzem Körpereinsatz zu ficken, nur um sich anschließend senkrecht aufzurichten und alle Kraft allein aus ihren Kniegelenken zu schöpfen und sich immer wieder auf seinen harten Speer niedersinken zu lassen. Immer wieder wechselte sie die Stellung, hielt aber das einmal gewählte, betont langsame Tempo über mehrere Minuten konsequent bei.

Umso länger Mareike ihren Ritt fortsetzte, umso unruhiger wurde sie. Sie glaubte zu wissen, dass sie sehr schnell kommen würde, wenn sie nur das Tempo forcierte, ahnte aber andererseits, dass der Orgasmus umso gewaltiger sein würde, wenn sie sich weiterhin zur Langsamkeit zwang und jedem Millimeter nachspürte, den sich Jans Penis in ihr bewegte.

Auch Jan war irgendwann an einem Punkt angekommen, an dem er merkte, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis er erneut explodieren und seinen Samen herausschleudern würde. Schon spürte er das ihm vom Onanieren nur zu bekannte Ziehen in seinen Hoden, welches den bevorstehenden Orgasmus für gewöhnlich ankündigte.

"Mareike, ich glaube, ich komme bald!"

"Oooh Jan, jaaa! Komm und spritz mir deinen Samen in meine Muschel und mach mich damit zu deiner Frau!"

Jans Ankündigung legte auch bei Mareike den Schalter um. Allein schon zu wissen, dass sich gleich Jans Sperma in die Tiefe ihres Schoßes ergießen würde, bewirkte bei ihr eine Endorphinausschüttung, die sie in eine regelrechte Euphorie versetzte. Ganz bewusst setzte sie nun ihre Vaginalmuskulatur ein, um Jans Penis, jedes Mal wenn er sich aus ihr heraus zog, regelrecht zu melken. Fest packten ihre Muskeln zu und umklammerten bei jeder Rückzugsbewegung den harten Schwanz, den sie, wäre er nicht von ihren Schleimhäuten benetzt und glitschig, sicher festgehalten und in die Länge gezogen hätten.

"Oooh Jan, komm! Jaaaah, fick mich mit deinem harten Schwanz! Spritz alles in mich hinein, was du hast! Jaaah!"

Mareike legte ihren Oberkörper zurück und stützte sich hinter ihrem Rücken auf seinen Oberschenkeln ab. Der Plötzlich veränderte Winkel des Eindringens ließ sie seinen Penis noch intensiver an der empfindsamen Oberseite ihres Muskelschlauches spüren, wo ihr seine Reibung unbeschreiblich schöne Gefühle bereitete. Ein Schwanz musste also doch nicht ungewöhnlich lang oder dick sein, um sich gut in ihr anzufühlen, ging es ihr durch den Kopf.

"Oh Mareike, ich glaube, es kommt mir!"

Jan Lustschreie kamen aus vollem Hals, als sich sein Penis zuckend in Mareike entlud und in mehreren, dicht aufeinander folgenden Kaskaden sein Sperma gegen ihren Muttermund ausschleuderte. Nun konnte er nicht mehr anders, als ihr seinen harten Schwanz mit aller Kraft in ihren engen, willigen Kanal hineinzustoßen und seine ganze Testosteron gesteuerte Energie in einen fulminanten Endspurt zu legen, mit dem er Mareike heftigst pumpend und stöhnend fickte, als hinge sein Leben davon ab.

Mareikes Augenlider flackerten, ihr Mund stand weit offen, ihr Atem raste. Kleine spitze Schreie verließen ihre Lippen, als sich das unausweichliche Beben in der Tiefe ihres Schoßes ankündigte, als sich ihr Unterleib wie ein sich mehr und mehr ins endlose ausdehnender Raum anfühlte, der sich plötzlich in unkoordinierten Spasmen um den steifen Penis in ihrem Inneren rhythmisch zusammenzuziehen schien, um aus diesem eine unendliche Lust und grenzenlose Befriedigung zu beziehen.

Noch lange wirkte das Beben in Mareikes Unterleib nach. Selbst als sich ihre von hemmungsloser Geilheit entstellten Gesichtszüge längst wieder entspannt hatten, spürte sie, wie noch immer einige verspätete Nervenimpulse an den Synapsen ihres Muskelschlauches ankamen und diesen zu zuckenden Kontraktionen um den langsam seine Steifigkeit verlierenden Penis anregten.

Erschöpft aber überglücklich hob Mareike ihr Becken an und ließ Jans Penis aus ihrem Paradies gleiten, so dass er halbsteif über seiner Bauchdecke hing. Auf allen Vieren kauernd blickte Mareike ihrem Jan verliebt in die Augen. Sie spürte, wie sich sein Sperma seinen Weg aus ihrem feuchten Delta suchte und in einem nicht enden wollenden Rinnsal aus ihr herausgeflossen kam, wo es auf Jans Eichel tropfte, als ob es wieder dorthin zurück wollte, wo es hergekommen war.

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Pias Atmung ging immer noch schwer. Ihr Brustkorb weitete sich mit jedem Atemzug und füllte ihre Lungen mit dem lebenspendenden Sauerstoff, nach dem ihr Körper nach diesen überwältigenden Orgasmen regelrecht zu schreien schien. Nie zuvor hatte sie etwas Ähnliches erlebt und es erfüllte ihr Herz mit Wehmut, dass es ihr in der Zukunft möglicherweise nicht mehr vergönnt sein könnte, sich jemals wieder so intensiv in ihrer Fraulichkeit berührt zu fühlen. Sie kannte den Jungen kaum, den sie mit der ganzen Kraft und Zärtlichkeit ihrer Arme an sich drückte, und doch war sie sich sicher, dass sie ihm allein für diese Momente höchster Ekstase ihre ganze Liebe schuldete.

Es war ihr durchaus bewusst, dass zwischen ihnen ein nicht unbeträchtlicher Altersunterschied bestand. Wie groß mochte dieser wohl sein? Zehn Jahre? Fünfzehn Jahre? Egal! Hier zählte allein das Hier und Jetzt! Hier hielt sie ihren jugendlichen Liebhaber in den Armen und jetzt verlangte ihr Körper nach noch mehr zärtlicher Berührung von ihm. Sie fühlte sich fast ein wenig schäbig bei dem Gedanken, dass sie diesen Jungen, der ihr erst mit seinem Schwanz in ihrer Vagina einen wundervollen Orgasmus und danach vier weitere mit seinen begnadeten Fingern beschert hatte, ganz für sich zu beanspruchen trachtete.

Nein! Das konnte sie Clara wirklich nicht antun! Immerhin war sie es, die Maik dabei anleitete, sie auf solch wundersame Weise zu berühren und sie bis weit jenseits der Grenzen ihrer bisherigen Lustempfindungen zu führen. Gut, der anale Orgasmus, den Clara ihr am Vormittag in ihrem Zelt beschert hatte, war bereits eine Grenzerfahrung gewesen. Hier kam aber noch das "gewisse Etwas" in Gestalt eines erigierten Gliedes hinzu. Immerhin ein nicht unbedeutendes Detail, mit dem Clara nun einmal nicht zu konkurrieren vermochte!

Beim Gedanken an Maiks Penis bemerkte sie, dass dieser bereits wieder fest und hart gegen ihren Oberschenkel drückte. Clara hatte sich hinter Maik gelegt, um sich in ganzer Länge an ihn zu schmiegen. Mit ihrem Arm umfing sie Maik und Pia gleichermaßen, um so am sanften Ausklang ihres erotischen Intermezzos teilhaben zu können.

Pia öffnete die Lider und blickte geradewegs in das tiefe Blau von Claras Augen, die sie zärtlich anstrahlten. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in ihrem Herzen aus und zugleich eine grenzenlose Dankbarkeit für Clara, die ihr diesen wundervollen Tag bescherte. Und dabei war der Tag noch nicht einmal zu Ende und versprach noch Einiges bereitzuhalten. Langsam löste sie sich aus der Umarmung und griff nach Claras Hand.

Zärtlich strich sie über alle fünf Finger und zwackte sie ganz sacht in die empfindliche Haut dazwischen, die sie bei sich selbst als eine ihrer erogenen Zonen identifiziert hatte. Erst nachdem sie allen fünf Fingern die gleiche zärtliche Aufmerksamkeit geschenkt hatte, umschloss sie das Handgelenk mit ihrer Faust, um Claras Hand an die Stelle zu führen, die eine baldige Fortsetzung ihrer Ménage à Trois versprach.

Nur zu gern ließ sich Clara auf Pias Initiative ein, ließ sich zwischen die beiden verschwitzten Leiber führen, die eng aneinander geschmiegt vor ihr lagen. Pia nahm keinen Umweg in Kauf, sondern führte Claras Hand geradewegs zu Maiks steifem Glied, was bei ihm ein überraschtes Aufstöhnen verursachte, als er fühlte, wie sich fünf schlanke Finger fest um ihn schlossen.

"Madonna hatte Unrecht!" stellte Clara mit einem Grinsen fest. "Junge Männer wissen durchaus manchmal, was sie tun!"

"Und hoffentlich tun sie es die ganze Nacht!" setzte Pia mit einem Lächeln nach und hauchte Maik einen zarten Kuss auf die Nasenspitze. Offensichtlich kannte Pia das Madonna-Zitat ebenfalls, Maik sah sie jedoch nur fragend an und schien nicht zu wissen, wovon sie und Clara sprachen.

Clara schlang ein Bein um Maik. Während sie ihr feuchtes Geschlecht an seinem Oberschenkel rieb und seinen Penis sanft durch ihre Finger gleiten ließ, klärte sie ihn über das besagte Zitat und seine Bedeutung auf.

"Ich habe das gute Gefühl, dass du auch zu den jungen Liebhabern zählst, die die ganze Nacht können!" hauchte sie ihm ins Ohr und biss ihm spielerisch in die Schulter.

"Bist du bereit für die nächste Lektion, oder möchtest du mich lieber vorher nochmals ficken, ehe ich dir zeige, wie du mich mit deiner Zunge verwöhnen kannst?"

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Mareike blickte zwischen sich und Jan herab wo sie auf Jans Bauchdecke die Pfütze aus Samenflüssigkeit und ihren eigenen Lustsäften entdeckte. Seitdem ihr Clara klargemacht hatte, wie kostbar dieses Protein ist, war es für sie die selbstverständlichste Sache der Welt, Sperma zu schlucken und dieses sogar mit dem größten Genuss. Auch jetzt verspürte sie einen inneren Drang, Jans Penis und seine Bauchdecke sauber zu lecken und diese Köstlichkeit zu schlucken, fürchtete sich aber vor Jans Reaktion, wenn sie dies tun würde.

"Sag mal, hast du es eigentlich eklig gefunden, als ich vorhin unter der Dusche deinen Samen getrunken habe?"

"Nein, wieso fragst du?"

"Ach, nur so."

"Also ehrlich gesagt, fand ich das sogar ganz schön geil!"

"Wirklich? Meinst du das im Ernst?"

"Na klar. Außerdem habe ich das auch schon sehr oft gemacht, genaugenommen sogar fast täglich?"

"Wie? Jetzt verarschst du mich doch, oder?"

"Na ja, mir war es mal ganz schön peinlich, als meine Mutter ganz viele Spermaspuren von Onanieren auf meinem Bettlaken entdeckt hatte. Sie hat zwar ziemlich cool hierauf reagiert aber ich hätte trotzdem vor Scham im Boden versinken können."

"Wie hat denn deine Mutter reagiert?"

"Na ja, sie hat halt augenzwinkernd festgestellt, dass ich in der Nacht offensichtlich besonders schön geträumt haben muss!"

"Ooops! Ja, das stelle ich mir gerade auch etwas peinlich vor. Aber deine Mum ist wirklich cool drauf. Hast du denn seitdem versucht, dein Bettlaken nicht mehr vollzuspritzen?"

"Na ja, irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, dass es wohl besser ist, überhaupt keine verräterischen Spuren mehr zu hinterlassen. Ich habe dann einfach mal von meinem Sperma probiert und festgestellt, dass es überhaupt nicht eklig schmeckt und seither lecke ich immer alles restlos auf."

"Finde ich irgendwie total cool von dir!"

Mareike senkte ihren Kopf und gab Jan einen innigen Kuss, ehe sie sich wieder von seiner Zunge löste und leckend über sein Kinn nach unten wanderte, über seinen Hals züngelte und die Reise weiter nach unten an Jans Brustkorb herab fortsetzte. Als sie am Bauchnabel ankam, nahm sie bereits den ihr inzwischen so wohlvertrauten Geruch ihres neuen Lieblingssaftes wahr. Obwohl dieser mit ihren eigenen Lustsäften vermischt war, konnte sie den herben Geruch von Jans Sperma gut heraus riechen. Trotzdem verweilte sie noch einen Moment am Bauchnabel und liebkoste diesen zärtlich mit ihrer Zunge.

Irgendwann war sie aber mit ihrer Geduld doch am Ende und konnte sich nicht länger zurückhalten. Gierig führte sie ihre Zunge weiter herab und tauchte diese in die milchige Flüssigkeit ein, die sich in einer großen Menge auf Jans Unterbauch angesammelt hatte. Mit einem Geräusch ähnlich dem ersten Schluck aus einem Becher mit heißem Kakao schlürfte sie die ganze Masse in ihren Mund, ohne sie jedoch zu schlucken.

Mit vollem Mund richtete sich Mareike wieder auf, kroch zu Jans Gesicht herauf und presste ihre Lippen auf die seinen. Gierig verschaffte sie sich mit ihrer Zunge Zugang zu Jans Mundhöhle, um ihrer beiden Säfte mit ihm zu teilen.

Im ersten Moment war Jan überrascht, als die herbe Brühe in seinen Mund lief, fand aber schnell Gefallen an der geilen Situation und erwiderte Mareikes Kuss mit neu erweckter Leidenschaft, die sich auch in seinen Schwellkörpern bemerkbar machte.

"Uii, da regt sich ja schon wieder jemand zu neuem Leben!" stellte Mareike entzückt fest, als sie das pochende Glied an ihrem Oberschenkel spürte. Ohne Umweg rutschte Mareike wieder in die Tiefe, um Jans Bauchdecke vollständig mit ihrer Zunge von sämtlichen Spuren ihrer Vereinigung zu befreien, ehe sie ihre Lippen über den inzwischen wieder voll aufgerichteten Penis schloss, um auch ihn gründlich sauber zu lecken.

Mareike ließ sich besonders viel Zeit bei dieser Prozedur und genoss es sichtlich, Jans Männlichkeit mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Hierbei kamen ihr plötzlich die drei Freunde wieder in den Sinn, die sich gerade sicher in Claras Schlafzimmer miteinander vergnügten. Von einem plötzlich in ihr aufkeimenden Gedanken angetrieben, unterbrach Mareike ihr Zungenspiel, um wieder zu Jan herauf zu krabbeln.

"Sag mal Jan, hättest du vielleicht Lust, den drei Anderen oben im Schlafzimmer Gesellschaft zu leisten? In Claras Bett ist es total gemütlich und irgendwie hätte ich Lust, dich mit Clara und Pia zu teilen."

"Wie jetzt, du willst, dass ich es mit Clara und Pia treibe?"

"Ich weiß, das klingt jetzt vielleicht irgendwie komisch aber ja, ich könnte mir das schon gut vorstellen. Immerhin hat mich Clara auch mit ihrem Freund schlafen lassen und es würde mich auch überhaupt nicht eifersüchtig machen, wenn du mit den Beiden Sex hättest."

Jan blickte Mareike sprachlos an. Er tat sich sichtlich schwer damit, Mareike etwas auf ihren Vorschlag zu erwidern, fand aber dennoch insgeheim Gefallen an der Vorstellung. Allerdings hätte er sich nie getraut, dies offen zuzugeben.

"Ooch komm schon Jan, bitteee! Ich fänd es total geil, wenn ich dir dabei zusehen könnte, wie du mir Clara fickst oder meinetwegen auch mit Pia. Nun komm schon Jan, es ist doch nur Sex und keine Untreue. Schließlich würde ich es dir mein Einverständnis dazu geben"

Jan zierte sich noch eine Weile zum Schein, ging dann aber doch auf Mareikes Vorschlag ein.

"Also gut, aber nur wenn du mir versprichst, dass wir beide trotzdem fest miteinander zusammen sind und auch bleiben!"

Mit einem lauten Freudenschrei fiel ihm Mareike um den Hals und bedeckte sein Gesicht mit zahllosen Küssen.

"Oh Jan, ich liebe dich so sehr und ich werde dich so schnell nicht wieder loslassen, das verspreche ich dir!"

"Also gut, dann lass uns mal zu den Anderen hochgehen!"

Jan richtete sich vom Teppichboden auf und reichte Mareike die Hand, um sie zu sich herauf zu ziehen. Er griff sich die beiden Bademäntel, von denen er Mareike einen reichte.

"Die brauchen wir nicht. Clara, Pia und Maik sind doch auch nackt!"

"Und Maik sicher auch", ergänzte Jan.

"Ach der, an den hatte ich eben überhaupt nicht mehr gedacht", flunkerte Mareike, die sich insgeheim bereits Hoffnung gemacht hat, sich auch mal mit ihm vergnügen zu können, während Clara und Pia sich um ihren Jan kümmern würden.

"Und du meinst nicht, dass es komisch aussähe, wenn wir beide einfach so nackt zu denen ins Schlafzimmer kämen?"

"Komisch? Nee, aber geil!" antwortete Mareike grinsend, legte ihren Arm um Jan und ging mit ihm eng umschlungen die Treppe herauf in Richtung Schlafzimmer.

Leise öffneten Mareike und Jan die Tür zum Schlafzimmer und spähten herein. Sie fanden Maik zwischen Pia und Clara im Sandwich. Clara spielte an seiner Erektion, die steil und groß aufragte. Beim Anblick des steifen Gliedes spürte Mareike sofort wieder dieses wohlige Ziehen in ihrem Unterleib, als hätte sie Wochenlang keinen Sex gehabt.

"Bist du bereit für die nächste Lektion, oder möchtest du mich lieber vorher nochmals ficken, ehe ich dir zeige, wie du mich mit deiner Zunge verwöhnen kannst?"

Pia stieß Clara gegen die Schulter und blickte in Richtung Tür. "Du, ich glaube wir bekommen netten Besuch!"

Clara drehte sich herum und erblickte erfreut die beiden Liebenden, die in ihrem Adamskostüm in der Tür erschienen. "Oh, das ist aber schön, dass ihr uns Gesellschaft leistet! Gerade habe ich Maik gefragt, ob er nochmal mit mir ficken möchte und genau in dem Augenblick kommt die einzige Schönheit im Haus zur Tür herein, mit der Maik noch nicht gefickt hat! Wie schaut es aus, Mareike? Hast du Lust? Ich könnte mich ja in der Zwischenzeit mit Pia ein wenig um deinen Jan kümmern!"

Mareike blickte erst zu Jan, dann zu Maik, der durchaus nicht abgeneigt zu sein schien und dann wieder zu Jan.

"Was meinst du Jan?" flüsterte Mareike ihrem Freund zu.

"Also von mir aus" flüsterte dieser zurück "aber ich möchte erst einmal nur zusehen und selbst erst einmal nichts machen."

"Bist du sicher?"

"Ja, mach ruhig. Vielleicht ist es sogar ganz geil für mich, wenn ich dir beim Ficken zusehen kann."

Jan ließ Mareike los und schob sie in Richtung Himmelbett, wo Clara und Pia sich bereits einen Spaß daraus machten, Maik an Armen und Beinen festzuhalten, damit er mit steil aufragendem Penis wie auf dem Opferstock vor Mareike präsentiert lag.

Mareike kroch auf das Bett und über Maik, nicht jedoch, ohne Jan nochmals einen fragenden Blick zuzuwerfen. Jan erwiderte ihren Blick mit einem wohlwollenden Nicken, gespannt auf die Show, die sich ihm gleich bieten würde. Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte er seinen steifen Penis in der Hand und rieb mechanisch an seinem Schaft auf und ab.

"Komm Mareike, fick dem jungen Hengst die Seele aus dem Leib und wir halten ihn fest, damit er dir völlig ausgeliefert ist!" feuerte Pia sie erregt an und fixierte Maiks rechten Arm und rechtes Bein fest gegen die Matratze, während Clara das gleiche auf der linken Seite tat.

Mareike fand die Situation absolut geil. Maiks Penis stand wie eine Eins. Er hatte ungefähr die Größe von Jans, war aber im Gegensatz zu diesem nicht beschnitten. Die Eichel, aus der bereits ein deutliche sichtbarer Lusttropen hervorgequollen war, wurde zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt. Irgendwie störte sich Mareike an diesem Anblick, denn so entsprach dieses Glied absolut nicht ihrem Schönheitsideal. Entschlossen zog sie die Vorhaut zurück, um die Eichel vollständig freizulegen.

Lächelnd betrachtete sie das Werk und war mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden.

"Schon besser!" sagte sie erfreut, beugte sich herab und umschloss die freigelegte Eichel mit ihrem Mund.

Maik stöhnte laut auf und versuchte, sich aus der Umklammerung zu befreien. In seinem verzweifelten Versuch, Mareike seinerseits zu berühren, wurde er jedoch entschlossen von Pia und Clara gehindert.

Mareike gab die Eichel wieder frei und blickte Maik ins Gesicht. Was mochte er wohl mit Pia und Clara bereits erlebt haben? Sie versuchte, es aus seinen Gesichtszügen zu ergründen aber was sie zu sehen bekam, war nur grenzenlose Geilheit und Gier aber zugleich auch gespannte Erwartung, die aus Maiks funkelnden Augen sprach. Dies entsprach genau dem, was sie in diesem Moment selbst empfand, und so warf sie Jan nochmals einen fragenden Blick über die Schulter zu, um sich seines Einverständnisses zu vergewissern.

Jan hatte inzwischen damit begonnen, seinen Penis heftiger zu wichsen. Mareikes fragenden Gesichtsausdruck nahm er nur noch unterbewusst wahr, nickte aber dennoch wie in einer Art Automatismus, um sein Einverständnis erneut zu bekunden. Einverständnis wäre hier schon nicht mehr der richtige Ausdruck gewesen. Nein, er war geradezu versessen darauf, Mareike endlich dabei beobachten zu können, wie sie mit Maik fickte!

Jan zu sehen, wie er seinen Schwanz wichste, wertete Mareike als sein Einverständnis, also brachte sie sich über Maiks steifem Glied in Position. Wieder warf sie einen Blick über ihre Schulter und versuchte, den Blickkontakt zu Jan herzustellen. Jan aber blickte ihr unverwandt zwischen die gespreizten Schenkel, dem Moment entgegenfiebernd, Maiks Penis in ihre Vagina eintauchen zu sehen.

Clara, der inzwischen klar wurde, dass Maik gleich in Mareike eindringen würde, löste für einen Moment ihren Griff um sein Sprunggelenk, um nach einem Kondom zu angeln, um es ihm zuvor überzustreifen. Mareike aber wehrte ab.

"Ich möchte, dass er in mich rein spritzt, wenn es ihm kommt" flüsterte sie Clara ins Ohr.

"Bist du sicher, Liebes?" flüsterte Clara mit besorgtem Unterton in der Stimme zurück.

"Ja, er war doch noch Jungfrau, ehe du ihn heute Vormittag in der Umkleidekabine gefickt hast, also wird er schon nicht HIV-infiziert sein und schwanger werden kann ich im Moment auch nicht" erwiderte Mareike noch leiser in Claras Ohr, damit es wirklich niemand außer ihr hören konnte "und außerdem möchte ich sein Sperma nachher aus mir rauslaufen lassen und von seinem Bauch auflecken. Bei Jan habe ich das gerade auch gemacht und das war total geil!"

Clara zog die Augenbrauen hoch. "Woher weißt du denn das mit der Umkleidekabine?"

"Na, weil ich in der Nebenkabine masturbiert habe, während ich dich mit ihm bei eurer heißen Nummer belauscht habe!" erwiderte Mareike mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

"Du weißt schon, dass du ein ganz schön durchtriebenes Miststück bist!" erwiderte Clara mit einem Augenzwinkern, ehe sie das Päckchen mit dem Kondom achtlos hinter sich warf und sich wieder Maiks Bein schnappte.

"Okay, dann hole dir mal schön sein Sperma!" sagte sie nun etwas lauter, so dass es nun auch Maik hören konnte, dem bereits die Schweißtropfen der fiebrigen Erwartung auf der Stirn standen.

Diese Mareike war schon ein verdammt hübsches Mädchen und mit ihrem sportlich durchtrainierten Körper und den kleinen, festen Brüsten entsprach sie absolut seinem Beuteschema. Die Aussicht, ihr gleich seinen Schwanz reinschieben und dann auch noch ohne Kondom in ihr abspritzen zu dürfen, ließ seinen Schwanz noch härter werden.

Wieder blickte Mareike über ihre Schulter, nur um erneut festzustellen, dass ihr Jan nach wie vor mit starrem Blick zwischen die Schenkel stierte. Etwas enttäuscht war sie schon, keinen Blickkontakt zu Jan mehr aufbauen zu können aber wenigstens wollte sie ihm eine tolle Wichsvorlage bieten, also ließ sie sich mit größtmöglicher Langsamkeit auf das harte Glied sinken, das mühelos ihre Labien spaltete und bis zum Anschlag in ihren glitschigen Liebesschlund eintauchte. Erst, als nur noch Maiks Hoden zu sehen waren, wandte sie sich wieder dem unter ihr liegenden Jungen zu, dessen Penis nun ihre Scheide ausfüllte.

Lächelnd blickte sie Maik in die Augen, ehe sie langsam anfing, seinen harten Speer zu reiten. Ihre Gedanken waren jedoch einzig und allein bei Jan. Die Vorstellung, wie er sie dabei beobachtete, wie sie den Schanz seines Freundes fickte, wie er zusehen konnte, wie er mit schmatzendem Geräusch in ihrer Muschel verschwand, machte sie richtig geil. Allein, um ihrem Freund einen noch heißeren Anblick zu präsentieren, schmiegte sie ihren Oberkörper eng an Maik heran, damit nicht etwa ihr Hintern die Sicht auf die Vereinigung mit dem unter ihr liegenden Jungen versperrte.

Pia, die die ganze Zeit schweigend zugeschaut hatte, wurde als Erste auf Jan aufmerksam, wie er heftig wichsend am Fußende des Bettes stand.

"Warum bleibst du denn die ganze Zeit vor dem Bett stehen? Komm doch näher und leiste uns etwas Gesellschafft!"

Jan schien überhaupt nicht zu bemerken, dass er von Pia angesprochen wurde, sondern bearbeitete seinen Penis weiterhin in vollständiger geistiger Abwesenheit. Erst als Clara ihn etwas lauter aufforderte, zu ihnen ins Bett zu kommen, erwachte er aus seiner Trance und ließ erschrocken von seiner Erektion ab.

"Na los, komm schon" forderte Clara ihn erneut auf. "meinst du nicht, dass es eine ganz schöne Verschwendung wäre, wenn du dir selbst einen runterholst?"

Sichtlich verunsichert kroch Jan mit auf das Bett.

"Komm mal näher, ich muss dir mal etwas sagen" forderte ihn Clara auf.

Neugierig kroch Jan etwas auf Clara zu.

"Noch näher, damit ich dir etwas ins Ohr flüstern kann!"

Jan kroch noch weiter auf Clara zu und hielt ihr sein Ohr hin, während er gebannt auf vor seinen Augen kopulierende Paar starrte.

Clara näherte sich seinem Ohr und flüsterte kaum hörbar, damit außer ihm niemand zu hören bekam, was sie ihm zu sagen hatte.

"Magst du Mareike nicht lieber Gesellschaft leisten, anstatt dir selbst einen runterzuholen?"

"Ja schon, aber wie denn? Mareike treibt es doch gerade mit Maik. Da werde ich doch nicht mehr mitmachen können, oder?"

"Aber natürlich kannst du das! Schau doch mal, wie einladend Mareike dir ihr süßes kleines Hintertürchen präsentiert!"

"Ihr Hintertürchen? Was meinst du denn damit?"

"Na ihr Poloch, ihren Anus, ihren Hintern oder meinetwegen auch ihr Arschloch, wenn du mehr auf derbe Ausdrücke stehst!"

"Wie jetzt, du meinst echt, ich soll Mareike...."

"Aber hallo! Wer weiß, wann sich dir jemals wieder eine solche Gelegenheit zu einem Dreier bieten wird!" versicherte Clara in sein Ohr und gab ihrem Rat mit einer energischen Kopfbewegung in Richtung Mareike Nachdruck.

Als Jan immer noch zögerte, warf ihm Clara einen bösen Blick zu und zischte ihn mit der ganzen Autorität an, zu der sie sich in dieser aufgegeilten Atmosphäre in der Lage sah.

"Nun mach schon! Oder muss man dich zu deinem Glück erst zwingen?"

Sichtlich verunsichert bewegte sich Jan tatsächlich und brachte sich hinter Mareike in Position, ohne dass diese davon etwas mitbekam. Zufrieden nahm Clara dies zur Kenntnis und winkte ihn mit einer Kopfbewegung nochmals zu sich heran. Jan hielt Clara nochmals sein Ohr entgegen. Leise flüsterte sie ihm wieder ins Ohr.

"Ehe du Mareike in ihren Po fickst, solltest du aber vielleicht deinen Schwanz schön gleitfähig machen. Ich bin bereits schön feucht. Wenn du möchtest, kannst du mir deinen Schwanz gern reinschieben und ihn mit meinem natürlichen Gleitmittel benetzen!"

Ungläubig blickte Jan Clara an. Der Widerstreit zwischen geilem Verlangen einerseits und ängstlicher Unsicherheit andererseits war ihm deutlich anzusehen. Aufreizend lasziv richtete sich Clara auf und begab sich vor ihm in die Hündchenstellung.

"Komm schon Jan, schieb mir deinen harten Schwanz rein!" feuerte sie Jan an, diesmal durchaus nicht mehr im Flüsterton, sondern so laut und deutlich, dass es auch die Anderen hören konnten.

"Was Mareike und Maik können, können wir beide doch schon lange!" gab sie ihren Worten zusätzlich Nachdruck und drehte sich so, dass Jan ihr zwischen die Beine blicken konnte, wo sich ihm ihr feuchtes Paradies präsentierte.

Mareike hatte einige Wortfetzen von Clara aufgeschnappt, verlangsamte ihre Ritt auf Maiks Schwanz und wandte sich Jan zu.

"Na komm schon Jan, trau dich ruhig! Ich fände es total geil, wenn du Clara ficken würdest, während mich Maik fickt!" hauchte sie stöhnend und blickte Jan eindringlich an.

"Du meinst ehrlich, ich sollte..."

"Oooch bitteee, Jan, nun mach schon! Fick sie endlich!"

"Also wenn du meinst...."

Zaghaft wechselte Jan seine Position und dirigierte seine steil aufgerichtete Erektion zwischen Claras bereitwillig gespreizte Schenkel. Suchend führte er seinen Penis an Claras feuchte Höhle, wobei er wiederholt sein Ziel verfehlte.

"Komm Jan, ich helfe dir!"

Geschickt griff Clara zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch, hob ihren Po etwas an und packte Jan am Schaft seines Schwanzes. Mit kundigen Fingern bog sie ihn so nach oben, dass sie die Eichel im richtigen Winkel an ihrer Pforte ansetzen konnte. Kaum, dass sie diese zwischen ihren feuchten Labien fühlen konnte, drückte sie sich herab und verschlang das steife Glied in ganzer Länge, ohne jedes Vor und Zurück.

"Ja, komm schon Jan! Stoß in mich rein und mach dich schön gleitfähig und dann fickst du Mareike so richtig schön in ihren Arsch!"

Mareike horchte erschrocken auf, als ihr der Sinn von Claras Worten klar wurde. Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie zu Jan, der eben noch mit einigen harten Stößen Clara fickte, ehe er seinen feuchtglänzenden Speer auch schon wieder herauszog, um seine Position abermals zu wechseln. Eine Gänsehaut nach der anderen jagte über Mareikes Rücken, als sie spürte, wie die Matratze hinter ihr einsank, während sich Jan über Maiks ausgestreckten Beinen ihrem Po näherte. Wollte er etwa wirklich....?

Mareike richtete sich auf, drehte sich zurück und griff Jan am Hals. Langsam zog sie ihn zu sich heran und suchte seine Lippen. Ihre Zunge nahm von seinem Mund Besitz und drängte sich lustvoll in ihn hinein, ehe sie wieder von ihm abließ.

"Komm Jan, lass mich auch deinen Schwanz in mir spüren!" flehte sie ihren Freund mit lustvoll entstellten Gesichtszügen an, ehe sie ihren Oberkörper wieder auf den unter ihr liegenden Maik absenkte. Mit hochgerecktem Po ließ sie Maik fast vollständig ihrem Paradies entgleiten, um ihren Anus für Jan in eine möglichst günstige Position zu bringen.

Clara hatte inzwischen Maiks Bein wieder losgelassen. Nachdem Jan jetzt über ihm kniete, brauchte sie es nicht mehr fixieren. Mit der freien Hand griff sie sich zwischen die eigenen Schenkel und benetzte ihre Finger mit ihrem reichlich vorhandenen Gleitmittel, ehe sie mit ihren Fingern zwischen Mareikes Pobacken griff. Mit kundiger Hand fand sie den Anus, drang in ihn mit zwei Fingern ein und verteilte ihren Cervixschleim innen und außen über alle Partien, die sie erreichen konnte.

Mareike stöhnte lustvoll auf, als Claras glitschige Finger ihren empfindsamen Ringmuskel überwanden und sich in ihren Darm vorantasteten. Längst hatte sie ihre Fickbewegungen eingestellt, nicht allerdings Maik, der seinen Penis unbeeindruckt weiter in sie hineintrieb, ohne zu wissen oder zu ahnen, welches Szenario sich gerade unbemerkt von ihm abspielte.

"So Jan, und jetzt du!" forderte Clara Mareikes Freund auf, die Initiative zu übernehmen.

Jan setzte seine Eichel an dem kleinen, sternförmigen Loch an und drückte etwas nach. Es gelang ihm jedoch nicht, in Mareike einzudringen. Mareike verkrampfte etwas und bekam ihren Sphinkter einfach nicht unter Kontrolle. Bei Holger war es einfacher gegangen aber hier wusste sie auch nicht, was ihr bevorstand. Holger hatte ihr seinen harten Schwanz ohne jede Vorankündigung in den Darm getrieben. Im ersten Moment tat dies zwar höllisch weh, der anfänglich Schmerz war aber nach wenigen Momenten einem geilen Gefühl der Lustgewichen, als Holger anfing, sie erst langsam, dann aber immer schneller und härter zu stoßen.

Mareike rief sie die Bilder wieder in Erinnerung. Sie sah Holgers mächtiges Gerät vor ihrem inneren Auge und erinnerte sich daran, dass dieser um einiges dicker war, als der Penis von Jan. Es musste also doch mit dem Teufel zugehen, wenn Jan es nicht schaffen sollte, den gleichen Platz einzunehmen, den Holger zuvor erfolgreich erobert hatte. Konzentriert versuchte Mareike, die Spannung ihres Schließmuskels zu lösen. Jans Eichel an ihrem Anus bereitete ihr so bereits unbeschreibliche Lustgefühle, auch wenn sie den Ringmuskel noch nicht überwunden hatte. Es fühlte sich einfach zu geil an, wie der Eindringling mit dem runden Kopf an ihre Hintertür klopfte und um Einlass bat!

Mareike stützte sich mit der Stirn auf Maiks Brust um beide Hände frei zu bekommen. Bis zu ihrer trennenden Furche griff sie um ihre Backen herum, fühlte die Feuchtigkeit, die Clara hier großzügig verteilt hatte, fühlte aber vor allem den harten Schwanz, der einsatzbereit gegen ihren Ringmuskel drückte. Geradezu sehnsüchtig wollte Mareike diesen Schwanz nun endlich in sich fühlen und so zog sie die beiden Muskelberge auseinander und presste zugleich Druck in ihren Beckenboden, um dem willkommenen Gast die Tür zu öffnen.

"Los, drück ihn mir rein! Lass mich endlich spüren, wie das ist, von zwei Schwänzen gleichzeitig ausgefüllt zu werden. Fick mich endlich in den Arsch, auch wenn es wehtun sollte!"

Mareike wunderte sich selbst über ihre ordinäre Ausdrucksweise, schämte sich hierfür aber überhaupt nicht. Eher im Gegenteil, fand sie doch ihre Wortwahl der geilen Situation durchaus angemessen.

Ein leiser Furz entwich ihrem Darm als sie den Druck in ihren Beckenboden nochmals verstärkte. Jan spürte den Luftzug an seiner Eichel, als sich der Ringmuskel plötzlich öffnete und er diesen mit seinem Penis plötzlich widerstandslos überwinden konnte. Geschmeidig tauchte der in die Tiefe, wo sich ihm ein scheinbar endlos weiter Raum auftat. Allein der Pförtner schmiegte sich wie ein kraftvoller Ring um seinen Schaft und hielt ihn wie in einem Klammergriff umfangen, während er immer wieder ein reibendes Druckempfinden an der Unterseite seines Penis fühlen könnte. Es dauerte einen ganzen Moment, ehe ihm klar wurde, dass dies Maiks Penis war, den er immer wieder ein- und ausgleiten fühlte, während er selbst noch abwartend in der Tiefe verharrte.

Mareikes Herz raste. Sie meinte, die Pulswellen in ihrem ganzen Körper spüren zu können, während gleichzeitig zwei Schwänze in ihr steckten und ihren Unterleib regelrecht ausfüllten. Ein ihr gänzlich unbekanntes Glücksgefühl durchströmte sie, als ihr bewusst wurde, dass es ihr keinerlei Schmerz bereitet hatte, als Jan in sie eindrang. Es fühlte sich einfach nur unbeschreiblich geil an, von zwei Seiten gleichzeitig penetriert zu werden! Mit Tränen in den Augen wendete sie ihren Blick und versuchte, Jans Augen zu erhaschen.

"Tut es etwa weh?" fragte Jan besorgt, als er Mareikes Tränen erblickte.

"Nein Jan, das sind Freudentränen. Es hat nur ein klein wenig gezwickt aber jetzt bin ich unendlich glücklich, mit gleich zwei Schwänzen, die sich wahnsinnig geil in mir anfühlen."

Nur zu gern wollte Mareike Jan küssen, was ihr aber in dieser Stellung unmöglich war. Dennoch verspürte sie einen Zwang, unbedingt küssen zu müssen und so ließ sie sich wieder auf Maiks Penis herabsinken, presste ihre Brust an seine und drang stattdessen gierig mit ihrer Zunge in Maiks Mund ein, während Jan ihr mit seinem tief in ihr steckenden Penis nachfolgte und seine Beine lang machte, um nicht wieder aus ihr herauszurutschen.

Jan und Maik steckten nun tief in Mareikes Unterleib, den harten Penis den jeweils anderen an ihrem eigenen spürend, abwartend, wie es nun weiter gehen würde. Allein die beiden Schwänze gleichzeitig in ihrem inneren zu fühlen, löste in Mareike ein ungeheures Glücksgefühl aus. Sie fühlte zugleich Glück und Stolz, denn sie musste, ohne dass sie sich den Grund hierfür erklären konnte, an ihre Mitschülerinnen denken, von denen sicher keine sich eines solchen Erlebnisses rühmen konnte.

Als Erster ergriff Jan die Initiative, was natürlich keine Kunst war, hatte er doch die größte Bewegungsfreiheit. Langsam zog er seinen Penis aus Mareike zurück, die Reibung ihres Muskelringes an seinem Schaft genießend. Kaum hatte er sich bis zur Eichelbasis zurückgezogen, stieß er sofort wieder in die Tiefe, als ob er Mareike beweisen wollte, dass er dies mindestens so gut, wenn nicht besser als Maik konnte, der sie von der anderen Seite penetrierte.

Nach einigen Stößen hatte Mareike Jans Rhythmus verinnerlicht und bewegte sich ihm stöhnend entgegen. Dies allein versetzte auch Maiks Penis in Bewegung, so dass Maik seinerseits nicht mehr viel tun brauchte, außer seinen Penis je nach Mareikes Stoßrichtung dieser entgegen zu pressen. Man könnte meinen, die Drei wären ein eingespieltes Team, denn sie bewegten sich bereits nach wenigen Stößen in geradezu perfektem Zusammenspiel. Schnell bildeten ihre verschwitzten Körper eine zuckende Einheit bildeten, die stöhnend und hechelnd das große Himmelbett zum Quietschen brachte.

Längst hatten Clara und Pia Maik losgelassen, um die drei Jugendlichen fasziniert bei ihrem gemeinsamen Liebesspiel betrachten zu können. Wie in stiller Übereinkunft masturbierten beide, während sie das Szenario auf sich wirken ließen. Pia blickte zur Seite, um zu Clara dabei zu entdecken, wie sie sich stöhnend mit zwei Fingern selbst fickte, während sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihre Klitoris stimulierte. Lächelnd fing sie Claras Blick ein, die augenblicklich von sich abließ, um die drei Liebenden herum kroch und sich ihr um den Hals warf.

Clara zog Pia zu sich herab, schwang ihr Bein über ihr Gesicht und presste ihre Scham auf Pias Lippen. Gierig schob diese ihre Zunge vor, um die feste Knospe zu empfangen, die ihre Berührung sehnsüchtig erwartete. Mühsam kämpfte Pia ihren linken Arm zwischen Claras Schenkeln hervor, um mit ihrem Daumen ohne jederlei Vorspiel in Claras Anus einzudringen.

Claras Kehle entfuhr ein spitzer Lustschrei, als sie den Daumen spürte, der sich in ihren Darm bohrte. Allein indem sie ihren Mund ihrerseits auf Pias Vulva presste, gelang es ihr, weitere Schreie zu unterdrücken.

"Na warte," dachte sich Clara, "Dir werde ich es schon zeigen!"

Zielsicher stieß sie ihren Daumen in Pias Lustgrotte, während ihr Zeigefinger ebenfalls den Schließmuskel überwand und in Pias Darm eindrang. Mit heftigen Fickbewegungen penetrierte sie beide Löcher gleichzeitig, wodurch sie Pia regelrecht in Ekstase versetzte. Es entwickelte sich ein heftiger Wettkampf der Zungen und Finger, wer wohl als Erste die jeweils andere zum Orgasmus lecken oder fingern würde.

