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Im Strudel der erotischen Leidenschaft (fm:Verführung, 3078 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2024 Gesehen / Gelesen: 3779 / 2751 [73%] Bewertung Geschichte: 9.33 (42 Stimmen)
Lisa, endlich Gelegenheit, sie meinem Mann vorzustellen. Mehr noch, es wurde eine heiße Nacht zu Dritt und Lisa unsere gemeinsame Geliebte. Aus „Mein kleiner Dämon - 15. Geschichte

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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eine Ehenutte, die gefesselt von jedem benutzt werden kann. Die richtige Strafe für eine Ehebrecherin........... Oh, ist das geil......... Du bist so geil........... Oh, ist es geil, mit einer so geilen Nutte verheiratet zu sein". Immer wieder stieß er solche lüsterne Worte aus.

Der Gedanke, Horst findet es geil, wenn ich Sex mit anderen habe, wenn ich von anderen Männern benutzt werde, versetzte mich erneut in Entzückung. Ja ich genoss es, von Horst als versaute Nutte, geile Ehebrecherin beschimpft zu werden. Immer tiefer drang sein harter Prügel in mich ein. Der Rhythmus wurde immer schneller. Mein Puls raste, auch ich keuchte und stöhnte. Kaum spürte ich, wie sein Samen bei mich einschoss, da verlor ich mich in einem erneuten Orgasmus.

Zärtliche Küsse waren das erste was ich wieder wahrnahm. Horst, mein geliebter Mann fand mich geil! Er fand es geil, mit einer Nutte verheiratet zu sein!

Welcher Abgrund tat sich da auf!

Es erregte mich. So berichtete ich ihm, wie Walter mich mit Brennnesseln gezüchtigt, im Wald an einen Baum gebunden und ich von zwei fremden Männern genommen wurde.

Wieder wuchs sein Kleiner zu beachtlicher Größe an, stieß wieder in meiner Grotte zu.

Horst schmiss mich herum auf den Bauch, hob mein Gesäß an. Ohne Vorwarnung stieß er seinen harten Ständer in meinen Po. Er rammte ihn förmlich wie einen Holzpflock in mich hinein. "Oh du geiles Weib, morgen wirst deine gerechte Strafe bekommen. Dann bringe ich Brennnesseln mit um dich damit auszupeitschen. Deine Scham, deine Brüste, alle Stellen deines wunderbaren versauten Körpers sollen brennen", rief er keuchend, um sich gleich wieder zu verbessern. "Nein, noch besser, ich werde Walter bitten, dich zu bestrafen, dich anzubinden und von fremden Kerlen benutzen zu lassen und ich schaue dabei zu", während sein Schwanz immer schneller und heftiger zustieß.

Es war eine Nacht, die ich nicht so schnell vergessen werde. Erst gegen Morgen schliefen wir ein. Alpträume plagten mich. Erschöpft wachte ich auf. Horst war längst zur Arbeit.

Der letzte Wunsch von ihm fiel mir wieder ein. Walter sollte mich bestrafen. Meinte er das wirklich ernsthaft oder war es nur ein Wunsch im Rausch dieser Nacht?

Eins war mir jedenfalls klar geworden, mein Mann hat nur nichts dagegen, wenn ich Sex mit anderen habe. Im Gegenteil, er findet es sogar geil und würde am liebsten dabei zusehen. Mit weiteren Geständnissen meiner Erlebnisse könnte ich meinem Mann in den nächsten Tage sicher noch einige erregende Stunden bereiten.

Vielleicht will er mich ja wirklich bestrafen. Devot würde ich jede Strafe annehmen.

Schließlich habe ich eine harte Strafe verdient.

Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, rief ich Lisa an. Ich lud sie für den Abend ein, um sie meinem Mann vorzustellen.

Aufgeregt fieberte ich den ganzen Tag dieser Begegnung entgegen. Wie würde sich Lisa verhalten? Horst hatte ich nur beiläufig erwähnt, Lisa würde uns abends besuchen.

