Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Die Sex-Party (fm:Partnertausch, 2167 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 18 2024 Gesehen / Gelesen: 6387 / 4305 [67%] Bewertung Geschichte: 9.39 (28 Stimmen)
Höhepunkt des Abends, Versteigerung des Aktgemäldes mit Enthüllung des Models Hanna. Und eine rauschende Nacht mit Martin, der das Gemälde ersteigert hat. Aus „Mein kleiner Dämon - 18. Geschichte

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Lisa ging mit mir ins Atelier und machte mir klar, jetzt wurde es Zeit, um mich auszuziehen. Nackt, so wie auf dem Gemälde, musste ich mich auf die Couch neben dem Bild setzen. Lisa schärfte mir ein, genau wie auf diesem Bild meine Beine leicht zu öffnen und meine Scham zu zeigen. Stimmengewirr klang aus dem Erdgeschoß herunter. Die ersten Partygäste trafen ein. Lisa schloss den Vorhang, verschloss auch die Türe zum Atelier und verschwand, um die Gäste zu begrüßen.

Nackt und aufgeregt saß ich hinter dem Vorhang und wartete. Ich wurde auf eine harte Probe gestellt. Aus dem Hobbyraum und der Bar erklang laute Musik. Je länger ich warten musste, je erregter wurde ich. Ich kam mir wie ein junges Mädchen vor, welches auf das erste Rendezvous wartete.

Mein Herz klopfte, der Atem ging schneller. Da, endlich hörte ich wie sich die Tür öffnete. Musik, lautes Gesprächsfetzen drangen herein. Dann hörte ich Lisa mit ihrer wohlklingenden Stimme. "Liebe Freunde, jetzt darf ich für euch das Gemälde enthüllen, an dem ich seit der letzten Party gearbeitet habe. Bitte keine schmeichelnden Worte, eure ehrliche Meinung möchte ich hören."

Ich hielt den Atem an. Jetzt würde ich wohl allen vorgeführt werden. Langsam öffnete sich der Vorhang. Aber nur bis zur Hälfte. So war nur die Staffel mit dem Bild zu sehen, während ich noch versteckt hinter dem Vorhang saß.

Ein Raunen ging durch den Raum. Wortfetzen wie "Wahnsinn..... super..... wow, was für ein geiles Weib..... wo hast du dieses Modell her..... wenn das Modell nur halb so geil aussieht, die würde ich sofort vernaschen", hörte ich in meinem Versteck. Und prompt Lisas Antwort "vernaschen, warum nicht, sie ist hier."

Wieder dieses Raunen "Wo..... stell sie uns vor." Der Vorhang öffnete sich und ich saß, halb liegend, wie auf dem Gemälde, die Beine leicht geöffnet, vor dieser Meute.

"Das ist Hanna, mein Modell, meine neueste intime Freundin" stellte Lisa mich vor. "Bitte seht sie euch genau an, seht ob Hanna nur halb so gut aussieht auf dem Bild."

Sprachlos starrten mich sechs Männer und mehrere Frauen an. Die Hosen der Männer beulten sich verdächtig aus. Dann brach es aus ihnen heraus "Lisa, wir wollen dich nicht beleidigen, aber das Original gefällt uns noch besser als dein Bild." Ihre Blicke blieben an meiner Scham hängen. Ich konnte nicht anders, ich breitete meine Beine noch weiter auseinander, ließ sie tief in meine Muschi blicken. Nass war ich ohnehin schon, es lief verdächtig an meinen Innenschenkel entlang.

Ein Mann machte den Anfang und stellte sich vor. "Ich bin Peter." Er nahm mich an der Hand und wollte mich von der Couch holen.

"Halt" rief Lisa, "erst kommt ein kleines Spielchen." Und dann erläuterte sie ihre Idee, die mir heiße, erregende Schauer bescherte.

"Ich möchte dieses Gemälde an euch versteigern. Der Meistbietende erhält es, muss es mir später aber für eine von mir geplante erotische Ausstellung ausleihen. Mit Hanna als Modell werde ich eine ganze Serie solcher Aktgemälde für die Ausstellung erstellen. Jedes dieser Bilder werde ich auf weiteren Partys vorstellen und versteigern, so dass eigentlich niemand von euch leer ausgehen muss. Aber jetzt kommt das Besondere, das Interessanteste. Jeder der ein Bild ersteigert, dem steht Hanna, mein heiß geliebtes Modell, für eine ganze Nacht zur Verfügung."