Dieser Wettkampf kannte jedoch keine Siegerin, denn binnen kürzester Zeit fingen sowohl Clara als auch Pia zu stöhnen an, als sie von den lüsternen Zungen zwischen ihren Schenkeln über die Schwelle geleckt wurden. Zuckend und stöhnend pressten sie sich einander entgegen, bis sie sich schließlich in einem erlösenden Aufschrei der jeweils anderen hingaben. Schwer atmend lösten sie sich wieder voneinander, um sich leidenschaftlich küssend am Geschmack der eigenen Lustsäfte zu berauschen. Ohne dies miteinander abgesprochen zu haben, ließen sie wieder voneinander ab, denn sie wollten keine weitere Sekunde des geilen Dreiers versäumen, der sich unmittelbar vor ihren Augen abspielte.

Jan und Maik hatten ihr Tempo inzwischen forciert und koordinierten ihre Bewegungen so geschickt, dass sie jeweils gleichzeitig in Mareike hineinstießen. Mareike hielt einfach nur still und ließ sich von beiden Schwänzen gleichzeitig ficken. Hierbei beide Stöße jeweils gleichzeitig abfangen zu müssen, ohne dem einen oder anderen Schwanz ausweichen oder entgegen stoßen zu können, steigerte Mareikes Lustempfinden ins Grenzenlose und ließ sie mit jedem Doppelstoß vor geiler Lust laut aufschreien.

"Oooh jaaaaa,.... kommt tief.... in mich.... jaaaa,.... fickt.... aaaaah.... mich.... mit.... Euren.... aaaaah.... harten.... Schwänzen.... richtig.... aaaah.... durch!"

Mareike wurde beinahe schwindelig. Die zeitgleiche Penetration ihres Unterleibes aus zwei entgegengesetzten Richtungen, das klatschende Auftreffen von Jans Lenden auf ihrem Po, die geräuschvolle Torpedierung ihrer Lustgrotte durch Maiks steinharten Schwanz, das Schwitzen, Keuchen und Stöhnen der drei Leiber waren einfach mehr, als sie vertragen konnte. Der süße Schmerz, den ihr Jans Penis verursachte, peitschte ihre Lust zudem in ungeahnte Höhen und ließ sie vollends die Kontrolle verlieren.

Mit einer Stafette unkontrollierbarer Kontraktionen ihres Schließmuskels kündigte sich ihr Orgasmus an. In rasender Geschwindigkeit breitete sich die Welle über die Gesamtheit ihres Unterleibes aus, ließ ihren vaginalen Muskelschlauch um den in ihn ein- und ausgleitenden Phallus kontrahieren, als ob er ihn festzuhalten versuche.

"Aaaah..... aaaah..... aaaah......ohgott...... aaaah..... aaaah....... ohjaohjaohja...... oooohjaaaaaah!" wimmerte Mareike, als die Welle schließlich ihren ganzen Körper erfasst hatte.

Vor animalischer Lust verschwammen die Bilder vor ihren Augen. Sie sah sich nur noch zwischen zwei wild fickenden Schwänzen, die ihre tiefsten Untiefen durchpflügten und sie jeden Moment mit dem von ihr so sehnsüchtig erwarteten Sperma abfüllen würden.

Unter Mareikes ekstatischen Zuckungen kostete es Jan sichtlich Mühe, weiterhin ungehindert zuzustoßen. Dennoch rammte er seinen Schwanz immer wieder in die Tiefe, wo Maiks harter Speer bei jedem Stoß durch die dünne Membran hindurch mit im kollidierte. Mareikes Sphinkter zuckte um seinen Penis, als wollte ihn dieser wildgewordene Ringmuskel von seinem Rumpf abtrennen und ihn verschlingen. Aber noch gab sich Jan nicht geschlagen. Obgleich sich Claras Gleitmittel nach mehreren Minuten heftigsten Zustoßens zum größten Teil an Mareikes engem Schließmuskel abgestreift hatte, reichte seine Gleitfähigkeit gerade so, um ihm auch weiterhin ein gut geschmiertes Eindringen in den Darm seiner heißgeliebten Mareike zu ermöglichen. Schwerer war jedoch der Rückweg nach draußen, denn diesen versuchte ihm der orgastisch zuckende Muskel mit aller Kraft zu verwehren. Gleich einer Saugpumpe zog er an seinem Schaft, erschwerte ihm die Passage und legte sich so um ihn herum, als wollte er ihm mit Gewalt sein fruchtbares Lebenselixier entreißen.

Diese geradezu brutale Umklammerung seines Schwanzes raubte Jan beinahe die Sinne. Laut stöhnte er auf, als seine Eichel seinen weißen Saft heftig zuckend in Mareikes dunklem Verlies entlud, um seine Spermien auf die vergebliche Suche nach einer befruchtungsfähigen Eizelle in die Tiefe auszusenden.

Es wäre nun an Maik gewesen, die dünne Membran mit seinem Penis zu durchstoßen, um Jans Spermien den Weg zum ihnen zugedachten Ziel zu ermöglichen. Die Membran hielt jedoch stand, zumal auch der auf ihrer anderen Seite aktive Penis plötzlich zu zucken anfing und seinen milchigen Protein-Cocktail, der einen guten Teil der entstandenen Reibungshitze ablöschte, in ihren zuckenden Liebeskanal ausschleuderte.

Heftig schnaufend und keuchend sanken die drei Liebenden übereinander zusammen. Hätte nicht Maik angesichts der plötzlich auf ihm lastenden Körper schwer nach Luft schnappend um Erlösung gefleht, wären Jan und Mareike sicher liegen geblieben. So aber drückte sich Jan hoch, gefolgt von Mareike, die nicht im Traum daran dachte, seinen Penis aus ihrem Darm zu entlassen. Im Gegenteil, denn die soeben noch unwillkürliche Kontraktion ihres Schließmuskels versuchte sie nun durch bewusste Anspannung aufrecht zu erhalten, um ihn mit aller Kraft festzuhalten.

Mareike spürte, wie das warme Sperma aus ihr heraus tropfte, als sie das schlaffe Glied aus ihrer klatschnassen Vagina gleiten ließ. Das Gemisch aus ihren und Maiks Säften verfing sich zum Teil in Maiks Schambehaarung und lief in einem kleinen Rinnsal in Richtung seines Bauchnabels. Mareike erhöhte den Druck in ihren Beckenboden, um die beiderseitigen Lustsäfte noch schneller aus sich heraus zu befördern. Erst als die Flüssigkeit aufhörte, von ihren Schamlippen auf Maik herab zu tropfen, ließ sie den Druck nach.

Jan vor sich herschiebend aber immer noch mit ihrem Sphinkter festhaltend, kroch Mareike rückwärts über Maik hinab, bis sie mit dem Gesicht direkt über seinem Unterbauch angekommen war. Herb stieg ihr der Duft des flüssigen Gemisches in die Nase. Der mit ihrem und Maiks frischem Schweiß vermischte Geruch berauschte ihre Sinner. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht beugte sie sich hinab, tauchte ihre Zunge in den köstlichen Saft und leckte diesen wie ein verdurstender Hund auf.

"Man, war das geil mit euch beiden in mir!" freute sich Mareike überglücklich und leckte sich die letzten Tropfen von den Lippen.

Langsam schob sich Mareike nach vorn, wodurch Jans Penis schließlich doch wie in Zeitlupe aus ihr heraus glitt. Auch ein Teil von Jans Sperma fand seinen Weg nach draußen und lief warm und zäh an der Innenseite ihrer Schenkel herab. Sie beugte sich nach vorn um Maik einen zarten Kuss auf die Lippen zu hauchen, so als wollte sie ihm für das Geschenk danken, dass er ihr mit seinem Sperma bereitet hatte.

Zärtlich fasste Jan seiner Geliebten um die Taille und zog sie zu sich heran, als wolle er jetzt wieder seinen vollen Besitzanspruch an ihr anmelden. Nur zu gern akzeptierte Mareike diese Geste, warf aber Maik einen letzten Blick zu, der ihm erklären sollte, dass sie ihm zwar dankbar sei, sie sich jetzt aber ganz und gar wieder ihrem geliebten Jan widmen würde.

Maik bekam all dies nur halb mit. Noch immer konnte er nicht fassen, was er soeben erleben durfte. Heute Morgen war er noch ein unerfahrener Jüngling, der sich täglich mehrmals selbst von seinem postpubertären Stangenfieber erlöste. Und jetzt? Jetzt fühlte er sich als vollwertiger Mann, der an einem einzigen Tag nicht nur drei wunderschöne Frauen ficken durfte, sondern sogar schon seinen ersten Dreier hinter sich hatte. Und was für einen geilen Dreier! Bei dem Gedanken daran, dass Clara, Pia und Mareike alle durch seinen Schwanz zum Orgasmus gekommen waren, legte sich ein stolzes Lächeln auf sein Gesicht! Wie schön diese Welt doch sein konnte, dachte er bei sich, ehe ihn die Müdigkeit übermannte und er in einen sanften Dämmerschlaf verfiel.

Mareike wandte sich Jan zu und blickte ihm tief in die Augen.

"Ich liebe dich so sehr" hauchte sie ihm zu "und bin so glücklich, dass du dieses geile Erlebnis mit mir geteilt hast."

Jan näherte sich ihr. Ja, er wollte sie küssen, diesen warmen weichen Mund, der diese wunderschönen Worte geflüstert hatte. Sanft nahm er ihre Unterlippe zwischen seine Lippen, saugte zärtlich daran und gab sie rasch wieder frei. Mareike war wie elektrisiert von dieser kurzen, zärtlichen Berührung, die ihr abermals Wellen der Lust durch ihren Körper sandte. Sie war überwältigt von seiner Nähe, seiner Männlichkeit, von der geilen Lust, die ihr sein harter Schwanz in ihrem Darm bereitet hatte. Wie konnte es nur sein, dass sie noch immer solch ein starkes Verlangen nach ihm verspürte. Nachdem sie seinen Samen trinken durfte und er sie danach zuerst gefingert, danach vaginal und jetzt auch noch anal genommen und sie auf so verschiedene Arten mehrfach zum Orgasmus gebracht hatte, sollte sie doch eigentlich langsam genug haben. Aber nein, sie verspürte noch immer diesen Drang nach körperlicher Vereinigung, diesen Wunsch, die lange Zeit der Entbehrung seiner Liebe möglichst intensiv und lustvoll ungeschehen zu machen. Abermals trafen ihre Lippen aufeinander.

Jan öffnete seine Lippen und Mareike tat es ihm gleich. Er griff nach ihrer Bauchdecke und wanderte hinauf zu ihren festen Brüsten. Zärtlich umschloss er sie mit seinen Händen. Mareikes Zunge begann sanft und noch zurückhaltend mit der seinen zu spielen, während sich ihre Hände auf die seinen legten und diese fest auf ihre Brüste pressten. Jan fühlte ihren prallen, wundervollen Po, der ihn noch vor wenigen Augenblicken mit dem unerbittlichen Griff seines kräftigen Schließmuskels gefangen hielt. Er packte fester mit seinen Händen zu, was ihr zu gefallen schien, denn ihr Atem wurde schneller und ihre Zunge drang tiefer in seinen Mund ein, um ihn an Maiks Geschmack teilhaben zu lassen.

Wie nicht anders zu erwarten, war es Clara, die als Erste wieder einen kühlen Kopf hatte.

"Wie wäre es, wenn ihr alle nochmal unter die Dusche springt und euch ein wenig frisch macht? Ich beziehe solange schon mal das Bett neu und schneide uns danach eine Ananas und eine Honigmelone in mundgerechte Stücke, vor allem, damit die Jungs besser schmecken."

"Wie bitte?" Mareike sah Clara fragend an. "Wieso sollten die Jungs besser schmecken?"

"Hast du nicht gewusst, dass man das Aroma tropischer Früchte aus Sperma herausschmecken kann?"

Mareike verdrehte die Augen. "Also du schon wieder mit deinen Ernährungsweisheiten!"

"Wieso, glaubst du mir etwa nicht?"

"Wir können es ja mal drauf ankommen lassen" mischte sich nun auch Pia ein. "Ich stelle mir gerade vor, ich würde zehn verschiedenen Männern mit verbundenen Augen einen blasen, von denen jeder eine andere tropische Frucht gegessen hat. Am Ende müsste ich dann am Spermageschmack herausfinden, welcher Mann welche Frucht gegessen hat!"

"Au ja, da mache ich sofort mit!" jubelte Mareike, wobei sie an der Vorstellung durchaus Gefallen fand.

"Klingt auf jeden Fall wie die perfekte Saal-Wette für "Wetten, dass...", oder?"

Mareike, Clara und Pia brüllten vor Lachen über Jans spontanen Kommentar und hielten sich die Bäuche. Allein Maik bekam von alldem nichts mit, denn er war inzwischen fest eingeschlafen und schnarchte leise vor sich hin.

Jan warf Maik einen bösen Blick zu. "Und dieses Gesäge musste ich mir im Zelt jede Nacht anhören!"

"Komm, dann lasst den Maik mal schlafen und ihr drei geht solange unter die Dusche!"

"Nee, den Maik lassen wir nicht schlafen, den hätte ich gern mit unter der Dusche!", forderte Pia mit Nachdruck.

Sie kniete sich über Maik, um ihn sanft aufzuwecken. Nachdem Maik jedoch keine Anstalten machte, das Reich der Schafenden zu verlassen, entschied sich Pia zu härteren Maßnahmen. Mit ihren langen Fingernägeln fuhr sie zwischen seine Zehen in der Erwartung, dass ihn dies kitzeln würde. Fehlanzeige! Auch, als sie ihn unter den Armen kitzelte, zeigte dies keinerlei Wirkung.

"Komm, lass mich mal!"

Ohne Pias Einverständnis abzuwarten, drückte Jan mit einem festen Kniff Maiks Nase zu, bis dieser prustend und hustend nach Luft schnappte und erschrocken die Augen aufriss.

"Du hast wieder mal gesägt, du alter Schnarchsack! Sieh mal zu, dass du deinen Revuekörper aus dem Bett bekommst, damit Clara ein neues Laken aufziehen kann!"

Maik kratzte sich schlaftrunken am Kopf. Noch immer war er nicht ganz wach. Seine Gabe, innerhalb von Sekunden fest einschlafen zu können, bedeutete im Umkehrschluss leider nicht, dass er auch genauso schnell wieder aufwachte.

Pia beugte sich zu ihm herab und fuhr ihm mit der Zunge zärtlich über seine Lippen. Die erhoffte Reaktion blieb jedoch aus und so griff sie stattdessen zwischen seine Beine und bemächtigte sich seines schlaffen Gliedes, welches in ihrer Hand sofort wieder anwuchs.

"Na also!" flüsterte sie ihm ins Ohr. "Mein Lieblingsteil von dir ist schon wach und wenn der Rest von dir auch aufwachen würde, würde ich dich gern mit unter die Dusche nehmen und dich schön einseifen."

Pias Worte weckten schließlich Maiks Lebensgeister, wenn auch langsam. Ein Lächeln legte sich über sein Gesicht, als er in Pias wundervolle Augen blickte. Wer konnte dieser Frau auch nur einen einzigen Wunsch abschlagen? Nur zu gern ließ er sich von Pia aufhelfen, aus dem Bett ziehen und Hand in Hand ins Bad begleiten. Mareike und Jan gingen vorweg, einander mit den Armen umschlungen.

"Du hast aber wirklich auch einen ganz schön geilen Arsch, Mareike!" lobte er den Anblick, den Mareike ihm bot.

Mareike drehte sich um und schenkte Maik ein vielsagendes Augenzwinkern. Maik gefiel ihr außerordentlich gut und unter anderen Umständen hätte sie sich durchaus vorstellen können, dass sich etwas Festes zwischen ihr und ihm hätte entwickeln können. Auf jeden Fall war es unbeschreiblich geil gewesen, auf seinem Schwanz zu reiten, während sie zugleich von Jan in den Arsch gefickt wurde. Insgeheim hoffte sie darauf, dass sich nochmals die Gelegenheit ergeben würde, Maiks Schwanz in sich zu spüren. Zunächst aber war es ihr das Wichtigste, ihren Jan wieder zurück zu haben. Das Glück hierüber verursachte ihr nicht nur Schmetterlinge im Bauch, sondern heizte ihr sexuelles Verlangen geradezu schmerzhaft an. Verliebt blickte sie Jan an und betrachtete den schlaff herabhängenden Penis, der hoffentlich bald wieder zu neuem Leben erwachen würde.

Im Bad war es angenehm warm. Mareike hielt die Tür zu Claras Duschtempel auf und ließ ihren drei Freunden den Vortritt. Schnell war die Regenbrause auf die richtige Temperatur eingestellt und die vier genossen das angenehm herabregnende Wasser. Jan machte sich sofort wieder an der Schalttafel zu schaffen und tauchte den Raum wieder in ein rotes Dämmerlicht.

"Hey, ich möchte etwas sehen für mein Geld!" protestierte Mareike und schaltete die normale Beleuchtung wieder ein.

"Also ich fand das rote Dämmerlicht geil." ergriff Pia für Jan Partei. "Solange ich die Schwänze von unseren beiden Jungs erkennen kann, ist für mich alles in Butter!"

"Also gut, wenn du meinst. Aber ein normales Licht lassen wir bitte an, ja?"

Mareike wechselte wieder auf Rotlicht, ließ aber dafür das Licht über dem Waschbecken eingeschaltet. So leuchtete es zwar überall schön rot, durch die Glasscheibe kam aber wenigstens noch genug zusätzliches Licht herein.

Pia hatte sich inzwischen den Seifenspender gegriffen und damit begonnen, Maik wie angekündigt einzuseifen. Großzügig verteilte sie die Seife über seiner Brust, um mit ihren Händen von hier ohne Umweg direkt zu seinem Penis und seinen Hoden zu wandern. Maik ließ dies nur zu gern mit sich geschehen und genoss Pias zärtliche Hände auf seiner Haut. Allein sein Penis schien hierauf nicht mehr anzusprechen und blieb lediglich halbsteif. So geschickt Pia ihre Hände auch einsetzte, vermochte sie den Schwellkörpern keinerlei weitere Blutzufuhr zu bescheren.

Mareike kümmerte sich unterdessen gleichermaßen um Jan. Zumal er noch vor wenigen Minuten in ihrem Enddarm steckte, seifte sie seinen Penis besonders gründlich ein. Natürlich hatte auch sie die Hoffnung, ihn hierdurch wieder zu neuem Leben erwecken zu können. Leider blieben aber auch Mareikes Bemühungen ohne den gewünschten Erfolg, so dass sie schließlich von Jan abließ.

"Pia, ich denke, unsere Jungs müssen sich erst einmal erholen und neue Kraft tanken. So, wie wir die beiden abgemolken haben, ist da im Moment wohl nicht mehr viel zu holen!"

"Zum Glück haben wir ja noch immer uns!" antwortete Pia und fuhr mit ihren eingeseiften Händen über Mareikes Brüste.

"Genau!" antwortete Mareike und nahm sich neue Seife aus dem Spender, um ihrerseits Pias Brüste einzuseifen.

"Bis unsere Jungs wieder zu Kräften gekommen sind, können wir ihnen ja mal eine kleine Show bieten, oder was meinst du Pia?"

"Nichts lieber als das!" stimmte Pia ihr zu und zog Mareike zu sich heran.

Mit einem gezielten Highkick gegen die Mischbatterie stoppte sie den Wasserschauer, so dass nur noch Mareikes Schnurren zu vernehmen war, während sie sich wieder ihrer Brüste bemächtigte.

"Wow, was war das denn?" fragte Maik erschrocken, als Pias Tritt nur knapp an seiner Hüfte vorbeigeschossen kam.

"Karate. Schwarzgurt, zweiter Dan!" kam Pias knappe Erklärung, während sie sich herabbeugte, um einen von Mareikes Nippeln zwischen ihre Lippen zu ziehen.

"Echt jetzt?"

Maik sah Pia mit einer Mischung aus Bewunderung für ihre Erklärung und Begeisterung für die erotische Show an, die die beiden Mädels ihm und Jan boten. Auch Jan blickte wie gebannt auf die beiden jungen Frauen, neugierig, wie sich die Szene weiter entwickeln würde.

Mareike japste vor Vergnügen, als Pia kreisförmig um ihren Warzenhof züngelte und ihren Nippel immer wieder für den Bruchteil einer Sekunde mit ihren Zähnen traktierte. Sie fing Jans Blick ein, der sie fasziniert beobachtete und sich an ihrem Anblick festzusaugen schien.

"Reichst du mir bitte mal den Seifenspender Jan?"

Jan bückte sich nach der Flasche und reichte sie Mareike, die den Deckel abschraubte und eine größere Menge der wohlriechenden Seife in ihre Hände laufen ließ, sie kurz anwärmte und anschließend über Pias Rücken und Schultern verteilte. Pia richtete sich wieder auf, um nach Mareikes Lippen zu suchen. Voller Begehren wurde sie von dieser empfangen und es entspann sich ein wilder Kampf der beiden Zungen. Kühl spürte Pia, wie sich weitere Seife in ihrer Schlüsselbeingrube sammelte und von hier über ihre Brust floss, während Mareike immer mehr von der cremigen Lotion aus der Flasche laufen ließ.

Die Seife erfüllte inzwischen den Duschtempel mit ihrem Duft nach frischen Äpfeln. Geschmeidig rann sie zwischen den beiden erregten Frauenkörpern herab und hinterließ ihre cremig glänzende Glasur auf der heißen Haut, den sich aneinander reibenden Brüsten mit ihren hart aufgerichteten Nippeln, bis in die Bauchnabel hinein. Immer weiter folgte die Seife dem Weg der Schwerkraft, bis sie schließlich ihren Weg über die vier schlanken Schenkel und die beiden Lustzentren nahm, die sie flankierten.

Mareike hielt Jan den Seifenspender hin und signalisierte ihm mit ihrem Blick, dass sie ihn jetzt nicht mehr benötigte. Mit ihrer nun befreiten Hand ging sie geschmeidig über die feuchte Haut gleitend auf die Reise, ihr Ziel fest im Visier. Pia stöhnte auf, als sie die suchende Hand spürte, die sich zwischen ihre Schenkel schob und die Seife gleichmäßig über ihren Venushügel, ihren Damm und zwischen ihren Schenkeln hindurch bis zu ihrem Anus verteilte. Wären ihre Nackenhaare nicht von der Dusche durchnässt, hätten sie sich spätestens in diesem Augenblick sicher aufgestellt, da Mareikes Finger ihren Schließmuskel überwand und sich frech in ihren Darm schob.

"Oh ja, fick mich mit deinem Finger!" bettelte Pia stöhnend, während sie sich nach vorn beugte und haltsuchend ihre Arme um Maik schlang.

Gierig suchte sie nach Maiks Lippen und presste die ihren darauf, um so die Lustschreie zu ersticken, die ihr Mareikes penetrierender Finger entlockte. Bis in die Tiefe schob sie ihre Zunge in Maiks Rachen, der seinerseits allerdings nur noch verhalten mit seiner eigenen Zunge hierauf reagierte. Zu sehr hatten seine vorausgegangenen Orgasmen seine Libido geschwächt und auch die letzte Nacht, in der er nur sehr schlecht geschlafen hatte, forderte langsam ihren Tribut. Trotzdem bemühte er sich nach Kräften, Pia zu stützen, damit diese sich dem Finger in ihrem Anus hingeben konnte.

Auch Jan schien für den Moment am Ende seiner Manneskraft angelangt zu sein. Fasziniert beobachtete er Mareike und Pia, sich an ihrem Liebesspiel zu beteiligen, kam ihm jedoch absolut nicht in den Sinn. So erotisch sich die beiden Frauen auch fingerten, zeigten sich seine Schwellkörper von diesem Anblick dennoch unbeeindruckt.

Pia und Mareike kamen allerdings sehr wohl ohne männliches Zutun auf ihre Kosten. Während Mareike ihren Finger tief in Pias Darm vibrieren ließ, näherte sich ihre andere Hand suchend von oben Pias Vulva. Mit Zeige- und Mittelfinger fuhr sie links und rechts an der Klitoris entlang und schmiegte sich an die fleischigen Schamlippen, die pulsierende Perle zwischen ihnen eingeklemmt. Immer wieder fuhr sie mit ihren Fingern auf und ab, wobei sie eine Zange bildete, die wie Schere kurz vor dem Abschneiden immer wieder leichten Druck auf Pias empfindlichste Stelle ausübte.

Wohlige Schauer überfluteten Pias Unterleib. Ein unkontrollierbares Zittern nahm ihr Becken in Besitz und breitete sich gleichsam über ihre Beine aus. Würden Maiks kräftige Arme nicht ihrem Körper Halt geben, würde sie unweigerlich in die Knie gehen, denn sie hatte nun weder die Willensstärke, noch die Kontrolle, um sich aus eigener Kraft auf den Beinen zu halten. Immer stärker wurde das Zittern, bis es sich zu einem regelrechten Schüttelfrost ausweitete, der ihren gesamten Körper erfasste, ehe sich die aufgestaute Spannung in einem lautstarken Orgasmus entlud.

"Mmmmooooaaah, jaaaah Mareike, jaaaaaah!" hallten Pias Schreie vom schwarzen Granit des Duschtempels wieder.

Einem Schraubstock gleich zuckte ihr Ringmuskel um Mareikes Finger, der sich hiervon allerdings völlig unbeeindruckt zeigte und geduldig weiter die empfindsame Zone bearbeitete, dessen Berührung maßgeblichen Anteil an Pias Ekstase hatte.

Noch völlig benommen löste sich Pia aus Maiks Armen und ließ sich auf dem Fußboden nieder.

"Was war das denn?" fragte sie und schüttelte ungläubig den Kopf.

Die Wucht ihres Höhepunktes kam für Pia völlig überraschend, zumal sie davon ausging, dass dieser Tag keine derartigen Überraschungen mehr für sie bereithalten würde.

Mareike setzte sich neben Pia auf den feuchten Boden des Duschtempels und legte ihr einen Arm um die Schulter. Pia schmiegte sich noch enger an sie heran und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.

"Das war wunderschön, Mareike" flüsterte sie ihr ins Ohr.

Mareike zog Pia noch enger an sich heran und erwiderte den Kuss. Instinktiv wandte sich Pia ihr entgegen und suchte ihre Lippen. Wie in stiller Übereinkunft öffneten sich die beiden Lippenpaare, um jeweils einer suchenden Zunge den Zutritt zu gewähren. Der Kuss der beiden jungen Frauen hatte jetzt aber überhaupt nichts Forderndes oder Gieriges mehr. Er war die pure Zärtlichkeit nach einem Tag voller leidenschaftlichem Sex und zutiefst befriedigtem, hemmungslosem körperlichem Verlangen, in deren Folge sich nun eine bleischwere Müdigkeit einzustellen begann.

Auch Jan und Maik sah man die körperlichen Ausschweifungen der vergangenen Stunden mehr als deutlich an und so hatten sie auch keinerlei Einwände, als Pia und Mareike den Vorschlag machten, langsam ins Bett zu gehen, diesmal aber um zu schlafen und nicht um erneut übereinander herzufallen.

Mareike organisierte zwei große Frotteetücher und so trockneten sich Pia und Maik, Mareike und Jan gegenseitig ab, nicht ohne unter allgemeinem Gelächter besonders viel Sorgfalt bei den erogenen Zonen ihrer Liebespartner walten zu lassen.

Als die Vier gemeinsam das Schlafzimmer betraten, war dies bereits vom Duft der frischen Bettwäsche erfüllt, die Clara in der Zwischenzeit aufgezogen hatte. An Kopfkissen mangelte es im Haus nicht, jedoch gab es keine Decken in ausreichender Zahl, so dass Clara kurzerhand einen leichten Vorhang über das Bett warf, unter dem sie alle Platz finden würden. Die Nacht versprach warm zu werden und so würde der transparente Stoff allemal ausreichen.

Als Betthupferl hatte Clara noch eine Ananas und eine Honigmelone in Mundgerechte Stücke zerteilt und liebevoll auf einem großen Serviertablett arrangiert. Gierig machten sich alle miteinander über die köstlichen Früchte her, wobei Jan allerdings auf die Ananas verzichtete, weil er hierauf allergisch war.

Schnell war man sich über die Aufteilung der Schlafplätze im Himmelbett einig. Jan und Mareike lagen beieinander, ebenso wie Pia und Maik, so dass sich Clara für den Platz in der Mitte entschied, also zwischen den beiden Jungs. Reihum wurden noch Gutenachtküsse verteilt, ehe Clara das Licht löschte und sich jeder an einen Partner ankuschelte. Nur Clara hatte die Qual der Wahl und so drehte sie sich nach rechts und legte ihren Arm um Jan, der ihr seine Rückseite zuwandte. Mareike legte ihr ihre Hand über Jan hinweg auf ihre Hüfte und so schiefen beide dicht an Jan angeschmiegt innerhalb kürzester Zeit ein.

Die Stille der Nacht hatte das Schlafzimmer erfasst, unterbrochen nur vom gelegentlichen Quaken eines liebeshungrigen Frosches, der in einem nahegelegenen Teich verzweifelt auf weibliche Begleitung lauerte. Ein leichter Luftzug kam durch das offene Fenster und setzte den dünnen Vorhang kaum merklich in Bewegung.

Clara wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen, als sich Jan umdrehte und ihr dabei unabsichtlich einen Kinnhaken mit seinem Ellenbogen verpasste. Nun lag er auf dem Rücken und hatte seinen Arm einfach über ihrem Gesicht abgelegt. Clara wollte schon protestieren, als sie sich bewusst wurde, dass Jan wie ein Stein schlief. Mühsam befreite sie sich von Jans Arm, indem sie seitlich unter ihm hervor zu rutschen versuchte. Dies wollte ihr allerdings nicht so recht gelingen, weil ihr Maiks breiter Rücken jeglichen Bewegungsspielraum nahm.

Es half alles nichts, Clara musste sich umständlich aufsetzen, um sich unter Jans Arm herauszuschälen. Es kostete sie einige Anstrengung, sich von dem schlafenden Körperteil zu lösen. Als sie dies endlich geschafft hatte und den Arm neben Jan ablegen wollte, fiel ihr Blick auf einen seiner anderen Körperteile, welcher im Gegensatz zu seinem Arm absolut nicht zu schlafen schien. Zu voller Pracht aufgerichtet stand er senkrecht von Jan ab und spannte den dünnen Stoff des Vorhangs zu einem prächtigen Zelt über seiner Körpermitte.

Binnen Sekunden war Clara hellwach. Der Anblick eines erigierten Schwanzes war einer jener Schlüsselreize, denen sie sich beim besten Willen nicht entziehen konnte. Alle Lebensgeister waren schlagartig geweckt und Jans pralle Männlichkeit zog sie magisch an, wie das Licht eine Motte. Vorsichtig drehte sie sich in die Bauchlage und stützte sich auf alle Viere hoch, sorgsam darauf bedacht, keinen der Schlafenden zu wecken. In Zeitlupentempo kroch sie rückwärts unter die Decke, und bewegte sich auf das Ziel ihrer Begierde zu.

Nur ganz schwach fiel das Mondlicht durch den durchsichtigen Stoff der behelfsmäßigen Decke, gerade genug, dass sie die Konturen von Jans prächtig aufgerichtetem Penis vor ihren Augen erkennen konnte. Vorsichtig legte sie eine Hand um das pralle Glied um zu testen, ob Jan hierauf in irgendeiner Weise reagieren würde. Zu Claras Freude schlief Jan jedoch tief und fest weiter.

"Na, du scheinst ja gerade einen schönen erotischen Traum zu haben, dass deine Latte so kerzengerade aufgerichtet vor mir steht" flüsterte Clara leise vor sich hin.

"Dann wollen wir doch mal dafür sorgen, dass dein süßer Traum in Erfüllung geht!"

Lustvoll befeuchtete sich Clara die die Lippen, ehe sie diese um die pralle Eichel legte und den steifen Schwanz langsam in die Tiefe ihrer Kehle aufnahm. Es kostete sie am Anfang etwas Überwindung, nachdem sie sich allerdings darauf konzentrierte, ruhig zu atmen und nicht zu würgen, gelang es ihr tatsächlich, Jans Penis vollständig in sich aufzunehmen. Normalerweise stand sie nicht besonders auf Deep Throat, bei einem steifen Schwanz, der sich ihr völlig wehr- und bewegungslos präsentierte, reizte es sie aber dennoch.

Jans Schamhaare kitzelten sie an der Nase und sie hätte beinahe nießen müssen, schaffte es aber in letzter Sekunde, den Reiz abzuwehren und sich auf das harte Stück männlichen Fleisches in ihrer Kehle zu fokussieren. In unendlicher Langsamkeit hob sie ihren Kopf wieder an und spürte, wie der steife Bolzen ihrer Kehle entwich, bis sie schließlich das Frenulum an ihrer Zunge spürte.

Genussvoll züngelte sie um das empfindliche Bändchen und malte sich dabei aus, welche Auswirkung die hierdurch ausgelösten Empfindungen wohl auf den Verlauf von Jans Traum haben würden. Dieser Gedanke heizte Claras Libido zusätzlich an. Sie spürte die Säfte, wie sie wieder feucht wurde, fühlte, wie sie sich öffnete und ihr natürliches Gleitmittel an ihren Schenkeln herabzurinnen begann.

"Oh wie gern würde ich dich jetzt ficken, du süßer Junge!" dachte Clara, verwarf diesen Gedanken aber sofort, weil sie genau wusste, dass dies die Anderen aus dem Schlaf reißen würde.

"Dann muss ich mir eben selber helfen", dachte sie bei sich und positionierte ihr feuchtes Geschlecht direkt über Jans behaartem Unterschenkel. Geschickt dirigierte sie ihre Muschel so, dass sich Jans Schienbeinkante direkt unter ihren feuchten Labien befand.

"Ja, Jan, machs mir mit deinem Schienbein, während ich es deinem Schwanz besorge!" flüsterte sie in die Dunkelheit, ehe sie ihre Lippen erneut um die Eichel schloss, aus der die ersten Lusttropfen hervorzuquellen begannen.

Clara blieb dies natürlich nicht verborgen. Gierig leckte sie die "kleine Vorspeise", wie sie dieses Vorejakulat bei ihrem Freund Holger immer zu nennen pflegte, vom Ausgang der Harnröhre ab und ließ den Geschmack auf sich wirken. Clara mochte den Geschmack dieses dünnflüssigen Saftes, was ihre Vorfreude auf den in Kürze zu erwartenden Spermaschwall zusätzlich steigerte.

Kleine Blitze zuckten durch Claras Unterleib, als sie ihr Becken absenkte und in einer langsamen Schaukelbewegung auf und ab führte, so dass Jans Schienbein immer wieder zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch glitt und die kleinen Härchen ihre Klitoris kitzelten. Das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, bzw. etwas, von dem nur sie und sonst niemand wusste, machte Clara unheimlich an und brachte ihre Yoni noch mehr zum Auslaufen.

"Eigentlich schade um das schöne Gleitmittel", dachte sie bei sich und griff sich zwischen die Schenkel, um ihre Hand mit ihren eigenen Säften zu benetzen.

"Na also, jetzt flutscht es doch viel besser" dachte sie bei sich, als sie die gleitfähig benetzte Faust um Jans Schaft schloss.

Wieder stülpte sie ihre Lippen über Jans Eichel, um den harten Penis nun gemeinsam mit ihrer pumpenden Faust seiner feuchten Erlösung näher zu bringen. Offensichtlich schienen ihre Bemühungen Einfluss auf Jans Traum zu haben, denn Clara fühlte eine zwar kleine aber dennoch eindeutige Beckenbewegung, die ihr in einer gleichmäßigen Fickbewegung den harten Freudenspender in den Rachen stieß.

Clara freute sich über Jans unterbewusste Aktivität. Zielstrebig rieb sie ihre Klitoris noch härter an Jans Schienbein, wobei sie bei jeder Aufwärtsbewegung ihre Scham fest gegen den knöchernen Vorsprung unterhalb seiner Kniescheibe presste, dass es direkt ein wenig wehtat. Um sich für diesen lustvollen Schmerz zu bedanken, passte sie den Rhythmus ihrer pumpenden Faust Jans gleichmäßigen Fickbewegungen an. Gleichzeitig schloss sie ihre Faust noch enger um den steifen Schaft und intensivierte das Saugen an der Eichel in Erwartung der bevorstehenden Eruption.

Tatsächlich musste sie auch nicht lange warten, bis Jans Stoßbewegungen abgehackter und kräftiger kamen. In Erwartung der bevorstehenden Ejakulation legte sie ihre Fingerspitzen auf die Unterseite des Schaftes, wo die Harnröhre verlief. Noch ein kurzes Aufbäumen seines Unterleibs, dann fühlte sie auch schon den ersten Spermaschwall mit ihren sensiblen Fingern, ehe er Bruchteile einer Sekunde später gegen ihren Gaumen klatschte. Immer wieder kamen mal größere, mal kleiner Mengen nach und sammelten sich in Claras Mund.

Clara fing alles auf, ohne es allerdings zu schlucken. Erst als sie den letzten Tropfen aus der Harnröhre gesaugt und Jans Eichel sauber geleckt hatte, zog sie ihre Lippen wieder zurück und ließ den schnell an Größe verlierenden Penis in sich zusammensinken. Nur noch wenige Male musste Clara an Jans Schienbeinkante auf- und abrutschen, bis es auch ihr kam. Beinahe lautlos gab sie sich der Welle der Lust hin, die durch ihren Unterleib rollte und spürte dieser noch eine ganze Weile nach, ehe sie sich aus ihrer Kauerhaltung wieder aufrichtete.

Clara nahm den Kopf in den Nacken und ließ die warme Samenflüssigkeit sich in ihrer Mundhöhle verteilen. Sie wunderte sich über die doch recht große Menge, die Jan in der kurzen Zeit schon wieder produziert hatte, freute sich aber umso mehr, dass sie es war, die sie ihm abmelken durfte. Erst, nachdem sie den Geschmack eine Weile auf sich hat wirken lassen, schluckte sie den nahrhaften Saft genüsslich herunter.

"Eindeutig Melone!" flüsterte sie lächelnd, legte sich wieder hin, kuschelte sich an Jan heran und schlief innerhalb weniger Sekunden wieder ein.

Der vierte Tag

Längst war es schon keine Morgendämmerung mehr, als Pia plötzlich wie von der Tarantel gestochen hochschreckte.

"Scheiße, unsere Prüfung!"

Wie in Panik rüttelte sie an Maik, der neben ihr lag und noch tief und fest schlief.

"Maik, Maik, komm wach auf!"

Mareike war die Erste, die von Pias Geschrei wach wurde und sich augenreibend aufsetzte.

"Was ist denn los, Pia? Warum machst du so ein Geschrei?"

"Mensch Mareike, um halb elf haben wir unsere theoretische Prüfung und jetzt ist es schon gleich zehn!"

Mareike stand auf dem Schlauch und verstand überhaupt nicht, wovon Pia sprach. Als diese ihr fragendes Gesicht sah, sprudelte es nur so aus ihr heraus.

"Na weißt du denn nicht, dass wir heute Vormittag die Theorieprüfung von unserem Segelschein haben? Eigentlich hätte ich mir nochmals die ganzen nautischen Zeichen anschauen müssen, und bei dem einen oder anderen Knoten bin ich auch noch nicht wirklich sicher! Was machen wir denn nun?" Pia war den Tränen nahe und sichtlich aufgewühlt.

Inzwischen waren auch Clara, Jan und Maik wach, was bei der ganzen Aufregung, die Pia verbreitete auch kein Wunder war. Nachdem allerdings auch den beiden Jungs dämmerte, dass sie verschlafen hatten und in etwa einer halben Stunde ihre theoretische Prüfung anstand, gerieten auch sie in Panik. Allein Clara behielt einen kühlen Kopf redete beruhigend auf die drei Segelschüler ein.

"Hat einer von euch vielleicht die Telefonnummer von der Segelschule?"

Pia nickte. "Ich habe sie in meinem Handy abgespeichert."

"Na dann hol mal dein Handy und dann kläre ich das mit denen!"

Pia sprang aus dem Bett und lief nach unten in die Küche, um ihr Handy zu holen. Sekunden später stand sie wieder in der Tür und suchte unter ihren Kontakten nach der Nummer der Segelschule.

"Ich hab sie!" rief sie triumphierend aus.

Clara streckte die Hand nach dem Handy aus.

"Gib mal her und lass mich das mal machen."

Pia reichte ihr das Handy und Clara drückte auf die Verbindungs-Schaltfläche auf dem Display. Zum Glück meldete sich sofort jemand von der Segelschule am anderen Ende der Leitung. Clara sprach sehr eloquent und redegewandt mit ihrem Gesprächspartner. Sie erzählte von den dramatischen Umständen, unter denen sie den Campingplatz gestern im Sturm verlassen mussten, und dass sie die drei Segelschüler, die natürlich alle drei unter Schock gestanden hätten, bei sich in Hinterzarten notdürftig einquartiert hätte. Bei der ganzen Aufregung über den Verlust ihrer ganzen Zeltausrüstung und ihrer persönlichen Habseligkeiten hätten sie die bevorstehende Prüfung ganz aus den Augen verloren und vergessen, sich den Wecker für den nächsten Morgen zu stellen.

Claras Gesprächspartner bat sie darum, kurz in der Leitung zu bleiben. Nach wenigen Augenblicken meldete er sich wieder. Er habe mit dem amtlichen Prüfer von der Aufsichtsbehörde gesprochen und dieser sei bereit, die Prüfung um eine Stunde zu verschieben. Clara bedankte sich vielmals für das Verständnis und legte wieder auf.

Unter den anderen brach Jubel aus, als Clara ihnen vom Ergebnis ihres Gespräches erzählte. Schnell waren alle aus dem Bett aufgesprungen und es brach hektische Betriebsamkeit aus. Allein Mareike ließ sich von der Hektik nicht vereinnahmen, sondern sich lieber wieder in die Kissen zurück sinken.

"Was ist los, kommst du nicht mit?" fragte Pia erstaunt.

Mareike zog sich das Kissen über den Kopf, so dass von ihr nur noch ein undeutliches Gemurmel zu hören war, dass sie noch müde sei und gern noch schlafen wolle.

"Lasst sie doch schlafen!" mischte sich Clara ein. "Sie muss doch nicht mitkommen, wenn ich euch zu Eurer Prüfung an den Schluchsee fahre. Außerdem muss sie noch viel Schlaf nachholen!" ergänzte sie mit einem Lächeln an Mareike gewandt, während sie ihr zärtlich über die Hüfte streichelte.

"Na wenn das so ist," entgegnete Pia verständnisvoll, "dann wollen wir ihr mal ihren Schönheitsschlaf gönnen. Allerdings müssen wir jetzt zusehen, dass wir losfahren, sonst schaffen wir es nicht rechtzeitig zur Segelschule."