Mein Herz klopfte als ich Lisa die Tür öffnete. Am liebsten wäre ich ihr sofort um den Hals gefallen, hätte sie geküsst. Aber wir durften unsere anbahnende Beziehung nicht gefährden. Lisa begrüßte mich dezent mit einem leichten Küsschen auf die Wangen. Dann stelle ich sie meinem Mann vor. An seinen leuchtenden Augen sah ich, sie gefiel ihm.

Bei einem Glas Wein plauderten wir über Literatur, Kunst, Malerei, aktuelle Ausstellungen und dergleichen. Ein Thema in welches Lisa unauffällig ihr Hobby malen mit einem eigenen Atelier erwähnen konnte. Geschickt verstand sie es, Horst zu umgarnen und flirtete ohne Hemmungen mit ihm. Mich schien sie dabei überhaupt nicht zu beachten.

Bei dieser angeregten Unterhaltung war die Flasche Wein bald leer. Horst holte im Keller ein neue. Diese Gelegenheit nutzte ich, um mit Lisa Küsse auszutauschen und sagte vorwurfsvoll "Lisa, ich habe sehnsüchtig auf dich gewartet und jetzt hast du nur Augen für meinen Mann."

"Hanna, meine Liebe, auch ich kann es doch kaum erwarten, bis du für immer meine Geliebte bist. Da gibt es aber nur zwei Möglichkeiten, du verlässt deinen Mann oder du teilst ihn mit mir."

Es war ein berauschende Gefühl als ich zu ihr sagte: "Ja bitte Lisa, verführe ihn. Ein Leben zu dritt wäre ein Traum für mich."

Bei der zweiten Flasche Wein, kam Lisa auf das eigentliche Thema. Ich könnte ihr doch Modell sitzen. Sie würde gerne Porträts malen und ich sei ein hübsches, anregendes Motiv. Ich spielte die Ablehnende. Aber Horst war sofort begeistert. Ich hätte doch tagsüber genügend Zeit. Er würde Lisa das erste Gemälde von mir direkt abkaufen. Dabei scherzte er, es dürfte auch ruhig etwas erotisches sein.

Mein lieber Gatte, nur etwas erotisches, du wirst mich nackt auf dem Gemälde sehen, dachte ich und schmunzelte dabei.

Es war spät geworden. Auch die zweite Flasche Wein war geleert. Lisa wollte sich verabschieden. Laut protestierte ich "Lisa, das geht nicht, du darfst jetzt nicht mehr mit dem Auto fahren."

"Ok, dann rufe mir bitte eine Taxi."

"Unsinn, du hast morgen früh keine Termine. Du schläfst bei uns. Wir haben ein Doppelbett. Horst und ich schlafen zusammen in einem Bett", bestimmte ich. Unser Gästezimmer erwähnte ich dabei nicht. Horst sah mich zwar erstaunt an und bekräftigte dann "Aber klar, du schläfst bei uns."

Da war mir klar, er hatte bereits angebissen.

Lisa stellte sich zunächst zögernd, um dann nach wiederholtem Zureden doch noch einzulenken. Dieses kleine Biest, dachte ich, es war ja zwischen uns abgemacht, dass sie Horst verführen sollte.

Lisa nahm ich mit ins Schlafzimmer um ihr Handtücher und ein Nachthemd zu geben. Ich suchte ihr ein durchsichtiges Babydoll aus zarter schwarzer Spitze heraus. Laut, damit es Horst nebenan hörte, protestierte sie "das kann ich doch unmöglich anziehen. Was soll dein Mann von mir denken."

"Tut mir leid, die Wintersachen sind noch in der Wäsche. Im Sommer schlafe ich immer nackt", antwortete ich und zwinkerte ihr dabei zu.

Mein Mann bat ich zuerst ins Bad zu gehen, da wir Frauen sicher etwas länger brauchten.