Das war also die Überraschung. Nicht nur das Bild sollte versteigert werden. Und ich sollte wie eine Nutte gegen Geld mit verkauft werden. Nackt, wie auf einem Sklavenmarkt, wurde ich zur Schau gestellt und angeboten. Auch der Tumult erinnerte mich an einen Basar. Es war so erregend für mich, es fehlte nur noch Lisa würde anbieten, mich vorher auszuprobieren. Oh Lisa, dachte ich, das hast du ja fein eingefädelt.

Lisa bat um Ruhe. "Noch etwas, Hanna ist nicht irgendeine Nutte. Hier, Horst," und dabei zeigte sich auf meinen Mann "ist ihr Ehemann. Und wir drei, Hanna, Horst und ich, leben zusammen, als Ehepaar zu dritt. Hanna liebt den Sex wie wir alle. Deshalb dieses einmalige Angebot."

Der Lärm übertönte die laute Musik von nebenan. Alle sprachen durcheinander. Die Frauen fanden Horst toll, der mit zwei Frauen zusammen lebte und seine Frau auslieh. Die Männer waren von meiner Freizügigkeit begeistert und feierten mich wie eine Sexkönigin.

Schon wurden Gebote abgegeben. Horst spielte den Auktionator. Mein eigener Mann bat mich mit zur Versteigerung an. Mein kleiner Dämon dankte ihm. Der Dämon in mir war es ohnehin, der mein Leben bestimmte. Das andere Ich, mein Gewissen, war längst abhandengekommen. Und so verfolgte ich immer erregter, was für eine Nacht mit mir (oder war es doch für das Gemälde?) geboten wurde. Bei 10.000 Euro hörte ich nicht mehr zu. Es rauschte in meinen Ohren. Nein so viel konnte niemals eine Nacht mit mir wert sein, das musste wirklich für das Bild sein. Schließlich bekam jemand bei 15.000 Euro den Zuschlag.

Er kam sofort auf mich zu. Martin, ein schlanker, sportlicher Mann, etwa in meinem Alter. Aber nicht um das Bild in Besitz zu nehmen, sondern er nahm mich bei der Hand und rief überschwänglich "Ihr dürft mich alle beneiden, diese geile Geschöpf, Lisas heiße Geliebte gehört bis morgen früh mir".

Ich konnte es nicht glauben, hatte Martin tatsächlich für eine Nacht mit mir so viel Geld geboten? Meine Knie wurden weich, ich sank in seine Arme. Er küsste meine Augen, meinen Mund, meine Brüste, mitten in diesem Getümmel. Martin zog mich zur Tanzfläche, nackt wie ich war, tanzte, tanzte, küsste und tanzte. Die Welt um mich versank. Raum und Zeit existierten nicht mehr. Nur Martin war da, hielt mich in den Armen. Irgendwann landete ich mit ihm in irgendeinem Bett. Mein Körper brannte, drückte sich seinem inzwischen nackten Leib entgegen. Sein harter Schwanz drang in mich ein und raubte mir vollends die Sinne. Es war ein Rausch, entfacht von 15.000 Euro die mein Gehirn umnebelten. Nach jedem Orgasmus entzündete er wieder und wieder neue Glut in mir. Er leckte meinen Klit bis zu meiner Bewusstlosigkeit, fand mit seinen Fingern eine Stelle in meinem Rücken, dass mir Schauern bis ins Mark drangen. Er fand mit dem Finger den G-Punkt in meiner Scheide. Eine Woge nach der anderen erfasste mich. Erschöpft fiel ich in einen Halbschlaf um nach kurzer Zeit wieder seinen harten Schwanz in mir zu spüren. Tiefer, immer tiefer bohrte er sich in mich, stieß härter und härter zu, bis mich der nächste Taumel erfasste. Ich saß auf seinem Gesicht, er leckte, saugte meine Grotte aus, leckte meinen Klit bis ich auf ihm zusammen sank.