Jan blickte etwas enttäuscht drein aber dann musste er eben bis zum Nachmittag warten, bis er seine Mareike wieder in seine Arme schließen konnte. Es fiel ihm schwer, sie hier allein zurück zu lassen. Der Anblick ihres nackten Körpers, den der transparente Vorhangstoff kaum verhüllte, machte ihm den Abschied auch nicht gerade leichter.

"Träumst Du?" riss ihn Pia aus seinen Gedanken. "Wir müssen los! Komm, mach hin!"

"Ist ja schon gut, ich komme ja!"

Widerwillig ließ sich Jan von Pia an der Hand nehmen und von seiner Freundin wegziehen. Clara hatte inzwischen noch eine Handvoll Müsliriegel, Studentenfutter und Obst eingepackt, damit sie sich unterwegs noch etwas stärken könnten. Nur unterbewusst nahm Mareike wahr, wie die Tür ins Schloss fiel und Sekunden später der Fiesta mit ihren Freunden davon fuhr.

Mareike wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, als sie plötzlich ein unangenehm störendes Geräusch wahrnahm, dass sich immer bohrender in ihr Bewusstsein drängte. Es dauerte eine Weile, bis sie begriff, dass es das Telefon war, welches sich lautstark aus dem Wohnzimmer meldete. Wie vom Blitz getroffen, sprang Mareike auf und eilte die Treppe hinab, um gerade noch rechtzeitig den Hörer von der Gabel aufzunehmen.

"Mensch Mareike, warum hast du nicht dein Handy angeschaltet? Ich versuche schon seit einer Viertelstunde, dich zu erreichen!"

"Sorry Clara, ich hab noch geschlafen."

"Echt jetzt? Hast du mal auf die Uhr gesehen?"

Mareike blickte über ihre Schulter in Richtung der großen alten Pendeluhr und erschrak. Es war tatsächlich schon nach ein Uhr!

"Du Mareike, wäre es okay für dich, wenn ich noch hier am Schluchsee bleibe? Pia, Jan und Mareike haben ihre schriftliche Prüfung gerade hinter sich gebracht und alle drei bestanden. Jetzt müssen sie noch warten, bis sie mit der praktischen Prüfung drankommen und das kann im schlimmsten Fall bis halb fünf dauern! Wäre es schlimm, wenn wir dich so lange noch warten lassen?"

"Nee du, ist schon okay, ich komm soweit zurecht. Bin halt noch nicht ganz wach", murmelte Mareike, während sie sich schlaftrunken eine Haarsträhne aus dem Gesicht schob.

"Schön mein Schatz, dann mach dir mal einen gemütlichen Nachmittag und drücke unseren drei Seglern die Daumen!"

"Ja, das mache ich natürlich! Tschüss Clara, ich hab dich lieb!"

"Hab dich auch lieb, mein Schatz. Übrigens brauchst du dich um das Mittagessen nicht zu kümmern. Ciao Bella!" verabschiedete sich Clara und beendete das Gespräch.

Mareike Verstand nicht ganz, was Clara ihr mit dem Hinweis auf das Mittagessen sagen wollte. Sie legte den Hörer zurück auf die Gabel und stieg langsam wieder die Treppe nach oben. Nur zögerlich kehrten die Lebensgeister wieder in ihren Körper zurück. Hätte sie nicht ihre volle Blase gedrückt, hätte sie sich wahrscheinlich wieder ins Bett gelegt. So aber führte sie ihr Weg direkt ins Bad, wo der Anblick des luxuriösen Duschtempels sofort wieder die Erinnerung an gestern und die vergangenen Tage wach werden ließ.

Anstatt sich auf die Kloschüssel zu setzen, stellte sich Mareike einfach unter die Dusche und zog an der Mischbatterie. Kaum, dass die ersten Tropfen auf sie herab rieselten, öffnete sich ihr Schließmuskel und entließ den Urin, der lauwarm an ihren Beinen herab lief und sich mit dem langsam wärmer werdenden Wasser der Regendusche vermischte. Mareike genoss das hierbei entstehende Gefühl der Befreiung und wurde sich wieder ihres Körpers bewusst, dieses Körpers, der in den vergangenen Tagen so unendlich viel Schönes und Neues fühlen und erleben durfte. Nie hätte sie es für möglich gehalten, derartig wundervolle, intensive und berauschende Gefühle erleben zu können, die sie geradezu süchtig nach Sex in beinahe jeder Form werden ließen.

Vor ihren Augen spielten sich die einzelnen Erlebnisse ihrer sexuellen Erweckung wie in Zeitraffer ab. Angefangen mit ihren ersten zärtlichen Erfahrungen mit Clara, ihrem ersten Orgasmus, dem Geschmack von Claras Lustsäften auf ihrer Zunge, Claras zärtlicher Zunge an ihrer Klitoris, dann Mario, dessen Samen sie trinken durfte, ehe er ihr mit seinem gewaltigen Penis ihre Jungfräulichkeit nahm, bevor ihr Holger mit seinem zwar deutlich kürzeren, dafür aber sehr dicken Teil am nächsten Tag gleich mehrfach die Sinne raubte, die intensiven Orgasmen, die sie mit Pia erleben durfte, bis sie schließlich die Schwänze von ihrem geliebten Jan und Maik gleichzeitig in ihrem Unterleib spüren durfte. Dass sie dies alles so unverkrampft und wie die selbstverständlichste Sache der Welt erleben durfte, verdankte sie einzig und allein Clara, die es so wundervoll verstand, ihr eine sexuelle Erlebniswelt zu erschließen, die sie niemals für möglich gehalten hätte.

Als sie so in ihren Erinnerungen schwelgte, überkam Mareike regelrecht ein schlechtes Gewissen. Gab es denn überhaupt nichts anderes mehr in ihrem Leben, als immer nur Sex, Sex und noch mehr Sex? Unter normalen Umständen hätte sie doch bereits am ersten, spätestens am zweiten Tag ihrer Ferien in Hinterzarten ihre Großeltern besucht oder wenigstens bei ihnen angerufen, mit Clara ausgedehnte Spaziergänge durch die nahegelegenen Wälder unternommen, Pilze gesammelt, sich die Beine im Gartenteich gekühlt oder in einem schönen Buch gelesen.

Umso länger Mareike nachdachte, umso mehr gelangte sie zu der Erkenntnis, dass es für jedes Ding seine Zeit gäbe, nun aber definitiv die Zeit für Sex wäre. Wann würde schon nochmals die Gelegenheit haben, derart unverkrampft und enthemmt, mit so vielen Partnern und Partnerinnen solche Erlebnisse zu genießen, wie hier im Schwarzwald bei ihrer Tante Clara? Natürlich würde sie auch weiter mit Jan Sex haben, wenn sie wieder zu Hause war, denn er wohnte in Königstein und sie in Kronberg. Mit dem Fahrrad würde sie diesen Weg in weniger als zwanzig Minuten schaffen und im Winter könnte sie sogar bestimmt das Auto ihrer Eltern benutzen, wenn sie bis dahin ihren Führerschein hatte. Den Sex mit Clara, Pia und Maik würde sie aber auf jeden Fall vermissen.

Mareike spürte das beinahe zwanghafte verlangen, die Eindrücke der letzten Tage nochmals nachzuspüren. Sie unternahm nicht einmal den Versuch, diesen inneren Drang zu bezwingen und schob ihre Hand gezielt zwischen ihre Schenkel. Ihr Kitzler erwartete ihre Finger bereits, als sie sanft über seine Haube strich. Die zarte Berührung ließ sie wohlig erschauern. Sie drückte auf den Seifenspender und benetzte ihren Zeigefinger mit der wohlriechenden Lotion, spreizte die Schenkel ein wenig und verteilte sie gleichmäßig über ihre Vulva und ihren Anus. Behutsam überwand sie mit ihrem schlanken Finger den Ringmuskel, musste aber zu ihrem Bedauern feststellen, dass sie ihn nicht so tief in ihren Darm geschoben bekam, wie es ihr in diesem Moment danach verlangte.

Als sie darüber nachdachte, auf welche Weise sie ihr Ziel besser erreichen konnte, fiel ihr spontan Claras Dildo ein, der im Schafzimmer in Claras Spielzeugschublade lag. Nass wie sie war, sprang Mareike aus der Dusche und huschte ins Schlafzimmer, ohne auf die Wasserspritzer zu achten, die sie auf dem Weg dorthin überall verteilte. Hastig zog sie die Schublade auf und fand das gesuchte Sexspielzeugdas obenauf liegend. Eilig hastete sie wieder ins Bad zurück und zog die Tür des Duschtempels wieder hinter sich zu.

Das warme Wasser tat ihr gut. Neugierig betrachtete sie den aus Silikon geformten Penis in ihrer Hand und wunderte sich über den Saugnapf an dessen Basis. Nach ihren Erlebnissen der letzten Tage verlangte es gar nicht so viel Phantasie, um zu ahnen, welchem Zweck dieser Saugnapf wohl dienen könnte. Die Wände der Dusche waren spiegelglatt, beste Voraussetzungen also, um hier den Dildo anzuheften.

Mareike betastete die Wand und schätzte die Höhe ab, die ihrem Vorhaben ungefähr dienlich sein könnte. Die Vorstellung, Claras Dildo gleich in sich zu spüren, machte sie noch geiler, als sie es ohnehin bereits war. Die Stelle zwischen den beiden Haltegriffen an der Wand erschien ihr am besten geeignet, denn hier konnte sie sich zur Not festhalten. Die Befestigung selbst war überhaupt kein Problem, denn kaum, dass sie den Saugnapf an die Wand gepresst hatte, hielt das Ding bereits bombenfest.

Beim Anblick der horizontal ausgerichteten Penisnachbildung musste Mareike sofort an den Vorabend denken, als sie zum ersten Mal Jans Glied in den Mund nahm. Sie malte sich aus, es sei tatsächlich Jans erigierter Penis, den sie wieder seines Saftes berauben könnte, ging sie in die Knie und schloss ihre Lippen um das lebensecht geformte Silikon.

"Fühlt sich fast wie echt an", sprach Mareike zu sich selbst, während sie ihre Lippen über die runde Spitze führte.

"Nur nicht so nachgiebig, wenn ich mit der Zunge dagegen drücke."

Immer weiter schob sie ihre Mundhöhle über den Dildo. Mit der dicken Eichel im Mund kamen ihr gleichzeitig die Ejakulationen von Mario, Holger und Jan in Erinnerung und inspirierten sie zu einem noch intensiveren Zungenspiel. Nach einer gewissen Zeit hatte sie hiervon jedoch genug, denn selbst beim intensivsten Blowjob, würde der Dildo kein Sperma in ihren Mund ejakulieren. Also sollte der er ihr lieber den Beweis antreten, dass er es ihr genauso gut besorgen konnte, wie sie ihm!

Mit etwas Cremeseife aus dem Spender benetzte sie die Oberfläche. Gleichmäßig verrieb sie die duftende Lotion über Eichel und Schaft der naturgetreuen Nachbildung. Den Rest der Lotion verrieb sie um ihren Anus, ehe sie ihren Finger durch den Ringmuskel trieb, um auch die Innenwände ihres Hintereingangs schön gleitfähig zu machen. Der glitschige Finger in ihrem Po fühlte sich geil an. Um wie viel geiler würde sich da erst der Dildo in ihrem Darm anfühlen?

Mareike beugte sich vornüber und brachte ihren Anus in Position. Ein wohliges Gefühl breitete sich in ihr aus, als sie den Druck der glitschigen Spitze gegen ihren Schließmuskel fühlte. Beim ersten Versuch, sich Enge mit der Spitze des Dildos zu überwinden, verlor sie fast den Halt. Die gegenüberliegende Wand des Duschtempels war einfach zu weit entfernt, um sich hieran abstützen zu können. Suchend tastete sie die Wand hinter sich ab, bis sie den Haltegriff zu fassen bekam, der ihr bei ihrem Vorhaben sicher hilfreich wäre.

Mareike atmete ruhig ein und aus, als sie den nächsten Versuch der Selbstpenetration in Angriff nahm. Sie würde es genauso machen, wie Holger. Kein langes Hin und Her, keine Rücksicht auf Verluste. Einfach mit einem Ruck hinein in den Arsch! Sie zögerte noch etwas, haderte mit sich selbst, ob dies auch wirklich der richtige Weg wäre.

"Augen zu und durch!", sprach sie sich selbst Mut und beugte sich nochmals tief herab, um die Silikoneichel wieder an ihre Hinterpforte zu dirigieren.

"Auf drei," flüsterte sie leise, ehe sie zu zählen begann.

"Eins!"

Mareikes Hand umklammerte den Haltegriff mit aller Kraft. Sie spürte, wie sich der wandmontierte Fremdkörper gegen ihre Rosette presste und bereit machte, sie zu pfählen.

"Zwei!"

Mareike spannte ihren Biceps an und vergewisserte sich, dass sie mit beiden Füßen festen Halt am Boden hatte. Sie fühlte, wie ihr Herz bis zum Hals pochte. Nur noch wenige Augenblicke und es wäre soweit! Eigentlich hätte die Drei längst kommen müssen, als sie doch die ersten Selbstzweifel an ihr zu nagen begannen. Wieder kam ihr Holgers Arschfick in den Sinn und die unermesslich geile Lust, die ihr dieser bereitete.

"Drei!"

Mareike schrie diese letzte Zahl hinaus, während sie sich am Haltegriff kraftvoll heranzog und im gleichen Augenblick schmerzhaft fühlte, wie der dicke Silikonbolzen ihren Schließmuskel überwand und sich ihr in einem einzigen Ruck tief in den Darm bohrte. Ihre Lust überwog eindeutig den Schmerz, und so akzeptierte sie diesen einfach als lästiges Übel, wusste sie doch, dass er genauso schnell wieder verschwinden würde, wie er gekommen ist.

Mareike spürte, dass es die richtige Entscheidung war, ihren Schließmuskel und den Dildo vorher mit Seife gleitfähig zu machen. Wie auf einem glitschigen Aal aufgespießt, begann sie sich auf dem Silikon bewegen. Mühelos gelang es ihr, sich in gleichmäßigem Rhythmus wieder und wieder selbst aufzuspießen. Allein sich mit dem Arm am Haltegriff immer wieder heranziehen zu müssen, um den Stößen in ihren Darm die richtige Kraft mitzugeben, war nicht nur anstrengend, sondern in der verdrehten Position ihres Armes schnell unangenehm.

Kurzentschlossen löste sich Mareike wieder von Claras Dildo um ihn an einer anderen Stelle anzubringen. Es stellte sich hierbei als kein leichtes Unterfangen dar, den Saugfuß von der Wand zu lösen, da er bombenfest hielt. Erst als es ihr gelang, einen Fingernagel unter den äußeren Rand des Saugnapfes zu schieben, löste sich der Unterdruck und damit der Dildo von der Wand.

Mareike blickte sich suchend um, um einen besseren Befestigungspunkt zu bekommen. Leider kam hierfür keine der Wände in Betracht, denn es fehlte ihr hier ein Fixpunkt, um sich abzustützen. Fast wollte sie schon aufgeben und die Dusche zusammen mit Claras Freudenspender wieder verlassen, als ihr der rettende Einfall kam.

"Wäre doch gelacht, wenn das nicht klappt", freute sie sich über ihren Einfall und befestigte den Saugnapf auf dem Fußboden.

Etwa eine Fußlänge vor der Wand mit dem Haltegriff ragte der Dildo nun senkrecht in die Höhe. Mareike stellte sich senkrecht darüber und packte den Haltegriff mit beiden Händen, ehe sie langsam in die Hocke ging, um Maaß zu nehmen. Hierbei merkte sie sofort, dass sie sich verschätzt hatte, denn beim Versuch, sich dem Dildo mit ihrem Anus zu nähern, stieß sie mit den Knien gegen die Wand.

"Okay, neuer Versuch!"

Diesmal hatte die Dreh sofort raus, den Saugnapf zu lösen, um ihn anschließend in deutlich größerer Entfernung zur Wand wieder anzubringen. Ehe sie erneut in die Hocke ging, nahm sie sich noch etwas Seifenlotion und presste sich gleich mehrere hiermit benetzte Finger durch ihren Schließmuskel, der sich nach dem kurzen Intermezzo an der Wand noch immer in einem Zustand befand, der ihren Fingern kaum Widerstand bot.

Tief atmete sie durch, ehe sie abermals in die Hocke ging. Diesmal hatte sie den Abstand richtig kalkuliert, denn sie dirigierte ihre Rosette zielsicher über die Spitze des aufragenden Sterns, ließ sich langsam absinken und schaffte es, den Dildo in einer einzigen Abwärtsbewegung tief in ihren Darm eindringen zu lassen.

"Oh jaaaah!" stöhnte sie auf. "Jetzt fick mich endlich wieder in meinen Arsch!"

Sie versuchte sich vorzustellen, es sei wieder ihr Freund Jan, der sie auf diese Weise beglückte und freute sich, dass es mit Hilfe des Haltegriffes überhaupt nicht anstrengend war, sich immer wieder aus der tiefen Hocke an der Wand hochzuziehen, wobei sie die Kraftanstrengung gleichzeitig aus Armen und Beinen entfalten konnte.

"Oh jaaah, Jan! Das ist so geil, wie sich dein harter Schwanz durch mein Arschloch schiebt! Ja, komm tiefer in mich, Jan, oh jaaah!"

Mareike stöhnte herzzerreißend, während sie sich immer wieder auf den harten Bolzen sinken ließ, der sich hierdurch bis zur Basis in ihren Darm schob. Sie fand Gefallen daran, sich mit ihrem Dirty Talk, den sich von Holger abgeschaut hatte, selbst weiter anzuheizen.

"Komm tiefer Jan! Mach mich fertig mit deinem geilen Schwanz! Jaaah, moaaaah, soooo ist es guuuut, jaaaah!"

Versuchsweise ließ sie mit einer Hand vom Griff ab, und freute sich, dass es ihr auch so gelang, ihren Ritt auf dem Dildo fortzusetzen. So hatte sie nun eine Hand für ihre Klitoris frei. In ihrer Hemmungslosigkeit ging sie mit dem kleinen Lustknopf nicht gerade zimperlich um, sondern fingerte sich geradezu brutal, kniff ihn mit zwei Finger und rieb mit großer Schnelligkeit über den harten Knubbel. Die Gefühle, die sie sich hierbei mit ihren Fingern verschafften, waren nur das Sahnehäubchen, während der fickende Dildo in ihrem Darm sie in großen Schritten ihrem Ziel näherbrachte.

"Ohgotttt, Jaaa-ah, kommkommkomm, fick mich härter!" schrie sie hinaus, als sie spürte, wie der herbeigesehnte Orgasmus immer näher kam. "Ja-ja-ja-jaaa - ach du Scheiße, wer ist das den jetzt!"

Jäh unterbrach Mareike ihr schnelles auf und ab. Da war es wieder, das Geräusch, dass sie in ihrem wilden Ritt gestört und ihre Traumkulisse zusammenbrechen ließ. Nun klingelte es bereits ununterbrochen Sturm an der Haustür.

Mehr wütend als enttäuscht zog sich Mareike in einem einzigen Ruck vom Boden hoch, wobei ihr der Silikondildo unsanft entglitt.

"Jaaa, Mensch, ich komme ja schon!" rief sie nach unten, während sie sich hastig ein Handtuch um sich herum wickelte und die Treppe herunter rannte.

"Sicher wieder irgendein Paketbote, der schon wieder ein Amazon-Paket für Clara abzuliefern hat", dachte sie bei sich, während sie die letzten Stufen im Sprung bewältigte.

Noch völlig außer Atem öffnete sie die Tür. Fast wollte sie dem Störenfried schon etwas an den Kopf werfen und sich für sein Sturmklingeln beschweren, als sich plötzlich ihre Gesichtszüge aufhellten.

"Mario! Was machst du denn hier?"

Vor ihr stand der junge Pizza-Bote, in der einen Hand eine Pizza und in der anderen eine Flasche Cola.

"Clara hat bei uns in der Pizzeria angerufen und für dich eine Quattro Stagioni und eine Cola bestellt. Sie hat darauf bestanden, dass ich sie persönlich ausliefere."

"Clara, dieses Miststück!" dachte Mareike, wobei "Miststück" durchaus im positiven Sinn gemeint war!

Mario schaute etwas verlegen, sein Blick signalisierte aber zugleich einen Anflug von Hoffnung, zumal nicht zu übersehen war, dass Mareike nichts an hatte, außer dem Handtuch, dass sie sich umgewickelt hatte. Ob sich im wohl wieder ein solches Erlebnis bieten würde, wie vor drei Tagen?

"Mensch Mario, komm doch rein!"

Energisch zog Mareike den jungen Italiener ins Haus und lies die Tür ins Schloss fallen, ehe sie ihm den Pizzakarton und die Flasche aus der Hand nahm. Hierbei beachtete sie überhaupt nicht, dass das Handtuch zu Boden glitt und sie völlig nackt vor ihm stand. Was sie allerdings beachtete, war die unübersehbare Beule, die sich bei ihrem Anblick in Marios Hose abzeichnete. Merkwürdigerweise bekam dieser plötzlich einen erschrockenen Gesichtsausdruck und starrte wie hypnotisiert auf Mareikes Körpermitte.

"Was ist, warum schaust du mich so komisch an?"

Mario bekam zunächst keinen verständlichen Satz heraus sondern stammelte nur herum.

"Wo sind denn, ich mein warum sind, wer hat denn deine...?"

"Na was denn Mario? Sag schon!"

Mario bekam immer noch keinen vollständigen Satz über die Lippen, sondern deutete nur mit fassungslosem Gesichtsausdruck auf Mareikes Scham. Mareike verstand immer noch nicht, was ihn so aufwühlte und blickte neugierig an sich selbst herab, ehe ihr auffiel, was Marios ganze Aufmerksamkeit derartig beanspruchte.

"Ach sooo," sagte sie gedehnt "jetzt weiß ich, was du meinst! Meine Schamhaare sind weg!"

Mareike musste lauthals lachen, als ihr klar wurde, warum Mario so komisch aus der Wäsche schaute.

"Gefällt es dir, so ganz ohne Haare?" fragte sie keck und öffnete die Beine etwas, um Mario einen besseren Blick auf ihre rasierte Muschel zu bieten.

Mario nickte nur stumm zur Bestätigung ohne seinen Blick von Mareikes Geschlecht lösen zu können.

"Wie bei Clara", murmelte er leise nach einem langen Moment des Schweigens.

"Genau! rief Mareike triumphierend aus. "Wie bei Clara! Sieht doch geil aus, oder?"

Mario nickte abermals wortlos.

"Also, wenn du mir noch länger auf die Muschi glotzt, wird die Pizza kalt. Komm, lass uns raus in den Garten gehen!"

Mareike drehte sich herum und ging voraus in Richtung Garten. Mario folgte ihr wie ein treuer Hund. Der Anblick von Mareikes Hintern ließ dabei seine Erektion noch härter anschwellen. Mareike stellte den Pizzakarton und die Flasche auf den Terrassentisch und zog zwei Gartenstühle heran.

"Komm setz dich und hilf mir bei der Pizza, die schaffe ich nicht allein!"

Mario setzte sich und nahm sich ein Stück Pizza aus dem Karton, den Mareike ihm einladend unter die Nase hielt. Seine Finger zitterten etwas vor Erregung, als er den sich in Fäden ziehenden Käse umständlich zu trennen versuchte.

Die Freude über Marios unerwarteten Besuch war Mareike deutlich anzumerken, was sicher nicht an der Pizza lag, die er ihr mitgebracht hatte.

"Clara ist doch wirklich immer für eine Überraschung gut!" dachte sie bei sich, während sie gedankenverloren auf einem Stück Pizza herum kaute. Sie nahm kaum wahr, wie sie sich ein Stück nach dem anderen einverleibte. Ehe sie es sich versah, war der Karton leer.

"Und was machen wir jetzt?" fragte sie Mario scheinheilig. "Musst du wieder zurück in die Pizzeria oder magst du noch ein wenig bleiben?"

"Eigentlich habe ich heute frei. Ich bin nur hier, weil mein Onkel meinte, dass ausdrücklich nach mir verlangt wurde, um die Pizza auszuliefern."

"Soso," hauchte Mareike, während sie sich lasziv an die Brüste fasste "und da konntest du natürlich nicht Nein sagen!"

Mario musste schlucken und blickte verschämt zu Boden. Er fühlte sich ertappt und versuchte, sich eine Antwort abzuringen, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte.

"Ich dachte nur,... Ich meinte doch bloß,..."

"Du meintest doch bloß, dass du wieder mit mir schlafen könntest?" vollendete Mareike seinen angefangenen Satz.

Mario lief feuerrot an und traute sich immer noch nicht, Mareike anzusehen. Energisch packte Mareike den ertappten Jungen am Kinn und zwang ihn, ihr in die Augen zu schauen.

"Aber da ist doch nichts dabei, dessen du dich schämen müsstest!"

Mareike legte eine Hand auf seinen Oberschenkel und ließ diese langsam nach oben wandern, bis sie die Beule unter dem Jeansstoff berührte. Zart zog sie mit ihren Fingerspitzen die Konturen von Marios Glied nach, die sich spürbar durch den Stoff abzeichneten.

"Ich möchte es doch auch!"

Schweigend einander ansehend saßen sich die Beiden gegenüber, Mareikes Hand immer noch in seinem Schritt.

"Komm!" sagte Mareike schließlich und zog Mario an der Hand aus dem Stuhl hoch.

Ihr war im Moment überhaupt nicht nach Vorspiel zumute. Sie sehnte sich nach Marios steifem Schwanz und wollte diesen am liebsten sofort wieder in sich spüren, nachdem sie sich unter der Dusche bereits angeheizt hatte. Jetzt wollte sie nicht mehr, nein konnte nicht mehr warten, endlich wieder von Mario gefickt zu werden. Nun würde sie ihn sogar ganz für sich allein haben und ihn sich nicht mit Clara teilen müssen!

Widerstandslos ließ sich Mario von Mareike an der Hand von der Terrasse über die Wiese führen. Zielstrebig schritt Mareike auf den Geräteschuppen zu. Den Teil des Gartens hinter diesem Schuppen hatte Mareike schon als kleines Kind ins Herz geschlossen und hier ungezählte Stunden damit zugebracht, allerlei Getier zu beobachten oder mit Felix, dem gleichaltrigen Sohn der Nachbarn Verstecken zu spielen. Diesmal wollte sie aber mit einem anderen Jungen spielen und ganz sicher keine harmlosen Kinderspiele!

Trotz der bereits sengenden Mittagssonne war es hinter der Holzhütte gut auszuhalten. Der kleine Gartenteich, den Mareikes Großeltern hier angelegt hatten, erzeugte zudem ein angenehmes Mikroklima, in dem es selbst dann behaglich war, wenn die Sonne erbarmungslos von oben herab knallte. Vorausgesetzt natürlich, man befand sich im Schatten, und davon gab es Dank der weit ausladenden Äste einer alten Kastanie im Garten der Nachbarn zum Glück mehr als genug!

Erst jetzt fiel Mareike der künstliche Bachlauf auf, den Clara zur Filtrierung des Teichwassers angelegt hatte. Schon letzten Sommer hatte sie von diesem Projekt gesprochen, da der Teich im Sommer regelmäßig umzukippen drohte. In einer langgestreckten Schleife floss der Bach nun um ein kleines Stück Wiese, welches wie eine Halbinsel von Teich und Bachlauf eingerahmt erschien. Genau in der Mitte ragte ein winzig kleiner Steg in den Bach hinein und lud dazu ein, am Wasser zu sitzen und die Füße im kühlen Nass baumeln zu lassen. Konnte es ein romantischeres Fleckchen Erde geben, als diese kleine Halbinsel?

Zielstrebig zog Mareike Mario hinter sich her. Ihr Puls raste, als sie vor ihm in die Knie ging um mit vor Erregung zitternden Fingern Knopf und Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen. Ungeduldig zog sie ihm die Hose herab, so dass sich der Jeansstoff um seine Turnschuhe wickelte. Nur noch in Shorts bekleidet, mit seinen Füßen allerdings in den Hosenbeinen gefangen, stand Mario nun vor ihr.

Mit einem schelmischen Lächeln versetzte sie ihm einen kleinen Stoß, so dass er das Gleichgewicht verlor und rückwärts auf das weiche Gras fiel. Ehe er es sich versah, kauerte Mareike auch schon über ihm und drückte ihn an seinen Schultern herab, so dass er ihr wehrlos ausgeliefert war.

Allein der Stoff seiner Shorts verhinderte, dass sich Marios Penis senkrecht aufrichtete. Pulsierend pochte der gegen das stramm gespannte Gewebe, das bereits von den austretenden Lusttropfen durchtränkt seine Bereitschaft zur Vereinigung erkennen ließ. Gierig senkte Mareike ihr Becken und presste ihre feuchte Scham gegen Marios Härte, in der fiebrigen Erwartung, diese in sich aufzunehmen. Atemlos presste sie ihre Lippen auf Marios und verschaffte sich mit ihrer Zunge beinahe gewalttätigen Zutritt in seine Mundhöhle, keinerlei Widerstand duldend. Noch immer völlig überrumpelt, ergab sich Mario dem Überraschungsangriff und empfing den Kuss der entfesselten Leidenschaft mit einem zunächst zögernden Gegenangriff, aus dem sich jedoch schnell ein heftiger Kampf der beiden Zungen entwickelte.

So schnell Mareikes Zunge ihren Angriff gestartet hatte, so schnell zog sie sich auch wieder zurück. Gleich einem Reptil schlängelte sie sich an Mario herab, leckte über sein Kinn hinweg über den Hals, während sie Marios Beule an ihrer Bauchdecke fühlte. Immer tiefer glitt sie herab, ließ den noch immer gefangenen Penis zwischen ihren Brüsten hindurch gleiten, ehe sie mit ihren Zähnen den Stoff seiner Shorts zu packen bekam. Ein ihr inzwischen vertrauter männlicher Duft stieg ihr in die Nase, als sie den Stoff anhob um ihn langsam über das steife Glied zu führen.

Stück für Stück zog Mareike den Stoff tiefer, wobei sie immer mehr von Marios prall geschwollener Männlichkeit freilegte. Kaum, dass sie den elastischen Hosenbund über die Eichel zog, schnellte der Penis gleich einer gespannten Feder nach oben.

"Au!" schrie Mareike mehr vor Schreck denn vor Schmerz, als die Eichel sie unerwartet an der Nase traf.

Der Schreck legte sich jedoch so schnell, wie er gekommen war, als sie die ganze männliche Pracht vor sich aufgerichtet sah. Als sie Mario zum ersten Mal entblößt sah, hatte sie noch keinen direkten Vergleich. Nun aber wurde ihr schlagartig klar, wie gut es die Natur tatsächlich mit Marios bestem Stück gemeint hat. Sie war sich sicher, dass sie mit ihm heute noch viel Spaß haben würde!

Ein erneuter Liebestropfen, der sich an der Spitze der Eichel gebildet hatte, übte eine magische Anziehungskraft auf Mareike aus. Neugierig berührte sie die klare Flüssigkeit mit ihrer Zungenspitze, um ihren Geschmack zu kosten und auf sich wirken zu lassen. Der junge Pizzabote hielt die Luft an, als sie mit ihrer Zunge kreisförmig um die Eichel fuhr, ehe sie ihre Lippen über die Eichel führte und den Tropfen aufsog.

Sie genoss die Reaktion, die ihre Berührung bei Mario auslöste und senkte erneut den Kopf, um die Eichel nun vollständig in ihre Mundhöhle aufzunehmen. Zärtlich rieb sie immer wieder mit der Zungenspitze über das empfindliche Frenulum, während sie nun auch ihre Finger um den harten Schaft schloss um sie pumpend auf und ab zu bewegen.

Mareikes Eifer zeigte viel früher als erwartet die erwünschte Reaktion, denn bereits nach wenigen Sekunden konnte es Mario nicht mehr einhalten und ejakulierte seinen herben Saft in ihre Mundhöhle. In mehreren Salven schoss das körperwarme Protein in Mareikes Rachen, in einer Menge, wie sie nur ein Jüngling in der Blüte seiner Manneskraft zu produzieren vermochte.

Mareike schloss ihre Lippen fest um das zuckende Glied. Keinen einzigen Tropfen wollte sie sich entgehen lassen. Gierig wie eine Verdurstende saugte sie sich an der Eichel fest, während ihre Faust unablässig weiter pumpte, als wolle sie immer mehr kostbares Sperma aus der Tiefe herauf befördern.

Erst nach einer längeren Zeit heftigen Wichsens und Saugens versiegte die Quelle des lebenspendenden Saftes, so dass Mareike die Eichel schließlich aus ihrem Mund entließ, sich aufrichtete und sich die letzten schleimigen Fäden mit dem Handrücken von ihrem Mundwinkel abwischte.

Selbstzufrieden blickte sie auf Mario herab. Mit weit aufgerissenen Augen und Schweißperlen auf der Stirn sah dieser zu ihr auf. Die harte Lanze, die sie noch immer mit der Faust umschlossen hielt, schien nur wenig von ihrer Steifigkeit verloren zu haben, was ihr ein erfreutes Lächeln ins Gesicht zauberte. Nun also würde sie dieses prächtige Glied endlich wieder in sich aufnehmen!

Ohne diese loszulassen, kroch Mareike an Mario herauf und dirigierte ihr Becken direkt über die noch immer senkrecht aufragende Erektion. Sie musste kaum in die Knie gehen, um die Spitze mit ihrem feuchtwarmen Cervixschleim zu benetzen, der aus ihren bereits geöffneten und deutlich hervorgetretenen Schamlippen geflossen kam.

"So Mario, diesmal darfst du aber nicht wieder so schnell kommen, hörst du!"

"Okay!, ich versuche es!"

"Nee, nicht versuchen! Machen!"

"Ist ja schon gut!"

Mario nickte, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Er musste daran zurückdenken, wie er Clara am Morgen auf der Dachterrasse gefickt hatte und Clara ihm ausdrücklich verboten hatte, vor ihrer Erlaubnis abzuspritzen. Er würde sich also wieder zurückzunehmen versuchen, und abwarten, bis ihm Mareike grünes Licht gab. Doch noch ehe sich Mareike auf seinen harten Schwanz absenken konnte, packte er sie an den Hüften und hielt sie fest.

"Moment noch!", rief er aus und blickte Mareike mit sorgenvollem Gesichtsausdruck an.

"Was ist? Stimmt irgendetwas nicht?"

"Sollten wir nicht lieber ein Kondom benutzen?"

"Du bist süß, Mario. Nein, brauchen wir nicht. Meine fruchtbaren Tage sind schon vorbei. So, und jetzt fick mich endlich!"

Kaum hatte Mareike ihren letzten Satz zu Ende gesprochen, stützte sie sich mit beiden Händen auf Marios Brust, richtete den Oberkörper auf und verleibte sich Marios Männlichkeit in einer einzigen schnellen Bewegung ihres Unterleibes ein.

Diesmal war das Überraschungsmoment nicht auf Marios Seite. Es bedurfte keiner Überlistung durch Clara, um die Vereinigung herbeizuführen. Nein, diesmal geschah es auf Mareikes eigenen und ausdrücklichen Wunsch und sie wollte diesen Ritt bis zum letzten Moment auskosten.

Die vergangenen Tage waren für sie in dieser Hinsicht reich an Erfahrung und ohne es wirklich zu wollen, stellte sie insgeheim Vergleiche an. Mario war es, der sie mit seinem mächtig langen Glied entjungfert hat, während Holger sie am darauf folgenden Tag in allen möglichen Stellungen regelrecht durchgefickt hat. Holgers zwar kürzerer, dafür aber deutlich dickerer Schwanz bereitete ihr deutlich intensivere Gefühle, als der in dieser Hinsicht bei Mario eher normal proportionierte Penis. Mit Jens war es wieder anders und auf eine ganz besondere Art nochmal intensiver, denn er war der Einzige, bei dem Gefühl mit im Spiel war. Mit Maik war es einfach nur geil, woran dieser aber eher den geringeren Anteil hatte, denn eigentlich war es Jan, der sie gleichzeitig anal genommen hat, der diesen Fick so unvergesslich machte! So hatte eben jeder einzelne Penis, den sie in den vergangenen Tagen in sich fühlen durfte, seine ganz eigene Besonderheit. Bei Mario war es eindeutig die Länge!

Mario blickte Mareike in die Augen und wartete darauf, was sie als nächstes tun würde. Mareike indes genoss einfach nur bewegungslos den Druck, den Mario gegen die Weichteile in ihrem Unterleib ausübte. Sie erwiderte Marios Blick, während sie langsam ihr Becken anhob und den pochenden Speer gut zwei handbreit aus sich herausgleiten ließ.

"Die Schwänze der anderen drei wären jetzt schon nicht mehr in mir drin!" dachte sie mit einem verschmitzten Lächeln bei sich, während sie sich wieder auf Mario herabsinken ließ, um diesen erneut in sich aufzunehmen.

"Jaaah," stöhnte sie leise "das ist gut, so verdammt guuut!"

Es verursachte ein schmatzendes Geräusch, als Mareike auf Marios Becken auftraf und ihre Lustsäfte aus ihr herausgeflossen kamen. Das Geräusch der Vereinigung mit dem jungen Italiener befeuerte Mareikes Lust wie ein akustisches Aphrodisiakum und so ließ sie sich bei ihren nächsten Stößen noch kraftvoller auf ihn herab sinken und forcierte sie ihr Tempo zunehmend, was das Geräusch nur umso lauter werden ließ. Wieder und wieder ließ sich Mareike stöhnend auf die harte Lanze niedersinken, als sie plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung rechts von sich wahrnahm.

Einer inneren Eingebung folgend, blickte Mareike unauffällig in die Richtung der Bewegung, durch den schützenden Vorhang ihres langen Haars hindurch, das ihr wie ein Sonnenschutz vors Gesicht gefallen war. Jetzt konnte sie es ganz deutlich sehen. Da stand doch tatsächlich jemand hinter dem Gebüsch! Angestrengt versuchte sie die Person genauer zu erkennen, was ihr durch ihren haarigen Vorhang nur schwer gelingen wollte. Kurzentschlossen richtete sie sich auf, blickte direkt in die Richtung, in der sie die Person entdeckt hatte und hielt schlagartig die Luft an.

Da stand doch tatsächlich ein Junge mit herabgelassener Hose und holte sich einen runter! Gebannt schaute Mareike auf die Erektion des vermeintlich Unbekannten, während sie ihr Becken hiervon scheinbar unbeeindruckt immer wieder auf Marios Lanze sinken ließ. Sie wunderte sich über sich selbst, dass es sie überhaupt nicht störte, beim Ficken beobachtet zu werden. Nein, es gefiel ihr sogar und sie stellte sich das geile Bild vor, dass sie und Mario ihrem Beobachter gerade boten, als ihr plötzlich bewusst wurde, wer der Spanner hinter dem Gebüsch war.

"Hallo Felix!" rief sie plötzlich laut heraus, schob ihr Haar beiseite und blickte dem Nachbarsjungen, der inzwischen schon ein richtiger Mann geworden zu sein schien, direkt in die Augen!

"Ha-ha-hallo Mareike" stotterte Felix, dem schlagartig alle Farbe aus dem Gesicht gewichen war.

Mareike hatte ihn eiskalt erwischt, worüber er derart erschrak, dass er nicht einmal merkte, dass er noch immer an seinem Schwanz rieb.

Mareike verlangsamte die Bewegung ihres Beckens etwas, hörte aber nicht auf, Mario zu ficken. Geradezu provozierend unbeeindruckt ließ sich Mareike immer wieder auf die harte Lanze sinken, während sie Felix unverwandt in die Augen blickte. Mario seinerseits war derart entrückt, dass er überhaupt nicht begriff, dass Mareike nicht mit ihm, sondern mit dem Jungen im Nachbarsgarten redete!

"Magst du nicht zu uns rüberkommen, und uns ein wenig Gesellschaft leisten? Das, was du da gerade machst, könnte ich doch für dich übernehmen!"

Mareike schenkte Felix ihr unwiderstehlichstes Lächeln und hoffte inständig, ihn mit ihrer Aufforderung nicht eingeschüchtert zu haben. Im Angesicht ihres alten Freundes aus Kinderzeiten kam ihr die gestrige Ménage-à-trois wieder in den Sinn. Ihr Herz machte ein Freudensprung bei der Aussicht, sich erneut zwei Jungs gleichzeitig hingeben zu können.

Erst jetzt bemerkte Felix, dass er noch immer seinen Penis mechanisch bearbeitete. Verschreckt ließ er von ihm ab und verbarg ihn mit der einen Hand, während er mit der anderen Hand erfolglos nach seiner Hose nestelte, um sich diese wieder hochzuziehen. Wie ein auf frischer Tat ertappter Einbrecher versuchte er, der peinlichen Situation zu entkommen.

"Du brauchst deinen schönen Schwanz nicht vor mir zu verstecken. Ich habe ihn doch längst gesehen!"

"Mit wem sprichst du denn da?" fragte der unter ihr liegende Italiener plötzlich erstaunt.

Schlagartig stellte Mario seine Fickbewegungen ein, als im bewusst wurde, dass Mareikes Aufmerksamkeit nicht ihm, sondern jemand anderem galt.

Mareike ging nicht auf Marios Frage ein, sondern ließ seinen Penis aus sich herausgleiten um sich über ihm aufzurichten. Felix machte Anstalten, sich aus dem Staub zu machen und das wollte Mareike auf jeden Fall verhindern. Noch ehe er seine Hose wieder hochgezogen bekam, war Mareike bereits über den halb heruntergebogenen Maschendrahtzaun gesprungen und hatte Felix erreicht, der gerade erfolglos versuchte, seine Erektion in der Hose zu verstauen.

Mareike packte Felix bei den Händen und hinderte ihn so daran, sein Vorhaben zu beenden. Betreten schaute Felix zu Boden, das Gesicht rot vor Scham. Halb vom Hosenbund eingeklemmt, ragte sein steifer Penis noch immer aus der Hose heraus, was schon ein groteskes Bild abgab.

"Hi Felix. Schön, dich wieder zu sehen!" strahlte Mareike den bedauernswerten Jungen an, der am liebsten im Boden versunken wäre.

"H-hi Mareike" brachte er gequält hervor, während er krampfhaft versuchte, Mareikes Blick auszuweichen.

Ehe Felix begreifen konnte, wie ihm geschah, hatte Mareike seine Hände wieder freigegeben, sich seines Hosenbundes bemächtigt und den elastischen Bund mit einem entschlossenen Ruck wieder nach unten gezogen.