Im Bad waren wir beide endlich wieder allein. Bei unseren Küsse war die lange unterdrückte Sehnsucht vergessen. Gegenseitig zogen wir uns aus. Ich konnte es kaum glauben, Lisa, diese verführerische Frau war bei mir, war nackt und ich durfte sie umarmen. Mit ihrer Zunge spielte sie an meinen Brustwarzen. Es ging mir durch und durch, spürte die Erregung bereits wieder in meinem Unterleib.

"Lisa, jetzt nicht, Horst wartet. Du musst ihn diese Nacht verführen", musste ich Lisa leider abwehren. "Morgen können wir uns den ganzen Tag verwöhnen, dann machst du mich zu deiner Geliebten."

"Du hast Recht, auch ich kann es kaum erwarten", antwortete Lisa.

Sie zog das Babydoll an. Ich löste ihre Haare, die sie zum Teil um den Kopf geschlungen hatte. Diese fielen in weichen Wellen über ihre Schultern. Einen Teil platzierte ich nach vorne. Dort hingen sie bis auf ihre Brüste. Es war ein atemberaubender Anblick. Durch die schwarzen Spitzen schimmerte ihre Haut und verdeckte fast nichts. Es tat mir fast weh, mich jetzt von ihr zu trennen. Ein letzter Kuss und dann zog ich sie mit in unser Schlafzimmer.

Horst lag im Bett. Das Licht brannte noch. Herrlich, diese Blicke meines Mannes. Wie gebannt schaute er Lisa an. Sie war die Verführung pur. Dass ich nackt war und zu ihm ins Bett schlüpfte, schien er überhaupt nicht zu bemerken. Dagegen merkte ich einiges, nämlich wie sein Glied beim Anblick von Lisa immer härter wurde. Ich hatte mich von der Seite zu ihm gelegt. So lag er jetzt auf der Innenseite unserer Bettteils. Mir war klar, er hatte das abgekartete Spiel bereits jetzt verloren. Ich schmiegte mich an ihn und flüsterte ihm leise ins Ohr "Verführe sie, nimm sie dir." Dabei drückte ich ihn in Lisas Richtung. Er drehte sich zu mir, sah mich an und ich nickte nur mit meinen Augen und löschte das Licht.

Einige Minuten streichelte ich Horst, streichelte seinen harten Penis. Dann schob ich ihn sachte nochmals in Richtung zu Lisa. Er gab mir einen zärtlichen Kuss und rutschte endlich zu ihr.

Mit verbundenen Augen hatte ich gelernt, einiges aus den kleinsten Geräuschen und Bewegungen zu erkennen. Ich hörte, wie sie sich küssten, sich drehten, sich streichelten. Dann der erlösende Augenblick, als ich die rhythmische Bewegung unseres Bettes spürte. Für einen kurzen Moment dachte ich noch, was ist, wenn Lisa sich meinen Mann angelnd und er mich verlässt? Grund hatte ich ihm genügend gegeben. Nein, ich hatte volles Vertrauen zu Lisa und beruhigt schlief ich ein. Aber so beruhigend war mein Schlaf wohl doch nicht. Mehrmals wurde ich wach, lag allein in der Betthälfte und hörte leises Stöhnen und die bekannten rhythmischen Bewegungen des Bettes. Da wurde mir endgültig bewusst, zukünftig musste ich Horst mit Lisa teilen.

Horst weckte mich mit einem zärtlichen Kuss. "Ich muss zur Arbeit." Er war schon angezogen. Lisa schlief noch tief und fest. Mit einem Sprung war ich aus dem Bett und begleitete Horst bis zur Diele. Er sah mich bittend an. "Verzeih mir."

Ich lächelte ihn an "Was soll ich dir verzeihen. Lisa ist eine wunderbare Frau. Ich freue mich, wenn sie dir auch gefällt."

Er sah mich fragend an "auch?"

"Oder hast du etwas dagegen, wenn ich mit ihr Sex habe?" lachte ich ihn an.

"Du kleiner Dämon. Ich habe deine Leidenschaft schon bei Ute erlebt. Nein meine Liebe, ich wünsche dir viel Vergnügen. Sie ist wirklich wunderbar. Genieße es." Mit diesem Zugeständnis und einem langen Zungenkuss verabschiedet er sich.