Die Nacht war längst vorbei, als ich in den Armen von Martin wach wurde. Niemand hatte uns gestört oder geweckt. Es war bestimmt schon Mittag. Martin küsste mir den Schlaf aus den Augen. "Du bist die erotischste Frau, der ich je begegnet ist", meinte er. Jetzt wollte ich es wissen "hast du wirklich für diese Nacht mit mir oder für das Bild dieses Geld geboten?"

Da lachte er laut: "Was sind schon 15.000 Euro für mich. Ich wollte einfach wissen, warum Lisa dich zu ihrer Geliebten gemacht hat. Jetzt weiß ich es und werde wohl alle Bilder von Lisa ersteigern müssen. Es sei denn, du kommst freiwillig für immer zu mir."

Jetzt war ich es, die lachte "Es gefällt mir viel besser, ersteigert zu werden."

Martin erwiderte "Wie schade, da muss ich mich ja leider mit einigen Liebesnächten mit dir und einer Gemäldesammlung deiner Bildern begnügen."

Lisa und Horst saßen vor den Resten des Buffets. Alle anderen Gäste waren weg. Die beiden begrüßten uns "Da seid ihr ja, ihr Schlafmützen oder sollten wir besser sagen, ihr Unersättlichen", wobei beide mich herzlich küssten. Horst nahm mich liebevoll in die Arme. Martin war wohl mit Lisa sehr vertraut. Sie begrüßte auch ihn mit zärtlichen Küssen.

Martin entschuldigte sich für sein langes Bleiben, wurde von Lisa noch zum späten Frühstück eingeladen. Danach wolle sie ihm sein ersteigertes Gemälde übergeben.

Während dem Frühstück schmuste Lisa ununterbrochen mit Martin. Horst zwinkerte mir zu und fragte "hast du eine schöne Nacht gehabt?"

"Danke, ich war zufrieden, aber leider habe ich von der sogenannten Sex-Party nichts mitbekommen." Mit dieser Bemerkung hatte ich aber in ein Wespennetz gestochen. Jetzt gingen die kleinen Scharmützel richtig los. Von allen Seiten bekam ich mein Fett ab.

Horst: "Na, das haben wir gemerkt, alle Tanzangebote hast du abgelehnt und hingst Martin nur am Hals."

Martin protestierte "Was, war dir die Nacht mit mir nicht genug?"

Und Lisa meinte "Martin, du hättest die Nacht mit Hanna auch an einem anderen Tag genießen können. Alle waren so scharf auf sie und wollten sie vernaschen."

Martin "Ich bin halt ein Egoist und wollte Hanna nur für mich haben".

Jetzt musste ich Protest einlegen "Was heißt hier, alle wollten mich vernaschen. Wohl doch nicht alle Sechs? Außerdem, ihr vergesst, Martin hatte mich ersteigert."

Horst lachte "Wieso nur sechs, da waren doch auch noch Frauen, mit denen du genauso gern spielst. Da ist dir aber einiges entgangen."

Ich konterte "Die Frauen himmelten dich doch an. Du hast sie doch bestimmt vernascht."

Horst "Nun, ich habe mich nicht wie du nur mit einer zufrieden gegeben."

Da warf ich Martin eine Kusshand zu und meinte "Ich bin jedenfalls mit Martin nicht zu kurz gekommen."

"Meine Lieben, jetzt mal ernst", meldete sich Lisa und zu Martin gewandt, fuhr sie fort "Wir drei Horst, Hanna und ich werden vor Luzifer den Bund fürs Leben eingehen."

"Was?" kam aus unser aller Munde. Martin wusste wohl was damit gemeint war, weil er antwortete "Das gibt aber ein geiles Fest. Dann muss ich unbedingt dabei sein", während Horst und ich vergeblich um eine Aufklärung baten.

Ich dachte nur, Luzifer, der Teufel und mein kleiner Dämon passen bestimmt gut zusammen.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon HannaMaurer hat 111 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für HannaMaurer, inkl. aller Geschichten
email icon Email: hanna676@t-online.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für HannaMaurer:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Partnertausch"   |   alle Geschichten von "HannaMaurer"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english