"Gleiches Recht für alle!" rief Mareike aus, während ihr das steife Glied regelrecht entgegen sprang.

"Wenn du uns beiden Nackten schon zusiehst, musst du auch nackt sein!"

Felix war von Mareikes unerwartetem Angriff derart überrascht, dass er keinerlei Gegenwehr leistete, auch dann nicht, als Mareike plötzlich vor ihm in die Knie ging und ihre Lippen über seine Eichel schürzte.

"Was machst du d..." wollte er gerade noch fragen, als es ihm bereits die Sprache verschlug und er stattdessen nur noch stöhnen konnte.

Mit der rechten Hand umfasste Mareike den harten Schaft, an dem sie mit rhythmischem Pumpen auf und ab glitt, während sie ihre Zunge flink über die Unterseite der Eichel huschen ließ. Zärtlich rollte sie die Hoden durch ihre Linke, was Felix beinahe den Atem raubte. Verzweifelt versuchte dieser sich an einem Ast des Baumes Halt zu verschaffen, hinter dem er sich noch vor wenigen Augenblicken beim Spannen versteckt hatte. Ohne diesen Halt hätte es ihn wahrscheinlich von den Beinen gerissen, denn was Mareikes Zunge mit ihm anstellte, war weit mehr, als er glaubte, überhaupt mit den empfindsamen Nervenenden seines Schwanzes verkraften zu können.

Indes verschwendete Mareike keinen einzigen Gedanken daran, Felix' Orgasmus auch nur eine Sekunde länger als unbedingt notwendig hinauszuzögern. Voller Spannung fieberte sie dem Moment entgegen, da sich der proteinreiche Saft in ihre Mundhöhle ergießen würde, wohlwissend, dass Felix danach umso länger bis zu einem weiteren Orgasmus würde durchhalten können. Seine Standfestigkeit sicherzustellen war ihr jetzt Motivation, Felix möglichst schnell seinen süßen Tod zu bereiten. Die Aussicht auf einen ausdauernden Fick beflügelte sie ebenso, wie die Vorfreude auf den schmackhaften Samen, den sie gleich würde trinken können.

Immer wieder ließ Mareike den harten Schwanz tief in ihre Kehle eintauchen, nur um sofort wieder unter heftigem Saugen die empfindlichsten Stellen der Eichel mit ihrer Zunge zu traktieren. Felix stöhnte unterdessen immer abgehackter. Krampfhaft umklammerten seine Hände den Ast, dessen Blätter das Zittern wiederspiegelten, welches inzwischen seinen ganzen Körper erfasst hatte. Er konnte bereits spüren, wie sich ein Ausbruch gewaltigen Ausmaßes in seiner Lendenregion ankündigte.

"Vorsicht Mareike, ich glaube ich...".

Seinen Satz zu Ende zu sprechen, war Felix nicht mehr möglich. Es hätte auch keinen Sinn gemacht, Mareike vor seinem herannahenden Erguss zu warnen, denn diese hatte die Signale längst selbst erkennt und dem Jungen jegliche Möglichkeit des Rückzuges genommen. Mit festem Griff packte sie ihn am Hintern und zog ihn zu sich heran, als sich aus der Tiefe seiner Lenden der heiße und sehnsüchtig von ihr erwartete Samen in sämigen Schüben in ihren Rachen ergoss. Unerwartet groß war die Menge und Mareike konnte es nicht verhindern, dass ein Rinnsal des nahrhaften Saftes seinen Weg rechts und links zwischen ihren Lippen hindurch fand, ihr am Kinn herab lief und von hier auf ihre Brüste tropfte. Mareike bemerkte dies natürlich, nahm das zähe Sekret mit ihrem Finger auf und verrieb es genussvoll um ihre steifen Nippel, die anschließend von einer schleimig glänzenden Glasur überzogen waren.

Unterdessen hatte sich Mario von seiner anfänglichen Überraschung erholt und aufgerichtet. Staunend näherte er sich den beiden anderen, fasziniert von deren Leidenschaft, die sich unmittelbar vor seinen Augen abspielte. Zu keinem Zeitpunkt kam bei ihm ein Gefühl von Eifersucht auf, denn die Show, die ihm hier geboten wurde, war einfach zu geil! Ganz dicht trat er an die beiden heran, so dass er aus allernächster Nähe beobachten konnte, wie Mareike Felix selbst den allerletzten Tropfen aus seinem langsam an Größe verlierenden Penis saugte.

Aus den Augenwinkeln nahm Mareike den jungen Italiener war, hörte sein leises Stöhnen, als er wie in einer automatischen Zwangshandlung seinen langen Schwanz massierte. Ohne mit ihren Lippen von Felix abzulassen, wechselte sie langsam vom Kniestand auf alle Viere und reckte Mario einladend ihre Kehrseite entgegen. Ihre feuchten Schamlippen glitzerten verführerisch und öffneten sich leicht, als sie die Schenkel spreizte und ihren Rücken lasziv ins Hohlkreuz krümmte.

Bei ihrem Anblick musste Mario automatisch an Clara denken, die sich von ihm erst vorgestern auf dem Balkon in dieser Stellung nehmen ließ. Die Szene, wie er sie zuerst vaginal und schließlich anal gefickt hatte, spielte sich wieder vor seinem inneren Auge ab. Er bedurfte also keiner Anleitung mehr, was nun zu tun wäre und so ging er hinter Mareike langsam in die Knie und brachte seinen Speer in Stellung.

Vorsichtig dirigierte Mario seinen harten Schwanz zwischen die feuchtglänzenden Labien, die wie ein Vorhang beiseite wichen, als er sie überwand. Ein wohliger Schauer fuhr Mareike über den Rücken, als sie fühlte, wie sich die Eichel den Weg in ihr Lustzentrum bahnte. Sie genoss es sichtlich, Mario zu spüren, wie er Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang und sich den Weg zu ihrer Gebärmutter zurück eroberte, bis er schließlich in seiner ganzen geilen Länge in ihr steckte. Sie fühlte sich wie am Ziel ihrer Wünsche mit zwei Schwänzen, die sie gleichzeitig beglückten. Einen gewaltigen in ihrem engen Lustkanal und einem deutlich weniger großen, dafür langsam wieder zum Leben erwachenden zwischen ihren Lippen.

Der Gedanke, dass sie gerade mit jedem ihrer Lippenpaare einen erigierten Penis aufgenommen hatte, amüsierte Mareike und sie lachte vergnügt in sich hinein. Vor ihrem inneren Auge malte sie sich aus, wie es wohl wäre, von Mario und Felix gleichzeitig vaginal und anal genommen zu werden, verwarf den Gedanken aber sofort wieder, weil sie befürchtete, Felix mit diesem Ansinnen zum jetzigen Zeitpunkt noch zu überfordern.

Mario hatte inzwischen seinen Rhythmus gefunden und versenkte seinen harten Schwanz immer wieder bis zur Wurzel in Mareikes feuchtem Verließ. Klatschend traf Mareikes süßer Knackarsch jedes Mal mit einem lauten "FLAPP!" auf seinen Lenden auf, wenn er sie bis in die Tiefe penetrierte.

"Oh Gott..., - FLAPP! - oh Gott Mario... - FLAPP! - Du bist... - FLAPP! - Dein Schwanz ist... - FLAPP! - so groß! - FLAPP! - Mario,... - FLAPP! - Mario,... - FLAPP! - es ist so geil... - FLAPP! - oh Gott wie ich ihn spüre... - FLAPP! - wie ich dich in mir spüre...", keuchte ich bis in die Haarspitzen erregt.

Während sie gleichzeitig Felix' Schwanz zu voller Größe wichste, fiel ihr ein Detail auf, welches ihr zunächst entgangen war. Bislang war jeder Penis, den sie in voll erigiertem Zustand zu sehen oder zu fühlen bekam, eher geradlinig oder leicht nach unten gebogen. Im Gegensatz hierzu wies der Penis von Felix eine deutliche Krümmung nach oben auf. Bei seinem Anblick stellte sie sich unwillkürlich die Frage, ob es sich wohl anders anfühlen wurde, von einem nach oben gebogenen Penis gefickt zu werden, als von denen, die sie bislang in ihrer Vagina zu fühlen bekam. Immerhin müsste sich die Eichel von Felix aufgrund der anderen Krümmung doch an ganz anderen Stellen in ihr reiben, als beispielsweise die von Mario jetzt in diesem Augenblick. Diese Frage beschäftigte Mareike derartig, dass sie nicht länger auf ihre Beantwortung zu warten bereit war. Die Neugier war einfach stärker, als das Verlangen, weiter von Mario durchgepflügt zu werden.

"Komm Mario, - Flapp! - lass Felix auch mal - Flapp! - ran!"

Ohne abzuwarten, was Mario von diesem Vorschlag hielt, entzog sie sich ihm, ließ seinen harten Schwanz aus sich herausgleiten und drehte sich blitzschnell um, so dass sie ihre Kehrseite nun Felix zuwandte. Auffordernd blickte sie über ihre Schultern und blickte Felix aufmunternd an.

"Komm Felix, knie dich hinter mich und fick mich!", raunte sie stöhnend dem völlig verblüfften Jungen zu, der sich folgsam hinter ihr auf die Knie sinken ließ.

Beherzt griff Mareike zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch, wo sie Felix steil aufgerichteten Penis zu fassen bekam. Während sie diesen mit kundigem Griff zu ihrer feuchten Venus dirigierte, schloss sie die Lippen um Marios Eichel und kostete von ihrem eigenen Liebessaft, der die raue Textur dieses wundervollen Körperteils schleimig umhüllte.

Als sie Felix Eichel an ihren Schamlippen fühlte, drückte sie sich ihr entgegen, wohl wissend, dass sie ihrem jungen Lover damit einen lange geträumten feuchten Traum erfüllte. Sie lenkte ihre ganze Aufmerksamkeit und Konzentration auf ihr Lustzentrum, um eine Antwort auf ihre Frage zu bekommen, ob ihr der nach oben gebogene Schwanz andere Gefühle bereiten würde, als die anderen vier, von denen sie bisher gefickt wurde.

Und Tatsächlich! Deutlich konnte sie spüren, wie der harte Eindringling sich in ihrer Vagina an völlig anderen Zonen rieb, als noch vor wenigen Augenblicken der Penis von Mario. Dabei vermochte sie nicht zu sagen, ob sich dies nun besser oder weniger gut anfühlte, als das bisher Erlebte. Es genügte allein die Tatsache, dass sich diese Penetration völlig anders anfühlte, um sie richtig geil auf diesen Fick werden zu lassen. Als sich Felix langsam aus ihr zurückzog, um zu einem weiteren Stoß anzusetzen, stöhnte Mareike lustvoll auf.

"Ja Felix, komm! Fick mich hart mit deinem geilen Schwanz!"

Mareike spürte jedem einzelnen Stoß bis in die Tiefe ihres Schoßes nach, genoss selbst die kleinste Sinneswahrnehmung, die ihr das Eindringen dieses ihr noch nicht vertrauten Gliedes bereitete. Während Felix sein unerwartetes Glück noch immer kaum fassen konnte. beschleunigte er seinen Takt und rammte Mareike seinen inzwischen wieder steinharten Schwanz immer schneller in ihre von Liebessäften schmatzende Lustgrotte. Seine Urinstinkte schienen sich seines Handelns bemächtigt zu haben, als wollten sie ihn zwingen, sein Genmaterial möglichst schnell in diesem fruchtbaren Unterleib zu verströmen.

"Halt, nicht so schnell, lass' dir Zeit!" keuchte Mareike und griff hinter sich, um dem ungestümen Rammler den Zutritt zu ihrem Heiligtum zu erschweren.

"Mach bitte langsam. Wir haben viel Zeit." flüsterte sie zärtlich. "Genieße es doch einfach, mich zu ficken!"

Während sie diese Worte sprach, zwinkerte sie Mario zu, der mit offenstehendem Mund und steil aufragendem Penis staunender Zeuge dieser Vereinigung wurde.

Mareike übernahm nun die Führung und bestimmte das Tempo, in dem sie ihrem Liebhaber vorerst nur gerade so viel Bewegungsspielraum gab, wie eben nötig. Felix zog sich zurück, nur um sofort wieder ganz langsam und tief in sie einzudringen. Er schämte sich für seine unkontrollierte Hektik und Unbeherrschtheit. Sicher hatte Mareike gemerkt, dass es ihm noch an jeglicher Erfahrung mit Mädchen fehlte, also nahm er sich zurück und bemühte sich, alles zu tun, ihren Wünschen Folge zu leisten. Schließlich wusste er, dass Mareike sehr erfahren war, hatte er sie doch erst vorgestern ausgiebig aus seinem Versteck beobachtet, als der Freund seiner Nachbarin sie nach allen Regeln der Kunst durchgefickt hatte! Auf jeden Fall war die Show, die Holger und Mareike unter tatkräftiger Mitwirkung seiner Nachbarin auf der Terrasse abgezogen hatten, besser als jeder Porno, den er sich bisher heimlich im Internet angesehen hatte! Gleich mehrmals hatte er es sich beim Zusehen selbst besorgt und hierbei jede Menge Sperma über die Blätter der großen Metzgerpalme verspritzt, die seine Eltern als Sichtschutz direkt an den Zaun zu Claras Haus gepflanzt hatten.

"Ja, genauso möchte ich von dir gefickt werden, langsam und tief, ... aaaahhhh ... ist das schön!"

Mareikes Keuchen wurde lauter und immer wenn Felix in sie eindrang, entfuhr ihr ein kleiner spitzer Schrei.

Auch Felix schien nun Gefallen an der Langsamkeit zu finden, gab sie ihm doch die Möglichkeit, viel intensiver zu spüren, wie er sich an den feuchten Schleimhäuten in Mareikes engem Kanal rieb. Um wie viel schöner war dies doch, als immer nur seine eigene Faust um seinen Schwanz zu spüren! Auf jeden Fall war er sich sicher, diesmal nicht wieder in die Botanik spritzen zu müssen. Zum ersten Mal in seinem Leben würde er sich in der Vagina einer unter seinen Stößen stöhnenden Frau ergießen! Mit allen Sinnen kostete Felix die feuchte Wärme, die Enge und den sanften Druck aus, die ihn Mareike mit ihrer glitschigen Venus fühlen ließ.

Mareike drehte sich zu ihm herum und schenkte ihm einen eindringlichen Blick mit lustvoll entstelltem Ausdruck, der allein schon so geil war, dass er am liebsten unverzüglich abgespritzt hätte. Aber nein, er nahm sich zurück, zwang sich alle Beherrschung auf, zu der er in diesem Moment fähig war. So lange wie möglich, wollte er diesen Augenblick auskosten, ein ums andere Mal in Mareikes heißen Körper hineinstoßen, seine Lenden klatschend auf diesem geilen Arsch aufprallen lassen, der aus seiner Perspektive betrachtet aussah, als würde er seinen harten Schwanz mit jedem Stoß verschlingen.

Stöhnend und dankbar nahm Mareike seine Stöße entgegen, erhöhte bei jedem Einfahren der steifen Rute den Druck, kurz bevor sie sie vollständig in sich aufgenommen hatte. Bei jedem Eindringen konzentrierte sie sich auf die neuen Empfindungen, die ihr der nach oben gekrümmte Penis bereitete. Immer wieder versuchte sie den Kontakt zu intensivieren, indem sie ihren Beckenboden anspannte, als wolle sie verhindern, dass Felix seinen Schwanz aus ihr zurückzog. Drang er dann wieder ein, quittierte sie dies mit einem stöhnenden Wimmern oder einem kleinen spitzen Schrei.

Mario, der sich die Szene eine ganze Weile neugierig angeschaut hatte, wollte nicht länger passiv bleiben. Entschlossen setzte er sich vor Mareike ins warme Gras, so dass seine harte Lanze unmittelbar unter ihrem Gesicht aufragte. Mareike ahnte, was er von ihr erwartete, hatte aber in diesem Moment überhaupt keine Lust, diese Erwartung zu erfüllen. Alles, was sie in diesem Moment wollte, war gefickt zu werden. Andererseits fiel es ihr außerordentlich schwer, dem Reiz von Marios großem Schwanz zu widerstehen.

Mit einem entschuldigenden Blick drehte sie sich zu Felix um und entzog sich ihm, indem sie auf allen Vieren ein stückweit nach vorn kroch, bis sie die Spitze von Marios Eichel an ihrem feuchten Geschlecht fühlen konnte. "Du darfst mich gleich weiter ficken" raunte sie dem enttäuscht dreinschauenden Jungen zu, ehe sie sich langsam auf Marios Zepter absenkte.

Regungslos verharrte sie einen Moment, um Marios zweiundzwanzig Zentimeter in ihrem Unterleib mit allen Sinnen spüren und mit den maximal fünfzehn Zentimetern von Felix vergleichen zu können. Verwundert stellte sie fest, dass sie eigentlich keinen wirklichen Unterschied fühlte. Langsam hob sie ihr Becken wieder an, um Marios Penis wieder aus sich herausgleiten zu lassen. Mit einem genussvollen Stöhnen ließ sie sich wieder herabsinken, um das steife Organ in voller Länge wieder in sich aufzunehmen. Und ja, jetzt spürte sie den eigentlichen Unterschied! Es war die Zeit der Reibung, die die penetrierende Erektion in der jeweiligen Richtung beim Ein- und Ausfahren andauerte, die den eigentlichen Unterschied ausmachte. Hinzu kam noch der Druck, den sie in der Tiefe ihres Unterleibes verspürte, wenn sie Marios Männlichkeit in ihrer vollen Länge in sich aufgenommen hatte.

Lächelnd blickte sie Mario an und begab sich sogleich daran, ihrer neu gewonnenen Erkenntnis intensiver nachzuspüren. In langsamen Bewegungen hob und senkte sie ihr Becken, um sich an der Reibung in ihrem feuchten Kanal zu ergötzen.

"Jaaah Mario, lass mich deinen geilen Schwanz ficken!" hauchte sie, während sie sich immer wieder auf Marios Speer absenkte.

Stöhnend wandte sie sich an ihren anderen Stecher. "Felix - aaah - könntest du mir bitte mal vom Liegestuhl - oh jaaaah - auf der Terrasse die kleine schwarze - jaaaah, oh jaaaah - Flasche holen?"

Felix war außerstande zu realisieren, dass Mareike ihn angesprochen hatte. Es war einfach zu geil, aus allernächster Nähe zu beobachten, wie Marios langer Schwanz immer wieder zwischen Mareikes feuchten Schamlippen verschwand, ehe er schleimig glänzend wieder auftauchte. Mit aller Macht musste er sich gegen das Bedürfnis wehren, seinen eigenen Schwanz bei diesem Anblick zu wichsen. Allein das Wissen, Mareike gleich wieder ficken zu dürfen, hielt ihn davon ab, nach seinem Rohr zu greifen.

"Felix! Ich rede mit dir! Hallooo!" kam es nun deutlich lauter von Mareike.

"Was, wie?" Felix schaute sie etwas hilflos an.

"Die schwarze - aaah - Flasche!" presste Mareike zwischen ihren Lippen hervor, gefolgt von einem genießerischen Jauchzen, als sie sich abermals, diesmal etwas heftiger auf Mario absinken ließ.

Felix schien immer noch nicht zu verstehen und blickte Mareike nur fragend an, so dass diese ihre Bewegungen einstellte, mit Marios Penis tief in ihrem Schoß sitzen blieb und sich zu Felix herumdrehte.

"Felix, geh doch bitte mal auf die Terrasse und hole mir die kleine schwarze Flasche, die auf dem Beistelltisch neben dem Liegestuhl steht!"

Felix erwachte endlich aus seinem erotisch verklärten Tagtraum und blickte herauf zur Terrasse, wo er die kleine schwarze Flasche auf dem Glastisch neben dem Liegestuhl entdeckte. Schon wollte er loslaufen, als er plötzlich ängstlich stehen blieb und sich umblickte. Was, wenn ihn die Nachbarn entdeckten, wenn er splitternackt und mit voll erigiertem Schwanz den blickgeschützten Bereich verließ? Erst, als er sich davon überzeugt hatte, dass die Terrasse von keinem der benachbarten Häuser direkt einzusehen war, lief er eilig los, nicht jedoch, ohne seine Erektion mit beiden Händen zu bedecken und vor eventuellen Blicken neugieriger Nachbarn zu verbergen.

Hastig griff er nach der Flasche und eilte mit ihr zurück zu dem von Büschen und Bäumen umgebenen Bereich des Gartens, wo Mareike ihn bereits ungeduldig erwartete.

In der Deckung wieder angekommen, betrachtete Felix neugierig die Plastikflasche in seiner Hand. "pjur" stand hier in großen Lettern in weißer Schrift geschrieben. Darunter stand "original" und "silicone personal lubricant". Mit fragendem Blick reichte er Mareike die Flasche, denn mit keinem der Begriffe konnte er etwas anfangen.

Mareike schraubte den Deckel der Flasche ab, drehte die Flasche auf den Kopf und presste sich eine größere Menge einer transparenten Flüssigkeit in die hohle Hand, ehe sie die Flasche achtlos beiseite warf. Sie war froh, dass Clara vorgestern die Flasche hat stehen lassen, nachdem sie Holgers Penis mit der glitschigen Flüssigkeit gleitfähig gemacht hatte. So hat es ihr überhaupt keine Schmerzen bereitet, als Holger sie mit seinem dicken Schwanz anal entjungferte. Als Jan sie gestern anal gefickt hatte, tat es ihr schon etwas weh, obwohl es objektiv betrachtet das geilste ihrer bisherigen Erlebnisse gewesen ist, sich gleichzeitig zwei Liebhabern hinzugeben. Diesmal wollte sie aber besser vorbereitet sein, um dieses Erlebnis noch intensiver genießen zu können!

"Komm mal etwas näher Felix und gib mir mal deinen Schwanz!" sagte Mareike und streckte erwartungsvoll ihre glitschig benetzte Hand nach Felix aus.

Zaghaft näherte sich Felix, unschlüssig, was er von der durchsichtigen Flüssigkeit in Mareikes Hand halten soll. Die Angst davor, von neugierigen Nachbarsaugen auf seinem Ausflug zur Terrasse beobachtet zu werden, hatte seinen Schwanz ohnehin schon auf die Größe einer Gewürzgurke schrumpfen lassen, was ihm jetzt mehr als peinlich war.

"Na komm schon, sei nicht so schüchtern!"

Mareike schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln, packte ihn mit ihrer nicht eingeschmierten Hand am Handgelenk und zog ihn zu sich heran. Felix hielt die Luft an, als er die Berührung ihrer anderen Hand fühlte, die sich zärtlich um seinen Penis schloss und sogleich anfing, die angenehm kühlende Substanz über seine Eichel und seinen Schaft zu verteilen. Umso länger Mareike ihn mit ihrer Hingabe bedachte, umso mehr nahm das Gel die Temperatur ihrer warmen Hände an.

Felix stöhnte unter der intensiven Berührung, deren Intensität durch das Gleitgel noch verstärkt wurde. Lächelnd registrierte Mareike die Wirkung, ihrer Handarbeit. Immer mehr Blut kehrte in die Schwellkörper zurück, bis das Objekt ihrer Begierde schließlich wieder zu voller Größe erwacht durch ihre glitschigen Finger rutschte. Als sie sich überzeugt hatte, dass das Gel gleichmäßig und in ausreichender Menge verteilt war, gab sie Felix wieder frei und griff sich zwischen ihre Pobacken, wo sie den Rest des Gels von ihrer Hand abstreifte und sorgsam um ihre Rosette verteilte.

Felix beobachtete Mareike fasziniert, ohne jedoch zu ahnen, was sie überhaupt vor hatte. Zuschauen zu können, wie Marios Penis bis zur Wurzel in Mareike verschwand, lenkte ihn zudem dermaßen ab, dass er ohnehin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig war. Mit offenem Mund staunend beobachtete er, wie Marios Gerät Zentimeter für Zentimeter wieder zum Vorschein kam, als sich Mareike langsam erhob. Als sie schließlich nur noch die Eichel zwischen ihren feuchten Labien gefangen hielt, ließ sie ihren Oberkörper durchhängen, so dass sie mit ihrem Hohlkreuz Felix ihren vom Gel glänzenden Anus präsentierte. Erst Mareikes Stimme holte Felix wieder aus seiner Traumwelt, allerdings nur um ihn sofort in eine andere zu entführen.

"Komm Felix, fick mich in meinen Arsch!"

Felix glaubte im ersten Moment falsch gehört zu haben und blieb wie versteinert stehen.

"Na komm schon Felix, lass mich deinen geilen Schwanz in meinem Po spüren!"

Mareike blickte ihm direkt in die Augen und zwinkerte ihm aufmunternd zu. Wie wunderschön Mareike doch war, schoss es ihm durch den Kopf. Ihr Blick hielt ihn gefangen, ohne jede Chance, sich ihm entziehen zu können.

"Na komm schon, knie dich hinter mich!" hörte er Mareike wie durch einen Nebelschleier hindurch.

Wie fremdgesteuert, leistete er ihrer Anweisung Folge und kniete sich langsam hinter Mareike ins weiche Gras, Marios Beine ausgestreckt zwischen den seinen liegend. Umso tiefer er ging, umso mehr nahm er den Duft von Mareikes Lustsäften wahr, der ihm von ihren feuchten Schamlippen und Marios glänzend benetztem Schwanz in die Nase stieg.

Erst, als er ganz nahe an Mareike heran gerutscht war und somit die miteinander verschmolzenen Geschlechtsteile der beiden anderen nicht mehr im Blick hatte, wurde er auf die enge Öffnung aufmerksam, die sich direkt vor seinem erigierten Glied befand. Fasziniert betrachtete er die sternförmig um Mareikes Anus angelegten Hautfältchen, die alle in die gleiche Richtung wiesen, als wollten sie ihm das Ziel aufzeigen. Und plötzlich fiel bei ihm der Groschen und er verstand, wozu ihn Mareike aufgefordert hatte!

Sein Herz begann zu rasen, Schweißtropfen zeigten sich auf seiner Stirn, seine Gedanken fingen an, sich genauso kreisförmig zu drehen, wie das kreisrunde und von Gleitmittel benetzte Loch. Mareikes Anus übte plötzlich eine eigentümliche Faszination auf ihn aus, der er sich nicht entziehen konnte. Nur wenige Zentimeter trennten die Spitze seiner Eichel von diesem neuen Ziel, welches zu erobern er von Mareike ausdrücklich aufgefordert wurde!

Es traf Mareike wie der Blitz, als sie den ersten zaghaften Hautkontakt an ihrer empfindsamen Rosette spürte. Sie wollte sich Felix etwas entgegen bewegen, fürchtete aber, hierbei Mario aus ihrer Vagina zu verlieren. Also verhielt sie sich lieber abwartend und fieberte dem Moment entgegen, da ihre Hinterpforte von diesem schüchternen Eindringling geöffnet wurde. Zum Glück sollte sie nicht zu lange warten müssen, denn aus der ersten zaghaften Berührung erwuchs langsam ein leichter Druck, der sich mehr und mehr verstärkte.

"Ja, komm, drück ihn mir rein!" winselte Mareike, geradezu euphorisch und mit einem Schauer der Lust, der ihr eine Gänsehaut über die gesamte Rückseite ihres Körpers jagte.

Als sie fühlte, wie sich die Eichel ihren weg in ihren Anus zu bohren versuchte, presste sie etwas Druck in ihren Darm um ihren Sphinkter zu entspannen. Mareike rechnete schon damit, gleich wieder zu furzen, stellte aber erfreut fest, dass Felix' Eichel dafür sorgte, dass keine Luft entweichen konnte. Noch einmal erhöhte sie den Druck in ihren Darm und schaffte es tatsächlich, ihren Schließmuskel völlig zu entspannen, so dass es Felix dank des Gleitmittels gelang, ohne jeden Widerstand in sie einzudringen.

Ungläubig beobachtete Felix die kleine Bewegung, mit der sich Mareikes Schließmuskel für ihn öffnete, um seine Eichel in ihren Arsch aufzunehmen, gleich einem hungrigen Karpfen, der gierig nach seiner Beute schnappt. Offensichtlich machte Mareike dies nicht zum ersten Mal, denn sie schien genau zu wissen, was sie tun musste, um seinen Schwanz leichter eindringen zu lassen. Diese Erkenntnis beruhigte ihn ungemein, denn auf die Idee, eine Frau in den Arsch zu ficken, war er bislang noch in keinem seiner zahllosen feuchten Träume gekommen.

Staunend verfolgte Felix, wie sein Schwanz scheinbar völlig mühelos in der Tiefe von Mareikes engem Arschloch verschwand. Ein geradezu endlos weiter Raum tat sich hier auf und es fühlte sich völlig anders an, als noch vor wenigen Augenblicken, als er den von der Natur eigentlich vorgesehenen Zugang zu Mareikes Unterleib erstmalig erkunden durfte. Dies hatte sich eigentlich besser angefühlt, da sich Mareikes feuchter Schlauch hier in seiner ganzen Länge an seinen harten Penis anschmiegte. Nun war es allein der enge Schließmuskel, der sich wie eine feste Faust um ihn legte, und ihm hierdurch ganz neue, keineswegs weniger geile Gefühle bereitete.

Mareike hielt die Luft an, als Felix den Widerstand an ihrem Anus überwand und tief in ihren Darm eindrang. Sie fühlte sich völlig von ihm ausgefüllt, während sie seine gekräuselten Schamhaare am Po kitzelten.

"Oooh Felix, das fühlt sich sooo guuuut an," stöhnte sie leise aber genussvoll "wie du mich mit deinem geilen Schwanz ausfüllst."

Mit einigen kurzen, willkürlichen Kontraktionen ihres Sphinkters hieß sie den Eindringling willkommen, ehe sie sich wieder entspannte und auf ihre Sinneswahrnehmungen zu konzentrieren versuchte.

Erst jetzt erinnerte sie sich wieder daran, dass da ja noch jemand war, der darauf wartete, endlich auch wieder aktiv werden zu können. Hart und fordernd fühlte sie Marios Eichel zwischen ihren Schamlippen, die sie nur allzu gern wieder bis in die Tiefe ihres Schoßes vordringen lassen wollte. Langsam und immer mit Bedacht, Felix nicht aus sich zu verlieren, senkte sie ihr Becken ab und spürte, wie Mario sie wieder mit seiner ganzen Länge pfählte.

Felix blieb nichts anderes übrig, als seine Beine auszustrecken und mit den Armen rechts und links im Gras neben den beiden unter ihm Liegenden Halt zu finden, wollte er nicht aus Mareikes Anus heraus rutschen. Aber was war das? Ein gewaltiger Druck baute sich unter seinem Schwanz auf, während Mareike ihn mit in die Tiefe nahm. Plötzlich wurde es sehr eng in dem Raum, den er soeben noch als endlos und weit empfunden hatte. Nicht nur war es ein Druck, sondern er spürte jetzt auch ganz deutlich eine Bewegung, die an seiner Peniswurzel begann und von hier stetig hinauf bis zu seiner Eichel wanderte. Seine Gedanken fuhren Achterbahn und er versuchte verzweifelt nach einer Erklärung für diese unerwartete Bewegung in Mareikes Unterleib. Plötzlich dämmerte es ihm und er begriff, dass es Marios Penis war, der ihm den Platz in Mareikes Unterleib streitig machte. Andererseits fühlte sich die plötzliche Enge um seinen Schwanz herum unheimlich geil an! Nicht nur die Enge, sondern vor allem die Bewegung, die er mit der ganzen Länge seines Gliedes wahrnehmen konnte, verstärkten die Intensität des Erlebnisses ungemein. Voller Neugier zog er seinen Penis ein kleines Stück aus Mareikes Anus heraus, nur um sofort wieder zuzustoßen und der Reibung nachzuspüren.

"Oooh Gott jaaaaa,.... kommt beide tief.... in mich.... jaaaa,....oooh Gott fickt.... aaaaah.... mich.... mit.... Euren.... aaaaah.... harten....geilen.... Schwänzen.... richtig.... aaaah.... durch!"

Mareikes Sinne taumelten. Der Dreier mit Jan und Maik kam ihr wieder in den Sinn, nur dass sie diesmal meinte, es würde sie zugleich von vorn und hinten zerreißen. Ein Gefühl, das ihr allerdings ungeahnte Wonnen bereitete und sie vor Lust am ganzen Körper erzittern ließ. Inzwischen wusste sie genau, wie sie diesem doppelseitigen Fick die größte Lust abgewinnen konnte und so verhielt sie sich einfach nur still und nahm dankbar die in sie eindringenden Schwänze aus beiden Richtungen entgegen. Die Jungs würden es ihr schon richtig besorgen, dachte sie bei sich und so erwartete sie sehnsüchtig jeden Stoß, ganz gleich, ob er von unten oder von hinten erfolgte. Wie in Trance genoss sie die gleichzeitige Penetration ihres Unterleibes über beide Zugänge, genoss den harten Aufprall auf ihrem Hintern bei jedem tiefen Eindringen von Felix in ihren Darm, wie auch den langen Speer Marios, der wieder und wieder unbarmherzig in die Tiefe ihrer Vagina vorstieß.

Auch Mario war völlig überwältigt von der veränderten Wahrnehmung, die ihm der Schwanz von Felix bereitete. Anfänglich glaubte er, von diesem Rivalen am tiefen Eindringen gehindert zu werden aber es zeigte sich schnell, dass sich die beiden männlichen Glieder arrangierten und ein jedes seinen Weg ungehindert, wenngleich etwas beengt in die Tiefe finden würde. Schweiß rann ihm über die Stirn, sicher nicht von der warmen Sommersonne, denn die kleine grüne Oase, auf der sie ihre Ménage à trois ausfochten, lang angenehm im Schatten. Nein, es war das Gewicht der beiden fickenden Leiber über ihm, welchem sich zu erwehren, ihm alle Kraft abverlangte. Aber dies machte ihm in diesem Moment überhaupt nichts aus, denn das gemeinsame Erlebnis mit den beiden anderen war über die Maßen geil, dass ihn allein diese Tatsache alles andere um sich herum vergessen ließ!

Ein unkontrollierbares Zucken, mit dem ihr Schließmuskel den von hinten eindringenden Felix beinahe krampfartig festzuhalten versuchte, war der erste Vorbote eines gewaltigen Höhepunktes, den Mareike auf sich zukommen spürte. Die Welle erfasste ihren ganzen Unterleib. Unaufhaltsam breitete sie sich über ihren vaginalen Muskelschlauch aus, ließ diesen sich in schnell aufeinanderfolgenden Spasmen um den in ihn ein- und ausgleitenden Penis kontrahieren, als ob er ihn auspressen wolle. Der finale Ausbruch war gewaltig, Mareike wimmerte, nein schrie ihre Lust ihren Liebhabern entgegen und feuerte diese in ihrem Ausbruch zu noch mehr Leistung an.

"Aaaah..... aaaah..... aaaah......ohgott...... aaaah..... aaaah....... ohjaohjaohja...... oooohjaaaaaah! Hört bitte ..... nicht auf..... mich..... aaaah...... durch...... zu..... ficken!"

Kaum einen Wimpernschlag nach ihrem eigenen Orgasmus fühlte Mareike, wie auch Marios Schwanz in ihrem Liebeskanal zu zucken anfing und ihr seinen Samen in den Schoß pumpte. Hiervon völlig unbeeindruckt, versenkte Mario sein nun langsam an Steifigkeit verlierendes Glied weiterhin in ihrer Tiefe, bis ihn die Kraft verließ und er nur noch bewegungslos in ihr verharrte.

Felix, der den furiosen Schlussspurt von Mario natürlich unmittelbar an seinem eigenen Glied zu spüren bekam, hatte plötzlich die alleinige Führung über das weitere Geschehen. Wie ein wildgewordenes Zuchtkaninchen hämmerte er seinen Speer nun in Mareikes Anus. Mareike wimmerte und schrie unterdessen immer weiter und erlebte unter der analen Penetration noch einen weiteren Höhepunkt, der schließlich auch Felix mit sich riss und ihn seinen fruchtbaren Saft in ihrem Darm entladen ließ.

Keuchend und schnaubend kamen die drei schließlich zur Ruhe, völlig außer Atem aber zutiefst befriedigt und nassgeschwitzt. Hätte nicht Mario Anzeichen des Erstickens gezeigt, wäre Mareike am liebsten mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm liegen geblieben, um den Gefühlen in ihrem noch immer von zwei langsam erschlaffenden Schwänzen ausgefüllten Unterleib nachspüren zu können. Das Mitleid mit dem unter ihr Liegenden bewegte sie jedoch dazu, sich hochzudrücken, nachdem sich Felix langsam aus ihrem Anus zurückgezogen und sich hinter ihr ins Gras gekniet hatte.

Wie schon in der vergangenen Nacht hockte sich Mareike über Marios Bauch und beobachtete fasziniert, wie das zähflüssige Sperma langsam aus ihr heraus sickerte und auf seinen nassen Bauch tropfte, wo es sein herbes Aroma verbreitete. Diesmal war Mareike zu erschöpft und außer Atem, das Sperma aufzulecken und zu schlucken. So ganz verkommen lassen wollte sie es jedoch auch nicht und so benetzte sie ihre Hände damit, verteilte es großflächig über ihre Brüste und ihren Bauch und ließ sich schwer atmend ins warme Gras sinken.

"So, ihr geilen Hengste, jetzt dürft ihr mich gern sauberlecken!"

Mario und Felix tauschten verstohlene Blicke, beide nicht gewillt, den ersten Schritt zu tun.

"Meinst du das jetzt wirklich?"

Felix schaute Mareike etwas verunsichert an, beugte sich dann aber doch über Mareikes schleimig glänzenden Oberkörper, als er ihren auffordernden Blick einfing. Zaghaft streckte er seine Zunge heraus und berührte ganz sacht einen der feuchten Nippel, der spontan auf seine Berührung reagierte.

Ganz entgegen seiner Befürchtung fand er den Geschmack überhaupt nicht widerlich, sondern sogar aufregend. Der Gedanke daran, welche Körperflüssigkeiten er mit seiner Zunge aufnahm und wie es zu deren Vermischung kam, hatte eine eigentümliche Wirkung auf ihn. Obwohl er Mareike erst vor wenigen Augenblicken sein eignes Sperma in den Darm ejakuliert hatte, füllten sich seine Schwellkörper wieder und ließen seinen Penis zumindest halbsteif anschwellen.

Mareike bemerkte natürlich, wie sich das Glied in ihre Hüfte bohrte und wunderte sich darüber, dass Felix mit seiner Manneskraft noch nicht vollständig erschöpft war. Zärtlich strich sie mit ihren Fingern über das vom Gleitmittel noch immer glitschige Glied während sie die Zunge seines Besitzers an ihrer Brust genoss.

"Nun komm schon, Mario! Meine andere Brust möchte auch noch sauber geleckt werden!"

Eindringlich sah sie den jungen Italiener an, um ihm ihr Verlangen und ihre Ungeduld zu signalisieren. Gerade jedoch, als Mario ihrer Aufforderung Folge leisten wollte, ließ der Klingelton seines Handys seine Gesichtszüge jäh entgleisen.

"Porca miseria!" rief er erschrocken aus. "Ich habe ganz vergessen, dass ich meine kleine Schwester heute vom Ballett abholen muss. Meine Mama wird mich umbringen!"

Mario warf Mareike einen verzweifelten Blick zu, während er hektisch versuchte, in seine Hose zu schlüpfen. Italienische Flüche ausstoßend, stellte er fest, dass er sie auf links gedreht angezogen hatte und umständlich wieder ausziehen musste, ehe es ihm endlich im zweiten Versuch gelang, richtig herum in die Hosenbeine einzusteigen. Entsprechend kurz fiel seine Verabschiedung aus, die lediglich aus einem entschuldigend gemurmelten, für Mareike und Felix jedoch unverständlichen Spruch und einem flüchtig angedeuteten Winken bestand, während er bereits in Richtung Gartentor davon rannte. Sie hörten noch, wie das Tor krachend ins Schloss fiel und kurz darauf der Motor von Marios Moped aufheulte, ehe sich nach einigen Augenblicken eine friedliche Stille über den Garten legte.

Mareike schenkte Felix einen verführerischen Blick, während sie seine Hoden verspielt durch ihre Hand rollen ließ.

"Und, und was machen wir zwei jetzt miteinander, nachdem wir jetzt so allein sind?"

Achselzuckend sah Felix sie an. Es war eindeutig, wer hier das Sagen hatte und so war er gespannt, was Mareike vorschlagen würde.

"Wir könnten ja nach oben in den Pool gehen!" schlug Mareike vor.

"Meinst du etwa das Kinderplanschbecken auf Claras Balkon?"

Zu spät bemerkte Felix, dass ihm ein blöder Fehler unterlaufen war.

"Wie denn? Woher weißt du denn davon?"

Felix fühlte sich ertappt und blickte verschämt zu Boden.

"Na los, erzähl schon! Woher weißt du von dem Pool?"

Mareike war sich absolut sicher, dass der Pool von keinem der umliegenden Häuser einsehbar war. Umso erstaunter war sie, dass Felix dennoch von seiner Existenz wusste und so ließ sie keine Ruhe, ehe sie Felix das Geständnis entlockt hatte, dass er während der letzten Tage wiederholt oben in der Krone der hohen Kastanie gesessen hatte, von wo aus er nicht nur den Pool, sondern auch sämtliche anderen Aktivitäten zwischen ihr, Clara und Holger beobachten konnte, die sich auf der Terrasse und im Garten abgespielt hatten.

"Und du hast dabei die ganze Zeit oben im Baum gesessen und dir einen runter geholt, oder was?" fragte Mareike mehr amüsiert, als verärgert.

Felix nickte verlegen und versuchte Mareikes Blicken auszuweichen.

"Na, dann bist du ja die letzten Tage ganz schön auf deine Kosten gekommen, was?"

Noch immer brachte Felix keinen Ton über die Lippen, zuckte aber mit den Achseln, woraus Mareike schließen konnte, dass sie mit ihrer Vermutung voll ins Schwarze getroffen hatte.

"Okay, wenn das so ist, dann habe ich jetzt noch etwas bei dir gut. Komm, ich weiß auch schon genau, wie du deine Untaten wieder gut machen kannst!"

Mareike streckte Felix die Hand entgegen, der sie ergriff und sich von ihr auf die Beine helfen ließ. Bereitwillig ließ sich er sich von ihr an der Hand in Richtung des Hauses ziehen, wobei er sich ängstlich nach den Fenstern der umliegenden Nachbarhäuser umblickte, die sich aber zu seiner Beruhigung alle hinter sichtversperrenden Büschen und Bäumen befanden.