Schnell schlüpfte ich jetzt zu Lisa ins Bett, schmiegte mich fest an sie. Schlaftrunken öffnete sie ihre Augen, drückte mich sofort fest an sich. "Meine süße Hanna, ich beneide dich."

"Warum?" fragte ich.

"Horst ist so ein fantastischer Mann, und dann noch so ein toller Liebhaber. Einen Mann wie ihn habe ich immer gesucht. Aber leider nicht gefunden. Dreimal sind wir diese Nacht zu unserem Höhepunkt gekommen", schwärmte Lisa.

"Aber deshalb musst du mich doch nicht beneiden. Ich habe dir doch gesagt, ich teile ihn mit dir. Er gehört jetzt auch dir. So wie auch ich dir gehören werde", fügte ich noch hinzu.

"Oh Hanna, was bist du nur für eine wunderbare Frau. Mit euch Beiden beginnt ein neuer Lebensabschnitt für mich." Dabei küsste sie mich leidenschaftlich.

"Ja, du bist mit mir ins Paradies gekommen", lachte ich und erläuterte ihr meinen Wahlspruch "zwischen meinen Beinen ist mein Paradies."

Für mich war es der Anlass zwischen ihren Beinen das Paradies zu suchen.

Schon zwischen ihren Oberschenkel war es nass, klebrig und es roch nach Sperma, dem Liebessaft meines Mannes. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Schamlippen, schwamm in Sperma und Muschisaft. Horst hatte wirklich eine Menge zurückgelassen. Meine Nase, mein Gesicht tauchte tiefer ein, ich leckte, leckte die Muschi meiner neuen Geliebten, leckte die Sahne meines Mannes. Dieser Gedanke, wir drei sind jetzt eins, es war Faszination pur. Laut stöhnte ich auf, als auch Lisa mit ihrer Zunge in die Spalte zwischen meinen Schamlippen drang. Sie nahm ihre Finger zur Hilfe. Als ihre Finger meinen Klit berührten, ihn immer fester massierten, schrie ich auf. Unkontrolliert bäumte sich mein Körper auf, mit mehreren Fingern der anderen Hand spielte sie in meiner Grotte. Eine Woge nach der anderen raste über mich, aber Lisa massierte immer weiter meinen Kitzler. Mein ganzer Körper zitterte und ich schrie. Ein Gefühl der Ohnmacht ging durch meinen Bauch. Da ließ ich mich fallen. Tiefer und tiefer, ein endloser Fall.

Atemlos lag ich in Lisas Armen. "Was hast du mit mir gemacht?" war meine ungläubige Frage.

"Ich habe dich zu meiner Geliebten gemacht. Jetzt gehörst du mir", lachte sie mich an.

"Und du hast mich davon abgehalten, das Sperma meines Mannes restlos aufzulecken", wandte ich zaghaft ein.

"Du meinst das Sperma unseres Mannes", verbesserte Lisa mich. Da lachten wir beide.

"Das solltest du aber jetzt sofort nachholen. Bitte restlos alles auflecken, bis auf den letzten Tropfen in der dunkelsten Ecke", forderte mich Lisa auf und spreizte verführerisch ihre Beine.

Diesem Wunsch konnte ich nicht widerstehen. Es lag jetzt bei mir, Lisa auch einen Orgasmus zu bescheren. War das ein Genuss sie zwischen ihren Beinen, zwischen den Schamlippen zu lecken und tief in ihre nasse Grotte einzutauchen. Dabei versuchte ich es auch zusätzlich mit meinen Fingern, massierte ihren Kitzler. Je mehr Lisa stöhnte, je erregter wurde ich, je intensiver, mal zärtlich, mal fordernd, massierte ich.

Lisa schlang ihre Beine um meinen Kopf, drückte mein Gesicht fest und tief in ihre Muschi. In diesem Augenblick schien sie zu explodieren. Sie schrie laut auf, ihr Körper bebte, sie spritzte ihren Saft direkt in mein Gesicht. Genießerisch kostete ich jeden Tropfen voll aus.

