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Besondere Begrüßung des neuen Nachbarn (fm:Verführung, 1616 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 16 2024 Gesehen / Gelesen: 7344 / 5090 [69%] Bewertung Geschichte: 8.82 (45 Stimmen)
Willkommen in der Nachbarschaft

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Sonntagmittag, nach einem anstrengenden Umzugs-Samstag habe ich etwas länger geschlafen. Nach einem ersten Kaffee ist es aber an der Zeit mit den restlichen Dingen weiterzumachen. Ich schlüpfe in meine Jogginghose, streife mir ein T-Shirt über und mache mich auf den Weg in die Waschküche, um meine Waschmaschine anzuschließen.

Als ich in der Waschküche ankomme, steh vor einer der Maschinen ein Korb mit Wäsche. Von der 75-jährigen Hausbesitzerin kann er nicht sein, denn die ist so wie Sie es bei der Schlüsselübergabe erwähnte erstmal im Urlaub. Also muss die Wäsche von der Nachbarin in der 1.Etage sein, so viel hat mir die Vermieterin wenigstens verraten.

Mit bloßen Händen versuche ich den Schlauch am Hahn zu befestigen, leider ist es mir nicht möglich und so mache ich mich auf in meinen Keller, um weiteres Werkzeug zu holen, dabei muss ich am Korb mit der Wäsche vorbei. Dabei fällt mein Blick auf einen roten Slip mit Spitze an der Seite. Ein heißes Teil denke ich mir und verschwinde in meinem Keller. Mit dem passenden Werkzeug ausgestattet ist der Anschluss der Maschine anschließend ein Klacks.

Immer wieder schweift mein Blick auf den Wäschekorb mit dem oben aufliegenden Slip. Soll ich oder soll ich nicht, in meinem Kopf geht es hin und her. Ich entscheide mich für und trete an den Wäschekorb heran und nehme mir den Slip in die Hand. Er fühlt sich leicht und wunderbar an, langsam führe ich Ihn an meine Nase. Ich schließe meine Augen und beginne leicht daran zu riechen. Es ist ein besonderer Duft, ein lieblicher Duft steigt mir in die Nase. Drücke mir den Slip etwas fester auf mein Gesicht und merke, dass mein Kopfkino startet und es auch in meiner Jogginghose etwas an Aktivität zunimmt.

Versunken in meinem Kopfkino bekomme ich nicht mit, wie meine Einsamkeit in der Waschküche ein Ende hat. Immer lauter wird das Klacken Deiner HighHeels, mit einem lauten: "Hey was ist das denn?" reißt es mich aus meinem Film.

Vor mir steht eine wunderschöne Frau in einem hellgrünen kurzen Sommerkleid, darunter einen weißen BH (sichtbar durch die Träger), welcher Ihr üppiges Dekolleté wunderschön präsentiert. Ähm, also ich äh es ist nicht so wie es aussieht stottert ich vor mich hin. So, so nicht so wie es aussieht, schaut Sie mich grimmig an. Für mich sieht es so aus, als wärst Du ein kleiner Wichser, der sich an fremdes Eigentum heran macht und reißt mir Ihren Slip aus der Hand und riechst selbst daran. Ein leichtes hmm entfährt Ihr, wobei wenn ich das so rieche, kann ich mir vorstellen, warum sich Deine Hose so ausbeult, und fasst mir, ohne mit der Wimper zu zucken an meine Jogginghose. Dass lässt mich zurückweichen. Dabei senke ich meinen Kopf und sage es tut mir leid, ich wollte das wirklich nicht. Bitte sagen Sie nichts Frau Drossel, ich habe ewig gebraucht, bis ich eine Wohnung gefunden habe. Bitte, bitte, ich mach alles, was sie wollen, nur verraten Sie mich nicht. Du weichst einen Schritt zurück schaust mich an und sagst, Alles? Alles, was ich will? Wirklich?

Ich schaue Sie, etwas Böses aber doch verruchtes ist in Ihrem Blick, ich antworte ja alles. Senke meinen Kopf wieder. Das hört sich gut an, sagt Sie, das kommt mir gerade passend. Ich schaue leicht nach oben und sehe, wie Sie die Knöpfe Ihres Kleides öffnest, Ihr weißer Spitzen-BH kommt nun zum Vorschein, gespannt schaue ich wie Sie die unteren Knöpfe des Kleides öffnet, um einen Blick auf den vielleicht passenden Slip zu erhaschen, ich schließe die Augen und öffne sie sofort wieder, ich glaube nicht, dass, das wirklich so ist und wiederhole mein Augenschließen, doch es ändert sich nichts. Ich erkenne keinen Slip. Sie lässt in diesem Augenblick Ihr Kleid fallen und ich sehe Sie bis auf den BH bekleidet nach, Sie trägt wirklich kein Höschen.

Na, gefällt Dir was Du siehst, fragst Du, während Du wieder an mich herantrittst. Ich nicke nur.

Ich habe Dich was gefragt, wirst Du etwas strenger, gefalle ich Dir? Ja, sehr sogar. Sie sehen wunderbar aus. Senke wieder meinen Kopf. Du scheinst verwundert zu sein, dass ich kein Höschen trage, was? Aber es sind leider alle in der Wäsche lachst Du und lässt Deinen Finger über meine Wange fahren.

Du schreitest an mir vorbei und setzt Dich auf Deine Maschine, mit dem rechten Zeigefinger signalisiert Du mir, dass ich zu Dir kommen soll.

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