Ehe er es sich versehen konnte, hatte Mareike ihn quer durchs Wohnzimmer, die Treppe hinauf, durchs Schlafzimmer hindurch auf den sonnenbeschienenen Balkon hinaus gezogen. Die Strahlen der hochstehenden Nachmittagssonne warfen ihre erbarmungslose Hitze von der spiegelnden Wasseroberfläche zurück und blendeten die Beiden Nackten, als sie ins Freie traten. Prüfend tauchte Mareike ihren Fuß in den Pool, wodurch sich das homogene Spiegelbild der Wasseroberfläche auflöste und das reflektierende Sonnenlicht in tausende fragmentierter Lichtblitze zerbrach.

"Puh, das ist ja wie in der Badewanne!" stellte Mareike fest.

Sie spannte den Sonnenschirm auf und drehte den Schlauch auf, um kühleres Wasser nachzufüllen. Anfänglich kam das Wasser noch warm aus dem Schlauch, da dieser ebenfalls der Sonnenwärme ausgesetzt war. Nachdem aber schließlich kaltes Wasser geflossen kam, richtete sie den Schlauch unvermittelt auf Felix, der so schnell nicht reagieren konnte und vom kalten Wasserstrahl voll erwischt wurde.

"Na warte, das wirst du mir büßen!", entgegnete der Getroffene lachend.

Im gleichen Augenblick stürzte er sich auf Mareike, um ihr den Schlauch zu entreißen. Offensichtlich hatte er hierbei aber nicht bedacht, wie glatt der Poolboden war, denn kaum hatte er seinen Fuß auf die Kunststoffbahn gesetzt, als es ihn auch schon von den Beinen riss. Halt suchend griff er nach Mareike, die er hierdurch ebenfalls aus dem Gleichgewicht brachte, so dass beide laut platschend in den Pool fielen und den halben Inhalt über den Beckenrand schwappen ließen.

Mareike quietschte vor Vergnügen und verteidigte wild entschlossen ihre Herrschaft über den Gartenschlauch. Es entbrannte sich eine wilde Wasserschlacht, bei der mal Mareike und mal Felix die Oberhand gewann. Mareike verstand es hierbei geschickt, Felix zu reizen. Immer wieder griff sie wie zufällig nach seinem Schwanz, der bei jeder ihrer flüchtigen Berührungen an Größe und Härte zunahm.

Der feuchtfröhliche Wasserspaß erweckte in Mareike einerseits wieder das Kind, das sie noch bis vor kurzem gewesen ist. Die Berührungen der beiden nackten Körper heizten jedoch zugleich ihr Verlangen nach weiterer Erfüllung ihrer scheinbar unstillbaren sexuellen Begierden an. Die Erotik war zum Greifen nah und hielt sich mit den überschwänglichen infantilen Emotionen die Waage, die beim Toben hochkamen. Letztlich triumphierte aber doch die Lust über den Spieltrieb, denn diese für Mareike noch immer neuartige Erlebniswelt hatte sie ganz und gar in ihren Bann gezogen. Eine ständig unstillbare Lust auf Sex zu haben, fühlte sich für sie völlig normal an. Warum sollte sie dies nicht in vollen Zügen auskosten, zumal sich ihr schon wieder ein einsatzbereit erigierter Schwanz anbot?

Tatsächlich war Felix inzwischen wieder voll einsatzbereit, was natürlich der sich immer wieder zärtlich um seinen Schwanz schlängelnden Hand zu verdanken war. Seine Lust aber wurde allein schon durch den Anblick von Mareike angeheizt, die sich ihm in ihrer ungezwungenen Nacktheit wie selbstverständlich hingab und ihn all diese wilden Dinge erleben ließ, die ihn in seinen feuchten Träumen schon seit Jahren verfolgten. Die wilde Wasserschlacht heizte ihn zudem an, denn Mareikes fröhliches Lachen hatte auf ihn die gleiche Wirkung, wie der Anblick ihrer festen Brüste und ihrer harten Knospen, die so verführerisch auf dem Wasser ragten.

"Komm Felix, fick mich hier im Pool!" flehte ihn Mareike an und hob ihr Becken mit weit gespreizten Schenkeln gerade soweit aus dem Wasser, dass die einladend hervorgetretenen Lippen ihrer Scham knapp über die Wasseroberfläche ragten.

Diesem Anblick hätte kein Mann widerstehen können! Vom abperlenden Wasser benetzt, bot Mareike ihre glattrasierte Vulva dar, die fleischigen Schamlippen von eigener Feuchtigkeit glänzend und einladend benetzt. Nun war also der Augenblick gekommen, den Felix in den letzten Tagen in seinen feuchten Träumen so sehr herbeigesehnt hatte. Endlich würde er es sein, der mit seinem Schwanz nicht nur in dieses geheimnisvolle Paradies eindringen durfte, nachdem er immer nur stummer Zeuge sein durfte, wie ein anderer dies tat! Nein, diesmal würde er auch seinen Samen in der Tiefe von Mareikes Schoß abspritzen und damit endgültig zum Mann werden! Außerdem gab es nun auch keinen Mario mehr, mit dem er dieses bezaubernde Mädchen würde teilen müssen!

Mit voll aufgerichteter und in jeder Hinsicht einsatzbereiter Lanze kroch er auf Mareike zu, schob sich mühelos zwischen ihre bereitwillig für ihn geöffneten Schenkel und brachte seine Eichel in Stellung. Plötzlich stockte er und blickte Mareike fragend an.

"Aber du nimmst doch die Pille, oder?"

"Nein," lachte Mareike "aber meine fruchtbaren Tage sind schon vorbei. Trotzdem süß, dass du fragst. Und jetzt komm, lass mich deinen Schwanz in mir spüren. Fick mich endlich!"

Als ob sie ihren Worten noch weiteren Nachdruck verleihen müsste, spreizte Mareike die Schenkel noch ein wenig mehr.

Eine weitere Aufforderung war nicht nötig. Von enthusiastischer Vorfreude auf die bevorstehende Vereinigung berauscht, drückte Felix seine Eichel gegen die schleimig zarte Textur, die seinem Druck nach- und ihm den Weg frei gab. Fasziniert beobachtete er, wie zuerst seine Eichel und schließlich sein ganzer Schwanz ohne jede Mühe die feuchten Lippen spaltete und in der Tiefe verschwanden. Mit allen Sinnen spürte er den engen Schlauch, der seine Erektion in die Tiefe zog, wobei die Reibung an den feuchten Schleimhäuten eine nochmalige Steigerung gegenüber seinem ersten Blowjob und der Penetration von Mareikes Arsch bot.

"Jaaah Felix, so ist es guuut! Mach's mir mit deinem geilen Schwanz!"

Felix fühlte sich am Ziel seiner geheimsten Träume angekommen. Endlich hatte er Mareike für sich allein, ohne befürchten zu müssen, dass ihn Mario mit seinem Riesenschwanz von Mareikes Honigtopf verdrängen würde! In dieser Situation hätte er Mareike jeden Wunsch erfüllt und so musste er nur seinen Instinkten folgen und seine zu voller Größe und Härte angeschwollene Lanze in den heißen Schoß dieses bezaubernden Mädchens treiben, die ihn hierbei sogar noch anfeuerte!

Mit seinen Stößen drängte er Mareikes Becken unter die Wasseroberfläche, so dass er jedes Mal, wenn er sich in ihr versenkte, eine Welle vor sich herschob, die sich klatschend an Mareikes Brüsten brach.

"Oooh Felix jaaaah, das ist so geil, dich so tief in mir zu spüren! Fick mich bitte ganz langsam aber hart und tief! Komm ganz tief in mich hinein! Jaaah!"

Felix nahm sich etwas zurück und reduzierte sein Tempo. Nach jedem Stoß hielt er einen Moment inne, um Mareike dafür umso härter zu penetrieren, so dass ihm die Welle nun von Mareikes Brüsten direkt ins Gesicht spritzte.

Mareike dankte ihm jeden einzelnen Stoß mit einem gehechelten Aufseufzen. Mit lustvoll entstellten Gesichtszügen blickte sie Felix tief in die Augen und gab ihm wortlos zu verstehen, dass er alles richtig machte. Das einzige, was sie störte, waren die Wasserspritzer, die sie immer wieder unangenehm in Augen und Nase bekam, bis es ihr schließlich zu viel wurde.

"Moment Felix, lass uns bitte woanders weitermachen!"

Mit einer geschmeidigen Bewegung entwand sie sich ihrem Liebhaber, schälte sich unter ihm heraus, glitt über den Rand des Pools und reichte ihm die Hand.

"Komm mit ins Schlafzimmer!" forderte sie ihn mit einem unwiderstehlichen Blick auf, half ihm aus dem Pool und zog ihn an der Hand hinter sich her.

Im Schlafzimmer angekommen, verschwendete sie keine Zeit, sondern ließ sich rücklings auf das Bett fallen, um sich mit weit gespreizten Schenkeln darzubieten.

"Komm zu mir!" hauchte sie und zog beide Beine zu sich heran.

Felix kniete sich zwischen Mareikes Schenkel und senkte sich langsam auf sie herab. Mit kundigen Fingern führte Mareike seine Schwanzspitze an ihr Verließ, während sie ihre Füße rechts und links auf Felix Schultern ablegte. Mit geschlossenen Augen, offenem Mund und vor Lust verklärtem Gesicht lag sie unter ihm, seinen ersten Stoß erwartend. Erst als er endlich in sie eindrang, tief hinein in ihre feuchtheiße Yoni, schlug sie ihre Augen wieder auf und schrie ihre Lust geradezu heraus, als seine Lenden klatschend auf ihrem noch nassen Unterleib aufprallten. Auch Felix stöhnte seine Lust im gleichen Takt heraus, in welchem er sie langsam zu ficken begann.

"Ja, jetzt stoß feste zu!" feuerte ihn Mareike an, als sie fühlte, wie seine Männlichkeit ihre feuchten Labien durchpflügte.

Felix war erstaunt, wie tief er in dieser Position in Mareike eindringen konnte. Laut klatschend trafen seine Hoden mit jedem Stoß auf ihrer noch nassen Haut auf, mit dem er sein Rohr tief und kraftvoll in ihr verlegte.

Mareike schrie und wimmerte vor Lust, schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich herab, um zahllose kleine Küsse über sein Gesicht zu verteilen, während sie unter den heftigen Erschütterungen seiner Stöße erbebte. Ihn jetzt mit der Zunge zu küssen, wäre zu gefährlich, denn hierbei hätten sie und er mehrere Zähne verlieren können. So drückte sie ihre Lippen immer wieder auf seine Stirn, seine Wangen oder seine Augen, während Felix seinen harten Speer in ihr feuchtes Geschlecht trieb. Nach Kräften versuchte Mareike, seine Stöße zu parieren, musste aber schnell einsehen, dass ihr dies in dieser Stellung nur sehr eingeschränkt möglich war. So blieb ihr nichts anderes übrig, als sich Felix hinzugeben und die harten Stöße dankbar zu empfangen, die ihr junger Liebhaber ihr bescherte.

"Diese Stellung ist wirklich geil!" dachte sie bei sich und nahm sich fest vor, sie noch am gleichen Abend mit Jan oder Maik, vielleicht sogar mit beiden auszuprobieren. Noch in keiner anderen Stellung hat sie sich zuvor so vollständig ausgefüllt gefühlt, nicht einmal, als sie den gewaltigen Penis von Mario in sich aufgenommen hatte!

Felix konnte sein Glück noch immer nicht fassen, Sex mit diesem für ihn unerreichbar geglaubten Mädchen haben zu dürfen. Wieder und wieder drang er bis an die Wurzel seines Schwanzes in sie ein, rieb sich an den feuchten Schleimhäuten dieses betörenden Liebeskanals, der ihn mit seiner ganzen Kraft umfangen hielt und immer wieder in seine geheimnisvolle Tiefe lockte. Er spürte, wie Mareike ihre Muskeln bewusst um seinen Penis kontrahieren ließ, als wolle ihn jedes Mal, wenn er sich aus ihrer Tiefe zurückzog, mit Vehemenz in sich festhalten.

Mareike spielte mit ihm, neckte seinen Schwanz mit ihrem Beckenboden, griff mit ihrem Muskelschlauch förmlich nach ihm, wenn ihrer tief in sie eingedrungen war. Es machte sie unendlich geil, ihn nach jedem Stoß zu packen, ihre süße Macht über ihn auszuüben, nur um ihn für den nächsten Stoß kurz loszulassen, um ihn sogleich wieder einzufangen. Noch in keiner anderen Stellung, in der sie sich hat ficken lassen, ist ihr ihre Macht über den sie penetrierenden Schwanz so bewusst geworden, wie gleichsam die Hoffnungslosigkeit, mit der sie dessen brutaler Kraft ausgeliefert war.

Der Begriff "Wiener Auster" war Mareike nicht geläufig aber das war jetzt auch unwichtig. Alles was zählte, war die Gewissheit, eine absolut geile Stellung zum Ficken für sich entdeckt zu haben, die ihre Lust um ein neuerliches Erlebnis bereicherte. Obgleich sie hiervon noch ein ganzes Stück weit entfernt war, ahnte sie schon jetzt, dass ihr Orgasmus gewaltig sein würde, spürte sie doch mit allen Sensoren ihres Unterleibes jedes noch so kleine Detail, welches sich in ihrem aufgewühlten Inneren abspielte.

"Ooooh jaaah Felix, du machst das genau richtig! Jaaah, fick mich jetzt bitte etwas schneller und noch tiefer!"

Felix stützte sich noch etwas höher, um seinen Penis noch härter und schneller in Mareike versenken zu können. Der harte Aufprall auf Mareikes Beckenknochen war schon fast schmerzhaft, was ihn aber keineswegs daran hinderte, Mareikes Wunsch nachzukommen. Als könnte sie seine Gedanken lesen, presste Mareike ihre Fersen in seinen Rücken, wodurch sich ihr Becken ein ganzes Stück von der Matratze abhob und ihre Vereinigung mit Felix besser von der kräftigen Muskulatur ihres süßen Hinterns abgefedert wurde.

Felix nahm die plötzliche Veränderung sofort wahr. Auf einmal empfand er trotz der großen Kraft, mit der er zustieß, keinerlei Schmerz mehr. Nur noch ungetrübte Lust nahm er wahr, als das schmatzende und klatschende Geräusch der kollidierenden Leiber beinahe ohrenbetäubend laut anschwoll. Er erwischte sich bei dem Gedanken, dass wohl die ganze Nachbarschaft diese Geräusche durch die offene Terrassentür hören musste und es erfüllte ihn mit Stolz, dass er es war, der diese, untermalt durch Mareikes leidenschaftliches Stöhnen auslöste. Jetzt würde er es allen zeigen, dass er nicht mehr der freche Lausbub war, für den ihn viele seiner Nachbarn noch immer hielten, sondern ein echter Mann, der eine Frau zu befriedigen versteht und in wenigen Augenblicken sein Sperma in ihr verströmen würde! In diesem Bewusstsein bäumte er sich förmlich auf und stieß seinen Penis geradezu brutal in Mareikes Unterleib.

Mareike war glückselig und genoss es in vollen Zügen, Felix' infernalischen Stößen ausgesetzt zu sein. Felix trieb sie fast in den Wahnsinn und sie spürte, wie ihre Säfte aus ihr herausgeflossen kamen, durch die Spalte ihrer Pobacken herabliefen und das Laken unter ihr tränkten. Der in ihre Tiefe vordringende Bolzen reizte sie in einer Weise, dass scheinbar jede Zelle ihres gesamten Nervensystems mit zuckenden Blitzen befeuert wurde. Heftige Kontraktionen breiteten sich unkontrollierbar über ihren Beckenboden und ihre innere Vaginalmuskulatur aus, brachten sie immer wieder bis kurz vor den Orgasmus. Sie bis biss sich in die Hand, um ihr eigenes Stöhnen zu unterdrücken, besann sich aber sogleich eines Besseren. Laut stöhnend ließ Mareike ihrer Lust freien Lauf, als sie den harten Speer in der Tiefe ihres Schoßes spürte.

"Oooh jaaa, jaaaa, jaaaaah!" schrie sie auf, als ein Orgasmus von gewaltiger Intensität sich in der Gesamtheit ihres Beckens ausbreitete und ihren Schließmuskel wie einen Schraubstock um Felix' Penis kontrahieren ließ.

Mareikes Stöhnen und Schreien vermochte nicht ansatzweise auszudrücken, mit welcher Wucht der Orgasmus über sie herein brach. Die Bilder verschwammen vor ihren Augen. Für einen Moment hatte sie das Gefühl, ihr gesamtes Blut würde ins Becken strömen und hier alles anschwellen lassen. Wie ein gewaltiger Tsunami bemächtigte sich eine Orgasmuswelle nach der anderen ihres Körpers und ließ sie in diesem Augenblick völlig die Kontrolle über ihre motorische Steuerung verlieren. Wie wild wand sie sich unter Felix, als könne sie nicht genug vom Eindringen seines Schwanzes in ihre gierige Yoni bekommen.

Mareikes lustvolles Stöhnen und Schreien war mehr, als Felix verkraften konnte. Er spürte, wie sein Schwanz kurz vor der Explosion stand und wie sich sein Sperma seinen Weg aus der Tiefe suchte. Els er endlich in mehreren Schüben in Mareikes zuckende Vagina ejakulierte, brach er in einem herzzerreißenden Stöhnen über ihr zusammen und ließ sich völlig verausgabt aber überglücklich und zutiefst befriedigt auf ihre Brust sinken. Erschöpft, beseelt und mit einem ihm bis dahin unbekannten Gefühl maskulinem Stolzes verfiel Felix nur Sekunden später auf Mareike liegend in einen tiefen Dämmerschlaf.

Irgendwie schaffte es Mareike, ihre Beine von Felix Schultern zu bekommen, ohne dass sein Penis aus ihr herausglitt. Damit er auch weiter in ihr bliebe, verschränkte sie ihre Beine um seinen Unterleib und presste ihn mit ihren Fersen an sich. Glücklich über die intensive Befriedigung ihrer Lust schloss auch sie die Augen und schlief wenige Augenblicke später ebenfalls ein, Felix noch immer auf ihr und in ihr.

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In Claras Auto hätte die Stimmung nicht besser sein können. Pia und Jan hatten ihre Prüfungen ohne Schwierigkeiten bestanden. Selbst Maik, der sich die Seemannsknoten einfach nicht merken konnte, fand Gnade bei seinem Prüfer, dem es schon reichte, von ihm einen einfachen Palstek gezeigt zu bekommen. Hätte er nicht den praktischen Teil der Prüfung so souverän gemeistert, wäre es sicher knapp geworden aber so konnten sich jetzt alle Drei über ihren Segelschein freuen!

Die Bombe ließ allerdings Pia platzen, als sie ihren Freunden nach der bestandenen Prüfung eröffnete, dass ihre Eltern ihr zur Würdigung dieses Anlasses ihre Segeljacht samt Ferienhaus mit Liegeplatz in Waren an der Müritz für zwei Wochen zur Verfügung stellen würden. Da die Yacht mit über zwölf Metern Länge nicht gerade klein wäre und auch das Haus über reichlich Platz verfügte, läge doch nichts näher, als die Fahrt nach Mecklenburg Vorpommern gemeinsam anzutreten.

Clara fiel Pia mit einem Freudenschrei um den Hals, musste dann aber tatsächlich noch hart mit ihrer Chefin am Telefon verhandeln, um ihr die Genehmigung für eine weitere Woche Urlaub abzuringen. Letztlich überzeugte jedoch ihr Argument, dass während der Sommerferien in der Physiotherapiepraxis ohnehin kein sonderlich hohes Patientenaufkommen zu bewältigen und es deswegen doch sicher besser sei, sie würde ihren restlichen Urlaub jetzt und nicht erst gegen Ende des Jahres nehmen. Da auch Mareikes Eltern bereitwillig ihr Einverständnis gaben, war die Sache so gut wie geritzt.

Etwas schwieriger gestaltete es sich da schon mit Jan und Maik, deren Eltern überhaupt nicht begeistert davon waren, ihre Söhne mit nach Norddeutschland fahren zu lassen. Jans Mutter versuchte ihrem Sohn ein schlechtes Gewissen einzureden, weil sich doch dessen Großeltern so darauf gefreut hätten, ihren Enkel wieder einmal sehen zu können. Und überhaupt sei es ja schließlich nicht abzusehen, wie lange die Großeltern überhaupt noch leben würden und wie oft noch die Gelegenheit für eine derartige Familienzusammenkunft überhaupt bestünde.

"Oh man Mama! Oma und Opa sind doch topfit und außerdem fahren wir doch andauernd zu ihnen. Und Übrigens bin ich seit zwei Monaten volljährig und kann schließlich selbst entscheiden, was ich mache!"

"Aber glaube ja nicht, dass du von uns auch nur einen Pfennig für diese Extratour bezahlt bekommst!" versuchte Jans Mama wieder die Oberhand zu gewinnen.

"Aber du weißt schon Mama, dass die Währung schon vor Jahren auf Euro umgestellt wurde, oder?"

Bei diesem Argument musste auch Jans Mutter lachen und einsehen, dass sie diesen Kampf wohl verloren hatte. Murrend bekundete sie ihr Einverständnis, was Jan ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte und ihm einen anerkennenden Rempler mit dem Ellenbogen von Clara einbrachte.

Richtig Stress hatte hingegen Maik mit seinem Vater, denn der hatte ihn schon fest dafür eingeplant, ihm in den beiden letzten Ferienwochen beim Ausbau des Dachbodens zu helfen. Das Gespräch endete schließlich mit einem gebrüllten "Mach doch, was du willst!" von Maiks Vater, was Maik achselzuckend als Genehmigung interpretierte.

So kamen die vier Freunde schließlich voller Vorfreude auf den gemeinsamen Segelurlaub nach einer kurzen aber vergnügten Fahrt über die Landstraße wieder in Hinterzarten an und waren bereits gespannt darauf, wie Mareike wohl auf die Neuigkeiten reagieren würde!

Mareike und Felix nahmen das Zuschlagen der Türen des Fiesta in der Einfahrt vor dem Haus genauso wenig wahr, wie das fröhliche Stimmengewirr der vier Heimkehrer. Auch als die Haustür krachend ins Schloss fiel und sich die Stimmen erst in der Diele und dann im Wohnzimmer ausbreiteten, vermochte der Geräuschpegel nicht, sie aus den Tiefen ihres post-koitalen Dämmerschlafes zu erwecken. Hemmungsloser Sex ist eben nicht nur anregend, sondern auch für alle Beteiligten zutiefst beruhigend und einschläfernd, wenn er denn derart ausgiebig und befriedigend verläuft, wie zwischen Mareike und Felix!

Noch immer lag Felix auf Mareike, die ihre Beine um ihn geschlungen und ineinander verhakt hatte, so dass sie sich selbst im Schlaf nicht öffneten. Nach wie vor steckte Felix Penis in ihrer Tiefe, von ihrer Vagina feuchtwarm umfangen. Allerdings hatte er sich auf seine Normalgröße reduziert, so dass ihrer beider Lustsäfte ihren Weg ungehindert in die Freiheit fanden, das Bettlaken noch mehr durchtränkten und ihren erotischen Duft der körperlichen Leidenschaft in Claras Schlafzimmer verströmten.

Eigentlich hatte Clara erwartet, Mareike zusammen mit Mario im Garten anzutreffen. In weiser Voraussicht hatte sie ihre Freunde zunächst in die Küche bugsiert und mit der Vorbereitung des gemeinsamen Abendessens beauftragt. Es wäre sicher nicht gut gewesen, hätte Jan seine geliebte Mareike unvorbereitet in den Armen eines Anderen vorgefunden und schon gar nicht eines anderen, mit einem derart beeindruckenden Schwanz, wie ihn Mario vorzuweisen hatte!

Vorsichtig schob Clara die Terrassentür auf, um keine unnötigen Geräusche zu verursachen, die die beiden in ihrem vermeintlichen Treiben hätten aufschrecken können. Insgeheim hoffte sie darauf, einen unbeobachteten Blick auf das kopulierende Paar in voller Aktion erhaschen zu können. Die Vorfreude auf den von ihr erhofften Anblick hatte sie bereits auf der Heimfahrt feucht werden lassen und wiederholt daran gehindert, der Konversation mit ihren drei Gefährten konzentriert zu folgen. Schon hatten sich Claras Finger den Weg in ihr Höschen gebahnt und die Barriere der feuchten Labien überwunden, als ihr Blick suchend über Terrasse und Garten schweifte.

Anders, als erwartet, entdeckte Clara im Garten weder Mareike, noch Mario. Weder auf der Terrasse, noch auf dem romantischen Fleckchen am Teich, welches sie sich selbst für ein amouröses Abenteuer mit Mario auserkoren hätte. Gerade als sie sich schon wieder entfernen wollte, entdeckte sie im Gras Mareikes String und einen Stapel achtlos dahingeworfener Klamotten, der offensichtlich einen männlichen Besitzer haben musste.

"Aha, dachte ich es mir doch!" freute sich Clara diebisch.

"Jetzt muss ich euch nur noch finden!"

Leise zog sie die Terrassentür wieder zu und schlich sich auf Zehenspitzen zum Schlafzimmer hinauf, um nicht die Aufmerksamkeit ihrer Freunde auf sich zu ziehen. Sollten die doch ruhig das Abendessen vorbereiteten, während sie...

Die Tür zum Schlafzimmer war nur angelehnt. Einige Strahlen der bereits tiefstehenden Nachmittagssonne fanden ihren Weg durch den Türspalt hindurch und zeichneten mit ihrer wärmenden Energie geometrische Muster an die Wand des Treppenhauses. Clara vernahm ein leises, gleichmäßiges Schnarchen, als sie sich der Tür näherte.

"Mario!" kam es ihr schlagartig in den Sinn und ein wissendes Lächeln zog ihre Mundwinkel nach oben.

"Hoffentlich hat mir Mareike noch etwas von ihm übrig gelassen!" sprach sie in Gedanken zu sich selbst.

Die Aussicht, bald wieder seinen gewaltigen Schwanz in sich zu spüren, beflügelte ihre Sinne. Eine angenehme Wärme bereitete sich bei diesen Gedanken über ihren Unterleib aus und ließ sich ihre Schamlippen unmerklich öffnen, so dass die sich bildende Feuchtigkeit ihren Weg nach außen fand. Erneut suchten Claras Finger wie von selbst diese schier unerschöpfliche Quelle der Lust, als sie ihren Blick durch den Türspalt hindurch in Richtung ihres Himmelbettes wandern ließ. Sanft strich ihr Zeigefinger über ihre Perle hinweg, als sie die beiden offensichtlich männlichen Füße entdeckte, von denen einer über den Rand des Bettes hinausragte.

"Mensch Mario, warum musst du ausgerechnet jetzt auf dem Bauch liegen, wo ich einen Blick auf deinen Prachtschwanz erhaschen wollte?" schoss es Clara durch den Kopf.

Neugierig neigte sie ihren Kopf nach links, um einen besseren Blick nach rechts zu bekommen. So entdeckte sie als Nächstes Mareikes Beine, die sich um den vermeintlichen Mario herumgeschlungen hatten. Widerstandslos ließen ihre Labien den suchenden Finger in ihre Tiefe abtauchen, als ihr Blick an den beiden jugendlichen Körpern nach oben wanderte. Clara musste ein leichtes Stöhnen unterdrücken, als sie die Eindeutigkeit der Stellung erkannte, in der sich die Beiden befanden. Kreisend fuhr sie mit ihrem Finger über die Innenseite ihres Lustzentrums.

Vorsichtig schob Clara die Tür etwas auf, peinlichst darauf bedacht, jegliches Geräusch zu vermeiden. Unter keinen Umständen wollte sie die beiden Schlafenden wecken, wollte sich möglichst unentdeckt an deren Anblick berauschen! Voller Spannung fieberte sie dem Moment entgegen, da sich ihr das Bild des nackten Paares vollständig offenbaren würde. Beinahe körperlich schien sie diesen Anblick zu brauchen, um ihrem Finger diesen einen, diesen alles entscheidenden letzten Impuls geben zu können, um sie von ihrer angestauten Lust zu erlösen.

Tatsächlich gelang es ihr, den Türspalt geräuschlos zu verbreitern. Vorsichtig blickte sie nochmals über ihre Schulter, ob auch ja keiner der anderen etwas von ihrem Ausflug nach oben mitbekommen hätte. Die Geräusche, die sie aus der Küche vernehmen konnte, ließen sie beruhigt in das Schlafzimmer huschen, ehe sie die Tür genauso geräuschlos wieder hinter sich zuzog.

Aber was war das? Der Junge, der dort in eindeutiger Stellung zwischen Mareikes weit gespreizten Schenkeln schlief, war auf keinen Fall Mario. Mario hatte einen pechschwarzen Lockenkopf, dieser nackte junge Mann war aber eindeutig blond! Claras Gedanken fuhren Karussell.

"Aber ich habe Mario doch extra mit einer Pizza herbestellt und jetzt liegt da dieser andere Typ auf Mareike!", schoss es ihr durch den Kopf.

So wie ihre Gedanken durch ihren Kopf kreisten, kreiste auch ihr Finger wieder um ihre Klitoris. Die Tatsache, dass sie Mareike mit einem völlig anderen Liebhaber antraf, verwunderte sie nicht nur zutiefst, sondern regte ihre Phantasie zugleich ungemein an.

Während sich Clara ausmalte, was Mareike den lieben langen Tag mit diesem Unbekannten wohl alles angestellt haben mochte, tauchte sie ihren Finger wieder tief in ihre Grotte ein, nur um ihn sofort wieder heraus zu ziehen und ihn sich, um einen weiteren Finger verstärkt, erneut einzuführen. Vorsichtig schlich sie um das Bett herum, um einen Blick in das Gesicht des Jungen erhaschen zu können. Im ersten Moment war sie sich nicht ganz sicher, je länger sie ihn jedoch betrachtete, umso mehr verdichtete sich die Ahnung, wer Mareikes neue Eroberung war.

"Mensch, das ist doch Felix, der Kleine von den Nachbarn auf der anderen Seite des Gartenzaunes!", kam ihr die Erkenntnis.

Es kam ihr vor, als wäre es erst gestern gewesen, dass sie das letzte Mal zum Babysitten drüben gewesen war und dem Kleinen die Windeln gewechselt hat. Und plötzlich liegt er hier in ihrem Bett mit seinem Schwanz in Mareike!

Claras Finger fuhren nun immer schneller durch ihre Spalte, als sie sich die Beiden in ihrem Bett besah und begriff, wer da mit Mareike gefickt hat bzw. es gewissermaßen - wenngleich schlafend - noch immer tat. Wie konnte dieser Junge nur so schnell zu diesem stattlichen Burschen heranwachsen, ohne dass sie hiervon auch nur das Geringste mitbekommen hatte? Clara konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, denn die Gefühle, die sie sich mit ihren flinken Fingern bereiteten, nahmen immer mehr Besitz von ihr. Clara schloss die Augen und malte sich das Bild in ihren Gedanken aus, wie Mareike hemmungslos mit Felix fickt, diesem Felix, dessen Schwanz noch immer in ihr steckte.

Claras Vaginalmuskulatur begann unkontrolliert zu zucken, als der Orgasmus sich seinen Weg aus der Tiefe des Beckens ans Licht der Welt bahnte. Zu sehr war sie von der Welle überwältigt, als dass sie auch nur einen Moment daran dachte, ihr lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Ganz im Gegenteil! Laut wimmernd und stöhnend ging Clara in die Knie, krallte sich mit der einen Hand in den weichen Teppichboden, während sie mit der anderen Hand unvermindert ihr feuchtes, zuckendes Geschlecht penetrierte, um diesem noch mehrere Nachbeben zu entlocken. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihre triefend nassen Finger aus dem Höschen, leckte sie einem Instinkt folgend ab und schlug die Augen langsam wieder auf.

"Hallo Clara, schön, dass du wieder da bist!"

Mareike strahlte sie an, während Felix, der sich inzwischen aus Mareike zurückgezogen und aufgesetzt hatte, ungläubig staunend auf Clara blickte, die zu seinen Füßen kauerte und ihre Finger langsam wieder aus dem Mund nahm.

"Uuuups, ich glaube, ich war gerade für einen Moment nicht ganz bei mir" gestand Clara, die sich von den beiden ertappt fühlte.

"Wohl eher in dir!" erwiderte Mareike und deutete lachend auf Claras feuchte Finger.

"Na ja, ihr beide habt mir aber auch wirklich einen unwiderstehlichen Anblick geboten, bei dem ich der Versuchung nicht widerstehen konnte. Ach übrigens, hallo Felix, dich habe ich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Wahnsinn, wie groß du inzwischen geworden bist!"

Während sie dies sagte, setzte sie sich an die Bankkante und legte ihre Finger behutsam um Felix Penis, als sei dies die natürlichste Form der Begrüßung.

"Und der hier ist inzwischen auch schon ganz schön groß geworden!" staunte Clara und ließ das in ihrer Hand langsam anschwellende Glied nicht für den Bruchteil einer Sekunde aus den Augen.

Felix musste heftig schlucken, als er Claras kundige Hand fühlte, die mit langsam pumpenden Bewegungen über die gesamte Länge seines Schaftes fuhr. Es wurde ihm schlagartig bewusst, dass sich soeben sein Herzenstraum erfüllte. Seitdem er entdeckt hatte, welche Erfüllung ihm das Onanieren bereitete, war Clara die treue Wegbegleiterin seiner feuchten Träume. Wie oft hatte er sie schon heimlich aus seinem Versteck im Baum beim Sex beobachtet, während er sich mit seinen Händen selbst vom Druck seiner Lenden befreite? Und nun saß sie hier, direkt bei ihm an der Bankkante und berührte ihn dort, wo er es sich schon immer erträumt hatte!

"H-hallo Clara!"

Felix stöhnte seine Worte mehr, als dass er sie aussprach. Wie gebannt blickte er auf seinen inzwischen wieder zu voller Größe erstarkten Penis, dessen Eichel immer wieder aus Claras hohler Hand hervor lugte.

Auf allen Vieren kroch Mareike zu Clara und legte ihr einen Arm um den Nacken. Ganz leise, so dass nur Clara es hören konnte, flüsterte sie ihr ins Ohr.

"Felix hat mich heute Nachmittag so richtig geil gefickt, heute Mittag sogar in den Arsch, während ich Marios Schwanz in meiner Muschi hatte."

Sanft legte sie ihre Lippen auf Claras, die sich bereitwillig öffneten, um zärtlich die Zunge zu empfangen, die sich zu einem leidenschaftlichen Kuss mit der ihren vereinigte. Erst nach einigen langen Momenten der Leidenschaft trennten sich die beiden Zungen wieder voneinander.

"Und jetzt sieht es so aus, als ob er gleich mit mir ficken würde", entgegnete Clara flüsternd mit einem Augenzwinkern, während sie sich langsam ihren String abstreifte.

"Ich glaube, ich lasse euch beide jetzt mal allein", lachte Mareike, beugte sich zu Felix herab und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. "Ich denke, ihr könnt euch bestimmt auch ohne mich gut amüsieren und außerdem will ich die anderen begrüßen gehen. Sicher wundern die sich schon, wo ich bin!"

Mareike ließ sich von der Bettkante rutschen, schnappte sich Claras Seidenkimono vom Haken hinter der Tür und verließ das Schlafzimmer, nicht jedoch ohne sich nochmals umzudrehen und Clara und Felix wissend zuzuzwinkern.

"So, und was machen wir beiden Hübschen jetzt miteinander?"

Zärtlich lächelnd blickte sie Felix tief in die Augen, seinen Schwanz noch immer in ihrer Hand. Felix fühlte sich wie die Maus, die von der Schlange gestellt ihr nahendes Ende erwartete, unfähig sich zu rühren oder zu sprechen. Bis in die letzten Ausläufer seines Nervensystems stand er unter Spannung, allerdings nicht von Angst, wie die Maus, sondern vor fiebriger Erwartung, was sich wohl jetzt zwischen ihm und Clara entwickeln würde.

Claras Lächeln ließ langsam die Anspannung von ihm weichen, schenkte ihm etwas Sicherheit und Selbstvertrauen. Langsam richtete er sich auf und wandte seinen Blick Claras Hand zu, die in gleichmäßigem Rhythmus unablässig an seinem Penis auf und ab fuhr, von der Wurzel bis zur Spitze, immer wieder die Eichel sanft umspielend.

"So wie es aussieht, habe ich dich voll im Griff. Sag mir, was ich jetzt mit dir machen soll, Felix."

Claras Worte weckten Felix aus seinem geistig halb entrückten Zustand. Ihr Blick fing den seinen ein und schien sich bis in die Tiefe seiner Seele zu bohren. Felix war sich bewusst, dass er jetzt nur noch eines wollte. Er wollte sich dieser wundervollen Frau, die bislang stets das vermeintlich unerreichbare Ziel seiner Träume war, bedingungslos hingeben. Und dennoch schien sein Hals wie zugeschnürt, machte es ihm unendlich schwer, Claras Frage zu beantworten. Seine Antwort erschien ihm so verwegen, dass er sich nicht traute, seinen Herzenswunsch auszusprechen.

"Na, was ist nun? Was möchtest du, dass ich mit dir jetzt anstelle?"

Sanft fuhr Clara mit ihren Fingerspitzen über die beiden Hoden, die sie verspielt durch ihre Hand rollen ließ, ehe sie ihren Griff wieder um die inzwischen stahlharte Peniswurzel schloss.

Schweißperlen bildeten sich auf Felix Stirn. Er merkte, dass er verloren hatte und Clara ihm nicht gestatten würde, ihr die Antwort auf ihre Frage schuldig zu bleiben und so gab er schließlich seinen Kampf auf.

"Ich möchte gern mit dir schlafen!"

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Unterdessen ein Stockwerk tiefer:

Gut gelaunt und vergnügt kam Mareike die Treppe herunter. Ihr Herz schlug gleich einige Takte höher, als sie Jans Stimme aus dem Gewirr der Gespräche in der Küche heraushörte. Freudestrahlend riss sie die Tür zur Küche auf und stürzte sich auf ihren Freund, als hätte sie ihn seit Wochen nicht mehr gesehen. Ehe Jan auch nur ein einziges Wort sagen konnte, hatte Mareike seine Lippen auch schon mit den ihren verschlossen. Mareike legte ihre ganze Leidenschaft in diesen Kuss, der nie hätte enden müssen, wäre es nach ihr gegangen. Voller Verlangen drückte sie ihren Körper der Länge nach an Jan, der sie widerstandslos gewähren ließ und ihren Kuss zunächst zaghaft, dann aber zunehmend mit ebensolcher Leidenschaft erwiderte.

Ihren Kimono hatte sich Mareike nur lose umgewickelt, so dass seine Seidenbahnen nun, da sie Jan mit beiden Armen umschlungen hielt, ganz von allein auseinander fielen und ihre Nacktheit preisgaben. Natürlich blieb dies auf Jan nicht ohne Wirkung. Mareike löste ihre Lippen wieder von ihrem Freund, trat einen halben Schritt zurück und legte ihre Hand über die zunehmende Beule, die sich in Jans Shorts gebildet hatte.

"Das fühlt sich ja ganz so an, als würde sich da noch jemand freuen, mich wieder zu sehen!", lachte Mareike Jan freudestrahlend an.

"Hey, hier sind noch zwei, die sich freuen, dich wieder zu sehen! Was haltet ihr beiden Süßen davon, wenn ihr erst nach dem Essen Eure Körperflüssigkeiten austauscht?" schaltete sich jetzt auch Pia ein, legte ihr einen Arm über die Schulter und drückte ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Stirn.

"Ja, du hast ja Recht aber Jans steifer Schwanz an meinem Bauchnabel war einfach zu verlockend!" entgegnete Mareike lachend.

Ein rascher Blick auf Maiks Schritt signalisierte ihr, dass sich auch bei ihm bereits deutlich etwas in der Hose regte, was ja kein Wunder war, wo sie sich halbnackt an Jans Hals geschmissen hatte. Als Maik begriff, womit er Mareikes Aufmerksamkeit erregte, legte sich ein breites Grinsen über sein Gesicht.

"So ihr Sexbesessenen, jetzt ist aber erst einmal Schluss! Helft mir lieber, den Tisch zu decken! Jan, holst du bitte mal fünf flache Teller und fünf Salatschüsseln aus dem Schrank?", fuhr Pia dazwischen.

"Sechs!" korrigierte Mareike mit einem breiten Grinsen bis über beide Backen.

"Sechs? Warum sechs?" wollte Jan wissen.

"Na weil wir noch jemanden zu Besuch haben, der sicher gern mitessen möchte und eine ordentliche Stärkung bestimmt gut gebrauchen kann, wenn Clara mit ihm fertig ist!"

Mareike blickte in drei fragende Gesichter und kam daher nicht darum herum, die ganze Geschichte zu erzählen. Tatsächlich erzählte sie in allen Einzelheiten, was sie heute den Tag über mit Mario und Felix erlebt hatte und wie gut und auf welche Weise es ihr die beiden Jungs besorgt hatten und wie oft sie dabei gekommen ist.

Während Mareike freimütig von ihren Erlebnissen erzählte, zog sie Jan zu sich heran, wohl wissend, dass sie ihn sicher mit ihren Erzählungen verletzen und Eifersuchtsgefühle bei ihm hervorrufen könnte. Um diesem gleich von Anfang an vorzubauen, betonte sie besonders, wie gut es ihr in dieser einen Stellung gefallen hatte, in der sie von Felix am Schluss gefickt worden sei, ehe beide vom Schlaf übermannt wurden und dass sie sich besonders darauf freute, von Jan noch an diesem Abend in der gleichen Stellung gefickt zu werden.

"Ich glaube, dass wird meine neue Lieblingsstellung!" schloss sie ihre Erzählung, und blickte Jan mit einem strahlenden Lächeln an, als wären ihre sexuellen Eskapaden die natürlichste Sache der Welt.

Jan, der Mareikes Schilderungen wortlos mit angehört hatte, kämpfte mit seinen Gefühlen. Einerseits fühlte er sich tief gekränkt, dass Mareike Sex mit gleich zwei anderen Jungs gehabt hat, von denen einer sogar offensichtlich mit einem Riesenschwanz ausgestattet war. Andererseits war Jan letztlich auch hormongesteuert und durch die detaillierten Schilderungen seiner Freundin dermaßen aufgegeilt, dass er kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Zudem hatte sie ihm ja nun ausdrücklich signalisiert, dass sie in dieser neu entdeckten Stellung möglichst noch heute von ihm gefickt werden wollte. Letztlich war es Mareikes natürlicher Umgang mit dem Thema, und die Nähe, die sie nun zu ihm suchte, die ihn beruhigten und ihm dabei halfen, seine Eifersucht zu besiegen.