Dann lagen wir uns in den Armen, küssten und schmusten. Lisa sollte alles von mir wissen. Und ich erzählte ihr

von Alexis und ihren Freundinnen, die als erste die Sehnsucht nach einer Frau

in mir geweckt hatte,

von meinen diversen erotischen Abenteuern,

von Dominus, der aus mir eine Edelhure machen wollte,

von meinem fast Auftritt auf einer Bühne in einem Nachtlokal,

von meiner Sucht nach erotischen Abenteuern.

"Da bist du bei mir richtig. Mit mir zusammen wirst du erotische Abenteuer erleben, von denen du bis heute noch nicht einmal geträumt hast", begann Lisa und berichtete ihrerseits von ihren zahlreichen Affären, ihren ausschweifenden Partys, ihrer Zügellosigkeit und ihrer unersättlichen Gier nach sexuellen Erlebnissen.

Sie schloss mit dem Satz "Aber du bist das größte Geschenk, was ich bekommen konnte."

Dankbar sah ich sie an. "Und nun willst du mit mir als deinem Model und deiner Geliebten ein neues Leben beginnen!!"

"Ein neues Leben?" reagierte sie mit weit offenem Mund. "Auf keinen Fall. Als mein Modell werde ich dich nach meinen Bedürfnissen formen und dich ausgefallene sexuelle Exzesse erleben lassen. Du mit deinem Dämon und ich als Teufelin ergänzen sich wunderbar."

Jetzt war ich es, die sie mit weit aufgerissen Augen fragend ansah. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich hatte mir vorgestellt, sie würde mir helfen, mich von meiner sexuellen Sucht zu befreien und nun das Gegenteil. Der Dämon in mir frohlockte, das ist doch genau das, was du dir immer gewünscht hast.

Zaghaft wandte ich ein: "Du also auch, du willst auch aus mir eine Nutte machen."

"Nutte, welch hässliche Wort. Ich will dich doch nicht verkaufen, sondern diskret an ausschweifenden sexuellen Praktiken teilnehmen lassen." Mit ihrer Hand streichelte Lisa mir zärtlich durchs Gesicht "Hanna gib es zu, du genießt es doch, bei immer neuen sexuellen Abenteuern benutzt zu werden."

Zustimmend gab ich ihr einen langen Kuss. Da fuhr Lisa fort "Und ist so herrlich, dass du deinen Mann mit mir teilst. Wir werden ihn in unsere Sexspiele einbeziehen, um mit ihm gemeinsam in einen Strudel der erotischen Leidenschaften einzutauchen."

Ich schloss meine Augen und kostete diese Vorstellung aus. Da fiel mir Walter ein.

"Lisa, was ist mit Walter? Er hat sich seit unserem Treffen nicht mehr gemeldet."

"Meine liebe Hanna, ich muss dir was gestehen. Er hatte mir perverse Fotos und Videos von dir gezeigt. Das hat mich so scharf gemacht, ich wollte dich unbedingt besitzen. Damit er mir diese Möglichkeit ließ, musste ich ihm versprechen, ihn einzuladen, sobald ich dich erobert habe."

"Oh Lisa, ich hatte gehofft, von ihm befreit zu sein."

"Meine liebe Hanna, mir wäre das auch lieber. Aber mit diesen Fotos und Videos von dir könnte er dich gesellschaftlich ruinieren und dich als Nutte diffamieren. Deshalb müssen wir ihn an unserem sexuellen Karussell teilnehmen lassen."

Noch fester schmiegte ich mich an Lisa, spürte ihren warmen Körper, ihren Busen der mir fast die Luft nahm. Wieder überkam mich dieser Rausch, mich devot jemand unterzuordnen. Bei niemand würde ich das lieber tun, als bei meiner geliebten Lisa.

Ich stammelte selig "Lisa meine Geliebte, dir gehöre ich, du sollst über mich bestimmen. Mit dir will ich in einem Strudel der erotischen Leidenschaften versinken."



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