"Klingt ganz nach Wiener Auster" kommentierte Pia mit einem wissenden Lächeln im Gesicht.

"Wiener Auster?" Mareike schenkte Pia einen Blick, der offenbarte, dass sie nicht verstand.

"Na so nennt man die Stellung, in der dich Felix gefickt hat. Du auf dem Rücken, mit den Beinen über seinen Schultern und er gestreckt zwischen deinen Beinen. Wiener Auster eben! Ich glaube, so würde ich mich heute Abend auch gern mal ficken lassen!" setzte sie mit einem vielsagenden Seitenblick in Maiks Richtung hinzu und konnte sich dabei an der Zeltkuppel gar nicht sattsehen, die sich inzwischen in dessen Hose aufgebaut hatte.

"Aber jetzt lasst uns erst einmal den Tisch decken. Umso früher wir zum Essen kommen, umso eher gibt es den wohlverdienten Nachtisch!"

Die anderen drei stimmten ihr lachend zu und schnappten sich jeder etwas von dem vorbereiteten Abendessen und dem Geschirr, um dies ins Esszimmer zu bringen. Auf dem Weg dorthin hörten sie Clara aus dem Schlafzimmer, die offensichtlich gerade einen besonders lautstarken Abgang erlebte und sich zu einer Serie spitzer Schreie hinreißen ließ.

"Na ganz offensichtlich haben die Beiden da oben bereits vom Nachtisch genascht!" kommentierte Pia die akustische Untermalung lachend und hielt ihren Freunden die Tür zum Esszimmer auf.

"Mareike, geh doch mal bitte nach oben und sage ihnen, dass das Essen fertig ist!"

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Unterdessen in Claras Schlafzimmer:

"Soso, du möchtest also gern mit mir schlafen?"

Felix antwortete mit einem schüchternen Nicken, was Clara dazu animierte, ihn noch etwas leiden zu lassen.

"Du möchtest also, dass ich mit meiner mehr als feuchten Schnecke auf deinem harten Schwanz reite?"

Fragend sah Clara Felix in die Augen, während sie unvermindert ihre Hand über seine Erektion gleiten ließ. Sie fand Gefallen an ihrem Spiel und beschloss, Felix noch eine Weile zappeln zu lassen, bis er endlich auftauen würde.

Abermals reagierte Felix nur mit einem schüchternen Nicken, was Clara ein Déjà-Vu bescherte, da sie dies an die Nummer mit Maik in der Umkleidekabine erinnerte.

"Wenn du möchtest, dass ich aktiv werde, musst du mir schon genau sagen, was ich mit dir machen soll!" setzte Clara unerbittlich nach.

Felix war Claras durchdringender Blick sichtlich unangenehm. Verschüchtert blickte er nach unten, um sich ihr zu entziehen, wissend, dass es aus dieser Situation kein Entrinnen gab. Einerseits verzehrte er sich nach ihr, andererseits war sie für ihn noch immer die unerreichbare Frau, die in seiner Kindheit seine langjährige Babysitterin war. In ihrer Gegenwart kam er sich noch immer wie ein kleines Kind vor, unfähig zu erkennen, dass er längst zu einem potenten jungen Mann herangereift war. Der Gedanke daran, dass Mareike ihn bereits zum Mann gemacht hatte, indem sie mit ihm Sex in allen möglichen Variationen hatte, war in diesem Moment wie weggeblasen. Wie gelähmt und unfähig zu sprechen, spürte er Claras eindringlichen Blick auf sich ruhen.

"I-i-ich..." stotterte er. Aber weiter kam er nicht. Sein Hals war wie zugeschnürt.

Clara hatte Mitleid mit dem armen Jungen und ahnte, welche Höllenqualen er gerade durchlitt. Sie nahm die Hand von seinem Penis und legte sie zärtlich auf Seine Wange, die förmlich zu glühen schien.

"Also gut Felix, dann sage ich dir, was ich jetzt gern tun möchte."

Clara legte eine künstliche Pause ein und wartete einen Moment, um sich zu vergewissern, dass sie seine ganze Aufmerksamkeit hatte. Ihre Menschenkenntnis sollte ihr Recht geben, denn nach einigen Augenblicken qualvollen Leidens blickte er tatsächlich wieder zu ihr auf, so dass sie seinen Blick einfangen konnte.

"Ich möchte mich jetzt gern auf deinen harten Schwanz setzen und zwar mit dem Rücken zu dir, und mich ganz tief über deine Beine nach unten beugen, so dass du ganz genau dabei zusehen kannst, wie dein Schwanz in mich eintaucht. Ich möchte, dass du sehen kannst, wie dein Schwanz immer wieder tief in mich eindringt, wie er zunächst sanft in mich hinein und wieder heraus gleitet, bis er mich immer fester stößt und mich dabei immer näher an den Gipfel der Lust treibt. Ich möchte dir zeigen, wie sich meine Schamlippen um deinen Schwanz legen, als wollten sie ihn auffressen; möchte, dass du siehst, wie sie pulsierend um deinen Penis zu zucken beginnen, kurz bevor ich zum Orgasmus komme, möchte dir zeigen, wie ihr Zucken bei meinem Orgasmus immer stärker wird; möchte dich beobachten lassen, wie dein Sperma zusammen mit meinen Säften aus meiner nassen Venus gelaufen kommt, nachdem du tief in mir abgespritzt hast und ich deinen noch immer steifen Schwanz weiter reite, in der Hoffnung, dass du mich noch ein weiteres Mal zum Orgasmus bringst; möchte mir von dir nach meinem ersten Orgasmus einen Finger in meinen Po schieben und mich von dir tief in meinem Arsch fingern lassen, während ich mich weiter von deinem harten Schwanz ficken lasse, damit mein zweiter Orgasmus noch intensiver wird, als der erste und du es vielleicht sogar schaffst, ein weiteres Mal in mir zu kommen und mir dein Sperma gegen meinen Muttermund zu spritzen. Felix, ich möchte dir einen Anblick bieten, der sich auf alle Ewigkeit in deinem Gehirn einbrennt und den du immer wieder aus deiner Erinnerung abrufen wirst, wenn du es dir in Zukunft selber machst. Möchtest du, dass ich all dies mit dir mache?"

Claras Worte hallten in seinen Ohren und ließen seinen Penis noch härter anschwellen, dass es beinahe wehtat. Die Aussicht, all dies erleben zu dürfen, was Clara ihm soeben in Aussicht gestellt hatte, war mehr, als er sich in seinen wildesten feuchten Träumen je vorgestellt hatte. Er zitterte am ganzen Körper, fieberte dem Moment entgegen, da all dies wahr werden würde und doch war er nicht fähig, auch nur ein einziges Wort über die Lippen zu bringen.

Clara wollte Felix nicht länger leiden lassen, drum legte sie in ihre Worte all ihre Empathie und Zärtlichkeit, zu der sie fähig war, um Felix dabei zu helfen, seine Schockstarre zu überwinden.

"Alles, was du tun musst, ist mir zu sagen, dass du möchtest, dass ich genau das mit dir mache."

Felix blickte in die strahlend blauen Augen, die ihn liebevoll und aufmunternd ansahen. Es war ihm nur zu bewusst, dass es nur einer einzigen Reaktion seinerseits bedurfte, um diesen wahnsinnigen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Unter Aufbringung aller Willensenergie gelang es ihm schließlich, seine Lippen zu bewegen und die Worte zu formen, die ihm das Tor zur Glückseligkeit aufstoßen würden.

"Ja Clara, ich möchte, dass du all das mit mir machst!"

Clara lächelte Felix an, beugte sich herab und hauchte einen zarten Kuss auf seine Eichel ehe sie sich wieder aufrichtete und ihm tief in seine weit aufgerissenen Augen blickte.

"Genieße es. Du wirst es mögen. Es wird der Fick deines Lebens werden. Und übrigens, ehe ich es vergesse, ich nehme die Pille also brauchst du keine Angst haben, wenn du dein Sperma in mir abspritzt" flüsterte sie ihm ins Ohr, ehe sie ihn ganz zart ins Ohrläppchen biss.

"Aber lasse dir mit dem Abspritzen bitte viel Zeit, damit wir beide auf unsere Kosten kommen, in Ordnung?"

Nachdem Felix mit einem Nicken sein Einverständnis bekundet hatte, drückte ihn Clara sanft aber bestimmt zurück in die Kissen und schwang eines ihrer Beine über ihn hinweg. Sie tat dies besonders langsam, wohl wissend, dass Felix hierdurch einen besonders intensiven und langen Blick auf ihre feuchte Scham werfen konnte, die in wenigen Augenblicken seinen steil aufgerichteten Penis in sich aufnehmen würde. Sie fühlte seine glühenden Blicke förmlich zwischen ihren Schenkeln, als sie sich langsam, ihm den Rücken zuwendend, unterhalb seines Geschlechts auf seine Oberschenkel ablegte. Sorgsam achtete sie darauf, Felix zu jedem Zeitpunkt den bestmöglichen Blick auf ihre Schamlippen zu gewähren, die sich nun geschmeidig an den Schaft seiner Erektion anschmiegten.

Während sie sich mit der einen Hand abstützte, griff sie mit der anderen Hand hinter sich und legte diese um den jugendlichen Schwanz, um ihn sich mit sanftem Druck gegen ihre feuchten Labien zu pressen. Langsam hob und senkte sie ihr Becken, um ihr natürliches Gleitmittel über die gesamte Länge des Schaftes, bis über die Eichel hinweg zu verteilen. Geschickt verteilte sie mit ihren Fingern die Feuchtigkeit auch über die Oberseite des harten Speers, so dass Felix staunend zusehen konnte, wie er schließlich vollständig von Claras Lustsäften benetzt war.

Felix war völlig überwältigt von diesem Anblick. Erst jetzt, da er Zeuge wurde, wie Claras blankrasierte Scham wie in Zeitlupe über seine Männlichkeit glitt und ihn an ihrer Feuchtigkeit teilhaben ließ, wurde er sich der tatsächlichen Schönheit und Anmut des weiblichen Geschlechts bewusst. Immer wieder stockte ihm der Atem, wenn Clara seine Eichel erreichte und er zusehen konnte, wie sich ihre Liebeslippen für ihn öffneten und ihm ihre Bereitschaft zur Vereinigung signalisierten. Clara drückte hierbei seine Eichelspitze immer wieder gegen ihre Pforte, so dass diese für wenige Millimeter eindringen konnte, ehe sie sie wieder entließ, um abermals an seinem steifen Schaft herab zu gleiten.

Eines ums andere Mal wiederholte Clara die anmutige Bewegung ihres Beckens, jedes Mal mit der Eichelspitze zwischen ihren Labien einen Moment verweilend und diese jedes Mal ein oder zwei Millimeter tiefer eindringen lassend, ehe sie nach einer für Felix beinahe endlosen Zeit schließlich in der oberen Position verweilte.

Mit einem kleinen Druck brachte sie die harte Eichel endlich in Position, so dass sie bis zur Hälfte in der feuchten Umklammerung ihrer Venus verschwand. Um Felix nichts von diesem Anblick zu nehmen, nahm sie ihre Hand wieder beiseite, um sich nun mit beiden Ellenbogen auf der Matratze abzustützen.

"So Felix, jetzt kannst du zusehen, wie dein Schwanz ganz langsam und ganz tief in mich eindringt! Bleib bitte ruhig liegen und lasse mich die Bewegung übernehmen."

Mit nicht zu überbietender Langsamkeit senkte sich Clara auf ihren jugendlichen Liebhaber herab. Felix verfolgte staunend jeden Millimeter seines Eintauchens in Claras feuchtes Geschlecht. Wie Recht Clara doch hatte! Diesen Vorgang nicht nur zu fühlen, sondern zugleich aus allernächster Nähe beobachten zu können, hatte etwas absolut geiles und zugleich magisches und er spürte regelrecht körperlich, wie sich dieser Porno in Ultra HD als Erinnerung für die Ewigkeit in die Windungen seines Gehirns einbrannte! Immer mehr verschwand seine Männlichkeit in dieser lustspendenden Tiefe, deren feuchter Muskelschlauch sich wie ein Maßanzug um ihn schmiegte. Erst, nachdem Clara seinen steifen Penis bis zum Anschlag in ihren Unterleib aufgenommen hatte, legte sie ihr Gewicht vollständig auf ihm ab, um in dieser Position einen Moment zu verharren.

Clara versuchte konzentriert Felix Atemfrequenz zu spüren. Sie wollte sich diese verinnerlichen, um die Bewegungen ihres Beckens hierauf abstimmen zu können. Es war aber vielmehr seine Pulsfrequenz, die sie zunächst wahrnahm, denn sein Herz schlug rasend und lies mit jeder Pulswelle jeden Quadratmillimeter seines Körpers vibrieren. Sie spürte mit ihrem Bauch die Pulswelle durch seine Oberschenkel rasen, fühlte sie an seinen Fesseln, an denen sie sich mit beiden Händen hielt und fühlte sie natürlich an seinem Schwanz, der wie ein heißer Tauchsieder ihren Unterleib zum Glühen brachte.

Erst als sie sich ganz still verhielt und lauschte, hörte sie sein gleichmäßiges Ein- und Ausatmen. In Gedanken zählte sie mit, bis es ihr schließlich gelang, ihre eigene Atmung mit der seinen zu synchronisieren.

Langsam überstreckte Clara nun ihre Lendenwirbelsäule und zog diese über die Länge von zwei Atemzügen ins Hohlkreuz, während sie zugleich ihre Vaginalmuskulatur anspannte, um die Reibung ihrer Schleimhäute gegen die sich aus ihr zurückziehende Erektion zu verstärken, bis diese fast vollständig aus ihr heraus glitt. Begleitet von einem langgezogenen Stöhnen entspannte sie sich wieder während der beiden nächsten Atemzüge, so dass sie ihn wieder bis zur Wurzel in sich aufnahm. Clara fickte ihn allein durch die abwechselnde Kippung und Aufrichtung ihres Beckens, wobei sie ihren Muskelschlauch wieder wie die Melkmaschine einsetzte, auf die Holger immer wieder abfuhr, wenn sie ihn fickte. Bei dem Gedanken, dass Felix hieran mindestens genauso viel Spaß haben dürfte, lächelte sie zufrieden in sich hinein.

Felix war hierbei zur Untätigkeit verurteilt, hielt ihn doch Claras Gewicht wie in einem Schraubstock gefangen. Ein Entkommen war hier nicht möglich aber diesen Umstand akzeptierte er nur zu gern, denn die Möglichkeit, das sich ihm bietende Schauspiel bis ins kleinste Detail verfolgen zu können, war durch nichts zu überbieten!

Und die Details, die es für ihn zu beobachten gab, hatten es tatsächlich in sich! Wieder und wieder konnte er zusehen, wie sein harter Schwanz in Claras Lustgrotte einfuhr, aus der ein nicht enden wollendes Rinnsal dieses wohlriechenden Gleitmittels floss, welches ihm das geschmeidige Eintauchen so wundervoll ermöglichte. Bei jedem erneuten Eintauchen streiften Claras Labien ein wenig von ihrer eigenen Flüssigkeit an seinem harten Schaft ab, so dass seine Schamhaare nach kurzer Zeit völlig durchnässt waren und sich eine kleine Pfütze über seinem Bauchnabel zu bilden begann.

Der Versuchung, seinen Finger in diese Pfütze einzutauchen, konnte Felix nicht widerstehen. Während er mit bewegungslosem Unterkörper zusehen durfte, wie Clara seinen Schwanz ritt, führte er sich seinen schleimig glänzenden Finger unter die Nase und zog gierig den Duft ein, ehe er mit seiner Zunge darüber strich und den kostbaren Saft bis auf den letzten Tropfen ableckte.

Die antörnende Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, machte ihn doch der Geschmack von Claras Gleitmittel auf seiner Zunge noch geiler, als er ohnehin bereits war. Wie entfesselt versuchte er, Claras Beckenbewegungen zu erwidern. Richtig mit seinem harten Penis zuzustoßen, wollte ihm jedoch beim besten Willen nicht gelingen, denn Clara ließ ihm kaum Bewegungsspielraum. Natürlich bemerkte sie seinen Versuch und so richtete sie sich etwas mit dem Oberkörper auf und blickte ihn über die Schulter hinweg an, ohne ihre Fickbewegungen zu unterbrechen.

"Genieße es einfach - aah - von mir gefickt - aaah - zu werden. Lass mich deinen geilen - aaaaaah - Schwanz reiten und halte einfach - aaah - nur still, bis es mir - aaaaah - kommt!"

Es blieb Felix überhaupt nichts anderes übrig, als sich Claras Willen zu beugen. Dennoch brachte er es nicht fertig, völlig untätig zu bleiben. Der innere Drang, selbst aktiv zu werden, war zu stark und so benetzte er beide Hände mit Claras Lustsäften und legte sie über die beiden Arschbacken, die sich direkt vor seinem Gesicht auf und ab bewegten. Er spürte die rhythmische Kontraktion der durchtrainierten Muskeln unter der zarten Haut, spürte ihren kraftvollen Anteil daran, seinen Schwanz zu verschlingen und immer wieder vor seinen Augen aus Claras Lustgrotte auftauchen zu lassen.

Die geschmeidigen Bewegungen der Schamlippen faszinierten Felix nicht weniger, als das Muskelspiel unter seinen Händen. Immer wieder bildeten sie einen Wulst um seinen Stamm, während sie ihn freigaben, um anschließend gemeinsam mit ihm in die Tiefe abzugleiten und hierbei jedes Mal etwas von ihrem berauschenden Sekret zurückzulassen, welches er nun mit festem Griff auf Claras Hinterteil verteilte.

"Jaaaah - schnapp - aaah - dir meinen Arsch während ich dich - aaaah - ficke!" feuerte Clara ihn an, während sie den langsamen Takt ihrer Beckenbewegungen unverändert beibehielt.

Fasziniert beobachtete Felix, wie Claras Rosette sich jedes Mal etwas weitete, wenn er die kräftigen Muskelpakete auseinander drückte. Bei diesem Anblick musste er daran denken, wie er mit seinem Schwanz in Mareikes enge Pforte eingedrungen war und sie bis zum Orgasmus Anal gefickt hatte. Der Drang, nun mit einem seiner glitschigen Finger in Claras Anus einzudringen, war beinahe unerträglich, zumal Clara dies ausdrücklich von ihm erwartete. Zum Glück erinnerte er sich noch daran, dass sie dies erst dann von ihm erwartete, wenn sie bereits zum Orgasmus gekommen wäre und so beschränkte er sich darauf, immer wieder mit einem oder zwei seiner schleimig benetzten Finger über den Außenbezirk dieser geheimnisvollen Öffnung zu streichen.

Clara zog die Luft scharf ein, als sie die Finger an ihrem Schließmuskel fühlte. Mit einem langgezogenen Aufstöhnen ließ sie die Luft wieder entweichen. Es kostete sie sichtlich Mühe, die Langsamkeit beizubehalten, mit der sie Felix fickte. Was sie sich aber einmal in den Kopf gesetzt hatte, wollte sie nun auch konsequent durchziehen, denn sie wusste aus Erfahrung, dass ihr Orgasmus umso stärker ausfallen würde, wenn sie ihr einmal vorgelegtes Tempo konsequent beibehalten würde. Die feuchten Finger an ihrem Hintereingang halfen ihr dabei, das Ziel noch schneller zu erreichen und sie spürte bereits die ersten Anzeichen, die sich in der Tiefe ihres Unterleibes ankündigten.

"Oooh jaaah, Felix - aaaah - das ist - aaah - schööön - aaah - bitte - aaah - nicht - aaah - aufhören!"

Immer wieder unterbrach sie ihre Worte, um sich darauf zu konzentrieren, wie der harte Schwanz in sie einfuhr und ihre Yoni ausfüllte. Nur zu gut erinnerte sie sich noch an das kleine Pimmelchen, dass sich ihr beim Wickeln auf der Wickelkommode entgegen reckte. Und genau dieses kleine Pimmelchen war nun zu einem harten Schwanz herangewachsen, der ihr geile Lustgefühle bereitete!

"Und - ohgott jaaah - bitte - aaaah - noch nicht - aaaah - abspritzen - aaaah - hörst du!"

"Okay Clara!", antwortete Felix kurz und abgehackt.

Clara reichte diese Antwort völlig aus. Sie konnte ja nicht ahnen, wie viele Orgasmen er an diesem Tag bereits erlebt hatte, wie oft er bereits sein Sperma in Mareikes Mund, Vagina und Darm ergossen hatte!

Wenn es nach Maik gegangen wäre, könnte dieser Fick gefühlt noch ewig weitergehen. Obwohl die optischen und akustischen Reize, die Clara ihm bot, seine Produktion neuen Ejakulats gerade auf Hochtouren peitschte, fühlte er instinktiv, dass er noch sehr lange würde durchhalten können. Um alles in der Welt wollte er diesen exklusiven Porno, in dem er immerhin eine der beiden Hauptrollen spielte, soweit es ihm möglich war in die Länge ziehen und auskosten!

Die Frequenz nicht zu erhöhen, fiel Clara unterdessen immer schwerer. Ihre Yoni glühte förmlich und fing bereits an, unkontrolliert zu zucken.

"Jaaaah Felix - oooaah - siehst du - aaaah - wie meine - aaaahoooaaaah - süße Schnecke - aaaah - sich in deinem - ooohooohaaaaah - Schwanz verbeißt?"

Tatsächlich konnte Felix beobachten, wie sich Claras Vagina immer wieder um seinen Schwanz zusammenzog, während sie ihn fickte. Und er konnte es nicht nur sehen, sondern auch fühlen, wie sich der Griff um seinen Penis zuckend verfestigte.

"Wahnsinn!", keuchte er, während er das pulsierende Geschlecht fasziniert dabei beobachtete, wie es immer aktiver wurde und zugleich in immer größeren Mengen diese geile Flüssigkeit absonderte, die sich bereits über seinen gesamten Unterbach verteilt hatte. Erneut benetzte er seine Hände darin und strich mit seinen Fingern zwischen Claras Pospalte hindurch, über den Anus hinweg nach unten, bis zu den beiden miteinander ringenden Geschlechtsteilen, und von hier wieder zurück zu Claras Schließmuskel.

Diese Berührung war eindeutig zu viel für Clara. "Aaaah...... aaaah...... aaaah...... ohgott...... aaaah...... dein Finger an meinem..... aaaah....... Arschloch...... ohjaohjaohja...... fühlt sich so...... oooohjaaaaaah...... geil an!", schrie sie ihre Lust geradezu heraus, als sie ihren Höhepunkt erreichte.

Als wenn sie sich selbst weiter quälen wollte, forcierte sie auch jetzt das Tempo ihres Ritts nicht, sondern verharrte im Gegenteil Regungslos mit ihrem Becken über Felix Schwanz, der nun nur noch bis zum Eichelansatz in ihr steckte.

Keuchend und schnaufend spürte sie dem Beben nach, welches ihren Unterleib erschütterte und nun schwallförmig weitere Flüssigkeit aus ihrer Tiefe hervorquellen ließ. Mit aller Kraft bezwang sie ihren Drang, weiter auf Felix Schwanz zu reiten, denn sie wollte ihm um jeden Preis die Möglichkeit bieten, das Schauspiel ihres Orgasmus mit eigenen Augen beobachten zu können. Dies glaubte sie ihrem Schützling, der ihr einst als kleines Kind anvertraut wurde, einfach schuldig zu sein.

Weder Felix noch Clara merkten, dass sich Mareike inzwischen leise zur Tür hereingeschlichen hatte um sie bei ihrem Treiben zu beobachteten. Die Bahnen ihres Kimonos hatten sich geöffnet und ihren rastlosen Fingern den Weg zu ihrer Venus freigegeben.

Bewegungslos hielt Clara ihre Position, immer noch mit der Eichel in sich und nach Luft schnappend. Erst als sie die Kontrolle über ihren Atem wiedergefunden hatte, blickte sie Felix über ihre Schulter hinweg mit ekstatisch entstellten Gesichtszügen an.

"So Felix, jetzt bist du dran! Ficke mich bitte richtig hart und tief mit deinem Prachtschwanz in meiner Möse und steck mir dabei deinen Finger in meinem Arsch! Mach mich fertig und spritz dein ganzes Sperma in mich rein!"

Als sie sich wieder umdrehte, erblickte sie Mareike im Spiegel, die sich inzwischen zwei Finger eingeführt hatte. Sie ließ sich allerdings nichts anmerken, sondern freute sich nur über diesen zusätzlichen Kick, als sie lächelnd die Augen schloss und voller Spannung den ersten harten Stoß erwartete.

"Endlich!" war das Erste, was Felix durch den Kopf ging, nachdem Clara ihm jetzt die Bewegungsfreiheit eingeräumte, die er die ganze Zeit über herbeigesehnt hatte. Endlich konnte er Clara selbst ficken, nachdem bislang eigentlich nur sie ihn gefickt hatte und so hob er sein Becken ruckartig an und stieß seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in Clara hinein.

"Jaaah Felix, oooh jaaah, so ist es guuut!" kommentierte Clara seinen ersten Einsatz. "Fick mich ruhig noch fester!"

Mit aller Kraft stieß er erneut zu, so fest, dass sogar Claras Knie für einen kurzen Moment den Kontakt zur Matratze verloren.

"Ohgott jaaaah, wie tief! Viiiel besser!"

Um noch kräftiger zustoßen zu können, versuchte Felix die Beine aufzustellen, was ihm allerdings nicht gelingen wollte, da Clara noch immer mit ihrem Brustkorb auf ihnen lastete. Mit gestreckten Beinen würde er so hart bestimmt nicht auf Dauer zustoßen können, was auch Clara zu verstehen schien, denn sie gab seine Beine frei und legte sich zwischen ihnen ab, nachdem er sie rechts und links von ihr aufgestellt hatte.

"Oooh Felix, jaaah, jetzt komm und fick mich endlich durch!" feuerte ihn Clara an und stützte sich auf die Ellenbogen, um die nächsten Stöße besser abfangen zu können.

Es bedurfte für Felix keiner weiteren Aufforderung. Wie ein von der Kette gelassener Hund legte er los und stieß seinen harten Speer in schnellem Takt in die ihn bereitwillig empfangene Yoni. Klatschend schlugen seine Lenden auf und ließen das laute flapp - flapp - flapp von den Wänden des Schlafzimmers wiederhallen. Wie ein Film lief die Szene vor seinem inneren Auge ab. Wieder und wieder kreiste ein und der gleiche Gedanke durch seinen Kopf, während er immer wieder mit seinem Becken nach oben stieß.

"Ich ficke meine Babysitterin! - Ich ficke meine Babysitterin! - Ich ficke meine Babysitterin! - Endlich ficke ich meine Babysitterin!"

Felix war von dieser Erkenntnis derart angetörnt, dass er alles um sich herum ausblendete und wie gebannt zwischen Claras gespreizte Schenkel stierte, wo er immer wieder seinen Penis in Claras feuchter Vagina verschwinden sah. Fasziniert beobachtete er die Szene. Nie hätte er je geglaubt, dass dieser seit seinem zwölften Lebensjahr beinahe jede Nacht durchlebte Traum eines Tages wahr werden könnte und dass er sein Sperma nicht mehr auf seine eigene Bauchdecke , sondern tatsächlich in Claras gierige Vagina abspritzen würde. Inständig hoffte er, dass dies kein einmaliges Erlebnis bleiben, sondern er seine von ihm so angebetete Nachbarin künftig regelmäßig durchficken könnte!

"Oooh jaaah Felix, oooh jaaah, das ist so geil!" feuerte ihn Clara an. "Fick mich so hart du kannst!"

Felix gab sich zwar alle Mühe, konnte aber beim besten Willen nicht mehr härter zustoßen, als er es ohnehin bereits tat. Schweißperlen liefen ihm bereits über die Stirn und seine Beine schmerzten unter der Anstrengung, die er als solche aber überhaupt nicht wahrnahm. Viel zu geil war das Gefühl, seine ehemalige Babysitterin ficken zu können und hierbei auch noch aus nächster Nähe zu beobachten, wie sein Schwanz immer wieder dieses Ziel seiner ungezählten feuchten Träume penetrierte. Der Umstand, dass er noch lange kein Bedürfnis spürte, Clara mit seinem Sperma zu fluten, spornte ihn zudem noch weiter an. Auf jeden Fall würde er sie noch sehr lange auf diese Weise ficken können. Schon Claras erster Orgasmus war für ihn ein einschneidendes Erlebnis und so fieberte er nun geradezu dem Moment entgegen, die feuchten Schamlippen ein weiteres Mal um seinen Stamm zucken zu sehen und zu spüren.

Wieder und wieder stieß er nach oben und versenkte seinen Speer in Clara, deren Lustsäfte weiterhin in einem nicht enden wollendem Rinnsal aus ihr herausflossen. Längst hatten sie seine Bauchdecke vollständig überflutet, von wo aus sie an seinen Flanken herab liefen und das Bettlaken mit ihrem betörenden Duft tränkten. Gierig zog Felix Claras Arschbacken auseinander, um einen noch besseren Blick auf dieses atemberaubend geile Schauspiel erhaschen zu können. Der tiefe Einblick, der sich ihm hier bot, ließ schlagartig wieder Claras Worte wie einen Film vor ihm ablaufen:

"Ich möchte, dass du sehen kannst, wie dein harter Schwanz immer wieder tief in mich eindringt, wie er zunächst sanft in mich hinein und wieder heraus gleitet, bis er mich immer fester stößt und mich dabei immer näher an den Gipfel der Lust treibt. Ich möchte dir zeigen, wie sich meine Schamlippen um deinen Schwanz legen, als wollten sie ihn auffressen; möchte, dass du siehst, wie sie pulsierend um deinen Penis zu zucken beginnen, kurz bevor ich zum Orgasmus komme, möchte dir zeigen, wie ihr Zucken bei meinem Orgasmus immer stärker wird; möchte dich beobachten lassen, wie dein Sperma zusammen mit meinen Säften aus meiner nassen Venus gelaufen kommt, nachdem du tief in mir abgespritzt hast und ich deinen noch immer steifen Schwanz weiter reite, in der Hoffnung, dass du mich noch ein weiteres Mal zum Orgasmus bringst; möchte mir von dir nach meinem ersten Orgasmus einen Finger in meinen Po schieben und mich von dir tief in meinem Arsch fingern lassen, während ich mich weiter von deinem harten Schwanz ficken lasse, damit mein zweiter Orgasmus noch intensiver wird, als der erste und du es vielleicht sogar schaffst, ein weiteres Mal in mir zu kommen und mir dein Sperma gegen meinen Muttermund zu spritzen."

Claras Anus schien ihn regelrecht anzustarren. Die sternförmig angeordneten Linien ihrer Rosette zogen sich vor seinen Augen in die Länge, als er Claras Arschbacken noch weiter spreizte. Eine leichte Öffnung wurde sichtbar, die ihn geradezu magisch anzog. Wie in Trance ließ er von einer der beiden Arschhälften ab, um seinen Finger erneut mit Claras Säften zu benetzen und gleitfähig zu machen. Ganz zart strich er immer wieder mit seiner feuchten Fingerspitze über den Anus, die Flüssigkeit gleichmäßig verteilend und ihn feuchtschimmernd zurücklassend.

"Ohgott jaaah, Felix, schieb mir endlich deinen Finger rein!" wimmerte Clara flehentlich und presste Druck in ihren Beckenboden, um ihre Rosette noch weiter zu entspannen.

"Komm Felix, fick mich mit deinem geilen Schwanz und deinem Finger in beide Löcher!"

Felix musste daran denken, wie er den übergroßen Penis von Mario an seinem eigenen Schwanz spüren konnte, während er Mareike anal gefickt hatte. Eigentlich müsste er jetzt doch auch seinen eigenen Schwanz in Clara spüren, wenn er ihr seinen Finger in ihren Arsch bohren würde? Ohne seine Fickbewegungen zu unterbrechen, drückte er neugierig seinen angefeuchteten Zeigefinger gegen den Schließmuskel, der unter seinem Druck bereitwillig nachgab und ihn passieren ließ.

"Oooh jaaaaah!" stöhnte Clara, als er ihr seinen Finger immer tiefer in den Darm schob. "Komm Felix, aaaah - schieb mir - aaaaah - bittebitte noch einen Finger - oooaaah - rein!"

Felix zog seinen Zeigefinger wieder zurück, um ihn jetzt allerdings zusammen mit seinem Mittelfinger gegen Claras Rosette zu drücken. Der Ringmuskel bot diesmal deutlich mehr Widerstand, dehnte sich aber geschmeidig unter dem Druck seiner Finger und ließ beide in den Darm passieren. Mit beiden Fingern bis zum Anschlag eingedrungen, tastete er neugierig den weiten Raum ab, der sich ihm aufgetan hatte. Als er seine Finger etwas krümmte, konnte er tatsächlich seinen eigenen Schwanz fühlen, der sich, von seinen Fingerspitzen nur durch eine dünne Schicht flexiblen Gewebes getrennt, deutlich fühlbar in Claras Unterleib bewegte.

"Boah, wie geil ist das denn?" sprach Felix mehr zu sich selbst, als zu Clara.

Es fühlte sich an, als würde er sich selbst mit der eigenen Hand stimulieren, während sich sein Schwanz tief in Claras Vagina bewegte! Glaubte er eben noch, Clara endlos weiter ficken zu können, traf ihn die unerwartete Erkenntnis völlig unvorbereitet. Ohne, dass er dies noch hätte kontrollieren können, fing sein Penis unter seinen Fingern an zu zucken. Der Orgasmus brach förmlich über ihn herein. Und was für ein Orgasmus! Als würden tausend Ameisen über seine Eichel laufen und zugleich ein Staubsauger mit brutaler Gewalt seinen Schwanz ansaugen, schoss sein sämiger Saft aus ihm heraus, während er Clara weiter unter Aufbringung seiner scheinbar letzten Kräfte heftig zustoßend fickte. Immer wieder durchfuhr ein Zucken seine Lenden und beförderte weiteres Sperma zu Tage, wo auch immer dies nun hergekommen sein mochte, nachdem in Mareike doch bereits so unersättlich abgemolken hatte.

Felix wunderte sich selbst, dass er überhaupt noch in der Lage war, eine nennenswerte Menge abzuspritzen. Noch mehr wunderte es ihn allerdings, dass sein geschundener Schwanz nicht das kleinste Zeichen einer Ermüdung zeigte. Ohne die geringste Spur eines Erschlaffens, stieß er sein Becken immer wieder nach oben, so dass die rhythmischen Geräusche der Kollision der beiden kopulierenden Körper den Raum ausfüllten und von den Wänden widerhallten.

Clara verdrehte die Augen. Mehrere gepresste Schreie kamen ihr über die Lippen. Das herrliche Gefühl, welches ihr die Finger in ihrem Anus bereiteten, war mit dem gleichzeitig wie ein Rammbock zustoßenden Glied einfach zu viel, als dass sie sich weiter hätte zurückhalten können. Sie war nicht mehr Herrin ihrer selbst, sondern nur noch Sklavin ihres unausweichlich bevorstehenden Höhepunktes.

Das plötzlich einsetzende, rhythmische Pulsieren ihres Muskelschlauches umklammerte Felix Penis, dessen Eichel in stoischem Takt gegen ihren Muttermund rammte. Ohne sich ansonsten selbst zu bewegen, entlockte sie mit ihrer vaginalen Melkmaschine dem jugendlichen Glied in ihr den allerletzten Spermatropfen, während Felix ungebremst in sie hinein stieß, ohne jegliches Zeichen der Ermüdung.

Felix benötigte nur noch wenige Stöße, ehe sich Clara vor Lust schreiend aufrichtete und sich mit ihren Händen hinter ihrem Rücken auf seiner Brust abstützte. Stöhnend und hechelnd warf sie ihren Kopf in den Nacken und blickte ihrem Stecher in dessen lustentstelltes Gesicht, während dieser sich in ihr verströmte.

"Komm Mareike, jetzt bist du dran!" raunte Clara mit noch immer lustvoll verzerrter Stimme.

Auffordernd blickte sie Mareike an, die nicht bemerkt hatte, dass Clara sie längst entdeckt hatte.

"Komm, leg dich vor mich und lass mich deine Muschi lecken!"

Insgeheim hatte Mareike natürlich darauf gehofft, den beiden Gesellschaft leisten zu dürfen jedoch hatte sie sich bewusst zurückgenommen, um als klammheimliche Beobachterin das atemberaubende Schauspiel zu genießen, dass ihr Felix und Clara boten. Sie musste sich eingestehen, dass sie von Clara immer wieder etwas lernen konnte und dabei war manchmal auch die Rolle der stillen Zuschauerin von Vorteil. Nun aber freute sie sich umso mehr über Claras Einladung und so ließ sie nur zu gern den Kimono von ihren Schultern gleiten um zu den beiden ins Himmelbett zu steigen.

Felix schien im ersten Moment etwas irritiert und unterbrach seine Stoßbewegungen, als er auf Mareikes Anwesenheit aufmerksam wurde. Weniger erfreut über diese plötzliche Unterbrechung war jedoch Clara.

"Na los Felix, fick mich schon weiter! Bitte nicht aufhören! Dein Schwanz fühlt sich noch richtig schön hart in mir an!"

Für einen kurzen Moment verharrte Felix noch regungslos. Mareike krabbelte gerade auf allen Vieren an ihm vorbei und bot ihm einen absolut geilen Einblick zwischen ihre Schenkel. Feucht schimmerten die rosaroten Schamlippen von den Lustsäften, die sich bereits beim Masturbieren überall verteilt hatten. Der Gedanke, dass er mit seinem Schwanz heute bereits mehrfach diese sinnlichen Lippen durchtrennt und in Mareikes Lustgrotte ejakuliert hatte, ließ ein Gefühl von Stolz in ihm aufkommen und bewirkte, dass weiteres Blut in seine Schwellkörper befördert wurde. Es dauerte einen kleinen Augenblick, ehe Claras Worte in seinen Gehirnwindungen ankamen und er fortfuhr, Clara weiter zu stoßen. Erleichtert stellte er fest, dass seine Standfestigkeit ihn nicht im Stich ließ.

Zufrieden bemerkte Clara, dass der harte Bolzen in ihr seine Arbeit wieder aufnahm, während sich Mareike vor ihr niederließ und ihr mit gespreizten Schenkeln ihre Scham darbot. Ohne jedes Vorspiel oder zartes Herantasten ließ Clara ihre Zunge vorschnellen und nach der Klitoris angeln, die bereits zu willig ihre Berührung erwartete.

"Ooaaah Clara, ja leck mich bitte, während Felix dich fickt!" wimmerte Mareike.

Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter und presste ihr feuchtes Geschlecht verlangend gegen Claras Mund. Nur für einen kleinen Augenblick unterbrach Clara jedoch ihr Zungenspiel, um sich kurz nochmals Felix zuzuwenden.

"Schau genau hin Felix!" säuselte sie mit einem erotischen Unterton.

Nur ein kleines Stück hob sie ihr Becken an, um den harten Schwanz aus sich bis zum Eichelkranz heraus gleiten zu lassen. Der Druck, den sie in ihren Beckenboden presste, beförderte Felix' in ihr abgespritztes Sperma und eine größere Menge ihrer hiermit eigenen Lustsäfte zu Tage. Beide fanden ihren Weg über die Eichel hinweg und am Stamm herab, bis sie sich schließlich in der dichten Schambehaarung verfingen, die die Peniswurzel umgab.

"So Felix, jetzt kannst du mich wieder neu abfüllen!"

Zufrieden lächelnd beugte sie sich wieder zwischen Mareikes Schenkel, um die Klitoris ihrer Nichte erneut zwischen ihre Lippen zu saugen.

Felix spürte, wie ihm schon allein die Anwesenheit Mareikes neue Kräfte zu verleihen schien. Während er Clara weiter fickte, stellte er Vergleiche zwischen Claras und Mareikes Hintern an und musste sich eingestehen, dass alle beide einen geilen Knackarsch hatten, der eigentlich nicht mehr zu überbieten war. Vor allem tat es ihm im Moment allerdings der Anblick der beiden kräftigen Arschbacken an, die immer wieder um seine Finger herum kontrahierten, während er mit ihnen Claras Enddarm fickte. Allein schon dieses geile Bild sorgte für stetigen Nachschub in seine strapazierten Schwellkörper, so dass er mit seiner Erektion auch weiter in der Lage war, Clara bei Laune zu halten. Es fühlte sich beinahe so an, als hätte er heute noch kein einziges Mal abgespritzt und noch die Kraft, Clara zu einem weiteren Höhepunkt zu ficken.

Längst hatte sich Felix an das Gefühl gewöhnt, seinen eigenen Penis durch die dünne Membran von Claras Darm hindurch zu fühlen, so dass die Gefahr eines weiteren ungeplanten Ergusses fürs Erste gebannt schien. Fesselte es ihn anfangs, sich auf diese Weise selbst zu fühlen, begann er nun, den weiten Raum mit seinen Fingern zu erkunden. Claras lustvolles Stöhnen signalisierte ihm hierbei, an welchen Stellen sie seine Finger am meisten genoss. Umso lauter sie stöhnte, umso länger verweilte er, wobei er mit seinen Fingerkuppen mal über die unterschiedlichen Texturen hinweg strich, mal druckvoll über sie rieb, je nachdem, wie Clara hierauf ansprach.

"Oooh jaaah, Felix, deine Finger in meinem Arsch sind - aaaah - echt geil! Jaah, Mareike, - ooaaah - lass mich deine Schnecke lecken!"

Mit geschlossenen Augen, offenem Mund und vor Lust verklärtem Gesicht lag Mareike unter ihr und genoss Claras Zunge, die wieselflink um ihre Perle huschte. Für einen Augenblick kam ihr der Gedanke, dass sie noch nie zuvor in ihrem Leben solch ereignisreiche Sommerferien erlebt hatte. Die vielen Ausflüge in die Umgebung, die ausgedehnten Radtouren mit ihren Großeltern, die abendlichen Einkaufsbummel und Kinobesuche in Freiburg und die Badeausflüge an den Titisee oder Schluchsee waren nichts im Vergleich zu den Sinnesfreuden, die ihre Tante ihr hier bereitete. Nur um ganz sicher zu sein, dass sie sich all dies nicht erträumte, öffnete sie die Augen einen Spalt weit. Der Anblick von Claras Lockenmähne zwischen ihren Schenkeln zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. Zufrieden und überglücklich schloss sie die Augen wieder, nur um zu spüren, wie Claras Zunge sich an ihrem Honigtöpfchen berauschte, die feuchten Labien trennte und tief in sie eindrang.

Clara liebte Mareikes Geschmack. Wie gern hätte sie jetzt eine Zunge, die sich schlangengleich bis zum Muttermund vorantasten und jeden Millimeter dieses engen Kanals lecken und erkunden könnte! Das Bedürfnis, noch tiefer in Mareike einzudringen, wurde allein durch ihre eigene Anatomie beschränkt, was aber noch lange nicht bedeutet, dass sie ganz hierauf verzichten musste. Schell machte ihre Zunge ihren Fingern Platz, von denen sie gleich zwei in die feuchtwarme Tiefe vorstieß, die sie widerstandslos aufnahm. Mit dem Geschick einer erfahrenen Höhlenforscherin spreizte sie die Finger und legte diese flankierend rechts und links neben Mareikes G-Punkt. Während sie nun gleichzeitig hauchzart mit der Zungenspitze über Mareikes Perle strich, schloss und spreizte sie die Finger immer wieder, während sie diese gleichzeitig nach oben gegen Mareikes Schambein presste. Der Erfolg dieser raffinierten Technik ließ nicht lange auf sich warten.

"Ooooh jaaaa, Clara das ist soooo schöööön! Jaaa Clara, ooooh jaaaa!" stöhnte Mareike und wand sich unter Claras Berührungen.

Schnell ging das laute Stöhnen in ein hochfrequentes Hecheln und Wimmern über. Das anfängliche Zittern ihres gesamten Körpers wurde jetzt stärker, konzentrierte sich aber mehr und mehr auf die Körpermitte. Geradezu brutal drückte Clara nun ihre Finger gegen diese einzige Härte in der ansonsten weichen Höhle, ohne deren Spreizbewegung zu unterbrechen.

Nur für einen kleinen Augenblick ließ Clara mit ihrer Zunge von Mareikes Klitoris ab.

"Jaaa Mareike, lass es kommen! Zeig uns deine geile Lust!"

Als ob es nur dieser Aufforderung bedurft hätte, brach es aus Mareike heraus. Begleitet von einem herzzerreißenden Aufschrei rollte der Orgasmus wie ein unaufhaltsamer Tsunami über sie hinweg und erfasste jede einzelne Zelle ihres Körpers.

"Jaaaah! Ooooh jaaah, ist das schööön! Jaaah, ich liebe euch! Jaaaaah!" schrie sie so laut, dass es auch die drei im unteren Stockwerk nicht mehr überhören konnten.

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Unterdessen unten in der Küche:

Pia wandte sich an Jan und Maik. "Was meint ihr? Sollen wir den Dreien da oben vielleicht doch ein wenig zur Hand gehen?"

Ein Blick auf Jans und Maiks zu förmlichen Zeltkuppeln ausgebeulten Shorts reichte Pia als Antwort. Überwog bei ihr zunächst noch der Hunger nach dem anstrengenden Prüfungstag, erweckte der Anblick der beiden Jungs nun plötzlich ein ganz anderes Bedürfnis. Wie von Geisterhand schien plötzlich die gesamte Durchblutung ihres Körpers auf die kleine Zone zwischen ihren Schenkeln umgeleitet worden zu sein. Ein feuchter Fleck hatte sich bereits auf ihrem Höschen gebildet, der zusehends größer wurde und den Duft ihrer Bereitschaft preisgab.

Ehe Maik auch nur ein Wort sagen konnte, überwand sie mit einer ihrer flinken Hände den elastischen Bund seiner leichten Sommerhose, suchte und fand das harte Glied und packte es mit festem Griff. Mit der anderen Hand bekam sie Jan an einer Gürtelschlaufe seiner Shorts zu packen und zog ihn an dieser zu sich heran.

Für Jan kam diese plötzliche Aktion derart überraschend, dass er keinerlei Gegenwehr leistete. Wenn er es sich ehrlich eingestand, musste er sogar zugeben, dass es ihm gefiel, wie Pia sich an ihm zu schaffen machte. Kaum, dass er es sich versah, hatte diese auch schon seinen Hosenknopf geöffnet und den Reißverschluss herabgezogen. Geschickt schlüpfte sie mit der Hand unter Jans Slip, um auch dessen steifen Penis zu packen.

Pia blickte den beiden überrumpelten Jungs abwechselnd tief in die Augen und schenkte ihnen ein Lächeln, das selbst Eisberge zum Schmelzen gebracht hätte.

"Ich nehme euch jetzt mit zu den Dreien dort oben und dann möchte ich von euch beiden jungen Hengsten so richtig rangenommen werden und zwar so, wie ihr es Mareike gestern besorgt habt!"

Maiks Mimik hellte sich spontan auf und ein lüsternes Grinsen zog sich quer durch sein Gesicht. Jan hingegen schaute Pia völlig fassungslos an, denn in seinen Gedanken war er längst bei Mareike und der Wiener Auster, die sie mit ihm ausprobieren wollte.

Pia schien seine Gedankengänge zu erraten und näherte sich seinem Gesicht bis auf wenige Millimeter.

"Na komm schon", flüsterte sie leise, während sie ihre Hand zärtlich an seinem Schaft auf und ab wandern ließ. "Mareike ist doch offensichtlich gerade gut beschäftigt. Mit ihr kannst du dich anschließend immer noch amüsieren!"

Als ob sie Pias Worten weiteres Gewicht geben wollte, kamen von Mareike genau in diesem Augenblick weitere Lustschreie aus dem Schlafzimmer. Pia lächelte in sich hinein. Das Timing hätte nicht besser sein können! Ehe Jan auch nur ein Wort sagen konnte, verschloss sie seinen Mund mit ihren Lippen und überwand mit ihrer Zunge den schwachen Widerstand, um in die Tiefe seiner Mundhöhle vorzudringen. Pia legte ihre ganze Leidenschaft in diesen Kuss und stellte zufrieden fest, dass Jan ihren Kuss erwiderte und der Penis in ihrer Hand an Härte zunahm. Der Funke war also offensichtlich auf Jan übergesprungen!

Jan war wie berauscht von der Leidenschaft dieses Kusses. Als wäre ein Schalter bei ihm umgelegt worden, gingen seine Hände auf Wanderschaft, verschwanden unter Pias luftigem T-Shirt, wanderten über die flache Bauchdecke nach oben und suchten die beiden festen Brüste, deren Nippel spontan auf seine spürmischen Berührungen reagierten.

Stöhnend unterbrach Pia ihren Kuss und blickte abwechselnd Jan und Maik auffordernd an. "Na los Jungs, zieht mich endlich aus! Ich will Eure Hände überall auf und in mir spüren!"

Ungeduldig reckte sie ihre Arme in die Höhe. Jan kam ihrer Aufforderung pflichtschuldig nach und löste seine Hände von Pias Brüsten, um den leichten Stoff nach oben über ihre Arme zu schieben, bis er schließlich an ihrem Rücken herab glitt und hinter ihr auf den Holzdielen landete.

Der Anblick der nackten Brüste mit den steil aufragenden Nippeln löste bei Jan Urinstinkte aus. Der Anziehungskraft dieser femininen Rundungen folgend, beugte er sich herab, fing einen der harten Nippel mit seinen Lippen ein und zog ihn gierig in seinen Mund. Geradezu besessen bearbeitete er Nippel und Warzenhof mit seiner Zunge, was Pia zunächst ein erneutes Stöhnen entlockte, welches Jan jedoch noch mehr anheizte. Geradezu brutal griff er nach der anderen Brust und krallte sich regelrecht in das feste Fleisch hinein.

"Hey, nicht so fest, das geht doch bestimmt eine Spur zärtlicher!" beschwerte sich Pia.

Keuchend und schwer atmend ließ Jan von ihr ab und blickte betreten zu Boden. Er schämte sich für seine Unbeherrschtheit und wäre am liebsten im Boden versunken.

"Na komm schon", munterte Pia ihn auf "von aufhören hat niemand etwas gesagt."

Ohne Jans Antwort abzuwarten, zog sie seinen Kopf wieder zu sich heran und dirigierte ihn zielstrebig zurück an die Stelle, die noch vor wenigen Sekunden seine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte.

"Na komm schon an Mamis Brust." flüsterte sie zärtlich und stellte erfreut fest, dass ihr Nippel wieder in Jans Mund verschwand, wo er nun zärtlich von seiner warmen Zunge liebkost wurde.

"Und was ist mit dir, Maik? Möchtest du mich nicht von meinen Shorts und meinem Höschen befreien?"

Pia blickte ihn auffordernd an, während sie seinen harten Stamm zärtlich durch ihre Hand gleiten ließ. Mit einem kurzen Ruck zog sie Maik an seinem Schwanz zu sich heran, so dass er fast gestolpert und auf sie gefallen wäre. Pia fing ihn jedoch geschickt ab und presste ihre Lippen auf die seinen, um ihn mit der gleichen Leidenschaft zu küssen, wie sie es zuvor bei Jan getan hatte.

Willenlos erwiderte Maik den Kuss und kam ohne weitere Umschweife Pias Aufforderung nach. Geschickt fädelten sich seine Hände unter den elastischen Hosenbund, fanden auch das dünne Bändchen des Strings und schoben beide über die schlanken Hüften herab. Pia wackelte ein wenig mit den Beinen, bis die beiden Stoffteile an ihnen herab glitten und sie mit einem Fuß aus ihnen aussteigen konnte. Voller Verlangen spreizte sie ihre Schenkel und presste ihren Schoß nach vorn.

Maik benötigte keine weiteren Anweisungen. Wie von selbst fanden seine Finger den Weg, strichen über den zu einer schmalen Landebahn kurzrasierten Flaum herab und legten sich über das lustspendende Feuchtbiotop zwischen Pias Schenkeln. Von ihrer natürlichen Feuchtigkeit benetzt, ertastete er die deutlich hervorgetretenen und geöffneten Labien. Er brauchte nur seinen Finger zwischen die feuchten Lippen zu legen, um wie von selbst in die Tiefe gezogen zu werden.

Pia stöhnte auf, als Maiks Finger sich bis zum Anschlag in sie hineinbohrte.

"Mmmoaah, das fühlt sich so geil an! Jaaah, ihr zwei seid echt genau das, was ich jetzt brauche!"

Pia drückte sich auf die Zehenspitzen hoch, um den Finger etwas aus sich herausgleiten zu lassen, nur um sich sofort wieder herabfallen zu lassen. Dies wiederholte sie mehrmals nacheinander, bis Maik verstanden hatte, worauf es ihr ankam. Mit langsamen Fickbewegungen zog er seinen Finger nun immer wieder aus dem feuchten Kanal heraus, um ihn umso energischer wieder zustoßen zu lassen.

Pia begnügte sich nun mit der passiven Rolle und genoss Maiks penetrierenden Finger genauso wie Jans zärtliche Zunge auf ihrer Brust. Bereits nach wenigen Minuten kündigte sich das ihr so wohlvertraute Ziehen in ihrem Unterleib an, welches den nahen Orgasmus ankündigte. Jan hatte mit seinen Lippen inzwischen zu ihrer anderen Brust gewechselt, während er den harten Nippel, der soeben noch zärtlich von seiner Zunge geneckt wurde, nun zwischen seinen Fingerspitzen zwirbelte.

Mmmmooooaaah ooooh Maik, jaaa, jaaa, jaaa, oooh Jan, was macht ihr nur mit mir, jaaa, mmmmooooaaah!".

Der Orgasmus war zum Greifen nah, als sich Pia plötzlich jäh zurückwarf, Maiks Finger aus sich heraus pressend.

"Stop!" rief sie keuchend und schwer atmend. "Ich möchte jetzt sofort Eure Schwänze in mit spüren! Los, zieht euch aus und kommt mit nach oben in Claras Bett. Ich möchte, dass die Drei dort oben zusehen können, wie ihr mich mit Euren harten Schwänzen fertig macht!"

Hastig schälten sich Jan und Maik aus ihren Klamotten, von Pia ungeduldig beäugt. Kaum war das letzte Kleidungsstück zu Boden gefallen, packte Pia Maik bei der Hand und zog ihn mit sich, während sie gleichzeitig Jan die Treppe herauf vor sich her schob. Als sie das Schlafzimmer betraten, bot sich ihnen ein absolut geiles Schauspiel. Clara kauerte auf einem ihnen unbekannten Jungen, ihm die Kehrseite zugewandt. Schwitzend und keuchend fickte der mit Clara, während er ihr zugleich zwei Finger in den Anus geschoben hatte. Mit Mareikes Beinen über ihren Schultergürtel verschränkt war Clara zwischen deren Schenkel abgetaucht, um ihr mit ihrer Zunge schrille Lustschreie zu entlocken.

Beruhigt stellte Jan fest, dass es Clara und nicht dieser fremde Junge war, der es seiner Freundin besorgte. Die anfänglich aufkeimende Eifersucht verflog daher genauso schnell, wie sie aufgekommen war. Weiter hierüber nachzudenken, blieb ihm aber keine Gelegenheit mehr, denn ehe er es sich versah, hatte ihn Pia bereits auf das Bett gedrückt, so dass er direkt Seite an Seite neben Mareike zu liegen kam.

Mareike wandte sich ihm zu und versuchte ihn anzulächeln, was ihr mit lustverzerrten Gesichtszügen allerdings nur halbwegs gelingen wollte. Jan blickte ihr gebannt in die Augen und erkannte wohl die Absicht, denn er lächelte seinerseits zurück, wofür er von Mareike ein liebevolles Augenzwinkern erntete. Beide hielten dem Blick des jeweils anderen stand, während Mareike von Claras Zunge bereits zum nächsten Höhepunkt gepeitscht wurde.

Mareike in ihrer Ekstase zu sehen, fesselte Jan derartig, dass er nur halb mitbekam, wie Pia ihm ein Kondom überzog und sich bereits Sekunden später über ihn hockte und seine Eichel mit der Hand zwischen ihre Schamlippen dirigierte. Kaum fühlte sie die Spitze seines Speers an der richtigen Stelle, ließ sie sich auch schon auf ihn herabsinken. Erst, als er Pias Gewicht auf seinen Lenden spürte, erwachte Jan aus seinem Dämmerzustand und bemerkte, dass er bereits tief in Pias Unterleib steckte. Schuldbewusst und zugleich fragend sah er Mareike an.

Mareike konnte ihm seine Gewissensbisse ansehen. "Nun schau - aaah - doch nicht so - moaaah - schuldbewusst! Ich finde es - aaaaah - geil - aaah - wenn du es mit Pia machst!"

Jan fiel ein Stein vom Herzen. Noch vor zwei Minuten war er total scharf darauf, es mit Pia zu treiben. Nun, da Mareike direkt neben ihm lag, überwog aber doch das schlechte Gewissen. Mit Mareikes ausdrücklichem Einverständnis musste er sich also nun keine Gedanken mehr machen. Schließlich hatte Mareike den Tag über auch nichts anbrennen lassen, also dürfte es wohl in Ordnung sein, wenn er jetzt auch seinen Spaß haben würde, selbst wenn es nicht mit der Frau war, die er liebte!

Jans Erektion in sich zu spüren, ließ Pia eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Mareikes Lustschreie und die Hände der beiden Jungs auf ihrer nackten Haut hatten sie derart angeheizt, dass sie sich selbst nicht wieder erkannte. Am liebsten hätte sie jetzt einen Höllenritt auf diesem harten Speer in ihrem Unterleib gestartet und sich von Jan bis zur Besinnungslosigkeit durchficken lassen. Aber nein, ihr stand es jetzt nach etwas ganz anderem.

Schon die ganze Nacht hatten sich die Bilder von Mareike durch ihre Träume gezogen, wie sie gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt wurde. Diese Traumbilder wurde sie auch tagsüber nicht mehr los, so dass sie sich bereits während ihrer Segelscheinprüfung zurücknehmen musste, um nicht dauernd von dem Gedanken getrieben zu werden, wie sie dieses Erlebnis auch für sich selbst realisieren könnte. Nun endlich stand oder vielmehr hockte sie kurz vor ihrem Ziel. Alles, was ihr zu ihrem Glück noch fehlte, war Maiks harter Schwanz in ihrem Arsch!

Suchend warf Pia einen Blick über ihre Schulter und erblickte Maik, der seinen angeschwollenen Speer mit beiden Händen bearbeitete. Voll ungeduldiger Erwartung blickte er Pia an und wartete auf seinen Einsatz. Es würde sein erster Arschfick werden und der Gedanke hieran törnte ihn ungemein an.

"Komm Maik, lass mich deinen Schwanz in meinem Arsch spüren!"

Pia lächelte ihn aufmunternd an und richtete sich ein wenig auf. Hierbei rutschte Jans ein gutes Stück aus ihr heraus, so dass er gerade noch mit der Eichel zwischen ihren Schamlippen ruhte. Maik ließ sich auf der Mattratze nieder und kroch von hinten an Pia heran, den Blick starr auf ihren Anus gerichtet. Gleich würde er seine Männlichkeit in diesem engen Loch versenken!

Umständlich versuchte Maik seine Beine zu sortieren. Jan lag ausgestreckt unter Pia und ließ im nicht gerade sehr viel Platz aber irgendwie schaffte er es schließlich, sich mit der Spitze seines Schwanzes bis kurz vor sein Ziel vorzuarbeiten. Mit zitternden Händen brachte er seine Eichel an die sternförmige Öffnung.

Pia konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen, als sie den Druck von Maiks Schwanzspitze gegen ihre Rosette spürte. Auch für sie würde es der erste Arschfick sein, wenn man einmal von Mareikes und Claras schlanken Fingern absieht, die ihr beide bereits über ihr Hinterstübchen wundervolle Gefühle beschert hatten. Nun würde es aber zum ersten Mal ein richtiger Männerschwanz sein, der sie auf diesem Weg penetrieren würde und das auch noch, während ein zweiter Schwanz sie von vorn nahm. Eine Doppelpremiere also!

Maik, der einen guten Tag zuvor in sexuellen Angelegenheiten noch ein absolutes Greenhorn, bestenfalls ein fleißiger Handwerker war, presste seine Eichel ungeduldig gegen Pias Anus. Er tat sich sichtlich schwer, die Mitte des Eingangs richtig zu treffen, während er sich mit einer Hand an Pias Beckenkamm abstützte und mit der anderen umständlich versuchte, seine Erektion in die richtige Position zu bringen. Als er das weiche Ziel endlich spürte, schob er sein Becken hastig voran.

"Au! Du tust mir weh!" schrie Pia auf und machte einen Satz nach vorn, wobei sie Jan aus sich verlor.

Maik schaute konsterniert. Er wusste nicht, was er falsch gemacht hatte und blickte Pia dennoch schuldbewusst in die Augen.

Mareike, die sich gerade etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte, beobachtete das Geschehen interessiert und erkannte das Problem sofort.

"Maik, du musst deinen Schwanz erst schön gleitfähig machen, dann klappt es besser. Schau doch mal in der Schublade von dem kleinen Nachtschränkchen neben dem Bett. Da findest du eine schwarze Flasche mit Gleitgel!"

Maik bekam überhaupt nicht mit, dass Mareike ihn angesprochen hatte. Noch immer blickte er Pia völlig fassungslos und schuldbewusst an. Schlagartig verlor sein noch eben prall aufgerichteter Penis seine Steifigkeit und sackte wie eine eingelegte Gewürzgurke jenseits des Haltbarkeitsdatums schlaff in sich zusammen.

"Die Schublade!"

Pia blickte ihn an aber Maik war wie weggetreten und verstand nicht, was sie ihm mitteilen wollte. Kurzentschlossen schwang diese daher ihr Bein über Jan hinweg, um selbst aufzustehen, um die schwarze Flasche mit dem Gleitmittel zu holen. Sie konnte es kaum erwarten, endlich von zwei Schwänzen gleichzeitig genommen zu werden und schraubte den Deckel daher etwas zu hektisch von der Flasche, so dass dieser ihr entglitt und unter das Bett rollte. Dies kümmerte Pia in diesem Augenblick allerdings herzlich wenig, denn alles was sie wollte, waren diese beiden Schwänze, die sie so schnell wie möglich in sich spüren wollte. Es störte sie aus diesem Grund auch überhaupt nicht, dass viel zu viel von der glitschigen Flüssigkeit in ihre Hand lief und einiges hiervon zwischen ihren Fingern hindurch auf den Boden tropfte.

Mit dem Gel in beide Hände verteilt, stieg Pia wieder zu ihren Freunden auf das Bett. Hierbei blickte sie Clara neugierig zwischen die Schenkel, wo der Schwanz des ihr noch unbekannten Jünglings immer wieder in ihr feuchtes Geschlecht stieß. Besonders faszinierte sie die Inbrunst, mit der dieser Junge gleichzeitig zwei Finger in Claras Anus stieß, was die Vorfreude auf die ihr selbst bevorstehende anale Penetration zusätzlich beflügelte. Angetan von diesem Anblick ließ es sich Pia nicht nehmen, sich über den Jungen herabzubeugen, um ihm einen zarten Kuss auf die Stirn zu drücken.

"Nett, dich kennenzulernen." flüsterte Pia ihm ins Ohr. "Ich bin die Pia und ich würde mich freuen, von dir bei Gelegenheit auch mal so geil gefickt zu werden!"

"Ich bin Felix" keuchte der Angesprochene, während er unter sichtlicher Anstrengung seinen harten Penis weiter in Claras Unterleib stieß.

Pia schenkte ihm noch ein aufmunterndes Augenzwinkern, ehe sie sich von hinten an Maik heran kuschelte, mit ihren glitschigen Fingern um ihn herum fuhr und seinen schlaffen Penis behutsam in ihre Hände nahm.

Eine Gänsehaut nahm Besitz von Maiks gesamtem Körper, als er die kühlen, glitschigen Hände fühlte, die sich zärtlich zwischen seinen Beinen zu schaffen machten. Binnen Sekunden füllten sich seine Schwellkörper erneut und sorgten dafür, dass sich das eben noch schlaffe Organ wieder waagerecht aufrichtete. Nicht nur Pia, sondern vor allem Maik freute sich über das Resultat von Pias Fingerfertigkeit. Nun würde dem Arschfick hoffentlich nichts mehr im Wege stehen!

Mit ihrem Wunsch, auch mit ihm bei Gelegenheit einmal ficken zu wollen, hatte Pia Felix völlig aus der Fassung gebracht. In was für eine Welt war er hier nur geraten? Plötzlich wollte hier jede Frau Sex mit ihm und ganz offensichtlich trieben es hier alle wild durcheinander. Selbst der geilste Porno aus dem Internet konnte hier nicht mithalten! Diese Erkenntnis erschien ihm indes derart irreal, dass er zu keinem klaren Gedanken mehr fähig war. Leider hatte dies wiederum zur Folge, dass sich nun die sexuellen Anstrengungen der letzten Stunden schlagartig bemerkbar machten und seinen Penis zusehends an Kraft und Steifigkeit verlieren ließen. Zu gern hätte er nochmals in Clara abgespritzt, aber umso mehr er sich darauf konzentrierte, seine Manneskraft aufrecht zu erhalten, umso mehr leerten sich seine Schwellkörper. Auch wenn die Bilder seines Kopfkinos jedem normalen Mann sofort einen prächtigen Ständer beschert hätten, hatten diese bei ihm in diesem Moment die genau gegenteilige Wirkung. Die Reizüberflutung dieses Tages forderte nun ihren Tribut und schließlich musste er einsehen, dass er Clara nicht mehr weiter ficken und nur noch würde zusehen können, wie sein Schwanz langsam aber sicher Claras feuchter Vagina entglitt.

Pia hatte sich inzwischen wieder über Jans steil aufragende Lanze positioniert. Diesmal würde sie es anders herum versuchen und erst Maiks Schwanz in sich aufnehmen, ehe sie sich wieder auf Jan Penis herabsenken würde. An ihren Händen klebte noch reichlich Gleitmittel, welches sie sich nun selbst über ihrem Anus verteilte, ehe sie sich den Rest auf ihren Brüsten abrieb, um nicht die Bettwäsche damit zu versauen.

Einladend reckte sie schließlich Maik ihren Hintern entgegen, während sie sich ihm zuwandte, um ihn mit ihrem sehnsüchtigen Blick zu signalisieren, dass nun er wieder am Zug ist. Ihrem Blick standhaltend, rutschte Maik auf seinen Knien erneut auf Pia zu, während der seinen steifen Penis wie einen glitschigen Aal in der Hand hielt. Mit diesem Gleitmittel benetzt würde er den Ringmuskel sicher problemlos überwinden.

Diesmal fühlte er sein Ziel sofort, als er seinen Schwanz zwischen Pias kräftigen Arschbacken hindurch vorangeschoben hatte. Pia hielt vor fiebriger Erwartung die Luft an, als sie die Harte Eichel an ihrer Hintertür spürte. Nochmals würde sie nicht zurückweichen! Zögernd verharrte Maik am Pförtner, unschlüssig, ob er lieber vorsichtig oder eher mit einem kühnen Stoß eindringen sollte. Pia nahm ihm die Entscheidung jedoch ab, ehe er sie selbst treffen konnte.

Ohne mit der Wimper zu zucken, schob sie sich dem schüchternen Eindringling entgegen und wunderte sich selbst, wie leicht es ihr fiel, das mit dem glitschigen Gel benetzte Glied über die enge Barriere ihres Ringmuskels passieren zu lassen. Ehe ihr dies richtig bewusst wurde, hatte sie Maiks Eichel bereits vollständig in sich aufgenommen und das, obwohl sie sich noch nicht einmal darauf konzentriert hatte, ihren Anus zu entspannen!

"Dieses Gleitmittel ist ja der Wahnsinn!", rief sie laut aus, während sie spürte, wie sich nach Maiks Eichel nun ohne jederlei Problem auch sein harter Schaft langsam aber stetig in ihren Darm schob, bis sie schließlich seine Lenden spürte, die am festen Fleisch ihrer Arschbacken andockten.

Es war geschafft. Maiks Schwanz steckte tief in ihrem Darm! Pia war schier überwältigt von diesem völlig neuen Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein und es war mit nichts anderem vergleichbar, was sie je zuvor gefühlt hatte. Es war, als würde etwas unvorstellbar großes ihr gesamtes Becken in Besitz nehmen und sie vollständig ausfüllen.

Pia stöhnte laut auf und konzentrierte sich darauf, jede Nuance dieser neuen Empfindung mit allen Sinnen nachzuspüren. Es kostete sie eine große Überwindung, nicht sofort mit Fickbewegungen zu beginnen, denn sie konnte es kaum erwarten, diesen großen Schwanz in ihrem Darm in Bewegung zu spüren. Einen Moment musste sie sich allerdings noch gedulden, denn noch fehlte ein weiteres Puzzlestück, um ihr Glück zu vervollständigen und ihre Lust zu befriedigen. Und dieses Puzzlestück ragte steil direkt unter ihr auf und wartete ungeduldig darauf, wieder in ihre Yoni einzudringen!

Pia drehte sich zu Maik um, legte ihm einen Arm um den Hals und zog ihn zu sich heran, um ihm einen Kuss auf den Mund zu drücken.

"So Maik, jetzt pass auf, dass du nicht wieder aus mir rausrutschst, wenn ich mich auf Jans Schwanz setze!"

Nach einem weiteren Kuss wandte sie sich Jan zu und stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab, während sie langsam die Schenkel spreizte, um sich seinem erigiertem Penis zu nähern. Nun sollte es sich auszahlen, dass sie jahrelang erfolgreich Kunstturnen praktiziert hatte, denn es gelang ihr mühelos, sich in den Spagat sinken zu lassen.

Während sie sich immer tiefer sinken ließ, achtete Maik darauf, den Kontakt zu ihr nicht zu verlieren. Fast wäre er ihr entglitten, als sie ihre Schenkel spreizte, um sich auf Jan abzusenken. SO beweglich wie Pia war er nicht und darum schaffte er es gerade eben so, seine Beine rechtzeitig nach hinten zu strecken und sich beiden Händen auf der Matratze abzustützen, um seinen Schwanz weiterhin in Pias Darm drücken zu können.

Ein spitzer Schrei entfuhr Pias Kehle, als Jans Eichel ihre Labien passierte. Es war jenseits ihrer Vorstellungskraft, dass sie noch genügend Platz in ihrem Unterleib haben könnte, um auch diesen Schwanz zusätzlich aufnehmen zu können. Und doch ließ sie sich nicht davon abhalten, sich ihm zu öffnen und ihm Einlass in ihr Heiligtum zu gewähren. Eine Gänsehaut zog sich Pias Rücken herauf und ließ ihre Nackenhaare sich aufstellen. Das Gefühl, von zwei Schwänzen gleichzeitig penetriert zu werden, war völlig anders, als sie es sich vorgestellt hatte. Ein selten zuvor gekanntes Glücksgefühl breitete sich in ihr aus und erfasste jeden Winkel ihres Körpers, als wolle es sie genauso ausfüllen, wie die beiden Schwänze ihren Unterleib.

Pia spürte den Drang, sich zu bewegen, um die Reibung der beiden Jungs in sich zu fühlen, merkte aber schnell, dass dies nicht leicht war, denn immerhin galt es nun, die Bewegungen dreier Partner miteinander zu koordinieren. Wenn sie den einen in sich aufnahm, drohte sie zugleich, den anderen zu verlieren, so dass sie schnell einsah, dass es wohl das Beste wäre, die Beiden einfach machen zu lassen. Mit einem kurzen Blick über die Schulter wandte sie sich zuerst an Maik, ehe sie sich wieder umdrehte um Jan tief in die Augen zu blicken.

"So Jungs, jetzt möchte ich, dass ihr mich ganz langsam und ausdauernd fickt, wie ihr noch nie zuvor eine Frau gefickt habt!"

Es bereitete Jan keinerlei Mühe, bis zum Anschlag in Pia einzudringen, zumal Pia so feucht war, dass ihm die Wände ihrer Vagina keinerlei Widerstand entgegen setzten. Nachdem seine Eichel bereits in ihr steckte, musste er sein Becken nur etwas anheben, um auch den Rest seiner Männlichkeit bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Noch immer fühlte sich das Eindringen in die Vagina einer Frau für ihn wie eine völlig neue Erfahrung an, war er doch bis gestern noch eine Jungfrau und auf diesem Gebiet völlig unerfahren. Insgeheim war er erleichtert, bei diesem Dreier nicht wieder die Rolle des analen Spielpartners übernehmen zu müssen. Seine erste Erfahrung, die er in dieser Variante des Liebesspieles am Tag zuvor mit Mareike erleben durfte, war zwar richtig geil, noch geiler fand er es allerdings, die Reibung seines Schwanzes in Pias engem Liebeskanal spüren zu können. Diese Enge, die seinen Schaft über seine ganze Länge fest umschloss, bot ihm eine deutlich intensivere Wahrnehmung seiner Fickbewegungen. In Mareikes Arsch war es nur der feste Ringmuskel, der ihn stimulierte, während seine empfindsame Eichel nur durch die Reibung von Maiks Schwanz durch die dünne Darmwand hindurch etwas zu spüren kam.

Einen weiteren und absolut nicht zu unterschätzenden Vorteil erblickte Jan darin, Pias kleine aber feste Brüste mit ihren steil aufragenden Nippeln direkt vor seinen Augen zu haben. Gierig griff er mit beiden Händen nach ihnen und ließ die harten Knospen durch seine Finger rollen, was Pia sichtlich zu genießen schien.

"Oh jaaah, das fühlt sich guuut an! Zieh ruhig ein wenig fester an meinen Nippeln, ich mag das!"

Jan kniff etwas energischer in die erdnussgroßen Nippel und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, während er sie etwas fester in die Länge zog. Er konnte regelrecht dabei zusehen, wie sie zwischen seinen Fingern noch größer und härter wurden, so dass er eine fast unstillbare Lust verspürte, diese zwischen seine Lippen zu ziehen um an ihnen zu saugen. Natürlich ging dies nicht, weil Pia sich auf seiner Brust abstützte und ihn so regelrecht an die Matratze nagelte.

"Aaah jaaa, dasss issst guuut!" kommentierte Pia sein Fingerspiel, während er langsam seinen Speer aus Pias Feuchte heraus zog, nur um ihn sofort wieder eintauchen zu lassen.

Pias Wunsch entsprechend bewegte sich Jan sehr langsam, drang aber mit jedem Stoß so tief es ihm möglich war, in den Schoß dieser zauberhaften jungen Frau ein. Die Langsamkeit seiner Bewegungen erlaubte es ihm, sich der Reibungsempfindung an seinem Schwanz völlig hinzugeben, deutlich intensiver, als wenn er Pia einfach nur mit raschen Stößen gefickt hätte. Wieder und wieder legte er die siebzehn Zentimeter lange Strecke zurück und gab sich völlig entrückt dem Glücksgefühl hin, welches ihm das stetige Hin und Her seines Schwanzes auf dieser lustspendenden Reise bot.

Mit Pias seufzenden Aufschrei änderte sich jedoch schlagartig alles! Eine plötzliche Enge herrschte dort, wo er noch vor wenigen Augenblicken beherzt zustoßen und ungehindert eindringen konnte. Er brauchte einige Sekunden, bis ihm klar wurde, dass nun auch Maik ganz offensichtlich vollständig über die Hintertür in Pias Unterleib eingedrungen war und ihm nun den dort zur Verfügung stehenden Raum mit seinem prallen Schwanz streitig machte.

"Ohgott jaaaah, Maik! Komm, fick mich in den Arsch!" raunte Pia und gab sich mit lustverzerrtem Gesicht dem herbeigesehnten Gefühl hin, es endlich von zwei Schwänzen gleichzeitig besorgt zu bekommen.

Unterdessen hatte Clara mit ihrer Zunge von Mareike abgelassen, deren Atem sich nach einem besonders intensiven Orgasmus langsam wieder beruhigte. Noch immer raste ihr Herz und durchflutete ihren ganzen Körper mit Glückshormonen. Doch es war es nicht nur die Intensität ihres Höhepunktes, der den Endorphinspiegel in ihrem Blut ansteigen und sich das Dopamin bis in die letzte Körperzelle ausbreiten ließ. Das größte Glücksgefühl bereitete es ihr, Jan dabei zusehen zu können, wie er Pia fickte! Es bestand also die berechtigte Hoffnung, dass sie und er - sollten sie denn zusammenbleiben - ihre Sexualität auch künftig ohne jedes Tabu und durchaus auch mit wechselnden Partnern würden ausleben können. Nach allem, was sie in den vergangenen Tagen durch Clara hatte erleben und kennenlernen dürfen, hätte sie hierauf nicht mehr verzichten wollen, ja sogar nicht mehr verzichten können.

Überglücklich betrachtete Mareike ihren Freund, während sie sich gleichzeitig in Pia hineinversetzte und beinahe körperlich das Eindringen von Jans Penis in ihre Vagina zu spüren glaubte. Erst Pias lustvoller Aufschrei lenkte ihre Aufmerksamkeit auf Maik, der hinter Pia kauernd dieser offensichtlich in diesem Augenblick seinen harten Schwanz in den Darm schob. Sofort kamen in ihr wieder die Bilder des gestrigen Abends hoch, als sie glaubte, von Jans und Maiks Schwänzen regelrecht zerrissen zu werden. Zerrissen allerdings im positivsten Sinn, denn es war einfach nur zu geil gewesen, diese beiden harten Kolben gleichzeitig in ihrem Unterleib zu spüren! Von ganzem Herzen gönnte sie nun Pia dieses Erlebnis und verstand hierbei nur zu gut, dass es sie zu diesem lustvollen Aufschrei trieb!

Clara richtete sich auf und leckte sich Mareikes Lustsäfte von den Lippen, ehe sie sich Felix zuwandte. Felix blickte etwas schuldbewusst drein, hatte er doch eigentlich gehofft, dass er noch länger würde durchhalten können. Aber es half alles nichts, seine Männlichkeit hing wie ein jämmerliches Häufchen Elend an ihm herab. Vorzuwerfen hatte er sich allerdings nichts, denn er hatte an diesem Tag mehrmals seinen Mann gestanden und hierbei erst Mareike zahllose Orgasmen beschert und danach Clara noch immerhin zweimal kommen lassen.

Clara legte eine Hand um seinen Nacken und zog ihn zu sich heran, um ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn zu drücken.

"Du bist echt ein toller Liebhaber!" flüsterte sie ihm ins Ohr, ehe sie zart in sein Ohrläppchen biss.

"Das müssen wir in Zukunft unbedingt wiederholen. Deinen Schwanz würde ich ab jetzt gern regelmäßig in mir spüren!"

"Echt jetzt?"

Felix blickte sie ungläubig an und konnte seinen Ohren kaum trauen.

"Aber ja, du hast einen echt geilen Schwanz und verstehst es wirklich, eine Frau damit glücklich zu machen. So wie Mareike übers ganze Gesicht gestrahlt hat, scheinst du es ihr auch ganz ordentlich besorgt zu haben" lachte Clara und drückte dem verdutzten Jungen einen weiteren Kuss auf die Nasenspitze, ehe sie ihn auf die Lippen küsste und forsch mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle eindrang.

Felix hatte Schmetterlinge im Bauch. Claras Worte machten ihn unglaublich stolz und zugleich neugierig auf mögliche amouröse Abenteuer, die er in Zukunft mit seiner angebeteten Nachbarin wohl noch würde erleben können. Der Gedanke hieran und Claras Zunge, die die seine zärtlich liebkoste, ließen seinen Penis tatsächlich wieder etwas Blut aufnehmen und leicht anschwellen. Zu mehr reichte es aber leider nicht mehr.

Clara löste ihre Lippen wieder von Felix, um nun Mareike zu küssen, die sich inzwischen ebenfalls aufgerichtet und an sie heran gekuschelt hatte.

"Was meint ihr? Wollen wir Pia und ihren beiden Jungs ein wenig zuschauen?"

Von dieser Idee war Mareike sofort angetan und schnappte sich eines der dicken Kopfkissen, um es sich etwas gemütlicher zu machen. Aufmunternd blickte sie Felix an.

"Komm Felix, nimm dir auch ein Kissen und machs dir bei uns bequem!"

Felix war die ganze Sache etwas unangenehm. Neu war es ja gerade nicht für ihn, Andere beim Sex zu beobachten, war dies doch immerhin seine Hauptbeschäftigung während der letzten Tage. In aller Heimlichkeit war dieser Voyeurismus für ihn überhaupt kein Problem, diese Leidenschaft nun aber offen auszuleben war schon eine ganz andere Hausnummer. Die offensichtliche Unbefangenheit, mit der Clara und Mareike sich allerdings anschickten, ihren Freunden beim Ficken zuzusehen, ließ ihn seine anfängliche Scheu jedoch schnell überwinden und so legte er sich zwischen die beiden Frauen, von wo aus er den besten Überblick über die Aktivitäten des Trios haben würde.

Mit vor Staunen weit aufgerissenen Augen sah Felix zu, wie sich Pia in breitem Spakat den beiden, ihm unbekannten Jungs hingab. Noch nie zuvor hatte er eine Frau derart lustvoll dreinschauen gesehen, als stünde ihr in großen Leuchtbuchstaben "Fick mich!" auf die Stirn geschrieben!

Großer Leuchtbuchstaben bedurfte es indes für Pia nicht. Vielmehr waren es große Schwänze, nach denen ihr jetzt der Sinn stand! Vor Lust am ganzen Körper zitternd, ließ Pia dieses völlig neue Gefühl des ausgefüllt seins auf sich wirken. Einerseits meinte sie, es würde sie in Stücke reißen, andererseits fühlte sie, wie ihre Vaginalmuskulatur dem einen Eindringling ebenso fest und unerbittlich Paroli bot, wie ihr enger Ringmuskel dem anderen. Das Gefühl war einfach so geil, dass sie nach Worten hätte ringen müssen, hätte sie dieses beschreiben wollen! Nun wollte sie nur noch eines: Endlich fühlen, wie diese beiden Schwänze Fahrt aufnahmen und ihr die Seele aus dem Leib fickten!

Jan machte seine Sache schon ganz gut. In gleichmäßigem Takt und genauso langsam, wie sie es sich vorgestellt hatte, presste er sein hartes Glied immer wieder bis zur Wurzel in sie hinein, während Maik in ihrem Anus noch abzuwarten schien. Er verharrte jedoch nicht deswegen regungslos mit seinem Penis tief in Pias Darm, weil er nicht mehr weiter wusste, sondern weil er spürte, dass er bei der kleinsten Bewegung sofort abspritzen würde. Aus den Augenwinkeln nahm er die neugierigen Blicke von Clara, Mareike und diesem unbekannten neuen Jungen wahr, die nur darauf zu warten schienen, dass er endlich losfickte. Allein schon das Gefühl, beim Arschficken unter Beobachtung zu stehen, reichte fast aus, den Zündfunken an seine Lunte zu legen!

Maik litt innerlich Höllenqualen. Er hatte noch nicht einmal richtig angefangen, Pia zu ficken und schon spürte er, wie es keine Umkehr mehr gab. Alles innerliche Bitten und Betteln half hier nichts mehr, denn der Feuerbefehl seines Unterbewusstseins hatte seine Hoden längst erreicht. Die Erkenntnis erreichte sein Gehirn gerade noch so rechtzeitig, dass ihm zumindest noch der Gedanke kam, wenigstens diesen kurzen Moment in vollen Zügen auszukosten, wenn er ihn schon nicht kontrollieren konnte!

Mit einem verzweifelten Klagelaut zog er seinen Schwanz bis zur Eichel wieder heraus, um ihn sofort mit aller Kraft wieder in Pias Arsch zu versenken. Krachend schlugen seine Lenden auf Pias Backen auf, ehe bei Maik die Dämme brachen und er in Pias Darm ejakulierte. Immer wieder schossen einzelne Spermafontänen aus seiner Schwanzspitze und flutete den weiten Raum!

Für Pia kam dieses heftige Zustoßen völlig überraschend und so schrie sie laut auf, als Maik ihr den harten Bolzen mit brutaler Wucht in den Darm trieb. Eigentlich wollte sie es doch ganz langsam angehen und nun führte sich Maik hinter ihr auf, wie ein wildgewordener Deckhengst beim Zeugungsakt! Einem ersten Instinkt folgend, wollte sie sich schon fast beschweren, denn sie fühlte sich von diesem rüden Angriff erniedrigt und benutzt. Sehr schnell merkte sie jedoch, dass es eigentlich genau das war, wonach ihr der Sinn stand. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit machte es ihr überhaupt nichts aus, erniedrigt und benutzt zu werden. Nein, sie genoss es sogar, wollte die Stute sein, die vom Deckhengst mit Sperma geflutet wurde, wollte sich bedingungslos hingeben und sich bis zur Besinnungslosigkeit ficken lassen!

"Ohgott jaaa, ist das geil! Komm, mach weiter! Stoß mich, so fest, wie du kannst!"

Maik war wie von Sinnen. Sein kleiner Freund stand noch immer aufrecht und machte zu seiner großen Verwunderung überhaupt keine Anstalten, an Steifigkeit einzubüßen. Noch immer quoll weiteres Sperma aus ihm hervor, um mit heftigen Beckenstößen in Pias Darm befördert zu werden. Pia wollte es hart, also sollte sie es hart bekommen! Klatschend und krachend prallten seine Lenden immer wieder auf Pias Hintern auf, um dem durch die Darmwand hindurch spürbaren Widersacher mit jedem Stoß zu zeigen, wer hier das Sagen hatte!

Jan dachte jedoch nicht im Traum daran, hinter Maik zurück zu stecken. Angefeuert durch dessen geradezu brutales Penetrieren, erhöhte er seinerseits ebenfalls die Schlagzahl und die Härte seiner Stöße. Unter Aufbringung aller Kraft presste er sich Pia entgegen, die seinen harten Schwanz willig und mit lustentstelltem Stöhnen in sich aufnahm.

"Oooaaah, oooh jaaaah, moaaaah, jaaaah, macht mich - aaaaah - fertig - moaaah - ihr geilen Fickhengste!"

Es war ein einziges Klatschen und Schmatzen der fickenden Leiber, die das Bett heftig erschütterten und die gezapften Holzverbindungen auf eine harte Probe stellten. Mit beiden Händen krallte sich Pia in Jans Schultern, während sie mit schwindender Kraft versuchte, ihr Becken in diesem irrsinnigen Spagat in der Schwebe zu halten.

Clara erkannte ihre körperliche Not, wunderte sie sich doch als erfahrene Physiotherapeutin bereits darüber, dass Pia diese Position überhaupt länger als wenige Sekunden halten konnte. Einen Spagat in der Schwebe zu halten, während man gleichzeitig von hinten mit brutaler Härte in den Arsch gefickt wurde, setzte schon eine gehörige Portion Athletik voraus. Gerade noch rechtzeitig, ehe Pia die Kräfte verließen, packte sie ihr zwei dicke Kopfkissen unter die Oberschenkel, so dass Pia ihre Körperposition nun ohne allzu große Kraftanstrengung halten konnte.

Pia schenkte Clara einen dankbaren Blick, ehe sie sich wieder dem unter ihr liegenden Jan zuwandte. Nun konnte sie seine harten Stöße endlich richtig genießen. Vor allem wurden nun Maiks Fickstöße in ihren Arsch von den unter ihren Schenkeln liegenden Kissen abgefangen, so dass sie sich auch dieser Penetration hemmungslos und von keinen Schmerzen getrübt hingeben konnte. Wenn es nach ihr gegangen wäre, könnte sie diesen Dreier in dieser Stellung nun stundenlang genießen!

Auch Maik profitierte von den Kissen unter Pias Schenkeln, hatten diese doch zur Folge, dass sich Pias kräftige Pomuskulatur etwas entspannte und er auf diese Weise plötzlich ungehindert und vor allem viel tiefer in sie eindringen konnte. Andererseits irritierte es ihn ein wenig, dass nun bei jedem Stoß seine Hoden gegen Jans ein- oder ausgleitenden Penis geschleudert wurden. Schon allein diesen Mitbewerber um Pias Gunst durch Pias Darmwand hindurch zu spüren, behagte ihm überhaupt nicht, auch wenn das Gefühl der Reibung geil war. Am liebsten hätte er Pia für sich allein beansprucht. Hatte es ihm bei dem gestrigen Dreier mit Mareike noch überhaupt nichts ausgemacht, eine Frau mit Jan teilen zu müssen, störte es ihn plötzlich sehr, dass da noch ein anderer Schwanz in Pia steckte und ihr Lust bereitete. Pia jedoch dabei beobachten zu können, wie sie die beiden Schwänze in ihrem Unterleib genoss, besänftigte ihn etwas und ließ seine Eifersucht für den Moment in den Hintergrund treten. Dafür freute er sich umso mehr, dass ihn seine Manneskraft nicht in Stich gelassen hatte und er seinen Schwanz mit unverminderter Härte durch Pias engen Anus treiben konnte!

Ganz im Gegensatz zu Maik, störte sich Jan überhaupt nicht daran, einem weiteren Schwanz in Pias Unterleib zu begegnen. Im Gegenteil! Es steigerte sogar seine Lust ins Grenzenlose, wenn er Maiks harten Freudenspender an der Unterseite seiner Eichel entlang gleiten fühlte. Fast schämte er sich ein wenig dafür, von einem Männerschwanz Lust bereitet zu bekommen aber im Moment war das Gefühl einfach so geil, dass er diesen Gedanken schnell beiseite drängte.

Pias Brüste machten jedes Mal, wenn Maik sie kraftvoll von hinten stieß, einen regelrechten Satz nach oben. Das Schauspiel der auf und ab wippenden Brüste faszinierte Jan derart, dass er seine Hände immer wieder von ihnen wegnehmen musste, um sie bei ihrer rhythmischen Schaukelbewegung zu beobachten. Lange konnte er seine Hände jedoch nicht fortnehmen, denn die ungewöhnlich großen und harten Nippel übten eine ungeheure Faszination auf ihn aus.

Pia fühlte sich wie am Ziel ihrer Träume. Obgleich sie nie zuvor den Wunsch verspürt hatte, sich gleichzeitig zwei Männern hinzugeben und sich von zwei sich in ihr begegnenden Schwänzen ficken zu lassen, kam es ihr vor, als müsste dies der Gipfel der Lust sein. Bei dem Gedanken, dass jetzt alle ihrer Löcher gleichzeitig gefüllt würden, wurde ihr schlagartig bewusst, dass dies ja nicht ganz stimmte, denn in ihrem Mund steckte kein männliches Glied.

Verstohlen warf Pia einen Blick zur Seite, wo sie Felix Penis entdeckte, der reichlich schlaff aber noch immer von Claras Säften glänzend zwischen seinen Beinen hing. "Diese Gelegenheit werde ich so schnell nicht wieder bekommen..." schoss es Pia durch den Kopf und noch ehe sie den in ihr aufkeimenden Gedanken zu Ende denken konnte, hatte sie bereits eine Hand nach Felix ausgestreckt, um ihn mit einer auffordernden Geste zu sich heranzuwinken.

Clara schien zu ahnen, worauf es Pia abgesehen hatte und unterstützte ihre Freundin, indem sie Felix in Richtung des fickenden Trios schob.

"Na los, Felix, lass dir von Pia deinen Schwanz sauber lecken!"

Felix, der sich bereits selbstzufrieden mit seiner Beobachterrolle arrangiert hatte, wusste nicht recht, was er hiervon halten sollte. Gerade noch freute er sich darüber, wenigstens für einen Moment verschnaufen zu können und schon fand er sich mitten im Geschehen wieder! Obgleich er sicher war, in den nächsten Tagen keinen mehr hoch kriegen zu können, rutschte er auf seinen Knien näher auf Pia zu, bis diese ihn schließlich mit einem Arm umfing und ganz zu sich heran zog. Augenblicke später fühlte er. wie sich Pias weiche Lippen um seine Eichel legten uns seinen schlaffen Penis fast vollständig in ihren Mund sogen.

Auch wenn Felix selbst dies überhaupt nicht für möglich gehalten hätte, gelang es Pias Lippen und Zunge, seinem völlig abgekämpften Glied neues Leben einzuhauchen und dieses wenigstens in einen halbsteifen Zustand zu versetzen.

Auch Pia erfreute sich am sichtbaren Ergebnis ihrer Bemühungen. Seine zunehmende Größe machte es ihr jedoch unmöglich, Felix Schwanz weiterhin vollständig aufzunehmen, so dass sie nur noch die Eichel mit ihren Lippen umschlossen hielt, während sie mit der Zunge über das empfindliche Bändchen an ihrer Unterseite huschte. Der anfänglich herbe Geschmack von Claras Lustsäften ließ umso mehr nach, umso länger sie ihre Zunge um die jugendliche Eichel kreisen ließ.

Die ungewöhnlich intensive Stimulation der Eichel in ihrer Mundhöhle zeigten schließlich Wirkung, denn schon nach wenigen Augenblicken hatte der zugehörige Schwanz bereits wieder sein Wettkampfgewicht erreicht und stand wie eine Eins. Der zu voller Größe wiedererstarkte Schwanz in ihrem Mund und die laut klatschenden Geräusche, die Maik und Jan bei jeden Eindringen in ihre Tiefe verursachten, versetzten Pia in eine regelrechte Ekstase.

"Ich habe tatsächlich drei Schwänze in mir!" jubelte sie innerlich und voller Stolz. "Das glaubt mir doch niemand, wenn ich das erzähle!" Dieser Gedanke ließ sie für einen Moment inne halten und Felix Eichel aus ihrem Mund gleiten.

"Clara - aaaaah - hast du - moaaah - vielleicht dein - ohgott jaaaah - Smartphone zur - aaaah Hand? Könntest du mich - ohjaaaah - bitte mit den drei Schwänzen in mir - aaaaah - filmen?"

Und wie sie das konnte! Clara war sofort von dieser Idee begeistert. Hastig sprang sie aus dem Bett und riss eine der Türen ihres großen Kleiderschrankes auf, wo sie ihre kleine Digitalkamera fand. Hiermit würde sie sogar noch viel bessere Videoaufnahmen machen können, als mit ihrem Smartphone! Mit kundiger Fingerfertigkeit stellte sie an der Kamera die höchstmögliche Auflösung ein und richtete den Fokus auf das kopulierende Quartett. Mit einem kleinen Piepton quittierte die Kamera den Start der Aufnahme, wobei Clara als erste Einstellung die Totale wählte, die alle vier Protagonisten zeigte.

Pias lustvolles Stöhnen dominierte die Akustik der Szene eindeutig, untermalt vom Aufklatschen von Maiks Lenden auf Pias Hintern, dessen kräftige Muskeln jeden der Stöße mit einer wellenförmigen Erschütterung absorbierten. Noch immer verharrte Pia bewegungslos in ihrem Spagat. Um die Schwänze ihrer Liebhaber ungehindert in sich aufnehmen zu können, hielt sie ihren Bauch weit nach unten gedrückt, so dass sie mit diesem fast schon auf Jan lag. Auf den gestreckten Armen ausgestützt und zur Seite geneigt, verbog sie ihren Oberkörper einer biegsamen Gummipuppe gleich ins Hohlkreuz, um so mit ihrem MundLippen und ihrer Zunge verwöhnen zu können.

Clara zoomte heran, bis nur noch Pias Lippen zu sehen waren, die sich geschmeidig um die inzwischen wieder zu stattlicher Größe erwachte Eichel gelegt hatten und diese immer wieder für einen Moment freigaben, um mit der Zungenspitze um das empfindsame Frenulum zu züngeln. Clara freute sich, dass dies jedes Mal ein lustvolles Aufstöhnen bei Felix zur Folge hatte und hoffte inständig, dass das Mikrofon der Kamera dies auch genauso einfangen würde.

Clara zog den Zoom langsam wieder auf, bis Pias Gesicht vollständig zu sehen war und der Blowjob den Kontrollmonitor der Kamera in seiner vollen Pracht ausfüllte. Wie gerne würde sie jetzt in Pias Haut stecken! Obgleich sie schon einiges erlebt hat, konnte sie mit dieser Nummer nicht mithalten!

Ja, sie hatte schon mal Gruppensex mit fünf hoffnungslos betrunkenen Kolleginnen nach einem gemeinsamen Saunabesuch. Dies war vor zwei Jahren, anlässlich einer Fortbildung in der Ostseeklinik in Damp. Eine ihrer Kolleginnen hatte damals damit geprahlt, dass sie jede Frau binnen kürzester Zeit mit ihrer Zunge zum Orgasmus lecken könnte. Die Diskussion, die sich hieraus entwickelte, endete darin, dass sich alle sechs Physiotherapeutinnen auf der großen Liegefläche des Ruheraumes wiederfanden und sich gegenseitig leckten, bis plötzlich ein junger Medizinstudent auftauchte, der an diesem Tag die Aufsicht hatte und sie bei ihrem Treiben erwischte. Die Erinnerung daran, wie sie diesem Studenten anschließend unter dem johlenden Applaus ihrer Kolleginnen auch den allerletzten Spermatropfen abgemolken hatte, zauberte Clara ein Lächeln ins Gesicht. Ja, das war schon eine richtig geile Nummer, zumal der Student mit seinem Schwanz richtig gut umzugehen verstand. Aber drei Schwänze gleichzeitig hatte sie bislang noch nie gehabt!

Es war eben doch etwas ganz anderes, gleichzeitig von drei Schwänzen ausgefüllt und abgefüllt zu werden, als ein halbes Dutzend Mösen zu lecken! Zumindest konnte sich Clara dies lebhaft vorstellen, wenngleich sie es noch nicht einmal selbst erlebt hatte. Ja, Sie hatte genaugenommen noch nicht einmal zwei Schwänze gleichzeitig in sich gehabt! Nacheinander ja, aber nicht gleichzeitig! Immerhin wurde sie vor nicht allzu langer Zeit von fünf Männern nacheinander gefickt, als sie das letzte Mal mit Holger im Swingerclub war. Sie und Holger zählten an diesem Abend zu den jüngsten Gästen im Maihof und da war es kein Wunder, dass es viele der anwesenden Männer auf Clara abgesehen hatten, zumal sie bereitwillig mit jedem in den Nahkampf ging, dessen Schwanz ihr einigermaßen gefiel. Auch Holger kam an diesem Abend bei der Damenwelt gleich mehrmals zum Zuge, so dass er sich nach dem Clubbesuch einige neue Kerben in den Bettpfosten hatte ritzen können!

Obwohl sich Clara für den Moment mit der Rolle der Zuschauerin begnügen musste, war sie auf Pia in keiner Weise neidisch, sondern freute sich mit ihr für dieses seltene Glück, gleich drei Liebhaber auf einmal versorgen zu können. Noch mehr freute sie sich allerdings darüber, Zeuge dieses geilen Quartetts zu sein und dieses auch noch mit der Kamera festhalten zu dürfen.

Behutsam drückte Clara den Zoom-Hebel wieder nach rechts, bis sie wieder alle vier Protagonisten im Bild hatte. Sie schaute sich das Bild eine Weile an, bis sie sich entschieden hatte, welchen Ausschnitt sie jetzt am besten heran zoomen würde.

"Komm Maik, spreize mal deine Beine ein wenig, damit ich ein besseres Bild bekomme!"

Maik bemerkte erst nicht, was Clara überhaupt von ihm wollte. Seine Gedanken waren voll und ganz bei Pias Ringmuskel, der seinen steifen Schaft immer wieder in Pias Darm passieren ließ. Erst als Clara ihm sanft aber bestimmt die Beine mit den Füßen auseinander zu drücken versuchte, verstand er, was sie von ihm wollte und kam ihrer Aufforderung bereitwillig nach, ohne dabei jedoch die Intensität zu vermindern, mit der er Pias Hinterpforte torpedierte.

Clara freute sich über die neue Perspektive und fuhr mit der Kamera ungeniert zwischen Maiks Beine. Um das Geschehen besser im Blick zu haben, schwenkte sie das Display etwas nach oben, so dass sie nun direkt auf dem kleinen Monitor Zeugin wurde, wie Jan und Maik Pia ihre Schwänze in den Unterleib trieben. Wie Maik Pia in den Arsch fickte, bekam sie leider nicht im Detail ins Bild, da diese Ansicht leider von Maiks Hoden verdeckt war. Umso besser bekam sie Jans Schwanz ins Bild! Von Pias Lustsäften glänzend benetzt, drang er immer wieder laut schmatzend in Pias Vagina ein. Deren Lippen klafften durch den Spagat wie ein Scheunentor auseinander und ließen den hart zustoßenden Bolzen willig passieren.

Clara bemühte sich, die Kamera so ruhig wie möglich zu halten, um diese geile Szene möglichst unverwackelt festhalten zu können. Erst als sie sich sicher war, dass sie in dieser Perspektive genügend Material im Kasten hatte, zog sie die Kamera langsam wieder zwischen Meiks Beinen hervor, um einen Moment auf seinen Arschbacken zu verweilten. Deren Muskelspiel spiegelte eindrucksvoll die Kraft, mit der Pia in ihren Allerwertesten gefickt wurde. Dies wollte Clara nun jedoch noch genauer sehen und so fuhr sie mit der Kamera langsam um Maik herum, um den Zoom zunächst noch einmal zu einer Totalen aufzuziehen, ehe sie ganz nahe an Maiks Schwanz heran zoomte, bis dieser nun aus der Vogelperspektive dabei zu sehen war, wie er Pias Ringmuskel in stoischem Takt kraftvoll überwand.

Fast eine ganze Minute hielt Clara die Kamera auf diesen Bildausschnitt gerichtet. Breitbeinig stellte sie sich nun über die Akteure, um so noch besser aus der Vogelperspektive filmen zu können. Maiks Penis faszinierte sie und regte die Feuchtigkeitsproduktion ihrer Yoni auf wundersame Weise an. Ein kleines Rinnsal ihrer Lustsäfte lief an der Innenseite ihrer Oberschenkel herab, als sollte dies jedem davon künden, dass sie sich danach sehnte, genau in diesem Moment genauso gefickt zu werden, wie ihre Freundin. Nur zu gern hätte sie sich jetzt wenigstens selbst um ihre Klitoris gekümmert aber sie benötigte beide Hände, um die Kamera ruhig und gleichzeitig die Balance auf der weichen Mattratze ihres Bettes halten zu können.

Langsam zog Clara den Zoom wieder ganz auf, musste allerdings zu ihrer Enttäuschung feststellen, dass sie zu nahe am Geschehen war, um alle vier Akteure aus der Vogelperspektive gleichzeitig ins Bild zu bekommen. Der Bildausschnitt war einfach zu klein, um die ganze Szene einfangen zu können. Immerhin hatte sie Maik weiter im Bild, wie er hart von hinten in Pia eindrang. Auch den Schwanz von Felix hatte sie gut im Bild.

Pia hatte Clara längst aus den Augenwinkeln wahrgenommen und darum den Kopf etwas zur Seite geneigt. Um ihr ein besonders gutes Bild zu bieten, ließ sie Felix Eichel immer wieder zwischen ihren Lippen zum Vorschein kommen. Hierbei züngelte sie voller Genuss unter dem Frenulum entlang, führte ihre Zunge kreisförmig um die Eichel, um anschließend wieder ihre Lippen über die Schwanzspitze zu stülpen und sich diese in den Mund zu saugen.

Clara freute sich darüber, dass sich Pia darum bemühte, ihr ein besonders geiles Bild zu bieten. Es machte sie unheimlich an, sie dabei zu filmen, wie sie immer wieder lüstern und frivol um Felix Eichel herum leckte und den harten Schwanz danach tief in ihren Mund sog. Eine professionelle Pornodarstellerin hätte dies nicht besser machen können!

Pia brauchte hierfür allerdings kein schauspielerisches Talent, denn ihre Geilheit war überhaupt nicht gespielt, sondern absolut authentisch. Es versetzte sie regelrecht in Trance, von Maik und Jan so hart rangenommen zu werden. Wie die beiden Schwänze in ihrem Unterleib miteinander kollidierten, konnte sie regelrecht fühlen und es verursachte ihr immer wieder einen ziehenden Schmerz, wenn die dünne Membran, die die beiden harten Bolzen voneinander trennte, zwischen ihnen aufs Ärgste strapaziert wurde. Dies war jedoch ein Schmerz, den sie nur allzu gern hinzunehmen bereit war, denn nie zuvor durfte sie sich derartig als Lustobjekt, als Hure, Geliebte, als begehrenswerte Frau fühlen! Der jugendliche Schwanz, dessen Eichel sie sich gerade wieder zwischen die Lippen sog, setzte dem Ganzen noch die Krone auf, um das Erlebnis als solches zu perfektionieren.

Pia merkte, wie sich der Orgasmus langsam anzubahnen schien. Alles in ihr fühlte sich an, wie vor einem gigantischen Tsunami, der alles mitreißen wird, was sich ihm in den Weg stellte. Sie war derart weltentrückt, dass sie nicht einmal merkte, wie sie ihre Lust immer lauter hinausschrie.

Im Takt der Stöße, die sie mit ihrem Anus und ihrer Yoni absorbierte, schrie sie ein lautstarkes "Jaaah - jaaah - jaaah - jaaah - jaaah - jaaah!" in den herannahenden Sommerabend hinaus, dass es kaum jemand überhören konnte, der in Claras unmittelbarer Nachbarschaft wohnte.

Pia konnte nun nicht mehr an Felix Eichel lecken oder sich seinen harten Schwanz in den Mund saugen, denn nun war ihr nach Schreien zumute. Jeder sollte ihre Lust hören können und darum schrie sie aus vollem Hals. Oh könnte nur ihr Ex-Freund, dieser elende Schlappschwanz sehen und hören, wie sie jetzt gerade vor Lust zerfloss und es dabei von gleich drei Schwänzen besorgt bekam, von denen jeder einzelne allein seinen kümmerlichen Pimmel ausgestochen hätte!

Fasziniert verfolgte Mareike, wie sich Pias Lust immer mehr dem Gipfel näherte, während Clara mit der Kamera voll draufhielt. Pias Atem ging immer schneller, bis er plötzlich nur noch stoßweise kam. Ihr Anblick nahm Mareike derart gefangen, dass sie überhaupt nicht mitbekam, dass Jan als erstes ejakulierte. Mit einem entrückten Aufstöhnen kam er und pumpte sein Sperma schubweise gegen Pias Uterus. Clara hatte dies jedoch kommen sehen. Sie hatte die Zeichen so rechtzeitig erkannt, dass sie die Kamera wieder zwischen Pias Beine führte, um in Nahaufnahme festzuhalten, wie sich Jans Hodensack zusammenzog, während seine Sahne Pias Unterleib flutete. Die Menge musste tatsächlich gewaltig sein, denn nach wenigen Stößen quollen bereits erste Spermafäden zwischen Pias feuchten Labien und seinem nach wie vor ungebremst zustoßenden Penis hervor und verfingen sich in seiner Schambehaarung.

Clara hielt die Kamera gebannt auf die Szene und freute sich über die gelungene Aufnahme, ehe sie wieder die Perspektive wechselte. Langsam rutschte sie über die Bettkante hinweg, um nun wieder eine Totalansicht der Kopulierenden zu bekommen. Diesmal hatte sie genug Abstand, um alle Vier ins Bild zu bekommen.

Pias "jaaah - jaaah - jaaah - jaaah - jaaah - jaaah" kam nun immer abgehackter, mit einem beinahe klagenden Unterton, als würde sie jämmerlich um den alles erlösenden Orgasmus flehen.

Abermals wurde sie jedoch kurz vor der Ziellinie von einem der Jungs überholt. Diesmal war es Maik, der sich plötzlich wie wild hinter ihr ausbäumte und sich zum zweiten Mal explosionsartig in ihrem Darm entlud, ohne dabei die Härte seiner Stöße auch nur im Geringsten zu reduzieren.

Dies war nun endgültig zu viel für Pia. Zu spüren, wie erst ihre Vagina von Jan und sofort danach ihr Darm von Maik geflutet wurde, brachte sie über die Klippe und ließ sie den "Süßen Tod" endlich sterben!

"Ogott Maiiik..., jajajajajaaaaaaah...! Spritz mir - jaaaah - in den Arsch! Mmmmooooaaah, ogott ich kommeeeee....! Ooooh jaaaah, jaaaah, jaaaah, jaaaah, oh Maik bittebittebitte niiicht auuuufhören! Jaaaah! Oh Jan, aaaaah - fick mich - Mmmmooooaaah - weiter! Jjjja-jjjja-jjjjaaaah!"

Während sie nun begann, Felix Penis heftig zu wichsen, schrie Pia ihre Lust geradezu heraus, als wollte sie wirklich jeden daran teilhaben lassen, der sich in der näheren und weiteren Umgebung aufhielt. Gerade so, als ob Felix ihren Abgang noch versüßen wollte, gab es von ihm im wahrsten Sinne des Wortes noch das Sahnehäubchen oben drauf, indem auch er kam und in Pias Gesicht ejakulierte, während Clara alles mit ihrer Kamera festhielt!

Clara verkleinerte den Bildausschnitt ganz langsam und zoomte an Pias spermaverschmiertes Gesicht heran, ehe sie die Aufnahme mit dieser Nahansicht beendete und die kleine Kamera achtlos auf eines der Kissen warf. Es war nicht nur die Tatsache, dass sie Zeugin dieser atemberaubenden Szene war, sondern vor allem der Umstand, dass sie nicht selbst daran teilgenommen hatte, was eine geradezu unerträgliche innere Unruhe in ihr auslöste. Nun aber gab es kein Halten mehr! Gierig stürzte sie sich auf Pia und leckte ihr mit der Zunge quer über das Gesicht, um möglichst viel von Felix Sperma aufzunehmen. Hierbei störte es sie nicht im Mindesten, dass Maik und Jan Pia unterdessen unbeeindruckt weiter fickten.

Erst, als sie mit ihren Lippen auch die letzten Spermareste aus Pias Augenbrauen gesaugt hatte, gab sie sich zufrieden und teilte den herben Geschmack mit Pia, indem sie sie leidenschaftlich küsste. Beinahe hätten sich beide hierbei die Zähne ausgeschlagen, da Maik Pias Anus mit unverminderter Härte weiter penetrierte und sie daher mit jedem Stoß einen halben Satz nach vorn machte. Lachend unterbrachen die beiden den Kuss, nur um ihn sofort mit schützend über die Zähne geschürzten Lippen fortzusetzen.

Erst nachdem Maik seinen langsam erschlaffenden Penis aus Pias Anus zog, konnte diese sich wieder etwas freier bewegen und sich aus dem akrobatischen Spagat hoch drücken. Hierbei glitt schließlich auch Jans Penis aus ihr heraus, der jedoch nicht allzu viel von seiner Härte verloren hatte und noch immer beeindruckend senkrecht stand.

Mit einem Seufzer der Erleichterung wandte sich Pia zu Maik herum, um ihm einen zarten Kuss auf die Stirn zu drücken, ehe sie das gleiche mit Jan und Felix tat.

"Danke Jungs, ihr habt mich richtig fertig gemacht, und das meine ich durchaus positiv!"

Lachend rollte sie sich von Jan herunter und ließ sich erschöpft aber zutiefst befriedigt in die Laken fallen, die geduldig das aus ihr herauslaufende Sperma aufsogen.

Nachdem Pias Lustschreie verklungen waren, herrschte plötzlich eine eigentümliche Stille in Claras Schlafzimmer. Allein das schwere Atmen von Maik und Jan, die noch immer mit beschleunigtem Puls nach Luft rangen, erfüllte den Raum. Pia hatte den beiden wirklich alles abverlangt und sie haben sich tatsächlich mächtig ins Zeug gelegt, um ihre Erwartungen zu erfüllen.

Mit sich selbst im Reinen und nicht ohne Stolz auf seinen Anteil an Pias lautstarkem Orgasmus, lag Jan mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf dem Rücken. Noch immer stand sein Penis aufrecht, wie ein Zinnsoldat. Natürlich war dies auch Mareike nicht entgangen, die sich langsam an ihren Freund heran robbte, bis sie mit ihrem Gesicht über seinem angekommen war. Verliebt blickte sie ihm in die Augen, während sie ihre Finger zärtlich um seinen von Pias und den eigenen Sekreten glitschig benetzten Penis schloss.

"Bitte küss mich und fick mich!" flüsterte Mareike und legte ihre leicht geöffneten Lippen auf Jans Mund.

Ihr Kuss war zärtlich und nachdrücklich zugleich. Mit ihrer Zunge forderte sie die seine zum Spielen auf. Jan spürte, wie Mareikes Zunge in seiner Mundhöhle die Führung übernahm und gab sich dem Spiel bereitwillig hin, ehe er ihr mit seiner Zunge einen Gegenbesuch abstattete. Immer leidenschaftlicher wurde der Kuss. Noch immer war Jans Pulsschlag stark beschleunigt, nun allerdings nicht mehr davon, dass er Pia mit voller Hingabe gefickt hatte, sondern weil ihn ein unbeschreibliches Glücksgefühl überkam. Schlagartig wurde ihm bewusst, welches Geschenk es war, dass er sein Erlebnis nicht nur mit Mareike teilen durfte, sondern dass diese es hierüber hinaus auch noch guthieß. Welcher Mann kann schon von sich behaupten, dass er eine solche Freundin hat?

Jan unterbrach den Kuss und blickte Mareike tief in die Augen. "Ich liebe dich!" formte er die Worte mit seinen Lippen.

"Ich liebe dich auch!" antwortete ihm Mareike in der gleichen geräuschlosen Weise, ehe sie ihre Lippen ganz nah an sein Ohr führte. "Und jetzt möchte ich von dir gefickt werden, Jan!"

Mareike warf Clara einen vielsagenden Blick zu. Clara verstand die Botschaft sofort und wandte sich den drei Anderen zu.

"Was haltet ihr davon, wenn wir alle zusammen unter die Dusche springen, damit Mareike und Jan mal einen Moment ungestört miteinander sein können?"

Sie blickte über die Schulter und zwinkerte Mareike und Jan wohlwollend zu, während sie ihre Finger verspielt über die Rundungen von Mareikes Po streichen ließ.

Mareike formte ihre Lippen zu einem gehauchten "Dankeschön!", ehe sie sich wieder ihrem Freund zuwandte und ihre Lippen zärtlich auf die seinen legte. Nur beiläufig nahm sie wahr, wie sich Clara, Pia, Maik und Felix aus dem Bett schälten, um diskret das Schlafzimmer zu verlassen. Zum Glück sah sie den eifersüchtigen Blick nicht, den Felix ihr und Jan zuwarf, ehe er die Tür hinter sich zuzog.

Endlich kehrte wieder Ruhe im Schlafzimmer ein. Es war die Ruhe, auf die sich Mareike schon seit Stunden gefreut hatte. Seit Felix sie in dieser wundervollen Stellung gefickt hat, in der sie die ganze Kraft seiner Stöße bis ins Mark spüren konnte, fieberte sie dem Moment entgegen, sich Jan auf die gleiche Weise hinzugeben. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren.

"Na, hat Pia noch etwas von deinem kostbaren Saft übrig gelassen oder hat sie dir dein ganzes Sperma abgemolken?" fragte sie mit ironischem Unterton

Verspielt streichelte sie mit ihren Fingern an Jans halbsteifem Schaft auf und ab, ehe sie zärtlich über die Eichel glitt und diese mit ihrer Hand umschloss.

Jan antworte nicht sofort. Zwar hatte er mit Mareikes ausdrücklicher Billigung Sex mit Pia, die Tatsache, dass Mareike dies einfach so hinnahm, wollte aber noch immer nicht so richtig in sein Weltbild passen. Ihm hätte es völlig ausgereicht, nur Mareike als Sexpartnerin zu haben und zwar exklusiv, ohne sie mit anderen teilen zu müssen. Zeuge zu sein, wie sie nacheinander erst von Maik in den Arsch gefickt wurde und dann auch noch mit anhören zu müssen, dass sie in seiner Abwesenheit mit einem langschwänzigen Italiener und diesem Felix hemmungslosen Sex hatte, war nicht so einfach zu verkraften. Andererseits war es richtig geil, von Pia geritten zu werden und ihr sein Sperma in den Unterleib zu spritzen, während Mareike ihm hierbei zusehen konnte. Genaugenommen war er also gar nicht untreu, sondern bereitete Mareike sogar eine Freude damit, dass sie ihm dabei zusehen durfte, während Pia auf seinem Schwanz ritt.

Jan kämpfte mit den Gefühlen, die in seiner Seele miteinander rangen. Die Hand, die zärtlich sein Glied streichelte und auf dem besten Weg war, dies wieder zu voller Größe anwachsen zu lassen, vertrieb den düsteren Teil seiner Gedanken und ließ langsam die Lust hochkommen, sich wieder mit Mareike zu vereinigen und mit ihr diese "Wiener Auster" auszuprobieren, wie auch immer diese funktionieren sollte.

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Pia sehnte sich geradezu nach einer entspannenden Dusche. Die Adduktoren schmerzten ihr von der langen Zeit, die sie im Spagat zugebracht hatte. Das letzte Mal, dass sie diese Art von Schmerz fühlte, war im Alter von elf Jahren. Damals war sie zu einem Sichtungslehrgang beim Deutschen Turnerbund in Frankfurt, wo sie zusammen mit mehreren Mitbewerberinnen um einen Platz in der Nationalmannschaft eine gefühlte Ewigkeit mit stabil aufgerichtetem Rücken im Spagat sitzen musste, ohne eine Miene zu verziehen. Einigen der Mädchen hatte man damals schwere Sandsäcke auf die Oberschenkel gelegt, damit sie überhaupt tief genug in den Spagat hineinkamen. Die Anfeuerungsrufe einiger ehrgeiziger Mütter, die natürlich nicht wussten, dass Sandsäcke auf den Oberschenkel bereits das Aus für den Aufnahmetest bedeuteten, hatte sie noch im Ohr. Dieses Mal hielt sie den Spagat allerdings freiwillig aus und so nahm sie den Schmerz lockerer, als damals in ihrer Kindheit. Neu war allein der ziehende Schmerz in ihrem Anus, der nach ihrer ersten analen Penetration durch Maiks entfesselten Schwanz zurückgeblieben war. Auch diesen Schmerz ertrug sie gern, denn dies war der mit Abstand geilste Fick ihres Lebens und um keinen Preis der Welt hätte sie dieses Erlebnis missen wollen!

Beim Gedanken an die Vorfreude, die sie hierauf die ganze letzte Nacht und den halben anschließenden Tag empfunden hatte, musste Pia in sich hinein lächeln. Ja, die Vorfreude war durchaus berechtigt und ihre Erwartungen an die Ménage à Trois mit Jan und Maik, die durch Felix Beteiligung unerwartet sogar zur Ménage à Quattre geriet, wurden mehr als erfüllt! Welch ein Glück sie doch hatte, dass Mareike ihr dieses einmalige Erlebnis von Herzen gönnte und Jan, ihrem Freund erlaubte, mit ihr Sex zu haben, ohne jegliches Gefühl der Eifersucht aufkommen zu lassen.

Genauso, wie Mareike ihr ihren Jan gönnte, fand sie es auch völlig normal, dass Maik am Abend zuvor Mareike in den Arsch fickte, obwohl sie diesen süßen Jungen am liebsten für sich allein beansprucht hätte. Sie wandte sich um und blickte Maik, der hinter ihr den geräumigen Duschtempel betrat, geradewegs in die Augen. Sofort wurde ihr wieder warm ums Herz und sie spürte, dass sie noch immer Lust auf ihn hatte.

Maik erwiderte ihren Blick und schien ihre Gedanken zu ahnen. Ohne, dass Pia auch nur ein einziges Wort zu sagen brauchte, ergriff er ihre Hand und zog sie zu sich heran. Nachdem beide noch vor wenigen Augenblicken geradezu animalisch miteinander gefickt hatten, hatten sie jetzt eher das Bedürfnis nach zärtlicher Berührung, Nähe und Geborgenheit. Lächelnd ließ sich Pia von ihm heranziehen, umarmte ihn und überhäufte sein Gesicht mit zahllosen Küssen, ehe sie mit ihrer Zunge in seinen Mund eindrang und ihm mit zärtlichen Zungenbewegungen signalisierte, dass sie nun wieder ihm allein gehören würde.

Maik erwiderte Pias Kuss mit der gleichen Sanftheit. Noch immer konnte er es kaum fassen, dass sich eine solche Traumfrau ausgerechnet für ihn interessierte, wo er doch um einige Jahre jünger war. Er spürte die Gänsehaut, die Pias Finger auf seinem Rücken hervorriefen, als sie langsam an seiner Wirbelsäule herab strichen, bis sie sich schließlich um seinen Hintern schmiegten und ihn mit festem Griff zu sich heran zogen.

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Mareike war aufgeregt, wie eine Jungfrau, der ihr erstes Mal bevorstand. Obwohl sich die letzten Tage strenggenommen um nichts anderes, als um Sex in jeglicher Spielart drehten, fieberte sie dem Moment entgegen, da Jan erneut in sie eindringen würde. Erst jetzt wurde ihr bewusst, welches Glück sie doch hatte, ihn am Schluchsee getroffen zu haben. Noch vor drei Tagen hätte sie niemals zugegeben, dass es ein großer Fehler war, ihm den Laufpass zu geben und dass sie noch immer in ihn verliebt war. Verliebt? Nein, eigentlich nicht, denn sie liebte ihn von ganzen Herzen und dies wurde ihr in dem Moment klar, als sie ihm die Unterschenkel auf die Schultern legte und seine Eichel ihre feuchten Labien berührte!

- EPILOG -

Rastlos warf Mareike den Kopf hin und her. Sie meinte, Jans Schwanz bis zu ihrem Herzen hinauf spüren zu können, als sie immer wieder durchgeschüttelt wurde und hoffte, dieses Gefühl würde niemals enden. Sie konnte den Augenblick kaum abwarten, endlich mit dem Schwanz ihres geliebten Jan in sich einen befreienden Orgasmus zu erleben. Ungeduldig fuhr sie mit ihren Fingern zwischen ihre gespreizten Schenkel und verteilte ihre Lustsäfte über ihre hart angeschwollene Klitoris. Alles in ihr flehte nach diesem alles erlösenden Höhepunkt, mit dem sie ihrem Jan ihre bedingungslose Liebe gestehen wollte. Sie war in Gedanken so auf dieses Ziel fokussiert, dass sie die Stimmen zunächst nicht wahrnahm, die immer näher an ihr Ohr drangen.

"Mareike, Liebes, du musst endlich aufstehen! Wenn du dich nicht gleich aus den Federn schälst, kommen wir zu spät zum Hauptbahnhof und dann verpasst du den ICE nach Freiburg!"

Unterbewusst nahm Mareike die Worte war, die an ihr Ohr drangen, jedoch ergaben diese irgendwie überhaupt keinen Sinn. Und überhaupt, warum war es nicht die Stimme von Jan, sondern die Stimme ihrer Mutter?

Schlagartig war Mareike wach und riss die Augen auf. Tatsächlich war es ihre Mutter, die ihr in die Augen blickte. Es dauerte einen Moment, ehe sich Mareike des Umstandes bewusst wurde, dass sie offensichtlich im Traum masturbiert hatte. Wie lange saß ihre Mutter wohl schon auf ihrer Bettkante? Hatte sie etwa mitbekommen, wie sie sich schlafend in Ekstase versetzte?

Noch ehe sie sich für ihre Situation schämen konnte, nahm ihre Mutter sie in den Arm und drückte sie fest an sich.

"Na, da scheinst du aber einen sehr erotischen Traum gehabt zu haben, oder? Es wird echt Zeit, dass du einen Freund findest, oder von mir aus eine Freundin. Aber jetzt sie zu, dass du aus dem Bett kommst. Der Kaffee steht bereits auf dem Tisch und dein Rucksack ist schon im Auto. Sobald du angezogen bist, können wir losfahren."

Eine abgrundtiefe Traurigkeit bereitete sich in Mareike aus, als ihr klar wurde, dass sie ihre ganzen Erlebnisse mit Clara, Mario, Holger, Pia, Maik und Felix nur geträumt hatte. Es brach ihr fast das Herz, dass auch ihre Wiedervereinigung mit Jan nichts anderes als ein zwar sehr intensiver, letztlich aber doch völlig unrealistischer Traum war.

Eine gute Stunde später blickte sie missmutig aus dem Abteilfenster des ICE. Eigentlich hatte sie sich so sehr auf ihren Besuch bei ihrer Tante Clara in Hinterzarten gefreut. Nun aber war sie den Tränen nahe und erstickte fast vor Selbstmitleid. Immer wieder rief sie sich ihre Traumbilder in Erinnerung. Sie konnte sich überhaupt nicht daran erinnern, jemals einen derart intensiven und detailreichen Traum gehabt zu haben. Noch immer war ihr selbst die unbedeutendste Kleinigkeit ihres Traums präsent, so dass ihr selbst dar Gedanke daran, Sperma zu schlucken und sich in den Hintern ficken zu lassen, lustvolle Schauer durch den Unterleib jagte. Sollte der erotische Roman von Emmanuelle Arsan tatsächlich eine derartige Wirkung auf sie gehabt haben, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte, als an Sex?

Gedankenverloren ging sie die Kontaktdaten in ihrem Handy durch. "Hirschberger, Hochtaunus-Gymnasium, Iris, Isabelle" las sie die Einträge leise mit. "Jan! Na also, wer sagt's denn!" freute sie sich über sich selbst, dass sie den Kontakt noch nicht gelöscht hatte. Sie kämpfte erst ein wenig mit sich selbst, betätigte dann aber doch die automatische Anruffunktion, drückte das Gespräch aber sofort wieder weg, als eine Mailbox anging. Also probierte sie es unter der Festnetznummer. Freizeichen! Nach dreimaligem Klingeln meldete sich eine sympathische Frauenstimme am anderen Ende der Leitung.

"Liebermann!"

"Hallo Frau Liebermann, hier ist Mareike. Könnte ich bitte den Jan sprechen?"

"Mareike? Welche Mareike?"

"Och, wir kennen uns von der Tanzschule. Ist Jan denn zu Hause?"

"Nein, tut mir leid. Der Jan ist auf dem Campingplatz im Schwarzwald und kommt erst nächste Woche wieder zurück."

"Echt jetzt, im Schwarzwald?"

"Ja, am Schluchsee. Dort macht er seinen Segelschein."

"Na gut, dann muss ich wohl noch bis nächste Woche warten, bis er wieder zurück ist."

"Soll ich Jan denn ausrichten, dass du angerufen hast?"

"Nein, das ist nicht nötig. Ich kann ihm ja auch eine WhatsApp schicken. Auf Wiederhören, Frau Liebermann!"

"Tschüss Mareike, war nett, dich kennengelernt zu haben!"

"Und wie nett!" sprach Mareike mit einem breiten Grinsen zu sich selbst, nachdem sie das Gespräch beendet hatte.

Schlagartig hellte sich Mareikes Stimmung auf. Kurzentschlossen holte sie ihren Rucksack aus dem Gepäcknetz, öffnete den Reißverschluss und durchsuchte den gesamten Inhalt, bis schließlich keinerlei Zweifel bestand: Sie hatte tatsächlich am Vorabend vergessen, ihren Nagelneuen Bikini, den sie eigens für ihren Urlaub gekauft hatte, mit einzupacken. Es schien also wirklich, als würde ihr ein ereignisreicher Urlaub bevorstehen!

ENDE



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